DE69222740T2

DE69222740T2 - Schlummerzeitgebervorrichtung für einen Fernsehempfänger

Info

Publication number: DE69222740T2
Application number: DE69222740T
Authority: DE
Inventors: John William Chaney; James Edwin Hailey
Original assignee: Thomson Consumer Electronics Inc
Current assignee: Technicolor USA Inc
Priority date: 1991-12-16
Filing date: 1992-12-05
Publication date: 1998-02-12
Anticipated expiration: 2012-12-06
Also published as: JPH05308597A; KR930015766A; DE69222740D1; MY108128A; CN1073817A; KR100257474B1; EP0547457A1; EP0547457B1; SG55042A1; ES2108074T3; US5194951A; CN1036627C

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Fernsehempfänger mit einer automatischen Schlummerzeitgeberfunktion.

Hintergrund der Erfindung

Viele moderne Fernsehempfänger enthalten eine sogenannte Schlummerzeitgeberfunktion zum automatischen Abschalten des Empfängers nach einer vorbestimmten, durch den Benutzer festgesetzten Zeitdauer. Die Schlummerzeitgeberfunktion ermäglicht es dem Benutzer, dadurch Leistung zu sparen, daß der Fernsehempfänger automatisch abgeschaltet wird, wenn der Benutzer eingeschlafen ist. Eine derartige Schlummerfunktion ist zum Beispiel bekannt von den Fernsehempfängern mit dem Chassistyp RCA CTC-140, hergestellt von Thomson Consumer Electronics Incorporated, Indianapolis, Indiana, USA.
Selbst wenn der Benutzer für den Fernsehempfänger eine vorbestimmte Zeit vorgegeben hat, nach der er automatisch abschaltet, kann der ungünstige Fall auftreten, daß der Benutzer nicht einschläft, sondern stattdessen wach bleibt. Wenn der Benutzer die im allgemeinen auf dem Bilschirm angezeigte kleine Schlummerzeitgeber-Warnnachricht nicht zur Kenntnis nimmt, kann der Benutzer vergessen, daß der Schlummerzeitgeber aktiviert ist, und stellt dann zu seiner Überraschung fest, daß der Fernsehempfänger sich automatisch abschaltet.

Zusammenfassung der Erfindung

Es sei hier bemerkt, daß es erwünscht ist, daß ein Femsehempfänger eine auffällige visuelle Anzeige liefert, daß er in der Lage ist, automatisch abzuschalten. Eine Schaltung zur Wiedergabe auf dem Bildschirm (OSD = on-screen display) verringert automatisch die sichtbare Bildfläche auf eine kleine Fläche, bevor der Empfänger abgeschaltet wird. Die Verringerung der sichtbaren Fläche kann dadurch bewirkt werden, daß wenigstens ein Rand (margin) auf der Bilschirmwiedergabe dargestellt und allmählich vergrößert wird.
Die Erfindung ist im Anspruch 1 angegeben.

Kurzbeschreibung der Zeichnung

Figur 1 ist ein Blockschaltbild eines Teiles eines Fernsehempfängers, der für die Durchführung der Erfindung geeignet ist.
Figur 2 ist ein vereinfachtes Flußdiagramm eines Teiles des Steuerprogramms, das für die Steuerung des Mikroprozessors von Figur 1 geeignet ist.
Die Figuren 3 - 5 zeigen verschiedene Stufen in der Verringerung der sichtbaren Fläche des Wiedergabeschirms.

