DE69935453T2 - Wechsel zwischen funktionsweisen eines endgeräts an einer nebenstellenanlage - Google Patents

Wechsel zwischen funktionsweisen eines endgeräts an einer nebenstellenanlage Download PDF

Info

Publication number
DE69935453T2
DE69935453T2 DE69935453T DE69935453T DE69935453T2 DE 69935453 T2 DE69935453 T2 DE 69935453T2 DE 69935453 T DE69935453 T DE 69935453T DE 69935453 T DE69935453 T DE 69935453T DE 69935453 T2 DE69935453 T2 DE 69935453T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
functional mode
software module
mode
telephone terminal
software
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69935453T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69935453D1 (de
Inventor
Kao-Ping Brae SU
Hani Anaheim AL-HEMSI
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ericsson Inc
Original Assignee
Ericsson Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ericsson Inc filed Critical Ericsson Inc
Publication of DE69935453D1 publication Critical patent/DE69935453D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69935453T2 publication Critical patent/DE69935453T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/42314Systems providing special services or facilities to subscribers in private branch exchanges
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S379/00Telephonic communications
    • Y10S379/914Programmable telephone component

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Nebenstellenanlagen und insbesondere auf das Einstellen eines funktionellen Modus in einem digitalen Telefongerät mit mehreren Funktionen.
  • Beschreibung des zugehörigen Stands der Technik
  • Eine Nebenstellenanlage bzw. Privatvermittlungsstelle (PBX, Englisch: Private Branch Exchange) ist ein Schaltkreisumschalter, der einer Gemeinschaft von Endgeräten, wie etwa Telefongeräten, Faxmaschinen und Computern dient. In dem die Endgeräte miteinander verbunden werden, stellt die PBX ein preiswertes und zweckmäßiges Kommunikationsnetzwerk in der Gemeinschaft der Endgeräte bereit. Die PBX ist auch verbunden mit Knoten in dem öffentlichen, geschalteten Fernsprechnetzwerk (PSTN, Englisch: Public Switched Telephone Network), wodurch Kommunikationspfade an Endgeräte außerhalb des Netzwerks bereitgestellt werden. Auch stellen viele PBX-Einheiten eine Vielzahl von besonderen Diensten bereit.
  • Die PBX verbindet die Endgeräte unter Benutzung von Sprach- und Datenleitungen, die mit einem digitalen Umschalter über eine Sprach- oder Datenschnittstellenkarte verbunden sind. Die PBX ist mit dem PSTN mittels eines Satzes von Fernverbindungsleitungen, die über eine Fernverbindungsschnittstellenkarte mit dem digitalen Umschalter verbunden sind, verbunden. Die PBX umfasst auch einen Leitungsscanner zum Überwachen und Erkennen von Aktivität auf der Sprach-, der Daten- und der Fernverbindungsleitung.
  • Die PBX wird durch eine Verarbeitungseinheit gesteuert, die auf Aktivitätsanzeichen vom Leitungsscanner reagiert, stellt je nach Erfordernis Umschaltressourcen und Dienstschaltkreise bereit, erhält die Verbindung für die Dauer von jedem Anruf aufrecht, führt die Ressourcen in einen Leerlauf zustand zurück, um andere Anrufe abzuwarten, und unterstützt zahlreiche Dienstmerkmale, wie etwa Voice-Mail, Anrufweiterleitung und Konferenzanrufe. Die Verarbeitungseinheit unterstützt auch eine Benutzerschnittstelle, über die ein Benutzer den Betrieb der verschiedenen Merkmale des PBX steuern kann.
  • Die Benutzerschnittstelle ist normalerweise ähnlich wie eine Benutzerschnittstelle eines Computersystems. Die Verarbeitungseinheit empfängt Eingabe von dem Benutzer über eine Tastatur oder Maus und zeigt Ausgaben auf einem sichtbaren Anzeigegerät an. Durch Eingabe von mehreren Befehlen kann der Benutzer bewirken, dass die PBX verschiedene, angeforderte Operationen ausführt. Darüber hinaus umfassen viele PBX-Systeme eine integrierte Datenbank, die Paare von Benutzernamen/Anschlussnummern und andere Information speichern kann. Die Verarbeitungseinheit ermöglicht es dem Benutzer, die Information in einer schnellen und verlässlichen Weise zugänglich zu machen. Indem dem Benutzer die vorgenannten Funktionen bereitgestellt werden, ist der Benutzer an der Benutzerschnittstelle gut in die Lage versetzt, als ein Systemadministrator für die PBX zu agieren.
