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Diese Erfindung bezieht sich auf
ein Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung, um einen Element-Manager
für eine
Telekommunikationsvermittlung zu steuern, und außerdem auf eine Vorrichtung, um
einen Element-Manager für
eine Telekommunikationsvermittlung zu steuern.
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Es ist bekannt, eine Telekommunikationsvermittlung
mit einem Computer zu steuern, der sich an einem zentralen Ort befindet.
Der Computer sendet Nachrichten, um die Vermittlung zu steuern, über eine
proprietäre
Schnittstelle. Größere Änderungen an
der Konfiguration der Vermittlung oder die Einführung eines neuen Vermittlungstyps
erfordern jedoch beträchtliche
Modifikationen an der Software des Computers am zentralen Ort. Um
dieses Problem zu überwinden,
ist vorgeschlagen worden, einen Element-Manager zu schaffen, der
sich neben der Vermittlung befinden kann, um die Vermittlung zu
steuern, und der Nachrichten über
eine proprietäre Schnittstelle
zur Vermittlung schickt. In dieser Anordnung kann der Element-Manager
selbst durch einen Computer gesteuert werden, der sich an einem
zentralen Ort befindet, und der die Nachrichten über eine Standard-Schnittstelle zum
Element-Manager schickt. Bei dieser Anordnung können die größeren Modifikationen an der
Konfiguration der Vermittlung oder die Einführung eines neuen Vermittlungstyps mit
relativ kleinen Modifikationen an der Software des Computers ausgeführt werden.
Es wird jedoch ein zuverlässiges
Verfahren benötigt,
um den Computer zu betreiben, wenn er den Element-Manager anweist,
um die Vermittlung zu konfigurieren, um Dienste für die Kunden
bereitzustellen oder einzustellen.
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W0-A-93 18598 (Nokia Telecommunications) offenbart
ein Netzmanagementsystem, das eines oder mehrere Elemente in einem
Kom munikationsnetz, wie z. B. Vermittlungsstellen oder Vermittlungsanlagen,
konfiguriert und überwacht.
Das System schafft eine Schnittstelle, die die Befehle vom Managementsystem
in das spezifische Befehlsformat oder die spezifische Befehlssprache
für ein
gegebenes Netzelement umsetzt. Die Daten, die die Schnittstelle
verwendet, um die Umsetzungen auszuführen, können automatisch aktualisiert
werden. Das offenbarte Managementsystem leidet jedoch trotzdem insofern
an dem obenerwähnten
Nachteil, als das System zuverlässig
und unverwüstlich
sein muß,
wenn der Element-Manager angewiesen wird, um die Vermittlung zu
konfigurieren, um Dienste für
die Kunden bereitzustellen oder einzustellen.
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Gemäß einem Aspekt dieser Erfindung
wird ein Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung zum Steuern eines
Element-Managers für
eine Telekommunikationsvermittlung geschaffen, wobei das Verfahren
die folgenden Schritte umfaßt:
Erzeugen einer Anfangsmenge von Anforderungen in der Vorrichtung,
um den Element-Manager so zu konfigurieren, daß er wenigstens einen Dienst
für einen
bestimmten Kunden bereitstellt, einstellt oder modifiziert, Senden der
Anfangsmenge von Anforderungen von der Vorrichtung zu dem Element-Manager,
Prüfen
von Bestätigungsantworten,
die von dem Element-Manager empfangen werden, um festzustellen,
ob sämtliche Anforderungen
der Anfangsmenge von Anforderungen in dem Element-Manager erfolgreich
ausgeführt worden
sind, falls wenigstens eine Anforderung der Anfangsmenge von Anforderungen
in dem Element-Manager
nicht erfolgreich ausgeführt
worden ist, Erzeugen einer weiteren Menge von Anforderungen, um
jegliche Anforderung der Anfangsmenge von Anforderungen, die in
dem Element-Manager erfolgreich ausgeführt worden sind, zu widerrufen,
und Senden der weiteren Menge von Anforderungen von der Vorrichtung
zu dem Ele ment-Manager.
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Durch das Erzeugen der weiteren Menge
der Anforderungen, falls eine der Anfangsanforderungen nicht erfolgreich
ausgeführt
worden ist, wird sichergestellt, daß die Vermittlung nicht in
einem Zustand gelassen wird, in dem sie nur teilweise in bezug auf das
Hinzufügen
oder Einstellen eines Dienstes konfiguriert ist.
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Zweckmäßigerweise umfaßt das Verfahren die
zusätzlichen
Schritte des Wiedergewinnens einer vorhandenen Datenmenge, die die
Dienste angibt, die momentan für
den bestimmten Kunden bereitgestellt werden, aus einem Datenspeicher,
Empfangen einer neuen Datenmenge, die die nun für den Kunden gewünschten
Dienste anzeigt, und Vergleichen der vorhandenen Dienstmenge mit
der neuen Dienstmenge, wobei das Vergleichsergebnis in dem Schritt des
Erzeugens der Anfangsmenge von Anforderungen verwendet wird.
