DE19506303A1 - Einrichtung und Verfahren zum Konfigurieren eines Computersystems und eines Modems zur Verwendung in verschiedenen Ländern - Google Patents

Einrichtung und Verfahren zum Konfigurieren eines Computersystems und eines Modems zur Verwendung in verschiedenen Ländern

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DE19506303A1
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Ken Ueltzen
Andrew M Mahan
John A Horn
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Compu­ termodems. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung von Modems in verschiedenen Ländern oder verschiede­ nen Regionen mit unterschiedlichen Telefon-Schnittstellenproto­ kollen.
Modems werden üblicherweise zusammen mit Computersystemen verwendet, um Informationen über ein öffentliches Telefonnetz zu übertragen. Modems weisen eine erste Schnittstelle zum Kommunizieren mit einem Computersystem und eine zweite Schnitt­ stelle zum Kommunizieren mit dem Telefonnetz auf. Die Telefon­ netz-Schnittstelle muß kompatibel zu dem speziellen Telefonnetz sein, mit dem das Modem verwendet wird.
Tragbare Computer werden in der ganzen Welt immer belieb­ ter. Tragbare Computer werden häufig mit Modems verwendet. Es wird für Reisende immer üblicher, tragbare Computer mit Modems über internationale Grenzen von einem Land zu dem nächsten Land mitzunehmen. Jedoch können Telefonnetze und zugehörige Systeme von Land zu Land beträchtlich variieren. Außerdem variieren die den Telefonnetzen zugeordneten Bestimmungen und Protokolle beträchtlich von Land zu Land. Diese Verschiedenheit der Tele­ fonnetzsysteme bringt ein Problem für Computer- und Modembenut­ zer mit sich. Zur Zeit muß ein Computerbenutzer mehrere länder­ spezifische Modems mit sich führen oder versuchen, ein amtlich nicht zugelassenes Modem eines anderen Landes zu verwenden. Die Verschiedenheit der Telefonsysteme bildet auch ein Haupthinder­ nis für Modemlieferanten, die Modems in mehr als ein Land lie­ fern möchten.
Deshalb ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Computer­ system und ein Modem für mehrere Länder zu konfigurieren.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Einrichtung mit den Merkmalen der Ansprüche 1, 7 oder 8. Verfahrensmäßig wird diese Aufgabe gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des An­ spruchs 10.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Einrichtung und ein Verfahren zum Konfigurieren eines Computersystems und eines Modems zum Betrieb in mehreren Ländern oder mit einer Vielzahl verschiedener Arten von Telefonnetzen. Die erfindungsgemäße Einrichtung weist auf: 1) einen Computer mit einem Computer­ speicher, in dem eine Liste von verschiedenen Arten von Tele­ fonnetzen gespeichert ist; 2) ein mit dem Computer gekoppeltes Modem, das eine Modem-Steuerlogik und einen mit der Modem- Steuerlogik gekoppelten Modem-Speicher enthält, der mehrere Profile enthält, die jeweils Informationen aufweisen, die für die zugehörige Telefonnetzart spezifisch sind; und 3) eine in dem Computerspeicher angeordnete Verarbeitungslogik mit: (a) einer Logik zum Abfragen des Modems nach einer in dem Modem- Speicher gespeicherten Liste von Profilen; (b) einer Logik zum Vergleichen der Liste der verschiedenen Telefonnetzarten von dem Computerspeicher mit der Liste der Profile von dem Modem- Speicher; und (c) einer Logik zum Anzeigen eines Auswahlmenüs auf dem Computer, das die Telefonnetzarten enthält, die der Liste der verschiedenen Telefonnetzarten aus dem Computer­ speicher und der Liste der Profile aus dem Modem-Speicher gemeinsam sind. Außerdem weist das bevorzugte Ausführungsbei­ spiel eine Logik zum Annehmen einer Auswahl einer bestimmten Telefonnetzart aus dem Auswahlmenü auf; und eine Logik, um dem Modem zu befehlen, sich für eine der Auswahl der bestimmten Telefonnetzart entsprechenden Telefonnetzart selbst zu konfigu­ rieren.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel weist außerdem eine in dem Modem angeordnete Initialisierungslogik auf, enthaltend: (a) eine Einrichtung zum Lesen einer Standardtelefonnetzart aus einem nicht-flüchtigen Speicher beim Einschalten oder Neustar­ ten des Modems, (b) eine Einrichtung zum Abrufen eines Profils, das der Standardtelefonnetzart entspricht, (c) eine Einrichtung zum Speichern des Profils in einem Speicherbereich für das aktive Profil in dem Modem-Speicher, und (d) eine Einrichtung zum Konfigurieren des Modems für eine Telefonnetzart, die dem in dem Aktives-Profil-Speicherbereich des Modem-Speichers gespeicherten Profil entspricht.
Außerdem schafft die Erfindung ein Verfahren und eine Ein­ richtung zum automatischen Konfigurieren eines Modems zum Betrieb mit einer bestimmten Telefonnetzart in Abhängigkeit von einer bestimmten Wähltonkennung oder eines Telefonschnittstel­ lenanschluß-Brückencodes.
Die Erfindung hat ferner den Vorteil, daß sie beim Ein­ schalten eine Standard-Länderkonfiguration für ein Modem wie­ derherstellt. Es ist ein weiterer Vorteil der Erfindung, daß sie automatisch ein geeignetes länderspezifisches Protokoll auf der Basis einer Analyse der Telefonnetz-Schnittstelle auswählt.
