DE69021093T2 - Abspielgerät für optische Platten. - Google Patents

Abspielgerät für optische Platten.

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DE69021093T2
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  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Auflegeeinrichtung für eine optische Platte in einer Wiedergabevorrichtung für optische Platten zur Wiedergabe eines Signals auf einer optischen Platte, wie beispielsweise einer optischen Videoplatte, einer digitalen Schallplatte usw., bei der eine Lade, auf die die optische Platte aufgelegt wird, horizontal bewegt wird, anschließend in die Wiedergabevorrichtung gezogen wird und danach vertikal bewegt wird, um die optische Platte auf einen Plattenteller zu bewegen.
  • Bei einer herkömmlichen Auflegeeinrichtung dieser Art wird eine zylindrische Rolle in eine Führungsnut an einer Seitenfläche der Lade eingeführt. Dementsprechend geht, wenn die Lade durch eine äußere Kraft gedreht oder gebogen wird, die Parallelität zwischen der Umfangsfläche der Rolle und der Kontaktfläche der Führungsnut verloren, so daß sich ein Abschnitt der Rolle in die Führungsnut hineinbewegt bzw. - frißt. Dadurch wird es schwierig, die Lade reibungslos horizontal zu bewegen. Darüber hinaus kommt es, wenn die Rolle und die Führungsnut durch eine derartige Bewegung des Rollenabschnitts in die Führungsnut verformt werden, bei jedem Auflegevorgang zu einem durch den verformten Abschnitt erzeugten Rattern, und der Auflegevorgang läßt sich nicht mehr reibungslos ausführen.
  • Zu diesem Problem kommt es insbesondere dann oft, wenn eine Hubplatte nur an einer Seite der Lade angeordnet ist, und ein Element, das die Rolle trägt, an der anderen Seite der Lade entsprechend den Hebe- und Absenkbewegungen der Hubplatte angehoben und abgesenkt wird, oder dann, wenn die Anzahl von Rollen verringert wird.
  • Des weiteren sind bei der herkömmlichen Auflegeeinrichtung horizontale Führungsnuten an einander gegenüberliegenden Seiten der Lade angeordnet, auf die die Platte zur Wiedergabe aufgelegt wird. Die Lade wird durch Führungselemente von Hubelementen, die sich auf der rechten und der linken Seite der Lade befinden, in der horizontalen Richtung bewegt, so daß die Lade in die Wiedergabevorrichtung gezogen wird. Die Hubelemente auf beiden Seiten der Lade werden miteinander abgesenkt, so daß die Lade abgesenkt wird, wobei die horizontale Lage der Lade aufrechterhalten wird, um so die Platte auf den Plattenteller abzusenken.
  • Bei dieser Vorrichtung ist es erforderlich, die Hubelemente auf beiden Seite der Lade anzuordnen und einen Mechanismus zur Betätigung der Hubelemente an der Unterseite der Lade anzubringen. Dadurch wird der Raum unterhalb der Lade vollständig eingenommen und steht nicht für die Anbringung elektronischer Schaltungen oder dergleichen zur Verfügung. Damit nimmt die Gesamtgröße der Vorrichtung mehr als gewünscht zu.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft des weiteren eine Einrichtung zum Einstellen der optischen Achse für eine optische Abtasteinrichtung, die eine gerade Linie, die durch die Mitte einer Abtasteinrichtung verläuft, auf eine gerade Linie ausrichtet, die durch die optische Achse der Abtasteinrichtung verläuft.
  • EP-A-0261384 offenbart eine Auflegeeinrichtung für eine optische Platte in einer Wiedergabevorrichtung für optische Platten, bei der eine Lade mit einer darauf befindlichen Platte horizontal in eine Position im Inneren der Vorrichtung bewegt wird, und dann die Lade durch eine Ladenabsenkeinrichtung in die Funktionsstellung gebracht wird.
  • Bei einer herkömmlichen Einstelleinrichtung für die optische Achse der Abtasteinrichtung ist der Spindelmotor für den Plattenteller so angebracht, daß sich die Mitte des Plattentellers auf einer Verlängerung einer sich bewegenden geraden Linie befindet, die durch die optische Achse der Abtasteinrichtung gebildet wird. Bei einer anderen Einrichtung wird die optische Abtasteinrichtung in einer Richtung senkrecht zu einer Führungswelle bewegt und ist an einem Trägerelement so befestigt, daß sich die optische Achse der Abtasteinrichtung auf der Mittellinie des Plattentellers befindet.
  • Wenn jedoch bei der herkömmlichen Einstelleinrichtung für die optische Achse einer Abtasteinrichtung der Spindelmotor und die Abtasteinrichtung nicht in einer einheitlichen Baugruppe vormontiert sind, können diese Elemente frei zueinander bewegt werden, und es ist für den Montagearbeiter schwierig, diese Elemente aufeinander auszurichten.
  • Des weiteren ist es, da diese Einstellung nach dem Zusammenbau der Wiedergabevorrichtung für optische Platten ausgeführt werden muß, schwierig, die Anbringungsschrauben des Spindelmotors und der optischen Abtasteinrichtung anzuziehen und zu lösen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft des weiteren eine Einstelleinrichtung für die optische Achse für eine Wiedergabevorrichtung für optische Platten zur Wiedergabe von auf einer optischen Platte, wie beispielsweise einer optischen Videoplatte, einer digitalen Schallplatte usw. aufgezeichneten Information, die eine tangentiale Einstellung vornimmt, bei der die optische Achse der optischen Abtasteinrichtung senkrecht zur Oberfläche einer optischen Platte in einer Ebene senkrecht zu einer geraden Linie, die durch den Mittelpunkt eines Plattentellers verläuft, ausgerichtet wird.
  • Eine herkömmliche Einstelleinrichtung für eine optische Abtasteinrichtung zum Ausführen der tangentialen Einstellung ist in Fig. 31 und 32 dargestellt. Führungswelle 60, die an einer Grundplatte angebracht ist, führt, wie in diesen Figuren dargestellt, die optische Abtasteinrichtung 62, die an Anbringungskörper 61 angebracht ist, in Richtung des Außenumfangs der optischen Platte vom Mittelpunkt derselben aus. Zwei Anbringungsabschnitte 61a und 61b des Anbringungskörpers 62 sind an dieser Führungswelle 60 angebracht und werden durch sie geführt, so daß Anbringungskörper 62 in bezug auf Führungswelle 60 nicht geneigt wird. Schraube 65 und Druckfeder 66 sind an der den Anbringungsabschnitten 61a und 61b gegenüberliegenden Seite des Anbringungskörpers 61 und zwischen Anbringungskörper 61 und Gleitteil 64 angebracht, das durch Führungsteil 63 der Grundplatte geführt wird.
  • Dementsprechend wird, denn Schraube 65 gegen Druckfeder 66 gedrückt wird, Anbringungskörper 61 um Führungswelle 60 in der durch eine Pfeil in Fig. 32 dargestellten Richtung gedreht. Daher läßt sich die optische Achse c der optischen Abtasteinrichtung 62 in bezug auf die Fläche der optischen Platte nach links und nach rechts neigen, wodurch die tangentiale Einstellung der Abtasteinrichtung ausgeführt wird.
  • Bei einer derartigen herkömmlichen Einstelleinrichtung für die optische Achse einer Abtasteinrichtung kann Schraube 65 jedoch, da die tangentiale Einstellung durch das Einstellen der optischen Platte ausgeführt wird, nicht von oben gedreht werden, so daß die tangentiale Einstellung von einer untenliegenden oder seitlichen Fläche der Einrichtung aus durchgeführt werden muß.
  • Dementsprechend ist es, wenn Schraube 65 von der Seitenfläche der Einrichtung aus gedreht wird, für die Bedienungsperson sehr schwierig, diese Schraube zu drehen, da sich das Drehzentrum der Schraube senkrecht zur vertikalen Richtung befindet.
  • Um die tangentiale Einstellung von der Unterseite der Einrichtung aus durchführen zu können, ist es erforderlich, Löcher in verschiedenen Teilen der Grundplatte usw. anzubringen, und dadurch wird die mechanische Festigkeit dieser Teile verringert, und der Ort, von dem aus die Einstellung derselben vorgenommen werden kann, ist begrenzt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin eine Plattenauflegeeinrichtung für eine Wiedergabevorrichtung für optische Platten zur Wiedergabe einer optischen Platte, wie beispielsweise einer optischen Videoplatte oder einer digitalen Schallplatte, bei der die optische Platte auf eine Lade aufgelegt wird, und die Lade in einer horizontalen Bewegung in die Abspielvorrichtung für optische Platten gezogen und anschließend auf den Plattenteller abgesenkt und bewegt wird, und eine Klemmeinrichtung von oben abgesenkt wird, um die optische Platte zwischen dem Plattenteller und der Klemmeinrichtung einzuklemmen.
  • Eine herkömmliche Plattenauflegeeinrichtung dieser Art wird durch einen Kurvenmechanismus zum Absenken der Lade und einen Kurvenmechanismus zum Anheben und Absenken eines Klemmeinrichtungsträgers betätigt, an dem die Klemmeinrichtung angebracht ist. Jedoch wird bei der herkömmlichen Auflegeeinrichtung die Lade abgesenkt, und der Klemmvorgang durch die Klemmeinrichtung wird von einem separaten Kurvenmechanismus ausgeführt. Daher ist es erforderlich, einen Mechanismus zu schaffen, der die Funktionszeitsteuerung der beiden Kurvenmechanismen angleicht. Darüber hinaus ist es erforderlich, einen Mechanismus zu schaffen, der die Lade und die Klemmeinrichtung n ihren- Stellungen hält, nachdem die Lade bewegt worden ist und der Klemmvorgang durch die Klemmeinrichtung ausgeführt worden ist.
  • Wenn ein derartiger Mechanismus die Lade und die Klemmeinrichtung durch Bewegung über einen kleinen Hub betätigt, können ihre Funktionen aufgrund von Maßunterschieden nicht reibungslos ausgeführt werden, und ihre Funktionsstellungen werden instabil, so daß der Funktionswirkungsgrad verringert wird.
  • Wenn der Hub vergrößert wird, um dieses Problem zu lösen, nimmt die Größe des Kurvenelementes zu, so daß es erforderlich wird, einen großen Anbringungsraum dafür vorzusehen, wodurch es schwierig wird, die Wiedergabevorrichtung kompakt auszuführen.
