DE69021704T2 - Vorladeschaltung für Speicherbus. - Google Patents

Vorladeschaltung für Speicherbus.

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    • G11C7/10Input/output [I/O] data interface arrangements, e.g. I/O data control circuits, I/O data buffers
    • G11C7/1048Data bus control circuits, e.g. precharging, presetting, equalising

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorladungsschaltung eines Busses für integrierten Speicher. Sie findet Anwendung auf alle Arten von Speichern und insbesondere auf die in Halbleiterchips integrierten Speicher, die Bipolartransistoren und Feldeffekttransistoren enthalten. Sie ist an Feldeffekttransistoren des MOS-Typs (Metall-Oxid-Halbleiter) desselben Typs oder kom-plementären Typs gut angepaßt. Die folgende Beschreibung bezieht sich in einem erläuternden Beispiel auf die BiCMOS-(Bipolar- Komplementär-MOS)-Technologie.
  • Das Lesen und Schreiben aus einer bzw. in eine Speicherzelle erfolgt im allgemeinen über einen oder zwei Busse während in einem Taktsignal enthaltener Lese- bzw. Schreibphasen. Derzeit ist es üblich, der Schreibphase und/oder der Lesephase eine Phase des Vorladens des oder der Busse vorhergehen zu lassen. Die Vorladungsphasen sind im Taktsignal enthalten. Aus Gründen der Bequemlichkeit wird ein einziger Bus betrachtet. Das Ziel der Vorladung ist, den Bus auf ein vorgegebenes Potential zu legen, das üblicherweise gleich einem Versorgungspotential ist. Das Schreiben und das Lesen erfolgen je nach dem in eine Speicherzelle zu schreibenden oder aus einer Zelle gelesenen binären Zustand durch Aufrechterhalten der vorgegebenen Spannung des Busses oder durch Entladen des Busses. Die Vorladung erfolgt gewöhnlich durch wenigstens einen Feldeffektransistor, wenn der Bus einen kleinen kapazitiven Wert besitzt. Indessen erfordert die schnelle Vorladung eines Busses, der einen verhältnismäßig hohen kapazitiven Wert besitzt, beispielsweise mehr als 1 pF, die Verwendung eines Bipolartransistors. Dieser Transistor ist mit seinem Kollektor am hohen Versorgungspotential Vcc und mit seinem Emitter an den Bus angeschlossen. Seine Basis ist über entsprechende Drain-Source-Pfade von zwei MOS- Transistoren des komplementären Typs, die an ihren Gates das Taktsignal empfangen, an Vcc bzw. an Masse angeschlossen. Außerhalb der Vorladungsphase ist der an Masse angeschlossene MOS-Transistor im Durchlaßzustand, um die Entladung der Basis des Bipolartransistors sicherzustellen. Die Vorladungsphase sperrt diesen Transistor und versetzt den anderen MOS-Transistor in den Durchlaßzustand. Dieser MOS-Transistor erzeugt für den vom Versorgungspotential Vcc ausgegebenen Strom einen Pfad, um den Durchlaßzustand des Bipolartransistors zu steuern. Das Ende der Vorladungsphase des Taktsignals unterbricht den Strompfad und steuert den Durchlaßzustand des anderen MOS-Transistors, um die Basis des Bipolartransistors zu entladen.
  • Diese Vorladungsschaltung weist mehrere Nachteile auf. Die durch diese Schaltung bewirkte Vorladung des Busses endet normalerweise dann, wenn sich die Vorladungsschaltung ausreichend an die Versorgungsspannung Vcc annähert, um den Bipolartransistor zu sperren oder schwach leitend zu machen. Unter diesen Umständen hängt die Dauer der Vorladung hauptsächlich vom kapazitiven Wert des Busses und von der Durchlaßkapazität des durch das Taktsignal vorgesteuerten MOS-Transistors für die Versorgung der Basis des Bipolartransistors ab. Es ist wohlbekannt, daß ein Feldeffekttransistor eine von den Herstellungsbedingungen abhängige große Streuung seiner Strom-Spannungs-Kennlinien aufweist, die bis zu einem Verhältnis von mehr als 3 reichen. Daraus folgt, daß eine Vorladungsschaltung des Standes der Technik keinerlei Einstellung der Vorladungsspannung ermöglicht und daß die Steuerung dieser Spannung durch die Dauer des Taktsignals wegen der großen Streuung der Kennlinien des Feldeffekttransistors, der den Durchlaßzustand des Versorgungsstrompfades der Basis des Bipolartransistors steuert, nicht wirksam ist.