Detaillierte Beschreibung der Zeichnung

In Figur 1 enthält ein Fernsehempfänger eine HF-Eingangsklemme 100, die Hochfrequenz (HF)-Signale empfängt und sie einer Tuneranordnung 102 zuführt. Die Tuneranordnung 102 wählt und verstärkt ein bestimmtes HF-Signal unter Steuerung durch eine Tuner-Steuereinheit 104, die an die Tuneranordnung 102 eine Abstimmspannung über eine Leitung 103 und Bandumsohaltsignale über Signalleitungen liefert, die durch den breiten, mit zwei Enden versehenen Pfeil 103' dargestellt sind.
Die Tuneranordnung 102 setzt das empfangene HF-Signal auf ein Zwischenfrequenz (ZF)-Signal um und liefert ein ZF-Ausgangssignal an die Video (VZF)-und Audio (AZF)-Verstärker- und Detektoreinheit 130. Die VZF/AZF Verstärker- und Detektoreinheit 130 verstärkt das ihrer Eingangsklemme zugeführte ZF-Signal und detektiert die darin enthaltene Video- und Audiomformation. Die detektierte Videomformation wird einem Eingang einer Videoprozessoreinheit 155 zugeführt.
Der andere Eingang der Videoprozessoreinheit 155 ist mit einer Prozessorschaltung 140 für Wiedergabe auf dem Bildschirm und Graphikwiedergabe verbunden. Das detektierte Audiosignal wird einem Audioprozessor 135 zur Bearbeitung und Verstärkung zugeführt, bevor es einer Lautsprecheranordnung 136 zugeführt wird.
Die Tuner-Steuereinheit 104 erzeugt die Abstimmspannung und Bandumschaltsignale abhängig von Steuersignalen, die von einem System-Steuer- Mikrocomputer (µC) 110 zugeführt werden. Die Ausdrücke "Mikrokomputer", Steuereinheit und "Mikroprozessor", wie sie hier verwendet werden, sind äquivalent. Der Mikrokomputer 110 empfängt vom Benutzer ausgeläste Befehle von einem Infrarot (IR)-Empfänger 122 und von einem "örtlichen" Tastenfeld 120, das an dem Fernsehempfänger selbst angebracht ist. Der IR-Empfänger 122 empfängt IR- Sendungen von einem Fernbedienungssender 125. Der Mikrokomputer 110 enthält eine zentrale Prozessoreinheit (CPU) 112, einen Programmspeicher (ROM) 114 und speichert kanalbezogene Daten in einem Speicher mit direktem Zugriff (RAM -random-access memory) 116. Das RAM 116 kann entweder intern oder extern zu dem Mikroprozessor 110 angeordnet sein und kann entweder vom flüchtigen Typ oder vom nichtflüchtigen Typ sein. Der Ausdruck "RAM" soll auch einen elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EEPROM = electrically-erasable programmmable read only memory) 117 einschließen.Der Fachmann auf dem Gebiet wird erkennen, daß dann, wenn ein flüchtiger Speicher verwendet wird, es wünschenswert sein kann, eine geeignete Form von Standbyleistung vorzusehen, um seinen Inhalt zu erhalten, wenn der Empfänger abgeschaltet wird.
Der Mikrokomputer 110 wird von einer Standby-Stromquelle 145 versorgt und steuert eine Stromversorgungsquelle 150, um den übrigen Teil des Fernsehempfängers einzeln mit Strom zu versorgen. Der Mikrokomputer 110 enthält einen Zeitgeber 118, dessen Wirkungsweise später beschrieben wird. Der Mikrokomputer (oder Steuereinheit) 110 erzeugt ein Steuersignal, das die Tuner- Steuereinheit 104 veranlaßt, den Tuner 102 so zu steuern, daß er in Abhängigkeit von durch vom Benutzer von dem örtlichen Tastenfeld 120 oder dem Infrarot (IR)- Empfänger 122 eingegebenen Steuersignalen ein bestimmtes HF-Signal auswählt.
Der Tuner 102 erzeugt ein Signal mit einer Zwischenfrequenz (ZF) und führt dies zu einer Prozessoreinheit 130, die eine Video-ZF-Verstärkerstufe (VZF), eine AFT- Schaltung, einen Videodetektor und eine Audio-ZF (AZF)-Verstärkerstufe enthält. Die Prozessoreinheit 130 erzeugt ein erstes zusammengesetztes Basisband- Videosignal (TV) und ein Tonträgersignal. Das Tonträgersignal wird einer Audiosignal-Prozessoreinheit 135 zugeführt, die einen Audiodetektor enthält und auch einen Stereodekoder enthalten kann. Die Audiosignal-Prozessoreinheit 135 erzeugt ein erstes Basisband-Audiosignal und führt dies einer Lautsprechereinheit 136 zu. Zweite zusammengesetzte Basisband-Videosignale und zweite Basisband- Audiosignale können von einer externen Quelle den Klemmen VIDEO EIN und AUDIO EIN zugeführt werden.
Das erste und das zweite Basisband-Videosignal (TV) werden einer Videoprozessoreinheit 155 zugeführt (die eine nicht dargestellte selektive Schaltung enthält). Unter Steuerung durch die Steuereinheit 110 erzeugt ein Prozessor 140 für die Wiedergabe auf dem Bildschirm (OSD) Schriftzeichensignale und Graphiksignale und führt diese einem zweiten Eingang des Videosignal-Prozessors 155 zu, und zwar für den Einschluß in das bearbeitete Videosignal. Der elektrisch lösch bare, programmierbare Nur-Lese-Speicher (EEPROM) 117 ist mit der Steuereinheit 110 verbunden und dient als ein nichiflüchtiges Speicherelement zur Speicherung von selbstprogrammierenden Kanaldaten und vom Benutzer eingegebenen Kanaldaten.
Das bearbeitete Videosignal am Ausgang der Videosignal-Prozessoreinheit 155 wird zur Verstärkung einem Bildrohr-Treiberverstärker 156 und dann den Kanonen einer Farbbildrohrenanordnung 158 für eine Wiedergabe zugeführt. Das bearbeitete Videosignal am Ausgang der Videosignal-Prozessoreinheit 155 wird außerdem einer Sync-Abtrenneinheit 160 für die Abtrennung von horizontalen und vertikalen Steuersignalen zugeführt, die dann einer Ablenkeinheit 170 zugeführt werden. Die Ausgangssignale von der Ablenkeinheit 170 werden den Ablenkspulen der Blidrohranordnung 158 zur Steuerung der Ablenkung ihres Elektronenstrahls zugeführt. Der soweit beschriebene Fernsehempfänger ist mit Ausnahme der OSD und des Graphikprozessors 140 bekannt, zum Beispiel von dem RCA CTC-140 Farbfernsehempfänger, hergestellt durch Thomson Consumer Electronics, Inc., Indianapolis, Indiana.
