DE69019394T2 - Mehrzylindertrockner für Papiermaschinen mit unterstützter Papierbahn. - Google Patents

Mehrzylindertrockner für Papiermaschinen mit unterstützter Papierbahn.

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DE69019394T2
DE69019394T2 DE69019394T DE69019394T DE69019394T2 DE 69019394 T2 DE69019394 T2 DE 69019394T2 DE 69019394 T DE69019394 T DE 69019394T DE 69019394 T DE69019394 T DE 69019394T DE 69019394 T2 DE69019394 T2 DE 69019394T2
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/02Drying on cylinders
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    • D21F5/042Drying on cylinders on two or more drying cylinders in combination with suction or blowing devices

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Mehrzylindertrockner für eine Papiermaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • In der Regel weisen die aus dem Stand der Technik bekannten Mehrzylindertrockner für Papiermaschinen zwei Linien von dampferhitzten Trockenzylindern mit großen Durchmessern auf, wobei die Linien übereinander angeordnet sind und die Papierbahn über die Zylinder mäanderförmig geführt wird. Bei den Zylinderpartien der aus dein Stand der Technik bekannten Mehrzylindertrocknern wird sowohl Einzelsiebzug als auch Doppelsiebzug angewendet. In der Regel wird Einzelsiebzug, bei dem sowohl das Trockensieb als auch die mittels dem Sieb unterstützte bzw. getragene Papierbahn mäanderförmig von der unteren Linie von Zylindern zur oberen Linie und wieder zurück laufen, in dem Anfangsteil der Trockenpartie angewendet, da dort die Papierbahn eine höhere Feuchtigkeit und geringere Festigkeit aufweist und mit Hilfe von Einzelsiebzug ein geschlossener Zug ohne offene Transfers bzw. Überführungen erreicht wird. Doppelsiebpartien, bei denen zwischen den Linien von Zylindern die Papierbahn freie, von dem Sieb nicht unterstützte Züge hat, werden in der Regel am Ende der Trockenpartie verwendet, bei dem die Papierbahn ausreichend fest ist, so daß die freien Züge der Papierbahn und das Flattern, das bei diesen auftritt, keine übermäßigen Abrisse bzw. Risse in der Papierbahn erzeugen. Im Falle von Einzelsiebzug auf den Zylindern, gemeinhin den unteren, innerhalb der Siebschleife angeordneten Zylindern, befindet sich das Trockensieb in direkter Berührung mit den Zylinderflächen, wodurch sich die Papierbahn auf der Außenseite des Siebes befindet, was zu einer Erniedrigung der Trocknungskapazität führt. Deshalb müssen bei Anwendung des Einzelsiebzuges dem Mehrzylindertrockner mehrere Zylinder hinzugefügt werden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf derartige aus dem Stand der Technik bekannte Trockner, bei denen ein spezieller Einzelsiebzug verwendet wird, wobei die Zylinder in jeder Trockensiebpartie außerhalb ihrer Siebschleife angeordnet sind, so daß auf allen Trockenzylindern in einer Siebpartie die Papierbahn zwischen der Fläche des Trockenzylinders und des Trockensiebes oder des Trockenfilzes gepresst ist. Hinsichtlich dieser Trockner wird auf die US-Patente Nr. 796 601, 4 483 083, 4 677 762 und das FI-Patent 53 333 (entspricht dem US-Patent Nr. 3 868 780) der Anmelderin verwiesen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Weiterentwicklung der in dein FI-Patent 53 333 (entspricht dem US-Patent 3 868 780) der Anmelderin, insbesondere in ihrer Fig. 9, beschriebenen Trockenpartie, so daß die durch den aus dem Stand der Technik bekannten Trockner erhaltenen Vorteile bleiben, jedoch die darin auftauchenden Nachteile vermieden werden. In der im FI-Patent 53 333 gezeigten Trockenpartie gemäß Fig. 9 sind die Zylinder in senkrechten, hintereinander angeordneten Einzelsiebpartien angeordnet. Einige der Transfers zwischen den Partien sind als offene oder freie Züge gezeigt, während manche als geschlossene Züge gezeigt sind. Bei modernen Hochgeschwindigkeitspapiermaschinen verursachen die freien Züge Abrisse, wodurch die Trockenspannungen nachlassen können, was eine ungünstige Schrumpfung der Papierbahn bewirkt.
