DE69727081T2 - Verfahren und vorrichtung zur datenübertragung - Google Patents

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Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Adapter mit bestimmten Modi und einen derartigen Adapter in einer bestimmten Ausführungsform und ein Verfahren für Kommunikationskarten einschließlich Kommunikationselektroniken, wobei der Adapter eine Intelligenz für eine automatische Informationsübertragung zwischen Karten, die in dem Adapter angeordnet sind, und einer Hosteinheit und umgekehrt mittels eines der I/O-Anschlüsse der Hosteinheit enthält. Insbesondere wird der Adapter verwendet, um eine Kommunikation mit der Hosteinheit mittels einer ihrer seriellen I/O-Anschlüsse über eine PMCIA-Karte mit einer Kommunikationsfunktion, die in dem Adapter vorgesehen ist, einzurichten. Die Erfindung stellt außerdem die Möglichkeit bereit, die Baudgeschwindigkeit während einer aktuellen Kommunikation zu ändern.
  • Stand der Technik
  • PMCIA-Karten (Personal Computer Memory Card Association) wurden als Standard mit verschiedenen physikalischen Dimensionen für einen extra Speicherraum für Computer entwickelt. Es wurde jedoch bald festgestellt, dass die relativ kleinen Kartendimensionen außergewöhnlich anpassungsfähig sind, um in Elektroniken in Form von Modems, Funkwellenempfängern und -übertragern, etc. integriert zu werden.
  • Die Kommunikation zwischen einer PMCIA-Karte und einer Hosteinheit, möglicherweise einem Computer, einem Mo biltelefon, etc. wird durch die Errichtung von Stiften oder Kontakten an der Karte bereitgestellt, die mit einer entsprechenden in der Hosteinheit verbunden ist. In der Hosteinheit ist ein Sockel mit einem Kartenhalter installiert, der im Allgemeinen einen Datendiskettensockel bildet, aber an die PMCIA-Kartendimensionen angepasst ist.
  • In diesem Fall tritt ein Problem in Bezug auf Computer auf, die keine PMCIA-Verbindung aufweisen, d. h. die Karte muss auf irgendeine Weise extern installiert werden, damit die Hosteinheit die Karte verwenden kann.
  • Außerdem ist es hinsichtlich der Elektroniken, die möglicherweise in einer Karte integriert sind, nicht ausreichend, nur die Karte mit einer Hosteinheit zu verbinden. Die Hosteinheit muss außerdem so konfiguriert werden, dass sie Befehle, die die Karte betreffen, empfängt und ausführt. Erstere ist mehr oder weniger kompliziert, und bei der heutigen Preissituation für z. B. Computer könnte es schwierig sein, einen Umbau oder eine Softwareerneuerung der Hosteinheit hinsichtlich der entsprechenden Kosten zu motivieren.
  • Außerdem werden Kommunikationskarten auf dem derzeitigen Markt mittels Befehlen von der Hosteinheit konfiguriert, d. h. nicht automatisch, wenn sie mit der Hosteinheit verbunden werden, sogenanntes "Plug and Play". Kommunikationskarten können Elektroniken für GSM (Globales System für Mobilkommunikation)-Schnittstellen, Modemkarten, GPS (Globales Positioniersystem), Mobitex, Pager etc. aufweisen. Techniken kommunizieren mit UART-Einheiten und über RS-232-Schnittstellen.
  • Eine PCT-Anmeldung WO-A1-95/30191 beschreibt eine Vorrichtung und ein Verfahren für eine Fernverbindung mit einem Computernetzwerk mittels PMCIA-Modemkomponenten, die möglicherweise mehrere Modems mit einem Netzwerk verbinden. In der oben genannten Anmeldung fehlen die einzigartigen Eigenschaften, um automatisch Baudgeschwindigkeitsänderungen zu folgen.
  • In deren Beschreibung wird außerdem auf ein Programm verwiesen, das tatsächlich beim Entdecken irgendeines Modems in einem Anschluss das Modem anregt und initiiert, was einem Standard der PMCIA-Organisation entspricht, wobei die Erfindung hier nichts Neues oder Patentierbares bereitstellt. Auf diese Weise schreitet jeder fort, wenn er eine PMCIA-Karte verwendet. Es war jedoch zuvor nicht bekannt, die Übertragungsgeschwindigkeit dynamisch abzutasten, wenn es während einer Übertragung notwendig ist, was im Folgenden als Autobauding bezeichnet wird. In der oben genannten Anmeldung wird die Geschwindigkeit während der Initiierung eingestellt und verbleibt bei dem eingestellten Wert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Adapter für Kommunikationskarten, die Elektroniken aufweisen, bereitzustellen, wobei der Adapter mittels einer internen Intelligenz automatisch die Kommunikationskarte initiiert und automatisch diesen mit einer Hosteinheit zur Änderung von Informationen zwischen dem Adapter – mit oder ohne einer Karte – und der Hosteinheit verbindet, wenn die Energiezufuhr angeschlossen ist, d. h. beim sogenannten Einschalten.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine transparente Datenübertragung und gleichzeitiges Untersuchen von Änderungen der Datengeschwindigkeit (Autobauding) und des Datenformats bereitzustellen.
  • Außerdem ist es eine Aufgabe der Erfindung, sogenannte gefährliche Datenbitkombinationen während einer Datenübertragung zum Adapter derart zu erfassen, dass jegliche übertragenen Daten als Befehle an den Adapter interpretiert werden können, wobei der Adapter danach derartige Bitkombinationen identifiziert und diese an die Karte überträgt, ohne dass diese als Steuerbefehle für den Adapter interpretiert werden.
  • Außerdem weist der Adapter einen RAM-Speicher auf, der während des Fehlschlagens der Energiezufuhr nicht gelöscht wird. Der RAM-Speicher besteht aus einem NOVRAM (nicht flüchtiger RAM). Der NOVRAM ermöglicht es, die Parametereinstellungen während einer Unterbrechung der Energiezufuhr beizubehalten.
  • Außerdem betrifft die Erfindung ein einzigartiges Verfahren zum Lesen von CIS (Karteninformationsstruktur)-Informationen von einem Kommunikationskartenattributspeicher, in dem nur wenige Bytes aus dem Speicher ausgelesen werden müssen, um als korrekte CIS-Informationen angenommen zu werden.
  • Zur Lösung der oben genannten Probleme und zur Lösung der Aufgaben der Erfindung wird ein Adapter für Kommunikationskarten bereitgestellt, der Kommunikationselektroniken aufweist, wobei der Adapter dann eine Intelligenz zur Karteninitiierung und automatischen Daten- und Befehlsübertragung zwischen Karten, die in den Adapter eingefügt sind, und einer Hosteinheit und umgekehrt mittels eines der I/O-Anschlüsse der Hosteinheit aufweist.
  • Der Adapter weist einen mit Speichereinheiten verbundenen Prozessor, einen Zeitgeber, eine serielle Kommunikationseinheit, eine den Kommunikationsstatus angebende Vorrichtung, eine serielle Schnittstelle zur Verbindung mit dem I/O-Anschluss der Hosteinheit und einen Kartenhalter für die Karte auf.
