DE10339356A1 - Verfahren zur Steuerung eines tonerzeigenden Apparates und eines Fernsehempfängers - Google Patents

Verfahren zur Steuerung eines tonerzeigenden Apparates und eines Fernsehempfängers Download PDF

Info

Publication number
DE10339356A1
DE10339356A1 DE2003139356 DE10339356A DE10339356A1 DE 10339356 A1 DE10339356 A1 DE 10339356A1 DE 2003139356 DE2003139356 DE 2003139356 DE 10339356 A DE10339356 A DE 10339356A DE 10339356 A1 DE10339356 A1 DE 10339356A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
volume
sound
beginning
max
time
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2003139356
Other languages
English (en)
Inventor
Iacov Grinberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2003139356 priority Critical patent/DE10339356A1/de
Publication of DE10339356A1 publication Critical patent/DE10339356A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/60Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for the sound signals
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N21/00Selective content distribution, e.g. interactive television or video on demand [VOD]
    • H04N21/40Client devices specifically adapted for the reception of or interaction with content, e.g. set-top-box [STB]; Operations thereof
    • H04N21/43Processing of content or additional data, e.g. demultiplexing additional data from a digital video stream; Elementary client operations, e.g. monitoring of home network or synchronising decoder's clock; Client middleware
    • H04N21/431Generation of visual interfaces for content selection or interaction; Content or additional data rendering
    • H04N21/4318Generation of visual interfaces for content selection or interaction; Content or additional data rendering by altering the content in the rendering process, e.g. blanking, blurring or masking an image region
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N21/00Selective content distribution, e.g. interactive television or video on demand [VOD]
    • H04N21/40Client devices specifically adapted for the reception of or interaction with content, e.g. set-top-box [STB]; Operations thereof
    • H04N21/47End-user applications
    • H04N21/485End-user interface for client configuration
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/57Control of contrast or brightness

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Television Receiver Circuits (AREA)
  • Circuit For Audible Band Transducer (AREA)

Abstract

Die Erfindung gehört zur Haushaltstechnik, und zwar zu den ton- und bilderzeugenden Apparaten. DOLLAR A Die Leute, die gut mit laufendem Fernseher einschlafen (Schlummerregime), erwachen bei der Ausschaltung, da ihnen der in den Schlaf wiegende Ton und/oder das Bildschirmflimmern fehlt. Sie erwachen auch, falls die Lautstärke heftig steigt, z. B., wenn es im Laufe des Filmes einen Aufschrei gibt oder die Bildhelligkeit heftig steigt, z. B., wenn es im Laufe des Filmes einen Übergang aus dem dunklen Zimmer nach draußen gibt. Solche heftigen Erhöhungen der Lautstärke und/oder Bildhelligkeit treten oft in verschiedenen Sendungen auf. DOLLAR A Das vorgeschlagene Verfahren a) reduziert die Lautstärke und Bildhelligkeit allmählich auf Null in dem Ausschaltungsmoment (anstatt eines momentanen Ausschaltens) und auch b) lindert heftige Veränderungen der Lautstärke und Bildhelligkeit.