  • Die mit dem PBX verbundenen Telefonendgeräte werden in einem von drei verschiedenen Modi betrieben. In jedem funktionellen Modus arbeitet das Telefonendgerät in der Weise, die den Kommunikationserfordernissen des Benutzers entsprechend der Aufgabe, die der Benutzer ausführt, entsprechen. Dies wird erreicht, indem eine informative, sichtbare Anzeige und Felder von programmierbaren Tasten auf dem Endgerät bereitgestellt werden, um für den Funktionsmodus entworfene, häufig benutzte Dienstmerkmale aufzurufen. In einem regulären Benutzermodus ist der Benutzer in der Lage, einlaufende Anrufe, die auf eine bestimmte Eintragsnummer gerichtet sind, zu empfangen und abgehende Telefonanrufe auszuführen. In einem Bedienermodus ist der Benutzer in der Lage, an die PBX gerichtete Anrufe zu beantworten oder zu einem bestimmten der Telefonendgeräte zu vermitteln. In einem Kurzwahl (ACD, Englisch: Automatic Call Distribution) Agentenmodus kann der Benutzer Anrufe beantworten, die an eine oder mehrere Untergruppen des PBX gerichtet sind.
  • In vielen Fällen ist der funktionelle Modus eines bestimmten Telefonendgeräts vorbestimmt und unmöglich zu verändern. In anderen Fällen kann der Funktionsmodus eines Telefons nur von einem PBX Systemadministrator verändert werden. EP-A-211262 offenbart ein System, in dem der Funktionsmodus entsprechend der Tageszeit verändert wird. EP0454884 offenbart eine Telefonvermittlungsstelle mit einer zentral gespeicherten Programm-Computer-Steuerung. Weil das Telefonendgerät des Betreibers und das Telefonendgerät des Kurzwahl-Agenten stationär sind, ist die Mobilität des Betreibers und des Kurzwahl-Agenten auf die nahe Umgebung bzw. den nahen Bereich des Telefonendgeräts des Betreibers oder des Telefonendgeräts des Kurzwahl-Agenten begrenzt.
  • Das Vorgenannte legt eine Anzahl von ungewünschten Beschränkungen auf, die den Betrieb des PBX beeinflussen. Beispielsweise wird sehr häufig eine Sekretärin, die ein bestimmtes Telefonendgerät beantwortet, darum gebeten, als ein Vermittler oder als ein Kurzwahl-Agent zu fungieren.
  • Wenn sich das Telefonendgerät der Sekretärin nicht in der nahen Umgebung des Endgeräts des Bedieners oder des Endgeräts des Kurzwahl-Agenten befindet, wird die Begrenzung der Mobilität des Bedieners oder des Kurzwahl-Agenten nicht mehr tragbar lästig.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Begrenzungen bezüglich der Mobilität des PBX-Bedieners und des Kurzwahl(ACD)-Agenten zu beseitigen.
  • Es ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Verändern der Funktionsmodi der Telefonendgeräte in PBX Systemen zu vereinfachen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf ein System, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verändern des Funktionsmodus des Betriebs eines Telefonendgeräts in einer Nebenstellenanlage (PBX), in der eine Anforderung von dem Telefonendgerät, den Funktionsmodus zu verändern, empfangen wird, der derzeitige Funktionsmodus des Betriebs deaktiviert wird, und der neue Funktionsmodus des Betriebs für das Telefonendgerät aktiviert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die offenbarten Erfindungen werden mit Verweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die wichtige Ausführungsproben der Erfindung zeigen und die in die Beschreibung durch Verweis mit eingefügt sind, wobei gilt:
  • 1 ist ein beispielhaftes Nebenstellenanlagen (PBX) -System;
  • 2 ist ein Softwaremodell des PBX, das in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung konfiguriert ist;
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb des PBX Systemstellenmoduls nach der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 4 ist ein Signalflussdiagramm in einem beispielhaften Fall, bei dem ein Benutzer an dem Telefonendgerät, das aktuell in einem ersten Funktionsmodus betrieben wird, den Funktionsmodus des Telefonendgeräts in einen zweiten Funktionsmodus abändert; und
  • 5 ist ein Blockschaubild einer repräsentativen Hardware-Umgebung zum Ausüben der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vielfältigen, innovativen Lehren der vorliegenden Anmeldung werden mit besonderem Verweis auf die derzeit bevorzugten, beispielhaften Ausführungsformen beschrieben. Es sollte jedoch verstanden werden, dass diese Klasse der Ausführungsformen nur einige Beispiele der vielen vorteilhaften Verwendungen der hierin enthaltenen, innovativen Lehren bereitstellen. Im Allgemeinen gilt, dass Aussagen, die in der Beschreibung der vorliegenden Anmeldungen gemacht werden, keine der verschiedenen, beanspruchten Erfindungen notwendigerweise abgrenzen. Darüber hinaus können sich jedoch einige Aussagen, die sich auf einige erfinderische Merkmale beziehen, nicht auf andere beziehen.
  • Mit Verweis auf 1 wird nun ein Nebenstellenanlagen (PBX) -System 100 veranschaulicht. Das PBX System umfasst eine PBX 105, die eine Anzahl von Telefonendgeräten 120, wie etwa Telefone 120a, Faxmaschinen 120b und Computer 120c bedient. Indem die Endgeräte 120 miteinander verbunden werden, stellt die PBX 105 ein preiswertes und nützliches bzw. zweckmäßiges Kommunikationsnetzwerk in der Gemeinschaft der Telefonendgeräte bereit. Das PBX 105 ist auch mit Knoten in dem öffentlichen, geschalteten Fernsprechnetzwerk (PSTN) 115 verbunden, wobei Kommunikationspfade mit Endgeräten außerhalb des PBX Systems 100 (nicht gezeigt) bereitgestellt werden.
