DE69932478T2 - Bildschirmanzeige - Google Patents

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Shigeyuki Shinagawa-ku Sano
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    • H04N5/45Picture in picture, e.g. displaying simultaneously another television channel in a region of the screen
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Videogerät, welches zur Verwendung in einem Fall geeignet ist, wo ein Bildschirm mit einer beliebigen Größe an einer beliebigen Position z.B. auf einem Anzeigeschirm angezeigt wird, und im Detail bewirkt, dass eine Abbildung auf dem Bildschirm in einer überlagernden Art und Weise, welche immer leicht zu sehen ist, angezeigt wird.
  • Bei einem Videogerät, wie z.B. einem Fernsehgerät, wird ausgeführt, dass auf einem Anzeigeschirm ein Hauptbildschirm sowie ein Unterbildschirm angezeigt wird, welcher in der Größe reduziert ist. Zum Beispiel offenbart WO-95/01058 einen interaktiven audio-visuellen Transceiver, welcher an einen Fernseher gekoppelt ist, welcher eine Vielzahl von Bildschirmen reduzieren kann und sie zusammen auf verschiedenen Teilen eines Hauptbildschirms als eine Bild-in-Bild-Anzeige anzeigen kann, um es dem Benutzer zu erlauben, einen der Vielzahl von Bildschirmen auszuwählen.
  • In Videogeräten ist es ausgeführt worden, dass ein Zeichen oder eine Zahl, welches einen Empfangskanal oder dergleichen kennzeichnet, auf dem Bildschirm angezeigt wird, welcher auf dem Anzeigeschirm in einer überlagernden Art und Weise (Bildschirmdarstellung, welche der Einfachheit halber als OSD (On Screen Display) bezeichnet wird) angezeigt wird. Somit tritt ein derartiger Fall auf, dass der Bildschirm, in welchem die überlagernde Anzeige ausgeführt wird, in der Größe reduziert wird, und dann als ein Unterbildschirm angezeigt wird, wie oben beschrieben.
  • Solch eine Abbildung, welche in einer überlagernden Weise angezeigt wird, wird im Allgemeinen klein gemacht, um dem Bildschirm kein Hindernis zu werden. Falls solch eine kleine Abbildung weiter reduziert wird, besteht eine Befürchtung, dass diese Abbildung visuell schwierig wahrzunehmen ist.
  • Nämlich, wie 4A gezeigt ist, wird z.B., wenn das "OSD" der überlagernden Anzeige, welches eine Größe aufweist, welche in einem Hauptschirm kein Hindernis wird, in einen Unterbildschirm reduziert wird, das "OSD" sehr klein und ist visuell schwer erkennbar. Wenn andererseits, wie in 4B gezeigt ist, das "OSD" als eine große Abbildung ausgeführt wird, um sogar in dem Unterbildschirm visuell erkennbar zu sein, falls dieser Bildschirm als ein Hauptbildschirm ausgeführt wird, wird die große Abbildung für den Bildschirm ein Hindernis werden.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Anzeigesteuervorrichtung vorgesehen, welche angeordnet ist, um die Anzeige auf einem Anzeigeschirm an einer beliebigen Position eines Bildschirms zu steuern, auf welchem eine Zahl, ein Zeichen oder ein Symbol überlagert wird, wobei die Anzeigevorrichtung umfasst:
    Mittel zum Überlagern einer Zahl, eines Zeichens oder eines Symbols auf einem Bildschirm; Mittel zum Erweitern oder Reduzieren und Anzeigen an einer beliebigen Position auf einem Anzeigeschirm des Bildschirms, auch welchem die Zahl, das Zeichen oder das Symbol überlagert wird; und Mittel zum Reduzieren oder Erweitern der Zahl, des Zeichens oder des Symbols, welches auf dem Bildschirm überlagert wird, in Reaktion auf eine Erweiterung bzw. eine Reduktion des Bildschirms hin.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Anzeigesteuerverfahren des Steuerns der Anzeige eines Anzeigeschirms eines Bildschirms vorgesehen, auf welchem eine Zahl, ein Zeichen oder ein Symbol überlagert wird,
    wobei das Anzeigesteuerverfahren die Schritte umfasst des:
    Überlagerns einer Zahl, eines Zeichens oder eines Symbols auf einem Bildschirm;
    Erweitern oder Reduzieren und Anzeigen an einer beliebigen Position auf einem Anzeigeschirm des Bildschirms, auf welchem die Zahl, das Zeichen oder das Symbol überlagert wird; und