Description

  • Die Erfindung gehört zur Haushaltstechnik und zwar zu den ton- und bilderzeugenden Apparaten.
  • Die heute existierenden tonerzeugenden Apparate, z.B. CD- oder DVD-Player, und Fernsehempfänger haben ein Schlummerregime. Bei diesem Regime werden sie nach einer in Voraus gegebenen Zeit automatisch ausgeschaltet. Dieses Regime hat für einige Leuten einen Nachteil: diese Leute, die gut mit laufendem Fernseher einschlafen, erwachen bei der Ausschaltung, da ihnen der in den Schaf wiegende Ton und/oder das Bildschirmflimmern fehlt. Sie erwachen auch, falls die Lautstärke heftig steigt, z.B. wenn es im Laufe des Filmes einen Aufschrei gibt, oder die Bildhelligkeit heftig steigt, z.B. wenn es im Laufe des Filmes ein Übergang aus dem dunklen Zimmer nach draußen gibt. Solche heftige Erhöhungen der Lautstärke und/oder Bildhelligkeit treten oft in verschiedenen Sendungen auf.
  • Dieses Problem könnte man einfach genug lösen: anstatt eines momentanen Ausschaltens soll man a) die Lautstärke und Bildhelligkeit allmählich auf Null in dem Ausschaltungsmoment reduzieren und b) heftige Veränderungen der Lautstärke und Bildhelligkeit lindern.
  • Genau diese Lösung schlägt der Erfinder vor, sie ist in den Hauptansprüchen 1, 3, 9 und 11 beschrieben. Die anderen vorteilhaften Varianten sind in den Nebenansprüchen 2, 4–8, 10 und 12–15 beschrieben.
  • Auf der Figur ist das Blockschaltbild des Fernsehempfängers, in welchem das vorgeschlagene Verfahren verwirklicht ist, abgebildet.
  • Der Fernsehempfänger schließt einen Empfänger 1 der Fernsehsignale ein. Ein Tonsignal und ein Bildsignal folgen von dem Empfänger 1 zu einem Lautsprecher 2 und einer Bildröhre 3 durch einen Block-Dämpfer 4. Der Block 4 bekommt Signale:
    • – von einem Block 5 zur Eingabe der Geschwindigkeit der Veränderung der Lautstärke des Tons, welcher der Apparat erzeugt (Gvl) und der Geschwindigkeit der Veränderung der Bildhelligkeit des Apparates (Gvh);
    • – von einem Block 6 zur Eingabe der Begrenzungen der Tonlautstärke in einige bestimmte Zeitabschnitte des Tages (z.B. die durch Hausordnung bestimmte Begrenzungen);
    • – von einem Block 7 der Einschaltung des Schlummerregimes und zur Eingabe einer bestimmten Zeit (Einschlafzeit - Ze), nach welchem Ablaufen der Apparat automatisch das Tonerzeugen/Bilderzeugen einstellen soll; Zum Block 7 kommen Signale:
    • – von einem Block-Timer 8;
    • – von einem Block 9 zur Eingabe eines im Voraus gegebenen letzten Teils der Einschlafzeit (Zel), im Laufe derer die Lautstärke bzw. Bildhelligkeit zum Ausschalten des Apparates auf Null reduziert werden soll, z.B. die letzten 10 Minuten oder die letzten 25% von Zel, wenn sie mehr als 10 Minuten sind;
    • – von einem Block 10 zur Eingabe der maximalen Lautstärke des Tons, welcher der Apparat am Beginn der Zel (Lmax.b) erzeugen darf
  • Die Signale vom Block 8 kommen auch zu dem Block 6. Die Signale vom Block 7 kommen auch zu dem Empfänger 1.
  • Der Fernsehempfänger arbeitet folgendermaßen.
  • 1. Im Falle eines Nichtvorhandenseins eines Schlummerregimes und einiger Begrenzungen, die vom Block 6 mitgeteilt sind, kommen die Signale vom Empfänger 1 direkt zu dem Lautsprecher und der Bildröhre 3 ohne irgendwelcher Veränderungen.
  • 2. Im Falle eines Nichtvorhandenseins eines Schlummerregimes und des Vorhandenseins einer Begrenzung, die vom Block 6 mitgeteilt wird (z.B. die Lautstärkebegrenzung entsprechend Hausordnung von 13 bis 15 Uhr und von 22 bis 7 Uhr), überarbeitet der Block 4 das vom Empfänger 1 zum Lautsprecher 2 kommende Signal so, dass die maximale erlaubte Lautstärke nicht überschritten wird. Solche Einrichtungen sind, z.B. aus DE 198 40 147 A1 bekannt.