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Vorzugsweise umfaßt das Verfahren den zusätzlichen
Schritt, bei dem die in dem Datenspeicher enthaltenen Daten bezüglich des
bestimmten Kunden aktualisiert werden, nachdem festgestellt worden ist,
daß sämtliche
Anforderungen der Anfangsmenge von Anforderungen in dem Element-Manager
erfolgreich ausgeführt
worden sind.
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Gemäß einem zweiten Aspekt dieser
Erfindung wird eine Vorrichtung zum Steuern eines Element-Managers
für eine
Telekommunikationsvermittlung geschaffen, wobei die Vorrichtung
umfaßt:
Mittel, die Anforderungen an einen Element-Manager senden, Mittel,
die Bestätigungsantworten
von dem Element-Manager empfangen, Mittel, die eine Anfangsmenge
von Anforderungen erzeugen, um den Element- Manager so zu konfigurieren, daß er wenigstens
einen Dienst für
einen bestimmten Kunden bereitstellt, einstellt oder modifiziert,
Mittel, die Bestätigungsantworten
prüfen,
die von dem Element-Manager empfangen werden, um festzustellen,
ob sämtliche
Anforderungen der Anfangsmenge von Anforderungen in dem Element-Manager
erfolgreich ausgeführt
worden sind, und Mittel, die eine weitere Menge von Anforderungen
erzeugen, um jegliche Anforderung aus der Anfangsmenge von Anforderungen, die
in dem Element-Manager erfolgreich ausgeführt worden sind, zu widerrufen,
falls wenigstens eine Anforderung der Anfangsmenge von Anforderungen
in dem Element-Manager nicht ausgeführt worden ist.
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Gemäß einem dritten Aspekt dieser
Erfindung wird ein Telekommunikationssystem geschaffen, das eine
Vorrichtung nach dem zweiten Aspekt dieser Erfindung, einen Element-Manager,
der durch die Vorrichtung gesteuert wird, und eine Telekommunikationsvermittlungsstelle,
die durch den Element-Manager gesteuert wird, umfaßt.
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Diese Erfindung wird nun ausführlicher
beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben,
worin:
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1 ein
Blockschaltplan einiger Komponenten eines Telekommunikationssystems
ist, das diese Erfindung verkörpert;
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2 ein
Blockschaltplan der Komponenten des Computer-Programms ist, das
in einem Konfigurations-Manager verwendet wird, der einen Teil des Telekommunikationssystems
nach 1 bildet; und
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3 bis 9 Ablaufpläne sind,
die den Betrieb des Computer-Pro gramms veranschaulichen.
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In 1 ist
ein Blockschaltplan einiger Komponenten eines öffentlichen Telekommunikationssystems
gezeigt, das Sprach-Kommunikationsdienste und andere analoge Kommunikationsdienste,
wie z. B. Übertragungen
von Faxgeräten,
zwischen Kunden bereitstellt. Das Telekommunikationssystem enthält eine
Endvermittlungsstelle oder eine Ortsvermittlungsstelle 10,
einen Element-Manager 11 für die Vermittlungsstelle 10 und
einen Konfigurations-Manager 12 für den Element-Manager 11.
Die Vermittlungsstelle 10 kann eine von GEC Plessey Telecommunications
hergestellte System X-Vermittlungsstelle oder eine von Ericsson
Telecommunications hergestellte AXE 10-Vermittlungsstelle sein. Der Element-Manager 11 ist
ein vom Hersteller der Vermittlungsstelle 10 gelieferter
proprietärer
Element-Manager.
Der Konfigurations-Manager 12 ist der Computer oder ein
Arbeitsplatzrechner, der einen Anzeigeschirm und eine Tastatur enthält und der
durch ein geeignetes Programm gesteuert wird. Die Einzelheiten des
Programms sind im folgenden beschrieben.
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Im vorliegenden Beispiel befinden
sich die Ortsvermittlungsstelle 10 und der Element-Manager 11 im
gleichen Gebäude,
während
sich der Konfigurations-Manager 12 entfernt an einem zentralen
Ort befindet. In diesem Beispiel ist der Element-Manager 11 nur
für das
Steuern der Ortsvermittlungsstelle 10 verantwortlich, es
ist aber selbstverständlich,
daß die vorliegende
Erfindung in einem System angewendet werden kann, in dem ein einzelner
Element-Manager zwei oder mehr Vermittlungsstellen steuert. Ähnlich ist
der Konfigurations-Manager 12 nur für das Steuern des Element-Managers 11 verantwortlich,
es ist jedoch außerdem
selbstverständlich,
daß die
vorliegende Erfindung auf ein System angewendet werden kann, in
dem ein einzelner Konfigurations-Manager für das Steuern mehrerer Element-Manager
verantwortlich ist.
