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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Datenaustausch über ein
Telekommunikationsnetzwerk, und genauer auf die individuelle Anpassung
des Anwendungsprotokolls, über
das Nutzer eines Telekommunikationsnetzwerks mit dem Netzwerk kommunizieren.
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Hintergrund der Erfindung
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In
dem Maße,
in dem Abonnenten von Telekommunikationsnetzwerken danach trachten,
die Nutzung der vielen ihnen zur Verfügung stehenden elektronischen
Kommunikationsdienste zu optimieren, kommt es zu einer steigenden
Nachfrage nach Netzwerken, die individuell angepasst werden können, um
den besonderen Bedürfnissen
jedes Abonnenten zu entsprechen. Derzeit werden die meisten Kommunikationen über öffentliche
Netzwerke durchgeführt,
die genormte Kommunikationsprotokolle verwenden.
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Die
genormten Kommunikationsprotokolle, die in den meisten öffentlichen
Netzwerken verwendet werden, bestehen hauptsächlich aus einem Satz von Codierregeln,
die die über
die Netzwerke zu übertragenden Daten
kennzeichnen.
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Wenn
die Regeln bekannt sind, können
Daten von Netzwerkbenutzern eindeutig codiert und decodiert werden.
Ein Nachteil der Verwendung von genormten Protokollen ist es, dass
sie nicht ohne Veränderungen der
Benutzersoftware den eigenen Bedürfnissen
eines Benutzers entsprehend neu definiert und/oder individuell angepasst
werden können.
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Der
heutige Stand der Technik auf dem Gebiet der Telekommunikation erfordert
es, dass Netzwerknutzer ihre Software abändern, um Änderungen in den Kommunikationsprotokollen
zu berücksichtigen.
Zum Beispiel kann in einer Bank ein System eingerichtet sein, das
es den Kunden ermöglicht,
Kontoinformationen telefonisch abzufragen. Das Banksystem fordert
den Kunden auf, einen Dienst auszuwählen, und der Kunde drückt eine
oder mehrere Touch-ToneTM-Tasten, um zu
antworten. Der Bankcomputer ist so programmiert, dass er als Reaktion
auf jede Kundenanforderung einen oder mehrere Schritte, wie zum
Beispiel das Senden einer Faxnachricht, wenn der Kunde eine "1" eingibt, oder das Senden einer Sprachnachricht,
wenn der Kunde eine "2" eingibt, ausführt. Ein
solches System ist aber auf die vorprogrammierten Antworten beschränkt, die
in der Software der Bank enthalten sind. Wenn die Bank ihr System ändern wollte,
um neue Arten von Informationsanfragen zu verarbeiten, müsste sie
ihre Systemsoftware dementsprechend ändern. Ein Weg, um dieses Problem
zu umgehen, wäre
es, dass ein Netzbetreiber (wie AT&T) eine anpassbare Schnittstelle
zwischen dem Kunden und der Bank liefert. Eine anpassbare Schnittstelle
würde es
den Benutzern ermöglichen,
die Form ihrer Geschäftsverbindungen
neu zu definieren, ohne den Zeit- und Geldverlust, der normalerweise
mit einer Veränderung
ihrer Netzwerkschnittstellen verbunden ist. Dementsprechend ist
die Fähigkeit,
Protokolle individuell anzupassen, höchst wünschenswert für Netzwerknutzer,
und dementsprechend auch für
die Netzbetreiber, die diese Nutzer für sich gewinnen wollen.
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Die
EP-A-0 621 714 offenbart ein System zur Reduzierung der Anrufkosten,
typischerweise bei Anrufen an 800-Nummern einer Informationsquelle, durch
Umwandeln einer Sprachverbindung an einer Ursprungs-Gebührenvermittlungsstelle
in eine Datenverbindung zur gewünschten
Informationsquelle. Die Gebührenvermittlungsstelle
ist mit einer Dienstplattform gekoppelt, die eine Vielzahl von universellen
Zugriffsknoten (Universal Access Nodes- UAN) aufweist, die über ein Paketnetzwerk und einen
Dienstknoten mit der Informationsquelle verbunden sind. Wenn ein
Anruf von der Plattform empfangen wird, enthält die Anrufinformation einen
Identifikationsdienst der gewählten
Nummer (Dialed Number Identification Service), der die Art und/oder
den Ursprung des Anrufs identifiziert. Der UAN identifiziert den
angeforderten Dienst und die Identität der Informationsquelle. Der
UAN liefert dem Anrufer eine Anwendungsschnittstelle, die die Informationsquelle normalerweise
dem Anrufer liefern würde.