  • Wenn die Zeit der Begrenzung abläuft (z.B. um 15 Uhr), signalisiert der Block 6 dem Block 4 die Aufhebung der Lautstärkebegrenzungen, und ein Tonsignal kommt weiter zum Lautsprecher 1 ohne Veränderungen.
  • 3. Im Falle einer Eingabe eines Schlummerregimes teilt es der Block 7 dem Empfänger 1 mit, und letzterer, sendet z.B. auf dem Bildschirm 3 ein Zeichen über das Vorhandensein dieses Regimes und/oder Daten über die noch bis zum Ausschalten gebliebene Zeit.
  • 3.1. Der Block 7 bekommt vom Block 9 die Daten über Zel, z.B. „die letzte 15 Minuten der Ze". Der Block 9 sendet dem Block 7 die eingegebene Größe, und falls keine gegeben ist – nach Verschweigen, z.B. "die letzten 10 Minuten der Ze". Der Block 7 bekommt auch vom Block 10 die Größe der maximalen erlaubten Lautstärke bei Beginn von Zel (Lmax.b), falls der Benutzer sie eingegeben hat.
  • 3.2. Wenn die bestimmte, im Voraus gegebene Zeit vor Zel kommt, Vorhaltzeit Zv, z.B. 1 Minute oder 30 Sekunden vor dem Beginn der Zel, signalisiert der Block 7 dem Block 4 den Beginn von Zel und, falls vorhanden ist, die Größe von Lmax.b. Der Block 4 beginnt im Laufe von Zv die durchschnittliche Tonlautstärke und Bildhelligkeit zu berechnen.
  • Wenn die Zel beginnt, vergleicht der Block 4 die laufende Bildhelligkeit mit der berechneten im Laufe von Zv durchschnittlichen Bildhelligkeit und nimmt die größte dieser zwei als Ausgangsgröße für ein allmähliches Reduzieren der Bildhelligkeit im Laufe von Zel bis Null an.
  • Der Block 4 vergleicht auch die drei Größen:
    • – die Lmax.b,
    • – die laufende Tonlautstärke,
    • – die berechnete im Laufe von Zv durchschnittliche Lautstärke,
    und nimmt die größte dieser drei als Ausgangsgröße für ein allmähliches Reduzieren der Lautstärke im Laufe von Zel bis Null an.
  • Falls die angenommene Größe die Lmax.b überschreitet, beginnt der Block 4 sofort mit dem schnellen Reduzieren der maximalen Lautstärke bis Lmax.b, aber die Geschwindigkeit dieses Reduzierens überschreitet die vom Block 5 dem Block 4 mitgeteilte Gvl nicht.
  • 3.3. Wenn Zel beginnt, beginnt der Block 4 mit solchen Überarbeitungen der Signale vom Empfänger 1 zum Lautsprecher 2 und zu der Bildröhre 3, dass die Geschwindigkeit der Veränderung der Lautstärke und die Geschwindigkeit der Veränderung der Bildhelligkeit entsprechend die im Voraus gegebene und vom Block 5 dem Block 4 mitgeteilte Gvl und Gvh nicht überschreiten.
  • 3.4. Gleichzeitig beginnt der Block 4 mit dem allmählichen, wünschenswert gleichmäßigen, Reduzieren von Tonlautstärke und Bildhelligkeit so, dass diese zum Auslauf von Zel auf Null reduziert werden.
  • 4. Wenn der Benutzer im Laufe von Zel einen Befehl zur Vergrößerung von Tonlautstärke oder von Bildhelligkeit gegeben hat, aber keinen Befehl zur Aufhebung des Schlummerregimes gegeben hat, führt der Block 4 nach dem Erhalt des Befehls das Reduzieren der maximalen Tonlautstärke bzw. Bildhelligkeit von neuen gegebenen Größen so, dass diese zum Auslaufen von Zel auf Null reduziert werden.
  • Wenn es so wenig Zeit bis zum Ablaufen von Zel gibt, dass die gegebenen Geschwindigkeiten überschreite sein sollen, andernfalls gelingt es nicht, die Lautstärke und/oder Bildhelligkeit auf Null reduzieren, soll das Reduzieren auf bis zum Auslaufen von Zel folgen.
  • Da die Empfindlichkeit von verschiedenen Menschen bezüglich Veränderungen von Lautstärke und Bildhelligkeit verschieden ist und von einer momentanen Ebene der Alarmstimmung des Menschen äußerst abhängig ist, soll man dem Menschen selbst die Möglichkeit der Eingabe von Cvl und Gvh übergeben.