  • Der Prozessor weist außerdem eine Einrichtung auf, die Signale zum Aufrechterhalten und Steuern einer automatischen Daten- und Befehlsübertragung im Falle von Datengeschwindigkeitsänderungen während einer aktuellen Übertragung durch Erzeugen von Signalen von einem tatsächlich aktivierten Adaptermodus für ein anschließendes Aktivieren eines anderen Adaptermodus wie folgt erzeugt:
    • – einen Modus mit einer Einrichtung bzw. Mitteln für eine automatische Aktivierung des Adapters während des Einschaltens einer Energieversorgung und eine Initiierung der Kommunikation zwischen dem Adapter und der Hosteinheit, wenn der Adapter zusammen mit der Hosteinheit zum Aussenden eines Befehlssignals an die Hosteinheit eingeschaltet wird, wenn diese zum Empfang eines Befehls bereit ist, währenddessen
    • – ein Modus aktiviert wird, mit einer Einrichtung bzw. Mitteln zum Erfassen einer eingesetzten Karte und zum Empfangen von Befehlen von der Hosteinheit, zum Initiieren der Ausführung von erfassten empfangenen erlaubten Befehlen gemäß einer Tabelle in einer Speichereinheit, wobei die Erfassung dann wieder aktiviert wird, unabhängig davon, ob der Befehl erlaubt ist oder nicht, aber wenn eine Karte nach deren Anwendung erfasst wird, ein Kartenrücksetzsignal aktiviert wird, wonach
    • – ein Modus aktiviert wird, mit einer CIS-Tabelle in der Attributspeichersteuereinrichtung, um die Tabelle zum Suchen nach einem Tabellenmehrfacheintrag zu steuern, wodurch somit angenommen wird, dass die tatsächliche CIS-Tabelle im Attri butspeicher nicht mit Null-Vielfachen beginnt, wobei dieses in einer bestimmten Häufigkeit wiederholt wird, wenn ein Null-Vielfaches empfangen wird, wobei der Adapter dann in eine Warteschleife eintritt und danach der Erfassungsmodus aktiviert wird, falls die Karte von dem Kartenhalter entfernt wird, wohingegen die Vielfachen, die einen Null-Wert des Attributspeichers aufweisen, mit einer vorbestimmten Anzahl von Bytes, die die Gesamtanzahl von Bytes, auf die im Attributspeicher zugegriffen werden kann, nicht überschreitet, abgetastet wird, wobei der Tabellenmehrfacheintrag innerhalb der vorbestimmten Anzahl von Bytes zu identifizieren ist, wobei die CIS-Tabelle danach als korrekt angenommen wird, aber wenn der Tabellenmehrfacheintrag nicht identifiziert wird, der Steuermodus erneut aktiviert wird, wenn mit der vorbestimmte Häufigkeit nicht wiederholt wurde, der Adapter danach in die Warteschleife eintritt, aber wenn im Gegensatz dazu der Tabellenmehrfacheintrag innerhalb der vorbestimmten Wiederholungshäufigkeit identifiziert wurde, die Karte mit den CIS-Werten mittels eines Konfigurationsregisters konfiguriert wird und eine Zeitverzögerung eingeleitet wird, um eine jegliche Kartenverriegelung zu verhindern, wonach die serielle Kommunikationseinheit konfiguriert wird, wodurch:
    • – ein Modus aktiviert wird, mit einer Steuereinrichtung zum Überprüfen, ob die Karte auf Signale von den Kommunikationsanschlüssen der Hosteinheiten antwortet, und die Konfiguration der seriellen Kommunikationseinheit mit einer bestimmten Häufigkeit wiederholt wird, wenn die Karte nicht auf irgendwelche Signale antwortet, und wenn keine Antwort auf Signale empfangen wird, der Adap ter in die Warteschleife eintritt, die unterbrochen wird, wenn die Karte von dem Kartenhalter entfernt wird, aber wenn die Karte auf Signale antwortet,
    • – ein Modus aktiviert wird, mit einer Überprüfungseinrichtung zum Erfassen, ob jeweils Datensignale von der Hosteinheit und der Karte gesendet werden, wobei die Daten an die Karte und die Hosteinheit zur weiteren Datenverwaltung gesendet werden, danach nach jeder durchgeführten Erfassung in den Kommunikationsrichtungen, d. h. jeweils Hosteinheit in Richtung Karte und Karte in Richtung Hosteinheit, eine Steuerung das Ende mit einer Steuerung der Karte durchführt, die noch in die Kartenhaltereinheit eingeführt ist, und wenn nicht, der Erfassungsmodus aktiviert wird, wobei andererseits der vorliegende Erfassungsmodus wiederholt wird, wobei der Adapter gleichzeitig Bitkombinationen, die Befehlen ähneln, hinsichtlich ihrer Dateninhalte während einer Datenübertragung überwacht und verwaltet.
  • Außerdem werden in einer Ausführungsform die Bitkombinationen in einer Datenbank im Adapter gespeichert, wobei der Adapter diese mit der empfangenen Bitkombination vergleicht und ermöglicht, dass die Bitkombination an die Karte übertragen wird, wenn beim Vergleich eine Übereinstimmung festgestellt wird.
  • In einer Ausführungsform wird angenommen, dass mindestens einer der Kommunikationsanschlüsse der Hosteinheit in einer CIS-Tabelle bestimmt ist, und danach ohne irgendeine bestimmte Steuerung angenommen wird, dass die Kommunikationskarte computerkompatibel ist.
  • Der Adapter kann außerdem einen RAM-Speicher aufweisen, der gespeicherte Informationen aufrecht erhält, obwohl die Energieversorgung zum Adapter unterbrochen ist, wobei der Adapter dann die Parametereinstellungen intakt hält.
  • Außerdem kann der Adapter eine eingebaute Batterieenergieversorgung aufweisen, womit er unabhängig von einer externen Energieversorgung ist.
  • Der Adapter kann Energie sparen, wenn er mit einem DC/DC-Umwandler versehen ist. Die Vorrichtung für den Kommunikationsstatus kann für eine Kommunikationsstatusanzeige Überwachungssignale für bestimmte Adaptermodi bereitstellen, um Ereignisse im Adapter anzuzeigen, die die Aufmerksamkeit des Nutzers mittels einer LED-Anzeige und eines Tonsignals von einem Lautsprecher, der in dem Adapter vorgesehen ist, erregen.
  • Die vorliegende Erfindung weist außerdem eine bestimmte Ausführungsform, deren Modus nicht beeinflusst wird, und ein Verfahren zur Erzielung der oben genannten Funktionen in diesem Adapter auf.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Zum besseren Verständnis der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird in der Beschreibung auf die zugehörigen Figuren in den Zeichnungen Bezug genommen, die zeigen:
  • 1 schematisch den Adapter gemäß der Erfindung in einem Blockdiagramm, und
  • 2 ein Flussdiagramm der Funktionsweise des Adapters in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • Genaue Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen intelligenten Adapter vorzugsweise für PMCIA-Kommunikationskarten. Sie stellt auf der einen Seite Hardware- und Software-Schnittstellen für Kommunikationskarten und auf der anderen Seite z. B. serielle RS-232-Schnittstellen sowie Kommunikationskartenverbindungen mit seriellen Kommunikationsanschlüssen eines beliebigen Computers bereit.
  • Der Adapter kann in einem autonomen Modus in Bezug auf die Hosteinheit Karten initiieren, Steuerbetriebsabläufe durchführen, etc. Im Folgenden wird aus Gründen der Klarheit angenommen, dass sich die Kommunikationskarten in den vorliegenden Ausführungsformen auf eine Modemkommunikationskarte beziehen.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden genauer mit Bezug auf die 1 und 2 beschrieben, wobei 1 in einem Blockdiagramm schematisch einen Kartenadapter mit eingebauten Elektroniken für eine Kommunikationsübertragung darstellt. Der Adapter ist vom sogenannten "Plug and Play"-Typ, der automatisch eine Kommunikation mit einer verbundenen Hosteinheit einrichtet. Die Hosteinheit benötigt somit keine bestimmte Software, um mit dem Adapter zu kommunizieren. Wenn Befehle initiiert werden, um in besonderen Situationen Parameter im Adapter zu ändern, wird dieses mittels eines Anschlussemulators der Hosteinheit in Richtung der seriellen Anschlüsse der Hosteinheit mittels eines AT-Standards für die Kommunikation erreicht, was zum Beispiel durch Drücken von Tasten auf der Tastatur der Hosteinheit gemäß dem Adapterhandbuch erreicht wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung besteht der Adapter 10 gemäß 1 aus einem Standard-PMCIA-Kartenhalter 14, EIA-232D mit 9 Anschlussstiften und einer seriellen Anschlussverbindung gemäß AT-Standards. AT bedeutet Fortgeschrittene Technologie (Advanced Technology), die sich auf eine 16-Bit-Hostsystem-Computerarchitektur bezieht, die die Basis für die Definition des ISA-Busses bildet. Modems werden im Allgemeinen durch zwei unterschiedliche Befehlssätze, d. h. AT- oder Hayes®-Befehle und durch CCITT-spezifizierte V.25-bis-Befehle gesteuert.