Die Erfindung wird im folgenden an dem übrigen Teil von Figur 1, dem Flußdiagramm von Figur 2 und den Bildschirmdarstellungen der Figuren 3-5 beschrieben.
Vorzugsweise bestimmt der Zeitgeber 118 von Figur 1 eine feste vorbestimmte Zeitdauer, die zum Beispiel 30 Minuten betragen kann. Alternativ kann ein Benutzer eine vorbestimmte Zeitdauer nach seiner Wahl eingeben. Die Fembedieneinheit 125 kann eine Taste SCHLUMMERZEITGEBER EIN/AUS enthalten, oder der SCHLUMMERZEITGEBER kann eine Funktion sein, die von einem Menü auf dem Bildschirm ausgelöst wird.
Angenommen, daß der Zeitgeber aktiviert ist, wird, wenn kein Schlummerzeitgeber- AUS Signal während der 30 Minuten Schlummerzeitdauer detektiert wird, der Empfänger automatisch abgeschaltet. Wenn während der Zeitdauer von 30 Minuten ein Signal Schlummerzeitgeber AUS detektiert wird, dann wird der Zeitgeber 118 zurückgesetzt, und die Schlummerzeitgeberfunktion wird aufgehoben. Das Flußdiagramm von Figur 2 beschreibt einen Teil des Steuerprogramms der Steuereinheit 110 zur Durchführung dieser Funktion sowie weiterer, später beschriebener Funtionen.
Der Teil des in Figur 2 dargestellten Steuerprogramms wird von anderen Teilen des Steuerprogramms beim Schritt 200 gestartet, wie die Tunersteuerung und die Tastenfeld-Dekodierung, die für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich sind und daher nicht im Detail beschrieben werden müssen.
Beim Schritt 205 wird eine Bestimmung vorgenommen, ob ein Signal SCHLUMMERZEITGEBER AUS detektiert wurde. Wenn ein Signal SCHLUMMERZEITGEBER AUS detektiert wurde, wird die Kantengröße stillgesetzt (Schritt 245), der Zeitgeber wird angehalten (Schritt 260), und das Programm wird ausgegeben (Schritt 220). Wenn ein Signal SCHLUMMERZEITGEBER AUS beim Schritt 205 nicht detektiert wurde, geht das Programm weiter zum Schritt 210. Dort erfolgt ein Prüfvorgang, um zu erkennen, ob der Zeitgeber 118 noch läuft. Wenn nicht, wird der Vorgang beim Schritt 220 ausgegeben. Wenn beim Schritt 210 festgestellt wird, daß der Zeitgeber 118 noch am Laufen ist, dann erfolgt ein Prüfvorgang, um zu erkennen, ob die Zeitdauer in der Nähe des Ablaufes ist (das ist 1 Minute oder weniger verbleibende Zeit der 30 Minuten Schlummerzeitgeberzeit) (Schritt 225). Wenn nicht, wird das Programm ausgegeben. Jedesmal, wenn die Steuereinheit diesen Teil des Steuerprogramms "durchschleift", prüft die Steuereinheit die in dem Schlummerzeitraum noch verbleibende Zeit.
Die OSD und Graphik-Prozessoreinheit 140 von Figur 1 ist in der Lage, Graphiken hoher Auflösung zur Wiedergabe auf dem Schirm der Budrohranordnung 158 unter Steuerung durch die Steuereinheit 110 zu erzeugen. Die Steuereinheit 110 kommuniziert mit der OSD- und Graphik-Prozessoreinheit 140 über einen digitalen Steuerbus 131. Eine der Fähigkeiten der OSD- und Graphik-Prozessoreinheit 140 ist seine Fähigkeit, graphische Bereiche oder Kanten verschiedener Größen auf dem Schirm zu erzeugen. Figur 3 zeigt einen Fernsehempfänger 300 mit einem Schirm 310. Dieser zeigt ein Videobild ohne Begrenzung, das durch die OSD- und Graphik- Prozessoreinheit 140 erzeugt wird, wie es vom Stand der Technik her bekannt ist.
Wenn die in dem Schlummerzeitraum verbleibende Zeit eine Minute oder weniger beträgt (Schritt 225), dann beginnt die Steuereinheit die OSD- und Graphik- Prozessor-Einheit 140 so zu steuern, daß an der oberen und an der linken Kante Begrenzungen abgebildet werden, wie in Figur 4 gezeigt. Während der Zeit, in der der Schlummersteuerzeitraum weniger beträgt als zwei Minuten, veranlaßt die Steuereinheit 110 die OSD- und Graphik-Prozessor-Einheit 140, den Bereich der Begrenzungen in festen Zeitabständen zu vergrößern (vielleicht einmal in jeder Sekunde). Dadurch "wachsen" die Begrenzungen und dunkeln das wiedergegebene Videobild langsam ab, wie in Figur 5 dargestellt ist. Beim Schritt 237 wird der Zeitgeber überprüft, um zu erkennen, ob die vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist. Wenn die vorbestimmte Zeitdauer nicht abgelaufen ist, wird das Programm ausgegeben. Wenn sie abgelaufen ist, wird die Stromversorgung für den Fernsehempfänger abgeschaltet (Schritt 240).
Es sei hier bemerkt, daß eine Videowiedergabe mit langsam anwachsenden Begrenzungen einen wachen Zuschauer warnen würde, daß die Schlummerschaltung dabei war, den Empfänger automatisch abzuschalten, während sie zur gleichen Zeit einen Benutzer, der schon eingeschlafen ist, nicht stört. Es ist auch zu erkennen, daß verschiedene Muster von Graphikwiedergaben, und zwar anderen als die Begrenzungen, verwendet werden können, um das Videobild abzudunkeln und dadurch anzuzeigen, daß ein Abschalten bevorsteht. Einige dieser Muster enthalten, sind jedoch nicht begrenzt auf: vertikale und horizontale Schnitte, diamantgeformte Schnitte und diagonale Schnitte.

