DE3736337A1 - Verfahren zur begrenzung des betrachtungsabstands bei einem fernsehgeraet - Google Patents
Verfahren zur begrenzung des betrachtungsabstands bei einem fernsehgeraetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Begrenzung des
Betrachtungsabstands bei einem Fernsehgerät, insbeson
dere ein derartiges Verfahren zur Verhinderung einer
gegenseitigen Störung von Infrarotsignalen als Über
tragungsmedium von einer Fernbedienung (remocon) und
einer Betrachtungsabstand-Begrenzungsvorrichtung.
Ein zu kleiner Fernseh-Betrachtungsabstand kann eine
Schädigung der Augen des Betrachters zur Folge haben.
Kinder sitzen häufig unbedacht zu nahe vor dem Fern
sehgerät, so daß (im Laufe der Zeit) ihr Sehvermögen
beeinträchtigt wird. Zum Schutze des Sehvermögens
(oder Augenlichts) sind bereits verschiedene Maßnah
men vorgeschlagen worden, um Fernsehbetrachter in einem
begrenzten oder Mindest-Abstand vom Fernsehgerät zu
halten. Eine derartige Maßnahme besteht darin, das
Fernsehgerät automatisch abzuschalten, wenn sich der
Betrachter dem Gerät zu sehr nähert. Die Anwendung die
ser Maßnahme ist jedoch mit zahlreichen Problemen ver
bunden, beispielsweise einer Störung (Interferenz) der
reflektierten Infrarotsignale von Fernbedienung und
Betrachtungsabstand-Begrenzungsvorrichtung. Außerdem
ergeben sich dabei unnötigerweise Störungen bzw. Fehl
funktionen von Fernbedienung oder Betrachtungsabstand-
Begrenzungsvorrichtung.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines Ver
fahrens zum Ansteuern eines Mikrorechners zwecks Ver
hinderung einer gegenseitigen Störung (oder Beeinflus
sung) der Infrarotsignale, als Übertragungsmedium, von
einer Fernbedienung und einer Betrachtungsabstand-
Begrenzungsvorrichtung.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekenn
zeichneten Maßnahmen gelöst.
Im folgenden ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen Schal
tung zur Begrenzung des Betrachtungsabstands
bei einem Fernsehgerät,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Schaltung zur Reali
sierung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm eines Programms für das er
findungsgemäße Verfahren und
Fig. 4A bis 4F graphische Darstellungen von Wellenfor
men zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens.
Fig. 1 veranschaulicht in einem Blockschaltbild eine her
kömmliche Schaltung, auf welche sich die Erfindung be
zieht. Dabei ist ein Infrarotsignal-Empfänger 53 zum
Empfangen von Infrarotsteuersignalen von einer Fern
bedienungs(einheit) 51 vorgesehen. Ein Mikrorechner 54
steuert das Fernsehgerät in Abhängigkeit vom Infrarot
steuersignal von der Fernbedienung 51. Die Schaltung
umfaßt ferner einen Infrarot-Entfernungssignalgenerator
55 zur Begrenzung des Betrachtungsabstands, einen
Empfänger 56 für das reflektierte Entfernungsinfrarot
signal und einen Bild(signal)steuerteil 57 für das Fern
sehgerät.
Ein bestimmter Codeimpuls wird in ein Infrarotsignal
umgesetzt und entsprechend der Betätigung der Steuer
oder Bedientasten der Fernbedienung 51 durch den An
wender zum Fernsehgerät ausgesandt. Die Infrarotsignale
von der Fernbedienung werden vom Infrarotsignal-Empfän
ger 53 des Fernsehgeräts 52 empfangen und durch den
Mikrorechner 54 in Codeimpulse umgesetzt und decodiert,
womit der Mikrorechner alle Funktionen des Fernsehgeräts
(Kanalwahl, Lautstärkeregelung, Strom Ein/Aus usw.)
steuert.