  • Aus dem Dokument US-A-4873673 ist ebenfalls eine Vorladungsschaltung eines Speicherbusses bekannt, der einen Transistor enthält, der durch ein Taktsignal gesteuert wird und der den Bus mit einem Versorgungspotential verbindet. Die Steuerelektrode dieses Transistors ist mit den zwei Versorgungspotentialen über zwei entsprechende Feldeffekttransistoren des komplementären Typs verbunden, deren Gates mit dem Ausgang eines an den Bus angeschlossenen Schwellenwertverstärkers verbunden sind. Andererseits ist aus dem Dokument US-A-4813020 eine Schaltung bekannt, die Feldeffekttransistoren mit einem Bipolartransistor kombiniert, der dazu vorgesehen ist, einen hohen Strom durchzulassen und der somit die schnelle Ladung eines Busses mit hohem kapazitivem Wert ermöglichen würde. Indessen kann die Kombination dieser beiden Dokumente die Nachteile der im ersten erwähnten Dokument beschriebenen Vorladungsschaltung nicht beseitigen.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile mittels einer Vorladungsschaltung, die die Einstellung der Vorladungsspannung eines Speicherbusses auf einen vorgegebenen Wert während der Vorladungsphase des Taktsignals ermöglicht.
  • Gemäß der Erfindung besitzt eine Vorladungsschaltung eines Speicherbusses die Merkmale, die im Anspruch 1 definiert sind.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, die beispielhaft und mit Bezug auf die Figuren der beigefügten Zeichnungen gegeben wird.
  • In den Zeichnungen:
  • - zeigt Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Vorladungsschaltung gemäß der Erfindung; und
  • - zeigt Fig. 2 verschiedene Wellen, die die Funktionsweise der in Fig. 1 gezeigten Vorladungsschaltung erläutern.
  • In Fig. 1 enthält die Vorladungsschaltung 10 eines Speicherbusses 11 einen Bipolartransistor Q, der durch ein Taktsignal φ gesteuert wird. Die Vorladungsschaltung 10 ist in BiCMOS-Technologie hergestellt. Die n-MOS-Transistoren sind mit N bezeichnet, während die p-MOS-Transistoren mit P bezeichnet sind. In der Vorladungsschaltung 10 ist der Bipolartransistor Q mit seinem Emitter an einem Punkt A an den Bus 11 angeschlossen und mit seinem Kollektor an das Versorgungspotential Vcc angeschlossen. Seine Basis bildet den Punkt B der Vorladungsschaltung 10. Das Taktsignal φ wird in die Gates von zwei Transistoren N1, P1 eingegeben. Der Drain des Transistors P1 ist mit dem Versorgungspotential Vcc verbunden, während seine Source mit dem Punkt B verbunden ist. Die Source des Transistors N1 ist mit Masse verbunden, während sein Drain an den Punkt B angeschlossen ist.
  • Gemäß der Erfindung ist die Basis B des Bipolartransistors Q über zwei Transistoren P2, N2, deren Gates mit dem Ausgang c eines an den Bus 11 angeschlossenen Schwellenwertverstärkers 12 verbunden sind, mit dem Versorgungspotential Vcc bzw. mit Masse verbunden. Mit anderen Worten, die Drain-Source-Pfade der Transistoren P1 und P2 sind zwischen der Basis B des Bipolartransistors Q und dem Versorgungspotential Vcc in Serie geschaltet, während die Drain-Source-Pfade der Transistoren N1 und N2 zwischen der Basis B des Bipolartransistors Q und Masse parallelgeschaltet sind. Der Schwellenwertverstärker 12 ist aus zwei Invertierern 12a, 12b aufgebaut. Der Invertierer 12a ist mit seinem Eingang an den Punkt A des Busses 11 angeschlossen und weist einen Schwellenwert Ta auf. Der Invertierer 12b ist mit seinem Eingang an den Ausgang des Invertierers 12a angeschlossen und weist einen Schwellenwert Tb auf.
  • Die Vorladungsschaltung 10 enthält außerdem vier Transistoren N3, P3, N4, P4, deren Drain-Source-Pfade zwischen dem Versorgungspotential Vcc und Masse in Serie geschaltet sind. Der Transistor P3 ist mit seiner Source an das Potential Vcc angeschlossen, während sein Gate das Taktsignal φ empfängt. Der Transistor N3 ist mit seiner Source an Masse angeschlossen, während sein Gate das komplementäre Taktsignal φ* empfängt. Die Drains der Transistoren P4 und N4 sind im Punkt A des Busses 11 vereinigt. Ihre Gates sind miteinander und ebenfalls mit dem Punkt A des Busses 11 vereinigt, derart, daß die Transistoren N4 und P4 Dioden bilden. Ihre Strom-Spannungs-Kennlinien sind auf gemeinsame Abzissenachsen (Spannung) bezogen und besitzen als jeweiligen Ursprung die Spannungspunkte 0 Volt und Vcc. Die beiden Kennlinien der zwei Dioden schneiden sich in einem Punkt, dessen Abszisse die Spannung im Punkt A bestimmt. Die gegenseitige Dimensionierung der Transistoren N4 und P4 ist so bestimmt, daß sie dem Punkt A das gewünschte Vorladungspotential Vp des Busses 11 verleihen. Die Transistoren N4 und P4 bilden somit eine Vorspannungsschaltung 13.