Diese und weitere Vorteile werden in der vorliegenden de­ taillierten Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der in dem bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel verwendeten Computersystem-Hardware;
Fig. 2 die Architektur des in dem bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel verwendeten Modems;
Fig. 3A, B und C den Dateninhalt eines Landesprofils;
Fig. 4 und 5 Ablaufdiagramme, die die Länderkonfiguration-Ver­ arbeitungslogik und die Verarbeitungsschritte des bevorzugten Ausführungsbeispiels zeigen;
Fig. 6 die Verarbeitung der Modem-Länderliste und der Computer-Länderliste zur Erzeugung eines Pull- Down-Menüs aus Länderauswahlmöglichkeiten;
Fig. 7 und 8 Ablaufdiagramme, die die automatischen Heimatland- Standardeinstellungsschritte zeigen;
Fig. 9 ein Ablaufdiagramm, das ein erstes Ausführungsbei­ spiel der automatischen Länderkonfiguration-Verar­ beitungslogik zeigt;
Fig. 10 den Inhalt des Modem-ROM in dem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel des automatischen Länderkonfigura­ tionsprozesses;
Fig. 11 ein Flußdiagramm, das ein zweites Ausführungsbei­ spiel der automatischen Länderkonfiguration-Verar­ beitungslogik zeigt;
Fig. 12 den Inhalt des Modem-ROM in dem zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel des automatischen Länderkonfigura­ tionsprozesses; und
Fig. 13 ein Beispiel der Leiterbrücken-(Jumper)-Konfigu­ ration für das zweite Ausführungsbeispiel des au­ tomatischen Länderkonfigurationsprozesses.
Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Einrichtung und ein Verfahren zum Konfigurieren eines Computersystems und eines Modems zur Verwendung in mehreren Ländern. In der folgenden detaillierten Beschreibung werden zahlreiche spezielle Details angegeben, um ein besseres Verständnis der Erfindung zu ermög­ lichen. Es ist für den Fachmann jedoch klar, daß diese speziel­ len Details nicht zur Implementierung der Erfindung benötigt werden. In anderen Fällen sind bekannte Strukturen, Schnitt­ stellen und Prozesse nicht detailliert dargestellt, um die Erfindung nicht mit unnötigen Einzelheiten zu belasten.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm der in dem bevorzugten Aus­ führungsbeispiel verwendeten Computersystem-Hardware. Das in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendete Computersystem weist einen Bus 100 zum Informationsaustausch zwischen den Computersystemkomponenten auf. Zu diesen mit dem Bus 100 gekop­ pelten Komponenten gehört ein Prozessor 101. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Prozessor 101 ein i486- oder ein Pentium-Mikroprozessor der INTEL Corporation. Weitere System­ komponenten sind ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 102, ein Nur-Lese-Speicher (ROM) 103 und eine Massenspeichereinrich­ tung oder ein Plattenlaufwerk 106. Das Computersystem weist außerdem eine mit dem Bus 100 gekoppelte Anzeigeeinrichtung 104, um einem Computerbenutzer Informationen anzuzeigen, und eine mit dem Bus 100 gekoppelte alphanumerische oder Maus- Eingabeeinrichtung 105 zum Austausch von Informationen und Befehlsauswahlen mit dem Prozessor 101 auf. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Computersystem außerdem eine mit dem Bus 100 koppelbare Schnittstelle zu einem Modem oder einer Kommunikationseinrichtung 107 auf. Bei dem bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel ist das Modem 107 eine PCMCIA-Modemkarte, die auswechselbar in einen Steckplatz in dem Computersystem einge­ steckt werden kann. Der Steckplatz ist intern mit dem Bus 100 gekoppelt. Auf diese Weise kann der Prozessor 101 über den Bus 100 mit dem Kartenmodem 107 kommunizieren.
Die Anzeigeeinrichtung 104 kann eine Flüssigkristallanzei­ ge, eine Kathodenstrahlröhre oder eine andere geeignete Anzei­ geeinrichtung sein. Die Eingabeeinrichtung 105 ist üblicher­ weise eine alphanumerische Tastatur oder eine Funktionsta­ stentastatur. Außerdem kann eine Mauseingabeeinrichtung 105, eine Zeigereinrichtung oder eine Track-Ball-Einrichtung vorge­ sehen sein, die es dem Computerbenutzer ermöglicht, die zweidi­ mensionale Bewegung eines sichtbaren Symbols (d. h. des Cursors) auf dem Anzeigebildschirm der Anzeigeeinrichtung 104 dynamisch festzulegen.
In Fig. 2 ist die interne Architektur des Modems 210 dar­ gestellt. Das Modem 210 weist eine Modem-Steuerlogik 211 auf, die eine Schaltung zum Ausführen bekannter Low-Level-Operatio­ nen des Modems aufweist. Die Modem-Steuerlogik 211 enthält außerdem einen eingebetteten Prozessor (nicht dargestellt) zum Ausführen der aus einem Modem-Nur-Lese-Speicher (ROM) 214 oder einem Modem-Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 216 herausge­ holten Instruktionen. Der Modem-ROM 214 enthält Modem-Firmware (Befehlscode), die die bekannten Operationen des Modems defi­ niert. Ebenso enthält das Modem-ROM 214 einen Anfangslade- Befehlscode zum Initialisieren des Modems 210 beim anfänglichen Einschalten. Der Modem-RAM 216 enthält Modem-Steuersoftware zum Ausführen bekannter Funktionen in dem Modem 210.
Die Modem-Steuerlogik 211 ist mit einem Computersystem 250 über einen Host-Computer-Bus 232 und eine Host- oder Compu­ terschnittstelle 230 gekoppelt. Die Host-Schnittstelle 230 wird vom Modem 210 zum Kommunizieren mit einem Prozessor 201 des Computersystems 250 verwendet, mit dem das Modem 210 gekoppelt ist. Ein derartiges Computersystem 250 enthält einen Computer­ speicher 202 zum Speichern der Instruktionen und Daten für die Verwendung durch den Prozessor 201.
