DE60219794T2 - Multimodale sessionsunterstützung über unterschiedliche mehrkanalprotokolle - Google Patents

Multimodale sessionsunterstützung über unterschiedliche mehrkanalprotokolle Download PDF

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DE60219794T2
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Description

  • PRIORITÄTS-ANSPRUCH
  • Dieses Patent beansprucht die Priorität aus der vorläufigen U.S. Patent-Anmeldung Nr. 60/306,704 , eingereicht am 20.Juli 2001, mit dem Titel MULTIMODAL SESSION SUPPORT ON DISTINCT MULTI CHANNEL PROTOCOL.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft im wesentlichen Kommunikations-Systeme und insbesondere einen Mechanismus zum gemeinsamen Benutzen einer Session zwischen unterschiedlichen Interaktionskanälen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Verwendung der Mobilfunk-Technologie wurde schnell zu einem akzeptierten und populären Verfahren, Kommunikation zu ermöglichen. Viele erfreuen sich an Mobil-Vorrichtungen, wegen der Annehmlichkeit von jedem Ort eine Konversation aufzunehmen. Mobilfunk-Anbieter haben begonnen, zusätzlich zu der Sprach-Kommunikation, eine Vielzahl von Diensten bereitzustellen. Diese Dienste erweitern in vielen Fällen die Internet-Anwendungs-Möglichkeiten auf die drahtlose Umwelt.
  • Beispielsweise greifen viele Leute auf das Internet über ein Mobilfunk-Telefon zu, um Aktienkurse zu erhalten, um Erwebungen zu machen oder um Fahrrichtungen zu empfangen.
  • Eine Kommunikations-Vorrichtung, die Sprach-Information mit einer anderen Kommunikations-Vorrichtung austauscht, tut dies über eine Sprach-Session. Mit anderen Worten weist die Interaktion, die während einer Sprach-Session stattfindet, eine hörbaren Ton auf. Im Gegensatz dazu ist ein hörbarer Ton nicht der Interaktions-Modus in einer Nichtsprach-Session. Typischerweise weist die Interaktion in einer Nichtsprach-Session eine visuelle Interaktion auf, wie ein Anzeigen eines Menus auf einem Browser.
  • Beispielsweise findet, wenn über ein Mobilfunk-Telefon auf visuelle Information aus dem Internet zugegriffen wird, die Kommunikation über eine Nichtsprach-Session statt. Eine Session, wie hierin verwendet, ist ein allgemeiner Begriff, der sich auf eine Periode bezieht, während welcher eine Vorrichtung für einen besonderen Typ von Informationsaustausch verwendet wird. Beispielsweise weist der Kommunikations-Modus während einer Sprach-Session auf dem Mobilfunk-Telefon einen hörbaren Ton auf. Während einer Nichtsprach-Session auf dem Mobilfunk-Telefon weist der Kommunikations-Modus etwas anderes als einen hörbaren Ton auf.
  • Wenn über einen Session-Typ kommuniziert wird, ist es manchmal wünschenswert, auf einen anderen Session-Typ zu wechseln, um eine verwandte Aktivität in einem anderen Modus oder auf einem anderen Kanal fortzusetzen. Beispielsweise weist das Internet mehrere Online-Musik-Geschäfte auf. In einer Einkanal-Umgebung kann der Nutzer zum Bilden des einzelnen Kanals oder Modus nach Musik schmökern, suchen, dieselbe auswählen und anhören. Beispielsweise können all diese Aktionen über einen Sprachkanal über das Wählen einer 1-800-Nummer durchgeführt werden, oder sie können über die Verwendung eines telefon-basierenden Browsers durchgeführt werden.
  • Wenn eine Vorrichtung beide Session-Typen unterstützt, wäre es praktisch, dem Nutzer zu ermöglichen, einige dieser Aufgaben in einem bestimmten Modus und einige andere in einem anderen Modus durchzuführen.
  • Beispielsweise kann der Nutzer den Dienst mit einem Sehmodus zum Schmökern und zum Auswählen beginnen, wobei er sein Vorrichtungs-Tastaturfeld zum Auswählen des passenden Liedes verwendet, wobei dann, wenn der Nutzer das Lied anklickt, die Vorrichtung umschalten würde, um einen Sprachmodus zum Anhören der Musik bereitzustellen.
  • Ein anderes Beispiel, bei welchem die Möglichkeit, zwischen Session-Typen zu wechseln, nützlich sein würde, ist eine Email-Anwendung. Ein Nutzer sollte die Möglichkeit haben, durch seine Email-Liste zu schmökern, und, wenn er eine bestimmte Email anklickt, er den Inhalt derselben anhören kann. Zu beachten ist hier, dass der (Daten-) Inhalt der Email Text ist, da jedoch der Nutzer in einen Sprachmodus wechselt, die Interaktion Sprache ist.
