DE3590808C2 - Aufzeichnungs- und Wiedergabeger{t zur Verwendung mit einer rechteckigen Kassette - Google Patents

Aufzeichnungs- und Wiedergabeger{t zur Verwendung mit einer rechteckigen Kassette

Info

Publication number
DE3590808C2
DE3590808C2 DE19853590808 DE3590808A DE3590808C2 DE 3590808 C2 DE3590808 C2 DE 3590808C2 DE 19853590808 DE19853590808 DE 19853590808 DE 3590808 A DE3590808 A DE 3590808A DE 3590808 C2 DE3590808 C2 DE 3590808C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lid
housing
plate
state
cassette
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19853590808
Other languages
English (en)
Other versions
DE3590808T1 (de
Inventor
Ichiro Kawamura
Yoshitaka Fujioka
Tetsuo Yoshikane
Noboru Okuno
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE3590808C2 publication Critical patent/DE3590808C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/04Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
    • G11B17/041Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit specially adapted for discs contained within cartridges
    • G11B17/049Insertion of discs having to be extracted from the cartridge prior to recording or reproducing

Landscapes

  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Aufzeichnungs- und Wiedergabe­ gerät zur Verwendung mit einer rechteckigen Kassette, die einen Kassettenkörper aufweist, der einen Hohlraum zur Aufnahme eines plattenartigen Aufzeichnungsträgers begrenzt und an einem Ende eine Öffnung hat, durch der die Aufzeichnungsträger aus dem Hohlraum herausziehbar ist, und einen Deckel aufweist, der in die Öffnung lösbar eingesetzt ist, mit einem Gerätegehäuse, an dessen Frontseite eine Einführ­ öffnung zur Aufnahme der Kassette ausgebildet ist, einem Dreh­ teller, der in dem Gehäuse angeordnet ist und den aus der Kassette herausgezogenen und auf den Drehteller aufgelegten Aufzeichnungsträger in eine Drehbewegung versetzen kann,
einem Wiedergabekopf zum Lesen der auf den durch den Dreh­ teller verdrehten Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Signale, einer Deckelentriegelungseinrichtung, die in dem Gehäuse angeordnet ist, um den Eingriff zwischen dem Deckel und dem Kassettenkörper zu lösen, und
einer Deckelhalteeinrichtung, die in dem Gehäuse angeord­ net ist und ein Halteteil aufweist, das mit dem vom Kassetten­ körper gelösten Deckel lösbar in Eingriff bringbar ist.
Bei einem in der DE-OS 31 36 397 offenbarten Aufzeich­ nungs- und Wiedergabegerät dieser Gattung sind die Deckel­ entriegelungseinrichtung und die Deckelhalteeinrichtung im hinteren Bereich des Gehäuses angeordnet. Das bedeutet, daß beim Gebrauch eine Kassette nahezu vollständig in die Einführ­ öffnung des Gerätegehäuses eingeschoben werden muß, damit ihr Deckel vom Kassettenkörper gelöst und mit der Deckelhalteein­ richtung in Eingriff gelangen kann. Nachdem der durch die Deckelentriegelungseinrichtung vom Kassettenkörper gelöste Deckel von der Deckelhalteeinrichtung erfaßt und verriegelt ist und der Aufzeichnungsträger von der Klemmeinrichtung erfaßt ist, wird der Kassettenkörper wieder aus dem Gerätegehäuse entnommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungs­ gemäßes Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät zu schaffen, das so ausgebildet ist, daß ein Benutzer eine Kassette nur geringfügig in das Gerät einzuschieben braucht, woraufhin der Deckel auto­ matisch vom Kassettenkörper abgezogen und nach Beendigung des Wiedergabevorgangs wieder in den Kassettenkörper eingesetzt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1a und 1b eine schematische Aufsicht bzw. einen Querschnitt eines plattenförmigen Aufzeichnungsträgers,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene perspektivische Darstellung einer die Platte aufnehmenden Kassette mit abgenommenem Deckel,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung ähnlich wie Fig. 2, die eine geschlossene Kassette zeigt,
Fig. 4a, 4b und 4c eine Vorderansicht, eine Aufsicht und eine Seitenansicht des zum Verschließen der Kassette verwen­ deten Deckels,
Fig. 5 eine schematische perspektivische Darstellung eines Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes für den Aufzeichnungs­ träger nach Fig. 1,
Fig. 6a eine perspektivische Darstellung des inneren Aufbaus des Gerätes nach Fig. 5,
Fig. 6b einen schematischen Querschnitt durch einen Schie­ nenabschnitt, der auf einer beweglichen Basis des in Fig. 6a gezeigten Gerätes angeordnet ist.
Fig. 6c eine perspektivische Darstellung, die den inneren Aufbau einer Steuerkurveneinheit und eines Platten­ Anhebemechanismus zeigt,
Fig. 7a, 7b und 7c eine Aufsicht, einen Querschnitt und eine Vorderansicht eines Platten-Klemm­ mechanismus in einem den Deckel und die Platte haltenden Zustand,
Fig. 8a und 8b eine Aufsicht und einen Querschnitt durch den Platten-Klemmechanismus in einem den Deckel allein haltenden Zustand,
Fig. 9a und 9b eine Aufsicht und einen Querschnitt ähnlich wie Fig. 8a und 8b durch den Platten-Klemm­ mechanismus in einem weder den Deckel noch die Platte haltenden Zustand,
Fig. 10a und 10b vergrößerte Seitenansichten, die schematisch die Beziehung zwischen einem Gleitstück und einem in den Platten-Klemmechanismus einge­ bauten Klemmarm veranschaulichen,
Fig. 11a, 11b und 11c eine Aufsicht, einen Querschnitt und eine Vorderansicht eines Schlitz-Auf­ weitmechanismus zum Aufweiten der in einem Gehäuse angeordneten Öffnung (oder des Schlitzes) in einem Zustand, wenn keine Kassette eingesetzt ist,
Fig. 12a, 12b und 12c eine Aufsicht, einen Querschnitt und eine Vorderansicht eines Schlitz-Auf­ weitmechanismus der gleichen Bauart in dem Zustand, wenn eine Kassette eingesetzt ist,
Fig. 13a, 13b und 13c geschnittene Seitenansichten eines Teils des Schlitz­ Aufweitmechanismus zur Erläuterung der Wirkungsweise desselben zum Auf­ weiten des Schlitzes in dem Kassettenkörper,
Fig. 14a und 14b Aufsichten auf die Steuerkurveneinheit,
Fig. 15 ein Zeitdiagramm der in den Fig. 14a und 14b ge­ zeigten Steuerkurveneinheit,
Fig. 16a, 16b, 16c und 16d Aufsichten auf die in den Fig. 14a und 14b gezeigte Steuer­ kurveneinheit, die jeden Schritt ihrer Bewegung schematisch veran­ schaulichen,
Fig. 17, 18, 19, 20, 21 und 22 Aufsichten, die teilweise den inneren Mechanismus des Wiedergabegerätes zeigen, um das Einsetzen und die Entnahme der Platte zu er­ läutern,
Fig. 23a und 23b teilweise geschnittene Darstellungen der Platte und des zugehörigen Trägers, welche die Beziehung zwischen diesen Teilen sche­ matisch erläutern, und
Fig. 24a, 24b und 24c einen Schnitt durch einen Teil des Wiedergabegerätes, der die Beziehung zwischen der Platte, dem Träger und den zugehörigen Elemen­ ten zeigt.
Die Fig. 1a bis 24 c zeigen eine bevorzugte Ausführungsform eines Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes für plattenförmige Aufzeichnungsträger.
Die allgemeine Ausbildung der gezeigten Ausführungsform wird nachfolgend anhand der Fig. 6a bis 6c erläutert. Es wird zunächst auf Fig. 6a Bezug genommen, wonach das Wiedergabe­ gerät 50 einen Rahmen 40, ein Gehäuse 50 a, einen Drehteller 130 und ein mit einem Wiedergabekopf versehenes Armgehäuse 120 aufweist. Eine bewegliche Basis 91 ist auf dem Rahmen 40 vorwärts und rückwärts (in Richtung der Pfeile X₁ und X₂) beweglich gela­ gert. Die bewegliche Basis 91 hat an ihren gegenüberliegenden End­ bereichen zwei zungenförmige Vorsprünge 107 und 108, die als Dec­ kelfreigabeteile dienen, sowie zwei Deckelverriegelungsteile 99 und 100, die dazu dienen, einen damit in Eingriff befindlichen Deckel 3 zu verriegeln. Die Deckelverriegelungsteile 99, 100 sind auf der beweglichen Basis 91 horizontal frei drehbar gelagert. Die von einem Motor 114 angetriebene bewegliche Basis 91 ist fer­ ner mit einem oberen Klemmarm 95 und einem unteren Klemmarm 96 versehen, um den Deckel 3 einer Kassette 1 und eine Plat­ te 6 einzuklemmen. Die vorstehend beschriebene bewegliche Basis 91, der Motor 114 und die Klemmarme 95, 96 bilden eine Einrich­ tung zum Zuführen des Deckels 3 und der Platte 6. Die Deckelver­ riegelungsteile 99, 100 stehen mit Steuernuten 102 d und 102 e (Fig. 7a) eines Gleitteils 102 in Eingriff, das auf der bewegli­ chen Basis 91 derart gelagert ist, daß es in Richtung der Pfeile Y₁ und Y₂ verschiebbar ist, so daß die Verdrehung der betreffenden Verriegelungsteile 99 und 100 durch das Gleitteil 102 begrenzt ist. Das Gleitteil 102 bildet eine Begrenzungseinrichtung zum Begrenzen der Deckelverriegelungsteile 99 und 100, um in einem Bereich der Plattenzuführbahn den Nicht-Verriegelungszustand auf­ recht zu erhalten.
Die Gesamtkonstruktion des Aufzeichnungs­ und Wiedergabegerätes wird nachfolgend näher erläutert.