  • Außerdem besteht der Adapter aus einem Ein-Chip-Computer 12, z. B. einem Mikrocomputer der Serie H8/300 von Hitachi mit internen RAM- und ROM-Speichern, Zeitgebern, UART-Einheiten, etc. ebenso wie LEDs, die hier durch eine Anzeige 22 angedeutet sind, und einem Lautsprecher 21, der zur Adaptermodusstatusanzeige verwendet wird, wobei die Firmware im Mikrocomputer und die vorliegende Hardware den physikalischen Kommunikationsmodus des Adapters aktivieren. Der Status wird vorzugsweise durch sechs LEDs 22 angezeigt, und der interne Lautsprecher 21 wird für eine zusätzliche Statusanzeige und zum Überwachen von Modemkommunikationstönen verwendet. In der vorliegenden Erfindung sind die folgenden statusanzeigenden LEDs vorhanden:
    TXD Übertragung von Daten (von Hosteinheit)
    RXD Empfang von Daten (von der Kommunikationskarte)
    DCD Datenträgererfassung (Trägerwellenerfassung)
    DTR Datenanschluss bereit
    RI Ringindikator
    PWR Energie (oder besser Modem installiert)
  • Die ersten zwei Dioden (LEDs) werden von der Hardware gesteuert. Die verbleibenden vier Dioden werden von der Software gesteuert und zeigen Signale, die von UART-Einheiten erfasst werden, wobei DCD und RI Kommunikationskartensignale sind, wohingegen DTR durch die Hosteinheit 18 erzeugt wird, mit der Ausnahme des PWR-Signalen, das anzeigt, dass eine zugelassene Kommunikationskarte 22 im Kartenhalter 14 identifiziert und konfiguriert ist, und dass schließlich dessen UART initiiert wurde. Somit ist das Modem 20 zur Kommunikation bereit, wenn die PWR-Diode aktiv ist.
  • Der Adapter 10 weist außerdem eine RS-232-Schnittstellenansteuerung 16 zur Kommunikation zwischen einer Hosteinheit 18, wie z. B. einem PC-Computer oder einem anderen Computer über ein serielles RS-232-Kabel auf. Außerdem ist eine Rücksetzeinrichtung 26 für die Kommunikationskarte vorgesehen. Ein Rücknetzen bewirkt zum Beispiel eine Entriegelung einer Kommunikationskarte, wenn diese aus irgendeinem Grunde verriegelt wurde oder hängen geblieben ist. Das Rücknetzen wird oft benötigt, wenn die Vorrichtung in eine Startposition zurückgesetzt wird.
  • Der Adapter 10 weist als eine vorteilhafte Alternative eine Hauptenergieversorgung 24 auf, die zwischen die externe Energieversorgung 28 und die Batterieenergieversorgung 30 geschaltet ist. In einer Ausführungsform kann der Adapter mit einem DC/DC-Umwandler versehen sein, wobei der Adapter, wenn er batteriegetrieben ist, dann möglicherweise mit Spannungen von 6 V bis 2,6 V betrieben wird, was zu einer wesentlich verbesserten Nutzung der erreichbaren Batterieleistung führt. In 1 ist eine PCMCIA-Kommunikationskarte 20 gezeigt, die, wie es schematisch gezeigt ist, in den Kartenhalter 14 eingeführt ist.
  • Wenn keine Kommunikationskarte in den Kartenhalter 14 des Adapters 10 eingeführt ist, wird der Adapter im soge nannten lokalen Modus betrieben. In diesem Modus kann auf eine begrenzte Gruppe von Befehlen zugegriffen werden, um den Kommunikationsstatus des Adapters 10 zu steuern oder um bestimmte Parameter zu definieren. Die Parameter werden in einem nicht flüchtigen Speicher, einem sogenannten NVRAM oder NOVRAM gespeichert.
  • Die Parameter verbleiben in der NVRAM-Einheit unabhängig davon, ob die Energiezufuhr des Adapters unterbrochen wird, was mit einem herkömmlichen RAM-Speicher nicht der Fall ist. Die eingestellten Adapterparameter können somit durch den Adapter 10 mit seinem internen Mikroprozessor 12 gelesen werden, wobei der Adapter möglicherweise in Gleichheit mit den vorherigen Funktionen bei eingeschalteter Energiezufuhr ohne eine erneute Definition der Parameter fortfährt.
  • Der Adapter 10 erfasst automatisch eine eingeführte PCMCIA-Kommunikationskarte und führt das Verfahren der Erkennung und Initiierung durch. Wenn diese ohne Komplikationen durchgeführt wurden, nimmt der Adapter 10 auf eine herkömmliche Weise einen transparenten Modus, d. h. einen Modus an, bei dem Daten direkt zwischen einer Hosteinheit 18, die mit dem Adapter 10 verbunden ist, ohne jegliche Umwandlung, Adaption oder Interpretation der übertragenen Daten, verschoben werden können.
  • Lokaler Modus
  • Der Adapter 10 nimmt den lokalen Modus zu jeder Zeit, wenn Energie zugeführt wird, ohne oder mit einer eingeführten Kommunikationskarte 20, oder wenn er erfasst, dass die Kommunikationskarte 20 aus dem Kartenhalter 14 entfernt wurde, an. Es sendet dann ein Befehlssignal, einen sogenannten "Prompt" oder eine Anfrage an die Hosteinheit 18, wenn es bereit ist, Neues anzunehmen. Jegli che Geschwindigkeitsänderungen oder Formatänderungen werden zunächst initiiert, wenn eine neue Kommunikationskarte 20 eingeführt wurde. Wenn eine Karte 20 vom Adapter 10 entfernt wird, sind die zuletzt eingestellte Datengeschwindigkeit und das zuletzt eingestellte Datenformat aktiv, nicht notwendigerweise die voreingestellte Position.
  • Wenn der Adapter 10 keinen NVRAM aufweist oder nicht initiiert wurde, werden die voreingestellten Parameter verwendet.
  • Zum Ändern der Parametereinstellungen im Adapter 10 kommuniziert die Hosteinheit mit dem Adapter 10 über den Anschlussemulator in Fällen, in denen die Voreinstellungen nicht gültig sind oder wenn Änderungen im NVRAM-Speicher durchzuführen sind.
  • Befehle
  • Die folgenden Befehle können von der Hosteinheit im lokalen Modus verwendet werden: Optionale Hilfsbefehle, Baudrate, Datenformatauswahl, Autobaud, nutzerspezifische Befehle, Ausschaltverzögerung, Speichern des NVRAM, LED-Tests, Schleifentests, Speicherauszug und Speichermodifikation.
  • Der Befehl Autobaud steuert eine enthaltene Autobaud-Kapazität. Wenn dem Adapter 10 Energie zugeführt wird, wird die Autobaud-Bedingung vom NVRAM-Speicher gelesen. Es ist allgemein notwendig, diese einzuführen, wenn AT-Standards verwendet werden, da Daten in der RS-Schnittstelle über einen AT-Präfix definiert sind, wobei der Adapter danach diese erkennen muss und dafür auf korrekte Weise ausgelegt sein muss.
  • Der Autobaud-Befehl kann im allgemeinen für verschiedene Parameter in einigen der anderen oben genannten Befehle verwendet werden.
  • Wenn jedoch ein V.25-bis-Befehlssatz oder irgendein bekannter Befehlssatz verwendet wird und keine Änderungen der Geschwindigkeit notwendig sind, ist es vorzuziehen, die benötigte Geschwindigkeit und benötigte Datenformate manuell einzustellen und die Autobaud-Option zu unterbrechen.
  • Es besteht jedoch ein die Autobaud-Option betreffendes Problem, indem einige der Zeichenfolgen als ein at/AT-Präfix betreffend interpretiert werden, wodurch unerwünschte Datenformattransaktionen oder -übertragungen herbeigeführt und die einkommenden Daten verfälscht werden.
  • Um ein derartiges Problem mit verdrehten oder verfälschten Daten zu vermeiden, werden einige der möglichen Datenformatübertragungen mittels einer Datenbank oder einer Tabelle gesteuert, die die Datenbitkombinationen aufweisen, die durch den Adapter als Befehle interpretiert werden, unabhängig davon, dass sie selbst Daten sind, die transparent zur Kommunikationskarte übertragen werden sollen. Daher werden diese Bitkombinationen nicht als Befehle interpretiert und unterbrechen aktuelle Datenübertragungen nicht. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieses vorteilhaft dadurch gelöst, dass die sogenannten gefährlichen Bitkombinationen mit Kombinationen gefährlicher Bitkombinationen verglichen werden, die in einer Tabelle oder in einer Datenbank gespeichert sind. Wenn der Adapter auf eine derartige Bitkombination trifft, steuert er diese in der Datenbank, wenn dort darauf zugegriffen werden kann, und wenn dieses der Fall ist, wird die Bitkombination angenommen und als herkömmlich formatierte Daten übertragen, wobei die Befehlsähnlichkeit ignoriert wird. Dieses Verfahren wird gemäß der vorliegenden Erfindung Halb-Autobaud genannt, wobei sämtliche verbotenen gefährlichen Datenformatübertragungen so gesteuert werden, dass sie als keine Befehle angenommen werden.