  • Des weiteren ist der Aufbau, wenn die radiale Bewegung wirkungsvoll umgewandelt wird, auf einen Mechanismus mit einer Zahnstange, einem Ritzel usw. beschränkt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft des weiteren eine Plattenklemmeinrichtung einer Wiedergabevorrichtung für optische Platten zum Festklemmen der optischen Platte auf einem Plattenteller, der eine optische Platte, wie beispielsweise eine optische Videoplatte, eine optische Schallplatte usw., dreht, zwischen dem Plattenteller und einer Klemmeinrichtung.
  • Bei einer herkömmlichen Plattenklemmeinrichtung ist die Klemmeinrichtung über ein Kugelelement drehbar an einem Ende einer Klemmeinrichtungsanbringungsplatte angebracht, die schwenkbar an einem Ende derselben gelagert ist. Wenn die optische Platte festgeklemmt ist, ist die Klemmeinrichtung parallel zum Plattenteller ausgerichtet. Die Klemmeinrichtung wird jedoch mit Ausnahme der Klemmzeit der Platte ungefähr parallel zu der Klemmeinrichtungsanbringungsplatte getragen. Das heißt, die Klemmeinrichtungsanbringungsplatte ist an einem Ende derselben schwenkbar gelagert, so daß die Klemmeinrichtung parallel zu dem plattenteller ist, wenn die optische Platte festgeklemmt ist. Dementsprechend ist, wenn kein Klemmvorgang ausgeführt wird, und die Klemmeinrichtung angehoben ist, die Klemmeinrichtungsanbringungsplatte in bezug auf den Plattenteier so geneigt, daß das Ende der Klemmeinrichtungsanbringungsplatte nach oben geneigt ist.
  • Dadurch ist, da die Klemmeinrichtung parallel zu der Klemmeinrichtungsanbringungsplatte getragen wird, die Klemmeinrichtung zu dieser Zeit ebenfalls zu dem Plattenteller geneigt. Wenn die optische Platte auf den Plattenteller aufgelegt wird, muß ein bestimmter Zwischenraum zwischen dem Plattenteller und der Klemmeinrichtung vorhanden sein. Da jedoch die Klemmeinrichtung, wie oben erwähnt, geneigt ist, ist die Größe des Zwischenraums zwischen dem plattenteller und dem untersten Ende der geneigten Klemmeinrichtung auf die Größe des obenerwähnten Zwischenraums beschränkt. Dadurch muß die Klemmeinrichtung unnötigerweise um den Betrag der Neigung der Klemmeinrichtung angehoben werden. Daher muß der Drehwinkel der Klemmeinrichtungsanbringungsplatte groß sein, und die Strecke, um die sie angehoben werden muß, muß groß sein, so daß die Höhe der Wiedergabevorrichtung für optische Platten dementsprechend zunimmt.
  • Die Erfindung betrifft des weiteren einen optischen Plattenspieler mit einer Neigungseinrichtung, die eine parallele Beziehung zwischen einer sich bewegenden geraden Linie, die durch die optische Achse der optischen Abtasteinrichtung derselben gebildet wird, und der Bewegungsachse einer Klemmeinrichtung, die dazu dient, die optische Platte an dem Plattenteller festzuklemmen, aufrechterhält und die optische Achse der Abtasteinrichtung senkrecht zu der festgeklemmten Platte hält. Wenn eine Abweichung von der senkrechten Ausrichtung erfaßt wird, wird die Neigungseinrichtung betätigt, so daß sie die optische Achse der optischen Abtasteinrichtung so neigt, daß die optische Achse der Abtasteinrichtung in die Senkrechte in bezug auf die Oberfläche der Platte zurückkehrt.
  • Bei der herkömmlichen Vorrichtung wurden die Klemmeinrichtung und die Neigungseinrichtung durch separate und voneinander unabhängige Antriebseinheiten betätigt. Das heißt, es waren separate Motoren zum separaten Antrieb eines Plattenauflegemechanismus, der die optische Platte in die Abspielvorrichtung zieht, sie auf den Plattenteller legt und sie auf selbigem festklemmt, und dafür vorhanden, die optische Achse der Abtasteinrichtung ständig senkrecht in bezug auf die Oberfläche der Platte zu halten. Darüber hinaus war ein separater Mechanismus erforderlich, der die Klemmeinrichtung in Position hielt. Dadurch war der Gesamtmechanismus kompliziert und oft weniger zuverlässig als erwünscht. Des weiteren war erheblicher Raum für die beiden separaten Motoren erforderlich.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Plattenauflegeeinrichtung für eine Wiedergabevorrichtung für optische Platten zu schaffen, bei der das Hubelement zum Anheben und Absenken der Lade lediglich auf einer Seite der Lade angeordnet ist, und die Lade stabil horizontal und vertikal bewegt werden kann, obwohl wenigstens die untere Hälfte der Lade offengelassen wird und zur Anbringung anderer Bauteile, wie beispielsweise elektronischer Schaltungen, zur Verfügung steht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Wiedergabevorrichtung für optische Platten eine Lade, die eine optische Platte darauf aufnimmt, wobei die Lade ein Paar Führungsnuten aufweist, die die Lade in die Wiedergabevorrichtung führen, ein Hubelement, das angehoben bzw. abgesenkt werden kann, eine Armplatte, die an einer Seite der Lade angeordnet ist, wobei die Nuten horizontal an einander gegenüberliegenden parallelen Seiten der Lade verlaufen, wobei die Führungsnute auf einer Seite der Lade eine Öffnung an einem Ende aufweist, die sich in Richtung einer Oberseite der Lade erstreckt; wobei das Hubelement in unmittelbarer Nähe der anderen Seite der Lade angeordnet ist und ein erstes und ein zweites Führungselement aufweist, die die Führungsnut auf der anderen Seite der Lade führen; wobei die Armplatte an einem Ende drehbar angebracht ist, wobei die Armplatte ein drittes Führungselement aufweist, das am anderen Ende derselben angeordnet ist, das mit der Führungsnut auf der einen Seite der Lade in Eingriff ist, so daß die Armplatte zusammen mit der Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Hubelementes gedreht wird; sowie ein stationär angebrachtes viertes Führungselement, das mit der Führungsnut auf der einen Seite der Lade in Eingriff ist, denn die Lade nach außen ausgefahren wird, wobei sich das vierte Führungselement durch die Öffnung der Führungsnut auf der einen Seite der Lade nach außen bewegt, wenn sich die Lade in einer nach innen gerichteten Stellung befindet und durch die Betätigung des Hubelementes abgesenkt wird.
  • Bei den beigefügten Zeichnungen sind:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Wiedergabevorrichtung für optische Platten, bei der die vorliegende Erfindung eingesetzt wird;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf die Wiedergabevorrichtung für optische Platten, von der die Abdeckung abgenommen worden ist;
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Klemmeinrichtungsabschnitt in der Vorrichtung in Fig. 1;
  • Fig. 4 eine Vorderansicht der Gesamtvorrichtung;
  • Fig. 5(a) eine Draufsicht auf einen Auflegeantriebsabschnitt in der Vorrichtung;
  • Fig. 5(b) eine Schnittansicht eines Hochdrücknockens in Fig. 5(a);
  • Fig. 6(a), 6(b), 7(a) und 7(b) Seitenansichten, die die Funktion einer Hubplatte in der Vorrichtung darstellen;
  • Fig. 8 bis 10 Draufsichten, die die Funktion des Auflegeantriebsabschnitts und einer Lade darstellen;
  • Fig. 11 und 12 Vorderansichten, die die Beziehung zwischen einer Rolle und einer Führungsnut der Lade darstellen;
  • Fig. 13 eine Draufsicht auf einen Betätigungsabschnitt für die optische Abtastvorrichtung;
  • Fig. 14 und 15 Seitenansichten, die den Neigungsvorgang des Betätigungsabschnitts für die optische Abtastvorrichtung darstellen;
  • Fig. 16 eine Seitenansicht, die die Einstellung der beweglichen Achse der optischen Abtasteinrichtung darstellt;
  • Fig. 17 eine Draufsicht auf einen Tangentialeinstellabschnitt der optischen Abtasteinrichtung;
  • Fig. 18 und 19 Seitenansichten, die diesen Tangentialeinstellabschnitt darstellen;
  • Fig. 20 eine Vorderansicht des Tangentialeinstellabschnitts;
  • Fig. 21 eine auseinandergezogene Perspektivansicht des Klemmeinrichtungsabschnitts;
  • Fig. 22 bis 25 Draufsichten die Funktionszustände von Schaltern bei der Drehung eines Kurvenrades darstellen;
  • Fig. 26 ein Diagramm das die Erfassung von Funktionszuständen entsprechender Abschnitte bei der Betätigung dieser Schalter darstellt;
  • Fig. 27 eine Draufsicht, die die Funktionsstellung und den Winkel eines Neigungssensors zeigt;
  • Fig. 28 ein Schema, das die Position der optischen Abtasteinrichtung und die Funktionszustände der Schalter zeigt;
  • Fig. 29 ein Blockschaltbild einer Betätigungsschaltung einschließlich einer Steuerschaltung;
  • Fig. 30 ein Flußdiagramm, das die Funktion der Schaltung in Fig. 29 darstellt; und
  • Fig. 31 und 32 Darstellungen einer herkömmlichen Einstelleinrichtung für die optische Abtasteinrichtung für eine Wiedergabevorrichtung für optische Platten.
  • Eine bevorzugte Ausführung einer Auflegeeinrichtung für optische Platten der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf eine Wiedergabevorrichtung für optische Platten beschrieben, die beliebige optische Platten mit Durchmessern von 30 cm 20 cm, 12 cm und 8 cm wiedergeben kann.
  • In Fig. 5 ist zu sehen daß ein Motor 1 an einem Chassis a angebracht und ein Kurvenrad 3 mit einem Zahnrad 2 in Eingriff ist, das durch den Motor 1 über einen Untersetzungsmechanismus gedreht wird. Ein Längszahnrad (longitudinal gear) 5 mit Längszähnen (longitudinal teeth) wird durch ein dazugehöriges Zahnrad angetrieben, das mit einem zahnlosen Rad (toothless gear) 4 in Eingriff ist, das fest mit dem Nockenrad 3 verbunden ist.
  • In Fig. 6(a) ist zu sehen, daß eine Gleitplatte 6 lediglich in Links- und Rechtsrichtung beweglich von Chassis a getragen wird. Zapfen 7a einer Hubplatte 7, die in der vertikal Richtung beweglich von Chassis a getragen wird, ist in Kurvenloch 6a von Gleitplatte 6 eingeführt.