    Reduzieren oder Erweitern der Zahl, des Zeichens oder des Symbols, welches auf dem Bildschirm in Reaktion auf eine Erweiterung bzw. Reduktion des Bildschirms hin überlagert wird.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine Reduktion oder Erweiterung einer Abbildungsanzeige in einer überlagernden Weise in Übereinstimmung mit einer Erweiterung bzw. Reduktion eines Bildschirms. Somit wird die Größe der Abbildung, welche in einer überlagernden Weise anzuzeigen ist, im Wesentlichen gleich in der Größe gemacht, sogar in einem reduzierten Bildschirm, und somit kann die Abbildung mit Leichtigkeit visuell erkannt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird unten mittels eines nicht-beschränkenden Beispiels mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden, in welchen:
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches ein Beispiel eines Videogeräts zeigt, auf welches die vorliegende Erfindung angewandt wird;
  • 2 ist ein Flussdiagramm, welches verwendet wird, um ein Bildschirmdarstellungs-Einstellverfahren zu erläutern;
  • 3 ist ein Diagramm, welches zur Erläuterung eines Effekts durch die vorliegende Erfindung verwendet wird; und
  • 4A und 4B sind jeweils ein Diagramm, welches verwendet wird, um eine überlagernde Anzeige durch eine konventionelle Vorrichtung zu erläutern.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches eine Anordnung eines Videogeräts gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, wird z.B. ein Videosignal eines Hauptbildschirms, welches auf einem Anzeigeschirm anzuzeigen ist, einem Eingangsterminal 1 zugeführt. Dieses Videosignal des Hauptbildschirms wird einem Umschaltschalter 2 zugeführt, in welchem es mit einem Videosignal eines Unterbildschirms umgeschaltet wird, was später beschrieben werden wird. Ein Videosignal von dem Umschaltschalter 2 wird über einen RGB-Steuerkreis 3 einer Bild-empfangenden Röhre 4 zugeführt.
  • Auch wird ein Videosignal des Unterbildschirms von einem Eingangsterminal 5 über einen Addierer 6 zur überlagernden Anzeige, welcher später beschrieben werden wird, an eine Umformsteuerschaltung 7 für ein Unterbildschirmsignal zugeführt. Die Umformsteuerschaltung 7 wird mit einem Synchronisationssignal versorgt, welches von dem Videosignal des Hauptbildschirms z. B. durch eine Trennschaltung 8 getrennt ist. Das Videosignal eines Unterbildschirms wird auf eine beliebige Größe komprimiert und zu einer Zeitgabe einer beliebigen Position auf dem obigen Anzeigeschirm geliefert, um dadurch das Videosignal des Unterbildschirms durch das Synchronisationssignal zu bilden, und um eine Lesegeschwindigkeit von einem Speicher in der Umformsteuerschaltung 7 zu ändern.
  • Das Videosignal des Unterbildschirms, welches so gebildet wird, wird dem Umschaltschalter 2 zugeführt. Die Umformsteuerschaltung 7 bildet weiterhin ein umgeschaltetes Signal entsprechend der Zeitgabe an der beliebigen Position auf dem Anzeigeschirm, wie oben erwähnt. Dann, durch die Tatsache, dass der Umschaltschalter 2 durch das Umschaltsignal umgeschaltet wird und die Lesegeschwindigkeit von dem Speicher in der Umformsteuerschaltung 7 geändert wird, wird der Unterbildschirm von beliebiger Größe an einer beliebigen Position des Hauptbildschirms synthetisiert.
  • Weiterhin werden Steuerbefehlsignale, wie beispielsweise Tasteneingabe- und Fernbedienungssignale usw. von beliebigen Steuerbefehleinrichtungen durch Eingabeterminals 9 an einen Mikrocomputer 10 zugeführt. In diesem Mikrocomputer 10 werden die Steuerbefehlssignale an eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 11 zugeführt, welche ein Steuersignal herstellt, um eine Größe, eine Position usw. des Unterbildschirms, wie oben erwähnt, zu entscheiden. Dann wird das Steuersignal der Umformsteuerschaltung 7 zugeführt, um so die Anzeigeposition usw. des Unterbildschirms zu steuern.