Das Modem 210 enthält eine Telefonnetz-Schnittstelle 242 zum Koppeln des Modems 210 mit einer Telefonleitung 240. Die Telefonleitung 240 ist üblicherweise über einen mit dem be­ stimmten Telefonnetz, mit dem das Modem 210 verwendet wird, kompatiblen Stecker mit der Telefonnetz-Schnittstelle 242 gekoppelt. In den USA wird überlicherweise die Steckerart RJ-11 verwendet. Die Telefonleitung 240 weist einen Satz von Signal­ leitungen und Protokollen auf, die für ein bestimmtes Telefon­ netz spezifisch sind. Solche Signale und Protokolle unterschei­ den sich oft von Land zu Land oder von Telefonnetz zu Telefon­ netz. Das Modem 210 muß für das Telefonnetz, mit dem das Modem 210 gekoppelt ist, richtig konfiguriert sein. Die vorliegende Erfindung schafft eine Möglichkeit, mit der das Computersystem 250 der Modem-Steuerlogik 211 befehlen kann, auf länderspezifi­ sche Profilinformationen zuzugreifen, um die Betriebsweise des Modems 210 richtig zu konfigurieren. Die Erfindung ermöglicht es dem Computersystem 250 und der Modem-Steuerlogik 211, meh­ rere länderspezifische Modemkonfigurationen zu unterstützen.
Der Modem-ROM 214 enthält einen Satz von Landesprofilen, die Informationen definieren, die zum Konfigurieren der Tele­ fonnetz-Schnittstelle 242 für ein bestimmtes landesspezifisches Telefonnetz notwendig sind. Die in einem bestimmten Landespro­ fil enthaltenen Informationen sind in Fig. 3A dargestellt.
In Fig. 3A sind die in einem Landesprofil 310 enthaltenen Informationen dargestellt. Das Landesprofil 310 enthält Parame­ ter, die zum Konfigurieren bestimmter Charakteristiken des Modems benötigt werden, um den lokalen öffentlichen Telefon- und Telegraphenbestimmungen zu genügen. Das Landesprofil 310 ist als eine in dem Modem-ROM 214 enthaltene Datenstruktur implementiert. Das Landesprofil 310 weist einen Landescode auf, der speziell für jedes Land eine einzigartige Zahl definiert. Ein Landesname definiert eine 3-Buchstaben-ASCII-Zeichenkette, die zum Identifizieren eines bestimmten Landes verwendet wird. Der internationale Zugriffscode ist ein Wählcode, der verwendet wird, um ein bestimmtes Land anzuwählen. Die Wählfolgeparameter definieren eine Tabelle, die Parameter enthält zur Detektion von Wählfolgetönen, einschließlich Wählton, Ruftönen und Be­ setzttönen. Die Relais-Steuerparameter sind Werte, die zum Steuern der Relais in einer Datenzugriffsanordnung (DAA-Data Access Arrangement) verwendet werden. Wie dem Fachmann bekannt ist, ist die Datenzugriffsanordnung oft zwischen dem Modem und der Telefonleitung eingebunden. Die DTMF-Parameter definieren zum DTMF-Wählen verwendete Parameter. Das DTMF-Wählen ist im Stand der Technik bekannt. Die Schwarze-Liste-Parameter werden zum Definieren der Art der für jeden Anruffehler benötigten schwarzen Liste verwendet. Schwarze-Listen-Techniken sind im Stand der Technik bekannt. Der Sendepegel-Einstellparameter wird zum Einstellen des bevorzugten Sendepegels für ein be­ stimmtes Telefonnetz verwendet. Die Optionsflags des Landespro­ fils 310 werden zum Aktivieren oder Deaktivieren der Modemfunk­ tionen verwendet. Für den Fachmann ist es klar, daß zusätzliche landesspezifische Modemparameter in dem Landesprofil 310 ent­ halten sein können.
In den Fig. 3B und 3C sind Beispiele eines Landesprofils für ein bestimmtes Land dargestellt. Fig. 3B zeigt bei­ spielsweise ein Landesprofil 320 zur Verwendung mit einem Telefonnetz in den USA. In diesem Fall sind die Landesprofilpa­ rameter derart eingestellt, daß sie Informationen definieren, die kompatibel mit den USA-Telefonnetz-Protokollen und -Bestim­ mungen sind. In Fig. 3C ist ein Landesprofil 330 zur Verwendung in Großbritannien dargestellt. In diesem Fall sind die Landes­ profil-Parameter derart eingestellt, daß sie Informationen definieren, die kompatibel mit der Betriebsweise des Telefon­ netzes in Großbritannien sind.
Es wird erneut auf Fig. 2 Bezug genommen. Mehrere Landes­ profile der oben beschriebenen Art sind in dem Modem-ROM 214 gespeichert. Der Satz der in dem Modem-ROM 214 gespeicherten Landesprofile definiert den gesamten Satz der von dem Modem 210 unterstützten speziellen Länder. Für den Fachmann ist es klar, daß ein bestimmtes Modem einen willkürlich vorgegebenen Satz von Ländern unterstützen kann.
Modem 210 enthält einen nicht-flüchtigen Speicher (NVM-Non- Volatile-Memory) 212. Viele Arten von nicht-flüchtigen Spei­ chern können verwendet werden, einschließlich Flash-Speicher oder EPROM-Speicher. In der vorliegenden Erfindung wird der nicht-flüchtige Modem-Speicher 212 zur Speicherung einer Hei­ matland-Standardauswahl verwendet. Wie später beschrieben wird, enthält die Erfindung einen automatischen Heimatland-Standard­ einstellungsprozeß zum automatischen Wiedereinstellen der Konfiguration des Modems 210 auf eine vorgegebene Heimatland­ auswahl, wenn der Strom für das Modem 210 ausgeschaltet und dann wieder eingeschaltet wird. Auf diese Weise wird die unbe­ absichtigte Verwendung des Modems 310 mit einem unrichtigen Landesprofil ausgeschlossen. Diese Aspekte der Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit der in Fig. 7 dargestellten Verarbeitungslogik beschrieben.
Modem 210 enthält einen Speicherbereich für ein aktives Landesprofil innerhalb des Modem-RAM 216. Das aktive Landespro­ fil wird von der Modem-Steuerlogik 211 zum Konfigurieren der Telefonnetz-Schnittstelle 242 für den normalen Betrieb des Modems 210 verwendet. Unter Verwendung der weiter unten be­ schriebenen Verarbeitungsschritte wird der Speicherbereich für das aktive Länderstandardprofil des Modem-RAM 216 mit einem Heimatlandprofil oder einem vom Benutzer ausgewählten Landes­ profil geladen. Der nachfolgende Betrieb des Modems 210 wird von dem in dem Bereich des aktiven Landesprofils des Modem-RAM 216 gespeicherten Profil gesteuert.