Fig. 1 bis 4 zeigen die Ausbildung einer Platte und einer Kassette, die zur Verwendung mit einer bevorzugten Ausführungsform des Aufzeichnungs- und Wiederga­ begerätes geeignet sind. Gemäß Fig. 1 hat die Platte 6 eine zentra­ le Öffnung 34, einen äußeren umlaufenden erhabenen Rillenwächter 33 und einen inneren umlaufenden Rillenwächter 32. Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, hat die Kassette 1 in der Aufsicht eine rechteckige Form, und sie besteht aus einem Kassettenkörper 2 (nach­ folgend Gehäuse genannt) und aus einem Deckel 3, der in eine läng­ liche Öffnung 7 eingesetzt ist, die bezogen auf die durch den Pfeil X₁ veranschaulichte Einschubrichtung des Gehäuses 2 in das Wiedergabegerät an der Vorderseite des Gehäuses 2 angeordnet ist. Das Gehäuse 2 und der Deckel 3 können beispielsweise aus Polystyren­ harz hergestellt sein. Das Innere des Gehäuses 2 weist einen in Längs- und Querrichtung des Gehäuses 2 flachen Hohlraum 5 auf, in den die Platte 6 eingesetzt ist. Der Hohlraum 5 ist mit der läng­ lichen Öffnung 7 versehen, die an der Vorderseite des in Richtung X₁ eingesetzten Gehäuses 2 ausgebildet ist, aber er ist an den übrigen drei Seiten geschlossen. Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, hat das Gehäuse 2 eine ebene Tafel 8 mit zwei nutenartigen Aus­ sparungen 17 an den gegenüberliegenden Seiten und mit länglichen Flanschen 9, 10 und 11, die sich längs der übrigen drei Seiten der Tafel 8 erstrecken. Eine Eingriffsöffnung 13 ist in der Nähe der länglichen Öffnung 7 und auf der Mittellinie der Tafel 8 ausgebil­ det und kann mit einem Vorsprung 21 des Deckels 3 in Eingriff gebracht werden, was nachfolgend noch erläutert wird. Eingriffskerben 16 sind an den Längsflanschen 9 und 10 neben den gegenüberliegenden Enden der Öffnung 7 derart angeordnet, daß entsprechende Vorsprün­ ge des Deckels 3 mit den Kerben 1 6 in Eingriff gelangen können.
Der Deckel 3 ist an einem Rand mit einem Flanschbereich 18 versehen, der dazu dient, die Längsöffnung 7 des Gehäuses 2 zu verschließen, wenn der Deckel 3 durch Rasteingriff mit diesem ver­ bunden ist. An dem vorstehend erwähnten Rand des Deckels 3 sind zwei Kerben 19 symmetrisch zur Längsmittelinie 1 derart angeord­ net, daß (nachfolgend beschriebene) Schlitzaufweitteile in die entsprechenden Kerben 19 eingesetzt werden können. Ferner sind Blattfedern 25 an den gegenüberliegenden Enden des Deckels 3 ausgebildet, wobei jede Blattfeder 25 einen Vorsprung 24 auf­ weist, um durch Eingriff mit der zugeordneten Kerbe 16 den Dec­ kel 3 am Gehäuse 2 zu befestigen. Die Spitzen der Vorsprünge 24 sind mit einer Schrägfläche 26 versehen, die so geformt ist, daß sie mit entsprechenden Deckelfreigabeteilen 107, 108 in Eingriff bringbar ist. Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung des Ge­ häuses 2, in das die Platte 6 und der Deckel 3 eingesetzt sind, wobei die Scheibe in Längs- und Querrichtung festgelegt ist. Da der Deckel 3 in die Öffnung 7 des Gehäuses 2 eingesetzt und die Öffnung 7 dadurch verschlossen ist, ist die Platte 6 in dem Ge­ häuse 2 untergebracht, ohne daß die Gefahr eines Herausfallens aus demselben besteht.
In den Fig. 4a, 4b und 4c sind die Einzelheiten des Deckels 3 gezeigt. Wie dies in Fig. 4b gezeigt ist, hat der dem Umfang der Platte 6 zugekehrte Rand des Deckels 3 die Form eines Kreis­ bogens, wobei beispielsweise jeder Spalt b zwischen den gegen­ überliegenden Enden des Randes des Deckels 3 und dem Umfang der Platte 6 größer ist als ein Spalt a zwischen den mittleren Be­ reichen des Randes des Deckels 3 und dem entsprechenden Bereich des Umfangs der Platte 6. Diese Spalte sollen eine stabile Be­ triebsweise selbst dann ermöglichen, wenn die Relativstellung zwischen dem Deckel 3 und der Platte 6 während des Wiedergabe­ vorgangs in den durch einen Doppelpfeil Z veranschaulichten Rich­ tungen geringfügig verschoben sein sollte, wie dies nachfolgend erläutert wird.
Die Fig. 5, 6a, 6b und 6c zeigen perspektivische Darstel­ lungen einer bevorzugten Ausführungsform des Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes.
Wie aus der schematischen Darstellung des Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes 50 nach Fig. 5 hervorgeht, ist in dem Gerätegehäuse 50 a ein Einschiebeschlitz 51 ausgebildet. In den Fig. 6a, 6b und 6c ist die Grundkonstruktion des Aufzeichnungs­ und Wiedergabegerätes schematisch dargestellt.
Gemäß Fig. 6a ist der Drehteller 130 derart angeordnet, daß die Platte 6 zu Wiedergabezwecken auf demselben angeordnet wer­ den kann. Ein zentraler Zapfen 131 dient zum Zentrieren einer auf den Drehteller 130 aufgelegten Platte 6. Ein Klemmteil 132 dient zum Anpressen der Platte 6 an den Drehteller 130. Führungsteile 52 und 53 sind an dem Rahmen befestigt, um ein eingesetztes Ge­ häuse 2 in das Innere des Gerätegehäuses 50 a zu führen, und sie sind mit Führungsnuten 52 a und 53 a versehen. Schlitzaufweitteile 66 sind an einer stationären Basis 80 vertikal freibeweglich ab­ gestützt, und die Teile 66 und entsprechende Stützteile 61 wirken zusammen, um die Öffnung 7 (oder den Schlitz) des Gehäuses 2 auf­ zuweiten. Die stationäre Basis 80 ist an dem Rahmen 40 befestigt. Ein Eingriffsteil 62 ist mittels einer Welle 74 und Lagern 63 auf der ortsfesten Basis 80 drehbar abgestützt und gelangt mit der Eingriffsöffnung 13 des Gehäuses 2 in Eingriff. Ein Platten-Klemm­ mechanismus 90 hat einen oberen Klemmarm 95 und einen unteren Klemmarm 96. Der Arm 95 ist mit der beweglichen Basis 91 einstüc­ kig ausgebildet, wogegen der Arm 96 durch ein Lager 97 zu einer freien vertikalen Bewegung abgestützt ist, wobei die Platte 6 zwi­ schen diesen Armen eingeklemmt ist. Die Deckelverriegelungsteile 99 und 100 sind auf Stiften 105 bzw. 106 derart abgestützt, daß sie gegenüber der beweglichen Basis 91 horizontal verschwenkbar sind, wobei sie mit den zugeordneten Kerben 19 des Deckels 3 in Eingriff gelangen und dadurch den Deckel 3 verriegeln. Auf der beweglichen Basis 91 sind Blattfedern 94 derart angeordnet, daß sie mit einer Kante des Deckels 3 in Eingriff gelangen können. Die zungenartigen Freigabeteile 107, 108 sind mit der beweglichen Basis 91 einstückig ausgebildet und kommen mit den Schrägflächen 26 der Vorsprünge 24 des Deckels 3 in Berührung, um dadurch den Eingriff zwischen dem Deckel 3 und dem Gehäuse 2 aufzulösen.
Die bewegliche Basis 91 des Platten-Klemmechanismus 90 wird durch Schienen 45, 46 und 47 derart abgestützt, daß sie sich (in Richtung der Pfeile X₁ und X₁) vorwärts und rückwärts bewegen kann. Wie dies in Fig. 6b gezeigt ist, hat die Schiene 45 auf gegenüberliegenden Seiten eine V-förmige Nut. An der beweglichen Basis 91 befestigte Rollen 92 greifen in die entsprechenden Nuten der Schiene 45 ein, so daß der Platten-Klemmechanismus 90 nicht von den Schienen 45, 46 und 47 abfallen kann. Die bewegliche Ba­ sis 91 ist mit einem Verbindungsteil 109 a an einem Riemen 111 be­ festigt. Der Riemen 111 ist um Riemenscheiben 112 und 113 herum­ geführt und wird von einem Motor 114 über ein Untersetzungsge­ triebe angetrieben, um den Platten-Klemmechanismus 90 zuzuführen. Ein Armgehäuse 120 ist durch eine Schiene 126 und eine Welle 122 gegenüber dem Drehteller 130 (in Richtung der Pfeile Y₁ und Y₂) nach links und nach rechts frei beweglich abgestützt. Das Armge­ häuse 120 wird auf die gleiche Weise wie der Klemmechanismus 90 über einen (nicht gezeigten) Riemen durch einen Motor 124 ange­ trieben, und es kann parallel zur Oberfläche einer auf den Dreh­ teller 130 aufgelegten Platte 6 zugeführt werden, um die auf die Platte 6 aufgezeichneten Signale abzutasten.
Gemäß Fig. 6c ist ein Träger 180 zum Tragen der Platte 6 durch eine Welle 181 und Lager 182 in vertikaler Richtung (in Richtung der Pfeile M₁ und M₂) frei beweglich abgestützt. Wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, besteht der Träger 180 aus rechten und linken Teilen, und zum Abstützen des Rillenschutzes 33 der Platte 6 sind die beiden Teile so ausgebildet, daß sie einen Be­ reich größer als der Durchmesser der Platte 6 jenseits des Ril­ lenschutzes 33 in Richtung der Pfeile Y₁ und Y₂ (siehe Fig. 6a) abstützen. Der Träger 180 kann auf einem tieferen Niveau als der Drehteller 130 angeordnet werden, und er kann auch auf einem hö­ heren Niveau als der Drehteller 130 angeordnet werden, wo er die durch den Klemmechanismus 90 eingeklemmte Platte 6 abstützen kann.
Ein Plattenhubmechanismus 134 ist in der nachstehend beschrie­ benen Weise ausgebildet. Ein Hubarm 142 ist durch eine Welle 141 und Lager 138 in vertikaler Richtung schwenkbar abgestützt. Der Hubarm 142 kann so verschwenkt werden, um einen Hubring 136 ver­ tikal zu bewegen, der unter einem Anhebering 135 angeordnet ist (siehe Fig. 24a) und der durch den Hubarm 142 abgestützt ist, so daß er eine Stellung einnimmt, in der er die Platte 6 entwe­ der über oder auf dem Drehteller 130 mittels eines an dem Anhebe­ ring befestigten Plattenstützrings 133 abstützen kann.