  • Die PBX verbindet die Telefonendgeräte 120 unter Benutzung von Sprach- und Datenleitungen 121a, 121b, die über eine Sprach- oder Daten-Schnittstellenkarte 130a, 130b mit einem digitalen Umschalter 125 verbunden sind. Die PBX 105 ist mit dem PSTN über einen Satz von Fernverbindungsleitungen 121c verbunden, die mit dem digitalen Umschalter 125 über eine Fernverbindungsschnittstellenkarte 104 verbunden sind. Die PBX umfasst auch einen Leitungsscanner 145 zum Überwachen und Erkennen von Aktivität auf der Sprach-, der Daten- und der Fernverbindungsleitung 121a, 121b, 121c.
  • Das PBX System 100 wird durch eine Verarbeitungseinheit 142 gesteuert, die auf Anzeichen von Aktivität von dem Leitungsscanner 145 reagiert, Umschaltressourcen und Dienstschaltkreise je nach Erfordernis bereitstellt, die Verbindung für die Dauer von jedem Anruf aufrecht erhält, die Ressourcen zum Abwarten anderer Anrufe in einen Leerlauf zustand zurückversetzt und die vielzählige Dienstmerkmale, wie etwa Voice Mail, Anrufweiterleitung und Konferenzanrufe unterstützt. Die Verarbeitungseinheit 142 unterstützt auch eine Benutzerschnittstelle 150, die mit der Verarbeitungseinheit über einen Satz von Kabeln 152a verbunden ist, durch die ein Benutzer den Betrieb der verschiedenen Merkmale der PBX steuern kann.
  • Die Benutzerschnittstelle 150 ist normalerweise ähnlich wie eine Benutzerschnittstelle eines Computersystems. Die Verarbeitungseinheit 142 empfängt Eingaben vom Benutzer durch Eingabemittel, wie etwa eine Tastatur 150a oder Maus 150b, und zeigt Ausgaben auf einem Ausgabemittel, wie etwa einem sichtbaren Anzeigegerät 150c an. Durch Eingeben verschiedener Befehle kann der Benutzer bewirken, dass die PBX 105 verschiedene angeforderte Operationen ausführt. Zusätzlich enthalten viele PBX Systeme eine integrierte Datenbank 155, die Paare von Benutzernamen/Anschlussnummern und andere Information speichern kann. Die Verarbeitungseinheit 142 ermöglicht es dem Benutzer, auf die Information in einer schnellen und verlässlichen Weise zuzugreifen.
  • In einigen PBX Systemen 100 bilden die Verarbeitungseinheit 142, die Benutzerschnittstelle 150 und die integrierte Basisbank 155 ein mit der PBX 105 verbindbares Computersystem 160. In anderen PBX Systemen 100 sind die Verarbeitungseinheit 142, die Benutzerschnittstelle 150 und die integrierte Datenbank 155 vollständig integriert und bilden physikalisch einen Teil der PBX 105. Indem einem Benutzer die vorgenannte Funktionalität bereitgestellt wird, ist der Benutzer der Benutzerschnittstelle 150 gut in die Lage versetzt, als ein Systemadministrator für die PBX zu agieren.
  • Die mit der PBX verbundenen Telefonendgeräte 120 werden in einem von drei verschiedenen Modi betrieben – einem regulären Benutzermodus, einem Betreibermodus und einem ACD- bzw. Kurzwahl-Agentenmodus. Die vorgenannten Betriebsmodi werden durch aktive Softwaremodule, die von der Verarbeitungseinheit 142 ausgeführt werden, unterstützt. In einem regulären Benutzermodus ist der Nutzer in der Lage, ankommende Anrufe, die an eine bestimmte Eintragsnummer gerichtet sind, zu empfangen und abgehende Anrufe auszuführen. In einem Betreibermodus 120d ist der Benutzer in der Lage, an die PBX gerichtete Anrufe an ein bestimmtes der Telefonendgeräte 120 zu leiten. In einem Kurzwahl (ACD, Englisch: Automatic Call Distribution)-Agentenmodus 120e kann der Benutzer Anrufe, die an eine Untergruppe des PBX 100 gerichtet sind, empfangen.
  • In vielen Fällen ist der Funktionsmodus eines bestimmten Telefonendgeräts 120 vorbestimmt und unmöglich zu verändern. In anderen Fällen kann der Funktionsmodus eines Telefons nur von einem PBX Systemadministrator verändert werden. Weil das Telefonendgerät 120d des Betreibers und das Telefonendgerät 120e des Kurzwahlagenten stationär sind, ist die Mobilität des Betreibers und des Kurzwahlagenten auf die nahe Umgebung des Betreibertelefonendgeräts oder des Kurzwahlagenten-Telefonendgeräts beschränkt.
  • Das Vorgenannte legt eine Anzahl von Begrenzungen auf, die den Betrieb des PBX 100 beeinflussen. Beispielsweise wird eine Sekretärin, die ein bestimmtes Telefonendgerät beantwortet, ziemlich häufig darum gebeten, als ein Betreiber oder ein Kurzwahlagent zu agieren. Wo das Telefonendgerät der Sekretärin nicht in der mittelbaren Umgebung des Betreiberendgeräts 120d oder des ACD Agent-Endgeräts 120e ist, wird die Begrenzung der Mobilität des Betreibers unakzeptabel lästig.