  • Die oben genannte Ausschaltverzögerung leitet den Adapter in einen sogenannten Schlafmodus über, d. h. es wird in einen Energiesparmodus für den Adapter übergegangen. Jedes Mal, wenn DTR-Signale (Signale entsprechend Datenanschluss bereit) nicht an der RS-Verbindung anliegen, wird ein spezieller Zeitgeber aktiviert, der die Zeit bis zum Ausschalten der Energiezufuhr herunterzählt. Diese Möglichkeit ist nur zugänglich, wenn der Adapter 10 durch eine Batterie zum Sparen von Energie mit Energie versorgt wird.
  • Der oben genannte Rücksetzbefehl zum Testen des Autobaud und der Datenintegrität ähnelt sehr den gewöhnlichen Schleifen zum Daten aussenden und empfangen. Der Hauptunterschied besteht darin, dass während des Testes keine Kommunikationskarte geschaltet ist und in den Adapter 10 eingegebene Daten direkt zur Hosteinheit 18 gesendet werden. Falls notwendig könnte der Autobaud dann unterbrochen werden. Dieser Modus wurde für eine interne Autobauderfassung und einen Datenintegritätstest implementiert und es ist nicht beabsichtigt, dass dieser vom Nutzer verwendet wird. Der Test wird durch Einführen und Entfernen der Kommunikationskarte vollendet.
  • Transparenter Modus
  • Die Hauptaufgabe des Adapters 10 besteht darin, Daten von dem seriellen Anschluss an der Hostseite zum PCMCIA-Modem und umgekehrt zu übertragen. Somit müssen Daten vollkommen transparent übertragen werden, d. h. ohne jeg liche Zwischenbehandlung mit Baudgeschwindigkeit, Anzahl der Datenbits und Parität wie von der Hosteinheit 18 definiert. Dann taucht die grundlegende Frage auf, ob Daten transparent zu behandeln sind und gleichzeitig eine Registrierung von Datengeschwindigkeit und Datenformatänderungen ermöglichen.
  • Daher muss der Adapter 10 stets bereit sein, die Baudrate und/oder Datenformatänderungen zu erkennen. Erfindungsgemäß werden die AT-Befehlseinstellungen zu diesem Zwecke verwendet, um den in PC-Computern sehr häufig verwendeten Autobaud zu unterstützen. Daten, die von dem Adapter 10 empfangen werden, werden dann für jedes Zeichen gesteuert, um a/A-Zeichen in den AT-Befehlseinstellungen zu erfassen. Unabhängig vom Testergebnis muss das gesteuerte Zeichen an die PCMCIA-Karte übertragen werden. Sogar wenn die gesamte Autobaud-Folge aus nur zwei Zeichen besteht, ist es empfehlenswert, nicht auf das zweite Zeichen zu warten, da die Sendeseite dieses Zeichen als Teil eines höheren Protokollniveaus benötigen kann und die gesamte Kommunikation gesperrt werden könnte.
  • Die Identifikation der Übertragung der Baudgeschwindigkeit und des Datenformats wird getrennt durchgeführt.
  • Die folgenden Baudgeschwindigkeiten werden vom Adapter in den vorliegenden Ausführungsformen erkannt: 1200, 2400, 4800, 7200, 9600, 14400, 19200, 38400 und 57600 bps.
  • Außerdem können die Baudgeschwindigkeiten 300, 28800 und 115200 bps über den lokalen Modus, der nicht über Autobaud unterstützt wird, angegeben werden.
  • Der Adapter erkennt die folgenden Datenformate: 7N2, 7E1, 701, 7M1, 751, 8N1, 8E1 und 801, wobei N "keine Parität", E "gleiche Parität", 0 "ungleiche Parität", M "markierte Parität" (wobei das Paritätsbit immer gleich 1 gesetzt ist), und S "Zwischen-Parität" (wobei das Paritätsbit immer zu 0 gesetzt ist) bedeuten. Die Datenformate 7M1 und 7S1 sind passiv, d. h. sie werden angenommen, aber nicht aktiviert. Keine von diesen kann von ihren aktiven Äquivalenten getrennt werden. 7M1 ist äquivalent zu 7M2 und 7S1 ist äquivalent zu 8N1 für Zeichen mit nicht mehr als 127 Bits. Wie zuvor erwähnt ist, sind Datenformatübertragungen in einigen Fällen unmöglich von gewöhnlichen Daten zu trennen, wobei dieses möglicherweise nicht erfasst werden kann, und einer Datenintegritäts (Dateninhalts)-Verfälschung oder -Fehldarstellung, d. h. unerwünschten Datenformatänderungen in Abhängigkeit von einer fehlerhaften Erkennung auf der Halterseite.
  • Somit führt die vorliegende Erfindung einen sogenannten Halb-Autobaud ein, bei dem alle Datenformatübertragungen entsprechend der obigen Diskussion gegen eine Datenbank oder eine Tabelle gesteuert bzw. kontrolliert werden. Auf diese Weise wird die Datenintegrität auf Kosten einer begrenzten Anzahl von Übertragungen, die von der Datenbanksteuerung angefordert werden, bewahrt.
  • Die Schlüsselzeichen für eine Fehlinterpretation sind C1 (hex) und E1 (hex). In Abhängigkeit von der Interpretation können sie die reellen 8-Bit-Zeichen C1/E1 oder 7-Bit-Zeichen a-/A darstellen, was eine Datenformatänderung gemäß AT-Standards erzwingt. Die folgende Tabelle stellt einige mögliche Fehlinterpretationen und -übertragungen, die durch den Halb-Autobaudmodus verhindert werden, dar.
  • Figure 00180001
  • Auf dieselbe Weise besitzt der Autobaud Grenzen. Die folgenden Datenübertragungen sind immer ausgeschlossen, da es keine Möglichkeit gibt zu bestimmten, ob diese gewöhnliche Daten oder eine at/AT-Folge darstellen.
  • Figure 00180002
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die oben beschriebenen Übertragungen nur kontrolliert werden, wenn die Baudgeschwindigkeit unverändert bleibt. Wenn die Firmware des Adapters 10 eine neue Baudgeschwindigkeit erfasst, wird diese bestimmt eine at/AT-Folge sein, wobei es keinen Grund gibt, die Datenformatübertragungen gegen die Datenbank weiterhin zu steuern bzw. zu kontrollieren.
  • Der Autobaud und der Halb-Autobaud werden im lokalen Modus stets unterbrochen bzw. ausgeschaltet, und im transparenten Modus stets geschaltet, wenn sie nicht ausdrücklich mittels des at-Befehls unterbrochen werden. Wenn der Autobaud geschaltet ist, ist er unter den folgenden Bedingungen nicht aktiv:
    • – wenn ein neues Zeichen innerhalb von 10 ms nach dem vorherigen eintrifft,
    • – wenn das CTS-Signal (Signal "Löschen zu Senden") unterbrochen ist.
  • Diese Umstände verhindern eine unnötige Steuerung bzw. Kontrolle der at/AT-Folgen während einer Datenübertragung. Normalerweise beträgt der Abstand zwischen Zeichen, die als formatierte Daten übertragen werden, mehr als 10 ms. Somit sollte, wenn ein Zeichen innerhalb eines Intervalls von 10 Millisekunden empfangen wird, dieses ein AT-Befehl sein.
  • Der Autobaud ist jedoch immer nach einer positiven Erkennung eines a/A aktiv, womit sogar dann auf das andere Zeichen von der a/A-Folge gewartet wird, wenn das CTS unten ist oder eine Pause von weniger als 10 ms zwischen den Zeichen vorhanden ist.
  • Der Autobaud-Anfangsmodus wird durch die NVRAM-Einstellung definiert, aber im Falle eines nicht vorhandenen NVRAM oder eines nicht initiierten NVRAM wird der Adapter in den Halb-Autobaud gezwungen, wenn eine Kommunikationskarte 20 beim Anschließen der Energiezufuhr (Energie eingeschaltet) eingeführt ist. Wenn jedoch keine Kommunikationskarte 20 erfasst wird, aktiviert der Adapter 10 den Autobaud. Dieses kann natürlich durch einen Befehl im lokalen Modus geändert werden.