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Der Konfigurations-Manager 12 ist über ein lokales
Ethernet-Netz 15 mit einem Datei-Server 13 und
einem Gateway 14 verbunden. Ähnlich ist der Element-Manager 11 über ein
lokales Ethernet-Netz 17 mit einem Gateway 16 verbunden.
Die Gateways 14 und 16 und außerdem das Gateway 16 und
die Vermittlungsstelle 10 sind durch X25-Kommunikationsverbindungen 18 und 19 miteinander
verbunden. Folglich wirken die Gateways 14 und 16 als
Brücken zwischen
dem lokalen Ethernet-Netz und den X25-Telekommunikationsverbindungen.
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Obwohl in diesem Beispiel die vorliegende Erfindung
unter Bezugnahme auf ein öffentliches
Telephonsystem beschrieben ist, das Sprachkommunikation und andere
analoge Kommunikation bereitstellt, ist es selbstverständlich,
daß die
vorliegende Erfindung sowohl auf öffentliche als auch private
Telekommunikationssysteme und auf Telekommunikationssysteme, die
analoge Dienste oder digitale Datendienste oder beides bereitstellen,
angewendet werden kann.
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Der Element-Manager 11 und
der Konfigurations-Manager 12 arbeiten in einer Umgebung,
die als eine objektorientierte Umgebung bekannt ist. In einer objektorientierten
Umgebung modelliert ein Computer-Programm physikalische Objekte
der realen Welt und andere Entitäten
der realen Welt. Die physikalischen Objekte und Entitäten sind
einfach als Objekte bekannt. Wenn, wie im vorliegenden Fall, das
Computer-Programm Objekte der realen Welt steuert, modelliert es
lediglich diejenigen Attribute der Objekte der realen Welt, die
für die
Steuerung notwendig sind. Wenn die Objekte in dieser Weise modelliert
werden, sind sie als gesteuerte Objekte bekannt. Eine Kategorie
der Objekte des gleichen oder ähnlichen
Typs ist als ein Objekttyp bekannt. Ein spezielles Objekt der realen
Welt wird als eine Instanz eines Objekttyps bezeichnet. Folglich
könnte
in einer Vermittlungsstelle z. B. ein Zugangsanschluß ein Beispiel
eines Objekttyps sein, wobei die einzelnen Zugangsanschlüsse in der
Vermittlungsstelle die Instanzen dieses Objekttyps sind.
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Die Programmodule, die die Objekte
der realen Welt modellieren, sind außerdem als Objekte bekannt.
Die Software-Implementierung des Objekttyps ist als eine Objektklasse
bekannt. Folglich ist ein einzelnes Programmodul, das ein spezielles
Objekt der realen Welt modelliert, als eine Instanz der Objektklasse
bekannt, zu der das Objekt gehört.
Jedes Software-Objekt wird durch den Namen der Objektklasse, zu
der es gehört,
und durch eine Kennzeichnung, die für das Software-Objekt selbst
spezifisch ist, identifiziert. Um die Software-Objekte in einer hierarchischen Weise
zuzuordnen, umfaßt
die Kennzeichnung für
ein spezielles Objekt die vollständige
Kennzeichnung für
sein übergeordnetes
Objekt mit den einer zusätzlichen
unterscheidenden Kennzeichnung für
das Objekt selbst. Ein Objekt, das in dieser Weise identifiziert
wird, wird als in dem übergeordneten
Objekt enthalten bezeichnet. Die Daten für jedes Software-Objekt bilden
einen Teil des Objekts und können
nur durch Programmoperationen modifiziert werden, die für dieses
Objekt spezifisch sind. Die Daten werden als durch das Objekt eingekapselt
bezeichnet, wobei sie durch ein weiteres Software-0bjekt nicht direkt
modifiziert werden können.
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Im Programm des Element-Managers 11 enthalten
die Objektklassen CUSTOMER-PROFILE, DIRECTORY-NUMBER, ACCESS-PORT,
CU-STOMIZED-RESOURCES,
CALL-FORWARDING, THREE-PARTY und CALL-WAITING. Diese Objektklassen
sind im Standard des Instituts für
europäische
Telekommunikationsstandards (ETSI) mit dem Titel "Customer Administration
Model" definiert. Diese Objektklassen und ihre Attribute sind nun
beschrieben.
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Jede Instanz der Objektklasse CUSTOMER-PROFILE
repräsentiert
die Daten eines speziellen Kunden oder Teilnehmers der Vermittlungsstelle.