  • Die Begrenzung der Mobilität des Betreibers kann durch den Einsatz eines digitalen Telefongeräts mit mehreren Funktionen aufgehoben werden, welches Endgerät es ermöglicht, jedes der Telefongeräte 120 in jedem der Funktionsmodi zu betreiben. Der Benutzer des PBX Systems 100 kann, in Abhängigkeit von der ausgeführten Aufgabe, von seinem Telefongerät 120 den geeigneten Funktionsmodus auswählen, indem ein von dem Telefongerät an die Verarbeitungseinheit 142 gesendeter Veränderungsauftrag herausgegeben wird.
  • Mit Verweis auf 2 wird nun ein beispielhaftes Softwaremodell eines in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung konfiguriertes PBX Systems 100 veranschaulicht. Die verschiedenen Betriebsmodi der mit dem PBX System 100 verbundenen Telefonendgeräte 120 werden durch von der Verarbeitungseinheit 142 ausgeführte, aktive Softwaremodule 205 unterstützt. Jedes aktive Softwaremodul 205 umfasst ausführbare Computerbefehle, die die Funktionalität eines bestimmten Betriebsmodus bereitstellen. Das aktive Softwaremodul 205 umfasst ein reguläres Benutzermodul 205a zum Unterstützen einer Funktionalität eines regulären Benutzers, ein Betreibermodul 205b, das die Funktionalität des Betreibers unterstützt und einen Kurzwahl- bzw. ACD-Agentenmodul 205c, das die Funktionalität als Kurzwahl- bzw. ACD-Agent unterstützt. Die Telefonendgeräte 120 sind einem bestimmten aktiven Softwaremodul über eine logische Softwareverbindung 210 zugewiesen, wobei das Telefonendgerät 120 in dem Funktionsmodus, der durch das mit dem Telefonendgerät 120 zugeordnete, aktive Softwaremodul 205 unterstützt wird, betrieben wird. Der Fachmann wird erkennen, dass die logische Softwareverbindung 210 beispielsweise realisiert werden kann, durch das, was im Stand der Technik als eine Client/Serververbindung bekannt ist, wobei das aktive Softwaremodul 205 der Server und das Telefonendgerät 120 der Client ist.
  • Um dem Benutzer die Veränderung des Funktionsmodus eines Telefonendgeräts 120 zu ermöglichen, wird ein PBX Systemschnittstellenmodul 215 hinzugefügt. Jedes Telefonendgerät 120 ist in der Lage, eine Anforderung zu kommunizieren, um von einem derzeitigen Funktionsmodus in einen neuen Funktionsmodus zu wechseln, welche Anforderung von dem PBX Systemschnittstellenmodul 215 empfangen wird in Antwort auf das Empfangen eines geeigneten Befehls von einem Benutzer über die in dem Telefonendgerät 120 eingebaute Tastatur (nicht gezeigt). Wenn das PBX Systemschnittstellenmodul 215 die Anfrage empfängt, antwortet das PBX Systemschnittstellenmodul 215, indem es bewirkt, dass das aktive Softwaremodul 120, das den derzeitigen Betriebsmodus unterstützt, die logische Softwareverbindung mit dem anfordernden Telefonendgerät 120 abschließt, und bewirkt, dass das aktive Softwaremodul 205 den neuen funktionellen Betriebsmodus unterstützt, um eine logische Softwareverbindung 210 mit dem anfragenden Telefonendgerät zu errichten, wobei der funktionelle Modus des Telefonendgeräts verändert wird.
  • Mit Verweis nun auf 3 wird ein Ablaufdiagramm veranschaulicht, das den Betrieb des PBX Systemschnittstellenmoduls 215 nach der vorliegenden Erfindung beschreibt. Beim Schritt 205 gibt der Benutzer einen Befehl heraus zum Verändern des funktionellen Modus eines anfragenden Telefonendgeräts 120 von einem derzeitigen funktionellen Modus in einen neuen funktionellen Modus an dem anfragenden Telefonendgerät 120. Das anfragende Telefonendgerät 120 antwortet, indem eine Anfrage zum Umwechseln des funktionellen Modus des Telefonendgeräts 120 (Schritt 310) übertragen wird, die wiederum von dem PBX Systemschnittstellenmodul 215 empfangen wird (Schritt 315). Das PBX Systemschnittstellenmodul 215 analysiert die Anfrage, indem der derzeitige funktionelle Modus des anfragenden Telefonendgeräts 120 bestimmt wird (Schritt 320) und ob der derzeitige funktionelle Modus des anfragenden Telefonendgeräts 120 von dem neuen funktionellen Modus (Schritt 325) verschieden ist. Wenn der derzeitige funktionelle Modus und der neue funktionelle Modus die gleichen sind, dann überträgt das Schnittstellenmodul 215 eine Nachricht an das anfragende Telefonendgerät 120, dass das anfragende Telefonendgerät 120 derzeit in dem neuen funktionellen Modus betrieben wird (Schritt 330) und die Schritte sind vervollständigt.
  • Wenn andererseits der derzeitige funktionelle Modus und der neue funktionelle Modus verschieden sind, dann bewirkt das PBX Systemschnittstellenmodul 215, dass das aktive Softwaremodul 205, das den derzeitigen funktionellen Modus unterstützt, die logische Softwareverbindung 210 mit dem Telefonendgerät 120 unterbricht (Schritt 335), und bewirkt, dass das aktive Softwaremodul 205, das den neuen funktionellen Modus unterstützt, versucht, eine logische Softwareverbindung 210 mit dem anfragenden Telefonendgerät 120 aufzubauen (Schritt 340).