Ein Zugriffsmodul im UAN wandelt das Anrufersprachsignal in ein digitales
Signal um. Eine zugeordnete CPU übersetzt
das digitale Signal in eine Nachricht zur Übertragung über das Paketnetzwerk an den
Dienstknoten, der die Nachricht aufschlüsselt und mit der Informationsquelle eine
Schnittstelle bildet. Der Dienstknoten bildet eine Nachricht aus
der von der Informationsquelle gelieferten Information zum Zurücksenden
zur Plattform über
das Paketnetzwerk. Die mit den Zugangsmodulen zusammenarbeitende
CPU setzt die angeforderte Information zur Übertragung an den Anrufer in
das vom Anrufer geforderte Format um.
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Zusammenfassung
der Erfindung Ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß der Erfindung
sind in den unabhängigen
Ansprüchen
angegeben. Bevorzugte Ausführungsformen
sind in den abhängigen
Ansprüchen angegeben.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung teilt ein Netzdienstabonnent (wie z.B. eine Bank) dem
Betreiber mit, wenn eine von einem Anrufer kommende Nachricht erwartet
wird, und gibt das Format an, in das diese ankommende Nachricht
umgesetzt werden soll. Der Betreiber übersetzt dann die Nachricht
des Anrufers in das Format des Abonnenten, ehe sie an den Abonnenten
weitergeleitet wird. In gleicher Weise teilt der Abonnent dem Betreiber
mit, wenn er vorhat, eine ausgehende Nachricht an den Anrufer zu
senden, und gibt das Format an, in das ausgehende Nachrichten gebracht
werden. Vor dem Übermitteln
der Nachricht übersetzt
dann der Betreiber die ausgehende Nachricht in ein für den Anrufer
verständliches
Format. Auf diese Weise kann der Dialog zwischen dem Abonnenten
und dem Anrufer variiert werden, ohne die Schnittstellensoftware
einer der beiden Parteien zu ändern.
Die Vorteile eines solchen Systems werden im nachfolgend angegebenen
Bankbeispiel aufgezeigt.
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Durch
Anwendung der vorliegenden Erfindung kann eine Bank die zwischen
dem Bankcomputer und den Bankkunden durchgeführten Kommunikationen auf einfache
Weise individuell anpassen. Der Bankcomputer würde mit einer Schnittstellensoftware
ausgestattet, die geeignet ist, um mit der vorliegenden Erfindung zu
arbeiten. Um den Bank-Kunden-Kommunikationsfluss zu ändern, würde die
Bank danach dem Netzbetreiber jede neue Art von Kundenanforderungen,
auf welche die Bank antworten möchte,
die möglichen
Antworten auf solche Anforderungen und das Format der Anforderungen
und Antworten mitteilen. Der Netzbetreiber würde dann die von der Bank gelieferte
Information verwenden, um eine das Bank-Kunden-Kommunikationsprotokoll
enthaltende Datenbank zu verändern.
Die Implementierung des neuen Kommunikationsflusses ist vollständig, nachdem
die Datenbank editiert wurde. Somit betrifft die Implementierung
eines neuen Bank-Kunden-Kommunikationsflusses
nur das Editieren einer Datenbank, und weder die Bank noch der Netzbetreiber müssen ihr
eigene Software ändern.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung verwendet ein Netzbetreiber eine Datenbank für Kundentransaktionsprofile
(CTP), um laufende "Protokolldefinitionen" für jeden
Abonnenten (d.h. die Bank) zu speichern. Diese Datenbank wird in
Computerplattenspeichern gespeichert und kann jederzeit editiert
werden, um neue Definitionen der gespeicherten Protokolle wiederzugeben.
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Zur
Erstellung eines Protokolls liefert ein Abonnent dem Netzbetreiber
die Spezifikationen des vom Abonnenten gewünschten Protokolls. Unter Verwendung
dieser Spezifikationen führt
der Betreiber die notwendigen Eingaben in die CTP-Datenbank durch,
um eine individuell angepasste Kommunikation zu ermöglichen. Die
CTP-Datei des Abonnenten kann jederzeit editiert werden. Wenn ein
Abonnent folglich ein neues Protokoll implementieren möchte, liefert
er einfach dem Betreiber neue Spezifikationen, die der Betreiber
dann verwendet, um die CTP-Datei zu editieren und dadurch das Protokoll
zu ändern.
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Wenn
die Kommunikation mit einem Abonnenten von einem Anrufer gestartet
wird, wird die CTP-Datei des Abonnenten vom Plattenspeicher in eines
der "Front-End-Systeme" des Netzwerks zur
Ausführung
geladen. Das Front-End-System liest die Datei, um ein Eingangsnachrichtenformat
und ein Ausgangsnachrichtenformat zu bestimmen, und verwendet dann
diese Formate, um Kommunikationen zu bzw. vom Abonnenten zu übersetzen.
Nachrichten, die vom Anrufer an den Abonnenten gesendet werden,
gehen durch das Front-End-System, wo sie in die vom Eingangsnachrichtenformat
spezifizierte Form umgewandelt werden. Vom Abonnenten an den Anrufer
gesendete Nachrichten werden im Ausgangsnachrichtenformat gesendet und
vom Front-End-System
in ein für
den Anrufer verständliches
Format umgewandelt.
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Die
Verwendung des Front-End-Systems als Übersetzer ermöglicht es
den Abonnenten und den Anrufern, die Form ihrer Kommunikationen
zu ändern,
ohne ihre jeweiligen Netzwerkschnittstellen zu ändern. Auch ermöglicht es
die Verwendung des CTP zum Speichern von Protokolldefinitionen,
Abonnentenprotokolle zu ändern,
ohne die im Front-End-System residenten Softwareprogramme zu ändern.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
ein schematisches Blockdiagramm eines beispielhaften Kommunikationssystems,
das die vorliegende Erfindung enthält.
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2 ist
ein schematisches Blockdiagramm eines Kommunikationssystems, das
eine bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung enthält.
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Die 3A und 3B stellen
ein Flussdiagramm dar, das die erfindungsgemäße Folge von Operationen anzeigt.
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4 ist
ein schematisches Blockdiagramm, das eine Konfiguration von Softwaremodulen
und Netzwerk-Servern zeigt, die zur Implementierung einer bevorzugten
Ausführungsform
der Erfindung verwendet werden kann.
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Ausführliche
Beschreibung
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1 ist
ein Blockdiagramm einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Wie in der Figur gezeigt, enthält die beispielhafte Ausführungsform
einen Abonnenten 10, ein Front-End-System 12, ein Netzwerk 17,
und einen Anrufer 18. Das Front-End-System kann Teil des
Netzwerks oder von diesem getrennt sein, und es kann die Form einer
elektronisch automatisierten Vorrichtung wie zum Beispiel eines
PC, einer Computer-Workstation, eines Mainframe-Computers oder eines
Mikroprozessors haben. Aus Gründen der
Darstellung ist das Front-End-System in den 1 und 2 getrennt
vom Netzwerk dargestellt. Die zur Implementierung der Erfindung
notwendige Software ist im Front-End-System gespeichert. Diese Software verwendet
Daten, die sich in einer Kunden- Transaktionsprofil-Datenbank
(CTP) 15 befinden, die sich in einem Plattenspeicher 14 des
Front-End-Systems 12 befindet.
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Das
CTP enthält
für jeden
Netzwerkabonnenten einen eigenen Datensatz. Dieser Datensatz enthält Anweisungen,
wie der Abonnent über
das Netzwerk auf dem Anwendungssoftwareniveau kommunizieren möchte. Immer
wenn eine Kommunikation mit dem Abonnenten gestartet wird, greift
das Front-End-System 12 auf den Plattenspeicher 14 zu,
um den CTP-Datensatz des Abonnenten zu lokalisieren. Der Datensatz
wird dann in einen Hauptspeicher 16 des Front-End-Systems
geladen, damit der Datensatz verwendet werden kann, um die gestartete
Kommunikationssitzung zu steuern. Da das CTP alle notwendigen Informationen
zum Implementieren des Anwendungsprotokolls jedes Abonnenten enthält, erfordert
eine Veränderung
des Protokolls nur das Editieren des CTP.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
enthält
das Setup-Verfahren
für das
CTP die folgenden Schritte. Zuerst werden der Geschäftstransaktionsfluss
des Abonnenten und die über
die Schnittstelle zwischen dem Netzwerkelement und der Ausrüstung des
Abonnenten auszutauschenden "Geschäftsdaten" analysiert. Die Ergebnisse
der Analyse werden in einem "Geschäftstransaktionsformular" gespeichert, das
vom Netzbetreiber definiert wird. Zweck dieses Formulars ist es,
eine ausreichende Information für
spätere
Verwendungen zu gewährleisten
und eine mögliche
Zweideutigkeit zu verhindern. Zweitens werden die Dienste (Aktionen),
die der Netzbetreiber ausführen
wird, um Werte hinzuzufügen
und zur Vervollständigung
der Geschäftstransaktion(en) des
Abonnenten beizutragen, identifiziert. Die Codes für diese
Dienste/Aktionen werden über
ein "Dienste/Aktionen-Handbuch" erhalten, das vom
Betreiber geliefert wird (die spezifischen gelieferten Dienste und
die Art, wie sie aktiviert werden, gehen über die vorliegende Erfindung
hinaus). Drittens wird das Geschäftstransaktionsformular
durch Zuteilen von geeigneten Dienst/Aktions-Codes zu "jedem" Schritt einer Geschäftsprozesses vervollständigt. Nach
dem dritten Schritt wird der Geschäftstransaktionsfluss zusammengeheftet,
und die zugeordneten Telekommunikationsdienste werden gebrauchsfertig
zur Verwendung bei der Ausführung
des Transaktionsflusses des Abonnenten aufgelistet. Schließlich wird
dem Abonnenten eine Identifikationsnummer oder "ID-Nummer" zugeteilt.
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Ein
Techniker "wandelt" die im Geschäftstransaktionsformular
gespeicherten Daten unter Verwendung von Computersoftware-Tools
und durch Eingeben der Daten in ein Bereitstellungssystem, das ein
vom Front-End-System getrenntes Computersystem ist, in ein Kundentransaktionsprofil
(CTP) um. Das Bereitstellungssystem formatiert das Profil in eine
Datei, die der ID-Nummer des Abonnenten zugeordnet ist, und lädt diese
Datei in ein Front-End-System herunter. Nachdem das Profil in das
Front-End-System heruntergeladen wurde, wird es vom fortgeschrittenen
intelligenten Softwarepaket des Systems zur Verwendung in Verarbeitungsnachrichten "indiziert", die der ID-Nummer des Abonnenten
zugeordnet sind. Der Techniker "schaltet" dann das Kundentransaktionsprofil
im Front-End-System "ein" und der Abonnent
ist "online." Wenn der Abonnent
eingeschaltet ist, führt
der Netzbetreiber die Geschäftstransaktionen
des Abonnenten gemäß dem vereinbarten
Geschäftsdatenfluss
durch.
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Vom
Front-End-System empfangene Nachrichten regen das intelligente Softwarepaket
an, das geeignete Abonnentenprofil zu öffnen, wie es durch die ID-Nummer
des Abonnenten bestimmt wird. Die Nachrichten werden gemäß den im
Profil gespeicherten Nachrichtenspezifikationen "decodiert". Dann werden Netzdienste von den in
die Nachrichten eingebetteten Befehlen aktiviert, um Werte zu den
Geschäftstransaktionen
des Abonnenten hinzuzufügen.
Wenn der Abonnent beschließt,
den Geschäftstransaktionsfluss
zu ändern,
wird ein neues Geschäftstransaktionsformular
erzeugt, und die im Formular enthaltene Information wird in das
Kundentransaktionsprofil des Abonnenten übertragen. Während das
CTP umgeändert
wird, kann das vorhandene Profil "blockiert" werden, damit es nicht vor dem Ende
der Umänderung
für eine
Anrufverarbeitung aufgerufen wird. Wenn die Umänderung vollständig ist,
wird das neue Profil eingeschaltet und kann danach zur Verarbeitung
von Anrufen verwendet werden.
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Als
eine Alternative zur Aktualisierung des CTP 15 durch einen
Techniker kann die Aktualisierung über eine Kommunikationskopplung 20 direkt
durch den Abonnenten 10 erfolgen. Die Kopplung 20,
sowie alle anderen zur Erfindung gehörenden Kommunikationskopplungen,
können
eine vorhandene Kopplung oder eine individuell angepasste Kopplung
sein; und sie kann in Form einer beliebigen bekannten Art von Kommunikationskopplungen
vorliegen, wie zum Beispiel eine Standard-Telefonleitung, eine verdrillte abgeschirmte
symmetrische Leitung, ein Koaxialkabel, eine Lichtleitfaserverbindung,
oder eine Funkverbindung.
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Wenn
der CTP-Datensatz für
einen Abonnenten erstellt ist, kann der Kommunikationsfluss zwischen dem
Anrufer 18 – eine
beliebige Telekommunikationsvorrichtung – und dem Abonnenten 10 stattfinden.
Der Anrufer startet eine Kommunikation durch Senden eines Signals über die
Kopplung 22 an das Netzwerk 17. Das Netzwerk ist über die
Kopplung 30 mit dem Front-End-System 12 gekoppelt.
Das Front-End-System 12 bestimmt, an welchen Abonnenten
der Anruf gerichtet ist, und lädt
den CTP-Datensatz des Abonnenten in den Hauptspeicher 16.
Das Front-End-System übersetzt
die Nachricht des Anrufers in ein Eingabeformat, das im CTP-Datensatz
spezifiziert ist, und überträgt dann
die übersetzte
Nachricht über
die Kopplung 24 zum Abonnenten.
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Wenn
eine Antwort vom Abonnenten erforderlich ist, überträgt der Abonnent die Antwort über die Kopplung 26 zum
Front-End-System. Die Antwort ist in einem Ausgangsformat, das im
CTP-Datensatz des Abonnenten spezifiziert ist. Das Front-End-System übersetzt
die Antwort aus dem Ausgangsformat in ein für den Anrufer verständliches
Format. Wenn sie übersetzt
ist, wird die Antwort über
die Kopplung 32 an das Netzwerk übertragen und über die
Kopplung 28 an den Anrufer übermittelt. Diese Informationsschleife
vom Anrufer 18 zum Abonnenten 10 und zurück zum Anrufer 18 kann
während
eine Kommunikationssitzung viele Male durchlaufen werden.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform,
die in 2 dargestellt ist, stellt ein Kunde unter Verwendung von
Touch-ToneTM-Tasten 64a–64l auf
dem Telefon des Kunden Anforderungen an einen Bankcomputer. In 2 sind
ein Bankcomputer 40, ein Front-End-System 50,
ein Netzwerk 58 und ein Bankkunde 62 dargestellt. Auch
Blockdiagrammdarstellungen einer Eingangsnachricht 48 und
einer Ausgangsnachricht 66 sind in 2 dargestellt.
Die Eingangsnachricht ist im Eingangsnachrichtenformat, dem Format,
in das das Front-End-System die Nachrichten umwandeln wird, die
vom Kunden an den Bankcomputer adressiert sind. Die Ausgangsnachricht
ist im Ausgangsnachrichtenformat, dem Format, in dem der Bankcomputer
Nachrichten an den Kunden senden wird. Das Front-End-System muss
die Ausgangsnachricht des Bankcomputers vom Ausgangsnachrichtenformat
in ein für
den Kunden verständliches
Format umwandeln.
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Eine
typische Transaktion zwischen der Bank 40 und dem Kunden 62 würde folgendermaßen ablaufen.
Der Kunde wählt
die Service-Hotline der "ABC-Bank". Der Kunde wird über eine
Standard-Telefonvermittlung 60 mit dem Netzwerk verbunden.
Das Netzwerk verbindet dann den Kunden mit dem Front-End-System – über die
Kopplung 55 – so
dass das Front-End-System die Front-End-Geschäftsdialoge für die ABC-Bank 40 durchführen kann.
Eine Softwarefunktion im Front-End-System wird aktiviert, und die
gewählte
Nummer wird einer “Abonnenten-ID-Nummer" zugeordnet, um nur
den CTP-Datensatz 56 der
ABC-Bank zu identifizieren. Der CTP-Datensatz der Bank wird dann für eine aktive
Operation vom Plattenspeicher 52 des Front-End-Systems
in den Hauptspeicher 54 des Front-End-Systems gelesen.
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Ein
Beispiel eines in der vorliegenden Darstellung zu verwendenden CTP-Datensatzes
ist in der Tabelle I gezeigt.
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Die
Software des Front-End-Systems liest den ersten im CTP-Datensatz
des Kunden spezifizierten Befehl, um die "Durchführung der Geschäftstransaktion" zu starten. Im CTP-Datensatz
der Tabelle I wäre
der erste Befehl eine Ansage ABC-0. ABC-0 wird an den Kunden 62 überspielt:
(Stimme)
Sie sind mit der Kundendienst-Hotline der ABC Bank verbunden, bitte
treffen Sie Ihre Wahl im folgenden Menü:
Für Ihre Kontoinformation drücken Sie
die 1. Für
eine Zinssatz-Aktualisierung drücken
Sie die 2.
Für
eine Geldüberweisung
zwischen Konten drücken
Sie die 3.
Zum Beenden des Anrufs drücken Sie die 0.
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Der
Kunde trifft eine Auswahl durch Drücken auf eine der Touch-ToneTM-Tasten 64a–64l auf dem Telefon
des Kunden. Im vorliegenden Fall wählt der Kunde #1.
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Die
Software des Front-End-Systems spielt dann eine Ansage ABC-1-1 gemäß der Geschäftstransaktionsanweisung,
die im CTP-Datensatz gespeichert ist:
(Stimme) Bitte geben
Sie Ihre Kontonummer ein.
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Der
Kunde antwortet mit der gewünschten
Kontonummer.
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Dann
spielt die Software des Front-End-Systems eine Ansage ABC-1-2:
(Stimme)
Bitte geben Sie Ihre PIN-Nummer ein.
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Der
Kunde antwortet mit der PIN-Nummer.
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In
diesem Moment identifiziert die Software des Front-End-Systems das "*0"-Zeichen aus dem CTP-Datensatz.
Das "*" gibt an, dass eine
Eingangsnachricht von der ABC-Bank
erwartet wird, und dass die ABC-Bank eine Antwort senden wird. Die "0" gibt an, dass das Front-End-System
zum Befehl ABC-0 zurückgehen
und wieder das Hauptmenü spielen
soll.
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Das
Front-End-System formatiert eine Eingangsnachricht 48 gemäß dem Eingangsnachrichtenformat ABC-1-2,
das im CTP-Datensatz des Kunden spezifiziert ist. Zwei Zeilen innerhalb
des CTP-Datensatzes definieren das Format ABC-1-2; wobei die erste
Zeile "ABC-1-2:(2,2,10,10)" eine Feldgröße für jedes
Feld im Format vorgibt, und die zweite Zeile "(Abfrage Bank, Auswahl, Konto #, PIN
#)", eine Felddefinition
für jedes
Feld im Format vorgibt. Die Feldgrößen werden vom Front-End-System
verwendet, um ein Eingangsnachrichten-"Paket" zu formulieren, durch das die Information
vom Kunden zur Bank übermittelt
wird. Die Felddefinitionen können
vom Front-End-System in einem Protokollwörterbuch "nachgeschlagen" werden, um zu bestimmen, welche Aktion,
wenn überhaupt,
das Front-End-System in Bezug auf eine bestimmte Eingangs- oder Ausgangsnachricht
durchführen
sollte.
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Eine
Möglichkeit,
das Protokollwörterbuch
zu implementieren, ist eine "Nachschlag-Tabelle", in der jede Felddefinition
zu einem computerlesbaren Code querverwiesen wird. Eine ausführlichere
Erörterung
des Protokollwörterbuchs
ist nicht notwendig zur vollständigen
Beschreibung der vorliegenden Erfindung und liegt daher außerhalb
der Reichweite der vorliegenden Anmeldung.
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In
jedem Fall besteht das Eingangsnachrichtenformat ABC-1-2 aus den
folgenden Feldern: einem X.25-Header 68, 2 Bytes, die eine
Datenbankanfrage 70 angeben, 2 Bytes, die die Auswahl des
Kunden 72 angeben, 10 Bytes, die die Kontonummer des Kunden 74 darstellen,
und 10 Bytes, die die PIN-Nummer des Kunden 76 darstellen.
Der X.25-Header ermöglicht
die Übertragung
des Eingangsnachrichten-"Pakets" über die Kopplung 46 unter
Verwendung des X.25-Paktvermittlungsprotokolls. Es ist klar, dass,
obwohl in der beschriebenen Ausführungsform
das X.25-Protokoll verwendet wird, es viele andere bekannte Protokolle
gibt, wie zum Beispiel das Integrated Services Digit Network – Primary
Rate Interface-(ISDN-PRI)-Protokoll, das zur Implementierung der
Erfindung verwendet werden kann. Es ist auch klar, dass die Größe jedes
Felds (Anzahl von Bytes) für
jeden Abonnenten individuell angepasst werden kann.
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Nach
Empfang der Eingangsnachricht 48 fragt der Bankcomputer 40 seine
Datenbank 42 ab und formatiert eine Ausgangsnachricht 66 entsprechend
dem Ausgangsnachrichtenformat 15, das im CTP-Datensatz der
Bank spezifiziert ist. Die Ausgangsnachricht besteht aus: einem
X.25-Header 78, 2 Bytes, die einen Code enthalten, der
den durchzuführenden
Front-End-System-Dienst 80 angibt – in diesem
Beispiel bedeutet die Zahl 15 Text in Sprache, 8 Bytes,
die die ID-Transaktion 82 anzeigen, 4 Bytes, die die Länge des
zu konvertierenden Texts 84 angeben – in diesem Beispiel XX Bytes,
und XX Bytes, die den umzuwandelnden Text 86 enthalten.
Wie im Fall der Eingangsnachricht wird ein X.25-Header benötigt, um
das Ausgangsnachrichten-"Paket" unter Verwendung
des X.25-Paketvermittlungsprotokolls zu übertragen. Die Ausgangsnachricht wird über die
Kopplung 44 übertragen.
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Nach
der Übertragung
der Ausgangsnachricht 66 vom Bankcomputer 40 an
das Front-End-System 50 wandelt das Front-End-System die
Kontoinformation 86 in Sprache um und überspielt die Sprache an den
Kunden 62 über
die Kopplung 55, das Netzwerk 58 und die Kopplung 60.
Das Front-End-System spielt dann das Hauptmenü ABC-0 ab, wie es durch die "0" in der "*0"-Anzeige
angewiesen wird.
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Der
Kunde wählt
#3, um Geld von einem Konto zum anderen zu überweisen.
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Das
Front-End-System sammelt die Eingabe des Kunden und spielt eine
Ansage ABC-3-1 ab:
(Stimme) Bitte geben Sie die Kontonummer
ein, von der Sie Geld überweisen
möchten.
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Der
Kunde gibt die "von" Kontonummer XXXXXXXXX
ein.
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Das
Front-End-System spielt dann eine Ansage ABC-3-2 ab:
{Stimme}
Bitte geben Sie die Kontonummer ein, auf die Sie Geld überweisen
möchten.
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Der
Kunde gibt die "auf" Kontonummer YYYYYYYYY
ein.
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Das
Front-End-System fordert den Kunden auf, den zu überweisenden Betrag einzugeben
ABC-3-3:
(Stimme) Bitte geben Sie den zu überweisenden Betrag ein.
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Der
Kunde gibt den Betrag ZZZZZ ein.
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Das
Front-End-System identifiziert das "*4"-Zeichen
vom CTP-Datensatz. Als Antwort auf die "*"-Angabe
formatiert das Front-End-System eine Eingangsnachricht entsprechend
dem ABC-3-3-Eingangsformat, das im CTP-Datensatz spezifiziert ist (NOTA: das
ABC-3-3-Format ist in 2 nicht dargestellt). Wie in
der Tabelle I gezeigt, besteht das ABC-3-3-Format aus: 2 Bytes,
die eine Geldüberweisung
anzeigen, 2 Bytes, die die Auswahl des Kunden anzeigen, 10 Bytes,
die die "von"-Kontonummer anzeigen, 10 Bytes, die
die "auf"-Kontonummer anzeigen, und 10 Bytes,
die den zu überweisenden
Betrag anzeigen. Der Bankcomputer führt die Geldüberweisung
durch und sendet eine Text-zu-Sprache-Nachricht
an das Front-End-System entsprechend dem Ausgangsnachrichtenformat 15.
Das Front-End-System übermittelt
die Sprache an den Kunden und antwortet dann auf die "4"-Angabe im "*4"-Zeichen.
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Als
Antwort auf die "4"-Angabe sagt das
Front-End-System
ABC-4 dem Kunden an:
(Stimme) Wenn Sie eine Faxbestätigung benötigen drücken Sie
die 1.
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Wenn
Sie eine Briefpost-Bestätigung
benötigen
drücken
Sie die 2.
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Der
Kunde wählt
1, und das Front-End-System fordert durch Abspielen der Ansage ABC-4-1
den Kunden auf, die Telefonnummer für die Faxbestätigung anzugeben,:
(Stimme)
Bitte geben Sie die Faxnummer mit Vorwahl ein. Hierfür wird Ihr
Konto, auf das Sie Geld überwiesen haben,
mit $1.00 belastet.
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Der
Kunde gibt die Faxnummer ein. Das Front-End-System identifiziert
das "*0"-Zeichen und formatiert
eine Eingangsnachricht an die Bank gemäß dem ABC-4-1-Eingangsnachrichtenformat.
Die Nachricht nimmt folgende Form an: 2 Bytes, die eine Faxbestätigung anzeigen,
2 Bytes, die die Auswahl des Kunden anzeigen, und 10 Bytes, die
die Faxnummer des Kunden angeben. Die Bank weist dann das Front-End-System
an, eine Ausgangsnachricht im Ausgangsnachrichtenformat 16 zu
erzeugen. Die ersten 2 Bytes der Ausgangsnachricht geben den durch
das Front-End-System auszuführenden
Dienst an – in
diesem Fall gibt #16 einen Text-zu-Fax-Dienst an. Die nächsten 4 Bytes zeigen die Länge des
umzuwandelnden Texts an – in
diesem Fall XX Bytes. Die letzten XX Bytes enthalten den umzuwandelnden
Text.
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Als
Antwort auf die "0"-Anzeige im "*0"-Zeichen spielt das
Front-End-System wieder das Menü ab,
und die Folge von Operationen wird entsprechend dem Profil fortgesetzt.
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Die 3A und 3B bilden
ein Flussdiagramm, das die Schritte zeigt, die vom Front-End-System
beim Verarbeiten von Kommunikationen mit dem Abonnenten durchgeführt werden.
Wie in 3A gezeigt, muss das Front-End-System
zuerst eine Transaktionsanforderung vom Transaktionsmanager (Schritt 120)
erhalten. Eine solche Anforderung wird immer dann erzeugt, wenn
der CTP-Datensatz anzeigt, dass eine Eingangsnachricht vom Front-End-System
an den Abonnenten geschickt werden wird, oder dass eine Ausgangsnachricht
vom Abonnenten an das Front-End-System geschickt werden soll. Nach
Empfang einer Transaktionsanforderung fragt das Front-End-System, ob eine
neue Transaktion gestartet wird oder nicht (Schritt 122).
Wenn eine neue Transaktion gestartet wird, muss der der Transaktion
zugeordnete CTP-Datensatz in den Hauptspeicher oder "Verarbeitungs-Pufferspeicher" des Front-End-Systems
geladen werden (Schritt 124). Wenn die Transaktionsanforderung
Teil einer alten Transaktion ist, kann sie unter Verwendung des
gerade im Verarbeitungs-Pufferspeicher vorhandenen CTP-Datensatzes
verarbeitet werden.
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Wenn
der korrekte CTP-Datensatz in den Verarbeitungs-Pufferspeicher geladen ist, geht das Front-End-System
dazu über,
den von der Anforderung verlangten Nachrichtentyp zu identifizieren,
entweder eine Eingangsnachricht oder eine Ausgangsnachricht (Schritt 126).
Nachdem der Nachrichtentyp identifiziert wurde, (Schritt 126),
wird der geeignete Verarbeitungs-"Zweig" eingegeben {Schritt 128).