  • Die Funktion der Vorladungsschaltung 10 wird nun mit Bezug auf das Zeitablaufdiagramm von Fig. 2 beschrieben, das Wellen der Taktsignale φ und φ* und der Signale in den Punkten A, B und c der Vorladungsschaltung 10 zeigt. In dem gezeigten Beispiel enthält das Taktsignal φ eine Vorladungsphase φ1 und eine Ausführungsphase (Schreiben oder Lesen) φ2. Die Vorladungsphase beginnt im Zeitpunkt t1. Vor dem Zeitpunkt t1 besitzt das Taktsignal φ den logischen Zustand 1. Es wird angenommenn, daß der logische Zustand 1 dem Versorgungspotential Vcc = +5 Volt entspricht. Die Eingabe des Taktsignals φ in die Vorladungsschaltung 10 sperrt daher die Transistoren P1 und P3 und versetzt den Transistor N1 in den Durchlaßzustand. Die Sperrung des Transistors P1 verhindert, daß der Bipolartransistor Q leitend ist. Der Durchlaßzustand des Transistors N1 gewährleistet die Abführung der an der Basis des Bipolartransistors Q akkumulierten Ladungen zur Masse. Folglich beträgt das Potential im Punkt B 0 Volt. Es wird andererseits angenommen, daß das Potential im Punkt A des Busses 11 im Anfangszustand 0 Volt beträgt. Dieses Potential wird über den Verstärker 12 zum Punkt C übertragen, so daß der Transistor N2 gesperrt ist und der Transistor P2 im Durchlaßzustand ist. Indessen kann er wegen der Sperrung von P1 keinen Strom leiten.
  • Im Zeitpunkt t1 nimmt das Taktsignal φ den logischen Zustand 0 an, das der Vorladungsphase φ1 entspricht. Die Eingabe des Taktsignals φ in die Vorladungsschaltung 10 im Zeitpunkt t1 versetzt die Transistoren P1 und P3 in den Durchlaßzustand und sperrt den Transistor N1. Der Durchlaßzustand der Transistoren P1 und P2 und der Sperrzustand der Transistoren N1 und N2 ermöglichen die Einleitung eines hohen Stroms in die Basis des Bipolartransistors Q. Das hohe Leitungsvermögen des Bipolartransistors Q erhöht das Potential des Punkts A des Busses 11 schnell. Es wird angenommen, daß die gewünschte Vorladungsspannung Vp des Busses 11 gleich 2,5 Volt beträgt. Unter diesen Umständen wird dem Schwellenwert Ta des Invertierers 12a des Verstärkers 12 vorteilhaft ein Wert verliehen, der etwas unterhalb von Vp liegt und beispielsweise 2,3 Volt beträgt. Der Schwellenwert Tb des Invertierers 12b liegt oberhalb des Schwellenwerts Ta, vorzugsweise bei Vp. Unter diesen Umständen bleibt der Punkt C bei 0 Volt. Andererseits werden die Transistoren P3 und N3 im Zeitpunkt t1 leitend. Folglich lädt ein durch die Transistoren P3 und P4 fließender Strom somit den Bus 11. Indessen ist die Ladung des Busses über diese Transistoren wesentlich langsamer als diejenige über den Transistor Q. Im Zeitpunkt t2 erreicht das Potential des Punkts A den Schwellenwert Ta = 2,3 Volt. Bei diesem Wert nimmt der Ausgang des Invertierers 12a erneut den Zustand "0" an. Das Potential im Punkt C kippt daher auf +5 Volt, derart, daß der Transistor P2 sperrt und der Transistor 2 leitet. Der Durchlaßzustand des Bipolartransistors Q wird daher im Zeitpunkt t2 plötzlich unterbrochen. Die Vorspannungsschaltung 13 lädt fortgesetzt langsam den Bus 11. Die Dimensionierung der als Dioden geschalteten Transistoren N4, P4 ist so festgelegt, daß die Spannung im Punkt A bei der gewünschten Vorladungsspannung Vp = 2,5 Volt stabilisiert ist. Die Vorspannungsschaltung 13 verhindert auch parasitäre Oszillationen, die die plötzliche Beendigung des Durchlaßzustandes des Bipolartransistors Q hervorrufen könnten. Das Potential des Punkts A ist daher kurze Zeit nach dem Zeitpunkt t2 und bis zum Ende der Vorladungsphase im Zeitpunkt t3 auf die gewünschte Vorladungsspannung Vp stabilisiert. In diesem Zeitpunkt beginnt die Lese- oder Schreibphase φ2, die dem logischen Zustand 1 des Taktsignals φ entspricht. Unter diesen Umständen sind die Transistoren P1, P3 und N3 im Sperrzustand und ermöglichen je nach logischem Zustand, der dem Bus 11 während der Schreib- oder Lesephase entspricht, das Halten der Ladung oder die Entladung des Busses 11.