  • NVRAM-Schnittstelle
  • Eine serielle Schnittstelle wurde für den 128-Byte-NVRAM-Speicher bereitgestellt. In der vorliegenden Ausführungsform der Firmwarenversion (Hardware-basierte Software) des NVRAM-Speichers wird diese verwendet, um die folgenden Parameter zu speichern: Gültigkeitsprüfmuster, Revisionszahl, Baudgeschwindigkeit, Datenformat, Konfigurationsflags für erzwungenen Halb-Autobaud, Konfi gurationsflags für geschaltete CTS-Steuerung und Unterbrechungsverzögerung.
  • Während der Einschaltung der Energiezufuhrfolge wird das Vorhandensein eines NVRAM-Speichers kontrolliert und ausgewertet. Das Auswertungsmuster mit Hex-Wert wird zunächst gelesen und dann mit einem Hex-Wert verglichen. Wenn diese Werte nicht identisch sind, wird dieses Muster direkt zum NVRAM-Speicher gesendet, der sofort ausgelesen wird, um das Vorhandensein eines NVRAM-Speichers zu kontrollieren. Wenn die Kontrolle keine identischen Hex-Werte ergibt, wird angenommen, dass der NVRAM-Speicher nicht vorhanden ist, und die Initiierungsparameter (Voreinstellung) werden in den vorhandenen RAM-Speicher eingegeben. Wenn andererseits angenommen wird, dass der RAM-Speicher vorhanden ist, aber nicht initiiert wurde, wird ein Initiierungsverfahren des NVRAM-Speichers gemäß der oben bestimmten Parameter gestartet.
  • Wenn das Auswertungsmuster richtig ist, wird die Revisionsnummer des NVRAM-Speichers mittels der Firmwarennummer überprüft. Wenn sie nicht übereinstimmen, wird die Initialisierung gestartet. Dieses erfolgt aufgrund dessen, dass die Inhalte des NVRAM-Speichers mit dem übereinstimmen müssen, was in der Firmware definiert ist. Wenn die Auswertungsnummer und die Revisionsnummer richtig sind, werden sämtliche Parameter vom RAM-Speicher gelesen und aktiviert. Dasselbe Verfahren wird jedesmal wiederholt, wenn die gegenwärtige Konfiguration für den Moment mittels eines NVRAM-Speicherbefehls gespeichert wird. Wenn es keinen NVRAM-Speicher gibt, wird eine Fehlernachricht als Antwort auf den Befehl ausgegeben.
  • Rücksetzen Eine erneuerte Initiierung der Kommunikationskarte 20 startet mit einem Rücksetzsignal, das nach z. B. 100 ms aktiviert wird, so dass die Karte eindeutig entsperrt wird (zurückgesetzt). Die Rücksetzperiode ist wichtig, da eine zu schnelle Initiierung die Karte sperren könnte. Nach einem Zurücksetzen wird ein Kartenton erzeugt, um einen Kartennutzer darüber zu informieren, dass die Karte erfasst wurde.
  • CIS-Erkennung
  • Nach einem Rücksetzen startet das Lesen des Kommunikationskartenattributspeichers, der die CIS-Informationen betrifft. Erfindungsgemäß wird eine spezielle Einstellung der Tests implementiert, um die Attributspeicherinhalte auszuwerten. Einige Kommunikationskarten 20 benötigt 3,5 Sekunden, um einen Zugriff auf den Speicher zu errichten, und währenddessen könnte irgendeine unsinnige Information vom Speicher gelesen werden. Dann wird angenommen, dass die tatsächliche CIS-Tabelle (Karteninformationsstruktur, die CIS-Tabelle weist eine Datenstruktur auf, die in einer Kommunikationskarte gespeichert ist, und enthält Informationen über die Kartenkapazität und außerdem über die Datenformatierung und -organisation, wobei CIS-Daten in einem sogenannten Attributspeicher in der Kommunikationskarte gespeichert sind) im Attributspeicher nicht mit Null-Vielfachen (zero tuples) beginnt. Dieses schafft die Basis für den ersten Test des Programms, das die CIS-Tabelle liest und solange in einer Schleife läuft, wie die ersten beiden Positionen im Speicher einen Null-Wert aufweisen. Wenn sie nach 5 Sekunden noch den Wert Null aufweisen, wird die Auswertung gestoppt, wobei ein Fehlercode eingestellt wird.
  • Wenn jedoch die Werte nicht Null sind, beginnt der tatsächliche Attributspeicherabfragevorgang. Das Tabel leneingangsvielfach für die Voreinstellungsgrundkonfiguration muss innerhalb der ersten 256 Bytes gelesen oder erkannt werden, um anzunehmen, dass die CIS-Tabelle richtig ist, ansonsten startet der Prozess von Beginn an, d. h. durch Kontrollieren der ersten beiden Positionen. Somit wird nur eine begrenzte Erkennung der CIS-Tabelle durchgeführt. Die CIS-Tabelle kann eine optionale Länge aufweisen, aber nur die ersten 256 Bytes der vorliegenden Ausführungsform werden kontrolliert und erkannt, d. h. das Vielfach (tuple) (Vielfach "Ende der Liste"), das das Ende der Tabelle definiert, wird nicht benötigt.
  • Das oben beschriebene CIS-Erkennungsverfahren wird drei Mal wiederholt. Mit einer Fehlernachricht nach dem dritten Versuch gibt der Adapter mittels des Lautsprechers 21 ein Fehlersignal aus, d. h. drei kurze Töne, und tritt in eine Warteschleife ein, bis die Kommunikationskarte entfernt ist.
  • Kommunikationskartenkonfiguration
  • Während einer Konfiguration sind nur die beiden ersten Konfigurationsregister im Mikrocomputer 12 initiiert, wobei eines davon ein Konfigurationsoptionsregister ist, das durch einen Konfigurationsindex eingestellt wird, der aus der CIS-Tabelle entnommen wird, und eine Unterbrechungsbestimmung im Register wird auf einen Pegelmodus eingestellt. Das Konfigurationsregister und das Statusregister werden mittels IOis8 (eine 8-Bit-Datenlänge) eingestellt, und es werden Audiobits eingestellt.
  • UART-Konfiguration
  • Die UART (Universeller Asynchroner Empfänger/Sender)-Konfiguration stellt einen Schritt der letzten Phase bereit, um einen Zugriff auf die Kommunikationskarte 20 zu einzurichten. Während dieser Phase blinkt bzw. leuchtet eine PWR-Diode, die einen Energieversorgungsstatus anzeigt, in der Diodeneinheit 22. Die UART-Konfiguration startet mit einer bedingungslosen Verzögerung von zwei Sekunden, gefolgt von einer UART-Initiierung. Die Verzögerung wird als leichteste und sicherste Weise gewählt, Probleme mit Modems, die nicht erkennbare Daten aussenden, oder mit Modems, die aufgrund einer zu frühen Initiierung gesperrt sind, zu vermeiden.
  • Die UART-Einheit wird aufeinanderfolgend als COM1, COM2, COM3 oder COM4 konfiguriert. Mindestens einer dieser Anschlüsse muss in der CIS-Tabelle definiert sein, und hier wird angenommen, dass die Modems 20 PC-kompatibel sind, ansonsten wird die Karte zurückgewiesen. Dieser Entwurf verringert wesentlich das die CIS-Steuerung betreffende Verfahren, ohne dass dadurch zu viel Flexibilität eingebüßt wird. Außerdem wird das Problem fälschlicherweise definierter I/O-Adressblocks (COM-Anschlussadressen) im CIS gelöst, was während des Modemtests auftritt.
  • Die COM-Anschlussverfügbarkeit wird durch Einstellen der Voreinstellungskonfiguration, 9600 bps, 8 Datenbits, keine Parität, und durch Steuern danach des Statusregister des Inline-Registers "Übertragungen Halten Register Leer" (THRE) gesteuert. Dieses ist auf eine logische 1 einzustellen, wenn die UART-Einheit zugänglich und initiiert ist. Zur Vermeidung flüchtiger oder gelegentlicher Ströme in Datenleitungsbussen wird ein Herabziehwiderstand mit der Datenleitung verbunden, die mit dem THRE-Bit-Statusregister korrespondiert.