  • Beispielsweise werden im besagten US-Patent 4 677 762 bei den Siebtransfers zwischen, mit Einzelsiebzug versehenen vertikalen Zylinderaufreihungen lange Trockensaugkästen verwendet, mit deren Hilfe versucht wird, die Papierbahn mit der Fläche des Trockensiebes derart in Berührung zu halten, daß sie nicht vom Sieb gelöst wird und daß die Trockenspannungen nicht in Streckung nachlassen. Um eine Streckung der Papierbahn zu verhindern, ist es notwendig, in relativ großem Maße Unterdruckniveaus anzuwenden, woraus folgt, daß die Flächen der Trockensiebe gegen die Saugkästen reiben, was insbesondere eine nachteilige Abnützung der Siebe bewirkt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehend erwähnten Nachteile zu vermeiden und einen derartigen, dem vorstehend definierten ähnelnden Mehrzylindertrockner zu schaffen, bei dem für die Papierbahn ein durch Unterdruck unterstützter geschlossener Zug erreicht wird, was bedeutet, daß die Papierbahn ständig mittels dem Sieb unterstützt und nahezu ständig mittels dem Sieb und der Zylinderfläche unterstützt ist und, wenn sich die Papierbahn außerhalb der Zylinder befinden, sie im wesentlichen ständig, auch bei den Transfers zwischen Linien von Zylindern, mittels einer Saugfläche gestützt ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Mehrzylindertrockner zu schaffen, dessen Länge wesentlich geringer als im Falle normaler Trockner ist, welche zwei Linien von übereinander angeordneten Zylindern aufweisen, wodurch es möglich ist, die Konstruktionskosten der Papiermaschinenhalle und damit in Beziehung stehende zusätzliche Kosten wesentlich zu verringern.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Trockenpartie zu schaffen, bei der die Entnahme von Fertigungsausschuß relativ problemlos ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Mehrzylindertrockner zu schaffen, bei dem bei den folgenden Siebpartien die in Berührung mit den Trockenzylindern angeordnete Papierbahnseite gewechselt wird, wodurch der Trockenprozeß intensiviert und die Papierbahnqualität verbessert wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Mehrzylindertrockner zu schaffen, bei dem das Aufführen der Führungskante der Papierbahn derart erleichtert ist, daß in der Trockenpartie Aufführseile mit ihren Regelvorrichtungen nicht unbedingt benötigt werden.
  • Um die vorstehend erwähnten und später auftauchende Aufgaben zu lösen, ist die Erfindung hauptsächlich durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gekennzeichnet.
  • Bei dem Mehrzylindertrockner gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Papierbahn besser als in entsprechenden aus dem Stand der Technik bekannten Trocknern unterstützt werden, da der Transfer der Papierbahn zwischen den Zylinderaufreihungen mit Hilfe von zwei Transfersaugwalzen bzw. Überführsaugwalzen mit relativ großem Durchmesser stattfindet. In einem solchen Fall können die freien, nicht mittels Saugwirkung unterstützten Züge der Papierbahn und des Siebs so verkürzt werden, daß keine Zeit dafür vorhanden ist, daß die Trockenspannungen der Papierbahn auf ein nachteiliges Ausmaß nachlassen, um gestreckt zu werden. In der Praxis ist die Länge der nicht mittels einer Saugfläche unterstützten, sondern durch das Sieb unterstützten Züge in der Größenordnung von nur 500 mm.
  • Wenn die Erfindung angewendet wird, wird zudem eine Saugwalze zwischen den in der gleichen Aufreihung übereinander oder nebeneinander angeordneten Zylindern verwendet. In einem solchen Fall ist es möglich, verschiedene aus dem Stand der Technik bekannte Lösungen von Saugwalzen anzuwenden, wie etwa mit Saugkammern und Lochmänteln versehene normale Saugwalzen oder Saug- und Ausblaskastenkonstruktionen, welche den, beispielsweise in den FI-Patentanmeldungen 881106, 881105, 874191, 873812 und 862413 der Anmelderin beschriebenen ähneln, sowie Saugwalzenkonstruktionen.
  • Die beiden, bei den Transfers zwischen Siebpartien gemäß der Erfindung verwendeten Transfersaugwalzen können Saugzonen mit unterschiedlichen Unterdruckniveaus aufweisen.