Im Infrarot-Entfernungssignalgenerator 55 wird das Infra
rotsignal zu oder mit einer bestimmten Frequenz moduliert
und vom Sender von der Vorderseite des Fernsehgeräts her
ausgestrahlt. Nach Empfang des reflektierten Entfernungs
signals am Infrarotsignal-Empfänger 56 wird die Entfer
nung bzw. der Abstand zwischen Fernsehempfänger und Be
trachter berechnet. Wenn die Reflexionsentfernung klei
ner ist als die vorgesehene Standardentfernung (registered
standard distance), wird das Bild auf dem Fernsehgerät
(bildschirm) ausgeblendet.
Bei der herkömmlichen Schaltung sendet jedoch das Fern
sehgerät 52 ständig die Infrarotentfernungssignale aus.
Wenn dabei der Anwender mittels der Fernbedienung 51
andere Infrarotsignale aussendet, empfängt der Infra
rotsignal-Empfänger 53 die Infrarotsignale von der Fern
bedienung und die reflektierten Entfernungs-Infrarot
signale gleichzeitig, was zeitweilig eine Störung des
Mikrorechners 54 bewirkt; außerdem werden die Infra
rotsignale von der Fernbedienung 51 häufig vom Empfän
ger 56 für reflektiertes Infrarotentfernungssignal
empfangen, so daß ggf. der Bildsteuerteil 57 gestört
wird.
Im Fernsehgerät sind weiterhin der Infrarotsignal-
Empfänger 53 für die Fernbedienung-Infrarotsignale
und der Empfänger 56 für die Entfernungs-Infrarotsignale
erforderlich; außerdem müssen zwei getrennte Schaltungen
zum Verstärken und Erfassen oder Abgreifen der jeweiligen
empfangenen Infrarotsignale vorgesehen sein. Infolgedes
sen ist unter Erhöhung der Fertigungskosten und Kompli
zierung der Fertigung eine größere Zahl von Bauteilen
nötig.
Zur Vermeidung dieses Mangels beim Stand der Technik
teilt der Mikrorechner im Fernsehgerät die Infrarot
signalempfangszeitspanne in ein Zeitintervall ent
sprechend dem Sendezeitintervall der Betrachtungs
begrenzungs-Infrarotsignale und dem Empfangsinter
vall für die Fernbedienung-Infrarotsignale zwecks Ver
hinderung einer (gegenseitigen) Störung dieser jewei
ligen Infrarotsignale und zwecks Vermeidung einer Stö
rung (Beeinflussung) des Mikrorechners eines nur einen
einzigen Infrarotsignal-Empfänger verwendenden Fernseh
geräts. Infolgedessen können die unnötigen, mehrfach
vorhandenen Schaltungsbauteile entfallen, so daß die
Fertigung vereinfacht und die Fertigungskosten gesenkt
werden.
Eine in Fig. 2 dargestellte Schaltung zur Realisierung
des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Begrenzung des
Betrachtungsabstands bei einem Fernsehgerät umfaßt
einen Tuner, einen Bildsignal(steuer)kreis 3, einen
Tonsignal(steuer)kreis 4, einen Infrarotsignal-Genera
tor 5 zur Begrenzung des Betrachtungsabstands und einen
Infrarotsignal-Empfänger 6, dessen Ausgang über einen
Verstärker 7 mit einem Mikrorechner 1 verbunden ist,
welcher die (den) Ausgabezeit (oder -takt) des ge
nannten Infrarotsignal-Generators 5 steuert und gleich
zeitig den Infrarotsignal-Empfänger 6 ansteuert (derives).
Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt die folgenden
Speicherprogramm-Schritte gemäß dem Ablaufdiagramm nach
Fig. 3:
Im ersten Schritt wird entschieden, ob die Entfernungs
meßfunktion stattfindet (aktiviert ist) oder nicht.
Im zweiten Schritt wird bei aktivierter Entfernungsmeß
funktion der Zählstand eines Zählers (C) im Betrachtungs
abstand-Detektor um "1" verkleinert und bei nicht akti
vierter Entfernungsmeßfunktion der Zählstand eines Zeit
zählers (N) um "1" erhöht.