  • Dementsprechend wird Zapfen 7a, wenn Gleitplatte 7 nach rechts und links verschoben wird, durch Kurvenloch 6a geführt, und Hubplatte 7 wird angehoben und abgesenkt.
  • Zwei Rollen 8A, BB, die in horizontaler Richtung drehbar getragen werden, sind, wie in Fig. 3 dargestellt, an dieser Hubplatte 7 angebracht, und des weiteren sind zwei Rollen 9A, 9B, die in der vertikalen Richtung drehbar getragen werden, an Hubplatte 7 in der Vorwärts- und der Rückwärtsrichtung an denselben Stellen wie die Rollen 8A, 8B angebracht.
  • Eine Führungsnut 10a ist, wie in Fig. 8 und 10 dargestellt, an einer Seitenfläche einer Lade 10 ausgebildet, auf die eine optische Platte b aufgelegt wird, und ist auf Rollen 8A, 8B aufgepaßt. Führungsnut 10b an der Unterseite von Lade 10 ist auf Rollen 9A, 9B aufgepaßt.
  • Dementsprechend kann sich Lade 10 in bezug auf Hubplatte 7 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung in Fig. 4 bewegen, indem Führungsnuten 10a, 10b durch Rollen 8A, BB, 9A und 9B geführt werden.
  • Führungsnut 10c ist, wie in Fig. 6(b) und 7(b) dargestellt, an der anderen Seite dieser Lade 10 angeordnet und ist an einem Ende derselben nach oben offen. Rolle 11 wird in der horizontalen Richtung drehbar von Armplatte 13 an Chassis a getragen, die drehbar von einer Welle 12 von Chassis a getragen wird. Rollen 11 und 13A sind in Führungsnut 10c eingeführt.
  • Dementsprechend kann sich Lade 10, wie bereits erwähnt, wenn sich ein Ende von Armplatte 13 in einer angehobenen Stellung befindet und die Rollen 11, 13A die gleiche horizontale Stellung einnehmen, in der horizontalen Richtung in Fig. 4 bewegen.
  • Wenn Lade 10 in eine Endstellung derselben bewegt wird, ist eine Rolle 11 mit der oberen Öffnung an einem Ende von Führungsnut 10c fluchtend, und Armplatte 13 wird um Welle 12 gedreht, so daß Rolle 11 aus der oberen Öffnung von Führungsnut 10c gezogen wird und Lade 10 somit abgesenkt werden kann.
  • Zapfen 13b ist vertikal in Armplatte 13 angeordnet und ist in Verbindungsloch 7b von Hubplatte 7 eingeführt. Armplatte 13 wird zusammen mit den Anhebe- und Absenkbewegungen von Hubplatte 7 gedreht.
  • Das obenerwähnte Längszahnrad 5 ist, wie in Fig. 4 dargestellt, drehbar an Welle 7c angebracht, die an Hubplatte 7 angeordnet ist. Längszahnrad 5 wird angehoben und abgesenkt, wobei Zahnrad 5 von Weile 14 von Chassis a und Welle 7d getragen wird.
  • Dementsprechend wird Längszahnrad 5 nicht aus dem Eingriff mit einem Zahnrad gebracht und treibt selbiges auch dann an, wenn Hubplatte 7 angehoben und abgesenkt wird, und Längszahnrad 5 ist mit einer Zahnstange 10d von Lade 10 in Eingriff, die ständig zusammen mit Hubplatte 7 angehoben und abgesenkt wird.
  • Des weiteren ist, wie in Fig. 5(a) dargestellt, Nut 6c mit Y-Form an Armstellung 6b von Seitenplatte 6 angeordnet. Zapfen 3a, der auf eine Oberseite von Nockenrad 3 zu vorsteht, tritt in Nut 6c von einem auseinanderlaufenden Abschlußabschnitt der Y-förmigen Nut 6c aus ein und drückt Nut 6c, so daß Gleitplatte 6 bewegt wird. Anschließend wird Zapfen 3a aus dem auseinanderlaufenden Endabschnitt der Y-förmigen Nut 6c bewegt.
  • Kurvennut 3b ist an einer Oberseite von Kurvenrad 3 angeordnet und besteht aus zwei Kreisbogenabschnitten 3b&sub1;, 3b&sub2;, deren Mittelpunkt im Mittelpunkt von Kurvenrad 3 liegt, wobei Kurvenabschnitt 3b&sub3; die Kreisbogenabschnitte 3b&sub1;, 3b&sub2; miteinander verbindet, und sich Kurvenabschnitt 3b&sub4; an der Außenumfangsseite des Kurvenrades von Kreisbogenabschnitt 3b&sub2; aus erstreckt.
  • Zapfen 14B von Chassis a ist gleitend in Führungsnut 15a der linear beweglichen Eingriffsplatte 15 aufgenommen, und Zapfen 15b, der an der Unterseite von Eingriffsplatte 15 vorsteht, ist in die obenerwähnte Kurvennut 3b eingeführt.
  • Dementsprechend wird Eingriffplatte 15, wenn sich Zapfen 15b im Kreisbogenabschnitt 3b&sub1; von Kurvennut 3b befindet, auch dann nicht bewegt, wenn Kurvenrad 3 gedreht wird. Wenn Zapfen 15 Kurvenabschnitt 3b&sub3; erreicht, wird Eingriffsplatte 15, wie in Fig. 5 dargestellt, entsprechend der Drehung von Kurvenrad 3 nach rechts bewegt.
  • Wenn Zapfen 15b danach Bogenabschnitt 3b&sub2; erreicht, wird Eingriffsplatte 15 auch dann nicht bewegt, wenn Kurvenrad 3 gedreht wird. Wenn Zapfen 15b Kurvenabschnitt 3b&sub4; erreicht, wird Platte 15 erneut nach links bewegt und erreicht den Abschluß von Kurvenabschnitt 3b&sub4;.
  • Dementsprechend kommt, wenn sich Zapfen 15b in Bogenabschnitt 3b&sub1; befindet und das Ende von Kurvenabschnitt 3b&sub4; und Eingriffsplatte 15 nach links bewegt wird, das Ende von Eingriffsplatte 15 mit einer Abschlußfläche von Armabschnitt 6b von Gleitplatte 6 in Kontakt und verhindert die Gleitbewegung der Gleitplatte, wie dies in Fig. 8 und 10 dargestellt ist.
  • Wenn sich Zapfen 15b in Bogenabschnitt 3b&sub2; befindet und Eingriffsabschnitt 15, wie in Fig. 9 dargestellt, nach rechts bewegt wird, wird die Verhinderung der obenerwähnten Gleitbewegung durch Armabschnitt 6b gelöst. Dabei tritt Zapfen 3a von Kurvenrad 3 ein und drückt Nut 6c an Gleitplatte 6.
  • Zugfeder 17 ist zwischen Eingriffsplatte 15 und Führungsabschnitt 16B angeordnet und spannt Eingriffsplatte 15 in Fig. 5 nach rechts.
  • Welle 19 wird, wie in Fig. 13 bis 15 dargestellt, durch zwei Wellenabschnitte 18 getragen, die an der Oberseite von Chassis a offen sind. Führungswelle 22, die Anbringungskörper 21 der optischen Abtasteinrichtung 20 führt, ist an Trageplatte 23 angebracht. Zwei Wellenabschnitte 23a von Trageplatte 23 werden durch den äußeren Wellenabschnitt 18 von Welle 19 getragen. Dementsprechend wird, wenn Welle 19 eingeführt und an Wellenabschnitt 23a angebracht und anschließend von oben in Wellenabschnitt 18 eingeführt wird, Trageplatte 23 durch Chassis a getragen, und es wird verhindert, daß Welle 19 herausgezogen wird, da Anschlagplatte 55, die die Oberseite von Welle 19 festhält, mit Schraube 56 an Chassis a befestigt ist. Wenn die Schraube 56 gelöst wird, um Anschlagplatte 55 zu entfernen, können Trageplatte 23 und die daran angebrachten Teile von Chassis a abgenommen werden.
  • Druckfeder 24 befindet sich zwischen Wellenabschnitten 18 und 23a und drückt Trageplatte 23 in Fig. 13 nach oben. Zugfeder 25 ist an einer Seite von Trageplatte 23 zwischen Trageplatte 23 und Chassis a angeordnet und spannt diese Seite von Trageplatte 23 nach unten. Trageplatte 23 kann sich gegen Zugfeder 25 auf wippende Weise um Welle 19 herum bewegen.
  • Kontaktteil 23b ist an einem Ende der Trageplatte 23 an der nach unten gespannten Seite derselben angebracht, und Kontaktteil 23b wird durch die Zugkraft von Zugfeder 25 an Hochdrücknocken 15c der obenerwähnten Eingriffsplatte 15 gedrückt, wie dies in Fig. 14 dargestellt ist.
  • Dementsprechend wird Trageplatte 23, wie obenerwähnt, entsprechend der Bewegung von Eingriffsplatte 15 auf wippende Weise bewegt. Hochdrücknocken 15c besteht aus dem schrägen Abschnitt 15c&sub1;, dem horizontalen Abschnitt 15c&sub2; und dem schrägen Abschnitt 15c&sub3;. Die Höhe des horizontalen Abschnitts 15c&sub2; ist so festgelegt, daß Trageplatte 23 horizontal ausgerichtet ist.
  • Motor 26 ist an dieser Trageplatte 23 angebracht, und Zahnstange 21a des obenerwähnten Anbringungskörpers 21 ist mit Zahnrad 27 in Eingriff, das über einen dazugehörigen Mechanismus durch eine Riemenscheibe 26a von Motor 26 angetrieben wird. Anbringungskörper 21 wird durch die Drehung von Motor 26 von der Führungswelle geführt und linear bewegt.
  • Des weiteren ist, wie in Fig. 16 dargestellt, Welle 28a von Drehplatte 28 drehbar an Trageplatte 23 angebracht, und Drehplatte 28 ist über ein längliches Loch 28b von Drehplatte 28 mit Schraube 23c an Trageplatte 23 angebracht, so daß die Drehung von Drehplatte 28 verhindert wird.