  • In dem Mikrocomputer 10 wird ein Signal von der zentralen Verarbeitungseinheit 11 einer Anzeigesteuerschaltung 12 zugeführt, welche dann ein Abbildungssignal zur überlagernden Anzeige erzeugt. Dieses Abbildungssignal wird dem Addierer 6 zugeführt, und wird dann auf dem Videosignal des Unterbildschirms überlagert.
  • In dem Mikrocomputer 10 werden die Einstellwerte der Anzeigegröße, Position usw. des Unterbildschirms aufgezeichnet und in einem Direktzugriffsspeicher (RAM) 13 gehalten. Die Einstellwerte werden durch die zentrale Verarbeitungseinheit 11 der Anzeigesteuerschaltung 12 zugeführt, um dadurch die Größe der Abbildung in Reaktion auf eine Erweiterung oder Reduktion des oben erwähnten Unterbildschirms hin zu reduzieren oder zu erweitern.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm eines Bildschirmdarstellungs-Einstellprozesses in dem Mikrocomputer 10. In 2, wenn der Prozess beginnt, wird zuerst bei Schritt S1 ein Einstellprozess für einen Anzeigebereich (Größe und Position) eines Bildes auf dem Unterbildschirm ausgeführt. Als nächstes wird in Schritt S2 die Größe der on-screen-Anzeige ausgewählt. Dann, in Schritt 3, wird ein Einstellen der Bildschirmdarstellung gemäß der ausgewählten Größe ausgeführt und der Bildschirmdarstellungs-Einstellprozess wird beendet.
  • In dem Prozess, um der Größe (Erweiterung oder Reduktion) des Unterbildschirms zu entsprechen, welche im Schritt 1 eingestellt wurde, wird die Größe der Abbildung, die zu überlagern und anzuzeigen ist, in Schritt S2 ausgewählt, und die Größe (Reduktion oder Erweiterung) der Abbildung, die zu überlagern und anzuzeigen ist, wird in Schritt S3 eingestellt, wodurch, wie in 3 gezeigt ist, z.B. sogar in dem Unterbildschirm die Abbildung, welche ungefähr gleich in der Größe ist, wie diejenige des Hauptbildschirms, in einer überlagernden Weise angezeigt werden kann.
  • Dementsprechend wird in der Videoanlage eine Abbildung, die zu überlagern und entsprechend der Erweiterung oder Reduktion des Bildschirms anzuzeigen ist, reduziert oder erweitert, wodurch die Größe der Abbildung, die überlagert und angezeigt wird, im Wesentlichen gleich gemacht wird, sogar in dem reduzierten Bildschirm, und somit kann die Abbildung mit Leichtigkeit visuell erkannt werden.
  • Somit besteht bei der konventionellen Vorrichtung eine Befürchtung, dass, falls ein Bildschirm, in welchem eine überlagernde Anzeige präsentiert wird, reduziert wird, eine Abbildung, welche darin zu überlagern und anzuzeigen ist, sehr klein wird, und somit diese Abbildung schwierig erkannt werden kann. Die vorliegende Erfindung kann die obige Befürchtung leicht eliminieren.
  • Nebenbei ist die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung nicht auf den obigen Fall beschränkt, wo der Hauptbildschirm und der Unterbildschirm existieren, sondern kann auf einen Fall angewandt werden, wo ein Bildschirm nur reduziert und/oder erweitert und dann angezeigt wird, auf einen Fall, wo eine überlagernde Anzeige in einem Informationsanzeigebildschirm durch z.B. ein beliebiges Zeichen und Zahl ausgeführt wird, und auf einen Fall, wo eine überlagernde Anzeige in einem beliebigen Einzelbildschirm innerhalb einer Vielzahl von Bildschirmen, welche zusammen angezeigt werden, durchgeführt wird.