Eine Steuerkurveneinheit 160 dient zum Antreiben des Trägers 180, des Plattenhubmechanismus 134 und des Schlitzaufweitmechanis­ mus 60. Eine Kurvenscheibe 161 die auf einer Welle 176 zur Ver­ drehung in einer horizontalen Ebene abgestützt ist, wird von einem Antriebsmotor 165 über ein Schneckenrad-Getriebe 166 ange­ trieben. Ein Hebel 162 ist durch eine Welle 179 horizontal ver­ schwenkbar abgestützt, und er wird durch eine Feder 172 in Rich­ tung des Pfeils P₁ belastet. Hebel 167 und 168 sind auf einer ge­ meinsamen Welle 178 mit Lagern 170 bzw. 171 schwenkbar abge­ stützt. Jeder Hebel 162, 167 und 168 steht mit der Kurvenscheibe 161 in Eingriff und wird dadurch gemäß einem Zeitdiagramm (Fig. 15) betätigt, das die nachfolgend beschriebene Steuerfunk­ tion der Kurvenscheibe 161 veranschaulicht. Ein Umsteuerhebel 190 zum Umschalten der Wirkung des Platten-Klemmechanismus 90 ist durch eine Welle 194 in horizontaler Richtung schwenkbar abgestützt, wo­ bei er durch eine Feder 192 in Richtung des Pfeils Q belastet ist und die Verschwenkung des Hebels 190 durch einen Block 191 begrenzt ist. Ein Motor 140 dient zum Verdrehen des Drehtellers 130.
In Fig. 6a sind Mikroschalter 200 bis 205 gezeigt. Der Mikro­ schalter 200 dient zur Überwachung der Funktion des Schlitzauf­ weitmechanismus 60, wogegen der Mikroschalter 201 zur Überwachung der Funktion des Platten-Klemmechanismus 90 dient, und die anderen Mikroschalter 202 bis 205 dienen zur Ermittlung der Position des Platten-Klemmechanismus 90.
Der Platten-Klemmechanismus 90 wird nachfolgend unter beson­ derer Bezugnahme auf die Fig. 7a, 7b, 7c , 8a, 8b, 8a, 9b, 10a und 10b erläutert, die den Aufbau und die Wirkungsweise des Plat­ ten-Klemmechanismus 90 schematisch zeigen.
Gemäß Fig. 7a bis 7c hat die bewegliche Basis 91 rechte und linke Vorsprünge 91 a, die mit der Vorderkante des Deckels 3 in Berührung kommen können, wenn die Platte 6 und der Deckel 3 in den Hohlraum 5 eingesetzt sind. An der beweglichen Basis 91 sind vier Rollen 92 (von denen in Fig. 7c nur zwei gezeigt sind) abge­ stützt, die mit der Schiene 45 in Rolleingriff stehen, wie dies in Fig. 7c gezeigt ist. Die bewegliche Basis 91 weist an dem den Rollen 92 gegenüberliegenden Ende eine drehbare Rolle 93 auf. Die Blattfedern 94 sind an einer Stelle angeordnet, wo die auf die Vorderkante des Deckels 3 auftreffen können. Der obere Klemmarm 95 ist mit der beweglichen Basis 91 einstückig verbun­ den und hat eine in Fig. 7b gezeigte Klaue 95 a, wogegen der unte­ re Klemmarm 96 von einem Lager 97 drehbar abgestützt ist und durch eine Feder 98 in Richtung des Pfeils 98 a belastet wird. Die Deckel­ verriegelungsteile 99 und 100 werden mit den entsprechenden Kerben 19 des Deckels 3 in Eingriff gebracht, um dadurch den Deckel 3 zu verriegeln. Die Deckelverriegelungsteile 99, 100 sind durch Stifte 105, 106 derart abgestützt, daß sie gegenüber der beweglichen Basis 91 horizontal verschwenkbar sind. Die Deckelverriegelungsteile 99 und 100 haben Nachlaufenden 115, 116, die in zugeordneten Steuer­ nuten 102 d, 102 e geführt sind, die in einem Gleitstück 102 ausge­ bildet sind. Das Gleitstück 102 hat eine im wesentlichen ebene Form, und es ist in Richtung der Pfeile Y₁ und Y₂ zu einer im wesentlichen geradlinigen Bewegung geführt, weil die Steuernuten 102 d und 102 e durch die Stifte 105 bzw. 106 geführt sind. Das Gleitstück 102 hat links von der Mitte gemäß Fig. 7a eine dreh­ bare Rolle 103 und einen Vorsprung 102 b, und es hat auf der der Rolle gegenüberliegenden Seite einen Vorsprung 102 a und eine Feder 110 a. Der Vorsprung 102 b ist so angeordnet, daß er durch eine quadratische Öffnung 91 b der beweglichen Basis 91 hindurch (siehe Fig. 7c) mit einem Berührungsbereich 101 b eines Schwenk­ teils 101 in Berührung gelangen kann. Eine Feder 110, die zwi­ schen dem Federhalter 110 a und einem an der beweglichen Basis 91 ausgebildeten anderen Federhalter 110 b angeordnet ist, belastet das Gleitstück 102 ständig in Richtung des Pfeils Y₂. Wie dies in den Fig. 10a und 10b schematisch gezeigt ist, hat das Gleit­ teil 102 einen keilförmigen Vorsprung 102 c, der so ausgebildet ist, daß er mit einem Berührungsende 96 a des unteren Klemmarms 96 in Berührung gelangen kann. Das Schwenkteil 101 ist so ange­ ordnet, daß es um die Achse eines Zapfens 101 a gegenüber der be­ weglichen Basis 91 in horizontaler Richtung verdrehbar ist, und es wird von einer Feder 104 zu einer Verdrehung in Richtung des Pfeils 104 a belastet (siehe Fig. 7a). Das Schwenkteil 101 hat einen Vorsprung 101 c, der die Vorderkante des Deckels 3 sowie den vorstehend erwähnten Berührungsbereich 101 b, berühren kann, wenn der Deckel 3 und die Platte 6 im Gerätegehäuse 50 festge­ legt sind. Der Vorsprung 101 c hat eine Schrägfläche, wie sie bei­ spielsweise in Fig. 7a gezeigt ist.
Die an den gegenüberliegenden Enden der beweglichen Basis 91 ausgebildeten Deckelfreigabeteile 107 und 108 werden mit den zuge­ ordneten Schrägflächen 26 der Vorsprünge 24 des Deckels in Ein­ griff gebracht, wodurch der Eingriff zwischen dem Deckel 3 und dem Gehäuse 2 gelöst wird. Eine Berührungsplatte 109 ist an einer Stel­ le angeordnet, an der sie mit jedem der Mikroschalter 202 bis 205 in Berührung gelangen kann. Das Verbindungsstück 110′ dient zur Verbindung des Riemens 111 mit dem Platten-Klemmechanismus.
Die nachfolgende Beschreibung betrifft die Wirkungsweise des Platten-Klemmechanismus 90, wobei dieser Mechanismus die nachfolgenden drei Zustände einnimmt.
Im ersten Zustand, der nachfolgend als "Deckel/Plattenhalte­ zustand" bezeichnet wird, und der in Fig. 7a gezeigt ist, befin­ det sich der Deckel 3 im Sperreingriff mit den Deckelverriege­ lungsteilen 99, 100, und die Platte 6 ist zwischen dem oberen und unteren Klemmarm 95 und 96 eingeklemmt. In diesem Zustand wird das Gleitteil 102 gemäß Fig. 7a (in Richtung des Pfeils Y₂) in die rechte Stellung belastet. Die Deckelverriegelungsteile 99 und 100 sind so angeordnet, daß der Deckel 3 die gezeigte Stel­ lung einhalten muß, weil die Nachlaufenden 115 und 116 durch die Steuernuten 102 d und 102 e geführt sind. Gemäß Fig. 7a ist jede der Blattfedern 94 mit dem Deckel 3 derart in Eingriff gehalten, daß der Deckel 3 (in Richtung des Pfeils X₁) nach vorne belastet wird. Der Vorsprung 101 c des Schwenkteils 101 wird mit dem Deckel 3 in Berührung gehalten. Der untere Klemmarm 96 klemmt den Ril­ lenschutz 33 der Platte 6 in der in Fig. 7b gezeigten Weise ein. In diesem Zustand stehen eine Klaue 95 a des oberen Klemmarms 95 und das benachbarte Ende 96 a des unteren Klemmarms 96 mit dem Rillenschutz 33 in Eingriff. Da das angrenzende Ende 96 a gemäß Fig. 10b mit dem keilförmigen Vorsprung 102 c in Eingriff steht und das Gleitteil 102 durch die Kraft der Feder 110 (in Richtung des Pfeils Y₁) nach rechts belastet wird, wird der untere Klemm­ arm 96 in Richtung des in Fig. 7b gezeigten Pfeils 98 b belastet, wodurch der Rillenschutz 33 eingeklemmt wird.
Ein zweiter Zustand wird nachfolgend als "Deckelhaltezustand" bezeichnet, der in Fig. 8a gezeigt ist und bei dem der Deckel 3 verriegelt ist, während die Platte 6 nicht eingeklemmt ist. In diesem Zustand nimmt das Gleitteil 102 eine Zwischenstellung seiner drei Zustände ein. Die Deckelverriegelungsteile 99, 100, die Blattfedern 94 und das Schwenkteil 101 nehmen Stellungen ein ähnlich wie in dem vorstehend beschriebenen "Deckel/Plattenhalte­ zustand", wobei der Deckel 3 verriegelt ist, wie dies in den Fig. 8a und 8b gezeigt ist. Da in diesem Zustand das Gleitteil 102 im Vergleich zu dem "Deckel/Plattenhaltezustand" in Fig. 8a (in Richtung Y₁) nach links verschoben ist, steht der keilförmige Vorsprung 102 c nicht länger mit dem angrenzenden Ende 96 a in Ein­ griff, wie dies in Fig. 10b gezeigt ist. Demzufolge wird der unte­ re Klemmarm 96 durch die Kraft der Feder 98 in Richtung des Pfeils 98 a in die Offenstellung verschwenkt, wodurch die Platte 6 freige­ geben wird, die dies in Fig. 8b gezeigt ist.
Ein dritter Zustand wird nachfolgend als "Nicht-Haltezustand" bezeichnet, der in den Fig. 9a und 9b gezeigt ist, und bei dem we­ der der Deckel 3 verriegelt noch die Platte 6 eingeklemmt ist. Wie dies in Fig. 9a gezeigt ist, wird das Gleitteil 102 (in Richtung Y₁) in die am weitesten links liegende Stellung aller drei Stel­ lungen belastet. Die Nachlaufenden 115 und 116 werden durch die Steuernuten 102 d und 102 e geführt, und die Deckelverriegelungs­ teile 99 und 100 werden daher geöffnet, wie dies in Fig. 9a ge­ zeigt ist. Der untere Klemmarm 96 wird ähnlich dem in Fig. 8b ge­ zeigten Zustand in die Offenstellung belastet, so daß er die Plat­ te 6 nicht einklemmt. Das Schwenkteil 101 nimmt die in Fig. 9a gezeigte Stellung ein, wobei das Berührungsende 101 b mit dem Vor­ sprung 102 b des Gleitteils 102 in Berührung gehalten ist und eine Bewegung des Gleitteils 102 gemäß Fig. 9a nach rechts (in Richtung Y₂) unter der Kraft der Feder 110 verhindert.
Auf diese Weise kann der Platten-Klemmechanismus 90 die vor­ stehend beschriebenen drei Zustände einnehmen, nämlich den "Deckel/ Plattenhaltezustand", den "Deckelhaltezustand" und den "Nicht-Halte­ zustand". Diese Zustände werden gemäß den drei Positionen ausge­ wählt, die das Gleitteil 102 (in der durch die Pfeile Y₁ und Y₂ veranschaulichten Verschieberichtung) einnehmen kann. Der Zustand des Platten-Klemmechanismus 90 kann in den "Deckel/Plattenhaltezustand", den "Deckelhaltezustand" und den "Nicht-Haltezustand" umgeschaltet werden, indem lediglich die Lage des Gleitteils 102 in den Richtungen Y₁ und Y₂ geändert wird. Der "Deckelhaltezustand" der erwähnten drei Zustände wird jedoch beibehalten, indem das Gleitteil 102 durch irgendeine der Kraft der Feder 110 entgegenwirkende Feder in dem in Fig. 8a gezeigten Zustand gehalten wird.