Claims (15)

  1. Verfahren zur Steuerung eines tonerzeugenden Apparates, z.B. eines CD- oder DVD-Players, eines Fernsehempfängers oder eines VCR in dem Schlummerregime, einschließend Eingabe einer bestimmten Zeit (Einschlafzeit – Ze), nach deren Ablaufen der Apparat automatisch das Tonerzeugen einstellen soll, dadurch gekennzeichnet, dass ab Beginn eines im Voraus bestimmten letzten Teils der Einschlafzeit (Zel) die maximale Geschwindigkeit der Veränderung der Lautstärke des Tons, welcher der Apparat erzeugt, automatisch bis zu einer im Voraus gegebenen Größe (Gvl) reduziert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass falls die Geschwindigkeit der Verminderung der Lautstärke in einem Moment die Gvl überschreitet, die nachfolgende Vergrößerung der Lautstärke mit einer Geschwindigkeit erfolgt, die die Gvl nicht überschreitet.
  3. Verfahren zur Steuerung eines tonerzeugenden Apparates, z.B. eines CD- oder DVD-Players, eines Fernsehempfängers oder eines VCR, in dem Schlummerregime, einschließend Eingabe einer bestimmten Zeit (Einschlafzeit – Ze), nach deren Ablaufen der Apparat automatisch das Tonerzeugen einstellen soll, dadurch gekennzeichnet, dass ab Beginn eines im Voraus bestimmten letzten Teils der Einschlafzeit (Zel) die maximale Lautstärke des Tons, welcher der Apparat erzeugt, automatisch bis zu einer im Voraus gegebenen Größe (Lmax.b) reduziert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Lmax.b eine dem Apparat im Voraus gegebene Größe, und beim Fehlen einer solchen Größe, die größte aus: – der laufenden Tonlautstärke beim Beginn der Zel – der durchschnittlichen Tonlautstärke im Laufe eines im Voraus bestimmten Zeitintervalls vor Zel angenommen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass falls die laufende Tonlautstärke beim Beginn der Zel die genannte Lmax.b überschreitet, das Reduzieren der Lautstärke bis Lmax.b mit einer Geschwindigkeit, die die Gvl nicht überschreitet, erfolgt.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Laufe Zel die maximale laufende Lautstärke allmählich von – der Lmax.b oder von – der laufenden Tonlautstärke beim Beginn der Zel, falls sie die Lmax.b überschreitet, bis Null beim Auslaufen der Zel reduziert wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit des genannten Reduzierens die Gvl nicht überschreitet.
  8. Verfahren nach einer der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass – falls der Apparat eine Einrichtung zur Begrenzung der Tonlautstärke in einige bestimmte Zeitabschnitte des Tages hat, diese Einrichtung in einer bestimmten im Voraus gegebenen Zeit vor dem Beginn der Zeit mit Lautstärkebegrenzungen dem Apparat über nachfolgende Begrenzung und über die vor der Begrenzung gebliebene Zeit mitteilt; – das tonerzeugende Apparat nach Erhalt dieser Informationen bei einer Notwendigkeit das allmähliche Reduzieren der maximalen Lautstärke beginnt, damit die letztere beim Beginn der Zeit mit Lautstärkebegrenzungen die erlaubte Größe nicht überschreitet.
  9. Verfahren zur Steuerung eines bilderzeugenden Apparates, z.B. eines Fernsehempfängers oder eines VCR, in dem Schlummerregime, einschließend Eingabe einer bestimmten Zeit (Einschlafzeit – Ze), nach derer Ablaufen der Apparat automatisch das Bilderzeugen einstellen soll, dadurch gekennzeichnet, dass ab Beginn eines im Voraus bestimmten letzten Teils der Einschlafzeit (Zel) die Geschwindigkeit der Veränderung der Bildhelligkeit des Apparates automatisch bis zu einer in Voraus gegebenen Größe (Gvh) reduziert wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass falls die Geschwindigkeit der Verminderung der Bildhelligkeit in einem Moment die Gvh überschreitet, die nachfolgende Vergrößerung der Bildhelligkeit mit einer Geschwindigkeit erfolgt, die die Gvh nicht überschreitet.
  11. Verfahren zur Steuerung eines bilderzeugenden Apparates, z.B. eines Fernsehempfängers oder eines VCR, in dem Schlummerregime, einschließend Eingabe einer bestimmten Zeit (Einschlafzeit – Ze), nach derer Ablaufen der Apparat automatisch das Bilderzeugen einstellen soll, dadurch gekennzeichnet, dass im Laufe Zel die maximale Bildhelligkeit allmählich von einer dem Apparat im Voraus bestimmten Größe (Hmax.b) bis Null beim Auslaufen der Zel reduziert wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Hmax.b die größte aus: – der laufenden Bildhelligkeit beim Beginn der Zel und – der durchschnittlichen Bildhelligkeit im Laufe eines im Voraus bestimmten Zeitintervalls vor Zel angenommen wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit des genannten Reduzierens die Gvh nicht überschreitet.
  14. Verfahren nach einer der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass falls die gegebene Zel größer als die gegebene Ze ist, die Begrenzungen und/oder das Reduzieren des Parameters ab dem Beginn von Ze beginnen.
  15. Verfahren nach einer den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass falls im Laufe der Zel ein Befehl des Benutzers für Vergrößerung des Parameters (Lautstärke oder Bildhelligkeit) erfolgt, aber kein Befehl für Aufhebung des Schlummerregimes erfolgt, alle Schritte in den Begrenzungen und/oder dem Reduzieren des Parameters mit neuen gegebenen Größen des Parameters fortgesetzt werden.
DE2003139356 2003-08-27 2003-08-27 Verfahren zur Steuerung eines tonerzeigenden Apparates und eines Fernsehempfängers Withdrawn DE10339356A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003139356 DE10339356A1 (de) 2003-08-27 2003-08-27 Verfahren zur Steuerung eines tonerzeigenden Apparates und eines Fernsehempfängers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003139356 DE10339356A1 (de) 2003-08-27 2003-08-27 Verfahren zur Steuerung eines tonerzeigenden Apparates und eines Fernsehempfängers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10339356A1 true DE10339356A1 (de) 2005-04-07