Die Verarbeitungslogik der vorliegenden Erfindung wird teilweise in dem Computersystem 250 und teilweise in dem Modem 210 gespeichert und ausgeführt. Diese zwei Teile der Verarbei­ tungslogik arbeiten kooperativ, um ein gewünschtes Landesprofil in dem Modem 210 aufzubauen. Der Teil des Computersystems 250 wird in dem Computerspeicher 210 gespeichert und vom Prozessor 201 ausgeführt. Der Teil des Modems 210 wird in dem Modem-ROM 214 oder dem Modem-RAM 216 gespeichert und von einem eingebet­ teten (nicht dargestellten) Prozessor in der Modem-Steuerlogik 211 ausgeführt. Die von dem Prozessor 201 ausgeführte Verarbei­ tungslogik in dem Computersystem 250 wirkt als Client-Software, die über den Bus 232 und die Schnittstelle 230 Server-Software oder -Firmware innerhalb des Modems 210 anfordert. Ein Benutzer sorgt für Eingaben und Befehlsauswahlen für das Computersystem 250, um die Verarbeitungslogik der vorliegenden Erfindung zu initialisieren und mit dieser zusammenzuwirken. Wenn die Verar­ beitungslogik initialisiert ist, arbeitet sie in der in den Fig. 4 bis 13 dargestellten Weise.
Die Verarbeitungslogik der Erfindung kann logisch in drei separate Feature bzw. Merkmale unterteilt werden. Zunächst führt die Erfindung eine vom Benutzer auswählbare Konfiguration des Modems 210 für ein bestimmtes Land aus. Dieses Merkmal wird von der in den im folgenden beschriebenen Fig. 4 bis 6 darge­ stellten Länderkonfiguration-Verarbeitungslogik unterstützt. Das zweite Merkmal der Erfindung ist die automatische Wieder­ herstellung einer Heimatland-Standardeinstellung, wenn der Strom für das Modem 210 aus- und wieder eingeschaltet wird. Dieses Merkmal wird von den in den Fig. 7 und 8 dargestellten automatischen Heimatland-Standardeinstellungs-Verarbeitungs­ schritten 710 unterstützt. Das dritte Merkmal der Erfindung ist eine automatische Konfiguration des Modems 210 für ein bestimmtes Land auf der Basis einer Analyse der Telefonnetz­ schnittstelle ohne Benutzereingriff. Dieses Merkmal der Erfin­ dung wird anhand von zwei Ausführungsbeispielen der automati­ schen Länderkonfigurations-Verarbeitungslogik beschrieben. Das erste Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 9 und 10 veranschau­ licht. Das zweite Ausführungsbeispiel der automatischen Länder­ konfiguration-Verarbeitungslogik ist in den Fig. 11 bis 13 veranschaulicht. Jedes dieser Merkmale der Erfindung und die zugehörige Verarbeitungslogik und die zugehörigen Verarbei­ tungsschritte sind anhand der Figuren im folgenden beschrieben.
In Fig. 4 ist die Länderkonfiguration-Verarbeitungslogik 410 dargestellt. Die Länderkonfiguration-Verarbeitungslogik 410 wird von einer Bedieneraktion an dem Computersystem 250 ausge­ löst. Wenn diese Logik aktiviert ist, fragt das Computersystem 250 von dem Modem 210 eine Liste der in dem Modem-ROM 214 gespeicherten Landesprofile ab (Verarbeitungsblock 412). Die Modem-Steuerlogik 211 in dem Modem 210 greift auf den Modem-ROM 214 zu und erhält eine Liste von in diesem gespeicherten Lan­ desprofilen. Die Liste der Modem-Landesprofile wird über die Schnittstelle 230 an das Computersystem 250 gesendet. Das Computersystem 250 empfängt die Modem-Länderliste vom Modem 210 in dem Verarbeitungsblock 414. Das Computersystem 250 ver­ gleicht die Modem-Länderliste mit einer in dem Computerspeicher 202 des Computersystems 250 gespeicherten Computer-Länderliste (Verarbeitungsblock 416). Das Computersystem 250 zeigt dem Computerbenutzer in dem Verarbeitungsblock 418 ein Länderaus­ wahlmenü an. Das Länderauswahlmenü zeigt diejenigen Länder, die sowohl in der Modem-Länderliste als auch in der Computer- Länderliste enthalten sind. Das Computersystem 250 wartet dann darauf, daß der Benutzer ein in dem Länderauswahlmenü angezeig­ tes Land auswählt (Verarbeitungsblock 420). Die Verarbeitung der Länderkonfiguration-Verarbeitungslogik 410 geht dann an dem in Fig. 5 dargestellten, mit A bezeichneten Kreis weiter.
In Fig. 6 ist ein Beispiel der von der in Fig. 4 darge­ stellten Logik ausgeführten Verarbeitung dargestellt. Der Block 610 enthält eine Liste von in dem Modem-ROM 214 gespeicherten Landesprofilen. Der Block 612 stellt eine Liste von in dem Computerspeicher 202 des Computersystems 250 gespeicherten Ländern dar. Die Länderkonfiguration-Verarbeitungslogik ver­ gleicht die Liste vom Block 610 mit der Liste vom Block 612 und erzeugt eine Liste von beiden Listen gemeinsamen Ländern, die in einem Pulldown-Menü 614 auf der Anzeigeeinrichtung 104 des Computersystems 250 dargestellt werden. Für den Fachmann ist es klar, daß andere Mittel implementiert werden können, um einem Benutzer das Auswählen zwischen mehreren Ländern zu ermögli­ chen.