  • Leider wird mit den gegenwärtigen Vorrichtungen und Netzwerken, wenn eine Vorrichtung von dem einen Modus zu einem anderen wechselt (beispielsweise von einer Nichtsprach- zu einer Sprach-Session) die Transaktion nicht beibehalten. Mit anderen Worten kann der Nutzer die Kontext-Daten oder Information nicht speichern, die den Status der jüngsten Aktivität angibt. So ist es notwendig, da Kontext-Daten nicht quer über Sessions gespeichert werden können, jede Information, die in der neuen Session erforderlich ist, die in der alten Session verwendet oder zur Verfügung stand, neu einzugegeben. Beispielsweise ist es in dem Online-Musikgeschäft-Beispiel notwendig sich selbst und die Musik-Selektion, die man in der Sprach-Session hören möchte, zu identifizieren, selbst wenn der Nutzer diese Information bereits in der Nichtsprach-Session eingegeben hat. Aufgrund des relativ unausgeklügelten Eingabemechanismus, den die meisten Mobil-Vorrichtungen aufweisen, ist die Unbequemlichkeit der Datenwiedereingabe signifikant.
  • Das Problem der Daten-Wiedereingabe tritt auch auf, wenn von einer Sprach-Session in eine Nichtsprach-Session gewechselt wird. Beispielsweise wäre es, wenn am Telefon mit einem Händler gesprochen wird, wünschenswert auf die Website des Händlers zu wechseln, um unmittelbar Produkt- und Absatz-Informationen anzusehen, die auf kundenfreundliche Art und Weise gemäß dem Gespräch mit dem Händler präsentiert werden. Leider ist es nach einer Sprach-Konversation mit einem Händler gegenwärtig notwendig, durch eine korrespondierende Website manuell zu navigieren, ohne dass irgendeine vorherige Konversation einen Nutzen bringt.
  • Das Wiedereingeben von Information kann eine zeitaufwendige und sich wiederholende Handlung sein. Es ist wünschenswert die Notwendigkeit Information wiedereinzugeben zu eliminieren, wenn von dem einen Session-Typ zu einem anderen Session-Typ gewechselt wird. Gegenwärtig gibt es jedoch keinen wirksamen Mechanismus, so etwas durchzuführen.
  • Das Aufrechterhalten einer Datenkommunikation, während auf eine Funkruf-Meldung geantwortet wird, ist aus WO 00/03554 A1 bekannt. Darin werden ein Verfahren und ein System offenbart, welche ermöglichen, dass eine paket-vermittelnde Datenkommunikation in einem drahtlosen Kommunikations-System nach der Unterbrechung schnell und einfach wiederaufbaubar ist.
  • WO 01/43390 A2 offenbart einen Dienstverwaltungs-Zugangsknoten, der ein Portal aufweist, welches als Schnittstelle zwischen einer drahtlosen Netzwerk-Domäne und Inhalts/Dienst-Anbietern im Internet funktioniert.
  • ERLÄUTERUNG
  • Zum Überwinden der Mängel des Standes der Technik stellt die Erfindung einen verbesserten Mechanismus zum Aufrechterhalten von Transaktionen zwischen unterschiedlichen Kommunikations-Modi (beispielsweise Sprach-Sessions und Nichtsprach-Sessions) bereit. Gemäß den unabhängigen Ansprüchen 1 und 13 der Erfindung wird Information über die Aktivität in einer Session als Kontext-Daten gespeichert. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 12 beschrieben.
  • Wenn ein Kunde von einem Session-Typ zu einem anderen wechselt, werden Kontext-Daten für diesen Kunden wiedergewonnen. Die wiedergewonnenen Kunden-Daten werden zum Nachbilden des Zustandes der vorherigen Session verwendet, so dass die Notwendigkeit, Information wiedereinzugeben, die zuvor verfügbar war, eliminiert ist.