Im dritten Schritt wird entschieden, ob der Zählstand
des Zeitzählers (N) einer bestimmten Größe (K) ent
spricht oder nicht.
Im vierten Schritt werden der Zählstand des Zeitzählers
(N) auf "Null" rückgesetzt und die Impulswelle vom Infra
rotsignal-Generator 5 ausgestrahlt (oder übertragen),
wenn der Zählstand eine bestimmte Größe (K) besitzt;
wenn der Zählstand nicht die bestimmte Größe (K) auf
weist, wird geprüft, ob die Fernbedienungsfunktion be
nötigt wird oder nicht.
Im fünften Schritt erfolgt eine Rückkehr zum ersten
Schritt, wenn die Fernbedienungsfunktion nicht be
nötigt wird, und eine Rückkehr zum ersten Schritt
nach erfolgter Fernbedienungsfunktion, wenn diese
nötig ist.
Im sechsten Schritt wird bestimmt, ob ein über einem
bestimmten Pegel liegendes Reflexionseingangssignal
vom Ausgangssignal des Infrarotsignal-Generators 5
vorhanden ist oder nicht.
Im siebten Schritt erfolgen eine Rückkehr zum vierten
Schritt nach Aufhebung oder Beendigung (releasing) der
Entfernungsmeßfunktion und ein Rücksetzen des Zählstands
des Zeitzählers (N) auf "Null", wenn kein Reflexions
signal vorliegt, sowie eine Einstellung des Ausgangs
signals auf "Niedrig" ("Low"), wenn ein Reflexions
signal vorliegt, und es wird erneut geprüft, ob ein
über einem bestimmten Pegel liegendes Reflexionsein
gangssignal vom Ausgangssignal des Infrarotsignal-
Generators 5 vorhanden ist oder nicht.
Im achten Schritt erfolgt eine Rückkehr zum vierten
Schritt, wenn kein Reflexionseingangssignal (reflek
tiertes Eingangssignal) vorliegt, und es wird be
stimmt, ob der Zählstand des Zählers (C) nach Er
höhung um "1" einer bestimmten Größe (X) entspricht
oder nicht, wenn ein Reflexionseingangssignal vor
liegt.
Im neunten Schritt erfolgt eine Rückkehr zum vierten
Schritt nach dem Rücksetzen des Zählstands des Zäh
lers (N) auf "Null" mit einem Betrachtungsabstand-
Begrenzungsvorgang nach dem Setzen des Zählstands
auf "Null", wenn der Zählstand eine bestimmte Größe
(X) aufweist, bzw. eine Rückkehr zum sechsten Schritt,
wenn der Zählstand nicht die bestimmte Größe (X) auf
weist.
Die Wirkungsweise der Erfindung ist nachstehend anhand
der Fig. 3 und 4A bis 4F erläutert.
Durch entsprechende Tastenbetätigung auf der Fernbe
dienung erzeugt der Betrachter Codesignale gemäß Fig.
4A, bestehend aus einem (Start- oder) Anfangsimpuls T 1,
einem Kennwortimpuls T 2 und einem Endeimpuls T 3. Die
Signale werden gemäß Fig. 4B zu Hochfrequenzsignalen
moduliert, so daß die Signale gemäß Fig. 4C erhalten
werden. Die Signale gemäß Fig. 4C werden als Fernbe
dienung-Infrarotsignale durch eine in die Fernbedie
nung(seinheit) 8 eingebaute Infrarot-Leuchtdiode aus
gesandt. Gemäß Fig. 2 werden die Signale vom Empfän
ger 6 des Fernsehgeräts empfangen, verstärkt und zum
Mikrorechner 1 übertragen, in welchem diese Eingangs
signale auf herkömmliche Weise verarbeitet werden, um
das Fernsehgerät für seine normale Funktion anzusteuern.