  • Wenn keiner der vier COM-Anschlüsse aktiv ist, wiederholt der Adapter 10 in der vorliegenden Ausführungsform fünfmal die Kommunikationskartenkonfiguration und die UART-Konfiguration. Wenn schließlich ein aktiver Kommunikationsanschluss erfasst wird, wird eine Willkommensmelodie für etwa eine Sekunde gespielt, wonach die Kommunikationskarte 20 als für die Kommunikation bereit angenommen wird. Ansonsten wird ein bestimmtes Zurückweisungssignal gesendet, d. h. drei kurze Töne, wobei der Adapter 10 in eine Warteschleife eintritt, die das Entfernen der Karte abfragt.
  • Der Mikrocomputer 12 weist außerdem eine Einrichtung zum Erzeugen von Signalen für eine Aufrechterhaltung und Steuerung einer automatischen Daten- und Befehlsübertragung für eine folgende Aktivierung eines anderen Adaptermodus entsprechend dem Folgenden auf:
    • – einen Modus mit einer Einrichtung bzw. Mitteln zur automatischen Aktivierung des Adapters während der Einführung einer Karte und einer eingeschalteten Energiezufuhr,
    • – einen Modus mit einer Einrichtung bzw. Mitteln zum Erfassen eingeführter Karten und zum Empfang eines Befehles von einer verbundenen Hosteinheit 18,
    • – einen Modus mit einer Einrichtung bzw. Mitteln zum Lesen der Kommunikationskarten-CIS-Tabelle (Karteninformationsstruktur, wobei die CIS-Tabelle eine Datenstruktur aufweist, die in einer Kommunikationskarte gespeichert ist, und Informationen über die Kartenkapazität ebenso wie über die Datenformatierung und – organisation enthält, wobei die CIS-Daten in einem sogenannten Attributspeicher in der Kommunikationskarte gespeichert sind),
    • – einen Modus mit Vorrichtungen für eine CIS-Steuerung gemäß dem oben beschriebenen Verfahren mit einem Null-Vielfach,
    • – einen Modus mit einer Einrichtung bzw. Mitteln für eine Steuerung, wenn die Kommunikationskarte auf Signale von einem Kommunikationsanschluss der Hosteinheit antwortet,
    • – einen Modus mit einer Einrichtung bzw. Mitteln zum Überwachen von Datensignalen, die jeweils an die Hosteinheit 18 und die Karte 20 gesendet werden.
  • Der Adapter weist außerdem eine Einrichtung bzw. Mittel mit bestimmten Funktionen auf. Der obige Modus mit einer Einrichtung, die im Adapter mittels Signalisierung zwischen aktivierten Modi und zu aktivierenden Modi aktiviert wird, wird im Folgenden mit Bezug auf 2 genauer erläutert.
  • Die in dem Adapter 10 vorhandenen Einrichtungen können Register, Zeitgeber, Vergleicher, Detektoren, Signalsender etc. sein, die tatsächlich aus einer Firmware im Mikrocomputer 12 bestehen können, aber noch mit der Signalisierung mit einer Aktivierung der Einrichtungen, die durch die Hardware des Mikrocomputers 12 vorgesehen sind.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm der Funktionsweise des Adapters gemäß der Erfindung für eine bestimmte Ausführungsform. Der Adapter durchläuft und ist in speziellen Funktionsmodi angeordnet, die durch Bezugszeichen in der 2 bezeichnet sind. Außerdem wird der Adapter, der im Funktionsmodus startet, in dem er derzeit angeordnet ist, aufeinanderfolgend im Flussdiagramm vom tatsächlich aktivierten Modus ausgehend betrieben, wobei die oben genannten Modi danach aufeinanderfolgend im Flussdia gramm von dem vorhergehenden aktivierten Modus aktiviert werden.
  • Wenn der Adapter mit einer Energiequelle (eine interne Batterie, Energieversorgung von der Hosteinheit, Netzverbindung) verbunden ist und die Energiequelle mittels einer sogenannten Einschaltung der Energiezufuhr durch z. B. einen Schalter geschaltet ist, wird der durch den Prozessor gesteuerte Adapter aktiviert, um eine Kommunikation mit der verbundenen Hosteinheit zu initiieren 210. Der Initiierungsmodus 210 wird durch Senden eines Befehlssignals, eines "Prompt", zur Hosteinheit vom Adapter beendet, wenn diese zum Empfang eines neuen Befehls bereit ist.
  • Ein Erfassungsmodus 212A erfasst, ob eine PCMCIA-Karte in den Adapterkartenhalter eingeführt ist oder ob ein Befehl 212B von der Hosteinheit an den Adapter gesendet wurde. Wenn keine Karte oder kein Befehl erfasst wird, wird der Adapter in eine Warteposition versetzt, wenn die "NEIN-Schleife" im Erfassungsmodus durchlaufen ist, bis eine Karte oder ein Befehl erfasst wird.
  • Wenn ein Befehl erfasst wird, steuert der Adapter 214, ob der Befehl in einem Befehls-Setup (Tabelle, Liste) verfügbar ist, und im Modus 215 wird entschieden, ob der Befehl freigegeben ist, d. h. für einen externen Adapternutzer mittels der Hosteinheit freigegeben ist oder ob er tatsächlich fehlerhaft ist. Wenn der Befehl nicht erlaubt ist, wird der Erfassungsmodus 212A, 212B erneut aktiviert. Gibt es einen erkannten freigegebenen Befehl, so wird dieser ausgeführt 216, und der Adapter wird aktiviert, um in den Erfassungsmodus 212A, 212B einzutreten.
  • Durch eine Erfassung 212A einer eingeführten PCMCIA-Karte wird der Modus 218 aktiviert, und die Karte wird zurückgesetzt, wobei diese für eine Adapterkonfiguration mit den notwendigen Parametern vorbereitet wird, wonach der Modus 220 aktiviert wird und ein kurzes Signal ausgesendet wird, das anzeigt, dass eine Karte in den Kartenhalter eingeführt wurde. Danach wird der Modus 222 aktiviert, wobei die Adapter-CIS-Tabelle gelesen wird oder von dem PCMCIA-Kartenattributspeicher gesammelt wird. Wenn die CIS-Tabelle nicht angenommen oder bestätigt wird, wird ein Zähler aktiviert 226, der in der bevorzugten Ausführungsform wie oben erwähnt dreimal zählt und ermöglicht, dass die CIS-Tabelle ausgelesen und gesteuert wird. Nach drei fehlerhaften CIS-Leseversuchen werden drei Signale mittels eines Modus 228 ausgesendet, der anzeigt, dass die Karteneinführung zurückgewiesen wird. Danach tritt der Adapter in eine Warteschleife 230 ein, die abfragt, ob die Karte in dem Adapterkartenhalter verbleibt oder ob sie entfernt wurde. Wenn die Karte entfernt wird, ist der Wartemodus beendet, und es wird wieder in den Erfassungsmodus übergegangen, wie es oben beschrieben ist.
  • Mit der angenommenen CIS-Tabelle wird in einen Modus 232 übergegangen, in dem die PCMCIA-Karte mittels des Konfigurationsregisters auf der Grundlage der CIS-Informationen konfiguriert wird.
  • Danach wird ein Modus 234 mit einer Verzögerung von zwei Sekunden gestartet, und es leuchtet eine Leuchtdiode auf dem Adapter, um eine gelungene Konfiguration der PCMCIA-Karte anzuzeigen. Im folgenden Modus 236 wird die UART-Einheit mit u. a. Parametern für eine serielle Kommunikation konfiguriert.
  • Der nächste Modus 238 besitzt die Aufgabe, jeden der Anschlüsse der Hosteinheit zu überprüfen oder abzufragen, z. B. Com1, Com2 etc., ob die Hosteinheit eine PC-Einheit ist, ob sie auf irgendeinen Aufruf von dem Adapter antworten.
  • In dem Fall, in dem ein Kommunikationsanschluss nicht antwortet, wird der Modus 232 für eine PCMCIA-Konfiguration eines Zählers aktiviert, der höchstens fünf Mal eine PCMCIA-Konfiguration mit dem folgenden Modus wie oben beschrieben erlaubt, wonach nach einem fünften Versuch in einen Modus 242 übergegangen wird, um den Ausschaltzustand einer Energieversorgung anzuzeigen, und die eingeschaltete PWR-Diode für die Energiezufuhr wird ausgeschaltet. Das Ausschalten der Diode aktiviert den Modus 228, der anzeigt, dass die Karteneinführung zurückgewiesen wird, wobei danach wie oben beschrieben in die Warteschleife 230 übergegangen wird. Sobald die Karte aus dem Adapterkartenhalter entfernt ist, wird in den Erfassungsmodus 212A, 212B übergegangen.