  • Die so gespeicherte Information steht für die Verwendung in der neuen Session desselben Typs zur Verfügung. Daher kann ein Nutzer von einer Nichtsprach-Session zu einer Sprach-Session, dann zurück zu einer Nichtsprach-Session wechseln. Die letzte Nichtsprach-Session kann in dem Zustand beginnen, der von den Zustandsdaten angegeben wird, die für die frühere Nichtsprach-Session auf eine für den Nutzer transparente Art und Weise gespeichert sind. Der Bedienkomfort und die Effizienz der Aktivitäten in der neuen Session wird beträchtlich vergrößert. Daher stellt die Erfindung eine signifikante Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik dar.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung ist auf exemplarische und nicht einschränkende Weise in den Figuren der beigefügten Zeichnungen dargestellt, in welchen gleiche Bezugszeichen auf gleiche Element bezogen sind und in welchen:
  • 1 ein Funktionsblock-Diagramm eines Systems 100 ist, in welchem eine Ausführungsform der Erfindung realisiert sein kann, und
  • 2 ein Block-Diagramm ist, welches ein Computersystem 200 darstellt, auf welchem eine Ausführungsform der Erfindung implementiert sein kann.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN (EINER AUSFÜHRUNGSFORM)
  • Techniken zum gemeinsamen Benutzen von Information zwischen einer Nichtsprach-Session und einer Sprach-Session sind vorgesehen. In der folgenden Beschreibung sind aus Erklärungsgründen zahlreiche besondere Details dargelegt, um ein gründliches Verständnis der Erfindung bereitzustellen. Es ist jedoch für den Fachmann ersichtlich, dass die Erfindung ohne diese besonderen Details umgesetzt werden kann. In den anderen Fällen sind gut bekannte Strukturen und Vorrichtungen in Blockdiagramm-Form gezeigt, um ein unnötiges Unverständlich-Machen der Erfindung zu verhindern.
  • SYSTEM-ÜBERSICHT
  • Mit Bezug auf die 1 ist dort ein Funktionsblock-Diagramm eines Systems 100 gezeigt, in welchem eine Ausführungsform der Erfindung verwirklicht werden kann, wobei das System 100 ein WAP-Gateway 120, einen Sprach-Knoten-Server 130 und einen Webserver 150 aufweist. Das System 100 ist an eine Kommunikations-Vorrichtung 110 gekoppelt. Der Einfachheit halber ist nur eine Kommunikations-Vorrichtung 110 gezeigt; es ist jedoch zu bemerken, dass mehrere Kommunikations-Vorrichtungen 110 an das Wap-Gateway 120 oder an den Sprach-Knoten-Server 130 gekoppelt werden und damit kommunizieren können. Für den Zweck der Erfindung kann die Kommunikations-Vorrichtung 110 jeder Mechanismus sein, der imstande ist mit dem WAP-Gateway 120 und dem Sprach-Knoten-Server 130 zu kommunizieren, einschließlich, aber nicht darauf beschränkt, Mobilfunk-Telefone oder Personalcomputer. Die Kommunikations-Vorrichtung 110 kann Information unter Verwendung jedes Protokolls präsentieren, einschließlich, aber nicht darauf beschränkt, WML, HDML und PQA. Die Kommunikations-Vorrichtung 110 kann mit dem WAP-Gateway 120 und dem Sprach-Knoten-Server 130 unter Verwendung jedes Protokolls kommunizieren, einschließlich, aber nicht darauf beschränkt, WTP ("Drahtloses Übertragungs-Protokoll").
  • Das WAP-Gateway 120 ist die Komponente, die für das Senden und Empfangen von Nichtsprach-Informationen an die Kommunikations-Vorrichtung 110 in einer Nichtsprach-Session verantwortlich ist. Spezieller versendet und empfängt das WAP-Gateway 120 Nichtsprach-Informationen aus dem Web-Server 150 in einem Protokoll und versendet und empfängt Nichtsprach-Informationen aus der Kommunikations-Vorrichtung 110 in einem anderen Protokoll. In einer Ausführungsform kommuniziert das WAP-Gateway 120 mit dem Web-Server 150 über einen physikalischen Anschluss und kommuniziert mit einer Kommunikations-Vorrichtung 110 über eine drahtlose Verbindung. Das WAP-Gateway 120 kann mit dem Web-Server 150 unter Verwendung jedes bekannten Protokolls, einschließlich, aber nicht darauf beschränkt, HTTP, kommunizieren.
  • Der Sprach-Knoten-Server 130 ist die Komponente, die für das Versenden und Empfangen von Sprach-Information an die Kommunikations-Vorrichtung 110 in einer Sprach-Session verantwortlich ist. Der Sprach-Knoten-Server 130 ist zum Authentifizieren von Übertagungen aus der Kommunikations-Vorrichtung 110 verantwortlich. Der Sprach-Knoten-Server 130 kann mit dem Web-Server 150 unter Verwendung jedes bekannten Protokolls, einschließlich, aber nicht darauf beschränkt, HTTP, kommunizieren.
  • Der Web-Server 150 ist die Komponente, die zum Bearbeiten von Anfragen nach Information aus der Kommunikations-Vorrichtung 110 verantwortlich ist. Diese Information weist Sprach-Information aus einem Telefonanruf oder Nichtsprach-Informations-Anfragen auf. Der Web-Server 150 kann die Nichtsprach-Informations-Anfragen durch Zugriff auf statische Dateien, durch Bearbeiten von server-analysierten Eintragungen, durch Ausführen einer oder mehrerer Anwendungen oder durch Zugriff auf Inhalts-Anbieter bedienen. Der Web-Server 150 kann die Sprach-Informations-Anfragen durch Aufbauen von Sprach-Anrufen mit anderen Parteien bedienen.