  • Beim Schritt 345 bestimmt das PBX Systemschnittstellenmodul 215, ob der Versuch während des Schritts 340 erfolgreich war. Wenn der Versuch während des Schritts 340 erfolgreich war, dann wird das Telefonendgerät 120 in dem neuen funktionellen Modus betrieben, wenn die Schritte vervollständigt sind. Wenn andererseits der Versuch während des Schritts 340 nicht erfolgreich war, dann bewirkt das PBX Systemschnittstellenmodul 215, dass das aktive Softwaremodul 120, das den derzeitigen funktionellen Modus unterstützt, eine logische Softwareverbindung 210 mit dem anfragenden Telefonendgerät 120 erneut aufbaut (Schritt 350) und eine Fehlermeldung an das anfragende Telefonendgerät 120 überträgt (Schritt 355).
  • Die vorliegende Erfindung wird durch das folgende, veranschaulichende Beispiel besser verstanden. Mit Verweis nun auf 4 wird ein Signalflussdiagramm in einem beispielhaften Fall veranschaulicht, wobei ein Benutzer ein Telefonendgerät 120, das derzeit in einem regulären Benutzermodus läuft, den funktionellen Modus des Telefonendgeräts in einen Betreibermodus ändert. Durch Herausgeben eines Befehls über die in dem anfragenden Telefonendgerät 120 eingebaute Tastatur bewirkt der Benutzer, dass die Anfrage des Telefonendgeräts 120 ein Signal (Signal 405) an das PBX Systemschnittstellenmodul 215 überträgt, um den derzeitigen Funktionsmodus (regulärer Benutzermodus) in einen neuen Funktionsmodus (Betreibermodus) zu verändern. Das PBX Systemschnittstellenmodul 215 antwortet, indem es das aktive Softwaremodul, das den derzeitigen Funktionsmodus unterstützt, das reguläre Benutzermodul 205a, auffordert (Signal 410), die logische Softwareverbindung 210a mit dem anfragenden Telefonendgerät 120 zu beenden. Das PBX Systemschnittstellenmodul 215 fordert dann das aktive Softwaremodul, das den neuen Funktionsmodus unterstützt, das Betreibermodul 205b, auf (Signal 415), das aktive Softwaremodul, das den neuen funktionellen Modus unterstützt, das Betreibermodul 205b, zu versuchen, eine logische Softwareverbindung 210b mit dem Telefonendgerät 120 zu errichten, und dabei den Funktionsmodus des Telefonendgeräts 120 von einem regulären Benutzermodus in einen Betreibermodus zu verändern.
  • Mit Verweis auf 5 wird nun eine repräsentative Hardwareumgebung 558 zum Speichern des PBX Systemschnittstellenmoduls 215 gezeigt. Eine CPU 560, wie etwa eine Verarbeitungseinheit 142, ist über einen Systembus 562 mit einem Direktzugriffsspeicher (RAM) 564, einem Festwertspeicher (ROM) 566, einem Eingabe/Ausgabe(I/O)Adapter 568, einem Benutzerschnittstellenadapter 572, Kommunikationsadaptern 584 und einem Anzeigeadapter 586 verbunden. Der Eingabe/Ausgabe(I/O)Adapter 568 verbindet Peripheriegeräte, wie etwa ein Harddisk-Laufwerk 540, Floppydisk Laufwerke 541 zum Lesen von herausnehmbaren Floppydisks 542 und optische Scheibenlaufwerke 543 zum Lesen von entfernbaren optischen Scheiben 544, wie etwa eine CD (Compact Disc) oder eine DVD (Digital Versatile Disc) zu dem Bus 562. Der Benutzerschnittstellenadapter 572 verbindet Geräte, wie etwa eine Tastatur 574, eine Maus 576 mit einer Vielzahl von Druckknöpfen 567, einem Lautsprecher 578, einem Mikrophon 582 und/oder anderen Benutzerschnittstellengeräten, wie etwa einem Berührungsbildschirmgerät (Englisch: Touch Screen Device) (nicht gezeigt), mit dem Bus 562. Der Anzeigeadapter 586 verbindet einen Monitor 588 mit dem Bus 562. Die Kommunikationsadapter 584 verbinden das Computersystem mit einem Datenverarbeitungsnetzwerk 592. Das Datenverarbeitungsnetzwerk 592 kann eine beliebige Anzahl von Computersystemen ebenso wie Massenspeicherelemente, wie etwa ein anderes Festplatten-Laufwerk 540 oder ein anderes Laufwerk für eine optische Scheibe 543 zum Lesen von optischen Scheiben 544 umfassen.
  • Das PBX Systemschnittstellenmodul 215 kann als Sätze von Befehlen implementiert werden, die in dem Direktzugriffsspeicher 564 als Befehle in der allgemein wie in 5 beschrieben aufgebauten Hardwareumgebung 558 resident sind. Bis dies von dem PBX System 100 angefordert wird, kann der Satz von Befehlen in einem anderen computerlesbaren Speicher gespeichert sein, beispielsweise in einem Festplatten-Laufwerk 540 oder in einem entfernbaren Speicher, wie etwa einer optischen Scheibe 544 zur möglichen Verwendung in einem Laufwerk für optische Scheiben 543 oder für eine Floppy Disk 542 zur möglichen Verwendung in einem Floppydisk-Laufwerk 541.
  • Wie das von den Fachleuten erkannt wird, sind die in der vorliegenden Anmeldung beschriebenen innovativen Konzepte geeignet für vielfältige Abänderungen, ohne von der hierin oben beschriebenen Erfindung abzuweichen. Entsprechend sollte der Schutzumfang des Patentgegenstands nicht auf eine der beispielhaften, spezifischen besprochenen Lehren beschränkt werden, sondern nur durch die folgenden Patentansprüche begrenzt sein.