Nachfolgend wird der Schlitzaufweitmechanismus 60 näher erläu­ tert. Die Ausbildung und die Wirkungsweise des Schlitzaufweitmecha­ nismus 60 ist in den Fig. 11a, 11b, 11c, 12a, 12b, 12c, 13a, 13b und 13c schematisch gezeigt. Die stationäre Basis 80 des Schlitz­ aufweitmechanismus 60 ist an dem Rahmen 40 des gezeigten Wieder­ gabegerätes in der Nähe des Platten-Einschiebeschlitzes 51 befe­ stigt, wie dies vorstehend erwähnt wurde. Stützteile 61 sind an der ortsfesten Basis 80 befestigt, und das Eingriffsteil 62 ist durch die Kombination der Welle 74 und der an der stationären Ba­ sis 80 befestigten Lager 63 in vertikaler Richtung schwenkbar ab­ gestützt. Eine Feder 72 belastet das Eingriffsteil 62 gemäß Fig. 11b in Richtung des Pfeils W₁. Die Schlitzaufweitteile 66 sind den Stützteilen 61 gegenüberliegend angeordnet, und sie sind durch an der ortsfesten Basis 80 befestigte Lager 67 in vertika­ ler Richtung schwenkbar abgestützt. Jedes der Aufweitteile 66 ist mit einem Arm 64 und mit einem Berührungsende 68 versehen. Gemäß Fig. 11c ist ein Schlitten 65 relativ zu der ortsfesten Basis 80 verschiebbar angeordnet. Der mit Schlitzen 65 a und 65 b versehene Schlitten 65 ist gemäß Fig. 11a in Richtung der Pfeile Y₁ und Y₂ geradlinig verschiebbar infolge des Eingriffs von Stiften 71, 70 mit den Schlitzen 65 a, 65 b. Der Schlitten 65 ist in seinem mitt­ leren Bereich durch einen gemeinsamen benachbarten Bereich 63 a der Lager 63 in der in Fig. 11c gezeigten Weise derart abgestützt, daß der Schlitten 65 an einer Durchbiegung nach unten in nennens­ wertem Maß gehindert ist. Der Schlitten 65 hat ferner zwei Ein­ griffsbereiche 69, und diese Ausbildung ermöglicht es, die Auf­ weitteile 66 in Richtung des Pfeils V₂ zu verdrehen, wenn sich der Schlitten 65 gemäß Fig. 11c (in Richtung des Pfeils Y₂) nach rechts bewegt. Wenn sich der Schlitten 65 jedoch gemäß Fig. 11c (in Richtung des Pfeils Y₁) nach links bewegt, dann werden die Aufweitteile 66 in Richtung des Pfeils V₁ verdreht. Wie dies in Fig. 11c gezeigt ist, erstreckt sich eine Feder 73 zwischen dem Schlitten 65 und der ortsfesten Basis 80, die den Schlitten 65 gemäß Fig. 11a (in Richtung Y₂) ständig nach rechts belastet. Außerdem hat der Schlitten 65 einen Eingriffsbereich 76 und einen Ausschnitt 65 c. An der ortsfesten Basis 80 sind Gehäuse­ führungen 75 und 75 befestigt, die zur Führung des Gehäuses 2 dienen.
Nachfolgend wird erläutert, wie der vorstehend beschriebene Schlitzaufweitmechanismus 60 die Öffnung 7 (oder den Schlitz) des Gehäuses 2 aufweitet und die Platte 6 in dem Wiedergabegerät festlegt.
Wenn keine Kassette bzw. Gehäuse 2 in das Wiedergabegerät eingelegt ist, dann nimmt der Schlitzaufweitmechanismus den in den Fig. 11a bis 11c gezeigten Zustand ein. Da der Ausschnitt 65 c des Schlittens 65 mit dem Eingriffsteil 62 in Eingriff steht, wird der Schlitten 65 gegen die Kraft der Feder 73 in dem gezeig­ ten Zustand gehalten. Demzufolge werden die Aufweitteile 66 in den Positionen gemäß Fig. 11b und 11c gehalten, und das Gehäuse 2 wird durch den Einführschlitz 51 des Gerätegehäuses 50 a längs der Gehäuseführungen 75 in den Schlitzaufweitmechanismus 60 ein­ geschoben.
In den Fig. 13a bis 13c sind die Schritte beim Einführen des Gehäuses 2 in den Schlitzaufweitmechanismus 60 schematisch darge­ stellt. Fig. 13a zeigt den Zustand des Schlitzaufweitmechanismus 60 entsprechend dem in den Fig. 11a bis 11c gezeigten Zustand. Wenn das Gehäuse 2 in diesem Zustand in Richtung des Pfeils X₂ durch die Gehäuseführungen 75 in den Schlitzaufweitmechanismus 60 ein­ geschoben wird, dann gelangen die Aufweitteile 66 mit dem Schlitz des Gehäuses 2 in Eingriff, wodurch dieser in der Fig. 13b ge­ zeigten Weise aufgeweitet wird. Wenn das Gehäuse 2 im Anschluß noch weiter eingeschoben wird, dann gelangt das Berührungsende 62 a des Eingriffsteils 62 mit dem Rand des Schlitzes des Gehäuses 2 in Berührung, und das Eingriffsteil 62 wird in Richtung des Pfeils W₂ verdreht, wie dies in Fig. 13c gezeigt ist, so daß ein Eingriffs­ ende 62 b des Eingriffsteils 62 mit der Eingriffsöffnung 13 des Ge­ häuses 2 in Eingriff gelangt. In diesem Zustand befindet sich der Ausschnitt 65 c des Schlittens 65 mit dem Eingriffsteil 62 nicht mehr in Eingriff, und der Schlitten 65 kann sich daher unter der Kraft der Feder 73 (in Richtung des Pfeils Y₂) nach rechts be­ wegen, wie dies in Fig. 12c gezeigt ist. In den in Fig. 12c gezeig­ ten Zustand wird jedes der Aufweitteile 66 in Richtung des Pfeils v₂ verdreht, und es nimmt einen Zustand ein, in dem es die Entnah­ me der Platte 6 aus dem Gehäuse 2 nicht länger behindert. In den Fig. 12a bis 12c ist der Zustand des Gehäuses 2 zu diesem Zeit­ punkt gezeigt, d. h. das Gehäuse 2 hat eine aufgeweitete Öffnung 7 (oder einen Schlitz), wie dies mit einer strichpunktierten Linie angedeutet ist. In diesem Zustand ist das Eingriffsteil 62 daran gehindert, sich in Richtung des Pfeils W₁ zu verdrehen, wie dies in Fig. 12b gezeigt ist. Wenn der Anschlagbereich 76 des Schlittens 65 sodann durch bekannte Mittel gemäß Fig. 12a nach links (in Rich­ tung Y₁) verschoben wird, dann wird der Schlitten 65 in Richtung Y₁ bewegt. Wenn der Ausschnitt 65 c die Position des Eingriffsteils 62 erreicht, wie dies in Fig. 11a gezeigt ist, dann wird das Ein­ griffsteil 62 durch die Kraft der Feder 72 in Richtung des Pfeils W₁ verdreht, wodurch die Eingriffsöffnung 13 des Gehäuses 2 mit dem Eingriffsteil 62 außer Eingriff gelangt.
Der Schlitzaufweitmechanismus 60 gemäß der bevorzugten Aus­ führungsform ist in der beschriebenen Weise mit einer Einrichtung zum Aufweiten der Öffnung 7 des Gehäuses 2 und mit einer Einrich­ tung zum Erfassen des Gehäuses 2 versehen, und außerdem kann das Gehäuse 2 durch Bewegen des Schlittens 65 leicht freigegeben wer­ den.
Da der Mikroschalter 200 bei der gezeigten Ausführungsform an einem Ort angebracht ist, wo er dem Schlitten 65 benachbart sein kann, wie dies in den Fig. 11a bis 11c und 12a bis 12c ge­ zeigt ist, wenn das Gehäuse 2 in den Schlitzaufweitmechanismus 60 eingesetzt ist und der Schlitten 65 durch den Eingriff mit dem Gehäuse 2 bewegt wird, wird der Mikroschalter 200 betätigt, um die Tatsache zu ermitteln, daß der Schlitz des Gehäuses 2 aufge­ weitet ist und daß das Gehäuse 2 vom Eingriffsteil 62 erfaßt wur­ de. In einem Zustand, bei dem das Gehäuse 2 durch das in Eingriff befindliche Eingriffsteil 62 verriegelt ist, ist die Bewegung des Eingriffsteils 62 wie weiter oben beschrieben durch den Schlitten 65 begrenzt, wodurch das Gehäuse 2 in dem Gerätegehäuse 50 a fest­ gelegt ist, so daß keine Gefahr besteht, daß das Gehäuse 2 seine Lage verändert.
Wie vorstehend beschrieben, wird der Mikroschalter 200 be­ nutzt, um festzustellen, ob das Gehäuse 2 durch den Eingriff mit dem Eingriffsteil 62 verriegelt ist oder nicht. Um den Benutzer über den ermittelten Zustand zu informieren, ist eine (in Fig. 5 schematisch gezeigte) Anzeigelampe 500 an der Fronttafel des Gerätegehäuses 50 a angeordnet. Diese Ausbildung ermöglicht es dem Benutzer mühelos festzustellen, ob das Gehäuse 2 im Inneren des Gerätes verriegelt ist oder nicht. Die Anzeigelampe 500 ist der­ art geschaltet, daß sie aufleuchtet, solange sich das Eingriffs­ teil 62 im Eingriffszustand befindet. Wahlweise kann auch ein Sum­ mer als Anzeigeeinrichtung benutzt werden, und dieser Summer ist vorzugsweise so ausgebildet, daß er immer dann ein Geräusch er­ zeugt, wenn das Eingriffsteil 62 in und außer Eingriff gebracht wird.
Die Steuerkurveneinheit 160 wird nachfolgend näher erläu­ tert. In den Fig. 14a, 14b und 16a bis 16d ist die Wirkungsweise der Steuerkurveneinheit 160 dargestellt, und Fig. 15 zeigt ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise eines jeden mit der Steuerkurveneinheit 160 verbundenen Hebels.
Wie dies in den Fig. 14a und 14b schematisch gezeigt ist, ist eine Steuerkurve 161 durch eine Welle 176 in horizontaler Richtung drehbar abgestützt, und die Kraft eines Antriebsmotors 165 wird über einen Riemen 175 und ein Schneckenradgetriebe 166 derart auf die Kurvenscheibe 161 übertragen, daß diese vorwärts und rück­ wärts verdreht werden kann. Ein Hebel 162 ist durch eine Welle 179 schwenkbar abgestützt, die Hebel 167 und 168 sind durch eine gemeinsame Welle 178 schwenkbar abgestützt und ein (nicht gezeig­ tes) Eingriffsteil ist so angeordnet, daß es mit der Steuernut 400 der Kurvenscheibe 161 in Eingriff steht, wodurch jeder der Hebel 162, 167 und 168 von der Steuernut 400 zwangsweise ge­ steuert wird, während sich die Kurvenscheibe 161 dreht. Der He­ bel 167 ist über einen Gelenkhebel 173 mit dem Scheibenhubmecha­ nismus 134 gekuppelt, um diesen zu betätigen. Der Hebel 168 ist über einen Gelenkhebel 174 mit einem an einer Welle 181 befestig­ ten Kupplungsteil 184 verbunden, so daß die Welle 181 vor und zurück gedreht werden kann, um den Träger 180 auf und ab zu bewe­ gen (die Welle 181 und das Kupplungsteil 184 sind in Fig. 6c, nicht aber in den Fig. 14a und 14b gezeigt). Der Hebel 162 wird durch eine Schraubenfeder 163 ständig in Richtung des Pfeils P₁ belastet, und demzufolge wird ein an dem Hebel 162 ausgebildetes Eingriffsteil 404 ständig mit der Steuernut 400 in Eingriff gehal­ ten und in Richtung P₁ belastet. Ein Eingriffsstift 169 ist so angeordnet, daß er mit dem Anschlagteil 76 des Schlittens 65 in Eingriff gehalten wird. Der Hebel 162 wird durch die Bewegung der Steuerkurve 161 so verschwenkt, daß er den Schlitten 65 ge­ gen die Kraft der Feder 73 in Richtung Y₁ (wie dies beispiels­ weise in Fig. 12a gezeigt ist) verschiebt, wodurch der Schlitten 65 in den in Fig. 12a gezeigten Zustand zurückgebracht wird.