  • Die Transfersaugwalzen sind geeigneterweise Walzen mit gleichen Durchmessern, jedoch ist es zudem möglich, verschieden große Walzen zu verwenden.
  • Bei den Transfersaugwalzen sowie bei den Saugwalzen zwischen angrenzenden Zylindern ist es möglich, spezielle Saugzonen in geringem Abstand von einem ihrer Enden zu verwenden, wobei mit Hilfe dieser Zonen das Aufführen der Papierbahn, selbst ohne ein System von Aufführseilen, durchgeführt wird. Hinsichtlich der Einzelheiten dieser Konstruktionen wird auf die FI-Patentanmeldung Nr. 862413 Bezug genommen.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die in unterschiedlichen Siebpartien befindlichen Trockenzylinder in vertikal nebeneinander angeordneten Aufreihungen derart angeordnet, daß in jeder Aufreihung in der Regel drei oder mehrere, in besonderen Fällen zwei, übereinander angeordnete Trockenzylinder vorhanden sind. Wenn bei dieser Lösung der saugunterstützte geschlossene Zug der Trockensiebe und der mittels dieser unterstützten Papierbahn erfindungsgemäß zwischen den Zylinderaufreihungen und den Siebpartien verwendet wird, kann die Länge der Trockenpartie selbst auf die Hälfte der Länge weiter verringert werden.
  • Unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Trockenpartie kann die an den Trockenzylindern befindliche Seite der zu trocknenden Papierbahn bei folgenden Siebpartien gewechselt werden, wodurch die Papierbahnqualität verbessert wird.
  • In der WO-A-8 804 206 ist ein Mehrzylindertrockner für eine Papiermaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 gezeigt. Bei diesem bekannten Trockner sind die Trockenzylinder der verschiedenen Partien in horizontalen Reihen angeordnet und haben die Trockensiebe während des Transfers bzw. der Überführung der Papierbahn von der Transfersaugwalze 3A''' zur nächsten Transfersaugwalze 7A einen beträchtlich langen parallelen Verlauf, entlang welchem die Papierbahn zwischen den Sieben verbleibt und kein Druckunterschied auf die Papierbahn wirkt. Das Trockensieb der vorangegangenen Partie hat keinen Umschlingungssektor auf der Transferbereich-Walze der nächsten Partie.
  • Nachstehend wird die Erfindung ausführlich unter Bezugnahme auf einige beispielhafte Ausführungsbeispiele der in den Figuren der Zeichnung veranschaulichten Erfindung beschrieben, wobei die Erfindung nicht auf die Einzelheiten der Ausführungsbeispiele beschränkt ist.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Partie eines erfindungsgemäßen Trockners;
  • Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer Gesamtlösung eines erfindungsgemäßen bevorzugten Trockners.
  • Fig. 1 zeigt drei folgende Siebpartien 100, 200 und 300 in einer Trockenpartie, welche in jeder Siebpartie vertikale Aufreihungen mit drei dampferhitzten, übereinander angeordneten Trockenzylindern 10, 20, 30, sowie mit Trockensieben 11, 21 und 31 aufweist. Der Einlaß der Papierbahn W in die erste Partie 100 ist mit Wein und ihr Auslaß aus der letzten Partie 300 mit Waus bezeichnet. Vor der ersten Partie 100 können sich ähnliche Einzelsiebpartien oder andere Partien von Trockenzylindern befinden und nach der letzten Partie 300 können sich ähnliche oder unterschiedliche Siebpartien befinden, was deutlicher aus Fig. 2 hervorgeht.
  • Gemäß Fig. 1 sind die Siebpartien 100, 200 und 300 derart mit Einzelsiebzug versehen, daß die Trockenzylinder 10, 20, 30 außerhalb der Schleifen ihrer Siebe 11, 21, 31 angeordnet sind. Die zu trocknende Papierbahn W wird derart über die Zylinder 10, 20, 30 geleitet, daß das Trockensieb 11, 21, 31 die Papierbahn W unmittelbar in direktem Kontakt an die heißen Zylinderflächen 10', 20', 30' drückt. Zwischen den Zylindern 10, 20, 30 in den unterschiedlichen folgenden Aufreihungen befinden sich Saugwalzen 13, 23, 33, welche mit Saugzonen 13a, 23a, 33a versehen sind, die die Papierbahn W effizient auf der Fläche des Trockensiebes 11, 21, 31 halten, während sich die Papierbahn W auf der Seite der außenseitigen Krümmung befindet. Die Saugwalzen 13a, 23a, 33a und die Trockenzylinder 10, 20, 30 sind derart angeordnet, daß die Papierbahn W einen maximal großen Überdeckungssektor auf den Trockenzylindern 10, 20, 30 aufweist. Dieser Überdeckungssektor ist vorzugsweise immer größer als 180º und in der Regel 200º ... 280º.