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Wenn
eine Eingangsnachricht gefordert wird, wird der Eingangsnachrichtenzweig
eingegeben, und das Front-End-System
führt die
folgenden Schritte durch. Zuerst sammelt das Front-End-System die
an den Abonnenten zu sendenden Geschäftsdaten (Schritt 130).
Im Beispiel des Bankcomputers könnten
die zu sendenden Geschäftsdaten
eine Bankkontonummer sein. Dann werden die Geschäftsdaten gemäß dem Eingangsnachrichtenformat
formatiert, das im CTP-Datensatz geliefert wird (Schritt 132).
Der Schnittstellen-Handler wird dann aktiviert, und die Eingangsnachricht
wird an den Abonnenten gesendet (Schritt 134). An diesem
Punkt ist die Verarbeitung der Eingangsnachricht durch das Front-End-System vollständig (Schritt 136).
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Wenn
eine Ausgangsnachricht gefordert wird, gibt das Front-End-System
den Ausgangsnachricht-"Zweig" des Flussdiagramms
ein. Als erster Schritt beim Verarbeiten einer Ausgangsnachricht
liest das Front-End-System den Dienstcode aus der Ausgangsnachricht
(Schritt 138). Auf der Basis dieses Dienstcodes greift
das Front-End-System
auf den CTP-Datensatz zu und lokalisiert das entsprechende Ausgangsnachrichtenformat.
Das Front-End-System
nutzt seine Kenntnis des Formats, um die Geschäftsdaten aus der Ausgangsnachricht
syntaktisch zu analysieren (Schritt 140). Dann aktiviert
es alle die Netzwerk-Server, die es braucht, um den in der Ausgangsnachricht
angeforderten Dienst auszuführen
(Schritt 142) und sammelt Antworten von diesen Servern
(Schritt 144). An diesem Punkt fragt das Front-End-System nach, ob eine
Eingangsnachricht sofort auf die Vollendung des Ausgangsnachrichtendiensts
folgen wird oder nicht (Schritt 146). Wenn eine sofortige
Eingangsnachricht erforderlich ist, wird der Eingangsnachrichtenzweig
eingegeben. Wenn keine Eingangsnachricht gefordert ist, ist das
Verarbeiten der Ausgangsnachricht durch das Front-End-System vollständig (Schritt 148).
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4 zeigt
eine Konfiguration von Front-End-System-Softwaremodulen und Netzwerk-Servern,
die zur Implementierung der vorliegenden Erfindung verwendet werden
kann. Wie in 4 gezeigt, enthält die Schnittstelle
zwischen einem Abonnenten und dem Front-End-System zwei Softwaremodule, einen
Schnittstellen-Handler 90 und
einen Transaktionsmanager 92. Der Schnittstellen-Handler
führt die
Signalverarbeitung durch, die notwendig ist, um es dem Front-End-System
zu ermöglichen,
unter Verwendung von genormten systemfreien Kommunikationsprotokollen
(OSI) zu kommunizieren. Der Transaktionsmanager führt die
Aufgabe der Identifikation des jeder Transaktionsanforderung zugeordneten
Abonnenten aus.
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Nachdem
jede Transaktionsanforderung einem Abonnenten zugeordnet wurde,
wird die Art der Anforderungen von einem Transaktionsanforderungs-Parser 94 dokumentiert.
Diese Dokumentation wird von einem Eingangs-/Ausgangsnachrichten-Analysierer 96 verwendet,
um auf das CTP 98 zuzugreifen und die Information zu erhalten,
die für
die Verarbeitung der Anforderung notwendig ist. Wenn die Anforderung
das Sammeln oder Erzeugen von Geschäftsdaten erfordert, führt ein
Geschäftsdatenprozessor 100 diese
Aufgaben aus. Der Prozessor 100 ist möglicherweise nicht in der Lage,
alle Sammel- und Erzeugungsdienste zu liefern; er kann aber Aufgaben
an einen oder mehrere Netzwerk-Server delegieren.
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Der
Geschäftsdatenprozessor 100 wird
mit einem Zugriff auf drei verschiedene Server dargestellt, einen
Bildprozessor 102, einen Text-zu-Sprache-Server 104 und
einen Ansage-Server 106. Der Ansage-Server ist mit einer
Ansage-Datenbank 108 gekoppelt. Die Datenbank kann verwendet
werden, um mehrere vorbestimmte Abonnentenansagen zu speichern,
die vom Ansageserver augenblicklich von der Datenbank abgerufen
werden können.
Nachdem das Sammeln und Erzeugen der Geschäftsdaten vollständig ist,
werden die Daten zu einem Antwort-Handler 110 weitergeleitet.
Der Antwort-Handler 110 organisiert
die Daten und bereitet sie für
eine Übertragung
durch den Schnittstellen-Handler vor.
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