  • Gemäß dem Videogerät der vorliegenden Erfindung ist es möglich, dass auf dem Anzeigebildschirm ein Bildschirm beliebig erweitert oder reduziert werden kann und an einer beliebigen Position angezeigt werden kann, und dass eine Abbildung, die zu überlagern und in Verbindung mit einem Bildschirm anzuzeigen ist, in Übereinstimmung mit einer Erweiterung oder Reduktion des Bildschirms reduziert oder erweitert, und durch Erweitern oder Reduzieren des Bildschirms, nachdem die reduzierte oder erweiterte Abbildung auf dem Bildschirm überlagert ist, wird die Größe der Abbildung, die in einer überlagernden Weise anzuzeigen ist, ungefähr gleich gemacht, sogar in dem reduzierten Bildschirm. Somit kann die Abbildung leicht visuell erkannt werden.
  • Daher besteht in der konventionellen Vorrichtung eine Befürchtung, dass, falls ein Bildschirm, in welchem eine überlagernde Anzeige präsentiert wird, reduziert wird, eine Abbildung, die überlagert und angezeigt wird, sehr klein wird und somit diese Abbildung schwierig erkannt werden kann. Jedoch kann gemäß der vorliegenden Erfindung das Problem der obigen Befürchtung leicht eliminiert werden.
  • Nachdem eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben worden ist, sei verstanden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben erwähnten Ausführungsformen beschränkt ist, und dass verschiedene Änderungen und Modifikationen daran durch einen Fachmann bewirkt werden können, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung, wie in den angehängten Ansprüchen definiert, abzuweichen.

Claims (8)

  1. Anzeige-Steuervorrichtung, welche angeordnet ist, um die Anzeige auf einem Anzeigeschirm an einer beliebigen Position eines Bildschirms zu steuern, auf welchem eine Zahl, ein Zeichen oder ein Symbol eingeblendet wird, wobei die Anzeige-Steuervorrichtung umfasst: Mittel (6) zum Einblenden einer Zahl, einem Zeichen oder einem Symbol auf einem Bildschirm; Mittel (7, 2) zum Erweitern oder Reduzieren und Anzeigen an einer beliebigen Position auf einem Anzeigeschirm des Bildschirms, auf welchem die Zahl, das Zeichen oder das Symbol eingeblendet wird; und Mittel (12) zum Reduzieren oder Erweitern der Zahl, des Zeichens oder des Symbols, welches auf dem Bildschirm in Reaktion auf eine Erweiterung bzw. Reduzierung des Bildschirms eingeblendet wird.
  2. Anzeige-Steuervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Bildschirm ein Unterbildschirm ist, welcher auf einem Teil eines Hauptbildschirms angezeigt wird
  3. Anzeige-Steuervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Bildschirm ein beliebiger einzelner Bildschirm von einer Vielzahl von Bildschirmen ist, welche zusammen angezeigt werden.
  4. Anzeige-Steuervorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei der Bildschirm Informationen durch eine Zahl, ein Zeichen oder ein Symbol darauf anzeigt.
  5. Anzeige-Steuerverfahren zum Steuern der Anzeige auf einem Anzeigeschirm eines Bildschirms, auf welchem eine Zahl, ein Zeichen oder ein Symbol eingeblendet wird, wobei das Anzeige-Steuerverfahren die Schritte umfasst: Einblenden einer Zahl, eines Zeichens oder eines Symbols auf einem Bildschirm; Erweitern oder Reduzieren und Anzeigen an einer beliebigen Position auf einem Anzeigeschirm des Bildschirms, auf welchem die Zahl, das Zeichen oder das Symbol eingeblendet wird; und Reduzieren oder Erweitern der Zahl, des Zeichens oder des Symbols, welches auf dem Bildschirm in Reaktion auf eine Erweiterung bzw. Reduzierung des Bildschirms eingeblendet wird.
  6. Anzeige-Steuerverfahren gemäß Anspruch 5, wobei der Bildschirm ein Unterbildschirm ist, welcher auf und zusammen mit einem Teil eines Hauptbildschirms angezeigt wird.
  7. Anzeige-Steuerverfahren gemäß Anspruch 5, wobei der Bildschirm ein beliebiger einzelner Bildschirm unter einer Vielzahl unter Bildschirmen ist, welche zusammen angezeigt werden.
  8. Anzeige-Steuerverfahren gemäß Anspruch 6 oder 7, wobei der Bildschirm Informationen durch die Zahl, das Zeichen oder das Symbol anzeigt.
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