Die Steuernut 400 wird nachfolgend anhand von Fig. 16a näher erläutert. Die Steuernut 400 hat Kurvenbahnen 405 a, 405 b, 405 c und 405 d. Der Radius l₁ der Steuernut ist größer als der Radius l₂ der Steuernut. Die Steuernut 400 ist so ausgebildet, daß sie die Hebel 167 und 168 gemäß dem in Fig. 15 gezeigten Zeitdiagramm an­ treibt.
Die Arbeitsweise der Steuerkurveneinheit 160 wird nachfolgend anhand der Fig. 8a bis 16d erläutert, wobei insbesondere auf die Arbeitsweise der Steuerkurve 161 und des Hebels 162 Bezug genom­ men wird. Fig. 14a zeigt schematisch die Steuerkurveneinheit 160, wenn keine Kassette bzw. kein Gehäuse 2 in das Wiedergabegerät ein­ gesetzt ist, und in diesem Zustand nehmen die Steuerkurve 161 und das Eingriffsteil 404 den in Fig. 16a gezeigten Zustand ein. Wenn das Gehäuse 2 in das Wiedergabegerät eingesetzt wird, dann wird der Schlitten 65 verlagert, und der Eingriffsstift 169 wird da­ durch vom Anschlagende 76 verlagert, was zu dem in den Fig. 9a und 9b gezeigten Zustand führt. Wie dies in Fig. 14b schematisch gezeigt ist, wird der Schlitten 65 durch einen Anschlag 410 ge­ stoppt, so daß sich der Schlitten 65 nicht über den Anschlag hin­ ausbewegen kann. Nachdem in diesem schematisch in Fig. 16b ge­ zeigten Zustand der Eingriffsstift 169 durch die Schraubenfeder 163 gegen das Anschlagende 76 belastet wird, nimmt das Eingriffsteil 404 die neutrale Stellung ein, in der es außer Eingriff mit der In­ nenwand der Steuernut 400 gehalten wird. Der erwähnte Zustand ist auf der Abszisse des Zeitdiagramms nach Fig. 15 mit t₁ bezeichnet (jeder Zustand wird nachfolgend als "t x " auf dem Zeitdiagramm nach Fig. 15 bezeichnet). Wenn dieser Zustand durch den Mikro­ schalter 200 ermittelt wird, dann klemmt der Klemmechanismus 90 die Platte 6 ein und beginnt dieselbe aus dem Gehäuse 2 heraus­ zuziehen. Der Motor 165 wird eingeschaltet, und die Steuerkurve 161 wird demzufolge in Richtung A₂ verdreht, wie dies in Fig. 14b gezeigt ist, so daß die Hebel 167 und 168 gemäß dem Zeitdiagramm nach Fig. 15 in Richtung des in Fig. 14b gezeigten Pfeils B₂ ge­ zogen werden. Infolgedessen werden der Träger 180 und der Schei­ benhubmechanismus 134 nach oben bewegt, und die Platte 6 wird oberhalb des Drehtellers 130 abgestützt (Zustand t₂ und t₃). In diesem in Fig. 16c schematisch gezeigten Zustand muß sich der Hebel 162 in Richtung P₂ bewegen, weil der Radius l₂ kleiner ist als der Radius l₁. Da der Schlitten mit dem Anschlag 410 in Ein­ griff steht, kann lediglich der Hebel 162 bewegt werden. Wenn sich die Steuerkurve 161 über den in Fig. 16c gezeigten Zustand hinaus verdreht, dann nimmt die Steuerkurveneinheit 160 den in Fig. 16d gezeigten nachfolgenden Zustand ein. Wie dies in Fig. 16d gezeigt ist, ist das Eingriffsteil 404 am Übergang zwischen den Kurvenbahnen 405 a und 405 c angeordnet. Da jedoch der Hebel 162 durch die Feder 163 in Richtung P₁ belastet ist, und da das An­ schlagende 76 in diesem Zustand außer Berührung mit dem Eingriffs­ stift 169 gehalten ist, kann der Eingriffsstift weiter in Richtung P₁ verdreht werden, wie dies in Fig. 16d gezeigt ist. Demzufolge wird das Eingriffsteil 404 durch die Schraubenfeder 163 gegen die Innenwand der Kurvenbahn 405 a angepreßt, und wenn die Steuerkurve 161 in Richtung A₂ verdreht wird, dann gelangt das Eingriffsteil 404 mit der Kurvenbahn 405 a in Eingriff. Wenn die Steuerkurve 161 ihre Drehbewegung fortsetzt, dann wird der Hebel 162 in Richtung P₁ verlagert, wie dies in Fig. 14b gezeigt ist, wogegen der Hebel 168 in Richtung des Pfeils B₁ verlagert wird. Während der Hebel 162 in Richtung P₁ verlagert wird, bewegt er den Schlitten 65 in den in Fig. 14a gezeigten Zustand, wodurch das Eingriffsteil 62 vom Gehäuse 2 freikommt (Zustand t₄). Da der Hebel 168 in Rich­ tung des in Fig. 14b gezeigten Pfeils B₁ verlagert wird, wird gleichzeitig der Träger 180 nach unten bewegt (Zustand t₄). Wenn die Steuerkurve 161 weiter verdreht wird, dann wird der Hebel 167 in Richtung des in Fig. 14b gezeigten Pfeils B₁ verlagert, und der Plattenhubmechanismus 134 wird demzufolge nach unten be­ wegt, wodurch die Platte 6 auf den Drehteller 130 aufgelegt wird (Zustand t₅). Die Steuerkurve 161 fährt fort sich zu verdrehen, so daß sie den Zustand t₆ erreicht, in dem die Position der Steuerkurve 161 durch einen (nicht gezeigten) Drehschalter er­ mittelt wird. Im Zustand t₆ wird die Steuerkurve 161 angehalten, weil der Motor 165 abgeschaltet wird. Dieser Zustand ist in den Fig. 14a und 16a schematisch dargestellt, in denen die Kurvenschei­ be 161 scheinbar über einen Winkel von 360 Grad verdreht wurde.
Wenn sodann ein (nicht gezeigter) Wiedergabeschalter ein­ geschaltet wird, dann beginnt der Wiedergabevorgang.
Nach Beendigung des Wiedergabevorgangs wird der Drehteller 130 angehalten, und die Platte 6 kann jederzeit aus dem Wieder­ gabegerät entnommen werden. In diesem Zustand, wo das Gehäuse 2 in den Schlitzaufweitmechanismus 60 eingesetzt ist, ist der Schlitten 65 entriegelt, und das Gehäuse 2 ist vorübergehend in dem Mechanismus 60 verriegelt (Zustand t₇). Dieser Zustand ent­ spricht demjenigen, der jeweils in den Fig. 9a, 9b und 16b darge­ stellt ist. Wenn der Mikroschalter 200 diesen Zustand ermittelt, dann wird der Motor 165 eingeschaltet, um die Steuerkurve 161 entgegen der vorstehend erwähnten Richtung A₂ in der Richtung A₁ zu verdrehen. Wenn die Steuerkurve 161 zurückgedreht wird, dann wird der Hebel 167 wie in Fig. 14 gezeigt in Richtung B₂ gezogen, und der Plattenhubmechanismus 134 wird demzufolge nach oben bewegt, so daß die Platte 6 oberhalb des Drehtellers 130 ab­ gestützt wird. Der Hebel 168 wird sodann gezogen, und der Träger 180 wird demzufolge nach oben bewegt, so daß er die Platte 6 trägt (Zustand t₉).
Wenn die Steuerkurve weiterverdreht wird, dann wird der Hebel 167 in Richtung B₁ verlagert, und der Plattenhubmechanis­ mus 134 wird nach unten bewegt (Zustand t₁₀). Sodann wird die Platte 6 durch die Bewegung des Klemmechanismus 90 in das Gehäu­ se 2 zurückgebracht. Während dieser Bewegung wird die Steuerkurve so verdreht, daß sie den Hebel 168 in Richtung B₁ bewegt, und der Träger 180 wird nach unten bewegt (Zustand t₁₁). Wenn die Steuer­ kurve 161 fortfährt sich zu verdrehen, dann wird das Eingriffsteil 404 in der gleichen Weise, wie dies vorstehend erläutert wurde, mit der einem Verzweigungsteil 403 b gegenüberliegenden Kurvenbahn 405 b in Eingriff gebracht, und die Steuerkurveneinheit kehrt daher in den in Fig. 16a gezeigten Zustand zurück. Da der Hebel 162 in diesem Zustand den Schlitten 65 bewegt, wird das Gehäuse 2 von dem Schlitzaufweitmechanismus 60 getrennt, und das Gerät nimmt den schematisch in den Fig. 8a, 8b und 16a gezeigten Zustand ein.
Nachfolgend werden die in Fig. 15 gezeigten Zustände kurz zusammengefaßt. Dabei bezeichnet t₀ einen Bereitschaftszustand, t₁ bezeichnet einen Zustand, bei dem eine Kassette bzw. ein Ge­ häuse gerade eingesetzt wird, t₂ bezeichnet einen angehobenen Zu­ stand, t₃ bezeichnet einen Zustand, in dem sich der Träger in der angehobenen Position befindet, t₃, bezeichnet die Position, wo der Schlitten beginnt, sich zu bewegen, t₄ bezeichnet den Zustand, in dem der Schlitten verriegelt ist (oder das Gehäuse gerade ent­ nommen wird), t₅ bezeichnet eine abgesenkte Position, t₈ bezeich­ net eine Bereitschaftsposition, t₇ bezeichnet einen Zustand, in dem das Gehäuse gerade eingesetzt wird, t₈ bezeichnet eine an­ gehobene Position, t₉ bezeichnet einen Zustand, in dem sich der Träger in der angehobenen Position befindet, t₁₀ bezeichnet eine abgesenkte Position, t₁₁ einen Zustand, in dem sich der Träger in der abgesenkten Position befindet, und t₁₂ bezeich­ net den Zustand, in dem der Schlitten verriegelt ist (oder das Gehäuse entnommen ist).
Die vollständige Arbeitsweise der beschriebenen Ausführungs­ form des Wiedergabegerätes mit der vorstehend beschriebenen Kon­ struktion wird nachfolgend erläutert. In den Fig. 17 bis 24c ist schematisch dargestellt, wie die Funktionen der verschiedenen Abschnitte des Wiedergabegerätes miteinander gekuppelt sind.