  • In Fig. 1 sind auf der Innenseite jeder Siebschleife 11, 21, 31 sowohl auf der Einlaßseite als auch auf der Auslaßseite der Papierbahn W Transfersaugwalzen vorhanden, deren Durchmesser groß genug sind, daß der Raum zwischen den Zylinderaufreihungen überbrückt wird. Somit befinden sich auf der Innenseite des Siebes 11 der ersten Siebpartie 100 mit Saugzonen 12a und 14a versehene Transfersaugwalzen 12 und 14. Auf der Innenseite der Schleife des Siebes 21 der zweiten Siebpartie 200 befindet sich auf der Einlaßseite eine mit einer Saugzone 22a versehene Transfersaugwalze 22 und auf der Auslaßseite eine mit einer Saugzone 24a versehene Transfersaugwalze 24. Entsprechend befindet sich auf der Innenseite der Schleife des Siebes 31 der dritten Siebpartie 300 auf der Einlaßseite eine mit einer Saugzone 32a versehene Transfersaugwalze 32 und auf der Auslaßseite eine mit einer Saugkammer 34b versehene Transfersaugwalze 34. Am Transferpunkt bzw. Überführpunkt zwischen den Siebpartien sind die Transfersaugwalzen in geringem Abstand zueinander mit kleinen Sicherheitsspalten G zu den benachbarten Trockenzylindern angeordnet, so daß die Papierbahn W möglichst kurze Züge L&sub1;, L&sub2;, L&sub3; hat, welche nicht mittels Saugflächen unterstützt sind. Zwischen benachbarten Transfersaugwalzen befindet sich ein kleiner Spalt C&sub0; oder Transferkniff bzw. Überführkniff. Auf einem kleinen Sektor s sind die Siebe auf den Saugwalzen 22, 32 übereinander angeordnet, wobei dort die Papierbahn von dem Sieb 11, 21 mittels der Unterdruckwirkung in den Saugzonen 22a, 32a zur nächsten Siebpartie 21, 31 transferiert bzw. überführt wird.
  • Die Größenordnung des Überdeckungssektors s ist dadurch einstellbar, daß die Position der Führ- bzw. Leitwalze 15a reguliert wird. In Verbindung mit dem Aufführen ist bevorzugt, einen angemessen großen Überdeckungssektor s zu verwenden. Jedoch ist es, nachdem sich der Lauf der Papierbahn stabilisiert hat, vorteilhaft, den Sektor s auf einen sehr kleinen Winkel hin, bis zum Linienkontakt, zu verringern.
  • Dadurch, daß die Leitwalzen 15a einstellbar angeordnet sind, ist es zudem möglich, das vorteilhafte Merkmal zu schaffen, daß ein freier Spalt zwischen folgenden Transfersaugwalzen geöffnet wird, über deren Spalt die beim Durchlaufen gerissene Papierbahn Wa entnommen werden kann.
  • Gemäß Fig. 1 laufen in folgenden Siebpartien die Trockensiebe 11, 21, 31 in den Spalten V zwischen benachbarten Zylinderaufreihungen zu den Paaren von Transfersaugwalzen 14, 22; 24, 32 in Gegenrichtungen. Bei Abrissen kann die beim Durchlaufen gerissene Papierbahn durch die Spalten V in die mit den Pfeilen Wa gezeigten Richtungen in die offenen Spalten direkt in den Stofflöser oder in den unterhalb angeordneten Fertigungsausschußförderern und in jene Spalten, bei denen unterhalb die Paare von Transfersaugwalzen 14, 22 angeordnet sind, durch den Spalt zwischen den Transfersaugwalzen entfernt werden, da das Außensieb 11 elastisch ist.