Die Attribute dieser Objektklasse enthalten eine Kennzeichnung für den speziellen
Kunden, die Telephon- oder Rufnummer dieses Kunden und den Zugangsanschluß der Vermittlungsstelle,
der für
diesen Kunden festgeschaltet ist. Das Programm des Element-Managers 11 enthält eine
Instanz der Objektklasse CUSTOMER-PROFILE für jeden vorhandenen Kunden
der Vermittlungsstelle 10, wobei für jeden neuen Kunden eine neue
Instanz dieser Objektklasse erzeugt wird.
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Jede Instanz der Objektklasse DIRECTORY-NUMBER
bezieht sich auf eine der Rufnummern, die in der Vermittlungsstelle 10 verfügbar ist.
Für jede Rufnummer,
die bereits einem vorhandenen Kunden zugeteilt ist, enthalten die
Attribute der entsprechenden Instanz der Objektklasse DIRECTORY-NUMBER
die Kennzeichnungen für
die Instanzen der Objektklassen CUSTOMER-PROFILE und CUSTOMI-ZED-RESOURCES, die
dieser Rufnummer zugeordnet sind. In dem Fall jeder Rufnummer, die
noch nicht einem Kunden zugeteilt ist, sind die Werte der Attribute,
die sich auf die Instanzen CUSTOMER-PROFILE und CUSTOMIZED-RESOURCES der
entsprechenden Instanz der Objektklasse DIRECTORY-NUMBER beziehen,
leer.
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Jede Instanz der Objektklasse ACCESS-PORT
entspricht einem der Zugangsanschlüsse der Vermittlungsstelle 10.
In dem Fall eines Zugangsanschlusses, der bereits einem Kunden zugeteilt
ist, enthalten die Attribute der entsprechenden Instanz der Objektklasse
AC-CESS-PORT die
Kennzeichnungen für
die Instanzen der Objektklassen CUSTOMER-PROFILE und CUSTOMIZED-RESOURCES,
die diesem Zugangsanschluß zugeordnet
sind. In dem Fall eines Zugangsanschlusses, der noch nicht einem
Kunden zugeteilt ist, sind die Werte der Attribute, die sich auf
die Instanzen von CUSTOMER-PROFILE
und CUSTOMIZED-RESOURCES der entsprechenden Instanzen von ACCESS-PORT beziehen,
leer.
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Jede Instanz der Objektklasse CUSTOMIZED-RESOURCES
modelliert die Dienste, die für
einen speziellen Kunden vorgesehen sind. Jede Instanz der Objektklasse
CUSTOMIZED-RESOURCES ist innerhalb der Instanz der Objektklasse
CUSTOMER-PROFILE für
den zugeordneten Kunden enthalten. Die Attribute jeder Instanz dieser
Objektklasse enthalten die Kennzeichnungen für die Instanzen der Objektklassen
DIRECTORY-NUMBER und ACCESS-PORT für den zugeordneten Kunden.
Wie im folgenden erklärt
ist, beziehen sich die Objektklassen CALL-FORWARDING, THREE-PARTY
und CALL-WAITING auf Zusatzdienste. Wenn ein Kunde mit einem oder
mehreren Zusatzdiensten versehen ist, enthalten die Attribute für die Instanz
der Objektklasse CUSTOMIZED-RESOURCES die Kennzeichnungen für die Instanzen
der relevanten Objektklassen für
diese Zusatzdienste.
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Die Objektklassen CALL-FORWARDING, THREE-PARTY
und CALL-WAITING
beziehen sich auf die drei Zusatzdienste Anrufweiterleitung, Dreierverbindungen
und Wartschaltung. Der Zusatzdienst der Anrufweiterleitung erlaubt
einem Kunden, daß ankommende
Anrufe zu einem Ziel weitergeleitet werden, das durch diesen Kunden
festgelegt ist. Der Zusatzdienst der Dreierverbindungen schafft
die Fähigkeit,
daß drei
Teilnehmer in einen Anruf einbezogen sind. Der Zusatzdienst der
Warteschaltung erlaubt einem Anwender des Telephons des Kunden, über einen
weiteren ankommenden Anruf informiert zu werden, während er
durch einen vorhandenen Anruf in Anspruch genommen ist. Jede Instanz
einer dieser Objektklassen ist innerhalb der Instanz der Objektklasse
CUSTOMER-PROFILE enthalten, die sich auf den Kunden bezieht, der
mit diesem Dienst versehen ist. Wenn es erwünscht ist, einen Kunden mit
einem dieser drei Zusatzdienste zu versehen, wird eine Instanz der
entsprechenden Objektklasse erzeugt.
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Wie im folgenden ausführlicher
erklärt
ist, werden, wenn es gewünscht
wird, grundlegende Telephondienste oder ein Zusatzdienst für einen
speziellen Kunden bereitzustellen, Instanzen der in dem Programm
des Element-Managers 11 verwendeten verschiedenen Objektklassen
erzeugt oder modifiziert, wie es geeignet ist.
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2 veranschaulicht
die Komponenten des Programms im Konfigurations-Manager 12.
Dieses Programm verwendet die Objektklassen TRANSACTION und CUSTOMER-PROFILE.
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Wenn es gewünscht ist, den Element-Manager 11 zu
konfigurieren, um einen neuen Kunden mit grundlegenden Telephondiensten
zu versehen oder einen vorhandenen Kunden mit einem Zusatzdienst zu
versehen oder einen Zusatzdienst oder grundlegende Telephondienste
für einen
vorhandenen Kunden einzustellen, erzeugt das Programm eine Instanz der
Objektklasse TRANSACTION. Eine derartige Instanz dieser Objektklasse
ist in 2 durch das Bezugszeichen 30 be zeichnet.
Jede Instanz von TRANSACTION ist für das Erzeugen der Anforderungen
verantwortlich, um die gewünschte
Konfiguration zu erreichen. Dies ist im folgenden ausführlicher
beschrieben.
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Die Objektklasse CUSTOMER-PROFILE
im Konfigurations-Manager 12 entspricht dieser gleichen
Objektklasse im Element-Manager 11. Für jeden vorhandenen Kunden
ist eine Instanz dieser bjektklasse in einem Objektspeicher 31 gespeichert. Wie
im folgenden beschrieben ist, wird für jeden neuen Kunden eine neue
Instanz dieser Objektklasse erzeugt.
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Das Programm enthält außerdem eine graphische Anwenderschnittstelle
(GUI) 32. Die GUI 32 ist für das Umsetzen der von der
Tastatur ausgehenden Eingabedaten in eine Form für die anschließende Verarbeitung
durch die anderen Teile des Programms und für das Umsetzen der Ausgabedaten
in eine geeignete Form, um sie auf dem Anzeigeschirm zu zeigen,
verantwortlich. Die GUIs sind in der Technik gut eingeführt, wobei
geeignete Software-Pakete leicht verfügbar sind.
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Jede Instanz von TRANSACTION bereitet die
Anforderungen für
den Element-Manager 11 vor und empfängt die Antworten von ihm durch
die Verwendung eines Informationsdienstes, der als der gemeinsame
Management-Informationsdienst (CMIS) bekannt ist. Der Dienst ist
im ISO/IEC-Standard Nummer 9595 definiert. Die CMIS-Dienste sind
durch ein Protokoll bereitgestellt, das als das gemeinsame Management-Informationsprotokoll
(CMIP) bekannt ist, das im ISO/IEC-Standard 9596 definiert ist.
Die CMIS-Dienste oder -Anforderungen enthalten das folgende: M-CREATE,
M-SET und M-DELETE. Eine M-CREATE-Anforderung
ist eine Anforderung, um ein neues Objekt in der Form zu erzeugen,
wie sie in der Anforderung spezifiziert ist, eine M-SET-Anforderung
ist eine Anforderung, um die Attribute eines spezifizierten Objektes
auf die in der Anforderung spezifizierten Werte zu setzen, und M-DELETE
ist eine Anforderung, ein spezifiziertes Objekt zu löschen. Wie
erklärt
ist, gibt der Konfigurations-Manager 12 diese Anforderungen
an den Element-Manager 11 aus. Nach dem erfolgreichen Abschluß einer
M-CREATE-, einer M-SET- oder einer M-DELETE-Anforderung schickt
der Element-Manager 11 jeweils eine M-CREATE-RESPONSE-,
eine M-SET-RESPONSE- oder eine M-DELETE-RESPONSE-Antwort
zurück.
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2 zeigt
die Instanz der Transaktion 30, die die CMIS-Anforderungen 33 zu
einem CMIS-Stapel 34 sendet und außerdem die CMIS-Antworten 35 von
dem Stapel 34 empfängt.
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Der CMIS-Stapel 34 ist für das Umsetzen
der CMIS-Anforderungen von einer Instanz von TRANSACTION in eine
Form, die für
die Übertragung über die
Kommunikationsverbindung 19 geeignet ist, und außerdem für das Umsetzen
der auf dieser Verbindung empfangenen Antworten in eine Form, die
für die Übertragung
zu einer Instanz von TRANSACTION geeignet ist, verantwortlich. Der
CMIS-Stapel 34 umfaßt
ein Element, um die CMIS-Anforderungen in CMIP-Dateneinheiten und
die CMIP-Dateneinheiten in CMIS-Antworten umzusetzen, und einen
Kommunikationsstapel. Ein geeignetes Software-Paket für die Umsetzung
zwischen CMIS-Anforderungen und CMIP-Dateneinheiten ist von British
Telecommunications plc. verfügbar.
Ein geeignetes Software-Paket für
den Telekommunikationsstapel ist von der Retix Corporation auf Santa
Monica, California, USA, verfügbar.
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Jede Instanz der Objektklasse TRANSACTION
gewinnt Daten wieder, speichert Daten und manipuliert Daten. Sie
speichert die Daten als ihre Attribute. Jede Instanz von TRANSACTION
kann in sieben Zuständen
vorhanden sind, nämlich
ZUSTAND 1 bis ZUSTAND 7, wobei die Ablaufpläne für jeden
dieser Zustände
in den 3 bis 9 gezeigt sind. Der allgemeine
Betrieb einer Instanz von TRANSACTION in jedem der sieben Zustände ist
nun im allgemeinen beschrieben. Diesem folgen Beispiele, wie ein
Kunde mit grundlegenden Telephondiensten versehen wird, ein Kunde
mit einem Zusatzdienst versehen wird, ein Zusatzdienst für einen
Kunden eingestellt wird und grundlegende Telephondienste für einen
Kunden eingestellt werden.
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In 3 tritt
eine Instanz von TRANSACTION nach dem Empfang einer Anforderung
von der GUI 32 für
die Daten über
einen bestimmten Kunden in den ZUSTAND 1 ein. Nach dem
Eintreten in den ZUSTAND 1 gewinnt die Instanz von TRANSACTION die
Instanz der Objektklasse CUSTOMER-PROFILE aus dem Objektspeicher 31 für den bestimmten
Kunden wieder. Diese Instanz enthält die Daten über den Kunden.
Dann speichert sie im Schritt S2 die Instanz von CUSTOMER-PROFILE
als eines ihrer Attribute. Im Schritt S3 sendet sie eine Kopie der
Instanz von CUSTOMER-PROFILE zur GUI 32. Die Daten über den
Kunden werden dann auf dem Anzeigeschirm des Konfigurations-Managers 12 angezeigt.
Falls der Objektspeicher 31 keine Daten über den
bestimmten Kunden enthält,
wird dies auf dem Anzeigeschirm angezeigt.
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Auf dieser Stufe betrachtet der Anwender des
Konfigurations-Managers 12 die Daten auf dem Anzeigeschirm.
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Falls der Anwender wünscht, einen
neuen Kunden zu erzeugen, gibt es keine Daten auf dem Bildschirm.
Der Anwender gibt deshalb eine Kennzeichnung für den neuen Kunden ein und
spezifiziert eine Rufnummer und einen Zugangsanschluß für diesen
Kunden. Falls der Kunde Zusatzdienste erfordert, gibt der Anwender
die Einzelheiten von diesen ein. Dann sendet die GUI 32 die
durch den Anwender eingegebenen bearbeiteten Daten zur Instanz von TRANSACTION,
die die Daten als eines ihrer Attribute in der Form einer neuen
Instanz der Objektklasse CUSTOMER-PROFILE speichert. Die Instanz
von TRANSACTION tritt dann in den ZUSTAND 2 ein.
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Nach dem Eintreten in den ZUSTAND 2 vergleicht
in einem Schritt S5 die Instanz von TRANSACTION die bearbeiteten
Kundendaten, die in der neuen Instanz von CUSTOMER-PROFILE vorhanden
sind, mit den gespeicherten Daten über den Kunden, die in der
Instanz von CUSTOMER-PROFILE vorhanden sind, die aus dem Datenspeicher 31 wiedergewonnen
worden ist. Nach dem Vergleich des Schrittes S5 erzeugt sie in einem
Schritt S6 die CMIS-Anforderungen, die notwendig sind, um den Element-Manager 11 zu
konfigurieren, um die gewünschten
Dienste bereitzustellen. Dann prüft
sie in einem Schritt S7, ob irgendwelche Anforderungen erzeugt worden
sind. Falls keine neuen Dienste erforderlich sind, werden keine
Anforderungen erzeugt. Falls dies der Fall ist, tritt sie in den
ZUSTAND 6 ein. Falls sie im Schritt S7 bestimmt, daß Anforderungen erzeugt
worden sind, geht sie zu einem Schritt S8, in dem sie die Anforderungen über den
CMIS-Stapel 34 und die Gateways 14 und 16 zum
Element-Manager 11 sendet. Dann erwartet sie den Eintritt
in dem ZUSTAND 3.
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In 5 tritt
die Instanz von TRANSACTION nach dem Empfang einer CMIS-Antwort
in den ZUSTAND 3 ein. In einem Schritt S 11 führt sie
eine Überprüfung aus,
um zu bestimmen, ob eine Antwort für jede der CMIS-Anforderungen
empfangen worden ist, die sie im Schritt S8 gesendet hat. Falls
eine oder mehrere Antworten nicht empfangen worden sind, geht sie
zum ZUSTAND 4. Falls alle Antworten empfangen worden sind,
geht sie zum ZUSTAND 5.