  • Wenn ein aufgerufener oder abgefragter Kommunikationsanschluss antwortet, wird ein Modus 244 aktiviert, wobei eine Willkommensmelodie gespielt wird, wonach in den Modus 296 übergegangen wird, in dem kontrolliert wird, ob irgendwelche Daten von der Hosteinheit vorhanden sind. Wenn Daten erfasst werden, wird dieses an die PCMCIA-Einheit zur Behandlung durch den Modus 248 gesendet wird, wobei dann der Modus 246 wieder aktiviert wird, der überprüft, ob andere Daten von der Hosteinheit vorhanden sind.
  • Das Fehlen von Daten von der Hosteinheit aktiviert den Modus 250, der erfasst oder abfragt, ob andere Daten von der PCMCIA-Karte vorhanden sind, und wenn dieses so ist, wird der Modus 252 initiiert, der Daten zur Hosteinheit sendet, wonach der Modus 246 wieder aktiviert wird, der überprüft, ob irgendwelche Daten von der Hosteinheit vorhanden sind.
  • Der Modus 254 wird aktiviert, wenn keine Daten von der PCMCIA-Karte vorhanden sind, und es wird außerdem überprüft, ob die Karte weiterhin eingeführt ist. Bei einer eingeführten Karte wird der Modus 246 wieder aktiviert, der Daten von der Hosteinheit abfragt. Wenn jedoch. die Karte entfernt wurde, wird ein Modus aktiviert, der eine bestimmte Melodie spielt, um eine entfernte Karte anzuzeigen, und es wird der Erfassungsmodus 212A, 212B aktiviert.
  • Die vorliegende Erfindung wurde anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben, ist aber nicht darauf beschränkt. Für den Fachmann sind weitere Ausführungsformen anhand der Inhalte der zugehörigen Ansprüche denkbar.

Claims (14)

  1. Adapter (10) für eine Kommunikationskarte (20), umfassend Kommunikationselektronik, wobei der Adapter (10) Intelligenz zur Inbetriebsetzung einer Karte (20) und für eine automatische Daten- und Befehlsübertragung zwischen der in den Adapter (10) eingesetzten Karte (20) und einer Hosteinheit (18) und umgekehrt mittels eines der Eingabe-/Ausgabeanschlüsse der Hosteinheit (18) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Prozessor (12) enthält, der mit Speichereinheiten, einem Zeitschalter, einer seriellen Kommunikationseinheit, einer den Kommunikationsstatus angebenden Vorrichtung (21, 22), einer seriellen Schnittstelle (16) für eine Verbindung mit dem Eingabe-/Ausgabeanschluss der Hosteinheit und einem Kartenhalter (14) für die betreffende Karte (20) verbunden ist, dass der Prozessor (12) ferner eine Signalerzeugungseinrichtung enthält zur Aufrechterhaltung und Steuerung einer automatischen Daten- und Befehlsübertragung, wobei Änderungen in der Datengeschwindigkeit möglicherweise während einer gegenwärtigen Übertragung auftreten, durch Erzeugung von Signalen von einem aktuell aktivierten Adaptermodus aus für eine folgende Aktivierung eines anderen Adaptermodus wie folgt: – einen Einleitungsmodus (210) mit Mitteln für eine automatische Aktivierung des Adapters (10) während eines Einschaltens einer Spannungsversorgung und für einen Beginn einer Kommunikation zwischen dem Adapter (10) und der Hosteinheit (18), wenn der Adapter (10) zusammen mit der Hosteinheit (18) verbunden ist, durch Abgabe eines Befehlssignals an die Hosteinheit (18), wenn diese für den Empfang eines Befehls bereit ist, währenddessen – ein Detektiermodus (212A, 212B) aktiviert wird mit Mitteln zur Ermittlung einer eingesetzten Karte (20) und zum Emp fang von Befehlen von der Hosteinheit (18) zur Einleitung der Ausführung von ermittelten empfangenen zulässigen Befehlen gemäß einer Tabelle in der Speichereinheit, wobei die Detektierung dann mit dem zulässigen Befehl erneut aktiviert wird oder nicht, wobei jedoch dann, wenn eine Karte nach deren Einsatz ermittelt wird, ein Karten-Rücksetzsignal aktiviert wird, woraufhin – ein Steuermodus (224) mit einer CIS-Tabelle in einer Attributspeicher-Steuereinrichtung aktiviert wird zur Steuerung der Tabelle zum Suchen nach einem Tabellenmehrfacheintrag, wobei angenommen ist, dass die aktuelle CIS-Tabelle nicht mit Null-Vielfachen beginnt, wobei dies in einer bestimmten Häufigkeit beim Empfang von Null-Vielfachen wiederholt wird, wobei der Adapter (10) dann in eine Warteschleife eintritt und der Detektiermodus sodann aktiviert wird, falls die Karte (20) aus dem Kartenhalter (14) entnommen wird, während bei den Vielfachen mit einem Null-Wert der Attributspeicher mit einer bestimmten Anzahl von Bytes abgetastet wird, die nicht die Gesamtzahl an Bytes übersteigt, auf die in dem Attributspeicher zugreifbar ist, wobei der innerhalb der genannten bestimmten Anzahl von Bytes zu identifizierende Tabellenmehrfacheintrag und die CIS-Tabelle dann als korrekt akzeptiert werden, wobei jedoch dann, wenn der Tabellenmehrfacheintrag nicht identifiziert ist, der genannte Steuermodus erneut aktiviert wird, falls in der genannten bestimmten Häufigkeit nicht wiederholt worden ist, wobei der Adapter (10) dann in die genannte Warteschleife eintritt, wobei jedoch im Gegensatz dazu dann, wenn der Tabellenmehrfacheintrag innerhalb der genannten bestimmten Wiederholungen identifiziert worden ist, die Karte mit den CIS-Werten mittels eines Konfigurationsregisters konfiguriert (232) wird und eine Zeitverzögerung initiiert wird, um jegliche Kartenverriegelung zu verhindern, woraufhin die serielle Kommunikation (236) konfiguriert wird, bei der – ein Prüfmodus (238) mit Steuervorrichtungen aktiviert wird zur Überprüfung, ob die Karte (20) auf Signale von den Kommunikationsanschlüssen der Hosteinheit antwortet, wobei die Konfiguration der seriellen Kommunikationseinheit in einer bestimmten Häufigkeit wiederholt wird, falls die Karte auf keine Signale antwortet, wobei in dem Fall, dass keine Antwort auf die Signale hin erhalten wird, der Adapter (10) in die genannte Warteschleife eintritt, die unterbrochen wird, falls die Karte (20) aus dem Halter entnommen wird, und wobei der Detektiermodus jedoch erneut aktiviert wird, falls die Karte (20) auf Signale antwortet, – ein Überwachungsmodus (246, 250, 254) mit Überwachungseinrichtungen aktiviert wird, um festzustellen, ob von der Hosteinheit (18) bzw. der Karte (20) Datensignale ausgesendet werden, wobei die Daten an die Karte bzw. die Hosteinheit für ein weiteres Datenmangement abgegeben werden, wobei sodann nach jeder ausgeführten Ermittlung in den Kommunikationsrichtungen von der Hosteinheit zur Karte und von der Karte zur Hosteinheit eine die Beendigung vornehmende Steuerung erfolgt, falls die Karte noch in der Kartenhaltereinheit (14) eingesetzt ist, und wobei in dem Fall, dass sie nicht eingesetzt ist, der Detektiermodus aktiviert wird und ansonsten der vorliegende Überwachungsmodus, bei dem abgegebene Daten abgetastet werden, wiederholt wird und der Adapter Bitkombinationen, die dem Befehl gleichen, hinsichtlich ihres Dateninhalts während der Datenübertragung gleichzeitig überwacht und behandelt.
  2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Bitkombinationen in einer Datenbasis bzw. -bank im Adapter (10) gespeichert sind und dass der Adapter diese Bitkombinationen mit der abgegebenen empfangenen Bitkombination vergleicht und die Bitkombination zu der Karte zu übertragen gestattet, falls während des Vergleichs eine Übereinstimmung erzielt wird.