  • Der ausgesparte Abschnitt 28c ist an einem Ende dieser Drehplatte 28 angebracht, und das vorstehende Teil 29a von Drehteil 29 ist drehbar an Trageplatte 23 angebracht und in diesen ausgesparten Abschnitt 28c eingeführt. Dementsprechend wird, wenn Drehteil 29 beim Lösen von Schraube 23c gedreht wird, der ausgesparte Abschnitt 28c in Richtung dieses vorstehenden Teils 29a gedrückt, so daß Drehplatte 28 dadurch gedreht wird. Wenn Schraube 23c angezogen wird, wird Drehplatte 28 arretiert.
  • Der vorstehende Abschnitt 28d ist am anderen Ende dieser Drehplatte 28 ausgebildet und kommt durch die Druckkraft von Druckfeder 24 mit Kontaktteil 30 in Kontakt, das am Chassis a befestigt ist. Dementsprechend wird, wenn Drehplatte 28 gedreht wird (wie bereits erwähnt, um eine in Fig. 16 dargestellte unterbrochene Linie), Trageplatte 23 gegen die Druckkraft von Druckfeder 24 bis in die Position der Strich- Punkt-Linie bewegt. Dadurch kann Trageplatte 23 so eingestellt werden, daß die optische Achse der optischen Abtasteinrichtung 20 auf der Mittellinie von Plattenteller 32 bewegt wird, der an Spindelmotor 31 befestigt ist.
  • Des weiteren ist, wie in Fig. 17 bis 20 dargestellt, der vertiefte Abschnitt 33b an einer oberen Fläche von Hilfsanbringungsplatte 33 angeordnet, an der Gleitteil 33a angebracht ist, das entlang einer Seite 23d von Trageplatte 23 gleitet. Druckfeder 34 ist zwischen Anbringungskörper 21 und einem Ende von Schraube 33c angeordnet, und Schraube 33c ist vertikal an Hilfsanbringungsplatte 33 angeschraubt. Dieser vertiefte Abschnitt 33b ist aufgrund der Druckkraft von Druckfeder 34 in Druckkontakt mit dem vorstehenden Abschnitt 21b, der von der Unterseite von Anbringungskörper 21 vorsteht. Dementsprechend kann sich Hilfsanbringungsplatte 33 gegen Druckfeder 34 wippend bewegen, wobei der Punktkontakt zwischen dem vorstehenden Abschnitt 21b und dem vertieften Abschnitt 33b den Mittelpunkt darstellt.
  • Schraube 33d ist in Hilfsanbringungsplatte 33 eingeschraubt und erstreckt sich durch Anbringungskörper 21. Dementsprechend drückt, wenn diese Schraube 33d angezogen wird, Hilfsanbringungsplatte 33 Druckfeder 34, wie erwähnt, zusammen und wird, wie in Fig. 9 dargestellt, gedreht, so daß diese Seite von Anbringungskörper 21 angehoben wird.
  • Im Unterschied zu diesem Vorgang wird Anbringungsplatte 33, wenn Schraube 33d gelöst wird, durch die Druckkraft von Druckfeder 34 in der der obenerwähnten Richtung entgegengesetzten gedreht, so daß diese Seite von Anbringungskörper 21 abgesenkt wird.
  • Daher wird Anbringungskörper 21 um Führungswelle 22 in der Richtung des Pfeils in Fig. 20 gedreht, so daß die optische Achse der optischen Abtasteinrichtung 20, die an diesem Anbringungskörper 21 angebracht ist, hinsichtlich ihrer Neigung in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung der optischen Platte b eingestellt werden kann. Das heißt, die optische Abtasteinrichtung 20 wird tangential eingestellt.
  • Zwei Kurventeile 21, 21d sind, wie in Fig. 13 dargestellt, an der Unterseite von Anbringungskörper 21 angeordnet. Betätigungsteile 35, 36, die von den Kurventeilen 21c, 21d betätigt werden, sowie Schalter SW&sub1; und SW&sub2; sind an Chassis a angebracht. Zugfedern, 37, 38 sind in den Betätigungsteilen 35, 36 in einer Richtung gespannt, in der diese Zugfedern von den Schaltern SW&sub1;, SW&sub2; getrennt sind.
  • Wenn, wie in Fig. 28 dargestellt, die optische Achse der optischen Abtasteinrichtung 20 an Position 111 bewegt wird, die um ungefähr 37 mm von der mittleren Position I von Plattenteller 32 beabstandet ist, wird Schalter SW&sub1; angeschaltet, indem Betätigungsteil 35 gegen die Spannkraft von Zugfeder 37 von Kurventeil 21c gedrückt wird.
  • Schalter SW&sub2; wird durch Betätigungsteil 36 gedrückt und angeschaltet, da Kurventeil 21d Betätigungsteil 36 gegen Zugfeder 38 in Position III drückt, in der die optische Achse der optischen Abtasteinrichtung 20 um ungefähr 26 mm von Position I beabstandet ist.
  • In Position IV, die um 55 mm von Position I beabstandet ist, wird Kurventeil 21d von Betätigungsteil 36 getrennt, so daß Betätigungsteil 36 durch den Zug von Zugfeder 38 gedreht wird und somit Schalter SW&sub2; ausschaltet.
  • Abtasteinrichtung 20 kommt zum Stillstand und befindet sich in Position V, in der die optische Achse der optischen Abtasteinrichtung um 63 mm von Position I beabstandet ist, in einem Bereitschaftszustand.
  • Des weiteren ist, wie n Fig. 2 und 3 dargestellt, Klemmeinrichtungsanbringungsplatte 39 durch Welle 40 drehbar an einer Seite von Chassis a angebracht. Zugfeder 41 ist zwischen dieser Klemmeinrichtungsanbringungsplatte 39 und der obenerwähnten Armplatte 13 angeordnet. Der vorstehende Abschnitt 13c von Armplatte 13 und das vorstehende Teil 39g von Klemmeinrichtungsanbringungsplatte 39 werden, wie in Fig. 21 dargestellt, durch die Spannkraft von Zugfeder 41 miteinander in Kontakt gehalten. Dementsprechend wird, wenn das Ende von Armplatte 13 abgesenkt wird, Klemmeinrichtungsanbringungsplatte 39 durch Zugfeder 41 gezogen, so daß das Ende von Klemmeinrichtungsanbringungsplatte 39 ebenfalls abgesenkt wird. Wenn das Ende von Armplatte 13 angehoben wird, wird das vorstehende Teil 39g durch den vorstehenden Abschnitt 13c nach oben gedrückt, und das Ende von Klemmeinrichtungsanbringungsplatte 39 wird ebenfalls angehoben.
  • Der ausgesparte Abschnitt 39a ist in einem Endabschnitt von Klemmeinrichtungsanbringungsplatte 39 ausgebildet. Dieser ausgesparte Abschnitt 39a und Klemmeinrichtung 42 können über Kugelelement 43 in Kontakt miteinander gedreht werden.
  • Der vorstehende Abschnitt 44a ist an einer Innenseite von Klemmeinrichtungsgehäusekörper 44, das diese Klemmeinrichtung 42 aufnimmt, angeordnet, und die vorstehende Leiste 44b steht an der Außenseite von Klemmeinrichtungsgehäusekörper 44 vor.
  • In diesem Klemmeinrichtungsgehäusekörper 44 wird der vorstehende Abschnitt 44a in den ausgesparten Abschnitt 39b von Klemmeinrichtungsanbringungsplatte 39 von der Unterseite derselben her eingeführt, und die vorstehende Leiste 44b wird in den ausgesparten Abschnitt 39c eingeführt. Dadurch kann Klemmeinrichtungsgehäusekörper 44 in bezug auf Klemmeinrichtungsanbringungsplatte 39 nicht in der Richtung von Pfeil A bewegt werden.
  • Der gegenüberliegende ausgesparte Abschnitt 44c ist an der inneren linken und der rechten Seite senkrecht zu einer Linie ausgebildet, die den vorstehenden Abschnitt 44a und die vorstehende Leiste 44b von Klemmeinrichtungsgehäusekörper 44 verbindet. Vorstehende Zapfen 45a stehen an der linken und der rechten Seite von Klemmgehäusetragekörper 45 vor und werden in diesen ausgesparten Abschnitt 44c eingeführt.
  • Schaftabschnitt 45b ist an einem unteren Ende von Klemmeinrichtungstragekörper 45 angeordnet und wird in den ausgesparten Abschnitt 39d von Klemmeinrichtungsanbringungsplatte 39 so eingeführt, daß durch das vorstehende Teil 46a von Scheibe 46, die mit Schraube 39e befestigt wird, die in Klemmeinrichtungsanbringungsplatte 39 eingeschraubt ist, verhindert wird, daß Schaftabschnitt 45b aus dem ausgesparten Abschnitt 39d herausgezogen wird.
  • Ein Ende von Blattfeder 47, die durch Schraube 39c an Klemmeinrichtungsanbringungsplatte 39 befestigt ist, ist in Druckkontakt mit diesem Klemmeinrichtungstragekörper 45 und drückt den vorstehenden Zapfen 45a nach unten. Des weiteren sind L-förmige vorstehende Wände 44d an der vorderen und der hinteren Seite von Klemmeinrichtungsgehäusekörper 44 ausgebildet, und vorstehende Abschnitte 13d von Armplatte 13 werden zwischen die vorstehenden Wände 44d eingeführt, um so zu verhindern, daß Klemmgehäusekörper 44 in die Richtung von Pfeil B bewegt wird.
  • Wenn Armplatte 13 angehoben wird, schlägt der vorstehende Abschnitt 13d an der Oberseite der L-förmigen vorstehenden Wände 44d an, so daß Klemmeinrichtungsgehäusekörper 44 in einem Winkel parallel zum Ende von Armplatte 13 angehoben wird. Da Klemmeinrichtungsgehäusekörper 44, wie bereits erwähnt, parallel zu Klemmeinrichtungstragekörper 45 gelagert ist, werden Klemmeinrichtungsgehäusekörper 44 und die darin enthaltene Klemmeinrichtung 42 in einem horizontalen Zustand gehalten, wenn sie angehoben werden. Drei Schalter SW&sub3;, SW&sub4; und SW&sub5; sind, wie in Fig. 4 sowie 22 bis 25 dargestellt, an Chassis a angebracht und weisen entsprechende Betätigungsteile 48, 49 und 50 auf, die diese Schalter an- und abschalten. Zwei Kurvennuten 3c, 3d verbinden jeweils Abschnitte mit großem Durchmesser 3c&sub1;, 3d&sub1; mit Abschnitten mit kleinem Durchmesser 3c&sub2;, 3d&sub2; und sind an der Unterseite von Kurvenrad 3 ausgebildet.