  • FUNKTIONS-ÜBERSICHT
  • Zustands-Information, welche jüngste Aktivitäten entweder in einer Sprach-Session oder Nichtsprach-Session genau beschreibt, wird als Kontext-Daten von dem Web-Server 150 gespeichert. Die Kontext-Daten werden dann in einer oder mehreren nachfolgenden Sessions zur Verfügung gestellt. Die nachfolgenden Sessions, in denen Gebrauch von den gespeicherten Kontext-Daten gemacht wird, können von demselben Typ oder von einem anderen Typ als die Session sein, in welcher die Kontext-Daten gespeichert wurden.
  • Beispielsweise wird angenommen, dass ein Mobilfunk-Telefon-Nutzer in einer Nichtsprach-Session auf einer Musikgeschäfts-Seite schmökert. Der Nutzer kann Information über eine bestimmte CD herunterziehen und wünschen, eine Probe von der CD von einem sprach-session-basierenden Musikdienst zu hören. Die Kontext-Daten aus der Nichtsprach-Session, die die spezielle CD identifizieren werden vor dem Wechsel auf die Sprach-Session gespeichert. Der Nutzer wechselt dann auf die Sprachsession und greift auf den Musikdienst zu. Der Musikdienst kann die Existenz der gespeicherten Kontext-Daten detektieren und dem Nutzer die Option anbieten, einen konventionellen, sprach-basierenden Mechanismus zum Identifizieren einer CD zu verwenden, oder die in den Kontext-Daten gespeicherte CD-Information zu lesen. Wenn der Nutzer die Verwendung der Kontext-Daten spezifiziert, spielt dann der Musik-Dienst eine Probe der CD, die in den Kontext-Daten identifiziert ist.
  • Nach dem Anhören der Probe kann der Nutzer wünschen, zum Schmökern nach CD's in dem Online-Geschäft zurückzukehren. Auf das Wechseln zu einer Nichtsprach-Session, können die Kontext-Daten verwendet werden, die neuen Session an derselben Stelle zu beginnen, an der der Nutzer war, als der Nutzer auf die Sprach-Session gewechselt hat.
  • KONTEXT-DATEN
  • Kontext-Daten für eine Nichtsprach-Session können Daten aufweisen, sind aber nicht darauf beschränkt, die den jüngsten Verlauf von Seiten, die über das Internet besucht wurden, jüngst gemachte Erwebungen usw. angeben. Gleichermaßen können die Kontext-Daten jüngste Optionen, die in einem Sprach-Menü ausgewählt wurden, und jüngste Themen usw. aufweisen, die in einem Gespräch mit einer anderen Person diskutiert wurden (derartige Information über die Konversation kann von einem Teilnehmer der Konversation elektronisch gespeichert werden).
  • In einigen Ausführungsformen werden Kontext-Daten für jüngste Aktivitäten einer bestimmten Kommunikations-Vorrichtung 110 gespeichert. In anderen Ausführungsformen werden Kontext-Daten für jüngste Aktivitäten für jeden Nutzer einer Kommunikations-Vorrichtung 110 gespeichert.
  • In der einen Ausführungsform werden die Kontext-Daten in festgelegten Zeitintervallen gespeichert. In der anderen Ausführungsform werden die Kontext-Daten jedes Mal gespeichert, wenn es eine neue Aktivität in der Session gibt. Das Speichern der Kontext-Daten für eine Session kann beispielsweise auch in Erwiderung auf einen Wechsel zu einem anderen Session-Typ durchgeführt werden.
  • SPEICHERN VON KONTEXT-DATEN
  • Gemäß einer Ausführungsform werden Kontext-Daten von dem Webserver 150 unter Verwendung eines Cookies oder eines anderen, gut bekannten Mechanismus zum Speichern von Daten in einem fixierten Medium gespeichert. Beispielsweise wird bei einer Internet-http-Kommunikation die Session-ID in dem Cookie zwischen dem Client und dem Server weitergereicht. Diese Session-ID ermöglicht dem Server, jede Information für diese Kommunikation zu indizieren.