Im Begrenzungssignalgenerator 5 (für Betrachtungsab
stand) werden Impulse gemäß Fig. 4D zu Hochfrequenz
signalen gemäß Fig. 4E moduliert, wobei Impulse gemäß
Fig. 4F als Infrarotsignale durch eine in das Fernseh
gerät eingebaute Infrarot-Leuchtdiode erzeugt und aus
gesandt werden. Wenn sich der Betrachter vor dem Fern
sehgerät befindet, werden die Infrarotsignale (nach
Reflexion) vom Infrarotsignal-Empfänger 6 empfangen,
im Verstärker 7 verstärkt und zum Mikrorechner 1 über
tragen. Im Mikrorechner 1 wird das eingespeiste Ein
gangssignal nach dem im Ablaufdiagramm von Fig. 3 ge
zeigten Programm behandelt bzw. verarbeitet, und die
Steuersignale werden dem Bildsignalsteuerteil 3 ein
gespeist. Wenn sich ein Betrachter innerhalb einer be
stimmten Betrachtungsentfernung vom Fernsehgerät befin
det, tritt im Mikrorechner 1 ein positives Impulssignal
auf, das einen Schalter im Bildsignalsteuerteil 3 zum
Ausblenden des Bilds (auf dem Bildschirm) öffnet.
Normalerweise bestehen die Infrarotsignale von der
Fernbedienung aus Niederfrequenzsignalen von einigen
100 Hz. Im Mikrorechner 1 erscheint das Ausgangssignal
vom Begrenzungssignalgenerator 5 beim Fehlen des Fern
bedienungssignals einmal pro Sekunde, und die reflek
tierten Signale werden vom Infrarotsignal-Empfänger 6
empfangen, worauf entschieden oder geprüft wird, ob
sich ein Betrachter innerhalb einer bestimmten Ent
fernung vom Fernsehgerät befindet oder nicht, um ggf.
den Schalter im Bildsignalsteuerteil 3 zu öffnen. Die
Entfernungsmessung und ihre Betätigung werden inner
halb einer Zeit(spanne) abgeschlossen, die kürzer ist
als die kleinste Zeitspanne des niedrigen Fernbedie
nungssignals (the least low time of remocon signal)
(entsprechend der Dauer des Codeimpulses gemäß Fig. 4A).
Das Programm des Mikrorechners 1 für das erfindungs
gemäße Verfahren ist auf die in Fig. 3 gezeigte Weise
ausgelegt. Wenn die Entfernungsmeßfunktion aktiviert
ist, wird geprüft (confirmed), ob sich ein Betrachter
vor dem Fernsehgerät befindet oder nicht; wenn die
Entfernungsmeßfunktion nicht aktiviert ist, wird der
Zählstand des Zählers (N) um "1" erhöht. Wenn der Zähl
stand des Zählers (N) der bestimmten Größe (K) gleich
ist, wird der Zählstand des Zählers (N) auf "Null"
rückgesetzt, und es wird geprüft, ob sich ein Be
trachter vor dem Fernsehgerät befindet oder nicht; wenn
der Zählstand des Zählers (N) von der bestimmten Größe
(K) verschieden ist, erfolgen eine Rückkehr zum Aus
gangszustand und eine Wiederholung des Programms. Zu
diesem Zeitpunkt werden beim jedesmaligen Empfangen
des Fernbedienung-Infrarotsignals das gesamte Pro
gramm angehalten und die Fernbedienungsfunktion durch
geführt.
Wie vorstehend beschrieben, wird somit die Betrachtungs
abstand-Begrenzungsvorrichtung durch den Mikrorechner
(an)gesteuert, wobei das Fernbedienungssignal und das
Betrachtungsabstand-Begrenzungssignal zeitlich vonein
ander getrennt werden, um eine gegenseitige Störung
oder Beeinflussung dieser Signale zu vermeiden und die
Zahl der Bauteile zu verringern, indem im Fernsehgerät
Bauelemente entsprechend getrennten Aufgaben vorgesehen
(vermieden) werden, so daß die Fertigungskosten für das
Fernsehgerät gesenkt und die Fertigungsvorgänge verein
facht werden können.