  • Zapfen 51a ist drehbar an Chassis a gelagert. Hebel 51 weist Druckabschnitt 51b auf, der auf Betätigungsteil 48 und Zapfen 51c drückt, der in Kurvennut 3c eingeführt ist. Zapfen 52a ist drehbar an Chassis a gelagert und Zapfen 52 weist Druckabschnitt 52b auf, der auf Betätigungsteil 49 und Zapfen 52c drückt, der in Kurvennut 3d eingeführt ist. Dementsprechend wird, wenn Zapfen 51c Abschnitt 3c&sub2; mit kleinem Durchmesser erreicht, Hebel 51 gedreht, so daß sein Druckabschnitt 51b auf Betätigungsteil 48 drückt und Schalter SW&sub3; angeschaltet wird. Wenn Zapfen 51c Abschnitt 3c&sub1; mit kleinem Durchmesser erreicht, wird Hebel 51 in der entgegengesetzten Richtung gedreht, und Druckabschnitt 51b wird von Betätigungsteil 48 gelöst, so daß Schalter SW&sub3; abgeschaltet wird. Dementsprechend wird Schalter SW&sub4; ebenfalls durch Abschnitt 3d&sub1; mit großem Durchmesser angeschaltet und durch Abschnitt 3d&sub2; mit kleinem Durchmesser abgeschaltet.
  • Des weiteren ist Kurvennut 15d an der Unterseite von Eingriffsplatte 15 ausgebildet, und Zapfen 53a ist drehbar an Chassis a gelagert. Hebel 53 weist Druckabschnitt 53b auf, der auf Betätigungsteil 50 und Zapfen 53c drückt, der in Kurvennut 15d eingeführt ist. Dementsprechend wird Hebel 53 durch die sich bewegenden Eingriffsplatte 15 in der vertikalen Richtung in Fig. 25 gedreht, und Druckabschnitt 53b drückt auf Betätigungsteil 50 oder wird von Betätigungsteil 50 getrennt, so daß Schalter SW&sub5; an- und abgeschaltet wird.
  • Neigungssensor 54 ist, wie in Fig. 13 bis 16 sowie 27 dargestellt, an Anbringungskörper 21 der optischen Abtasteinrichtung 20 angebracht, und ist in einem Winkel von 15º in bezug auf die optische Abtasteinrichtung 20 an einer Position geneigt, die sich der Seite der Mittelposition I von Plattenteller 32 1,29 mm von einer Position senkrecht zur Bewegungsrichtung der optischen Abtasteinrichtung 20 nähert.
  • Dieser Neigungssensor 4 hat die lichtemittierende Einheit 54a und die lichterfassenden Einheiten 54b und 54c, die zu beiden Seiten der lichtemittierenden Einheit 54a angeordnet sind. Von der lichtemittierenden Einheit 54 emittiertes Licht wird durch die optische Platte b reflektiert.
  • Wenn die optische Platte b in bezug auf Neigungssenor 54 geneigt ist, kommt es zu einem Unterschied der von den lichterfassenden Einheiten 4b und 54c empfangenen Lichtmenge, und somit wird eine Neigung der optischen Platte b erfaßt.
  • Die Funktion dieser Wiedergabevorrichtung für optische Platten wird im folgenden von einer Ausfahrposition derselben ausgehend beschrieben.
  • Fig. 1, 3, 4, 8, 14 und 22 stellen den Funktionszustand dieser Wiedergabevorrichtung für optische Platten in dieser Ausfahrposition dar.
  • In diesem Zustand befindet sich eine Videoplatte mit einem Durchmesser von 30 bzw. 25 cm, oder eine Video- bzw. eine digitale Schallplatte mit einem Durchmesser von 12 cm auf Lade 10. Motor 1 wird gedreht, wenn Wiedergabebefehle zur Wiedergabe der Platte b ausgegeben werden.
  • Wenn Kurvenrad 3 durch Motor 1 in der Richtung von Pfeil D in Fig. 8 gedreht wird, wird das zahnlose Rad 4, das fest mit Kurvenrad 3 verbunden ist, gedreht, und das Längszahnrad 5, das mit Rad 4 in Eingriff ist, wird angetrieben.
  • Zahnstange 10d von Lade 10 ist mit diesem Längszahnrad 5 in Eingriff, so daß Lade 10 wie in Fig. 6(a) und 9 dargestellt, bewegt wird, während die Führungsnuten 10a, 10b durch Rollen 8A, 8B, 9A und 9B von Hubplatte 7 geführt werden, und Führungsnut 10c durch Rolle 11 von Chassis a und Rolle 13A von Armplatte 13 geführt wird.
  • Ein Endabschnitt von Führungsnut 10a erreicht dann die Rollen 8A und 9A, und eine obere Öffnung in einem Endabschnitt von Führungsnut 10c erreicht Rolle 11. Das heißt, Lade 10 wird, wie in Fig. 6(a) dargestellt, in die Wiedergabevorrichtung eingezogen. Wenn Lade 10 vollständig in die Wiedergabevorrichtung eingezogen worden ist, wird der Antrieb von Längszahnrad 10 durch einen Abschnitt des zahnlosen Rades 4 unterbrochen, so daß ade 10 angehalten wird. Dabei wird Zapfen 52, der sich im Abschnitt 3d&sub1; mit kleinem Durchmesser befindet, durch die Drehung von Kurvenrad 3 in Abschnitt 3d&sub2; mit großem Abschnitt bewegt, so daß Schalter SW&sub4;, wie in Fig. 26 dargestellt, angeschaltet wird, und es wird erfaßt, daß Motor 1 begonnen hat, sich zu drehen.
  • Zum Zeitpunkt des Ausfahrens wird Schalter SW&sub4; abgeschaltet, nachdem der Ausfahrvorgang beendet worden ist, so daß die Funktion von Motor 1 unterbrochen wird.
  • Bevor Lade 10 in die in Fig. 6(a) dargestellte Position derselben gezogen wird, beginnen, wie oben erwähnt, Kreisbogenabschnitt 3b&sub1; von Kurvennut 3b von Eingriffsplatte 15 und Kurvenabschnitt 3b&sub3; mit Zapfen 15b in Kontakt zu kommen. Dementsprechend wird Eingriffsplatte 15 in die in Fig. 5 dargestellte Position derselben nach rechts bewegt, und Armabschnitt 6b wird von Eingriffsplatte 15 gelöst, so daß Gleitplatte 6 verschoben werden kann. Dadurch wird, wenn Eingriffsplatte 15 nach rechts bewegt wird, Schalter SW&sub5;, wie dies in Fig. 26 dargestellt ist, durch Kurven 15d und Hebel 53 abgeschaltet, woraufhin erfaßt wird, daß die horizontale Bewegung von Lade 10 beendet worden ist.
  • Bevor Eingriffsplatte 2 wie in Fig. 5 dargestellt bewegt wird und Armabschnitt Eb von Eingriffsplatte 15 getrennt wird, wird Zapfen 3a von Kurvenrad 3 in die Y-förmige Nut 6c bewegt. Wenn Armabschnitt 6b von Eingriffsplatte 15 getrennt wird, und Zapfen 15b Kreisbogenabschnitt 3b&sub2; erreicht, und Eingriffsplatte 15 in ihrer Position angehalten wird, wird Nut 6c durch Zapfen 3d gedrückt, und dadurch wird Gleitplatte 6, wie in Fig. 7(a) dargestellt, in bezug auf die Position derselben in Fig. 6(a) nach links bewegt.
  • Daher wird Zapfen 7a durch Kurvenloch 6a von Gleitplatte 6 geführt, und Hubplatte 7 wird abgesenkt, so daß Lade 10, deren Führungsnuten 10a, 10b auf Rollen 8A, 8B, 9A und 9B von Hubplatte 7 aufgepaßt sind, beginnt, zusammen mit Hubplatte 7 abgesenkt zu werden. Dabei kann, da sich die obere Öffnung im Endabschnitt von Nut 10c an der gegenüberliegenden Seite von Lade 10 an der Position von Rolle 11 befindet, Rolle 11 aus dieser oberen Öffnung herausgezogen werden.
  • Armplatte 13, deren Zapfen 13b in Verbindungsloch 7b von Hubplatte 7 eingeführt ist, wird in einer Richtung gedreht, in der das Ende von Armplatte 13 abgesenkt wird, da Zapfen 13b zusammen mit Hubplatte 7 abgesenkt wird. Dementsprechend wird Rolle 13A von Armplatte 13 ebenfalls um die gleiche Absenkdistanz abgesenkt, wie Hubplatte 7 und drückt Führungsnut 10c nach unten, so daß sie von Rolle 11 getrennt wird, und so diese Seite von Lade 11 abgesenkt wird.
  • Durch diese Absenkbewegung von Lade 10 wird die auf dieser Lade 10 aufliegende Platte b auf Plattenteller 32 bewegt.
  • Darüber hinaus wird ein unterer Abschnitt von Hochdrücknocken 15c, wie n Fig. 5 dargestellt, durch die sich bewegende Eingriffsplatte 15 an die Position von Kontaktteil 23b von Trageplatte 22 bewegt, so daß Kontaktteil 23b, wie in Fig. 26 dargestellt, abgesenkt wird.
  • Wenn Hubplatte 7 durch die Bewegung von Gleitplatte 6 vollständig abgesenkt worden ist, beginnt die erneute Bewegung von Eingriffsplatte 15 in die entgegengesetzte Richtung durch Kurvenabschnitt 2b&sub4;, und Schalter SW&sub5; wird angeschaltet, so daß die Beendigung des Absenkvorgangs von Hubplatte 7 erfaßt wird. Das Ende von Armplatte 13 wird nach unten gedreht, so daß das Ende von Klemmeinrichtungsanbringungsplatte 39 durch Zugfeder 41 abgesenkt wird. Daher wird, wie erwähnt, Klemmeinrichtung 42, die beim Anheben horizontal ausgerichtet ist, auf Platte b auf Plattenteller 32 aufgelegt.
  • Das Ende von Armplatte 13 wird solange abgesenkt, bis Klemmeinrichtung 42 Klemmeinrichtungstragekörper 45 durch die Druckkraft von Blattfeder 47 dreht und Zugfeder 41 ausdehnt, so daß die Absenkbewegung des Endes von Armplatte 13 unterbrochen wird. Anschließend schiebt Klemmeinrichtung 42 Platte b in Richtung des Plattentellers 32, und Platte b wird durch die Drehung von Spindelmotor 31 gedreht.