Claims

1. Vorrichtung zum automatischen Abschalten der Betriebsspannung von einem Femsehempfänger, enthaltend:

eine Standby-Stromquelle (145);

eine Quelle für eine Betriebsspannung (150) mit einem Steuereingang (151);

Fernbedienungs-Empfängermittel (122) zum Empfang eines mit Daten modulierten Fernbedienungssignals;

Steuermittel (110), die mit der Standby-Stromquelle (145), mit der Quelle für die Betriebsspannung (150) und mit den Fernbedienungs-Empfängermitteln (122) verbunden sind, um die Daten aus dem modulierten Fernbedienungssignal zu dekodieren;

Zeitgebermittel (118), die mit den Steuermitteln (110) verbunden sind zur Zeitfestlegung einer vorbestimmten Zeitdauer und zur Erzeugung eines Signals, das den Ablauf der vorbestimmten Zeitdauer anzeigt;

Videosignal-Verarbeitungsmittel (155), die für die Verarbeitung von Fernsehvideosignalen mit den Steuermitteln (110) verbunden sind;

Wiedergabemittel (158), die mit den Videosignal-Verarbeitungsmitteln (155) verbunden sind, um die Fernseh-Videosignale als ein Videobild darzustellen; und Mittel (140) für eine Wiedergabe auf einem Bildschirm und zur Erzeugung von Graphiken zur Erzeugung von Textzeichen- und Graphik-Signalen und zur Zuführung der Textzeichen- und Graphik-Signale zu den Videosignal-Verarbeitungsmitteln (155) für die Wiedergabe auf den Wiedergabemitteln (158) in Verbindung mit den Femseh-Videosignalen;

wobei die Zeitgebermittel (118) beim Ablauf der vorbestimmten Zeitdauer das den Ablauf der vorbestimmten Zeitdauer anzeigende Signal den Steuermiffeln (110) zuführen und die Steuermittel (110) in Abhängigkeit davon die Betriebsspannungsquelle (150) veranlassen, den Signalverarbeitungsm itteln (155) keine Betriebsspannung mehr zuzuführen;

dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (110) während eines Teiles der vorbestimmten Zeitdauer die Mittel (140) zur Wiedergabe auf dem Schirm und zur Erzeugung der Graphiken veranlassen, ein Graphiksignal zu erzeugen, das bei der Wiedergabe auf den Wiedergabemitteln (158) ein graphisches Bild erzeugen, das einen Teil des Videobildes abdunkelt, wobei die Steuermittel (110) die Mittel (140) für die Wiedergabe auf dem Schirm und für die Graphikerzeugung die Größe des graphischen Bildes derart allmählich vergrößern, daß mehr von dem Videobild abgedunkelt wird.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Zeitdauer fest ist.

3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich auf die vorbestimmte Zeitdauer beziehenden Daten von einem Benutzer eingegeben werden.