DE69022970T2 - Automatischer und interaktiver Leistungsregler für Audio/Video-Systeme. - Google Patents

Automatischer und interaktiver Leistungsregler für Audio/Video-Systeme.

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DE69022970T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Geräte der Unterhaltungselektronik mit einer automatischen Einschlafzeitgeberfunktion.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Der hier verwendete Begriff der Einheit bzw. des Gerätes der Unterhaltungselektronik schließt Fernsehempfänger, Video-Plattenspieler, Video-Bandspieler (VTPs), Compact-Disc-Spieler (CDs) und Radios ein. Der hier verwendete Begriff Fernsehempfänger schließt Fernsehempfänger mit einer Anzeigevorrichtung (die üblicherweise als Fernsehgeräte bezeichnet werden) und Fernsehempfänger ohne eine Anzeigevorrichtung, wie z.B. Video-Kassettenrecorder (VCDs) ein.
  • Viele moderne Fernsehempfänger enthalten eine sogenannte Einschlafzeitgeberfunktion zur automatischen Abschaltung des Empfängers nach einem vorgegebenen Zeitintervall, das durch einen Benutzer eingestellt wird. Die Einschlafzeitgeberfunktion erlaubt einem Benutzer durch automatische Abschaltung des Fernsehempfängers Strom zu sparen, wenn der Benutzer eingeschlafen ist. Eine solche Einschlaffunktion ist beispielsweise von RCA- Fernsehempfängern vom Typ CTC-140 bekannt, die von Thomson Consumer Electronics, Inc., Indianapolis, Indiana, hergestellt werden.
  • Selbst wenn ein Benutzer eine vorgegebene Zeit eingestellt hat, um den Fernseher automatisch abzuschalten, kann der Benutzer noch nicht eingeschlafen sein, sondern vielmehr an dem Programm interessiert sein und wach bleiben wollen. In diesem Fall kann der Benutzer vergessen, daß der Einschlafzeitgeber wirksam gemacht worden ist und dann zu seiner Überraschung feststellen, dab der Fernsehempfänger sich selbst automatisch abschaltet.
  • Ein darauf bezogenes allgemeines Problem, das insbesondere in Haushalten mit kleinen Kindern auftritt, ist das Problem der Energieverschwendung bei unbeaufsichtigtem Betrieb eines Fernsehempfängers (oder einem anderen Gerät der Unterhaltungselektronik). D.h. es ereignet sich oft, daß Kinder einen Fernsehempfänger einschalten, abgelenkt werden und den Raum verlassen, um anderswo zu spielen. In diesem Fall würde die übliche Einschlafautomatik in dem Fernsehempfänger das Problem nicht lösen. Dies liegt daran, daß übliche Einschlafzeitgeber in bestimmter Weise wirksam gemacht werden müssen, um aktiv zu werden und die Zeitvorgabe der Ausschaltperiode zu beginnen. Da man von Kindern anscheinend nicht erwarten kann, daß sie den Empfänger abschalten, kann man von ihnen erst recht nicht erwarten, daß sie die kompliziertere Aufgabe der Wirksammachung einer Einschlafzeitgeberfunktion durchführen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung besteht teilweise in der Erkenntnis, dab es erwünscht ist, daß eine Einschlafzeitgeberfunktion in Abhängigkeit von einem Anzeichen zurückgestellt und neu gestartet wird, daß der Benutzer noch wach ist. Es wird hierbei vorgesehen, daß die Betätigung einer Fernsteuerung durch einen Benutzer aus irgendeinem Grund der Einchlaffunktion-Steuervorrichtung eine deutliche Anzeige gibt, daß der Benutzer noch wach ist. Demzufolge setzt das Gerät gemäß der Erfindung wie beansprucht die Zeitverzögerungsperiode des Einschlafzeitgebers zurück und setzt den Zeitgeber erneut in Betrieb, sobald er eine Sendung von der Fernsteuer-Sendeeinheit erhält.
  • Es wird ferner vorgesehen, daß die Betätigung einer Fernsteuer-Sendeeinheit zur Steuerung irgendeiner Vorrichtung, z.B. eines dem Fernsehempfänger zugeordneten VCR eine feststellbare Anzeige liefert, daß der Benutzer wach ist. Aus diesem Grunde wird der Empfang von modulierten Infrarot-(IR)-Signalen von irgendeiner Fernsteuereinheit von dem betroffenen Gerät für den Zweck angenommen, den Einschlafzeitgeber zurückzustellen.
  • Es wird hier ferner erkannt, daß es erwünscht ist, daß der Fernsehempfänger eine hörbare oder sichtbare Anzeige liefert, daß es gerade im Begriff ist, automatisch abzuschalten.