  • Die Beendigung des Klemmvorgangs wird erfaßt, indem erfaßt wird, daß die Absenkbewegung von Hubplatte 7 beendet worden ist.
  • Wenn Lade 10 horizontal bewegt wird, wird Lade 10, wie bereits erwähnt, von vier Rolle 8A, 8B, 11 und 13A horizontal getragen. Wenn Lade 10 vertikal bewegt wird, wird Lade 10 von drei Rollern 8A, B und 13A getragen.
  • Wenn Armplatte 13 aufgrund eines Unterschiedes hinsichtlich des Widerstandes, der Größe usw. verdreht wird, kommt es zu einem Höhenzwischenraum zwischen den Rollen 8A, 8B auf einer Seite von Lade 10 und Rolle 13A auf der anderen Seite derselben, so daß Lade 10 geneigt wird.
  • In diesem Fall werden die Führungsnuten 10a, 10b und 10c in bezug auf die Rollen 8A, 8B, 9A, 9B und 13A in einem Neigungswinkel geneigt, wie dies in Fig. 12 dargestellt ist.
  • Wenn die Rollen 8A, 8B, 9A, 9B und 13A eine zylindrische Form haben, können sich diese Rollen in die Führungsnuten 10a, 10b und 10c hineinbewegen bzw. -fressen und so diese Nuten verformen, so daß eine reibungslose Gleitbewegung derselben verhindert wird. Um eine derartige Situation zu vermeiden, haben die Rollen 8A, 8B, 9A, 9B, 11 und 13A eine sphärisch erweiterte Form an Enden derselben, die verhindert, daß sich diese Rollen in die Führungsnuten 10a, 10b und 10c hineinbewegen.
  • Daher dreht sich, auch nachdem Platte b auf Plattenteller 32 bewegt worden ist und der Klemmvorgang durch Klemmeinrichtung 42 beendet worden ist, Kurvenrad 3 weiter, bis Zapfen 15b Kurvenabschnitt 3b&sub4; von Kurvennut 3b erreicht, so daß Eingriffsplatte 15 in Fig. 5 nach links bewegt wird und mit Armabschnitt 6b in Eingriff kommt, so daß die Bewegung von Gleitplatte 6 verhindert wird. Dabei wird, da Zapfen 3a aus dem Y-förmigen auseinander laufenden Abschnitt von Nut 6c herausgezogen wird, Gleitplatte 6 auch dann nicht bewegt, wenn sich Kurvenrad 3 weiter dreht.
  • Hochdrücknocken 15c beginnt, wie obenerwähnt, durch die nach links gerichtete Bewegung von Eingriffsplatte 15 Kontaktteil 23b gegen die Spannkraft von Zugfeder 25 nach oben zu drücken. Wenn ein Mittelabschnitt von Kurvenabschnitt 3b&sub4; von Kurvennut 3b die Position von Zapfen 15b erreicht, erreicht Zapfen 52, wie in Fig. 25 dargestellt den Abschnitt 3d&sub2; von Kurvennut 3d mit kleinem Durchmesser, so daß Schalter SW&sub4; abgeschaltet wird. Dabei wird erfaßt, daß der horizontale Abschnitt 15c&sub2; von Hochdrücknocken 15c Kontaktteil 23b erreicht hat, und Trageplatte 23 nimmt, mit Welle 19 als Mittelpunkt, annähernd horizontale Stellung ein, so daß die Funktion von Motor 1 unterbrochen wird. Wenn Kontaktteil 23b aufgrund von Überlaufen des Motors usw. über den horizontalen Abschnitt 15c&sub2; hinausläuft, wird Zapfen 53d durch Kurvennut 15d bewegt, und Schalter SW&sub6; wird von Hebel 53 abgeschaltet. Das heißt, Trageplatte 23 ist in einer Position horizontal, in der Schalter SW&sub4; abgeschaltet und Schalter SW&sub5; angeschaltet wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die optische Achse der optischen Abtasteinrichtung 20 in Position V, die um 63 mm vom Mittelpunkt von Plattenteller 32 in Fig. 13 beabstandet ist, und die obenerwähnten Schalter SW&sub1; und SW&sub2; werden, wie in Fig. 28 dargestellt, abgeschaltet.
  • Fig. 29 ist ein Blockschaltbild einer Schaltung, die die Drehsteuerung von Motor 26 ausführt und den Ausgang PO der optischen Abtasteinrichtung 20 durch Schalter SW&sub1; und SW&sub2; wiedergibt und das Fokussignal FS der optischen Abtasteinrichtung 20 erzeugt. Fig. 30 ist ein Flußdiagramm, das die Funktion dieser Schaltung darstellt.
  • In diesen Figuren bezeichnet Bezugszeichen 55 eine Steuerschaltung, I/O einen Eingabe-Ausgabe-Anschluß, ROM einen Festwertspeicher und RAM bezeichnet einen Direktzugriffsspeicher.
  • Wie oben erwähnt, versucht die optische Abtasteinrichtung 20, wenn Platte b vollständig aufgelegt ist, und die Schalter SW&sub1; und SW&sub2; abgeschaltet sind, wie in Fig. 30 dargestellt, ein Fokussignal zu empfangen, das durch die Reflexion des Lichtstrahls von der Oberfläche von Platte b erzeugt wird (Schritt S&sub1;) Wenn jedoch zu diesem Zeitpunkt Platte b nicht auf den Plattenteller aufgelegt ist oder einen Durchmesser von 12 bzw. 8 cm hat, wird der Lichtstrahl in der oben beschriebenen Position V nicht reflektiert, so daß kein Fokussignal FS vorhanden ist.
  • Bei einer Videoplatte b mit einem Durchmesser von 20 bzw. 30 cm ist ein Fokussignal FS vorhanden, und dadurch wird die optische Achse der Abtasteinrichtung in Schritt S&sub2; an Position IV bewegt, an der Schalter SW&sub2; angeschaltet wird.
  • Da Inhaltsverzeichnisinformation (TOC information) auf der Platte b an einer Position bei einem Radius von ungefähr 55 mm mit Position IV als Mittelpunkt aufgezeichnet ist, liest die optische Abtasteinrichtung 20 die Inhaltsverzeichnisinformation, und die Wiedergabe von Platte b wird in Schritt S&sub3; ausgeführt.
  • Wenn diese Wiedergabe beendet ist, und die nächsten Wiedergabebefehle in Schritt S&sub4; ausgegeben werden, kehrt das Programm entsprechend den neuen Wiedergabebefehlen in Schritt S&sub4; zu Schritt S&sub3; zurück, so daß Platte b wiedergegeben wird.
  • Wenn jedoch keine Wiedergabebefehle ausgegeben werden, durchläuft die optische Achse der Abtasteinrichtung 20 in Schritt S&sub5; Position IV und kehrt in Schritt S&sub6; in Position V zurück.
  • Wenn bei dem obenerwähnten Schritt S&sub1; kein Fokussignal FS vorhanden ist, wird die optische Achse der Abtasteinrichtung in Position 11 bewegt, in der Schalter SW&sub2;, der in Schritt S&sub7; angeschaltet wurde, wieder abgeschaltet wird.
  • In Schritt S&sub8; wird die Abtasteinrichtung so betätigt, daß Fokussignal FS wieder vorliegt. Wenn auch in diesem Schritt S&sub8; kein Fokussignal FS erreicht wird, wird davon ausgegangen, daß keine Platte b vorhanden ist, so daß das Programm zu Schritt S&sub5; weitergeht. Wenn jedoch in der Position 11 ein Fokussignal FS vorhanden ist, wird davon ausgegangen, daß eine Platte mit einem Durchmesser von 12 bzw. 8 cm vorhanden ist, und Inhaltsverzeichnisinformation der digitalen Schallplatte, die an einer radialen Position von ungefähr 26 mm an dieser Position 11 aufgezeichnet ist, wird in Schritt S&sub9; ausgelesen. Wenn diese Information gelesen worden ist, wird die Wiedergabe derselben hinsichtlich der obenerwähnten Platte in Schritt S&sub1;&sub0; ausgeführt.
  • Wenn die Wiedergabe beendet ist, und die nächsten Wiedergabebefehle in Schritt S&sub1;&sub4; ausgegeben werden, kehrt das Programm entsprechend den vorliegenden Wiedergabebefehlen zu Schritt S&sub1;&sub3; zurück. Wenn keine Wiedergabebefehle ausgegeben werden, kehrt das Programm zu Schritt S&sub5; zurück.
  • Bei einer CDV (Compakt Disk, die ein Bild enthält) wird jedoch die Inhaltsverzeichnisinformation an der Position 11 gelesen, und die optische Achse der Abtasteinrichtung wird an Position III bewegt, an der Schalter SW&sub4; in Schritt S&sub1;&sub2; angeschaltet wird, so daß die Platte in Schritt S&sub1;&sub1; wiedergegeben wird.
  • In Schritt S&sub1;&sub2;, bei dein die Wiedergabe des Videoteils beendet worden ist, geht das Programm zu Schritt S&sub1;&sub3; weiter, und die Wiedergabe der Schallplatte wird ausgeführt. Bei der Wiedergabe von Platte b fährt Neigungssensor 54 fort, Neigung von Platte b während der Wiedergabe eines Videoteilabschnittes der Laserdisk (LD) bzw. CDV zu erfassen. Wenn Neigung der Platte durch diesen Sensor erfaßt wird, wird Motor 1 entsprechend der Neigungsrichtung der Platte in der Normal- oder Umkehrrichtung gedreht.
  • Dadurch wird Eingriffsplatte 15 entsprechend dieser Drehung von Motor 1 bewegt, so daß der Betrag, um den Kontaktteil 23b durch Hochdrücknocken 15c nach oben gedrückt wird, mit Position VI in Fig. 26 als Mittelpunkt verändert wird, und Trageplatte 23 mit Welle 19 als Mittelpunkt geneigt wird.
  • Wenn die Neigung dieser Trageplatte 23 mit der Neigung von Platte b übereinstimmt, und dadurch diese Bauteile parallel zueinander angeordnet sind, und die von den lichterfassenden Einheiten 54b und 54c empfangenen Lichtmengen gleich sind, wird die Funktion von Motor 1 unterbrochen.
  • Linie Y, die die lichterfassenden Einheiten 54b, 54c und die lichtemittierende Einheit 54a von Neigungssensor 54 miteinander verbindet, ist in Bezug auf die Bewegungslinie Z der optischen Achse der optischen Abtasteinrichtung 20, wie dies in Fig. 27 dargestellt ist, in einem Winkel von 15º geneigt.