Claims (1)
- Verfahren zum Begrenzen eines Betrachtungsabstands bei einem Fernsehgerät mit einem Tuner, einem Bildsignalkreis, einem Tonsignalkreis, einem Infrarotsignalgenerator (5) für Betrachtungsabstandsbegrenzung und einem Infarot signal-Empfänger, dessen Ausgang über einen Verstärker (7) mit einem Mikrorechner (1) verbunden ist, welcher die (den) Ausgangszeit (oder -takt) des Infrarotsignal generators (5) steuert und gleichzeitig den Infrarot signal-Empfänger (6) ansteuert (derives), dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren für die Steuerung des Mikrorechners (1) die folgenden Schritte umfaßt:
einen ersten Schritt zur Bestimmung, ob eine Abstands bzw. Entfernungsmeßfunktion aktiviert ist oder nicht,
einen zweiten Schritt, in welchem der Zählstand eines Zählers (C) in einem Betrachtungsabstanddetektor um "1" verkleinert wird, wenn die Entfernungsmeßfunktion aktiviert ist, und der Zählstand eines Zeitzählers (N) um "1" er höht wird, wenn die Entfernungsmeßfunktion nicht akti viert ist,
einen dritten Schritt zum Bestimmen, ob der Zählstand des Zeitzählers (N) einer bestimmten Größe (K) entspricht oder nicht,
einen vierten Schritt zum Rücksetzen des Zählstands des Zeitzählers (N) auf "Null" und zum Aussenden einer Impuls welle vom Infrarotsignalgenerator (5), wenn der Zählstand der bestimmten Größe (K) entspricht, und zum Prüfen, ob eine Fernbedienungsfunktion nötig ist oder nicht, wenn der Zählstand nicht der bestimmten Größe (K) entspricht,
einen fünften Schritt, in welchem eine Rückkehr zum ersten Schritt erfolgt, wenn die Fernbedienungsfunktion nicht nötig ist, und in welchem das Programm nach Beendi gung der Fernbedienungsfunktion, wenn diese nötig ist, zum ersten Schritt zurückkehrt,
einen sechsten Schritt zum Bestimmen, ob ein über einem bestimmten Pegel liegendes reflektiertes Signal oder Reflexionseingangssignal vom Ausgangssignal des Infrarotsignalgenerators (5) vorliegt oder nicht,
einen siebten Schritt, in welchem nach Beendigung (releasing) der Entfernungsmeßfunktion und dem Rück setzen des Zählstands des Zeitzählers (N) auf "Null" eine Rückkehr zum vierten Schritt erfolgt, wenn kein Reflexionssignal vorliegt, und bei Vorhandensein des Reflexionssignals das Ausgangssignal auf "Niedrig" ("Low") eingestellt und wiederum geprüft wird, ob ein über einem bestimmten Pegel liegendes Reflexionseingangssignal vom Ausgangssignal des Infrarotsignalgenerators (5) vor liegt oder nicht,
einen achten Schritt, in welchem eine Rückkehr zum vierten Schritt erfolgt, wenn kein Reflexionseingangs signal vorliegt, und in welchem bestimmt wird, ob der Zählstand des Zählers (C) nach seiner Erhöhung um "1" der bestimmten Größe (X) entspricht oder nicht, wenn ein Reflexionseingangssignal vorliegt, sowie
einen neunten Schritt, in welchem eine Rückkehr zum vierten Schritt nach dem Rücksetzen des Zählstands des Zählers (N) auf "Null" mit Betrachtungsabstand-Begren zungsvorgang nach der Einstellung des Zählstands auf "Null", wenn der Zählstand der bestimmten Größe (X) entspricht, und eine Rückkehr zum sechsten Schritt, wenn der Zählstand nicht der bestimmten Größe (X) ent spricht, erfolgen.
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