  • Es ist ferner vorgesehen, daß die Lautstärke automatisch auf einen Pegel von nahe Null vermindert werden kann, bevor der Empfänger abschaltet. Es wurde hier auch erkannt, daß eine solche Lautstärkeverminderung nicht den Lautstärkepegel beeinträchtigen sollte, der wiederhergestellt werden soll, wenn der Empfänger erneut eingeschaltet wird.
  • Zusätzlich wurde hier erkannt, daß eine Einschlafautomatik nicht freiwillig durch einen Benutzer wirksam gemacht werden sollte. Demzufolge wird bei einer Ausführungsform der Zeitgeber automatisch wirksam gemacht, wenn der Empfänger eingeschaltet wird. Bei einer anderen Ausführungsform wird der Einschlafzeitgeber nur während eines festgelegten Zeitteils des Tages wirksam gemacht. Bei einer Ausführungsform ist das Einschlafzeitintervall festgelegt. Bei einer anderen Ausführungsform kann das Einschlafzeitintervall vom Benutzer voreingestellt werden.
  • Das Dokument PAJ Vol. 5, Nr. 81 (P-63), Mai 27, 1981 und JP- A-56029765 mit dem Titel "Electronic Desk Computer" offenbaren ein System, bei dem der Strom von einer arithmetischen Steuerschaltung abgeschaltet wird, nachdem ein festes Zeitintervall abgelaufen ist, in dem keine Feststellung einer Zustandsänderung bei den Eingabetasten vorliegt.
  • Dokument WO-A-8203520 mit dem Titel "Appliance Non-Use Detection Safety Shut-Off System" offenbart ein Sicherheits-Abschaltsystem bei Feststellung einer Nichtbenutzung, bei dem ein Detektor während einer veränderbaren Zeitdauer den Mangel einer Benutzung oder Aktivität des Gerätes feststellt. Der Detektor kann u.a. ein fotoelektrischer Sensor sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Teils eines Fernsehempfängers, der für die Ausführung der Erfindung geeignet ist.
  • Fig. 2 ist ein vereinfachtes Fließdiagramm eines Teils eines Steuerprogramms, das für die Steuerung des Mikroprozessors von Fig. 1 geeignet ist.
  • Fig. 3 ist ein genaueres Fließdiagramm eines Teils eines Programms, das für die Steuerung des Mikroprozessors von Fig. 1 geeignet ist.
  • Fig. 4 bis 6 zeigen einen Anzeigeschirm mit darauf wiedergegebenen Anzeigen, die für die Verwendung bei der Erfindung geeignet sind.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • Gemäß Fig. 1 enthält ein Fernsehempfänger einen Hochfrequenz-Eingangsanschlu0 100, der Hochfrequenz-(RF)-Signale empfängt und diese einer Tuneranordnung 102 zuführt. Die Tuneranordnung 102 wählt ein bestimmtes Hochfrequenzsignal mittels Steuerung durch ein Tuner-Steuergerät 104 aus und verstärkt dieses, wobei das Steuergerät eine Abstimmspannung über eine Leitung 103 und Bandumschaltsignale über Signalleitungen, die durch den breiten beidendigen Pfeil 103' dargestellt sind, zur Tuneranordnung 102 liefert.
  • Die Tuneranordnung 102 wandelt das empfangene Hochfrequenz- Signal in ein Zwischenfrequenz-(IF)-Signal um und liefert ein IF-Ausgangssignal zur Video-(VIF)- und Ton-(SIF)-Verstärker- und Detektoreinheit 108. Die VIF/SIF-Verstärker- und Detektoreinheit 108 verstärkt das seinem Eingangsanschluß zugeführte IF-Signal und demoduliert die darin enthaltene Video- und Audio-Information. Die demodulierte Video-Information wird als ein Eingang einer Video-Prozessoreinheit 122 zugeführt. Der andere Eingang der Video-Prozessoreinheit 122 ist mit einer Bildschirm-Anzeigeschaltung 124 verbunden. Das demodulierte Audiosignal wird einem Audio-Prozessor 106 zur Verarbeitung und Verstärkung zugeführt, bevor es einem Lautsprecher (nicht dargestellt) zugeführt wird.