Es wird nun auf Fig. 5 Bezug genommen. Die Länderkonfigu­ ration-Verarbeitungslogik 410 geht an dem mit A bezeichneten Kreis weiter. Wenn der Benutzer des Computersystems 250 eine Auswahl aus dem Länderkonfiguration-Pulldown-Menü trifft, empfängt die Verarbeitungslogik die Länderauswahl in dem Verar­ beitungsblock 510. Das Computersystem 250 erzeugt einen Befehl mit dieser Länderauswahl und sendet den Befehl an das Modem 210 und fordert dieses auf, das ausgewählte Landesprofil von dem Modem-ROM 214 in den Bereich für das aktive Landesprofilbereich des Modem-RAM 216 zu laden (Verarbeitungsblock 512). Als Ant­ wort auf diesen Befehl vom Computersystem 250 lädt die Modem- Steuerlogik 211 das ausgewählte Landesprofil in den aktiven Landesprofilbereich des Modem-RAM 216 (Verarbeitungsblock 514). Wenn das Modem 210 das aktive Landesprofil in den Modem-RAM 216 gelesen hat, zeigt das Computersystem 250 dem Benutzer das ausgewählte Land an, um die Länderauswahl zu bestätigen (Verarbeitungsblock 516). Die Verarbeitung endet für die Länderkonfiguration-Verarbeitungslogik 410 dann an dem Kreis 518.
Die Verarbeitungsschritte 710 für eine automatische Hei­ matland-Standardeinstellung sind in Fig. 7 dargestellt. Diese Verarbeitungslogik stellt die Länderkonfiguration eines Modems automatisch wieder auf eine vordefinierte Heimatland-Standard­ einstellung ein, wenn der Strom für das Modem eingeschaltet wird. Die automatische Wiederherstellung einer Heimatland- Standardeinstellung schließt die versehentliche Verwendung eines unrichtigen Landesprofils aus. Eine Heimatland-Standard­ auswahl wird zu Beginn in einem nicht-flüchtigen Speicher 212 des Modems 210 vorgespeichert. Dieser Vorgang wird üblicherwei­ se bei der Modem-Herstellung durchgeführt; jedoch kann die Initialisierung einer Heimatland-Standardauswahl ebensogut vom Benutzer durchgeführt werden. Da die Heimatland-Standardauswahl in einem nicht-flüchtigen Speicher gehalten wird, wird die Heimatland-Standardeinstellung beibehalten, wenn der Modemstrom weggenommen wird (Verarbeitungsblock 712). Im nächsten Schritt des automatischen Heimat land- Standardeinstellungsprozesses wird das Modem 210 eingeschaltet (Verarbeitungsblock 714). Der Anfangslade- oder Boot-Code in dem Modem-ROM 214 wird von der Modem-Steuerlogik 211 in dem Verarbeitungsblock 716 ausgeführt. Die Modem-Steuerlogik 211 liest die Heimatland-Standardauswahl von dem nicht-flüchtigen Modem-Speicher 212 in dem Verarbeitungsblock 716. In dem Verarbeitungsblock 718 wird auf das der Heimatland-Standardauswahl entsprechende, in dem Modem- ROM 214 gespeicherte Landesprofil vom Modem-ROM 214 zugegriffen und dieses gelesen. Das vom Modem-ROM gelesene Heimatlandprofil wird im Verarbeitungsblock 720 in den Speicherbereich des Modem-RAM 216 für das aktive Landesprofil geschrieben. Die Modem-Steuerlogik 211 verwendet das in dem Modem-RAM 216 gespeicherte aktive Landesprofil, wenn sie einen Zugriff zur Telefonnetz-Schnittstelle 242 verarbeitet (Verarbeitungsblock 720). Die Verarbeitung für den automatischen Heimatland-Stan­ dardeinstellungsprozeß der Erfindung geht dann bei dem in Fig. 8 dargestellten, mit D bezeichneten Kreis weiter.
An diesem Punkt des Prozesses wird die Heimatland-Stan­ dardauswahl dann, wie von der gestrichelten Linie 220 in Fig. 2 dargestellt, in dem Speicherbereich des Modem-RAM 216 für das aktive Landesprofil gespeichert. Die Initialisierungsschritte des Modems 210 sind nun beendet. Während des nachfolgenden Betriebs des Computersystems 250 kann der Benutzer des Compu­ tersystems 250 zu jeder Zeit die im Zusammenhang mit Fig. 4 beschriebene Länderkonfiguration-Verarbeitungslogik 410 initia­ lisieren. Unter Verwendung der Länderkonfiguration-Verarbei­ tungslogik kann der Benutzer die derzeitige Landesprofilauswahl in dem Aktives-Landesprofil-Speicherbereich des Modem-RAM 216 ändern. Diese Modifikation des aktiven Landesprofils ist durch die gestrichelte Linie 222 in Fig. 2 dargestellt. Da die Modem- Steuerlogik 211 das in dem Speicherbereich des Modem-RAM 216 für das aktive Landesprofil gespeicherte Landesprofil während des normalen Betriebs des Modem 210 verwendet, definiert die letzte Modifikation des aktiven Landesprofils die in dem Modem 210 verwendete Modem-Konfiguration. Der Benutzer des Computer­ systems 250 kann dann diese gewünschte Modem-Konfiguration verwenden. Wenn das Modem 210 ausgeschaltet wird, geht der Inhalt des Modem-RAM 216 jedoch verloren (Verarbeitungsblock 812). Wenn der Strom für das Modem 210 wieder angelegt wird, springt der automatische Heimatland-Standardeinstellungsprozeß zurück zu dem in Fig. 7 dargestellten, mit C bezeichneten, Kreis, wo die Initialisierungslogik des Modems 210 wieder den Speicherbereich des Modem-RAM 216 für das aktive Landesprofil mit der in dem nicht-flüchtigen Modem-Speicher 212 gespeicher­ ten vorgegebenen Heimatlandauswahl lädt. Auf diese Weise geht die Konfiguration des Modems 210 immer wieder in die Konfigura­ tion der Heimatlandauswahl, wenn das Modem 210 aus- und einge­ schaltet wird.