  • Es ist anzumerken, daß der Durchlaßzustand des Transistors N2 zwischen den Zeitpunkten t2 und t3 zur Entladung der Basis des Bipolartransistors Q während seiner Unterbrechungsperiode beiträgt. Der Transistor N1 könnte daher weggelassen werden. Seine Beibehaltung kann einzig wegen der elektrostatischen Entladung außerhalb der Vorladungsphase φ1 gerechtfertigt werden. Außerdem ist klar, daß die Vorspannungsschaltung 13 eine andere Form als die beschriebene, die durch den Spannungsteiler N4, P4 gebildet ist, besitzen kann.
  • Andererseits ist wichtig, daß die Gates der Transistoren N2 und P2 an den Ausgang C des Verstärkers 12 angeschlossen sind. Wenn beispielsweise das Gate des Transistors N2 an den Punkt A angeschlossen wäre, würde die zunehmende Erhöhung des Potentials an diesem Punkt ausgehend vom Zeitpunkt t1 den Transistor N2 mehr und mehr leitend machen. Folglich würde ein zunehmend größerer Teil des durch die Transistoren P1 und P2 fließenden Stroms zur Masse umgeleitet, so daß der Transistor Q immer weniger leitend würde. Daraus würde eine viel längere Vorladungsdauer t2-t1 folgen. Eine komplexe zusätzliche Schaltung wäre notwendig, um diese Dauer zu reduzieren. Die Vorladungsvorrichtung gemäß der Erfindung bietet den Vorteil, sehr einfach zu sein und eine sehr kurze Vorladungsdauer zu erhalten.
  • Es ist anzumerken, daß das Vorhandensein von vier Transistoren N3, P3 und N4, P4 nicht notwendig ist. Bei ihrem Fehlen könnte der Schwellenwert Ta auf die gewünschte Vorladungsspannung Vp eingestellt sein. Die vier zusätzlichen Transistoren bieten den Vorteil, eine gute Stabilität des Betriebs der Vorladungsschaltung 10 und der Vorladungsspannung Vp sicherzustellen.

Claims (7)

1. Vorladungsschaltung (10) eines Speicherbusses (11), die einen Transistor (Q) enthält, der durch ein Taktsignal (φ) gesteuert wird, der den Bus mit einem Versorgungspotential verbindet und dessen Steuerelektrode (B) über zwei entsprechende Feldeffekttransistoren des komplementären Typs (N2, P2), deren Gates mit dem Ausgang eines an den Bus angeschlossenen Schwellenwertverstärkers (12) verbunden sind, mit zwei Versorgungspotentialen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor (Q) vom bipolaren Typ ist und durch das Taktsignal (φ) über einen dritten Feldeffekttransistor (P1) gesteuert wird, dessen Drain-Source-Pfad mit demjenigen eines (P2) der zwei Feldeffekttransistoren in Serie geschaltet ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellenwert (Ta) des Verstärkers (12) etwas kleiner als die gewünschte Vorladungsspannung (Vp) des Busses (11) ist.
3. Vorladungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Taktsignal den Durchlaßzustand eines vierten Feldeffekttransistors (N1) steuert, dessen Drain- Source-Pfad zu demjenigen des anderen Transistors (N2) der beiden obenerwähnten Feldeffekttransistoren parallelgeschaltet ist.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bus (11) an eine Vorspannungsschaltung (13) angeschlossen ist, die durch das Taktsignal gesteuert wird und auf die gewünschte Vorladungsspannung (Vp) des Busses (11) eingestellt ist.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungsschaltung (13) einen Spannungsteiler (N4, P4) enthält, der eine auf die gewünschte Vorladungsspannung (Vp) des Busses (11) eingestellte Vorspannung liefert.
6. Schaltung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungsschaltung (13) zwei Feldeffekttransistoren des komplementären Typs (N4, P4) enthält, die als Dioden geschaltet und relativ zueinander so dimensioniert sind, daß die Vorspannung auf die gewünschte Vorladungsspannung (Vp) des Busses (11) eingestellt wird.
7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei als Dioden geschalteten Transistoren der Vorspannungsschaltung (13) zwischen den zwei Versorgungspotentialen mit zwei Feldeffekttransistoren des komplementären Typs (N3, P3), die durch die direkte Form bzw. die komplementäre Form des Taktsignals (φ) gesteuert werden, in Serie geschaltet sind.
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