  • Das Tuner-Steuergerät 104 erzeugt die Abstimmspannung und Bandumschaltsignale in Abhängigkeit von Steuersignalen, die von einem System-Steuer-Mikroconputer (uC) 110 zugeführt werden. Die hier verwendeten Begriffe "Mikrocomputer", Steuergerät und "Mikroprozessor" sind äquivalent. Es wird ferner darauf hingewiesen, daß die Steuerfunktion des Mikrocomputers 110 durch eine integrierte Schaltung ausgeführt werden kann, die speziell für diesen bestimmten Zweck hergestellt wurde (d.h. ein "Custom Chip", und der hier verwendete Ausdruck "Steuergerät" soll auch eine solche Vorrichtung einschließen. Der Mikrocomputer 110 empfängt vom Benutzer ausgelöste Befehle von einem Infrarot-(IR)- Empfänger 119 und von einem "örtlichen" Tastenfeld 118, das am Fernsehempfänger selbst angebracht ist. Der IR-Empfänger 119 empfängt IR-Sendungen vom Fernsteuersender 126. Der Mikrocomputer 110 enthält einen Programmspeicher (ROM) 112 und speichert kanalbezogene Daten in einem Speicher 120 mit direktem Zugriff (RAM). RAM 120 kann entweder intern oder extern zum Mikroprozessor 110 sein und kamm vom flüchtigen oder nicht-flüchtigen Typ sein. Der Begriff "RAM" soll ferner elektrisch löschbare programmierbare Festspeicher (EEPROM) einschließen. Der Fachmann wird erkennen, daß es bei Verwendung eines flüchtigen Speichers erwünscht sein kann, eine geeignete Art von Bereitschafts-Stromversorgung zu verwenden, um dessen Inhalt zu erhalten, wenn der Empfänger abgeschaltet wird.
  • Der Mikrocomputer 110 wird von einer Bereitschafts-Stromquelle 155 gespeist und steuert eine Betriebsstromquelle 150 zur wahlweisen Zuführung von Strom zu dem Rest des Fernsehempfängers. Der Mikrocomputer 110 enthält eine Realzeituhr 113, um die Tageszeit festzuhalten. Der Mikrocomputer 110 enthält ferner einen Zeitgeber 114, dessen Arbeitsweise nachfolgend beschrieben wird. Dar Mikrocomputer 110 ist ferner über eine Leitung 111 mit einer Digital/Analog-(D/A)-Converter-Einheit 130 verbunden. Durch Steuerung mittels des Mikroprozessors erzeugt die D/A-Einheit 130 ein Steuersignal zur Steuerung des von dem Audio-Prozessor 106 und dessen zugeordnetem Lautsprecher erzeugten Lautstärkepegels.
  • Der insoweit beschriebene Fernsehempfänger ist beispielsweise durch den Farb-Fernsehempfänger RCA CTC-140 bekannt, der von Thomson Consumer Electronics, Inc., Indianapolis, Indiana, hergestellt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf den Rest von Fig. 1 und das Fließdiagramm von Fig. 2 beschrieben.
  • Vorzugsweise gibt der Zeitgeber 114 von Fig. 1 ein festes vorbestimmtes Zeitintervall vor, das beispielsweise 30 Minuten sein kann. Statt dessen kann ein Benutzer ein vorgegebenes Zeitintervall seiner eigenen Wahl eingeben. Da leichte Benutzbarkeit ein wichtiger Gesichtspunkt ist, ist es erwünscht, daß die Auslösung des Zeitgebers 114 keine getrennte Tätigkeit durch den Benutzer erfordert. Daher wird bei einer Ausführungsform der Zeitgeber 114 automatisch wirksam gemacht, wenn der Fernsehempfänger eingeschaltet wird. Es sei bemerkt, daß es in einigen Fällen unerwünscht sein kann, daß der Einschlafzeitgeber ständig wirksam ist. Für diese Fälle kann die Fernsteuereinheit 126 eine Ein/Aus-Taste für den Einschlafzeitgeber enthalten. Die erste Betätigung der Ein/Aus-Taste des Einschlafzeitgebers macht die Zeitgeberfunktion bis zur nächsten Betätigung der Einschlafzeitgebertaste unwirksam, die die Einschlafzeitgeberfunktion wieder wirksam macht. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Einschlafzeitgeberfunktion in Abhängigkeit von Signalen von einer Realzeituhr 113 nur während eines vorgegebenen Teils des Tages wirksam gemacht werden. Beispielsweise kann der Einschlaftzeitgeber nur von 23 Uhr bis 6 Uhr wirksam gemacht werden, weil in dieser Zeit der Benutzer am meisten bei noch eingeschaltetem Fernsehempfänger zum Einschlafen neigt. Wenn jedoch der Einschlafzeitgeber ständig wirksam ist, wird für die Einschlafzeitgeberfunktion die Realzeituhr 113 nicht benötigt.