  • In dieser multi-modalen Welt liegt die Herausforderung darin, dieselbe Session, quer über die mehrfachen Modi beizubehalten. Mehrfache Modi setzen oftmals voraus, dass es mehrfache ID's gibt. Beispielsweise kann es in einem Sprachmodus eine Sprach-ID (welche gewöhnlich die Telefonnummer ist) geben, wobei im Visuell-Browser-Modus (WAP-Browser) dies eine Teilnehmer-ID (die "Visuell-Browser-ID") sein könnte.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird zwischen den unterschiedlichen Modi eine gemeinsame ID verwendet, so dass die "Modus"-ID's derselben Session zugeordnet werden können. Die meisten der Visuell-Browser, WAP-Browser unterstützen die gut bekannten Cookie-Fähigkeiten, welche es dem Server ermöglichen, einige Information für eine gegebenen Session (mehrfache aufeinanderfolgende Anfragen) weiterzuleiten. Jedoch weisen eingige andere Modi (z.B. Sprache) nicht diese Unterstützung auf. Daher muss der Mobil-Anwendungs-Server in den Weisen, wie er die Vorrichtungs-/Modi-ID's verwalten, flexibel sein. Da die Cookies tendenziel der einfachste Mechanismus zum Speichern von geringer Information quer über Anfragen sind, verwendet der Server in einer Ausführungsform diesen Mechanismus, wenn er kann, für Sprach-ID, Visuell-Browser-ID and Session-ID.
  • VERWENDUNG DER KONTEXT-DATEN
  • Wenn eine Kommunikations-Vorrichtung 110 einen neuen Session-Typ initiiert, wird die Anfrage von dem Sprach-Konten-Server 130 empfangen, wenn die gewünschte Session eine Sprach-Session ist, und wird von dem WAP-Gateway 120 empfangen, wenn die gewünschte Session eine Nichtsprach-Session ist. In einer Ausführungsform identifizieren auf den Empfang der Anfrage für eine neue Session das WAP-Gateway 120 und der Sprach-Knoten-Server 130 die spezielle Komunikations-Vorrichtung 110, wo die Anfrage ihren Ursprung hat, und kontaktieren den Web-Server 150, um zu ermitteln, ob es irgendwelche gespeicherten Kontext-Daten für die spezielle, anfragende Kommunikations-Vorrichtung gibt. Dies wird in einer Ausführungsform durch Untersuchen der Telefonnummer, die zum Aufbauen einer Sprach-Session verwendet wurde, und durch Verwendung einer Nachschlagetabelle durchgeführt, um die Anfragende Kommunikations-Vorrichtung 110 zu ermitteln. In einer anderen Ausführungsform identifizieren auf den Empfang der Anfrage für eine neue Session der WAP-Gateway 120 und der Sprach-Konten-Server 130 den speziellen Nutzer der Kommunikations-Vorrichtung 110, von wo die Anfrage ihren Ursprung hat, und kontaktieren den Web-Server 150, um zu ermitteln, ob es irgendwelche gespeicherten Kontext-Daten für den speziellen, Anfragenden Nutzer gibt.
  • In dem speziellen Beispiel eines Visuell-zu-Sprach-Modus-Wechsels ordnet der Server die Visuell-ID der Sprach-ID zu. Beispielsweise unterstützen einige WAP-Server keine Cookies, wobei daher die Visuell-ID etwas anders sein muss, was die Session oder wenigstens die Vorrichtung eindeutig identifiziert. In diesem speziellen WAP-Fall kann die Teilnehmer-ID als die Vorrichtungs-ID verwendet werden.
  • Wenn Kontext-Daten verfügbar sind, werden dann die Kontext-Daten aus dem Web-Server 150 wiedergewonnen und für den Nutzer in der neuen Session verfügbar gemacht. Mit anderen Worten, werden, wenn die angefragte neue Session eine Sprach-Session ist, dann die Kontext-Daten aus dem Web-Server 150 zu dem Sprach-Knoten-Server 130 übertragen und die Information in den Kontext-Daten wird von dem Sprach-Knoten-Server 130 in der neuen Sprach-Session verwendet. Wenn der Nutzer von Visuell zu Sprache wechselt ist leider in den meisten Fällen die Teilnehmer-ID nicht dieselbe. Im Falle von Sprache wird die Vorrichtungs-ID die Telefonnummer. Hierfür synchronisiert das System die Teilnehmer-ID mit der Telefonnummer, so dass erkannt werden kann, dass es dieselbe Session ist.
  • Demnach wird dann, wenn die angefragte, neue Session eine Nichtsprach-Session ist, der Kontext aus dem Web-Server 150 zu dem WAP-Gateway 120 übertragen und die Information in den übermittelten Kontext-Daten wird von dem WAP-Gateway 120 in der neuen Nicht-Sprach-Session verwendet. Der Dienst, der die Kontext-Daten empfängt, kann automatisch die Kontext-Daten auf eine für den Nutzer transparente Art und Weise verwenden oder kann dem Nutzer die Option bereitstellen, die Kontext-Daten oder die Zugangs-Daten auf irgendeine andere Weise zu verwenden. In einer Ausführungsform können mehrere Instanzen von Kontext-Daten existieren und dem Nutzer kann die Option angeboten werden, auszuwählen, welche, falls überhaupt, der Kontext-Daten der Dienst zu verwenden hat.
  • Wenn die Kontext-Daten als Eingang zu einem Dienst verwendet werden, vermeidet der Nutzer den Stress, dass er die Daten manuell eingeben muss. Da die Eingabe von Daten in Mobil-Vorrichtungen oftmals unpraktisch und ermüdend ist, stellen die hierin beschriebenen Techniken zum Vermeiden der Notwendigkeit der Wiedereingabe von Daten einen signifikanten Nutzen für Nutzer von mobilen Vorrichtungen bereit.
  • HARDWAREÜBERSICHT
  • Die 2 ist ein Blockdiagramm, welches ein Computer-System 200 darstellt, auf welchem eine Ausführungsform der Erfindung implementiert werden kann. Das Computer-System 200 weist einen Bus 202 oder einen anderen Kommunikations-Mechanismus zum Übertragen von Information und einen an den Bus 202 gekoppelten Prozessor 204 zum Bearbeiten von Information auf. Das Computer-System 200 weist auch einen Hauptspeicher 206, wie einen Direktzugriffsspeicher (RAM), oder eine andere dynamische Speichervorrichtung auf, der/die an den Bus 202 gekoppelt ist zum Speichern von Information und von vom Prozessor 204 durchzuführenden Anweisungen. Der Hauptspeicher 206 kann auch zum Speichern von temporären Variablen oder von anderer Zwischen-Information während des Ausführens von von dem Prozessor 204 durchzuführenden Instruktionen verwendet werden. Das Computersystem 200 weist ferner einen Festwertspeicher (ROM) 208 oder eine andere statische Speicher-Vorrichtung auf, der/die an den Bus 202 gekoppelt ist zum Speichern von statischen Informationen und Anweisungen für den Prozessor 204. Eine Speicher-Vorrichtung 210, wie eine Magnetplatte oder eine Bildplatte, ist vorgesehen und an den Bus 202 zum Speichern von Information und Anweisungen gekoppelt.
  • Das Computer-System 200 kann über den Bus 202 an eine Bildanzeige 212, wie eine Kathodenstrahlröhre (CRT), zum Anzeigen von Information für einen Computernutzer gekoppelt sein. Eine Eingabe-Vorrichtung 214, die alphanumerische und andere Tasten aufweist, ist an den Bus 202 gekoppelt zum Kommunizieren von Information und Kommando-Selektionen an den Prozessor 204. Ein anderer Typ einer Nutzer-Eingabe-Vorrichtung ist eine Schreibmarkensteuerung 216, wie eine Maus, eine Rollkugel oder sind Schreibmarkenrichtungstasten zum Übertragen von Richtungsinformationen und Kommando-Selektionen an den Prozessor 204 und zum Steuern der Schreibmarken-Bewegung auf der Bildanzeige 212. Diese Eingabe-Vorrichtung weist typischerweise zwei Freiheitsgrade in zwei Achsen, eine erste Achse (z.B. x) und eine zweite Achse (z.B. y) auf, die der Vorrichtung ermöglichen, Positionen in einer Ebene zu spezifizieren.
  • Die Erfindung betrifft die Verwendung des Computer-Systems 200 zum Erzeugen eines digitalen Video-Inhalts. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird ein digitaler Videoinhalt von dem Computer-System 200 in Erwiderung auf den Prozessor 204 bereitgestellt, der eine oder mehrere Abfolgen von einer oder von mehreren in dem Hauptspeicher 206 enthaltenen Anweisungen durchführt. Solche Anweisungen können in den Hauptspeicher 206 aus einem anderen computer-lesbaren Medium, wie der Speicher-Vorrichtung 210, gelesen werden. Das Durchführen der Abfolge von Anweisungen, die in dem Hauptspeicher 206 enthalten sind, bewirkt, dass der Prozessor 204 die hierin beschriebenen Prozess-Schritte durchführt. In alternativen Ausführungsformen kann ein festverdrahteter Schaltkreis anstelle von oder in Kombination mit Software-Anweisungen zum Implementieren der Erfindung verwendet werden. Daher sind die Ausführungsformen der Erfindung nicht auf irgendeine bestimmte Kombination von Hardware-Schaltkreis und Software beschränkt.
  • Das Durchführen der Abfolgen von Anweisungen, die zum Ausüben der Erfindung erforderlich sind, brauchen nicht von einem einzelnen Computer-System 200 durchgeführt werden. Die zum Ausüben der Erfindung erforderliche Abfolge von Anweisungen kann von einer Mehrzahl von Computer-Systemen 200 durchgeführt werden, die an ein lokales Netzwerk 222, an das Internet 228 angeschlossen sind oder auf andere Art und Weise miteinander in Daten-Kommunikation stehen.
  • Der wie hierin verwendete Begriff "computerlesbares Medium" bezieht sich auf jedes Medium, das beim Bereitstellen von Anweisungen an den Prozessor 204 zum Durchführen teilnimmt. Ein derartige Medium kann viele Formen einnehmen, einschließlich, aber nicht darauf beschränkt, nicht-flüchtige Medien, flüchtige Medien und Übertragungs-Medien. Die nicht-flüchtigen Medien weisen beispielsweise Bild- oder Magnetplatten, wie die Speicher-Vorrichtung 210, auf. Die flüchtigen Medien weisen einen dynamischen Speicher, wie den Hauptspeicher 206, auf. Die Übertragungsmedien weisen Koaxialkabel, Kupferdraht, und Lichtwellenleitertechniken auf, einschließlich der Leitungen, die der Bus 202 aufweist. Die Übertragungsmedien könne auch die Form von Akustik- oder Lichtwellen einnehmen, wie die, die während einer Radio-Wellen oder Infrarot-Datenübertragung erzeugt werden.
  • Gängige Formen von computer-lesbaren Medien sind beispielsweise eine Diskette, eine Folienspeicherplatte, eine Hartplatte, ein Magnetband oder jedes andere magnetische Medium, eine CD-ROM, jedes andere optische Medium, Lochkarten, Papierband, jedes andere physikalische Medium mit Lochmustern, ein RAM, ein PROM und EPROM, ein FLASH-EPROM, jeder andere Speicherbaustein oder -Kassette, eine wie hiernach beschriebene Trägerschwingung oder jedes andere Medium aus welchem ein Computer lesen kann.
  • Verschiedenartige Formen von computerlesbaren Medien können beim Durchführen einer oder mehrerer Abfolgen von einer oder mehreren Anweisungen an den Prozessor 204 zum Durchführen mit einbezogen sein. Beispielsweise können die Anweisungen anfänglich auf einer Magnetplatte eines entfernt gelegenen Computers durchgeführt werden. Der entfernt gelegene Computer kann die Anweisungen in seinen dynamischen Speicher laden und die Anweisungen über eine Telefonleitung unter Verwendung eines Modems versenden. Ein an dem Computer-System 200 lokales Modem kann die Daten aus der Telefon-Leitung empfangen und einen Infrarot-Sender verwenden, um die Daten in ein Infrarot-Signal umzuwandeln. Ein Infrarot-Detektor kann die in dem Infrarot-Signal übertragenen Daten empfangen und ein geeigneter Schaltkreis kann die Daten an dem Bus 202 platzieren. Der Bus 202 übertragt die Daten an den Hauptspeicher 206, aus welchem der Prozessor 204 die Anweisungen gewinnt und ausführt. Die von dem Hauptspeicher 206 empfangenen Anweisungen können optional entweder vor oder nach dem Ausführen von dem Prozessor 204 auf der Speichervorrichtung 210 gespeichert werden.
  • Das Computer-System 200 weist auch eine Kommunikations-Schnittstelle 218 auf, die an den Bus 202 gekoppelt ist. Die Kommunikations-Schnittstelle 218 stellt eine wechselseitige Datenkommunikation bereit, welche an einen Netzwerk-Anschluss 220 gekoppelt ist, der an ein lokales Netzwerk 222 angeschlossen ist. Beispielsweise kann die Kommunikations-Schnittstelle 218 eine dienstintegrierte digitale Nachrichtennetz-(ISDN) Karte oder ein Modem sein, um einen Datenkommunikations-Anschluss an einen korrespondierenden Telefonleitungs-Typ bereitzustellen. Als anderes Beispiel kann die Kommunikationsschnittstelle 218 eine lokale Netz-(LAN) Karte sein, um einen Datenkommunikations-Anschluss mit einem kompatiblen LAN bereitzustellen. Drahtlose Verbindungen können auch implementiert sein. In jeder derartiger Implementierungen versendet und empfängt die Kommunikations-Schnittstelle 218 elektrische, elektromagnetische oder optische Signale, die digitale Datenströme übertragen, die verschiedenartige Informations-Typen repräsentieren.
  • Der Netzwerk-Anschluss 220 stellt typischerweise eine Daten-Kommunikation über ein oder mehrere Netzwerke mit anderen Daten-Vorrichtungen bereit. Beispielsweise kann der Netzwerk-Anschluss 220 eine Verbindung über ein lokales Netz 222 mit einem Hauptrechner 224 oder mit einem von einem Internetdienst-Anbieter (ISP) 226 betätigten Datengerät bereitstellen. Der ISP 226 stellt wiederum Daten-Kommunikations-Dienste über das weltweite Packet-Daten-Kommunikations-Netzwerk, üblicherweise als "Internet" 1128 bezeichnet, her. Sowohl das lokale Netz 222 als auch das Internet 228 wenden elektrische, elektromagnetische oder optische Signale an, welche digitale Datenströme übertragen. Die Signale durch die verschiedenartigen Netzwerke und die Signale am Netzwerk-Anschluss 220 und durch die Kommunikations-Schnittstelle 218, welche die digitalen Daten zu und aus dem Computer-System 200 übertragen, sind exemplarische Formen von Trägerschwingungen, die die Information übertragen.
  • Das Computer-System 200 kann über das(die) Netzwerk(e) 220 und die Kommunikations-Schnittstelle 218 Botschaften versenden und Daten empfangen, einschließlich Programm-Codes. In dem Internet-Beispiel könnte ein Server 230 einen angefragten Programm-Code für ein Anwendungs-Programm über das Internet 228, den ISP 226, das lokale Netz 222 und die Kommunikations-Schnittstelle 218 übermitteln.
  • Der Prozessor 204 kann den empfangenen Programm-Code wie er empfangen oder in der Speicher-Vorrichtung 210 oder einem anderen nicht-flüchtigen Speicher zur späteren Durchführung gespeichert ist, durchführen. Auf diese Weise kann das Computer-System 200 einen Anwendungs-Code in der Form einer Trägerschwingung empfangen.

Claims (13)

  1. Verfahren zum gemeinsamen Benutzen von Information zwischen einer Sprach-Session und einer Nichtsprach-Session, aufweisend: • Speichern von Kontext-Daten für einen Nutzer, der in einer ersten Session kommuniziert, welche von einem ersten Session-Typ ist, wobei der erste Session-Typ entweder eine Sprach-Session oder eine Nichtsprach-Session ist, • Empfangen einer Anfrage von dem Nutzer, eine Verbindung über einen zweiten Session-Typ zu initiieren, wobei der zweite Session-Typ der andere von einer Sprach-Session oder einer Nichtsprach-Session als der erste Session-Typ ist, • Wiedergewinnen der Kontext-Daten, und • Bereitstellen von Information aus den Kontext-Daten an einen Dienst, der in dem zweiten Session-Typ gehandhabt wurde, wobei die Kontext-Daten den Kontext der ersten Session reflektieren.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt des Speicherns von Kontext-Daten in Erwiderung auf das Wechseln vom dem ersten Session-Typ zu dem zweiten Session-Typ durchgeführt wird.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der erste Session-Typ eine Sprach-Session ist und die der zweite Session-Typs eine Nichtsprach-Session ist.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der ersten Session-Typ eine Nichtsprach-Session ist und die Session der zweite Session-Typ eine Sprach-Session ist.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei: • der Schritt des Speicherns von Kontext-Daten das Speichern von Kontext-Daten in Verknüpfung mit einem einem Nutzer zugehörigen Identifizierer aufweist, und • der Schritt des Wiedergewinness der Kontext-Daten das Wiedergewinnen der Kontext-Daten basierend auf den dem Nutzer zugehörigen Identifizierer aufweist.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, wobei der Identifizierer mit einer Telefonnummer einer Vorrichtung verknüpft ist, welche von dem Nutzer zum Anfragen des zweiten Session-Typs verwendet wird.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt des Speicherns von Kontext-Daten für einen Nutzer unter Verwendung eines Cookies durchgeführt wird.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Kontext-Daten auf einem Web-Server (150) gespeichert werden.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 1, welches ferner die Schritte aufweist: • Empfangen einer Anfrage von dem Nutzer, von dem zweiten Session-Typs zurück zu dem ersten Session-Typ zu wechseln, • nach dem Zurückwechseln auf den ersten Session-Typ, Durchführen der Schritte: – Wiedergewinnen der Kontext-Daten, und – Bereitstellen von Information aus den Kontext-Daten an einen Dienst, der im ersten Session-Typ gehandhabt wurde.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt des Speicherns von Kontext-Daten in periodischen Intervallen durchgeführt wird.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt des Speicherns von Kontext-Daten in Erwiderung auf eine neue Aktivität in der Session des ersten Typs durchgeführt wird.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei der Schritt des Speicherns von Kontext-Daten in Erwiderung auf einen Teilnehmer der Sprach-Session durchgeführt wird, der die Sprach-Session betreffende Daten eingibt.
  13. Computerlesbares Medium, welches eine einzelne oder mehrere Anweisungs-Folgen trägt, welche bewirken, wenn sie von einem einzelnen Prozessor oder von mehreren Prozessoren ausgeführt werden, dass der einzelne Prozessor oder die mehreren Prozessoren eines der in den Ansprüchen 1 bis 12 vorgetragenen Verfahren durchführt/durchführen.
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