  • Wenn Linie X, die die lichterfassenden Einheiten 54b, 54c und lichtemittierende Einheit 54a miteinander verbindet, parallel zur herkömmlichen Bewegungslinie Z ist, liegt der Neigungswinkel zwischen 21,4º in bezug auf Linie Z bei der Wiedergabe eines am weitesten innen gelegenen Umfangs von 55 mm einer Platte b mit einem Durchmesser von 30 cm und einem Winkel von 80 in bezug auf Linie Z bei der Wiedergabe eines am weitesten außen gelegenen Umfangs von 147 mm. Das heißt, dieser Neigungswinkel wird auf der Grundlage von Formel (8 + 21,4)/2 = 14,7= 15 festgelegt.
  • Der Neigungssensor wird an der Innenseite um 1,29 oder 3 mm von Position von VII der optischen Achse der optischen Abtasteinrichtung 20 verschoben, da die Mitte von Neigungssensor 54 auf eine Position eingestellt ist, die um 147 mm vom Mittelpunkt I von Plattenteller 32 beabstandet ist, wenn sich die Position VII er optischen Achse der Abtasteinrichtung am am weitesten außen gelegenen Umfang 174 mm befindet.
  • Wenn der Neigungswinkel θT von Platte b zu diesem Zeitpunkt zwei Grad beträgt, wird der Erfassungswinkel θL von Neigungssensor 54 durch die folgende Formel errechnet
  • wie dies in Fig. 30 dargestellt ist. Entsprechend dieser Formel beträgt der Erfassungswinkel θL 2,020º am Innenumfang der Platte und 2,013º am Außenumfang der Platte.
  • Dementsprechend beträgt die Differenz θT - θL zwischen dem Erfassungswinkel θL und dem tatsächlichen Neigungswinkel θT maximal 0,02º. Dieser Unterschied stellt im Vergleich zum herkömmlichen Winkel von 0,148º eine Verbesserung um 0,128º dar.
  • Ein sphärisch erweiterter Abschnitt ist, wie oben beschrieben, an einem Abschnitt der Rolle ausgebildet, der in die Führungsnut eingeführt wird. Dementsprechend kommt es, selbst wenn die Rolle und die Führungsnut aufgrund von Verdrehung, Biegen usw. der Lade nicht parallel zueinander sind, nicht dazu, daß die Breite der Führungsnut mit dem sphärisch erweiterten Abschnitt der Rolle in Kontakt kommt.
  • Dementsprechend wird, selbst wenn die gewünschte Parallelität verlorengeht, verhindert, daß sich die Rolle in die Führungsnut hineinbewegt bzw. -frißt, so daß Verformung der Rolle und der Führungsnut vermieden wird.
  • Daher kann die Lade ständig reibungslos in horizontaler Richtung bewegt werden, was bei einer Auflegeeinrichtung, die zeitweilig eine Dreipunkt-Auflagekonstruktion bildet, wie dies bei der obenstehenden Ausführung der Fall ist, vorzuziehen ist.
  • Durch Bewegung der Einstelleinheit wird eine Trageplatte, die als das Anbringungselement zur linear beweglichen Anbringung der optischen Abtasteinrichtung dient, selbst in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung der optischen Abtasteinrichtung bewegt, so daß die Bewegungsrichtung der optischen Abtasteinrichtung mit einer geraden Linie fluchtend ist, die durch den Mittelpunkt des Plattentellers verläuft.
  • Dementsprechend kann, wenn die Einstelleinheit durch eine Drehplatte gebildet wird, die beispielsweise um einen Punkt gedreht wird, die optische Achse der Abtasteinrichtung stufenlos und fein eingestellt werden.
  • Des weiteren kann, da die Einstelleinheit in einer von der optischen Abtasteinrichtung getrennten Position angeordnet werden kann, die Einstelleinheit an einer Position angeordnet werden, an der die Einstellung auch nach dem Zusammenbau der Vorrichtung leicht ausgeführt werden kann. Daher läßt sich der Einstellvorgang kontinuierlich und leicht ausführen.
  • Des weiteren kann das Anbringungselement wippend geneigt werden, wobei die Achse desselben als Mittelpunkt dient, so daß das Anbringungselement ebenfalls zum Einstellen der Neigung der optischen Abtasteinrichtung eingesetzt werden kann. Des weiteren wird die Druckkraft des Anbringungselementes eingeschränkt, wenn Schwingung auf das Anbringungselement übertragen wird.
  • Die Hilfsanbringungsplatte ist, wie oben beschrieben, drehbar an dem Anbringungskörper angebracht, und die Hilfsanbringungsplatte wird um ihren Drehanbringungspunkt geneigt, wenn der Abstand zwischen dem Anbringungskörper und der Hilfsanbringungsplatte durch die Einstellung der Einstelleinrichtung an einer Seite des Anbringungskörpers verändert wird.
  • Daher wird die eine Seite des Anbringungskörpers entsprechend der Neigung der Hilfsanbringungsplatte angehoben oder abgesenkt, so daß der Anbringungskörper um die Führungswelle herum gedreht wird. Dadurch kann die optische Achse der optischen Abtasteinrichtung vertikal in einer Ebene senkrecht zur Führungswelle eingestellt werden.
  • Wenn diese Einstelleinrichtung mit einer Schraube und einem Druckring ausgeführt wird, wie dies bei der oben beschriebenen Ausführung der Fall ist, kann die tangentiale Einstellung stufenlos vorgenommen werden, indem die Schraube angezogen und gelöst wird.
  • Des weiteren kann diese Einstelleinrichtung an einer Stelle angeordnet werden, die statt zur Seite der optischen Abtasteinrichtung, wie dies bei der herkömmlichen Vorrichtung der Fall ist, in der Richtung der Führungswelle von der Abtasteinrichtung beabstandet ist. Das heißt, es ist möglich, die Einstelleinrichtung außerhalb des Außendurchmessers der auf dem Plattenteller aufliegenden optischen Platte anzuordnen.
  • Dementsprechend läßt sich tangentiale Einstellung leicht ausführen, während die optische Platte aufliegt, so daß die tangentiale Einstellung der optischen Abtasteinrichtung vereinfacht wird.
  • Das Eingriffselement wird, wie weiterhin oben erläutert, wenn ein Kurvenrad als ein Drehelement gedreht wird, durch einen in die Führungsnut eingeführten Zapfen in einer Richtung bewegt, in der das Eingriffselement von dem Gleitelement getrennt wird, so daß der Armabschnitt von dem Eingriffselement gelöst wird. Dadurch wird der Zapfen des Drehelementes in eine Eingriffsnut des Gleitelementes eingepaßt und drückt auf das Gleitelement, so daß das Gleitelement verschoben wird, die von diesem Gleitelement getragene Lade wird dadurch abgesenkt, und eine mit dem Gleitelement verbundene Armplatte wird gedreht. Dadurch wird die optische Platte durch die Klemmeinrichtung an dem Plattenteller festgeklemmt.
  • Anschließend wird der Zapfen des Drehelementes aus der Eingriffsnut herausgezogen das Gleitelement kommt zum Halten, und das Eingriffselement wird durch die Kurvennut in Richtung des Gleitelementes bewegt, so daß es durch die Wirkung des Eingriffelementes zum Eingriff des Gleitelementes kommt.
  • Dementsprechend werden die Positionen der Lade und der Klemmeinrichtung gesichert, und diese Elemente werden durch die Drehung eines Drehelementes wirkungsvoll zu einem gewünschten Zeitpunkt betätigt.
  • Des weiteren wird im Vergleich zum herkömmlichen System zur Betätigung der Lade und der Klemmeinrichtung mit separaten Kurvenmechanismen der Mechanismus der Plattenauflegeeinrichtung vereinfacht, die Wiedergabevorrichtung für optische Platten wird kompakt, und der für den Mechanismus erforderliche Hub läßt sich leicht erreichen.
  • Der Klemmgehäusekörper ist, wie oben weiter erläutert, drehbar parallel an dem Drehlagerungsabschnitt der Klemmeinrichtungsanbringungsplatte gelagert, so daß, wenn der Klemmgehäusekörper entlang einer X Achse angeordnet ist, diese X- Achse ständig parallel zu dem Plattenteller gehalten wird.
  • Wenn die Klemmeinrichtung angehoben wird, wird der Klemmeinrichtungsgehäusekörper parallel zu dem Drehlagerungsabschnitt der Armplatte durch den Hochdrückvorsprung der Armplatte nach oben gedrückt. Da der Drehlagerungsabschnitt der Armplatte senkrecht zum Drehlagerungsabschnitt der Klemme inrichtungsanbringungsplatte ist, ist der Klemmeinrichtungsgehäusekörper ebenfalls n bezug auf die Y-Achse parallel zu dem Plattenteller, wenn der Klemmeinrichtungsgehäusekörper angehoben wird.
  • Wenn der Klemmeinrichtungsgehäusekörper angehoben wird, ist die Klemmeinrichtungsanbringungsplatte parallel zum Plattenteller, und dadurch reicht es aus, einen minimalen Abstand zu gewährleisten, der erforderlich ist, um die optische Platte zwischen dem Klemmgehäusekörper und dem Plattenteller einzulegen.
  • Daher ist es nicht erforderlich, die Klemmeinrichtung, wie bei der herkömmlichen Vorrichtung übermäßig anzuheben, und so ist keine zusätzlicher Raum erforderlich, so daß die Höhe der Wiedergabevorrichtung für optische Platten verringert werden kann. Des weiteren läßt sich, da der Mechanismus der Vorrichtung vereinfacht wird, die Plattenklemmeinrichtung kostengünstig und mit hoher Zuverlässigkeit herstellen.
  • Durch die Drehung eines Kurvenrades, das als Antriebselement wirkt, werden, wie oben des weiteren beschrieben, eine Gleitplatte, die als ein Hub-Kurvenelement dient, und eine Eingriffsplatte als ein Eingriffselement jeweils zu geeigneten Zeitpunkten bewegt, so daß die Klemmeinrichtung angehoben und abgesenkt und die Klemmeinrichtung in Position gehalten wird.
  • Wenn bei der Wiedergabe der optischen Platte eine Abweichung derselben festgestellt wird, wird das Antriebselement erneut gedreht, und das Eingriffselement wird in einen Zustand bewegt, in dem das Eingriffselement mit dem Hub-Kurvenelement in Eingriff ist. Anschließend wird der Neigungsnocken des Eingriffselementes an einem Ende des angebrachten Elementes angehoben und abgesenkt, um so den Neigungsvorgang auszuführen.