  • Fig. 2 zeigt die Gesamtanordnung einer erfindungsgemäßen Trockenpartie. Die Papierbahn W wird von der Pressenpartie (nicht gezeigt) der Papiermaschine auf das erste Sieb 1 geleitet, welches mittels Führwalzen 5 geführt wird. Die Vorsiebpartie 101 ist niedriger als üblich und weist lediglich zwei übereinander angeordnete Trockenzylinder 0 auf. Die Papierbahn Wein wird auf das mittels der Führwalze 5 geführte Trockensieb 1 geleitet, wobei die Papierbahn mit Hilfe der Saugung der Saugkammer 6 an dem Sieb 1 haftet, woraufhin die Papierbahn W über die Saugzone 3a der Saugwalze 3 auf den außerhalb der Siebschleife angeordneten ersten Trockenzylinder 0 geleitet wird. Hierauf wird die Papierbahn W um die Saugzone 3a der Saugwalze 3 auf den zweiten Trockenzylinder 0 geleitet und von dort aus weiter auf die Saugzone 4a der Transfersaugwalze 4 geleitet, von welcher aus sie auf dem zweiten Sieb 11 auf die Saugzone 12a der Transfersaugwalze 12 transportiert wird, nach welcher die Konstruktion bis zur dritten Siebpartie 300 der in Fig. 1 beschriebenen ähnelt.
  • Nach der dritten Siebpartie 300 folgt eine spezielle vierte Siebpartie 400, welche eine mittels Führwalzen 45 geführte Langsiebschleife 41 aufweist. Die Siebpartie 400 hat vier Zylinderaufreihungen, wobei in der ersten Zylinderaufreihung drei Trockenzylinder 40a sind und in der zweiten "Aufreihung" lediglich ein Zylinder 40b vorhanden ist, in dessen Bereich die Verläufe des Siebes 41 und der Papierbahn W nach unten gewechselt werden, während sie über die Zylinder 40c in der dritten Aufreihung laufen. Die dritte und vierte Aufreihung haben jeweils drei Zylinder 40c und 40d, wobei sich zwischen den Aufreihungen eine Saugwalze 42a befindet. In den anderen Aspekten ähnelt die Struktur der vorstehend beschriebenen und hat diese eine erste Transfersaugwalze 42 und die zwischen den Zylindern angeordneten, mit Saugzonen 43a versehenen Transfersaugwalzen 43.
  • Nach der langgestreckten Siebpartie 400 wird die mittels der Saugzone 44a seiner letzten Transfersaugwalze 44 geführte Papierbahn W auf die Saugzone 52a der ersten Transfersaugwalze 52 der fünften Siebpartie 500 transferiert. Die fünfte Siebpartie 500 weist drei übereinandergeordnete Trockenzylinder 50 und zwischen ihnen mit Saugzonen versehene Saugwalzen 53 auf.
  • Nach der fünften Siebpartie 500 wird die Papierbahn W auf die Saugzone 54a der Saugwalze 54 über die Saugzone 62a der Transfersaugwalze 62 der sechsten Siebpartie 600 auf den ersten Trockenzylinder 60a in der sechsten Partie 600 transferiert, wobei die Anzahl der Trockenzylinder drei ist, welche in einer Aufreihung übereinander angeordnet sind. Darauffolgend befindet sich in der sechsten Siebpartie 600 ein Einzeltrockenzylinder 60b, in dessen Bereich die Verläufe des Siebes 61 und der Papierbahn W nach unten auf eine, drei übereinander angeordnete Zylinder 60c aufweisende Zylinderaufreihung wechseln. Nach der letzten Aufreihung wird die Papierbahn W über die Saugwalze 62a auf die letzte Zylinderaufreihung 60d und weiter in Richtung des Pfeils Waus auf einen Aufroller, einen Maschinenkalander oder dergleichen (nicht gezeigt) transferiert.