Claims (21)

  1. Ein Verfahren zum Wechseln des funktionellen Modus von mindestens einem aus einer Vielzahl von in einem ersten funktionellen Modus operierenden Telefon-Endgeräten (120) in einen zweiten funktionellen Modus in einem Kommunikationssystem, das eine Vielzahl von daran angeschlossenen Telefon-Endgeräten (120) unterstützt, das Verfahren gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Empfangen einer Anforderung von dem Telefon-Endgerät (120), unmittelbar den funktionellen Modus des Telefon-Endgerätes (120) von dem ersten funktionellen Modus in den zweiten funktionellen Modus zu wechseln; Deaktivieren des ersten funktionellen Betriebsmodus; und Aktivieren des zweiten funktionellen Betriebsmodus.
  2. Das Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste funktionelle Modus und der zweite funktionelle Modus aus einer Gruppe bestehend aus einem regulären Nutzermodus, einem Benutzermodus und einem Kurzwahlagenten (Englisch: Automatic Call Distribution Agent)-Modus ausgewählt sind.
  3. Das Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Deaktivierens des ersten funktionellen Betriebsmodus ferner den Schritt umfasst: Abbrechen einer logischen Softwarebrücke (210) zwischen einem aktiven Softwaremodul (205), das den ersten funktionellen Modus unterstützt, und dem Telefon-Endgerät (120).
  4. Das Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Aktivierens des zweiten funktionellen Modus des Betriebs ferner den Schritt umfasst: Einrichten einer logischen Softwarebrücke (210) zwischen einem aktiven Softwaremodul (205), das den zweiten funktionellen Modus unterstützt, und dem Telefon-Endgerät (120).
  5. Das Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die logische Softwarebrücke (210) eine Client/Server-Verbindung umfasst.
  6. Das Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Empfangens der Anforderung ferner den Schritt umfasst: Empfangen der Anforderung an einem Schnittstellenmodul (215).
  7. Das Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Deaktivierens des ersten funktionellen Modus ferner den Schritt umfasst: mittels des Schnittstellenmoduls (215) bei dem ersten aktiven Softwaremodul (205), dem den ersten funktionellen Modus unterstützenden, ersten aktiven Softwaremodul (205), Anfordern, eine logische Softwarebrücke (210) zu dem Telefon-Endgerät (120) zu beenden.
  8. Das Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Aktivierens des zweiten funktionellen Modus ferner den Schritt umfasst: mittels des Schnittstellenmoduls (215) bei dem zweiten aktiven Softwaremodul (205), dem den zweiten funktionellen Modus unterstützenden, zweiten aktiven Softwaremodul (205), Anfordern, eine logische Softwarebrücke (210) mit dem Telefon-Endgerät (120) einzurichten.
  9. Ein computerlesbares Programmcodemittel, ausgeführt auf einem Artikel aus der Herstellung mit einem von einem Computer verwendbaren Medium, zum Wechseln des funktionellen Modus von mindestens einem aus einer Vielzahl von Telefon-Endgeräten (120), die in einem ersten funktionellen Modus operieren, in einem zweiten funktionellen Modus in einem Kommunikationssystem, das eine Vielzahl von daran angeschlossenen Telefon-Endgeräten (120) unterstützt, wobei das computerlesbare Programmcodemittel gekennzeichnet ist durch Mittel zum: Empfangen einer Anforderung von dem Telefon-Endgerät (120), unmittelbar den funktionellen Modus des Telefon-Endgeräts (120) von dem ersten funktionellen Modus in den zweiten funktionellen Modus zu wechseln; Deaktivieren des ersten funktionellen Betriebsmodus; und Aktivieren des zweiten funktionellen Betriebsmodus.
  10. Der Herstellungsartikel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste funktionelle Modus und der zweite funktionelle Modus aus einer Gruppe bestehend aus einem regulären Nutzermodus, einem Benutzermodus und einem Kurzwahlagenten (Englisch: Automatic Call Distribution Agent) -Modus ausgewählt sind.
  11. Der Herstellungsartikel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Deaktivieren des ersten funktionellen Modus des Betriebs ferner Mittel umfasst zum: Abbrechen eine logischen Softwarebrücke (210) zwischen einem aktiven Softwaremodul (205), das den ersten funktionellen Modus unterstützt, und dem Telefon-Endgerät (120).
  12. Der Herstellungsartikel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Aktivieren des zweiten funktionellen Modus des Betriebs ferner Mittel umfasst zum: Einrichten einer logischen Softwarebrücke (210) zwischen einem aktiven Softwaremodul (205), das den zweiten funktionellen Modus unterstützt, und dem Telefon-Endgerät (120).