  • Unter der Annahme, daß der Zeitgeber wirksam ist, wird der Empfänger abgeschaltet, wenn während des 30 Minuten dauernden Einschlafzeitintervalls keine modulierten IR-Signale festgestellt werden. Wenn modulierte IR-Signale während des 30-minütigen Intervalls festgestellt werden, wird der Zeitgeber 114 zurückgestellt und beginnt ein neues 30-minütiges Intervall vorzugeben. Dieser Prozeß kann mehrere Male wiederholt werden. Die Fließdiagramme von Fig. 2 und 3 beschreiben unterschiedlich detailliert ein Programm zur Durchführung dieser Funktion sowie weiterer nachfolgend beschriebener Funktionen.
  • Der Teil des in Fig. 2 dargestellten Steuerprogramms wird beim Schritt 200 von anderen Teilen des Steuerprogramms eingegeben, z.B. Tuner-Steuerung und Tastenfeld-Decodierung, die für den Gegenstand der Erfindung keine Bedeutung haben und daher nicht in Einzelheiten beschrieben zu werden brauchen.
  • Beim Schritt 205 wird eine Bestimmung gemacht, ob ein moduliertes Infrarot-(IR)-Signal festgestellt worden ist oder nicht. Der üblicherweise für den Empfang von IR-Fernsteuersignalen verwendete IR-Detektor wird auch für diesen Zweck wie folgt verwendet.
  • Wenn die Fernsteuersignale unter Verwendung einer gewissen Form eines Impuls-Codes kodiert werden, enthält der IR-Detektor ein Bandpaßfilter, das bei der interessierenden IR-Frequenz zentriert ist, dem ein Hüllkurvendetektor folgt, z.B. ein Integrator, um ein elektrisches Impulssignal zu erzeugen, das der Modulation des empfangenen IR-Signals entspricht. Zur Dekodierung eines Fernsteuerbefehls tastet der Mikroprozessor 110 das Impulssignal ab, um die "hohen" und "niedrigen" Teile festzustellen. Für den Zweck des Schrittes 205 ist es nicht erforderlich, das Impulssignal voll zu dekodieren, sondern es reicht aus, das Vorhandensein einer Folge von "hohen" und "niedrigen" Teilen zu bestimmen.
  • Wenn die Fernsteuersignale unter Verwendung von Frequenzmodulation kodiert werden, enthält der IR-Detektor ein Bandpaßfilter, das bei dem interessierenden IR-Frequenzbereich zentriert ist, und es folgt ein Übergangsdetektor, z.B. ein Differentiator, um ein elektrisches Signal zu erzeugen, das Übergänge bei derselben Frequenz hat wie das empfangene IR-signal. Zur Dekodierung eines Fernsteuersignals bestimmt der Mikroprozessor 110 das Zeitintervall zwischen den Übergängen, um die Frequenz des IR-signals zu bestimmen. Wie bei dem Fall eines impulskodierten IR-Signals ist es für den Zweck des Schrittes 205 nicht erforderlich, das Fernsteuersignal zu dekodieren. In diesem Fall reicht die Bestimmung aus, ob das Bandpaßfilter ein Ausgangssignal mit geeignetem Pegel erzeugt.
  • Aus den nachfolgend erläuterten Gründen ist es erwünscht, daß der Zeitgeber 114 in Abhängigkeit von dem Vorhandensein eines modulierten IR-Signals von Fernsteuersendern zur Steuerung anderer zum Fernsehempfänger gehörender Vorrichtungen zurückgestellt wird. Da verschiedene Arten von IR-Modulation verwendet werden können, ist es erwüncht, dafür zu sorgen, daß sowohl die Impuls- als auch die Frequenzarten der IR-Modulation festgestellt werden. Wenn ein IR-Signal nicht festgestellt worden ist, geht das Programm zum Schritt 210 weiter, bei dem geprüft wird, ob der Zeitgeber 114 in Betrieb ist. Ist dies nicht der Fall, wird der vom Benutzer ausgewählte laufende Lautstärkepegel in einem Einschalt-Lautstärkeregister 134 gespeichert (Schritt 215), und bei Schritt 220 wird die Routine verlassen. Das Einschalt-Lautstärkeregister 134 hält die Lautstärke-Einstellung, bei der der Empfänger gearbeitet hat, gerade bevor er zuletzt manuell vom Benutzer ausgeschaltet wurde. Das Register 134 wird beim Einschalten gelesen, so daß die letzte Lautstärke-Einstellung automatisch wiederhergestellt werden kann.