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Wie gerade erklärt worden ist, tritt die Instanz von
TRANSACTION in den ZUSTAND 4 ein, falls eine oder mehrere
der erwarteten Antworten auf die CMIS-Anforderungen nicht empfangen
worden sind. Unter derartigen Umständen ist es wahrscheinlich, daß der Element-Manager 11 teilweise
in Bezug auf die durch den Anwender des Konfigurations-Managers 12 eingegebenen
neuen Daten konfiguriert ist. Falls z. B. der Anwender des Konfigurations-Managers 12 Daten
eingegeben hat, um einen neuen Kunden mit einem grundlegenden Telephondienst
zu versehen, kann es sein, daß neue
Instanzen von CUSTOMER-PROFILE und CUSTOMIZED-RESOURCES erfolgreich
erzeugt worden sind, daß die
geeignete Instanz von DIRECTORY-NUMBER
die Kennung für
die Instanz von CUSTOMER-PROFILE in ihren Attributen besitzt, daß aber die
relevante Instanz von ACCESS-PORT
diese Kennzeichnung in ihren Attributen nicht besitzt. Dies ist
eine unerwünschte Situation.
Eine Möglichkeit
würde bestehen,
diese Situation dem Anwender zu melden, dies würde jedoch den Nachteil besitzen,
den Anwender zu zwingen, eine geeignete korrigierende Handlung zu
unternehmen. Statt dessen wird, wie nun beschrieben wird, der Element-Manager 11 in
seine ursprüngliche
Konfiguration zurückgeführt. Folglich
würden
in dem gerade angegebenen Beispiel die neuen Instanzen von CUSTOMER-PROFILE
und CUSTOMIZED-RESOURCES
gelöscht,
wobei die Kennzeichnung für den
neuen Kunden aus der relevanten Instanz von DIRECTORY-NUMBER entfernt
werden würde.
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In 6 wird
nach dem Eintreten in den ZUSTAND 4 in einem Schritt S
14 ein Ausfall-Indikator gesetzt. Dann wird in einem Schritt S 15
eine neue CMIS-Anforderung erzeugt, um jede CMIS-Anforderung zu
widerrufen, die im Element-Manager 11 erfolgreich abgeschlossen
worden ist, um den Element-Manager 11 in seine ursprüngliche
Konfiguration zurückzuführen. Dann
wird in einem Schritt S16 die oder jede neue CMIS-Anforderung zum
Element-Manager 11 gesendet.
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In einem Schritt S 17 wird eine Überprüfung ausgeführt, um
zu bestimmen, ob eine Antwort vom Element-Manager 11 für jede neue
CMIS-Anforderung empfangen worden ist. Falls eine oder mehrere Antworten
nicht empfangen worden sind, wird ein Rücksprung zum Schritt S 15 ausgeführt, wobei
neue CMIS-Anforderungen erzeugt und gesendet werden, wie es geeignet
ist. Wenn die Antworten für
alle neuen CMIS-Anforderungen empfangen worden sind, geht die Instanz
von TRANSACTION zum ZUSTAND 5.
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Die Instanz von TRANSACTION tritt
vom ZUSTAND 2 in den ZUSTAND 6 ein, falls keine CMIS-Anforderungen
erzeugt werden.
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In 8 wird
nach dem Eintreten in den ZUSTAND 6 im Schritt S20 der
Ausfall-Indikator gesetzt. Die Instanz von TRANSACTION geht dann
in den ZUSTAND 5.
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In 7 führt nach
dem Eintreten in den ZUSTAND 5 die Instanz von TRANSACTION
in einem Schritt S22 eine Überprüfung aus,
um zu bestimmen, ob der Ausfall-Indikator gesetzt ist. Falls er
gesetzt ist, sendet sie in einem Schritt S23 eine Fehlernachricht
an die GUI 32. Falls im Schritt S 14 der Ausfall-Indikator
gesetzt worden ist, weil eine oder mehrere der CMIS-Anforderungen
nicht abgeschlossen worden sind, sagt die Nachricht aus, daß der Element-Manager 11 nicht
in Übereinstimmung
mit den durch den Anwender des Konfigurations-Managers 12 eingegebenen neuen
Daten konfiguriert worden ist. Falls der Ausfall-Indikator im Schritt
S20 gesetzt worden ist, weil keine CMIS-Anforderungen im Schritt
S6 erzeugt worden sind, sagt die Fehlernachricht aus, daß keine Änderung
an der Konfiguration des Element-Managers 11 notwendig
ist, um die in den durch den Anwender eingegebenen neuen Daten dargelegten
Anforderungen zu erfüllen.
Diese Nachricht wird auf dem Anzeigeschirm angezeigt. Dann geht
die Instanz von TRANSACTION zum ZUSTAND 7.