Die anhand der Fig. 4 bis 6 beschriebene Länderkonfigura­ tion-Verarbeitungslogik 410 verwendet ein benutzer-interaktives Verfahren, um dem Benutzer das Bestimmen einer gewünschten Länderkonfiguration zu ermöglichen. Die vorliegende Erfindung ermöglicht es jedoch auch, daß die geeignete Länderkonfigura­ tion ohne Benutzerinteraktion bestimmt und konfiguriert wird. Dieser Prozeß wird in der Erfindung unter Verwendung der auto­ matischen Länderkonfiguration-Verarbeitungslogik implementiert. Zwei Ausführungsbeispiele dieser Verarbeitungslogik sind im Rahmen dieser Beschreibung gegeben. Zunächst beschreibt die automatische Länderkonfiguration-Verarbeitungslogik 910 eine Einrichtung, mit der eine bestimmte Modem-Konfiguration mit Hilfe einer Analyse des Wähltons der Telefonleitung bestimmt wird. Dieses Ausführungsbeispiel wird im folgenden anhand der Fig. 9 und 10 beschrieben. Ein zweites Ausführungsbeispiel des automatischen Länderkonfigurationsprozesses verwendet Jumper bzw. Steckbrücken in dem Telefonnetz-Schnittstellenstecker, um eine bestimmte Landeskonfiguration zu bestimmen. Dieses Ausfüh­ rungsbeispiel wird im folgenden anhand der Fig. 11 bis 13 beschrieben.
Es wird nun auf Fig. 9 Bezug genommen, anhand der das erste Ausführungsbeispiel der automatischen Länderkonfiguration- Verarbeitungslogik 910 beschrieben wird. Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel wird das Land oder die spezielle Art des Telefonnetzes durch eine Analyse des von der Telefonleitung 240 empfangenen Wähltons bestimmt. Es ist bekannt, daß bestimmte Wähltonkennungen für ein bestimmtes Telefonnetz einzigartig sind. Diese Wähltonkennungen können in einen Satz von Parame­ tern codiert werden oder können digital abgetastete, zur Spei­ cherung in einem Computerspeicher als binäre Informationen geeignete Daten sein. Wie in Fig. 10 dargestellt ist, ist für jedes Land eine Wählfönkennung 1014 in dem Modem-ROM 214 zusam­ men mit einem zugeordneten Landesprofil 1012 gespeichert. Auf diese Weise ist einer bestimmten Wähltonkennung ein bestimmtes Landesprofil zugeordnet. Es wird wieder auf Fig. 9 Bezug genom­ men. Die automatische Länderkonfiguration-Verarbeitungslogik 910 beginnt damit, daß die Modem-Steuerlogik 211 der Telefon­ netz-Schnittstelle 242 befiehlt, "aufzulegen" (Verarbeitungs­ block 912). In dem Verarbeitungsblock 914 empfängt die Modem- Steuerlogik 211 den Wählton von der Telefonnetz-Schnittstelle 242. In dem Verarbeitungsblock 916 wird der empfangene Wählton mit den in dem Modem-ROM 214 gespeicherten Wähltonkennungen verglichen. Wenn ein passendes Wähltonkennzeichen gefunden wird (Entscheidungsblock 918) wird der Verarbeitungspfad 922 zu dem Verarbeitungsblock 924 genommen. In diesem Fall wird in dem Verarbeitungsblock 924 das der passenden Wähltonkennung ent­ sprechende Landesprofil von dem Modem-ROM 214 gelesen und in den Bereich des Modem-RAM 216 für das aktive Landesprofil gespeichert. Die Verarbeitung für den automatischen Länderkon­ figurationsprozeß endet dann an dem Kreis 928. Wenn keine passende Wähltonkennung gefunden wird, wird der Verarbeitungs­ pfad 920 zu dem Verarbeitungsblock 926 genommen. Im Verarbei­ tungsblock 926 wird dem Benutzer des Computersystems 250 eine Fehlermeldung angezeigt. In diesem Fall ist die automatische Länderkonfiguration-Verarbeitungslogik nicht in der Lage, die Wähltonkennung oder ein zugehöriges Land zu identifizieren. In dieser Situation kann der Benutzer die Heimatland-Standardaus­ wahl verwenden oder die Länderkonfiguration-Verarbeitungslogik kann verwendet werden, um explizit eine bestimmte Konfiguration auszuwählen. Die Verarbeitung für den automatischen Länderkon­ figurationsprozeß des ersten Ausführungsbeispiels endet dann am Kreis 928.
Es wird nun auf Fig. 11 Bezug genommen, in der das zweite Ausführungsbeispiel des automatischen Länderkonfigurationspro­ zesses der Erfindung dargestellt ist. Bei dem zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel werden Steckbrücken (Jumper) auf einem Telefon­ netz-Schnittstellenstecker verwendet, um eine für ein bestimm­ tes Land oder ein bestimmtes Telefonnetz spezielle Konfigura­ tion zu definieren. Auf diese Weise hat jeder Telefonnetz- Schnittstellenstecker eine einzigartige Steckbrückenkonfi­ guration, die die Art des Steckers für das Modem 210 identifi­ ziert. Wenn der Stecker und das zugeordnete Land bekannt sind, konfiguriert das Modem 210 sich automatisch für dieses Land. Die Brückenkonfiguration wird unter Verwendung unbenutzter Leitungen in dem Standard-Telefonkabel ausgeführt. Für den normalen Betrieb des Modems 210 sind nur zwei Leitungen (a- und b-Leitung) nötig. Andere Signalleitungen der Telefonnetz­ schnittstelle sind unbenutzt. In einem typischen Telefonnetz- Schnittstellenstecker sind sechs Signalleitungen vorgesehen, von denen nur zwei als Signalleitungen verwendet werden. Fig. 13 zeigt ein Beispiel für die Verwendung der sechs Telefonsi­ gnalleitungen für drei Beispielländer. Bei diesem Beispiel werden die Telefonnetz-Schnittstellenleitungen 1 und 2 in üblicher Weise für Modemoperationen verwendet. Die Leitungen 3 bis 6 der Telefonnetz-Schnittstelle sind für das Modem unbe­ nutzt und sind für das Stecken von Brücken in der vorliegenden Erfindung verfügbar. Dadurch, daß die Leitungen 3 bis 6 in einer einzigartigen Weise überbrückt werden, kann ein bestimm­ tes Land identifiziert werden. Beispielsweise wird ein Telefon­ netz-Schnittstellenstecker zur Verwendung in den USA auf den Leitungen 4 und 5 überbrückt. Diese Leitungen können auf Erde gezogen oder mit einer Spannungsquelle gekoppelt werden, je nach der speziellen Implementierung. Die Leitungen 3 und 6 sind offengelassen. Unter Verwendung der gleichen Technik sind andere Länder in spezieller Kodierung überbrückt, wie anhand des Beispiels in Fig. 13 gezeigt ist. Wenn die einzigartige Brückenkombination für jedes Land bestimmt worden ist, kann die Brückenkonfiguration in ein digitales Format codiert und in dem Modem-ROM 214 gespeichert werden. Es wird auf Fig. 12 Bezug ge­ nommen. Ein einzigartiger Brückencode 1214 ist in Zuordnung zu dem zugehörigen Landesprofil 1212 für jedes Land in dem Modem- ROM 214 gespeichert. Auf diese Weise sind mehrere Landesprofile und ihre zugeordneten Steckbrückencodes in dem Modem-ROM 214 gespeichert.