  • Bezogen auf Fig. 1 sollte angemerkt werden, daß die Durchmesser der Transfersaugwalzen 14, 22, 24, 32 groß genug dimensioniert sind, so daß der Raum zwischen den Zylinderaufreihungen derart überbrückbar ist, daß die Spalten L&sub1;, L&sub2;, L&sub3; der nicht mittels einer Saugfläche unterstützten Papierbahn W minimiert werden können. Wenn die Durchmesser der Trockenzylinder, in der Regel, innerhalb eines Bereichs von 1500 ... 3000 mm liegen, so befinden sich die Durchmesser der Transfersaugwalzen innerhalb eines Bereichs von 500 ... 2500 mm, wobei die oberen und unteren Grenzen der Bereiche einander im wesentlichen entsprechen. Der kleinste Spalt C&sub0; zwischen Transfersaugwalzen liegt in der Regel innerhalb eines Bereichs von 0 ... 500 mm und günstigstenfalls innerhalb eines Bereichs von 50 ... 100 mm. Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß zwischen den Transfersaugwalzen 14/22 und 24/32 zudem ein Transferkniff vorhanden sein kann, welcher jedoch in der Regel in Hinblick auf die Entnahme von Fertigungsausschuß nicht das vorteilhafteste Ausführungsbeispiel der Erfindung ist.
  • Die geringsten Abstände G der Transfersaugwalzen 14, 22; 24, 32 von den benachbarten Trockenzylindern 10, 20; 20, 30 liegen in der Regel innerhalb eines Bereichs von 0 ... 800 mm und günstigstenfalls innerhalb eines Bereichs von 60 ... 200 mm. In der Regel wird bevorzugt, einen bestimmten Sicherheitsspalt G in der Größenordnung von beispielsweise 100 mm zwischen den Transfersaugwalzen und den Trockenzylindern zu lassen.
  • Eine übliche Dimensionierung der erfindungsgemäßen Trockenpartie wird im folgenden Beispiel gegeben: Länge P einer Trockenpartie der in Fig. 2 gezeigten Art ist P = 34 m und Höhe K = 9 m. Die Durchmesser der Trockenzylinder sind 1800 mm, die Durchmesser der Transfersaugwalzen 1500 mm und die Durchmesser der Saugwalzen 13 ... 63 zwischen den Trockenzylindern 1000 mm.
  • Die Durchmesser der Paare von Transfersaugwalzen 14/20; 24, 32 müssen, miteinander verglichen, nicht gleich sein, wobei die Walzen der Paare, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, günstigstenfalls einen bestimmten Unterschied in der Höhe aufweisen.
  • Zwischen den Transfersaugwalzen ist es möglich, verschiedene Vorrichtungen, wie etwa bei früheren Patenten der Anmelderin beschriebenen Gebläsevorrichtungen, mit deren Hilfe die Unterstützungsberührung zwischen dem Trockensieb und der Papierbahn hinreichend gut in den Transferbereichen L&sub1;, L&sub2;, L&sub3; gehalten wird.

Claims (6)

1. Mehrzylindertrockner für eine Papiermaschine, mit mehreren nacheinander angeordneten Einzelsiebzugpartien (100 ... 600), wobei die Papierbahn (W) in zumindest zwei aufeinanderfolgenden Partien mittels Einzelsiebzug von einem Trockenzylinder derart auf einen anderen Trockenzylinder geleitet wird, daß die Trockenzylinder (0, 10, 20, 30, 40, 50, 60) in den Einzelsiebzugpartien außerhalb der Schleifen ihrer Trockensiebe (1, 11, 21, 31, 41, 51, 61) angeordnet sind, wenn die Papierbahn (W) von einem Zylinder über Saugwalzen (3, 13, 23, 33, 43, 53, 63) auf den nächsten geleitet wird, während sie mit Hilfe des Siebs unterstützt wird, und auf den Trockenzylindern der Einzelsiebpartien derart läuft, daß die Papierbahn (W) in direkte Berührung mit der erhitzten Fläche des Trockenzylinders tritt, während sie mittels dem Trockensieb über einen außerordentlich großen Sektor angepreßt wird, wodurch die Papierbahn (W) als unterstützter Zug dadurch von einer Einzelsiebpartie zur nächsten Einzelsiebpartie geführt wird, daß zwei Transfersaugwalzen (4, 12, 14, 22, 24, 32, 34, 42, 44, 52) verwendet werden, wobei die erste Transfersaugwalze (14) innerhalb der Schleife des Trockensiebes (11) der vorherigen Einzelsiebzugpartie (100) angeordnet ist und die zweite Transfersaugwalze (22) in geringem Abstand zur ersten Transfersaugwalze (14) auf der Innenseite der