  3. Adapter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Kommunikationsanschlüsse der Hosteinheit (18) in der CIS-Tabelle definiert ist und dass die Kommunikationskarte computerkompatibel ist, ohne dass dies explizit überprüft wird.
  4. Adapter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er einen RAM-Speicher enthält, der trotz Unterbrechung der Spannungsversorgung für den Adapter eine gespeicherte Information beibehält, und dass der Adapter sodann die Parametereinstellungen intakt festhält.
  5. Adapter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er eine eingebaute Batterie-Stromversorgung enthält, die von jeglicher externer Spannungsversorgung unabhängig ist.
  6. Adapter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er mittels eines Gleichspannungs-Gleichspannungs-Wandlers leistungssparend ausgebildet ist.
  7. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Überwachungssignale von der genannten Kommunikationsstatusvorrichtung für bestimmte Adaptermoden abgegeben werden, um Operationen in dem Adapter, die die Aufmerksamkeit eines Benutzers erfordern, mittels einer LED-Anzeige und mittels akustischer Signale von einem in den Adapter eingeschlossenen Lautsprecher anzugeben.
  8. Verfahren zur Adapterkommunikation mit einem Adapter für eine Kommunikationskarte (20), umfassend Kommunikationselektronik, wobei der Adapter (10) Intelligenz zur Inbetriebsetzung einer Karte (20) und für eine automatische Daten- und Befehlsübertragung zwischen der in den Adapter (10) eingesetzten Karte (20) und einer Hosteinheit (18) und umgekehrt mittels eines der Eingabe-/Ausgabeanschlüsse der Hosteinheit (18) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Prozessor (12) enthält, der mit Speichereinheiten, einem Zeitschalter, einer seriellen Kommunikationseinheit, einer den Kommunikationsstatus angebenden Einrichtung (21, 22) einer seriellen Schnittstelle (16) für eine Verbindung mit dem Eingabe-/Ausgabeanschluss der Hosteinheit und einem Kartenhalter (14) für die betreffende Karte (20) verbunden ist, dass der Prozessor (12) ferner eine Signalerzeugungseinrichtung enthält zur Aufrechterhaltung und Steuerung einer automatischen Daten- und Befehlsübertragung, wobei Änderungen in der Datengeschwindigkeit möglicherweise während einer gegenwärtigen Übertragung auftreten, durch Erzeugung von Signalen von einem aktuell aktivierten Adaptermodus aus für eine folgende Aktivierung eines anderen Adaptermodus wie folgt: – einen Einleitungsmodus (210) für eine automatische Aktivierung des Adapters (10) während eines Einschaltens einer Spannungsversorgung und für einen Beginn einer Kommunikation zwischen dem Adapter (10) und der Hosteinheit (18), wenn der Adapter (10) zusammen mit der Hosteinheit (18) verbunden ist, durch Abgabe eines Befehlssignals an die Hosteinheit (18), wenn diese für den Empfang eines Befehls bereit ist, währenddessen – ein Detektiermodus (212A, 212B) aktiviert wird zur Ermittlung einer eingesetzten Karte (20) und zum Empfang von Befehlen von der Hosteinheit (18) zur Einleitung der Ausführung von ermittelten empfangenen zulässigen Befehlen gemäß einer Tabelle in einer Speichereinheit, wobei die Detektierung dann mit dem zulässigen Befehl erneut aktiviert wird oder nicht, wobei jedoch dann, wenn eine Karte nach deren Einsatz ermittelt wird, ein Karten-Rücksetzsignal aktiviert wird, woraufhin – ein Steuermodus (224) zur Steuerung einer CIS-Tabelle in einem Attributspeicher auf der Karte aktiviert wird zur Steuerung der Tabelle zum Suchen nach einem Tabellenmehrfacheintrag, wobei angenommen ist, dass die aktuelle CIS-Tabelle in dem Attributspeicher nicht mit Null-Vielfachen beginnt, wobei dies in einer bestimmten Häufigkeit beim Empfang von Null-Vielfachen wiederholt wird, wobei der Adapter (10) dann in eine Warteschleife eintritt und sodann der Detektiermodus aktiviert wird, falls die Karte (20) aus dem Kartenhalter (14) entnommen wird, während bei den Vielfachen, die nicht einen Null-Wert aufweisen, der Attributspeicher mit einer bestimmten Anzahl von Bytes abgetastet wird, welche nicht die Gesamtzahl an Bytes übersteigt, auf die in dem Attributspeicher zugreifbar ist, wobei der Tabellenmehrfacheintrag innerhalb der genannten bestimmten Anzahl von Bytes identifiziert werden muss und die CIS-Tabelle dann als korrekt akzeptiert wird, wobei jedoch dann, wenn der Tabellenmehrfacheintrag nicht identifiziert wird, der genannte Steuermodus erneut aktiviert wird, falls in der genannten bestimmten Häufigkeit nicht wiederholt worden ist, wobei der Adapter (10) dann in die genannte Warteschleife eintritt, wobei jedoch im Gegensatz dazu dann, wenn der Tabellenmehrfacheintrag innerhalb der genannten bestimmten Wiederholungen identifiziert worden ist, die Karte mit den CIS-Werten mittels eines Konfigurationsregisters konfiguriert (232) wird und eine Zeitverzögerung initiiert wird, um jegliche Kartenverriegelung zu verhindern, woraufhin die serielle Kommunikation (236) konfiguriert wird, bei der – ein Prüfmodus (238) aktiviert wird zur Steuerung, ob die Karte (20) auf Signale von den Kommunikationsanschlüssen der Hosteinheit antwortet, wobei die Konfiguration der seriellen Kommunikationseinheit in einer bestimmten Häufigkeit wiederholt wird, falls die Karte auf keine Signale antwortet, wobei in dem Fall, dass keine Antwort auf die Signale hin erhalten wird, der Adapter (10) in die genannte Warteschleife eintritt, die unterbrochen wird, falls die Karte (20) aus dem Halter entnommen wird, und wobei der Detektiermodus jedoch erneut aktiviert wird, falls die Karte (20) auf Signale antwortet, – ein Überwachungsmodus (246, 250, 254) aktiviert wird zur Überwachung, ob von der Hosteinheit (18) bzw. der Karte (20) Datensignale ausgesendet werden, wobei die Daten an die Karte bzw. an die Hosteinheit für ein weiteres Datenmanagement abgegeben werden, wobei nach jeder ausgeführten Ermittlung in den Kommunikationsrichtungen von der Hosteinheit zur Karte und von der Karte zur Hosteinheit eine die Beendigung vornehmende Steuerung erfolgt, falls die Karte (20) noch in der Kartenhaltereinheit (14) eingesetzt ist, und wobei in dem Fall, dass sie nicht eingesetzt ist, der Detektiermodus aktiviert wird und ansonsten der vorliegende Überwachungsmodus, bei dem abgegebene Daten abgetastet werden, wiederholt wird und durch den Adapter Bitkombinationen, die dem Befehl gleichen, hinsichtlich ihrer Dateninhalte während der Datenübertragung gleichzeitig überwacht und gemanagt werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Bitkombinationen in einer Datenbasis bzw. -bank im Adapter (10) gespeichert werden und dass der Adapter diese Bitkombinationen mit der abgegebenen empfangenen Bitkombination vergleicht und die Bitkombination zu der Karte zu übertragen gestattet, falls während des Vergleichs eine Übereinstimmung erzielt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Kommunikationsanschlüsse der Hosteinheit (18) in der CIS-Tabelle definiert wird und dass die Kommunikationskarte PC-kompatibel ist, ohne dass dies explizit überprüft wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass es einen RAM-Speicher enthält bzw. verwendet, der trotz Unterbrechung der Spannungsversorgung für den Adapter eine gespeicherte Information beibehält, und dass der Adapter sodann die Parametereinstellungen intakt festhält.
  12. Verfahren nach Anspruch 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter eine von jeglicher externen Spannungsversorgung unabhängige eingebaute Batterie-Spannungsversorgung enthält.
  13. Verfahren nach Anspruch 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter mittels eines eingesetzten Gleichspannungs-Gleichspannungs-Wandlers leistungssparend ausgebildet ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass Überwachungssignale von der genannten Kommunikationsstatusvorrichtung für bestimmte Adaptermoden abgegeben werden, um Operationen im Adapter, die die Aufmerksamkeit eines Benutzers erfordern, durch eine LED-Anzeige und durch akustische Signale von einem in dem Adapter eingeschlossenen Lautsprecher anzugeben.
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