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Wenn im Schritt S22 festgestellt
wird, daß der
Ausfall-Indikator nicht gesetzt ist, dann wird in einem Schritt
S24 der Objektspeicher 31 mit den neuen Einzelheiten des
geeigneten Kunden aktualisiert. Falls sich spezifischer die neuen
Einzelheiten auf einen vorhandenen Kunden beziehen, werden die Attribute
der entsprechenden Instanz von CUSTOMER-PROFILE für den Kunden
aktualisiert. Falls sich die neuen Einzelheiten auf einen neuen
Kunden beziehen, wird im Datenspeicher 31 für diesen
Kunden eine neue Instanz von CUSTOMER-PROFILE erzeugt. In einem
Schritt S25 wird eine Bestätigungsnachricht
zur GUI 32 gesendet, die aussagt, daß der Element-Manager 11 in Übereinstimmung
mit den durch den Anwender eingegebenen neuen Daten konfiguriert
worden ist. Dann geht die Instanz von TRANSACTION zum ZUSTAND 7.
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In 9 wird
nach dem Eintreten in den ZUSTAND 7 diese Instanz von TRANSACTION
gelöscht.
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Nun werden vier Beispiele der CMIS-Anforderungen
beschrieben, die im Schritt S6 erzeugt werden, um vorhandene Dienste
bereitzustellen oder einzustellen.
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Um einen neuen Kunden mit grundlegenden Telephondiensten
zu versehen, werden zwei M-CREATE-Anforderungen und zwei M-SET-Anforderungen erzeugt.
Die erste M-CREATE-Anforderung erzeugt eine neue Instanz von CUSTOMER-PROFILE,
die eine Kennzeichnung für
den neuen Kunden, eine Kennzeichnung für die Rufnummer dieses Kunden und
eine Kennzeichnungsnummer für
den Zugangsanschluß dieses
Kunden in ihren Attributen enthält. Die
zweite M-CREATE-Anforderung
erzeugt eine neue Instanz von CUSTOMIZED-RESOURCE, die innerhalb der neuen Instanz
von CUSTOMER-PROFILE enthalten ist, wobei sie die Kennzeichnungen für den Zugangsanschluß und die
Rufnummer des neuen Kunden in ihren Attributen aufweist. Die erste M-SET-Anforderung
setzt die Attribute der relevanten Instanz von ACCESS-PORT, so daß sie die
Kennzeichnungen für
die neuen Instanzen von CUSTOMER-PROFILE und CUSTOMIZED-RESOURCES enthalten.
Die zweite M-SET-Anforderung setzt die Attribute der relevanten
Instanz von DIRECTORY-NUMBER, so daß sie die Kennzeichnungen für die neuen
Instanzen von CUSTOMER-PROFILE
und CUSTOMIZED-RESOURCES enthalten.
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Um den Zusatzdienst der Anrufweiterleitung für einen
vorhandenen Kunden hinzuzufügen,
werden eine M-CREATE-Anforderung und eine M-SET-Anforderung erzeugt.
Die M-CREATE-Anforderung erzeugt eine neue Instanz von CALL-FORWARDING,
die innerhalb der Instanz von CUSTOMER-PROFILE für den bestimmten Kunden enthalten
ist. Die M-SET-Anforderung setzt die Attribute der relevanten Instanz
von CUSTOMIZED-RESOURCE, so daß sie
die Kennzeichnung für
die neue Instanz von CALL-FORWARDING enthalten.
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Um die Anrufweiterleitung für einen
vorhandenen Kunden einzustellen, werden eine M-DELETE-Anforderung
und eine M-SET-Anforderung erzeugt. Die M-DELETE-Anforderung löscht die
relevante Instanz von CALL-FORWARDING. Die M-SET-Anforderung löscht die
Kennzeichnung für die
Instanz von CALL-FORWARDING aus den Attributen der relevanten Instanz
von CUSTOMIZED-RESOURCE.
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Um grundlegende Telephondienste für einen vorhandenen
Kunden einzustellen, werden zwei M-DELETE-Anforderungen und zwei
M-SET-Anforderungen
erzeugt. Die zwei M-DELETE-Anforderungen löschen die relevanten Instanzen
von CUSTOMER-PROFILE und CUSTOMIZED-RESOURCES. Die zwei M-SET-Anforderungen
löschen
die Kennzeichnungen für
die gelöschten
Instanzen von CUSTOMER-PROFILE
und CUSTOMIZED-RESOURCES aus den relevanten Instanzen von ACCESS-PORT
und DIRECTORY-NUMBER.
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Im Beispiel der vorliegenden Erfindung,
das oben beschrieben worden ist, gibt der Anwender die Kennzeichnungen
für die
neue Rufnummer und den neuen Zugangsanschluß manuell ein, wenn es gewünscht ist,
grundlegende Telephondienste für
einen neuen Kunden bereitzustellen. Alternativ können diese automatisch erzeugt
werden. Um dies auszuführen,
sind ein Speicher, der eine Liste der verfügbaren Rufnummer enthält, und
ein weiterer Speicher, der eine Liste der verfügbaren Zugangsanschlüsse enthält, vorgesehen.