Es wird auf Fig. 11 Bezug genommen, in der das zweite Aus­ führungsbeispiel des automatischen Länderkonfigurationspro­ zesses 1110 der Erfindung dargestellt ist. Im Verarbeitungs­ block 1112 ist der Telefonnetz-Schnittstellenstecker einzigar­ tig überbrückt, um einem bestimmten Land zu entsprechen. Wenn der Telefonnetz-Schnittstellenstecker mit dem Modem 210 gekop­ pelt wird, greift die Modem-Steuerlogik 211 auf die Telefon­ netz-Schnittstelle zu und liest den Steckerbrückencode, der auf diesem konfiguriert ist (Verarbeitungsblock 1114). Der auf diese Weise gelesene Steckerbrückencode wird mit dem in dem Modem-ROM 214 gespeicherten Länderbrückencode verglichen (Verarbeitungsblock 1116). Wenn ein passender Brückencode in dem Modem-ROM 214 gefunden wird (Entscheidungsblock 1118), wird der Verarbeitungspfad 1122 zu dem Verarbeitungsblock 1124 genommen. In diesem Fall wird das zu dem in dem Modem-ROM 214 gefundenen passenden Brückencode gehörige Landesprofil von dem Modem-ROM 214 gelesen und in dem Bereich des Modem-RAM 216 für das aktive Landesprofil gespeichert (Verarbeitungsblock 1124). Die Verarbeitung für den automatischen Länderkonfigurationspro­ zeß endet dann mit dem Kreis 1128. Wenn kein passender Brücken­ code in dem Modem-ROM 214 gefunden wurde, wird der Verarbei­ tungspfad 1120 zu dem Verarbeitungsblock 1126 genommen. Im Verarbeitungsblock 1126 wird dem Benutzer des Computersystems 250 eine Fehlermeldung angezeigt. In diesem Fall war die auto­ matische Länderkonfiguration-Verarbeitungslogik nicht in der Lage, ein Land auf der Basis des von dem Telefonnetz-Schnitt­ stellenstecker gelesenen Brückencodes allein zu identifizieren. In dieser Situation kann der Benutzer die vordefinierte Heimat­ land-Standardauswahl verwenden oder die Länderkonfiguration mit Hilfe der oben beschriebenen Länderkonfiguration-Verarbei­ tungslogik 410 explizit auswählen. Die Verarbeitung für das zweite Ausführungsbeispiel des automatischen Länderkonfigura­ tionsprozesses endet dann mit dem Endkreis 1128.

Claims (15)

1. Einrichtung zum Konfigurieren eines Computersystems zum Betrieb mit mehreren verschiedenen Telefonnetzarten, gekennzeichnet durch:
einen Computer mit einem Computerspeicher (202) und ei­ ner in dem Computerspeicher gespeicherten Liste (612) von verschiedenen Telefonnetzarten;
ein mit dem Computer gekoppeltes Modem 210 mit einer Modem-Steuerlogik (211) und einem mit der Modem-Steuerlogik gekoppelten Modem-Speicher (214, 216), wobei der Modem-Spei­ cher mehrere Profile enthält, von denen jedes Profil Informa­ tionen enthält, die für eine Telefonnetzart der verschiedenen Telefonnetzarten spezifisch sind; und
eine in dem Computerspeicher (202) angeordnete Verar­ beitungslogik, wobei die Verarbeitungslogik aufweist:
  • (a) eine Logik zum Abfragen des Modems nach einer Liste (610) von Profilen aus mehreren in dem Modem-Speicher (214) gespeicherten Profilen;
  • (b) eine Logik zum Vergleichen der Liste von verschie­ denen Telefonnetzarten mit der Liste von Profilen; und
  • (c) eine Logik zum Anzeigen eines Auswahlmenüs auf dem Computer, wobei das Auswahlmenü die Telefonnetzarten enthält, die der Liste von verschiedenen Telefonnetzarten und der Liste von Profilen gemeinsam sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungslogik außerdem aufweist:
eine Logik zum Akzeptieren einer Auswahl einer bestimm­ ten Telefonnetzart aus dem Auswahlmenü; und
eine Logik, um dem Modem zu befehlen, sich für eine der Auswahl entsprechende Telefonnetzart selbst zu konfigurieren.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Modem in einer der Auswahl entsprechenden Weise über eine Telefonnetzleitung kommuniziert.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Logik zum Befehlen eine Logik enthält, um dem Modem zu befehlen, ein der Auswahl der bestimmten Telefonnetzart entsprechendes Profil in einen Speicherbereich des Modem- Speichers für ein aktives Profil zu laden.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Modem in einer dem Profil entsprechenden Weise über eine Telefonnetzleitung kommuniziert.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Modem (210) aufweist:
einen nicht-flüchtigen Speicher (212), der eine Stan­ dard-Telefonnetzart enthält; und
eine in dem Modem angeordnete Initialisierungslogik, die aufweist:
  • (a) Mittel zum Lesen der Standard-Telefonnetzart von dem nicht-flüchtigen Speicher beim Einschalten oder Neustar­ ten des Modems,
  • (b) eine Einrichtung zum Abrufen eines der Standard-Te­ lefonnetzart entsprechenden Profils,
  • (c) eine Einrichtung zum Speichern des Profils in einem Speicherbereich in dem Modem-Speicher (216) für ein aktives Profil und
  • (d) eine Einrichtung zum Konfigurieren des Modems für eine dem in dem Speicherbereich in dem Modem-Speicher für das aktive Profil gespeicherten Profil entsprechende Telefonnetz­ art.
7. Modem mit einem Modem-Speicher (214, 216) und einer Telefonnetz-Schnittstelle (242), dadurch gekennzeichnet,
daß der Modem-Speicher (214) mehrere Profile enthält, von denen jedes Profil Informationen aufweist, die für eine zugeordnete Telefonnetzart von mehreren Telefonnetzarten spezifisch sind, und
daß eine Einrichtung zum automatischen Konfigurieren des Modems aufweist:
eine Einrichtung zum Erlangen einer Wähltonkennung von der Telefonnetz-Schnittstelle;
eine Einrichtung zum Vergleichen der Wähltonkennung von der Telefonnetz-Schnittstelle (242) mit mehreren in dem Modem-Speicher (214) gespeicherten Wähltonkennungen;
eine Einrichtung zum Speichern einer übereinstimmenden Wähltonkennung, wobei die übereinstimmende Wähltonkennung mit einer von der Telefonnetz-Schnittstelle erlangten Wähltonken­ nung und einer von mehreren in dem Modem-Speicher gespeicher­ ten Wähltonkennungen übereinstimmt;
eine Einrichtung zum Abrufen eines Profils von der Mehrzahl von Profilen, das der übereinstimmenden Wähltonken­ nung entspricht;
eine Einrichtung zum Speichern des Profils in einem Speicherbereich des Modem-Speichers (216) für ein aktives Profil; und
eine Einrichtung zum Konfigurieren des Modems für eine dem in dem Speicherbereich für das aktive Profil gespeicher­ ten Profil entsprechende Telefonnetzart.
8. Modem mit einem Modem-Speicher (214, 216) und einer Telefonnetz-Schnittstelle (242), dadurch gekennzeichnet,
daß der Modem-Speicher (214) eine Mehrzahl von Profilen enthält, von denen jedes Profil Informationen aufweist, die für eine zugeordnete Telefonnetzart von mehreren Telefon­ netzarten spezifisch sind, und
daß eine Einrichtung zum automatischen Konfigurieren aufweist:
eine Einrichtung zum Erfassen eines Steckbrückencodes von der Telefonnetz-Schnittstelle;
eine Einrichtung zum Vergleichen des Steckbrückencodes mit mehreren in dem Modem-Speicher gespeicherten Steck­ brückencodes;
eine Einrichtung zum Speichern eines übereinstimmenden Steckbrückencodes, wobei der übereinstimmende Steckbrücken­ code mit einem von der Telefonnetz-Schnittstelle erhaltenen Steckbrückencode und einem von einer Mehrzahl von in dem Modem-Speicher gespeicherten Steckbrückencodes übereinstimmt;
eine Einrichtung zum Abrufen eines dem übereinstimmen­ den Steckbrückencode entsprechenden Profils aus der Mehrzahl von Profilen;
eine Einrichtung zum Speichern des Profils in einem Speicherbereich des Modem-Speichers für ein aktives Profil; und
eine Einrichtung zum Konfigurieren des Modems für eine der in Speicherbereich des Modem-Speichers für das aktive Profil gespeicherten Profil entsprechenden Telefonnetzart.
9. Modem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß es in einer dem aktiven Profil entsprechenden Weise über eine Telefonnetzleitung kommuniziert.
10. Verfahren zum Konfigurieren eines Computersystems zum Betrieb mit mehreren verschiedenen Telefonnetzarten, wobei das Computersystem einen Computerspeicher enthält, in dem eine Liste von verschiedenen Telefonnetzarten gespeichert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Modem nach einer Liste von Profilen aus einer Mehrzahl von in einem Modem-Speicher des Modems gespeicherten Profilen abgefragt wird;
daß die Liste der verschiedenen Telefonnetzarten mit der Liste von Profilen verglichen wird; und
daß ein Auswahlmenü auf dem Computersystem angezeigt wird, wobei das Auswahlmenü die Telefonnetzarten enthält, die dem Liste der verschiedenen Telefonnetzarten und der Liste von Profilen gemeinsam sind.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Auswahl einer bestimmten Telefonnetzart von einem Auswahlmenü angenommen wird, und
daß dem Modem der Befehl gegeben wird, sich für eine der Auswahl entsprechenden Telefonnetzart selbst zu konfi­ gurieren.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Modem in einer der Auswahl entsprechenden Weise über eine Telefonnetzleitung kommuniziert.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Geben des Befehls außerdem den Schritt enthält, daß das Modem ein der Auswahl einer bestimmten Telefonnetzart entsprechendes Profil lädt, wobei das Profil in einen Spei­ cherbereich des Modem-Speichers für ein aktives Profil gela­ den wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Modem über eine Telefonnetzleitung in einer Weise kommuniziert, die dem in dem Speicherbereich für ein aktives Profil gespeicherten Profil entspricht.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß zum Initialisieren des Modems
beim Einschalten oder Neustart eine Standard-Telefon­ netzart aus einem nicht-flüchtigen Speicher gelesen,
ein der Standard-Telefonnetzart entsprechendes Profil aus der Liste von Profilen abgerufen,
das Profil in einem Speicherbereich des Modem-Speichers für ein aktives Profil gespeichert und
das Modem entsprechend dem in dem Speicherbereich für ein aktives Profil gespeichertes Profil konfiguriert wird.
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