Fig. 17 ist eine schematische Aufsicht, die den inneren Zu­ stand des Wiedergabegerätes 50 zeigt, in das noch kein Gehäuse 2 ein­ gesetzt wurde. Wie aus Fig. 17 hervorgeht, ist der Plattenklemm­ echanismus 90 in der Nähe des Zentrums des Drehtellers 130 und zwischen dem Zentrum und dem Schlitzaufweitmechanismus 60 ange­ ordnet. Der Plattenklemmechanismus 90 wird in den vorstehend be­ schriebenen "Nicht-Haltezustand" gebracht, und der Träger 180 nimmt ebenfalls seine in Fig. 23a gezeigte abgesenkte Position ein.
Wenn nachfolgend das Gehäuse 2 durch die Führungen 52 und 53 in den Schlitzaufweitmechanismus 60 eingeführt wird, dann wird die längliche Öffnung 7 (oder der Schlitz) des Gehäuses 2 durch die Aufweitteile 66 aufgeweitet, und das Gehäuse 2 wird im aufge­ weiteten Zustand infolge des Eingriffs des Eingriffsteils 62 mit der Eingriffsöffnung 13 verriegelt.
Der in Fig. 6 gezeigte Mikroschalter 200 ermittelt diesen Zustand, und der Motor 114 wird demzufolge eingeschaltet, wo­ durch der Plattenklemmechanismus 90 gemäß Fig. 17 nach vorne (in Richtung X₁) zugeführt wird. Wie dies in Fig. 18 gezeigt ist, wird der Plattenklemmechanismus 90 demzufolge durch den aufgeweiteten Schlitz des Gehäuses 2 in dasselbe eingeführt, wo­ bei die Behinderung des Gleitteils 102 durch das Schwenkteil 101 aufgehoben wird, das gegen den Deckel 3 stößt, so daß sich das Gleitteil 102 (in Richtung des Pfeils Y₂) nach rechts bewegen kann, wodurch der Plattenklemmechanismus 90 den "Deckel-Platten­ haltezustand" einnimmt. Da zu diesem Zeitpunkt das Berührungsende 102 a des Gleitteils 102 mit dem Mikroschalter 201 in Berührung gelangt, wird festgestellt, daß der Plattenklemmechanismus 90 in dieser Position den "Deckel/Plattenhaltezustand" einnimmt. Aufgrund dieser Feststellung wird der Motor 114 umgesteuert, und der Plattenklemmechanismus 90 beginnt seine Rückwärtsbewe­ gung (in Richtung des Pfeils X₂), wie dies in Fig. 18 gezeigt ist. Wenngleich die am Gleitteil 102 angeordnete Rolle 103 zu diesem Zeitpunkt mit der Schrägfläche 190 b des Umsteuerhebels 190 in Ein­ griff gelangt, da der Umsteuerhebel 190 in Richtung des in Fig. 18 gezeigten Pfeils R₂ verdrehbar ist, wird der Hebel 190 allein ver­ dreht, ohne die Bewegung des Plattenklemmechanismus 90 zu beein­ trächtigen.
Fig. 19, die Fig. 18 ähnlich ist, zeigt schematisch den in­ neren Zustand des Wiedergabegerätes 50, in dem sich der Plattenklemm­ mechanismus 90 gerade bewegt. Wie dargestellt, zieht der Platten­ klemmechanismus 90 den Deckel 3 und die Platte 6 aus dem Gehäuse 2 heraus. Wenn die Platte 6 teilweise entnommen ist, wie dies in Fig. 19 gezeigt ist, dann wird der in Fig. 23b schematisch dar­ gestellte Träger 180 nach oben bewegt, um die Platte 6 an deren Rillenschutz 33 zu unterstützen. Da der Träger 180 zu diesem Zeit­ punkt lediglich mit dem Rillenschutz 33 in Berührung gelangt, wird die eigentliche Signalaufzeichnungsfläche der Platte 6 auf keinen Fall beschädigt.
Wenn der Plattenklemmechanismus 90 seine Rückwärtsbewegegung (in Richtung X₂) fortsetzt, dann erreicht die zentrale Öffnung 34 der Platte 6 eine Position, die im wesentlichen dem Zentrierzap­ fen 131 des Drehtellers 130 entspricht, wie dies in Fig. 20 ge­ zeigt ist. In diesem Zustand kann der Träger 180 ebenfalls die Platte 6 abstützen, wobei er in der gezeigten Weise an dem Ril­ lenschutz 33 anliegt.
Wie dies in der Seitenansicht nach Fig. 24a gezeigt ist, wird sodann der zentrale Plattenstützring 133 durch die Bewegung der Steuerkurveneinheit 160 nach oben bewegt, um den zentralen Be­ reich der Platte 6 abzustützen. Wie dies in Fig. 24b gezeigt ist, wird der Träger 180 durch die Bewegung der Steuerkurveneinheit 160 nach unten bewegt. Wenn der Plattenklemmechanismus 90 seine Rück­ wärtsbewegung (in Richtung X₂) fortgesetzt, dann gelangt die an dem Gleitteil 102 des Plattenklemmechanismus 90 angeordnete Rolle 103 mit der Schrägfläche des Berührungsteils 43 in Eingriff, und das Gleitteil 102 wird daher (in Richtung Y₁) nach links verlagert, und kehrt daher in den vorstehend beschriebenen "Deckelhaltezu­ stand" zurück. Mit anderen Worten der Plattenklemmechanismus 90 klemmt die Platte 6 nicht ein, wie dies in Fig. 21 gezeigt ist. Wie dies in Fig. 24c gezeigt ist, wird die Platte 6 in diesem Zu­ stand von dem zentralen Plattenstützring 133 getragen. Wenn nach­ folgend der Plattenstützring 133 durch die Bewegung der Steuer­ kurveneinheit 160 nach unten bewegt wird, dann wird die Platte 6 auf den Drehteller 130 aufgelegt. Sodann bewirkt die Bewegung der Steuerkurveneinheit 160 die Beendigung des Eingriffs zwischen dem Gehäuse 2 und dem Eingriffsteil 62 des Schlitzaufweitmechanismus 60, so daß der Benutzer das auf diese Weise entleerte Gehäuse 2 aus dem Wiedergabegerät entnehmen kann.
Während sich der Drehteller 130 in diesem Zustand verdreht, tastet das Armgehäuse 120 die rotierende Platte 6 zur Wiedergabe der aufgezeichneten Signale ab. Da der Deckel 3 während dieser Zeit von unten durch Deckelstützbauteile 41 abgestützt wird, wie dies in Fig. 21 gezeigt ist, wird der Deckel 3 daran gehindert, nach unten zu kippen und mit dem Armgehäuse 120 in Berührung zu gelangen.
Nach Beendigung der Wiedergabe, wenn der Benutzer das leere Gehäuse 2 wieder in das Wiedergabegerät einsetzt, dann gelangt das Eingriffsteil 62 des Schlitzaufweitmechanismus 60 mit dem Gehäuse 2 in Eingriff, so daß das Gehäuse 2 in dem Wiedergabe­ gerät 50 vorübergehend verriegelt wird. Wenn der Mikroschalter 200 diesen Zustand in der gleichen Weise ermittelt, wie dies vorste­ hend erläutert wurde, dann wird die Steuerkurveneinheit 160 be­ tätigt, um den Plattenstützring 133 nach oben zu bewegen, was zu dem in Fig. 24c gezeigten Zustand führt.
Sodann wird der Plattenklemmechanismus 90 durch die Bewegung des von dem Motor 114 angetriebenen Riemen 111 nach vorne (in Richtung des Pfeils X₁) bewegt, und der Vorgang wird bis zu dem in Fig. 24b gezeigten Zustand fortgesetzt. Der in Fig. 24a ge­ zeigte Zustand tritt ein als Folge der durch die Bewegung der Steuerkurveneinheit 160 bewirkten Aufwärtsbewegung des Trägers 180. Sodann wird der Plattenstützring 133 durch die Bewegung der Steuerkurveneinheit 160 nach unten bewegt, und der Plattenklemm­ echanismus 90 wird durch die Bewegung des von dem Motor 114 an­ getriebenen Riemens 111 nach vorne (in Richtung X₁) bewegt, wäh­ rend er den Deckel 3 und die Platte 6 festhält. Der Vorgang schrei­ tet also von dem in Fig. 20 gezeigten Zustand zu dem in Fig. 19 gezeigten Zustand fort.
Wenn der Plattenklemmechanismus 90 nach vorne (in Richtung X₁) bewegt wird, dann kommt die an dem Gleitteil 102 angeordnete Rolle 103 mit der Schrägfläche 190 a des Umsteuerhebels 190 in Eingriff. Da der Umsteuerhebel 190 zu diesem Zeitpunkt an einer Verdrehung in Richtung des Pfeils R₁ gehindert ist, bewegt sich die Rolle 103 auf der Schrägfläche 190 a nach oben, und das Gleitteil 102 wird (in Richtung Y₁) nach links verlagert. Infolgedessen nimmt das Gleitteil 102 den "Nicht-Haltezustand" ein, und der Deckel 3 wird unter der Kraft der Blattfeder 94 in den Schlitz des Gehäuses 2 hineingedrückt, wie dies in Fig. 22 gezeigt ist.
Wenn sodann der Motor 114 wieder umgesteuert wird, dann wird der Klemmechanismus 90 (in Richtung X₂) rückwärts bewegt und in die in Fig. 17 gezeigte Position zurückgeführt. In der gleichen Weise wie dies vorstehend erläutert wurde, bewirkt die Bewegung der Steuerkurveneinheit 160 die Beendigung des Eingriffs zwi­ schen dem Gehäuse 2 und dem Eingriffsteil 62 des Schlitzaufweit­ mechanismus 60. Nachdem die Platte 6 in das Gehäuse 2 zurückge­ führt und der Deckel vollständig in das Gehäuse 2 einsetzt wur­ de, kann der Benutzer das Gehäuse 2 aus dem Wiedergabegerät 50 ent­ nehmen.
Wenn der Benutzer das Gehäuse 2 nur geringfügig in das Wiedergabegerät 50 einsetzt, dann wird die Platte 6 auf diese Weise automa­ tisch aus dem Gehäuse 2 herausgezogen, und die Wiedergabe der aufgezeichneten Signale ist sodann möglich. Die Platte 6 wird in gleicher Weise automatisch in das Gehäuse 2 zurückgebracht. Da das Gehäuse 2 nicht in einem nennenswerten Maß von Hand vor und zurückbewegt werden muß, kann der Benutzer das Wiedergabege­ rät leicht bedienen. Selbst wenn der Benutzer mit dem Gerät sehr grob umgehen würde, dann könnte dieses wirkungsvoll bedient wer­ den.
Wenngleich die beschriebene Ausführungsform des Wiedergabe­ gerätes in der vorstehend beschriebenen Weise betrieben wird, so könnte die Arbeitsweise des Gerätes auch durch einen geeigne­ ten Mikroprozessor gesteuert werden. Dies könnte durch eine ge­ eignete Kombination eines Mikroprozessors mit einem herkömmli­ chen Steuerkreis verwirklicht werden, der die aufeinanderfolgen­ den Bewegungen des Motors 114 zum Antreiben des Plattenklemm­ echanismus 90, des Motors 124 zum Antreiben des Armgehäuses 120 und des Motors 165 zum Antreiben der Steuerkurve steuert.
Das Anhalten des Plattenklemmechanismus 90 in den in den Fig. 17, 19, 20, 21 und 22 gezeigten verschiedenen Positionen kann derartig programmiert werden, daß der Motor 114 abgestellt wird, indem ermittelt wird, daß die an dem Plattenklemmechanis­ mus 90 angeordnete Kontaktplatte 109 mit den in den Fig. 6a ge­ zeigten Mikroschaltern 202 bis 205 in Berührung kommt.