  13. Der Herstellungsartikel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die logische Softwarebrücke (210) eine Client/Server-Verbindung umfasst.
  14. Der Herstellungsartikel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Empfangen der Anforderung ferner ein Schnittstellenmodul (215) umfasst.
  15. Der Herstellungsartikel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Aktivieren des ersten funktionellen Modus ferner Mittel umfasst zum: mittels des Schnittstellenmoduls (215) bei einem ersten aktiven Softwaremodul (205), dem den ersten funktionellen Modus unterstützenden, ersten aktiven Softwaremodul (205), Anfordern, eine logische Softwarebrücke (210) mit dem Telefon-Endgerät (120) abzubrechen.
  16. Der Herstellungsartikel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Aktiveren des zweiten funktionellen Modus ferner umfasst Mittel zum: mittels des Schnittstellenmoduls (215) bei einem zweiten aktiven Softwaremodul (205), dem den zweiten funktionellen Modus unterstützenden, zweiten aktiven Softwaremodul (205), Anfordern, eine logische Softwarebrücke (210) mit dem Telefon-Endgerät (120) zu errichten.
  17. Ein Computerprogrammcodemittel in einem Kommunikationssystem, das eine Vielzahl von Telefon-Endgeräten (120) unterstützt, wobei das Computerprogrammcodemittel gekennzeichnet ist durch: ein erstes Softwaremodul zum Unterstützen eines ersten funktionellen Modus für einen ersten Teil der Vielzahl der Telefon-Endgeräte (120); ein zweites Softwaremodul zum Unterstützen eines zweiten funktionellen Modus für einen zweiten Teil der Vielzahl der Telefon-Endgeräte (120); ein drittes Softwaremodul zum Unterstützen eines dritten funktionellen Modus für einen dritten Teil der Vielzahl der Telefon-Endgeräte (120); und ein Schnittstellenmodul (215) zum Empfangen einer Anforderung von mindestens einem aus der Vielzahl der Telefon-Endgeräte (120), die in dem ersten funktionellen Modus operieren, den funktionellen Modus des mindestens einen Telefon-Endgeräts (120) unmittelbar in den zweiten funktionellen Modus umzuändern.
  18. Das Computerprogrammcodemittel nach Anspruch 17, ferner gekennzeichnet durch: eine erste Vielzahl von logischen Softwarebrücken (210) zum Verknüpfen eines ersten Teils der Vielzahl der Telefon-Endgeräte (120) mit dem ersten Softwaremodul; eine zweite Vielzahl von logischen Softwarebrücken (210) zum Verknüpfen des zweiten Teils der Vielzahl der Telefon-Endgeräte (120) mit dem zweiten Softwaremodul; und eine dritte Vielzahl von logischen Softwarebrücken (210) zum Verknüpfen des dritten Teils der Vielzahl der Telefon-Endgeräte (120) mit dem dritten Softwaremodul.
  19. Das Computerprogrammcodemittel nach Anspruch 18, ferner gekennzeichnet durch: Mittel zum Abbrechen, in Antwort auf das Empfangen der Anforderung durch das Schnittstellenmodul (215), einer aus der ersten Vielzahl von logischen Softwarebrücken (210), der besagten einen aus der ersten Vielzahl der logischen Softwarebrücken (210), die das mindestens eine Telefon-Endgerät (120) mit dem ersten Softwaremodul verknüpft.
  20. Das Computerprogrammcodemittel nach Anspruch 19, ferner gekennzeichnet durch: Mittel zum Einrichten, in Antwort auf das Abbrechen von einer aus der ersten Vielzahl von logischen Softwarebrücken (210), einer logischen Softwarebrücke (210), die das mindestens eine Telefon-Endgerät (120) mit dem zweiten Softwaremodul verknüpft.
  21. Das Computerprogrammcodemittel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Softwaremodul ein reguläres Nutzersoftwaremodul (205a) zum Unterstützen eines regulären funktionellen Nutzermodus umfasst, wobei das zweite Softwaremodul ein Bedienersoftwaremodul (205b) zum Unterstützen eines benutzerfunktionellen Modus aufweist, und wobei das dritte Softwaremodul ein Kurzwahlagenten-Softwaremodul (205c) umfasst zum Unterstützen eines funktionellen Modus eines Kurzwahlagenten.
DE69935453T 1998-12-22 1999-12-20 Wechsel zwischen funktionsweisen eines endgeräts an einer nebenstellenanlage Expired - Lifetime DE69935453T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US218986 1998-12-22
US09/218,986 US6400817B1 (en) 1998-12-22 1998-12-22 Multiple-function digital telephone set in a private branch exchange
PCT/US1999/030361 WO2000038396A1 (en) 1998-12-22 1999-12-20 Change between functional modes of terminal in private branch exchange