  • Dementsprechend kann die Klemmbewegung und die Neigungseinstellung der optischen Platte durch die Betätigung des Antriebselementes ausgeführt werden, so daß lediglich ein Motor erforderlich ist. Dadurch läßt sich die Anzahl von Motoren im Vergleich zum herkömmlichen Aufbau verringern.
  • Des weiteren wird, da das Eingriffselement die doppelte Funktion des Eingriffs mit dem Hub-Kurvenelement und der Neigungseinstellung ausführt, der Gesamtmechanismus der Vorrichtung vereinfacht und die Anzahl von Bauteilen derselben verringert. Dadurch werden die Kosten der Vorrichtung verringert und ihre Zuverlässigkeit verbessert.
  • Es reicht, wie oben ebenfalls beschrieben, aus, eine Hubplatte mit zwei Gruppen von Rollen als Führungselemente an einer Seite der Lade anzuordnen. Die Lade wird von einer Vierpunkt-Auflagekonstruktion horizontal bewegt, die aus dem Führungselement der Hubplatte, dem Führungselement der Armplatte und dem Führungselement des Chassis besteht. Dementsprechend wird die Lade bei der Bewegung derselben nicht geneigt und verdreht, so daß die Lade stabil bewegt wird.
  • Des weiteren wird die Lade durch eine Dreipunkt-Auflagekonstruktion abgesenkt, die aus dem Führungselement der Hubplatte und dem Führungselement der Armplatte besteht, und das Führungselement des Chassis wird aus einer Öffnung an einem Ende der Führungsnut auf der anderen Seite der Lade nach oben gezogen, so daß die Lade reibungslos abgesenkt wird.
  • Da eine Hubplatte nur an einer Seite der Lade angeordnet ist, und die Armplatte oberhalb der Lade angeordnet ist, bleibt die Unterseite der Lade offen. Dieser Raum steht somit für die Anbringung einer elektronischen Schaltung oder dergleichen zur Verfügung. Der Raum kann darüber hinaus, wenn gewünscht, für den Antriebsmechanismus der optischen Abtasteinrichtung und den den Plattenteller antreibenden Spindelmotor genutzt werden. Damit kann die Gesamtgröße der Vorrichtung verringert werden, und der Freiraum bei der Konstruktion wird verbessert.
  • Wenn die Trageplatte in der axialen Richtung derselben bewegt wird, wird, wie oben des weiteren beschrieben ist, das Kurvenelement in der gleichen axialen Richtung bewegt, und führt Neigungseinstellung aus, indem die Trageplatte geneigt wird. Dadurch wird der Neigungswinkel der Trageplatte verändert, so daß eine senkrechte Beziehung zwischen der optischen Achse der Abtasteinrichtung und der Oberseite der optischen Platte ständig aufrechterhalten wird.
  • Dementsprechend läßt sich die Einstellung von Parallelität und die Neigungseinsteilung einfach und leicht unter Verwendung eines einzelnen Kurvenelementes und durch die Bewegung der Trageplatte ausführen. Dadurch wird der Aufbau der Abtasteinrichtung vereinfacht, und die Anzahl von Baugruppen wird verringert, so daß die Kosten für die Vorrichtung reduziert werden. Des weiteren läßt sich die Vorrichtung leicht reparieren.

Claims (12)

1. Wiedergabevorrichtung für optische Platten, die eine Lade (10) umfaßt, die eine optische Platte (b) darauf aufnimmt, wobei die Lade ein Paar Führungsnuten (10a, 10c) aufweist, die die Lade in die Wiedergabevorrichtung führen, ein Hubelement (7), das angehoben bzw. abgesenkt werden kann, eine Armplatte (13), die an einer Seite der Lade angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (10a, 10c) horizontal an einander gegenüberliegenden parallelen Seiten der ade verlaufen, wobei die Führungsnut (10c) auf einer Seite der Lade eine Öffnung an einem Ende aufweist, die sich in Richtung einer Oberseite der Lade erstreckt; wobei das Hubelement (7) in unmittelbarer Nähe der anderen Seite der Lade angeordnet ist und ein erstes (8A) und ein zweites (8B) Führungselement aufweist, die die Führungsnut (10a) auf der anderen Seite der Lade führen; wobei die Armplatte (13) an einem Ende drehbar angebracht ist, wobei die Armplatte ein drittes Führungselement (13A) aufweist, das am anderen Ende derselben angeordnet ist, das mit der Führungsnut (10c) auf der einen Seite der Lade in Eingriff ist, so daß die Armplatte zusammen mit der Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Hubelementes gedreht wird; sowie ein stationär angebrachtes viertes Führungselement (11), das mit der Führungsnut (10c) auf der einen Seite der Lade in Eingriff ist, wenn die Lade nach außen ausgefahren wird, wobei sich das vierte Führungselement durch die Öffnung der Führungsnut auf der einen Seite der Lade nach außen bewegt, wenn sich die Lade in einer nach innen gerichteten Stellung befindet und durch die Betätigung des Hubelementes abgesenkt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jedes der Führungselemente (8A, 8B, 13A, 11) eine Rolle umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Rolle (8A, 8B, 13A, 11) einen sphärisch erweiterten Abschnitt an einem Endabschnitt derselben aufweist, der mit einer entsprechenden der Führungsnuten (10a, 10c) in Eingriff ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, die des weiteren ein Chassis (a) umfaßt; einen Plattenteller (32), der eine optische Platte (b) von der Lade (10) aufnimmt und die optische Platte zur Wiedergabe dreht, wobei der Plattenteller drehbar an dem Chassis angebracht ist; ein Drehelement (3) mit einem Vorsprung (3a) und einer darin ausgebildeten Kurvennut (3b); ein Gleitelement (6) mit einem Armabschnitt (6b) und einer darin ausgeformten Eingriffsnut (6c), wobei der Vorsprung des Drehelementes in der Eingriffsnut aufgenommen wird, wobei das Gleitelement mit der Lade in Eingriff ist und die Lade in Reaktion auf Bewegung des Vorsprungs des Drehelementes in der Eingriffsnut in einer vertikalen Richtung bewegt; ein Eingriffselement (15), das einen Vorsprung (15b) aufweist, der in die Kurvennut des Drehelementes eingeführt ist und mit dem Armabschnitt des Gleitelementes in Eingriff ist; sowie eine Klemmeinrichtung (42), die die optische Platte an dem Plattenteller festklemmt, wobei die Klemmeinrichtung mit einem Endabschnitt der Armplatte verbunden ist, wobei die Armplatte (13) in Reaktion auf Gleitbewegung des Gleitelementes angehoben und abgesenkt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei an der Armplatte (13) ein Zapfen (13b) befestigt ist, der in einer Nut in dem Gleitelement (6) aufgenommen ist und die Armplatte mit dem Gleitelement verbindet, und die des weiteren eine Einrichtung (12) erfaßt, die die Armplatte an einem Endabschnitt der Armplatte gegenüber dem Endabschnitt, mit dem die Klemmeinrichtung verbunden ist, drehbar mit dem Chassis verbindet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, die des weiteren einen Neigungsnocken (15c) umfaßt, der an dem Eingriffselement (15) ausgebildet ist; eine optische Abtasteinrichtung (20); eine Anbringungseinrichtung, die die optische Abtasteinrichtung drehbar trägt, so daß die optische Abtasteinrichtung linear bewegt werden kann, wobei die Anbringungseinrichtung ein Kontaktteil (23b) aufweist, das mit dem Neigungsnocken in Kontakt ist, sowie eine Einrichtung, die eine Spannkraft ausübt, um das Kontaktteil in Kontakt mit dem Neigungsnocken zu halten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Anbringungseinrichtung einen Anbringungskörper (21) umfaßt, an dem die optische Abtasteinrichtung (20) angebracht ist; eine Trageplatte (23); eine Führungswelle (22), die an der Trageplatte angebracht ist, wobei der Anbringungskörper durch die Führungswelle an wenigstens zwei Punkten linear geführt wird; eine Hilfsanbringungsplatte, die von dem Anbringungskörper drehbar getragen wird und verschiebbar an der Trageplatte an einem Drehpunkt angebracht ist; und eine Einstelleinrichtung, die an einer Seite des Drehpunktes zwischen dem Anbringungskörper und der Hilfsanbringungsplatte angebracht ist und der Einstellung eines Absandes zwischen selbigen dient.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Einstelleinrichtung einen Druckring und eine Schraube zum Feststellen einer Position des Druckrings umfaßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, die des weiteren ein an dein Chassis (a) befestigtes Kontaktteil umfaßt, eine Tragewelle (19), die von dem Chassis getragen wird, wobei die Trageplatte (23) von der Tragewelle getragen wird, eine Einrichtung, die eine Spannkraft ausübt, um die Trageplatte in eine Richtung der Tragewelle zu drücken; und eine zweite Einstelleinrichtung (28), die an der Trageplatte angeordnet ist und mit dem Kontaktteil des Chassis gegen die Spannkraft in Kontakt ist, um die Trageplatte in einer axialen Richtung der Tragewelle zu bewegen und festzustellen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die zweite Einstelleinrichtung eine Drehplatte (28) umfaßt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, die des weiteren eine axial bewegliche Kurveneinrichtung zum Neigen der Trageplatte (23) in bezug auf eine Achse derselben umfaßt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, wobei die Armplatte (13) mit einem Hochdrückvorsprung (13c) versehen ist, und wobei die Klemmeinrichtung (42) eine Klemmeinrichtungsanbringungsplatte (39) umfaßt, die an einem Ende derselben drehbar gelagert ist und vertikal gedreht wird, wobei die Armplatte in einer Richtung senkrecht zu einem Drehlagerungsabschnitt der Klemmeinrichtungsanbringungsplatte drehbar gelagert ist; einen Klemmeinrichtungsgehäusekörper (44), der parallel zu einem Drehlagerungsabschnitt der Klemmeinrichtungsanbringungsplatte an einem Ende desselben gelagert ist, wobei der Hochdrückvorsprung der Armplatte den Klemmeinrichtungsgehäusekörper parallel zu einem Drehlagerungsabschnitt der Armplatte nach oben drückt; und eine Klemmeinrichtung, die drehbar in dem Klemmgehäusekörper aufgenommen ist.
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