  • Wenn unter erneuter Bezugnahme auf die Figuren beim Schritt 210 bestimmt wird, daß der Zeitgeber 114 in Betrieb ist, wird eine Prüfung durchgeführt, um zu sehen, ob das Zeitintervall kurz vor dem Ablauf ist (d.h. 2 Minuten oder weniger von dem 30- minütigen Einschlafzeitintervall verbleiben) (Schritt 225). Falls dies nicht der Fall ist, wird der laufende Lautstärkepegel im Einschalt-Lautstärkeregister 134 gespeichert, um sicherzustellen, daß die Lautstärkenpegel-Daten auf neuesten Stand und genau sind, und die Routine wird verlassen. Jedesmal, wenn das Steuergerät diesen Teil des Steuerprogramms "in einer Schleife durchläuft", prüft das Steuergerät die verbleibende Zeit in dem Einschlafzeitintervall. Wenn die verbleibende Zeit in dem Einschlafzeitintervall zwei Minuten oder weniger beträgt (Schritt 225), beginnt das Steuergerät 110 die im Lautstärkeabnahmeregister 132 gespeicherte Lautstärkeeinstellung mit einem festen Intervall (beispielsweise einmal pro Sekunde) stufenweise zu vermindern, wodurch bewirkt wird, daß die Lautstärke langsam abnimmt. Dies erfolgt, um zu verhindern, daß ein schlafender oder nahezu schlafender Benutzer durch ein plötzliches Aufhören des Tons aufwacht, wenn der Fernsehempfänger abgeschaltet wird. Beim Schritt 235 wird der im Lautstärkeabnahmeregister 132 gespeicherte Lautstärkepegel geprüft, um zu sehen, ob er auf Null vermindert worden ist. Falls nicht, wird die Routine verlassen. Falls ja, wird der Strom des Fernsehempfängers abgeschaltet (Schritt 240).
  • Wenn IR beim Schritt 205 festgestellt wird, wird die Lautstärke auf den letzten vom Benutzer eingestellten Pegel zurückgestellt, d.h. der im Einschaltregister 134 gespeicherte Wert wird gelesen und im Abnahmeregister 132 gespeichert. Der Zeitgeber 114 wird dann zurückgestellt und beginnt erneut mit der Vorgabe des Intervalls.
  • Während der letzten zwei Minuten des Einschlafzeitintervalls ist eine Abnahme (d.h. eine allmähliche Verminderung) der Lautstärke oder eine sichtbare Anzeige auf dem Anzeigeschirm des Empfängers vorgesehen, um den Benutzer, der noch wach ist, zu veranlassen, die Fernsteuerung zu aktivieren, während ein Benutzer, der eingeschlafen ist, nicht gestört wird. Es sei bemerkt, daß bei einer Abnahme der Lautstärke die normale Reaktion eines Benutzers darin bestehen wird, die Fernsteuerung aufzunehmen und die Wiederherstellung der geeigneten Lautstärke zu versuchen. Der Akt der Benutzung der Fernsteuerung oder des örtlichen Tastenfeldes wird von dem Gerät der vorliegenden Erfindung als Anzeige interpretiert, daß der Benutzer noch wach ist und bewirkt, daß der Einschlafzeitgeber zurückgestellt und erneut gestartet wird.
  • Es sei bemerkt, daß der IR-Befehl in dieser Stufe nicht dekodiert zu werden braucht, weil der Empfang irgendeines modulierten IR-Signals (der im Fernsehempfänger dekodierbar ist oder nicht) in dem Sinne gewertet wird, daß der Benutzer noch wach ist und nicht wünscht, daß seine Betrachtung des Fernsehprogramms gestört wird. Beim Schritt 250 wird ein Versuch gemacht, das modulierte IR-Signal zu dekodieren. Wenn dies der Stopp- Zeitgeber-Code ist, wird der Zeitgeber 114 gestoppt (Schritt 260). Falls nicht, wird eine weitere Dekodierung in einer Tasten-Code-Dekodierungs-Routine durchgeführt, die an sich bekannt ist.
  • Um die oben beschriebene Operation zu verdeutlichen, sei bemerkt, daß es bei einem System mit einem Video-Kassettenrecorder (VCR) von einem Hersteller und einem Fernsehempfänger von einem anderen Hersteller unwahrscheinlich ist, daß die Steuer-Codes der beiden Vorrichtungen kompatibel sind. Es sei daher hier darauf hingewiesen, daß für den Zweck der Rückstellung des Einschlaffunktions-Zeitgebers der spezifische Inhalt der Sendung von einer bestimmten Fernsteuer-Handeinheit unwichtig ist. Was wichtig ist, ist die Tatsache, daß eine Sendung erfolgt ist, weil die Tatsache einer Sendung anzeigt, daß der Benutzer noch wach ist. Demzufolge ist der Empfang eines modulierten IR-Signals eine Anzeige, daß der Fernsehempfänger nicht abgeschaltet werden sollte.