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69935453D1 DE69935453D1 (de) 2007-04-19
DE69935453T2 true DE69935453T2 (de) 2007-07-05

Family

ID=22817314

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69935453T Expired - Lifetime DE69935453T2 (de) 1998-12-22 1999-12-20 Wechsel zwischen funktionsweisen eines endgeräts an einer nebenstellenanlage

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6400817B1 (de)
EP (1) EP1142282B1 (de)
AU (1) AU3126800A (de)
DE (1) DE69935453T2 (de)
WO (1) WO2000038396A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6674746B1 (en) * 1999-07-22 2004-01-06 Nortel Networks Limited Method and apparatus for voice over internet protocol swapping in a communications system
KR100424625B1 (ko) * 2001-11-15 2004-03-24 삼성전자주식회사 교환 시스템의 가입자 단말을 이용한 웹 콘텐츠 제공 서비스장치 및 방법
US7817796B1 (en) * 2005-04-27 2010-10-19 Avaya Inc. Coordinating work assignments for contact center agents
US8744054B2 (en) * 2006-06-29 2014-06-03 Apple Inc. Method and system for automatic call redialing

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ATE89970T1 (de) * 1985-07-31 1993-06-15 Siemens Ag Verfahren fuer eine fernsprechnebenstellenanlage bei der vermittlungstechnische endeinrichtungen unterschiedlicher bauart eingesetzt sind.
US4837799A (en) * 1987-10-05 1989-06-06 Ambassador College Telephone line communications control system
EP0454884B1 (de) * 1990-05-02 1994-11-09 Siemens Aktiengesellschaft Fernsprechvermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit einer zentralen speicherprogrammierten Rechnersteuerung
FR2749121B1 (fr) * 1996-05-24 1998-06-19 Alcatel Mobile Comm France Dispositif d'interface homme-machine pour terminal telephonique
US6058167A (en) * 1996-10-17 2000-05-02 Siemens Information And Communication Networks, Inc. Apparatus and method to provide a functional and more user-friendly interface for downloaded ISDN telephony features
US6266404B1 (en) * 1997-12-31 2001-07-24 Nortel Networks Limited Method and apparatus for controlling characteristics of distributed telephone sets from a central telephone switch

Also Published As

Publication number Publication date
US6400817B1 (en) 2002-06-04
DE69935453D1 (de) 2007-04-19
AU3126800A (en) 2000-07-12
EP1142282B1 (de) 2007-03-07
WO2000038396A1 (en) 2000-06-29
EP1142282A1 (de) 2001-10-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69838795T2 (de) Verfahren und gerät zur vertreter-verfügbarkeitsbestimmung
DE102007057366B4 (de) Feststellen, ob auf Grundlage der Verzögerung eines Verbindungsaufbaus ein Autorisierungszeugnis bereitgestellt werden soll
DE69728299T2 (de) System und Verfahren zur Herstellung eines Echtzeit-Agentenpools zwischen Rechnersystemen
DE60305458T2 (de) System und verfahren zur bereitstellung einer nachrichtengestützten kommunikationsinfrastruktur für einen automatisierten anrufzentralenbetrieb
DE69736760T2 (de) Gerät und Verfahren für Telekommunikationsleitweglenkung
DE69214978T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur flexiblen und optimalen Entgegennahme und Vermittlung eines Telefonrufs
DE68927219T2 (de) Telekommunikationssystem mit von dem Teilnehmer gesteuerter Merkmalveränderung
DE69906333T2 (de) System und verfahren zur durchführung einer auktion über ein kommunikationsnetzwerk
DE19622969B4 (de) Telefon-Server
DE10010870A1 (de) Adaptiver regelbasierter Mechanismus und Verfahren zur Lösung gegenseitiger Beeinflussung von Leistungsmerkmalen
DE60123544T2 (de) System und Verfahren zur Verwendung eines Fernsprechapparates für den Zugriff auf Informationen in einer Anrufzentrale
DE69332927T2 (de) Gerät zur Verwaltung eines Elementverwalters für ein Fernmeldevermittlungssystem
DE60219794T2 (de) Multimodale sessionsunterstützung über unterschiedliche mehrkanalprotokolle
DE19923958A1 (de) System und Verfahren zur automatisierten Rückkehr zu einer Nachrichten-Mailbox
EP0817511A2 (de) Verfahren zum Erbringen eines Telekommunikations-Dienstes
DE69935453T2 (de) Wechsel zwischen funktionsweisen eines endgeräts an einer nebenstellenanlage
EP0295470B1 (de) Verfahren für eine rechnergesteuerte Vermittlungseinrichtung, insbesondere für eine sogenannte KEY-Fernsprechvermittlungseinrichtung mit der Möglichkeit der Rufweiterleitung
EP0762784B1 (de) Verfahren zur Bereitstellung von Nachrichten zur Teilnehmerinformation für Dienste in einem Kommunikationsnetz
EP0813330A2 (de) Verbindungsaufbauverfahren sowie Vermittlungsstelle, Dienstrechner und Kommunikationsnetz
EP1239684B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Vermitteln von ankommenden Anrufen an Teilnehmer eines Telekommunikationsnetzes
DE60214603T2 (de) Verfahren zum verwalten von telefonaten und dazugehörigen anlagen in lans, die sprach- und datenübertragung in integrierter weise unterstützen
DE102008013932B4 (de) Emulation des Verhaltens einer Nebenstellenanlage
EP0529343B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem an eine Kommunikationsanlage angeschlossenen Kommunikationsendegerät mit einer Mehrzahl von weiteren Geräten
EP0720399B1 (de) Verfahren zur Steuerung der Betriebsweise von einem programmgesteuerten Kommunikationssystem zugeordneten Mobilendgeräten
DE69635220T2 (de) Kommunikationsgerät

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition