DE69839087T2 - IRC Namenübersetzungsprotokoll - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet von Computernetzen. Ein Netz ist ein verteiltes Kommunikationssystem von Computer, das Benutzerendgeräte und mindestens einen Server aufweist und dessen Computer durch verschiedene elektronische Kommunikationsverbindungen und Computersoftwareprotokolle miteinander verbunden sind. Ein besonders gut bekanntes Netz ist das Internet. Das Internet ist ein weltweites Netz, dessen elektronische Ressourcen unter anderem Textdateien, Grafikdateien in verschiedenen Formaten, World-Wide-Web-Seiten etc. umfassen. Das Schema für eine Bezeichnung einer elektronischen Ressource in dem Internet ist eine elektronische Adresse, die dessen Ort innerhalb des Netzes und innerhalb des Computers, in dem es liegt, eindeutig identifiziert. In dem Internet wird eine solche elektronische Adresse URL (= universal resource locator = universeller Betriebsmittellokalisierer) genannt.
  • Die vorliegende Erfindung befasst sich insbesondere mit sogenannten IRC- (= internet relay chat = Internet-Weiterleitungs-Unterhaltungs-)Servern. Der Internet-Relay-Chat ist eine Anwendung, die eine Kommunikation einer Mehrzahl von Benutzerendgeräten bereitstellt. In der ganzen Welt existieren mehr als einhundert IRC-Server, die miteinander verbunden sind und Informationen miteinander teilen können. Da IRC ein verteiltes System ist, kommuniziert der Benutzer lediglich mit dem Server, der seinem Endgerät am nächsten ist. IRC ist in sogenannte Kanäle unterteilt. Jeder Kanal hat seinen Namen, der gewöhnlich das Thema der Diskussion darstellt. Wenn sie mit dem IRC-Protokoll kommunizieren, benutzen die Benutzer gewöhnlich Spitznamen. Der Spitzname wird für die anderen Benutzer sichtbar, sobald ein anderer Benutzer einen Kanal betritt. Alle Nachrichten, die gemäß dem IRC-Protokoll kommuniziert werden, sind durch die Spitznamen begleitet. Gemäß dem IRC-Protokoll kann dieser Spitzname jedoch eine maximale Länge von neun Zeichen haben und muss in einer IRC-Sitzung eindeutig sein. Die Begrenzung der maximalen Länge eines Spitznamens gemäß dem IRC-Protokoll auf neun Zeichen ist offensichtlich ein Nachteil. Mit neun Zeichen ist es gewöhnlich nicht sehr leicht, einen Spitznamen mit einer guten mnemonischen Wirkung zu bilden.
  • Ein Standard-IRC-Protokoll ist in XP-002076695 beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung hat daher die Aufgabe, beim Kommunizieren mit einem IRC-Server die Verwendung von Spitznamen mit mehr als neun Zeichen zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird mittels der Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist daher ein Kommunikationsverfahren für ein Netz, das mindestens einen Server und eine Mehrzahl von Benutzerendgeräten aufweist, geschaffen. Die Benutzerendgeräte können dadurch mittels eines IRC-Servers miteinander kommunizieren. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Befehl zusammen mit einer Senderadresse, die mehr als neun Zeichen haben kann, von einem Benutzerendgerät zu einer Umwandeleinrichtung gesendet. Die Senderadresse wird in einen Code mit einer maximalen Zahl von neun Zeichen umgewandelt. Dann wird ein IRC-Befehl zusammen mit einem Code, der eine maximale Zahl von neun Zeichen hat, zu dem IRC-Server gesendet.
  • Eine Umwandeleinrichtung kann einen Sitzungsverwalter kontaktieren, um den Code mit einer maximalen Zahl von neun Zeichen zu erhalten.
  • Der Sitzungsverwalter ist mit einer Sitzungsdatenbank, die die Adressen der angemeldeten Benutzer enthält, verbunden, wobei die Sitzungsdatenbank in einem objektorientierten Lösungsansatz auf einem Server gespeichert ist.
  • Die Umwandeleinrichtung speichert die Umwandlung einer Senderadresse zwischen, sobald der Sitzungsverwalter für die Umwandlung einer entsprechenden Senderadresse kontaktiert wurde.
  • Durch Prüfen von Zugriffsinformationen, die in einer Zugriffssteuerungs-Datenbank gespeichert sind, kann eine Zugriffssteuerung für den Zugriff auf den IRC-Server durchgeführt werden.
  • Die Informationen über den Chat-Kanal des IRC-Servers können durch die Umwandeleinrichtung zugeführt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ferner ein Kommunikationsnetz, das mindestens einen Server und eine Mehrzahl von Benutzerendgeräten aufweist, geschaffen. Die Benutzerendgeräte können mittels eines IRC-Servers miteinander kommunizieren. Das Netz weist eine Umwandeleinrichtung zum Empfangen eines Befehls von einem Benutzerendgerät zusammen mit einer Senderadresse auf, wobei die Senderadresse mehr als neun Zeichen haben kann. Die Umwandeleinrichtung 39 kann die Senderadresse in einen Code mit einer maximalen Zahl von neun Zeichen umwandeln. Die Umwandeleinrichtung sendet dann einen IRC-Befehl zusammen mit einem Code, der eine maximale Zahl von neun Zeichen hat, zu dem IRC-Server.
  • Mit der Umwandeleinrichtung kann ein Sitzungsverwalter verbunden sein, wobei die Umwandeleinrichtung den Sitzungsverwalter kontaktiert, um den Code mit einer maximalen Zahl von neun Zeichen zu erhalten. Der Sitzungsverwalter kann mit einer Sitzungsdatenbank, die die Adressen der angemeldeten Benutzer enthält, verbunden sein, wobei die Sitzungsdatenbank in einem objektorientierten Lösungsansatz auf einem Server gespeichert ist.
  • Die Umwandeleinrichtung kann eine Speichereinrichtung zum Zwischenspeichern der Umwandlung einer Senderadresse, sobald der Sitzungsverwalter für die Umwandlung einer Senderadresse kontaktiert wurde, aufweisen.
  • Mit der Umwandeleinrichtung kann eine Zugriffssteuerungs-Datenbank verbunden sein, um durch Prüfen von Zugriffsinformationen, die in einer Zugriffssteuerungs-Datenbank gespeichert sind, eine Zugriffssteuerung für den Zugriff auf den IRC-Server zu bewirken.
  • Weitere Charakteristiken und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung und die beigefügten Zeichnungen erklärt.
  • 1 zeigt einen Überblick über eine Hardwarestruktur, die für die Anwendung der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann,
  • 2 zeigt detailliert die Aktivitätsverteilung bei dem Server und dem Benutzerendgerät der Netz-Hardwarestruktur, die in 1 gezeigt ist,
  • 3 zeigt eine Tabelle, die bei dem Server installiert ist und Zuweisungsinformationen unterschiedlicher Adressen eines Benutzers enthält,
  • 4 zeigt ein Beispiel der Informationen, die in einer Gruppendatenbank gespeichert sind,
  • 5 zeigt detailliert eine Struktur gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und
  • 6 zeigt ein Verfahren, das gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet von Netzen insbesondere für eine Internet-Anwendung. Ein solches Netz sollte allgemein folgende Dienste bieten:
    • • verfolgbare Nachrichtenübermittlung zwischen Individuen oder für eine Mitteilung von Ereignissen oder speziellen Angeboten, wobei das Steuerungszentrum zu einer Benutzerantwort auffordert;
    • • web-basierte E-Mail;
    • • Eins-zu-eins- und Viele-zu-vielen-Chat-Gruppen;
    • • Diskussionsgruppen (Internet-Neuigkeitsgruppen);
    • • Planung öffentlicher Ereignisse;
    • • Online-Suchen nach Menschen, Ereignissen und Informationen, wobei die Resultate basierend auf einem Fokus und Vorlieben eines Mitglieds gefiltert werden;
    • • eine kostenlose Heimseite (engl.: home Page);
    • • einfache Werkzeuge, um Web-Seiten zu erzeugen und zu modifizieren;
    • • Kontaktlistenverwaltung und Einrichtungen, um es leicht zu machen, Freunde und eine Familie zu rekrutieren;
    • • ein Adressbuch und eine persönliche Datenbank, die über eine Mehrzahl von Vorrichtungen und Diensten hinweg gemeinsam sind;
    • • die Möglichkeit, pro Person eine Mehrzahl von Identitäten zu verwenden, zusammen mit zugeordneten Vorlieben und Interessen für jede Identität;
    • • ein Gemeinschaftszentrum;
    • • einfache Werkzeuge, um einzelnen Mitgliedern zu ermöglichen, Chat-Räume und Diskussionsgruppen mit Freunden oder anderen gleichgesinnten Menschen einzurichten und zu verwalten;
    • • und eine innovative Navigation
  • Weitere Dienste können ein genau gezieltes Werben, einen elektronischen Handel und eine plattformübergreifende Unterstützung für intelligente Vorrichtungen, wie Telefone, Fernsehgeräte oder persönliche digitale Assistenten, aufweisen.
  • Mitglieder des Netzes können Profile von Informationen über sich haben, nicht nur Namen und Adressen, sondern auch ihre Interessen und Vorlieben. Mitglieder werden fähig sein, Vorlieben einzugeben und zu editieren, wenn sie möchten, sie brauchen jedoch kein Formular auszufüllen, um diesen Nutzen zu erlangen. Profile von Mitgliedern können über eine Zeit aufgebaut werden, während ein Prozess in dem System beobachtet, worauf sie zugreifen, wofür sie sich eintragen oder wofür sie sonst ein Interesse bekunden.
  • Benutzerprofile können verwendet werden, um Suchen zu filtern, so dass die Resultate einer Schlüsselwortsuche gemäß Vorlieben, die durch das Benutzerprofil vorgeschlagen werden, geordnet werden können.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind Mitglieder fähig, mehrere Identitäten anzunehmen: beispielsweise eine persönliche, eine berufliche und eine Identität, die für Phantasie oder Spiel verwendet wird. Mitglieder können für jede Identität eine Homepage und ein Profil haben und können bei jeder Wechselwirkung eine Anonymität beibehalten, wenn sie dies beschließen. Einem Benutzer kann daher eine Mehrzahl von Homepages, jeweils für eine Identität eines Benutzers, zugewiesen werden. Dies wird im Folgenden detailliert erklärt.
  • Benutzer können durch Beantworten einer Reihe von Fragen ihre Homepages erzeugen, und es können verschiedene Vorlagen verfügbar sein, um es für Mitglieder leicht zu machen, ihre Homepages und andere Positionen schnell zu erzeugen, ohne HTML zu lernen. („Positionen” sind mehr als einfach statische Texte und Grafiken in einer HTML-Seite. Sie können Daten von verschiedenen Datenbanken verwenden, auf die durch Client- oder Server-Anwendungen zugegriffen wird.) Allgemein ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein objektorientierter Lösungsansatz, beispielsweise durch Verwenden der Programmiersprache Java in Kombination mit objektorientierten Datenbanken, bevorzugt.
  • Benutzer können steuern, wie viel Bildschirmfläche dem Dienst, der durch die vorliegende Erfindung bereitgestellt wird, zu einem gegebenen Zeitpunkt zu widmen ist. Abhängig von der Stufe ihrer Beschäftigung mit dem System kann der Dienst für Mitglieder als ein Symbol (engl.: icon), eine Einrichtung (engl.: gadget) oder ein Betrachter (engl.: browser) erscheinen. Wenn Mitglieder angemeldet sind, jedoch hauptsächlich daran interessiert sind, andere Arbeiten zu erledigen, wird sich der Dienst als ein bescheidenes Symbol, das anzeigt, dass sie angemeldet sind, in eine Ecke der Arbeitsfläche (engl.: desktop) zurückziehen. In diesem Modus können Mitglieder noch Mitteilungen empfangen, wenn sie dies beschließen. Eine Zwischenstufe einer Beschäftigung verkörpert den Dienst als ein „Gadget" – ein Steuerungszentrum, das einen minimalen Raum auf dem Desktop einnimmt und Benutzern erlaubt, sich anderweitig zu fokussieren, während sie noch einen unmittelbaren Zugriff auf die meisten Funktionen beibehalten. Wenn sich Benutzer in das System vertiefen möchten, können sie ihren Lieblings-Browser und andere Kommunikationswerkzeuge öffnen und diese in den Dienst integrieren.
  • Getreu dem zentralen Grundsatz einer Benutzersteuerung bietet der Dienst Mitgliedern die Fähigkeit, sich bei dem System anzumelden und das Äquivalent eines „Nicht stören"-Schilds zu präsentieren, wenn sie etwas vollbringen möchten, ohne durch Nachrichten unterbrochen zu werden. Das „Nicht stören"-Schild kann auf eine Gruppe von Identitäten des Benutzers begrenzt sein. Der Benutzer kann daher wählen, welche Nachrichten er empfangen will, selbst wenn diese an eine andere Identität des Benutzers als die Anmelde-Identität adressiert sind.
  • Benutzer haben ferner eine Datenbank von persönlichen Informationen-Kontaktinformationen für Freunde und Kollegen, Listen bevorstehender Ereignisse, an denen sie interessiert sind, anstehende E-Mails, Neuigkeiten oder andere Informationen, die sie aufbewahren wollen. Prozesse in dem System erzeugen und führen diese Datenbank automatisch auf dem Server als ein Resultat einer spezifischen Benutzerhandlung. Da diese Datenbank auf dem Server und nicht auf dem Host-Computer des Benutzers geführt wird, kann von jeder kompatiblen Vorrichtung auf sie zugegriffen werden.
  • Das Netz gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein großes, komplexes, web-basiertes System, das aus mehreren Datenbanken und vielen zusammenarbeitenden, kommunizierenden Prozessen besteht. Die Datenbanken halten eine reiche Vielfalt heterogener Daten. Aus diesen Gründen wird ein objektorientierter Lösungsansatz verwendet: dieser erlaubt eine rasche Prototyperstellung und erzeugt einen Code, der modular und relativ leicht anzureichern und zu erweitern ist. Objektorientierte Datenbanken sind ferner speziell zum Halten heterogener Daten geeignet.
  • Das System gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet die Programmiersprache Java. Java ist für eine web-basierte Entwicklung optimiert, da es auf sowohl der Server-Seite (den Computer, die Systemprozesse ausführen und die Datenbanken laufen lassen) als auch der Client-Seite (der Maschine, die den Browser des Benutzers laufen lässt) portabel ist. Es ist ferner eine objektorientierte Sprache und erlaubt eine rasche Entwicklung, da es (unter anderen Merkmalen) keine explizite Speicherverwaltung erfordert.
  • Ein Benutzer, der sich mit dem System verbindet, startet einen Client-Prozess, der Kommunikationen mit dem Dienst und anderen Benutzern koordiniert. Der Client-Prozess ist mit einem Server verbunden, der HTTP verwendet, und kommuniziert mittels eines ständigen Prozesses, des Verbindungsverwalters, mit einem Software-Element, das Sitzungsverwalter genannt wird.
  • Der Sitzungsverwalter erlaubt einem Benutzer, sich einmal bei dem System anzumelden und dann seine Identität beizubehalten, während er eine Zahl von Operationen durchführt, die eine beliebige Menge Zeit dauern. Der Sitzungsverwalter ist mit einer Datenbank von Mitgliedern (einschließlich von Gemeinschaftsorganisatoren) verbunden und ist dafür verantwortlich, zu wissen, wer zu einer bestimmten Zeit bei dem System angemeldet ist und ob diejenigen das Äquivalent eines „Nicht stören"-Schilds bekannt gegeben haben. Er arbeitet mit einem anderen Software-Element zusammen, dem Mitteilungs-Server, der dafür verantwortlich ist, die verfolgbaren Nachrichten (Mitteilungen) zu übertragen, die Benutzer einander senden können. Diese Zusammenarbeit erlaubt dem Mitteilungs-Server, zu wissen, wer zu einer gegebenen Zeit online ist und wer online ist, jedoch nicht gestört werden möchte.
  • Ein Profilverwalter führt eine Datenbank von Benutzerprofilen – persönlichen Vorlieben und Interessen. Während das Mitglied das System verwendet, machen verschiedene Sitzungsverfolgungsprozesse in dem Hintergrund Beobachtungen, um (mit dem Wissen und Einverständnis des Benutzers) relevante Daten zu erfassen. Die Daten werden dann dem Profilverwalter zugestellt.
  • Benutzerprofile werden auf eine Art und Weise gespeichert, die eine Sicherheit und Anonymität sicherstellt. Gemäß dem Open-Profile-Standard stellt der Profilverwalter ferner sicher, dass Profilinformationen lediglich zu denjenigen gesendet werden, die autorisiert sind, diese zu empfangen, und dass diese verschlüsselt werden, um eine Privatsphäre sicherzustellen.
  • Ein FYI-Server ist der Prozess, der basierend auf explizit bereitgestellten Suchparametern und Informationen in dem Profil eines Benutzers periodisch Suchen nach Informationen durchführt, die der Benutzer abgefragt hat. Seine Ausgabe wird in der persönlichen Datenbank des Benutzers gespeichert.
  • Ein Verzeichnis-Server ermöglicht ein Suchen. Er führt eine Datenbank aller Informationen in dem System, in jeder Form – Web-Seiten, Benutzerprofile, Chat-Sitzungen oder jede Form von Ereignissen, die durch Gemeinschafts-Organisatoren betreut werden – überhaupt jede Art von Daten. Der Verzeichnis-Server arbeitet mit dem Profilverwalter zusammen, um die Resultate von Suchen zu filtern und sie gemäß den Interessen und Vorlieben des Suchers zu ordnen. Der Verzeichnis-Server erlaubt Mitgliedern ferner, sich mit allgemeinen World-Wide-Web-Suchmaschinen zu verbinden; er kann ferner die Resultate dieser Suchen filtern.
  • Ein Namen-Server, der alle Server in dem System an ihren verschiedenen Orten im Auge behält, ist ein wesentlicher Teil der Übertragungsinfrastruktur.
  • Eine typische Hardware-Installation, die bei der vorliegenden Erfindung Anwendung finden kann, ist in 1 gezeigt. Jede Hardware-Installation stellt eine Netzdomäne dar.
  • Das Bezugszeichen 1 bezeichnet allgemein einen Server 1, der mittels eines Netzes (Internets) 2 mit Benutzerendgeräten (Clients) 3 verbunden ist.
  • Jede Installation umfasst mindestens zwei Prozess-Server 8, 9, die jeweils mit einer Datenbank 10, 11 verbunden sind. Die Prozess-Server 8, 9 sind die Computer, die die vielen zusammenwirkenden Softwareprozesse ausführen. Ein Minimum von zwei ist für eine Redundanz erforderlich; wenn ein Server 8, 9 auf ein Problem stößt, kann das System weiterlaufen, und für Benutzer entsteht keine Dienstunterbrechung. Wenn eine wachsende Zahl von Benutzern 3 steigende Ansprüche an das System stellt, können nach Bedarf mehr Server hinzugefügt werden, um eine Systemkapazität zu steigern.
  • Die Datenbanken 10, 11, die den Prozess-Servern 8, 9 zugeordnet sind, halten die ständigen Daten in dem System: Informationen über Mitglieder, Ereignisse, Diskussionsgruppen, Heim- und Gemeinschafts-Web-Standorte (engl.: web sites) und vieles andere. Sie können auf dem gleichen physikalischen Festplattenlaufwerk oder unterschiedlichen liegen. Sie sind objektorientierte Datenbanken 10, 11.
  • Sicherheit
  • Die Datenbanken 10, 11 können sensible private Informationen über Mitglieder enthalten. Eine Sicherheit wird durch Isolieren der Prozess-Server 8, 9 in einem Netz mit einer IP-Adresse der Form 10.x.x.x implementiert. Leitweglenkungsvorrichtungen (engl.: router) 12 können sich mit einem solchen Netz nicht direkt verbinden. Stattdessen ist das Netz 2 mit einem Knotenpunkt (engl.: hub) 15 verbunden, der mit einer Brücke (engl.: bridge) 14 verbunden ist, die ihrerseits mit einem anderen Hub 13 verbunden ist. Der Hub 15 befindet sich in einem Netz 2, mit dem sich Router 12 verbinden können.
  • Die Sicherheits-Bridge 14 schützt die Hinterende-(engl.: back-end)Prozess-Server 8, 9 und -Datenbanken 10, 11. Zwischen den Hub 13 und den Schalter (engl.: switch) 14 könnte eine Brandmauer (engl.: firewall) platziert werden, um für die Backend-Prozess-Server 8, 9 sowie -Datenbanken 10, 11 eine zusätzliche Sicherheit vorzusehen.
  • Clients und Frontend-Prozessoren
  • Ein Benutzer verbindet sich unter Verwendung des Steuerungszentrums (17 in 2) – des Client-Prozesses 3 des Benutzers – mit dem System. Der Client-Prozess 3 verbindet sich aus dem Internet 2 durch den Router 12 mit dem äußeren Hub 15 und von dort mit einem Vorderende-(engl.: front-end)Prozessor 16: einem Computer 16 außerhalb der Sicherheitswand. Der Frontend-Prozessor 16 handhabt während einer Authentifizierung eine Kommunikation zwischen dem Backend-Server 8, 9 und dem Client 3; ein notwendiger Schritt, bevor der Client-Prozess 3 zugreifen kann.
  • Die Frontend-Prozessoren 16 lassen sogenannte Daemons – Hintergrundprozesse – für HTTP (Web-Zugriff), NNTP 19 (Neuigkeits- und Diskussionsgruppen), IRC 20 (Chat) und E-Mail 21 laufen. Sie lassen ferner einen DNS (= domain name service = Domänen-Namen-Dienst) 22 laufen. Jeder Frontend-Prozessor 16 kann alle erforderlichen Daemons laufen lassen. Alternativ können die erforderlichen Daemons über mehrere Frontend-Prozessoren 16 verstreut sein.
  • Nachdem ein Benutzer gut bekannten Prozeduren folgend authentifiziert ist, verbinden die Frontend-Prozessoren 16 den Verbindungsverwalter-Prozess durch die Bridge 14 zu einem Prozess-Server 8, 9 und einer Datenbank 10, 11 mit dem Sitzungsverwalter 23.
  • Die zentrale Installation umfasst ferner einen Endgeräte-Server 24, der direkt mit jedem Stück einer Hardware verbunden ist: Computern, einer Bridge 14 und einem Router 12. Eine ISDN-Leitung verbindet diesen Endgeräte-Server 24 mit einem entfernten Ort 25, wo der Betriebsverwalter nach Bedarf Tests laufen lassen, Software aktualisieren, Programmkorrekturen (engl.: patches) installieren oder Systeme neu starten kann. Der Einwahlzugriff des Betriebsverwalters ist ebenfalls sicher; einfach die korrekte Telefonnummer zu kennen, genügt nicht, um Zugriff zu dem System durch den Wartungskanal 26 zu erlangen.
  • Die Prozesse der Hardwarestruktur, die in 1 gezeigt ist, werden nun unter Bezugnahme auf 2 erklärt.
  • Die Software, die die Prozesse bildet, kann unter Verwendung eines objektorientierten Entwurfs in Java geschrieben werden. Die meiste Software läuft auf den Prozess-Servern 8, 9, doch ist auch eine bestimmte Software für den Frontend-Prozessor 16 geschrieben.
  • Frontend-Prozessoren
  • Wenn sich ein Client-Prozess 3 (das Steuerungszentrum 17 des Benutzers) mit einem Frontend-Prozessor 16 verbindet, bringt der HTTP-Daemon 18 dieses Prozessors einen neuen Programmfaden (engl.: thread) hervor, um die Verbindung zu verwalten, wie es bei einem objektorientierten Programmieren bekannt ist. Diese Verbindungsverwalter werden beendet, wenn der Benutzer die Verbindung trennt.
  • Die IRC- und NNTP-Daemon 19, 20 umfassen ferner spezialisierte Prozesse, um ihre Fähigkeiten zu erweitern. Um private Chats und Diskussionsgruppen zu erlauben, umfassen beide Daemon eine Sicherheitssoftware, die eine Zugriffssteuerung erlaubt.
  • Der IRC-Daemon 20 übersetzt ferner transparent Benutzernamen, die durch IRC erfordert sind (und die eine Neun-Zeichen-Grenze haben).
  • Prozess-Server
  • Der Großteil der Prozesse läuft auf den Backend-Prozess-Servern 8, 9. Zusätzlich zu dem DNS arbeiten die Prozesse, die in Tabelle 1 zusammengefasst sind, zusammen, um die Funktionalität von NCP bereitzustellen. Jeder ist im Folgenden detaillierter erörtert. Tabelle 1. NCP-Prozesse
    Prozess Zweck Zugeordnete Datenbank?
    Sitzungsverwalter 23 Verfolgt, wer angemeldet ist (Benutzer und Persönlichkeit) und deren aktuellen Zustand: verfügbar, weg, beschäftigt oder unsichtbar. Sitzungsdatenbank 50
    Namenauflösung 6 Identifiziert korrekt einen Benutzer basierend auf einer Mehrfachidentität, hilft z. B., Benutzermitteilungen zu dem korrekten Prozess-Server zu leiten. Ja
    Verzeichnisdienste 27 Hauptsächlich zum Durchsuchen des Systems verwendet. Können ferner verwendet werden, um öffentliche Ereignisse zu planen. Ja
    Planer 28 für öffentliche Ereignisse Kann anstatt eines getrennten Prozesses in die Verzeichnisdienste integriert sein (ungelöste Frage). Plant öffentliche Ereignisse, wie gleichzeitige Übertragung (engl.: simulcast), Prominenz-Unterhaltung (engl.: celebrity chat). Verwendet die Verzeichnisdienste-Datenbank.
    Profilverwalter 4 Aktualisiert das Profil eines Benutzers ansprechend auf spezifische Benutzerhandlungen. Spätere Versionen können dies eventuell um eine Sitzungsverfolgung erweitern. Ja. Muss sicher sein.
    Mitteilungs-Server 29 Sendet verfolgbare Nachrichten (Mitteilungen) zu Mitgliedern. Ja, lediglich für Warteschlangen-Mitteilungen.
    FYI-Prozessor 30 Sucht basierend auf dem Profil eines Benutzers periodisch nach neuen Informationen von Interesse. Verwendet Profilverwalter-Datenbank.
    Verwalter 33 der persönlichen Datenbank Verwaltet Homepage-Informationen, FYI-Informationen, Warteschlangen-Mitteilungen, einen Zeiger zu einem Benutzerprofil, Anwendungsvorlieben und eine Liste von „Menschen, die ich kenne". Ja
    E-Handel 31 Unterstützt Online-Handelstransaktionen. Ja. Kann sich ferner mit eigener Datenbank der CO verbinden.
    Werben 32 Unterstützt gezieltes Werben. Ja
  • Sitzungsverwaltung
  • Der Sitzungsverwalter 23 arbeitet mit dem Verbindungsverwalter in dem Frontend-Prozessor 16 zusammen, um Benutzern zu ermöglichen, sich an- und abzumelden.
  • Zusätzlich liefert er immer dann einen Griff (engl.: handle) zu dem Verbindungsverwalter eines Benutzers zurück, wenn eine Nachricht für diesen Benutzer ankommt: eine Mitteilung, eine E-Mail-Nachricht oder ein anderer Typ einer angefragten Verbindung.
  • Der Sitzungsverwalter 23 führt ferner einen Sitzungszustand: vornehmlich die aktuelle „Persönlichkeit" und den Status des Benutzers. Wenn sie angemeldet sind, können Benutzer verfügbar, weg, unsichtbar oder beschäftigt sein:
    • • Ein verfügbarer Benutzer kann von jedermann Mitteilungen empfangen.
    • • Unsichtbar zu sein, ist eine Weise, um Aufgaben zu vollbringen, ohne durch andere belästigt zu werden. Während sie unsichtbar sind, können Benutzer jede Systemhandlung durchführen, die sie möchten, werden jedoch für Suchen anderer nicht sichtbar sein, noch werden sie eine Mitteilung eines anderen Benutzers empfangen. (Sie können jedoch Mitteilungen von Gemeinschafts-Organisatoren empfangen.)
    • • Während sie weg sind, sind Benutzer für andere sichtbar. Weg zu sein, ist ein Mittel, um andere wissen zu lassen, dass der Benutzer für eine kurze Dauer von dem Computer weggegangen ist, vielleicht auf eine Tasse Tee. Wenn ein anderer Benutzer einen Chat oder eine andere Echtzeit-Operation anfragt, wird der Anfrager informiert, dass der angefragte Benutzer für eine kurze Dauer weg ist und er es später erneut versuchen soll.
    • • Beschäftigt zu sein, sagt den anderen, dass sich der Benutzer in dem System befindet, jedoch anderweitig in Anspruch genommen ist und nicht gestört werden möchte. Während sie beschäftigt sind, sind Benutzer für Suchen anderer sichtbar, empfangen jedoch keine Mitteilungen anderer Benutzer. (Sie können jedoch Mitteilungen von Gemeinschafts-Organisatoren empfangen.) Diejenigen, die Kontakt aufnehmen möchten, können eine E-Mail senden oder warten, bis der Benutzer verfügbar wird.
  • Der Sitzungsverwalter 23 ist mit einer Sitzungsdatenbank 50 verbunden, die in einem objektorientierten Lösungsansatz ebenfalls auf dem Server 1 gespeichert ist.
  • Namenauflösung
  • Dieser Prozess 6 läuft lediglich in dem zentralen Server. Er empfangt alle Anfragen zum Finden von Zielen (die typischerweise aus Mitteilungen und E-Mail erzeugt werden) und ist dafür verantwortlich, dem anfragenden Dienst zu sagen, bei welchem physikalischen System der Benutzer angemeldet ist, und so zu erlauben, dass die Nachricht zu dem korrekten Server geleitet wird. Er ist der einzige Prozess mit einem Zugriff auf diese Informationen, was hilft, eine Benutzeranonymität sicherzustellen – Benutzer werden nicht einmal fähig sein, sich Mail-Köpfe anzusehen und zu sagen, in (oder nahe) welcher Stadt jemand lebt.
  • Verzeichnisdienste und Ereignisplanung
  • Dieser Prozess 27, 28 kann auf eine Datenbank 34 zugreifen, die alle suchbaren Gegenstände umfasst, wie Mitglieder, Klubs, Ereignisse, Chat-Räume, öffentliche oder halb-private Diskussionsgruppen und Homepages oder andere Websites. Das Suchen ist, mindestens anfänglich, textbasiert unter Verwendung eines Wortvergleichs. Die Verzeichnisdienste 27 arbeiten mit dem Profilverwalter 4 zusammen, um die Resultate basierend auf den angegebenen Interessen des Benutzers nach einer Relevanz zu ordnen.
  • Zusätzlich können Benutzer nach Gegenständen suchen, die lediglich zu einer speziellen Kategorie gehören: beispielsweise lediglich Diskussionsgruppen oder lediglich Homepages oder lediglich Menschen.
  • Die Ereignisplanung erlaubt Gemeinschafts-Organisatoren 35, Ereignisse, wie Simulcasts, Chats mit öffentlichen Persönlichkeiten oder Videokonferenzen oder andere Multimedia-Ereignisse, zu der günstigsten Zeit zu planen. Sie können den Plan abfragen, um zu bestimmen, wann möglicherweise konkurrierende Ereignisse geplant sind, und eine wahrscheinlich vorteilhafte Zeit wählen.
  • Profilverwalter
  • Jeder Benutzer 3 hat mindestens ein Profil, das nicht nur so alltägliche Informationen wie einen Namen, eine Adresse, eine Nationalität und eine bevorzugte Sprache speichert, sondern auch eine Vielfalt sensiblerer Informationen, wie Alter, Geschlecht, Familienstand, Einkommen, Beruf, Ausbildung, religiöse Vorliebe, soziale Klasse, Lebensstil und andere demografische und psychografische Daten, die für Vermarktungszwecke nützlich sind.
  • Es ist unbedingt erforderlich, dass ausreichende Schutzmaßnahmen sicherstellen, dass
    • • persönliche Informationen streng vertraulich aufbewahrt werden, und
    • • Daten, die für Vermarktungszwecke gesammelt werden, streng anonym aufbewahrt werden.
  • Dies ist der hauptsächliche Grund für die im Vorhergehenden beschriebene physikalische und Hardware-Sicherheit. Kein Aspekt der Software darf diese Sicherheit beeinträchtigen.
  • Profile können für eine Vielfalt von Zwecken verwendet werden:
    • • Konzipieren besonderer Ereignisse,
    • • Sammeln von FYI-Daten,
    • • gezieltes Werben,
    • • gezielte Verkaufsförderungen und Loyalitätsprogramme
  • Wenn sie besondere Ereignisse konzipieren, können Gemeinschafts-Organisatoren 35 herausfinden, wie viele Mitglieder an dem Ereignis interessiert sein könnten, und können eine E-Mail und Mitteilungen lediglich zu denjenigen senden, deren Profile ein solches potenzielles Interesse anzeigen. Obwohl die Gemeinschafts-Organisatoren 35 keine Kenntnis davon haben werden, welche spezifischen Individuen ihre Mail oder Mitteilungen empfangen haben, wird für sie gewährleistet sein, dass eine bestimmte Zahl gesendet wurde und dass diejenigen, die sie empfangen haben, sie mit einer höheren Wahrscheinlichkeit als die meisten zu schätzen gewusst haben.
  • Der FYI-Prozess 30 verwendet Mitgliederprofile, um zu bestimmen, welche Daten für jedes Mitglied zu sammeln sind.
  • Mitteilungs-Server
  • Der Mitteilungs-Server 29 ist dafür verantwortlich, Mitteilungen – Sofortnachrichten – zwischen Individuen und zwischen Gemeinschafts-Organisatoren und Individuen zu versenden. Um dies zu tun, arbeitet der Mitteilungs-Server 29 mit dem Sitzungsverwalter 23 zusammen, um zu bestimmen, wer aktuell online und verfügbar ist, und um einen Griff zu dem Verbindungsverwalter des Empfängers zu erhalten, um die Nachricht zu liefern. Er kommuniziert dann mit dem Mitteilungs-Server 29 auf der Servermaschine des Empfängers, wenn unterschiedlich, um die Mitteilung zu liefern.
  • Mitteilungen sind von zwei Arten: Echtzeit- und Warteschlangen-Mitteilungen. Echtzeit-Mitteilungen gehen typischerweise von einem Einzelmitglied zu einem anderen. Wenn sie empfangen werden, werden sie auf der Maschine 3 des Client gespeichert. Wenn der beabsichtigte Empfänger nicht angeschlossen (engl.: offline) oder unsichtbar ist, werden sie nicht geliefert. Warteschlangen-Mitteilungen werden durch Gemeinschafts-Organisatoren 35 typischerweise zu vielen Mitgliedern gesendet, von denen der Gemeinschafts-Organisator glaubt, dass sie interessiert sein werden. Wenn sie erzeugt werden, spezifiziert der Gemeinschafts-Organisator eine „Lebenszeit" – eine Zeitdauer, während der die Mitteilung relevant bleibt. Wenn der beabsichtigte Empfänger offline ist, werden sie in der zugeordneten Datenbank 36 des Mitteilungs-Servers 33 in eine Warteschlange eingereiht und geliefert, sobald sich der Empfänger anmeldet, unter der Annahme, dass dies geschieht, bevor die Mitteilung abläuft.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Mehrzahl von Adressen einem Benutzer zugewiesen sein, wie in 3 gezeigt ist. Mögliche Adressen für den Benutzer George X. können beispielsweise sein:
    • • George@compu.xxx.com
    • • Superman@sport.xxx.com
    • • Max@game.xxx.com
  • Wie aus den vorhergehenden Adressen ersichtlich ist, kann der Benutzer George X. unterschiedliche Identitäten haben (George, Superman, Max), die jeweils ein Mitglied unterschiedlicher Gruppen sind (compu, sport, game, etc.). Jede Identität ist leicht zu merken, und da es unterschiedliche Gruppen von Benutzern gibt und eine Identität lediglich hinsichtlich einer Gruppe eindeutig ist, können die Zahlen interessanter Identitäten, die für die Benutzer verfügbar sind, insgesamt erhöht werden.
  • „xxx" stellt den Teil der URL dar, der den Dienst- oder Firmennamen bezeichnet. Compu, sport oder game stellen sowohl die Gruppe als auch den Server (physikalisch oder virtuell) dar. Die Zuweisungsinformationen, die anzeigen, welche Adressen dem gleichen Benutzer zugewiesen sind, werden in einer Tabelle 6 des Namensauflösungs- und Registrierungs-Prozesses des Servers 1 gespeichert. Dabei wird vorzugsweise ein objektorientierter Lösungsansatz verwendet. Der Server 1 weiß daher durch Prüfen der Tabelle 6 immer, welche Adressen zu dem gleichen Benutzer gehören.
  • Es wird angenommen, dass sich der Benutzer George X. durch Verwenden der Adresse „George@compu.xxx.com" angemeldet hat. Falls der Server 1 oder ein anderer Benutzer 3 eine E-Mail, eine Nachricht zu dem Benutzer George X., der sich mit der Adresse „George@compu.xxx.com" angemeldet hat, befördern will und diese Mitteilung z. B. an die Adresse „Superman@sport.xxx.com" adressiert, wird eine solche Übertragung gemäß dem Stand der Technik verboten. Sie wird verboten, da die Adresse „Superman@sport.xxx.com" im Augenblick nicht in dem Netz verfügbar ist, da sich George X. nicht mit dieser Adresse angemeldet hat.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird jedoch, selbst in dem Fall, dass sich George X. unter Verwendung der Adresse „George@compu.xxx.com" angemeldet hat, bewirkt, dass eine E-Mail-Nachricht, die beispielsweise an die Adresse „Superuran@sport.xxx.com" gesendet wurde, zu George X. gesendet wird, da der Server 1 die Tabelle 6 prüfen und bestimmen wird, dass die Adresse „Superuran@sport.xxx.com" doch zu dem Benutzer George X. gehört, der sich in einem angemeldeten Zustand befindet, jedoch mit einer anderen Adresse („George@compu.xxx.com"). Die Mitteilung könnte lauten: „Superman@sport.xxx.com" hat neue Mail". Der Benutzer George X. kann entscheiden, ob er sich als „Superman@sport.xxx.com" verbinden will, um auf die neue Mail zuzugreifen.
  • Der Benutzer kann das „Nicht stören"-Schild für eine begrenzte Zahl seiner Identitäten zuordnen. Wenn er beispielsweise mit der Adresse „George@compu.xxx.com" angemeldet ist, kann der Benutzer auswählen, keine Nachricht oder Mitteilung zu empfangen, die an seine andere Adresse „Supermau@sport.xxx.com" adressiert ist. Er wird daher nicht durch andere Benutzer, die nach sportorientierten Benutzern suchen, gestört werden, wenn er beruflich an seinem Endgerät arbeitet.
  • Natürlich kann der Benutzer auch wählen, dass er für vordefinierte Identitäten unter allen ihm zugewiesenen Identitäten vollständig unsichtbar ist.
  • Jeweils ein Profil, das Charakteristiken der Vorlieben und/oder Interessen einer zugeordneten Adresse enthält, kann einer der Mehrzahl von Adressen zugeordnet werden, die dem gleichen Benutzer zugewiesen sind. Die Profile können in einer Datenbank 5 des Profilverwalters 4 gespeichert werden. Bei dem Fall von 3 beispielsweise wird der Benutzer George X. ein Benutzerprofil haben, das jeder der Mehrzahl von Adressen, die in 3 gezeigt sind, zugeordnet ist. Da jede der Adressen eine unterschiedliche Identität des Benutzers George X. darstellt, werden die zugeordneten Profile abhängig von der Adresse, die durch George X. verwendet wird, um sich anzumelden, unterschiedliche Verhaltensweisen von George X. anzeigen.
  • Andere Benutzer werden niemals wissen, welche Adressen tatsächlich der gleichen Benutzerperson zugewiesen sind. Eine vollkommene Geheimhaltung ist garantiert, da lediglich der Server die Korrelation der unterschiedlichen eindeutigen Adressen mit den Benutzern kennt.
  • Ferner kann jeweils eine Homepage erzeugt und jeder der Mehrzahl von Adressen, die dem gleichen Benutzer zugewiesen sind, zugeordnet werden. Bei dem Fall von 3 beispielsweise kann der Benutzer George X. eine Homepage für die Adresse „George.compu.xxx.com", eine andere Homepage für die Adresse „Superman.sport.xxx.com" und eine weitere Homepage für die Adresse „Max.game.xxx.com" haben.
  • Da jede der Adressen eine bestimmte unterschiedliche Verhaltensweise des Benutzers George X. darstellt, werden die unterschiedlichen Homepages auf eine unterschiedliche Weise erzeugt werden. Die unterschiedlichen Homepages können ferner in dem Server 1 gespeichert werden.
  • Wie unter Bezugnahme auf 3 gezeigt wurde, weist jede Adresse einen Gruppennamen (compu, sport, game) auf. Diese Gruppennamen können vordefiniert werden und durch den Server 1 angeboten werden. In dem Server 1 ist eine Gruppendatenbank 7 vorgesehen, die die unterschiedlichen vordefinierten Gruppen, die den Benutzern angeboten werden, die zugehörigen Vorlieben/Interessen und die Benutzer, die Mitglieder der entsprechenden Gruppen sind, darlegt. Alternativ können Benutzer ihre eigenen Gruppen erzeugen, ihre zugehörigen Vorlieben/Interessen definieren und auf den Server 1 zugreifen, um die neue erzeugte Gruppe zu der Datenbank 7 in dem Server 1 hinzuzufügen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein sogenannter Chat-Stellvertreter (engl.: chat proxy 39) für IRC-Server 40 für eine Namenstibersetzung, eine zusätzliche Sicherheit und zusätzliche Dienste vorgesehen.
  • Wie bereits dargelegt wurde, haben das IRC-Protokoll und die aktuellen IRC-Server gewisse Begrenzungen hinsichtlich einer Privatsphäre und von Benutzernamen. Der grundlegende Neun-Zeichen-Benutzerspitzname ist unzureichend. Der IRC-Server hat ferner eine sehr begrenzte Fähigkeit, Attribute und beschreibende Informationen über die Kanäle zu führen. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist daher eine Hülle (engl.: wrapper) oder ein Proxy zwischen einem Chat-Client und dem IRC-Server vorgesehen, die/der die Verwendung von gewöhnlicher Standard-IRC-Server-Software erlaubt und gleichzeitig geeignet ist, den für die Chat-Kommunikationen verwendeten grundlegenden Server mit zusätzlichen Merkmalen anzureichern:
    • • einer Namenübersetzung von einer Adresse, die mehr als neun Zeichen enthält, in Spitznamen mit neun Zeichen, die mit IRC kompatibel sind, und Zurückübersetzen in Identitäten mit Adressen von mehr als neun Zeichen,
    • • der Fähigkeit, den IRC-Kanal mit ergänzenden Zugriffssteuerungslisten für Mitglieder (Schreib-Lese-Teilnehmer) und Nicht-Mitglieder (Nur-Lese-Teilnehmer) zu versorgen, die den gleichen halb-privaten Chat-Raum darstellen,
    • • der Fähigkeit, den IRC-Client mit ergänzenden beschreibenden Informationen über den Chat-Kanal zu versorgen, wie beispielsweise
    • • Gemeinschafts-Organisatoren (Förderer),
    • • Organisatoren/Betreiber,
    • • Moderatoren, und
    • • einem beschreibenden Abschnitt über den Chat (IRC unterstützt lediglich den Namen und Kanal)
  • Die Übersetzungs- und die Übertragungsprozedur für zusätzliche Informationen gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 5 erklärt. Ein Chat-Client kann einen Befehl zusammen mit der Adresse des Senders (z. B. des Endgeräts 3) zu dem Chat-Proxy 39 senden, der eine Umwandlungseinrichtung darstellt. Der Chat-Proxy 39 kontaktiert den Sitzungsverwalter 23, um für den Benutzer 3 einen eindeutigen Spitznamen mit neun Zeichen zu erhalten. Der Sitzungsverwalter 23 greift auf die Sitzungsdatenbank 50 zu. Es ist lediglich erforderlich, dass dieser Spitzname, der dem Chat-Proxy 39 von dem Sitzungsverwalter 23 zugeführt wird, bei den aktuellen Online-Benutzern eindeutig ist, er braucht über Zeit und Raum nicht eindeutig zu sein. Ein Spitzname kann daher wiederverwendet werden, nachdem sich der Benutzer abmeldet. Der Spitzname ist eine Kombination eines innerhalb des Netzes eindeutigen Host-Codes und der Folge-ID, die für einen Host spezifisch ist und auf dem Host garantiert eindeutig ist. Beide Codes sind alphanumerisch, um innerhalb von neun Zeichen eine maximale Flexibilität bereitzustellen. Der Chat-Proxy 39 überschreibt dann den IRC-Befehl mit dem Neun-Zeichen-Spitznamen und sendet diesen zu dem IRC-Server 40 (Bezugszeichen 41). Andererseits sendet der IRC-Server 40 (Bezugszeichen 44) Daten zu dem Client 20 (was die umgekehrte Prozedur des ankommenden Proxys ist), wobei der Chat-Proxy (die Umwandeleinrichtung) 39 die Rückübersetzung bewerkstelligt. Der Chat-Proxy 39 kann die Übersetzung zwischenspeichern, um Verhaltensprobleme bei einem ständigen Nachsehen in einer Speichervorrichtung (einem Zwischenspeicher) 42 zu verhindern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können halb-private Chat-Räume (mit einer zusätzlichen Zugriffssteuerung) vorgesehen sein. Es ist daher eine menügetriebene Schnittstelle vorgesehen, um zu privaten und halb-privaten Chats eine Zugriffssteuerung hinzuzufügen. Eine Zugriffssteuerungs-Datenbank 43, die nicht Teil des IRC-Servers 40 ist, ist innerhalb eines Servers 1 vorgesehen. Wenn ein Chat-Client 20 Anfragen erteilt, um sich auf die standardmäßige Art und Weise von IRC einem Chat anzuschließen, wird zuerst durch den Chat-Proxy 39 durch Zugreifen auf die ACL (die Zugriffssteuerungs-Datenbank) 43 eine Zugriffssteuerung durchgeführt, und dann wird nach einem erfolgreichen Zugriff die Namensübersetzung wie im Vorhergehenden angegeben durchgeführt.
  • Es können ferner ergänzende Chat-Raum-Attribute vorgesehen sein.
  • Wenn ein Benutzer einen Chat erzeugt, wird der Benutzer zuerst authentifiziert, ob er ein autorisiertes Mitglied ist. Dann wird der Benutzer aufgefordert, Attribute zuzuführen, die den zu erzeugenden Chat weiter definieren, wie beispielsweise eine Beschreibung, Kategorien (Interessengruppen) und den Typ eines Chats (laufend, periodisch, temporär, einmalig fest). Diese Attribute sind von dem Chat-Proxy 39 durch Erteilen eines Befehls verfügbar, der dem Chat-Client den Zugriff auf die Datenbank des Verzeichnisdiensts erlaubt, ohne ein Direktzugriffsprotokoll verwenden zu müssen. Die Attribute des Chats können unter Verwendung eines anderen Befehls an den Chat-Proxy 39 sowie über einen direkten Zugriff auf die Datenbank der DS (= directory services = Verzeichnisdienste) 27 geändert werden.
  • Unter Bezugnahme auf 6 wird mm erklärt, wie ein Benutzer eine Kommunikation mit dem IRC-Server 40 aufbauen kann.
  • Bei einem Schritt S1 erteilt der Client durch den Chat-Proxy 39 einen Befehl, um einen Chat einzuleiten. Der Chat-Proxy 39 fragt von dem Sitzungsverwalter den Sitzungsnamen an (Schritt S2). Der Sitzungsverwalter liefert den Namen zurück (Schritt S3). Dieser Name ist entsprechend dem IRC-Protokoll auf neun Zeichen begrenzt. Bei einem Schritt S4 überschreibt der Chat-Proxy 39, der die Umwandeleinrichtung darstellt, den IRC-Befehl mit einem neuen Namen. Bei einem Schritt S5 richtet der Chat-Proxy 39 den Chat mit dem IRC-Server 40 ein. Der IRC-Server 40 kann dann dem Client antworten (Schritt S6), und der Benutzer kann kommunizieren (Schritt S7). Dann wird bei einem Schritt S9 geprüft, ob der Benutzer existiert. Falls der Benutzer nicht existiert, schreibt der Chat-Proxy 39 den Befehl neu (Schritt S8), und der IRC-Server 40 antwortet dem Client erneut. Falls bei dem Schritt S9 entschieden wird, dass der Benutzer existiert, wird die Prozedur beendet (Schritt S10).

Claims (11)

  1. Kommunikationsverfahren für ein Netz, das mindestens einen Server (1) und eine Mehrzahl von Benutzerendgeräten (3) aufweist, wobei die Benutzerendgeräte (3) mittels eines IRC-Servers (40) miteinander kommunizieren können, mit folgenden Schritten: – Senden eines Befehls zusammen mit einer Senderadresse, die mehr als neun Zeichen haben kann, von einem Benutzerendgerät (3) zu einer Umwandeleinrichtung (39), – Umwandeln (39) der Senderadresse in einen Code mit einer maximalen Zahl von neun Zeichen, – Senden (41) eines IRC-Befehls zusammen mit dem Code, der eine maximale Zahl von neun Zeichen hat, zu dem IRC-Server (40).
  2. Kommunikationsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwandeleinrichtung (39) einen Sitzungsverwalter (23) kontaktiert, um den Code mit einer maximalen Zahl von neun Zeichen zu erhalten.
  3. Kommunikationsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzungsverwalter (23) mit einer Sitzungsdatenbank (50), die die Adressen der angemeldeten Benutzer enthält, verbunden ist, wobei die Sitzungsdatenbank in einem objektorientierten Lösungsansatz auf dem Server (1) gespeichert ist.
  4. Kommunikationsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwandeleinrichtung (39) die Umwandlung einer Senderadresse zwischenspeichert (42), sobald der Sitzungsverwalter (23) für die Umwandlung einer Senderadresse kontaktiert wurde.
  5. Kommunikationsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch Prüfen von Zugriffsinformationen, die in einer Zugriffssteuerungs-Datenbank (43) gespeichert sind, eine Zugriffssteuerung für den Zugriff auf den IRC-Server (40) durchgeführt wird.
  6. Kommunikationsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Umwandeleinrichtung (39) Informationen über den Chat-Kanal des IRC-Servers (40) zugeführt werden.
  7. Kommunikationsnetz mit mindestens einem Server (1) und einer Mehrzahl von Benutzerendgeräten (3), wobei die Benutzerendgeräte (3) mittels eines IRC-Servers (40) miteinander kommunizieren können, gekennzeichnet durch: Aufweisen einer Umwandeleinrichtung (39) zum Empfangen eines Befehls von einem Benutzerendgerät (3) zusammen mit einer Senderadresse, die mehr als neun Zeichen haben kann, und zum Umwandeln (39) der Senderadresse in einen Code mit einer maximalen Zahl von neun Zeichen, wobei die Umwandeleinrichtung (39) einen IRC-Befehl zusammen mit dem Code, der eine maximale Zahl von neun Zeichen hat, zu dem IRC-Server (40) sendet.
  8. Kommunikationsnetz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Umwandeleinrichtung (39) ein Sitzungsverwalter (23) verbunden ist, wobei die Umwandeleinrichtung (39) den Sitzungsverwalter (23) kontaktiert, um den Code mit einer maximalen Zahl von neun Zeichen zu erhalten.
  9. Kommunikationsnetz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzungsverwalter (23) mit einer Sitzungsdatenbank (50), die die Adressen der angemeldeten Benutzer enthält, verbunden ist, wobei die Sitzungsdatenbank (50) in einem objektorientierten Lösungsansatz auf einem Server (1) gespeichert ist.
  10. Kommunikationsnetz nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwandeleinrichtung (39) eine Speichereinrichtung (42) zum Zwischenspeichern der Umwandlung einer Senderadresse, sobald der Sitzungsverwalter (23) für die Umwandlung einer Senderadresse kontaktiert wurde, aufweist.
  11. Kommunikationsnetz nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Umwandeleinrichtung (39) eine Zugriffssteuerungs-Datenbank (43) verbunden ist, um durch Prüfen von Zugriffsinformationen, die in der Zugriffssteuerungs-Datenbank (43) gespeichert sind, eine Zugriffssteuerung für den Zugriff auf den IRC-Server (40) zu bewirken.
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