  • Ferner sehen einige bekannte Kabeldecoder-Einheiten eine Lautstärkeregelung über IR-Fernsteuersignale vor. Wenn ein den Gegenstand der Erfindung verkörpernder Fernsehempfänger mit einer solchen Kabeldecoder-Einheit verbunden werden sollte, würde die folgende Operation auftreten. Während der letzten zwei Minuten des Einschlafzeitintervalls würde der Fernsehempfänger beginnen, die Audio-Lautstärke allmählich zu vermindern, und der Benutzer würde natürlich die Fernsteuerung für die Kabeldecoder- Einheit ergreifen, um die verminderte Lautstärke zu korrigieren. Aufgrund der von den einzelnen Herstellern verwendeten unterschiedlichen Kodierungs- und Modulations-Schemata würde der Fernsehempfänger des Benutzers höchstwahrscheinlich nicht in der Lage sein, die von seiner Kabeldecoder-Fernsteuereinheit ausgesandte Fernsteuer-Nachricht zu dekodieren. Trotzdem würde das Einschlafzeit-Steuergerät des Fernsehempfängers erkennen, daß ein moduliertes IR-Signal ausgesendet wurde, und es würde in Abhängigkeit davon den Lautstärkepegel und den Einschlafzeitgeber zurückstellen.
  • Es ist denkbar, daß das erfindungsgemäße Gerät in Fernsehempfängern, Video-Kassettenrecordern und anderen Signalquellen z.B. Video-Bandspielern oder Video-Plattenspielern eingesetzt wird. Wenn dies der Fall ist, dann kann ein Benutzer ein Programm von einer dieser Quellen betrachten und jedes Element seines Systems individuell abschalten lassen, falls er einschläft. Es ist auch denkbar, wie in Fig. 1 dargestellt ist, daß ein Fernsehempfänger mit einem gesteuerten Stromversorgungs-Auslaß 140 ausgerüstet wird, um Wechselstrom über eine Steckdose 142 anderen Systemkomponenten zuzuführen. Wenn ein solcher Empfänger ebenfalls mit der oben beschriebenen Einschlaffunktions-Schaltung ausgerüstet wird, würde die automatische Abschaltung für alle in den gesteuerten Ausgang eingesteckten Geräte verfügbar gemacht werden, wodurch die Abschaltung beider Einheiten gleichzeitig bewirkt würde. Der gesteuerte Ausgang 140 ist aus Gründen der Einfachheit mit einem elektromechanischen Relais 144 dargestellt. Er kann natürlich statt dessen über einen Festkörper- Schaltkreis gesteuert werden.
  • Im Gegensatz zu dem vereinfachten Fließdiagramm von Fig. 2 zeigt Fig. 3 ein genaueres Fließdiagramm eines zur Benutzung bei der Erfindung geeigneten Programms. Im Hinblick auf die Tatsache, daß die gleichen Funktionen ausgeführt werden, wird eine eingehende Diskussion des Fließdiagramms von Fig. 3 nicht für notwendig gehalten. Für den Fachmann sollte es ausreichend sein, wenn darauf hingewiesen wird, daß der allgemein mit 310 bezeichnete Abschnitt von Fig. 3 im wesentlichen demselben Zweck dient wie die Blöcke 205, 210, 215 und 245 des Fließdiagramms von Fig. 2. Ebenso dient der allgemein mit 320 bezeichnete Abschnitt von Fig. 3 im wesentlichen demselben Zweck wie die Blöcke 250 und 260 des Fließdiagramms von Fig. 2. Und schließlich dient der allgemein mit 330 bezeichnete Abschnitt von Fig. 3 im wesentlichen demselben Zweck wie die Blöcke 225, 230, 235 und 240 des Fließdiagramms von Fig. 2.
  • Der allgemein mit 340 bezeichnete Bereich in. Fig. 3 erlaubt dem Benutzer, ein Zeitintervall oder ein "Fenster" zu spezifizieren, innerhalb von dem die Einschlaffunktions-Schaltung wirksam ist. Es ist denkbar, daß ein Fernsehempfänger mit einer Einschlaffunktion gemäß der vorliegenden Erfindung entweder von bestimmten Tasten in einem Tastenfeld oder von der Auswahl aus einem Menü Gebrauch macht, um Instruktionen hinsichtlich des aktiven Einschlaffunktionsintervalls einzugeben. Wie in Fig. 4 dargestellt ist, wird zum Zwecke der Programmierung des Einschlaffunktions-Fensters eine Einschlaffunktions-Instruktion auf dem Schirm zusammen mit der Video-Wiedergabe auf dem Anzeigeschirm in Abhängigkeit von dem zuvorerwähnten Drücken einer bestimmten Taste zum Aufrufen einer solchen Anzeige wiedergegeben, oder in Abhängigkeit von der Auswahl aus einem Menü für diese bestimmte Funktion. In jedem Fall zeigt Fig. 4 eine Anzeige, bei der der Benutzer bereits Daten eingegeben hat, die bewirken, daß der Einschlafzeitgeber zwischen 23 Uhr und 6 Uhr aktiv ist, was die wahrscheinlichsten Stunden sind, in denen ein Betrachter bei noch eingeschaltetem Fernsehempfänger einschlafen kann.
  • Es sei hier bemerkt, daß der Betrachter an dem Fernsehprogramm interessiert werden kann und wach bleibt. Wie oben erwähnt, wird die Lautstärke vorzugsweise langsam während der beiden letzten Minuten vor Abschaltung des Empfängers heruntergeregelt. Dies ist der bevorzugte Betrieb aus drei Gründen. Zunächst wird durch langsames Absenken der Lautstärke der schlafende Benutzer nicht durch einen Schock infolge des plötzlichen Fehlens des Audio-Teils des Fernsehprogramms geweckt. Ferner dient die stetig abnehmende Lautstärke als Warnsignal für einen Benutzer, der noch wach ist, daß die Einschlaffunktions-Schaltung den Prozeß zur Abschaltung des Fernsehempfängers begonnen hat. Drittens bewirkt die Verwendung der abnehmenden Lautstärke als Warnsignal natürlich, daß der Benutzer den Fernsteuersender in die Hand nimmt, um die Lautstärkeabnahme zu korrigieren. Somit ist gerade der Akt der Korrektur der Lautstärke der Akt (d.h. Start einer IR-Sendung), der erforderlich ist, um die Einschlaffunktion zurückzustellen.
  • Bei einer Ausführungsform, die die Lautstärke nicht herunterfährt, würde es jedoch für die Einschlaffunktions-Schaltung unerwünscht sein, den Empfänger automatisch abzuschalten, ohne zuvor irgendeine andere Form von Warnung vorzusehen. Fig. 5 und 6 zeigen zwei Warnungsangaben, die zur Anzeige auf einem Anzeigeschirm (zusätzlich zu oder statt einer Abnahme der Lautstärke), während beispielsweise der letzten zwei Minuten des Einschlafzeitintervalls geeignet sind. In Fig. 5 wird eine grafische Balkendarstellung 520 zusammen mit der Video-Information auf einem Schirm 510 eines Fernsehempfängers 500 angezeigt. Die Balken können die verbleibende Zeit bis zum Abschalten anzeigen. Statt dessen kann bei einer Ausführungsform, bei der die Lautstärke abnimmt, die visuelle Anzeige den laufenden Audio-Lautstärkepegel anzeigen. In jedem Fall würde die Anzeige dazu dienen, einen wachen Betrachter zu warnen, daß die Einschlafschaltung im Begriff ist, den Empfänger automatisch abzuschalten, während zugleich ein Benutzer, der bereits eingeschlafen ist, nicht gestört wird. Fig. 6 veranschaulicht eine Bildschirmanzeige, bei der die grafische Balkendarstellung von Fig. 5 durch eine Anzeige 630 für die "verbleibende Zeit" ersetzt ist. Fig. 6 zeigt ferner eine LED-Flüssigkristallanzeige (LCD) oder eine Lampe 640, die bei Beleuchtung, beispielsweise während der beiden letzten Minuten des Einschlafzeitintervalls, in Fernsehempfängern ohne Anzeigemöglichkeit auf dem Bildschirm als visuelle Einschlaffunktionswarnung für die automatische Abschaltung dienen kann.
  • Die Erfindung wurde zwar in Verbindung mit einer Ausführungsform im Rahmen eines Fernsehempfängers beschrieben, d.h. mit einem Fernsehempfänger oder einem (VCR), jedoch sei bemerkt, daß sie auch in einem Rundfunkempfänger, in einem Compact-Disc- (CD)-Spieler oder dergl. angewendet werden kann.