Claims (5)

1. Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät zur Verwendung mit einer rechteckigen Kassette, die einen Kassettenkörper auf­ weist, der einen Hohlraum zur Aufnahme eines plattenartigen Aufzeichnungsträgers begrenzt und an einem Ende eine Öffnung hat, durch die der Aufzeichnungsträger aus dem Hohlraum heraus­ ziehbar ist, und einen Deckel aufweist, der in die Öffnung lös­ bar eingesetzt ist, mit
einem Gerätegehäuse, an dessen Frontseite eine Einführ­ öffnung zur Aufnahme der Kassette ausgebildet ist, einem Drehteller, der in dem Gehäuse angeordnet ist und den aus der Kassette herausgezogenen und auf den Drehteller aufgelegten Aufzeichnungsträger in eine Drehbewegung versetzen kann,
einem Wiedergabekopf zum Lesen der auf den durch den Drehteller verdrehten Aufzeichnungsträger aufgezeichne­ ten Signale,
einer Deckelentriegelungseinrichtung, die in dem Ge­ häuse angeordnet ist, um den Eingriff zwischen dem Dec­ kel und dem Kassettenkörper zu lösen, und
einer Deckelhalteeinrichtung, die in dem Gehäuse ange­ ordnet ist und ein Halteteil aufweist, das mit dem vom Kassettenkörper gelösten Deckel lösbar in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kassetten-Einführöffnung (51) nur zur Aufnahme eines vorderen Bereichs der Kassette (1) ausgebildet ist, der deren Öffnung (7), den Deckel (3) und einen Teil des Kasset­ tenkörpers (2) umfaßt, mit dem der Deckel (3) in Eingriff steht,
daß die Deckelentriegelungseinrichtung (107, 108) in der Nähe der Einführöffnung (51) angeordnet ist, und
daß die Deckelhalteeinrichtung (99, 102) auf einer von einem umsteuerbaren Motor (114) angetriebenen Vorschubein­ richtung (91) angeordnet ist, um die Deckelhalteeinrichtung (99, 100, 102) in dem Gerätegehäuse (50 a) längs einer Bahn zwischen einer vorgeschobenen Stellung, in der die Deckelhalteeinrichtung (99, 100) im wesentlichen in die gleiche Stellung wie die Deckelentriegelungseinrichtung (107, 108) vorgeschoben ist, und einer zurückgezogenen Stellung zu bewegen, in der die Deckelhalteeinrichtung über den Drehteller (130) hinaus nach hinten zurückgezogen ist, wobei der Deckel (3) in dem Geräte­ gehäuse (50 a) hin- und herbewegbar ist, während der Kassetten­ körper (2) am Ort der Deckelentriegelungseinrichtung (107, 108) verbleibt, wobei die Vorschubeinrichtung (91) ferner den Auf­ zeichnungsträger (6) aus dem Kassettenkörper (50 a) herauszieht und auf den Drehteller (130) ablegt, wenn die Deckelhalteein­ richtung (99, 100, 102) zurückgezogen ist, und den Aufzeichnungs­ träger (6) in den Kassettenkörper (2) wieder einführt, wenn die Deckelhalteeinrichtung (99, 100) in die vorgeschobene Stellung zurückgekehrt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Dec­ kel-Stützeinrichtung (41, 42) zum Abstützen des Deckels (3) in einem Bereich der Bahn der Vorschubeinrichtung (91).
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelhalteeinrichtung umfaßt:
ein Deckelhalteteil (99, 100) zum lösbaren Verriegeln des Deckels (3) und
ein Gleitteil (102), das eine an dem Deckelhalteteil (99, 100) zur Anlage bringbare Steuerkurveneinheit (102 d, e) aufweist, wobei das Gleitteil (102) so angeordnet ist, daß es zwischen einer ersten Position, in der sich das Deckelhalteteil (99, 100) in Eingriffsstellung befindet, und einer zweiten Position, in der sich das Deckelhalte­ teil in Freigabestellung befindet, hin- und herbewegbar ist,
wobei eine Ermittlungseinrichtung (201) vorgesehen ist, die anspricht, wenn sich das Gleitteil (102) in der ersten Position befin­ det, um dadurch die Arbeitsweise der Vorschubeinrich­ tung (91) zu ermöglichen.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelhalteeinrichtung und die Vorschubeinrichtung um­ faßt:
ein Deckelhalteteil (99, 100) zum lösbaren Verriegeln des Deckels (3),
ein Klemmteil (96) zum Einklemmen des Aufzeichnungsträgers (6),
ein Zuführteil (91) zum Zuführen des Deckelhalteteils (99, 100) und des Klemmteils (96) in das Gerätegehäuse (50 a) hinein, und
ein Gleitteil (102), das hin und her verschiebbar ange­ ordnet ist und einen Steuerkurvenabschnitt (102 c, d, e) aufweist, der an dem Deckelhalteteil (99, 100) und an dem Klemmteil (96) zur Anlage bringbar ist, wobei das Gleit­ teil derart verschiebbar ist, daß es einen Bewegungszyklus ausführen kann, der einen Haltezustand, in dem das Deckel­ halteteil (99, 100) den Deckel (3) festhält, einen Frei­ gabezustand, in dem das Deckelhalteteil den Deckel nicht erfaßt, einen Klemmzustand, in dem das Klemmteil (96) den Aufzeichnungsträger (6) einklemmt, und einen Nicht-Klemm­ zustand umfaßt, in dem das Klemmteil den Aufzeichnungsträ­ ger nicht einklemmt.
5. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Auf­ weiteinrichtung (60), die in dem Gerätegehäuse (50 a) angeordnet ist, um die Öffnung (7) des Kassettenkörpers (2) aufzuweiten, und eine Eingriffseinrichtung (62), um den Kassettenkörper (2) innerhalb des Gerätegehäuses (50 a) vorübergehend festzulegen.
DE19853590808 1985-09-19 1985-09-19 Aufzeichnungs- und Wiedergabeger{t zur Verwendung mit einer rechteckigen Kassette Expired - Lifetime DE3590808C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/JP1985/000522 WO1987001855A1 (en) 1985-09-19 1985-09-19 Recording disc reproducing apparatus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3590808C2 true DE3590808C2 (de) 1990-01-04