Schleife des Trockensiebes (21) der nächsten Einzelsiebzugpartie (200) in geringem Abstand zum ersten Trockenzylinder (20) in der, in Laufrichtung der Papierbahn (W) nächsten Partie angeordnet ist, wobei der Transfer der Papierbahn (W) von der vorherigen Siebpartie (100) zur nächsten Siebpartie (200) mittels einem Trockensieb (11), im wesentlichen von einem Trockensieb (11) ununterbrochen unterstützt, geschieht, wobei auf die Papierbahn (W), im wesentlichen über den gesamten Transferabstand (L2), von der vorherigen Siebpartie auf die nächste eine Druckdifferenz, insbesondere ein Unterdruck, einwirkt, welcher diese, von der Trockensiebseite aus wirkend, an das Trockensieb anhaften läßt, wobei die erste Transfersaugwalze (14) in geringem Abstand zum letzten Zylinder (10) der vorherigen Partie angeordnet ist, wobei die Papierbahn (W) und das Trockensieb (11) der vorherigen Siebpartie (100) über die erste Transfersaugwalze laufen und die Papierbahn von dem Sieb der vorherigen Siebpartie durch die Transferwirkung der Saugzone der zweiten Transfersaugwalze (22), auf der die Siebe (11, 21) der vorherigen und nächsten Siebpartien wechselseitige Überdeckungen aufweisen, auf das Sieb der nächsten Siebpartie transferiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Trockenzylinder der Einzelsiebzugpartien übereinander angeordnet sind,
- eine das Trockensieb (11) der vorherigen Partie führende Führwalze (15a), welche nach dem Transferpunkt des Trockensiebes (11) der vorherigen Partie angeordnet ist, von der die Papierbahn auf das Trockensieb (21) der nächsten Siebpartie transferiert wird, derart einstellbar ist, daß die Größenordnung der wechselseitigen Überdeckung eingestellt werden kann, so daß ein kleiner Sektor (s) oder eine lineare Berührung festgelegt ist.
2. Mehrzylindertrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Durchmesser der Trockenzylinder (10, 20, 30, 40, 50, 60) innerhalb eines Bereichs von 1500 mm bis 3000 mm liegen, die Durchmesser der Transfersaugwalzen (4, 12, 14, 22, 24, 32, 34, 42, 44, 52) innerhalb eines Bereichs von 500 mm bis 2500 mm liegen.
3. Mehrzylindertrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzeste Abstand (Co) zwischen den zueinander in geringem Abstand angeordneten ersten und zweiten Transfersaugwalzen (4, 12, 14, 22, 24, 32, 34, 42, 44, 52) wesentlich geringer als der Durchmesser der Transfersaugwalzen ist und innerhalb eines Bereichs von 0 ... 500 mm, insbesondere innerhalb eines Bereich von 50 ... 100 mm, liegt.
4. Mehrzylindertrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Laufrichtung der Papierbahn (W) der kürzeste Abstand (G) zwischen dem letzten Zylinder (10) der vorherigen Siebpartie und der in geringem Abstand zum Zylinder angeordneten ersten Transfersaugwalze (14) innerhalb eines Bereichs von 0 .. 800 mm und günstiger innerhalb eines Bereichs von 60 ... 200 mm liegt, und daß in Laufrichtung der Papierbahn (W) der kürzeste Abstand zwischen dem ersten Zylinder (20) in der nächsten Siebpartie und der in geringem Abstand zum Zylinder angeordneten zweiten Transfersaugwalze (22) innerhalb eines Bereichs von 0 ... 800 mm und insbesondere innerhalb eines Bereichs von 60 ... 200 mm liegt.
5. Mehrzylindertrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der ersten Transfersaugwalze der Überdeckungssektor des Papiers und des ersten Siebes wesentlich geringer als der entsprechende Überdeckungssektor des zweiten Siebes und des Papiers auf der zweiten Transfersaugwalze ist.
6. Mehrzylindertrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl auf den Saugtransferwalzen als auch auf den Saugwalzen zwischen den Trockenzylindern, und im wesentlichen auf allen Walzen mit dein Sektor, um welchen das Trockensieb und die außerhalb des Siebes verbleibende Papierbahn läuft, Saugzonen (13a, 23a, 33a ... 62a) vorhanden sind.
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