Claims (9)

1.) Gerät zur automatischen Abschaltung des Betriebsstroms von einem Gerät der Unterhaltungselektronik, umfassend:
eine Quelle (155) für einen Bereitschaftsstrom;
eine Quelle (150) für einen Betriebsstrom mit einem Steuereingang;
Fernsteuer-Empfangsmittel (119) zum Empfang eines Infrarot-Fernsteuersignals, das mit Daten gemäß einem von einer Vielzahl von Formaten moduliert ist, und zum Demodulieren eines Fernsteuersignals, das gemäß einem vorgegebenen von der Vielzahl von Formaten moduliert ist, wobei die Fernsteuer-Empfangsmittel eines der demodulierten Signale und ein Signal erzeugen, das den Empfang eines Infrarot-Fernsteuersignals anzeigt, das gemäß einem anderen Format als das vorgegebene eine von der Vielzahl von Formaten moduliert ist;
Steuermittel (110), die mit der Quelle (155) für den Bereitschaftsstrom, mit den Fernsteuer-Empfangsmitteln zum Empfang des einen demodulierten Signals und des anzeigenden Signals davon, und mit dem Steuereingang der Quelle für den Betriebsstrom verbunden sind, um die Quelle für den Betriebsstrom in Abhängigkeit von dem Empfang des einen demodulierten Signals und des anzeigenden Signals zu steuern;
Zeitgebermittel (114), die in den Steuermitteln (110) enthalten sind, um ein vorbestimmtes Zeitintervall vorzugeben und ein Signal zu erzeugen, das den Ablauf des vorbestimmten Zeitintervalls anzeigt, wobei die Zeitgebermittel (114) in der Lage sind, durch Steuerung der Steuermittel (110) zurückgestellt zu werden; und
eine Signalverarbeitungsschaltung (102, 104, 108, 122), die mit den Steuermitteln (110) und der Quelle (150) für den Betriebsstrom verbunden ist, um Signale des Gerätes der Unterhaltungselektronik zu verarbeiten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuermittel (110) während des vorbestimmten Zeitintervalls Anzeigemittel zur Erzeugung einer Anzeige veranlassen, daß die automatische Abschaltung des Betriebsstroms wirksam gemacht ist und in Abhängigkeit von dem einen demodulierten Signal und dem anzeigenden Signal während des vorbestimmten Zeitintervalls unabhängig von irgendeinem Informationsinhalt der demodulierten Signale die Zeitgebermittel (114) zurückgestellt werden, um erneut mit der Vorgabe des vorbestimmten Zeitintervalls zu beginnen, daß die Zeitgebermittel (114) bei Ablauf des vorbestimmten Zeitintervalls das den Ablauf des vorbestimmten Zeitintervalls anzeigende Signal den Steuermitteln (110) zuführen, und daß die Steuermittel (110) in Abhängigkeit davon die Quelle (150) für den Betriebsstrom veranlassen, die Stromversorgung der Signalverarbeitungsmittel (102, 104, 108, 122) zu beenden.
2.) Gerät nach Anspruch 1, bei dem die Signalverarbeitungsmittel (122) Audiosignal- Verarbeitungsmittel (106) enthalten, wobei die Steuermittel (110) bewirken, daß die Lautstärke der Audiosignale während des vorbestimmten Zeitintervalls automatisch allmählich etwa auf Null abnimmt.
3.) Gerät nach Anspruch 2, bei dem die bei Aktivierung des Empfängers nach automatischer Abschaltung des Betriebsstroms eingestellte Lautstärke die Audio-Lautstärke ist, die vorhanden war, bevor die Steuermittel (110) die automatische allmähliche Abnahme der Lautstärke veranlaßt haben.
4.) Gerät nach Anspruch 1, bei dem die Signalverarbeitungsmittel Video- Signalverarbeitungsmittel (122) und Anzeigemittel (124) mit einem Schirm zur Erzeugung einer sichtbaren Anzeige enthalten, wenn die Zeitgebermittel das vorbestimmte Zeitintervall vorgeben.
5.) Gerät nach Anspruch 1, das Beleuchtungsmittel zur Anzeige enthält, wenn die Zeitgebermittel das vorbestimmte Zeitintervall vorgeben.
6.) Gerät nach Anspruch 1, das ferner gesteuerte Strom- Steckdosenmittel (142) enthält, um wahlweise Strom an daran angeschlossene Vorrichtungen zu liefern.
7.) Gerät nach Anspruch 1, bei dem das vorbestimmte zeitintervall festgelegt ist.
8.) Gerät nach Anspruch 1, bei dem Daten, die sich auf das vorbestimmte Zeitintervall beziehen, durch einen Benutzer eingebbar sind.
9.) Gerät nach Anspruch 1, das ferner Echtzeit-Uhrmittel (113) enthält, um die Tageszeit festzuhalten und den Steuermitteln (110) Signale zu liefern, die die Tageszeit angeben;
wobei die Zeitgebermittel (114) durch die Steuermittel (110) wirksam gemacht werden, um das vorbestimmte Zeitintervall nur während eines Teils des Tages, der kleiner als der ganze Tag ist, vorzugeben.
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