Family

ID=13846584

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853590808 Pending DE3590808T1 (de) 1985-09-19 1985-09-19
DE19853590808 Expired - Lifetime DE3590808C2 (de) 1985-09-19 1985-09-19 Aufzeichnungs- und Wiedergabeger{t zur Verwendung mit einer rechteckigen Kassette

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853590808 Pending DE3590808T1 (de) 1985-09-19 1985-09-19

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4807216A (de)
DE (2) DE3590808T1 (de)
GB (1) GB2191033B (de)
WO (1) WO1987001855A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5084854A (en) * 1989-01-19 1992-01-28 Pioneer Electronic Corporation Optical disk reproducing apparatus
US5268695A (en) * 1992-10-06 1993-12-07 Trimble Navigation Limited Differential phase measurement through antenna multiplexing

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3136397A1 (de) * 1980-09-12 1982-06-03 Victor Company Of Japan, Ltd., Yokohama, Kanagawa "wiedergabegeraet fuer ein sich drehendes aufzeichnungsmedium"

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS50747A (de) * 1973-05-02 1975-01-07
JPS58159269A (ja) * 1982-03-16 1983-09-21 Mitsubishi Electric Corp 記録盤の可逆送り装置
JPS58159268A (ja) * 1982-03-16 1983-09-21 Mitsubishi Electric Corp 記録盤の可逆送り装置
US4545045A (en) * 1983-05-31 1985-10-01 Storage Technology Partners Ii Recording disk load and unload apparatus
JPS6063762A (ja) * 1983-09-16 1985-04-12 Matsushita Electric Ind Co Ltd 記録円盤再生装置

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3136397A1 (de) * 1980-09-12 1982-06-03 Victor Company Of Japan, Ltd., Yokohama, Kanagawa "wiedergabegeraet fuer ein sich drehendes aufzeichnungsmedium"

Also Published As

Publication number Publication date
WO1987001855A1 (en) 1987-03-26
DE3590808T1 (de) 1987-07-16
GB2191033B (en) 1990-02-28
US4807216A (en) 1989-02-21
GB8630513D0 (en) 1987-01-28
GB2191033A (en) 1987-12-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3517004C2 (de)
DE3026432C2 (de) Kassettenladevorrichtung für einen Magnetplattenspieler
EP0439483B1 (de) Plattenabspielgerät
EP0742558B1 (de) Lademechanismus
DE69005350T2 (de) Kassettenladevorrichtung.
DE3914209A1 (de) Plattenabspielgeraet
DE4408120B4 (de) Plattenabspielgerät
EP0114246A2 (de) Magnetbandgerät
DE69121482T2 (de) Kassettenladevorrichtung zum Anpassen von Kassetten verschiedener Grösse in einem Bandkassettenaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerät
DE69019947T2 (de) Plattenspieler.
DE3889862T2 (de) Kassettenladegerät für Digital-Audio-Bandaufzeichnungsgerät.
DE4006585C2 (de) Zentriervorrichtung für einen Kraftfahrzeug-Plattenspieler
DE3435006C2 (de)
DE69028288T2 (de) Kassettenladegerät
DE4008527A1 (de) Plattenwiedergabevorrichtung
DE4326386A1 (de) Diskabspielgerät-Mechanik
DE3542343C2 (de)
DE3217272A1 (de) Plattenspieler
DE3244445C2 (de)
DE69701238T2 (de) Lademechanismus zum Laden eines Informationsträgers in ein Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät
DE69833889T2 (de) Plattengerät und Plattenhalterung
DE4426448A1 (de) DISK-Abspielgerät
DE69006611T2 (de) Automatisches Kassettenbandaufnahme- und -wiedergabegerät.
DE3590808C2 (de) Aufzeichnungs- und Wiedergabeger{t zur Verwendung mit einer rechteckigen Kassette
DE4009260A1 (de) Plattenabspielgeraet