Family

ID=34258237

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003139356 Withdrawn DE10339356A1 (de) 2003-08-27 2003-08-27 Verfahren zur Steuerung eines tonerzeigenden Apparates und eines Fernsehempfängers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10339356A1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0437833A2 (de) * 1990-01-16 1991-07-24 RCA Thomson Licensing Corporation Automatischer und interaktiver Leistungsregler für Audio/Video-Systeme
US5386247A (en) * 1993-06-02 1995-01-31 Thomson Consumer Electronics, Inc. Video display having progressively dimmed video images and constant brightness auxiliary images
DE19612290A1 (de) * 1996-03-28 1997-10-02 Wimmer Ulrich Dipl Ing Fh Verfahren und Einrichtung zum TV-Management
DE10019032A1 (de) * 2000-04-18 2001-10-25 Nicolas Schnaus Elektronische Steuerung im HIFI-Unterhaltungselektronikbereich

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0437833A2 (de) * 1990-01-16 1991-07-24 RCA Thomson Licensing Corporation Automatischer und interaktiver Leistungsregler für Audio/Video-Systeme
US5386247A (en) * 1993-06-02 1995-01-31 Thomson Consumer Electronics, Inc. Video display having progressively dimmed video images and constant brightness auxiliary images
DE19612290A1 (de) * 1996-03-28 1997-10-02 Wimmer Ulrich Dipl Ing Fh Verfahren und Einrichtung zum TV-Management
DE10019032A1 (de) * 2000-04-18 2001-10-25 Nicolas Schnaus Elektronische Steuerung im HIFI-Unterhaltungselektronikbereich

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60309160T2 (de) Steuerung eines av-datenquellegeräts durch ein av-datensenkegerät
DE2441306A1 (de) Regelverfahren und -vorrichtung fuer beatmungsgeraete
Miller ESCAPE FROM AN EFFORTFUL SITUATION 1
CA2123814A1 (en) Audio/Visual Apparatus and Remote-Controller for the Control Thereof
DE60110961T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur elektronischen Fernbedienung
CA2152443A1 (en) Interactive respiratory regulator
WO2007038198A3 (en) Image capture method and device also capturing audio
DE102011122566A1 (de) Verfahren und Vorrichtung für eine Warnung nach einer Hands-off-Erkennung
DE3914513A1 (de) Fernsteuersystem mit schnellzugriff
US20050270422A1 (en) System and method for implementing an intelligent sleep mode in a TV
Greene et al. Reinforcing capabilities of television distortion
DE4135293A1 (de) Betriebsartumwandlungsverfahren fuer eine multifunktionale programmierbare fernbedienung
US8502641B2 (en) Rate-of-change switches and controllable apparatus
DE10339356A1 (de) Verfahren zur Steuerung eines tonerzeigenden Apparates und eines Fernsehempfängers
DE4021386A1 (de) Fernsehempfangsgeraet mit einem betriebsartenumschalter
DE102011082922A1 (de) Dunstabzugsvorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Dunstabzugsvorrichtung
CN108259706B (zh) 视频信号调节装置及调节方法
DE19534872B4 (de) System aus einem Gerät der Unterhaltungselektronik und einer Fernbedieneinheit
DE2919228A1 (de) Auswerter und begrenzer
US11039260B2 (en) Communication system for controlling the sequence and duration of speeches at public debates
JP2002135856A (ja) リモコン装置
CN109683560B (zh) 一种智能灯控制方法及装置
DE102010017152B4 (de) Fernsehgerät mit automatischer Abschaltung
JP2603747Y2 (ja) Avアンプの映像モニタミュート装置
JPS5830770B2 (ja) エンカクセイギヨソウチツキテレビジヨンジユゾウキノ デンゲンセイギヨヨウシ−ケンシヤルプログラムタイマ−

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8122 Nonbinding interest in granting licenses declared
8139 Disposal/non-payment of the annual fee