DE69011052T2 - Chemische Gasphasen-Beschichtungsanlage der In-Line-Bauart. - Google Patents

Chemische Gasphasen-Beschichtungsanlage der In-Line-Bauart.

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur chemischen Gasphasenbeschichtung (CVD) der In-Line-Bauart, welche dazu benutzt werden kann, um einen Dünnschichttransistor (TFT) für eine Flüssigkeitskristallanzeige oder einen amorphen Si:H-Film und einen SiNx-Film beispielsweise für eine Solarbatterie zu erzeugen.
  • Es ist bekannt, dass die Herstellung des Dünnschichttransistors (TFT) für Flüssigkristallanzeigen oder des amorphen a-Si:H-Films oder des SiNx-Films für Solarbatterien durch Verwendung einer chemischen Dampfbeschichtung aus dem Plasma vorgenommen wird. Im allgemeinen verwendet man eine In-Line-Anlage zur chemischen Plasmadampfbeschichtung bei der Massenproduktion solcher Komponenten. Bei der üblichen In-Line-Anlage zur chemischen Plasmadampfbeschichtung wird ein Substrat unter Atmosphärendruck auf einem Substrathalter befestigt, der Substrathalter mit dem zu bearbeitenden Substrat wird in eine Vorbereitungskammer gebracht, die dann evakuiert wird, und dann in eine Plasma-CVD-Bearbeitungskammer überführt, in welcher auf dem Substrat eine dünne Schicht durch chemische Ablagerung aus der Dampfphase erzeugt wird. Der Substrathalter, auf dem eine dünne Schicht abgeschieden wurde, wird in eine Kammer gefahren, die belüftet wird, und wird dann in eine Entnahmekammer überführt, aus der das verarbeitete Substrat entnommen wird.
  • In der Praxis wurde bereits eine CVD-Anlage zur Vertikalbearbeitung vorgeschlagen, in der der Substrathalter vertikal angeordnet ist, eine CVD-Anlage zur vertikalen und doppelseitigen Bearbeitung, worin der Substrathalter vertikal und beidseitig bewegbar angeordnet ist, und eine Anlage zur horizontalen Bearbeitung, worin der Substrathalter horizontal und bewegbar angeordnet ist.
  • Bei jeder der bekannten Anlagen wird zunächst das zu bearbeitende Substrat auf den Substrathalter montiert, der dann in die Vorbereitungskammer überführt wird. Diese Vorbereitungskammer wird durch eine Vakuumpumpe auf einen Druck von 10&supmin;³ bis 10&supmin;&sup5; Torr evakuiert. Nach Evakuierung der Vorbereitungskammer wird der Substrathalter mit dem Substrat in die CVD-Bearbeitungskammer bewegt. Je nach dem vorliegenden Fall wird das auf dem Substrathalter montierte Substrat in der Vorbereitungskammer auf etwa 200º bis 300 ºC erwärmt. In die CVD-Bearbeitungskammer wird ein Gas wie SiH&sub4;, NH&sub3;, N&sub2; oder dergleichen eingeleitet, so dass sich auf dem Substrat ein Film aus a-Si:H oder SiNx abscheidet. Beim Plasma-CVD-Verfahren wird in der CVD-Bearbeitungskammer eine HF-Kathode als Elektrode gegenüber dem Substrat angeordnet. Diese Kathode wird mit HF-Spannung versorgt, so dass sich eine Glimmentladung ausbildet, welche das eingeleitete Gas anregt und dieses dann einen a-Si:H- oder SiNx- Film auf dem Substrat bildet. Bei der Anwendung wärmeunterstützter CVD oder optischer CVD, die in der Zukunft verwirklicht wird, ist die HF-Kathode durch eine Heizvorrichtung oder eine Lichtquelle ersetzt, welche Wärme- oder Lichtenergie erzeugen, durch die das eingeleitete Gas derart angeregt wird, dass es einen a-Si:H-Film oder einen SiNx-Film, einen polykristallinen Si-Film oder einen SiO&sub2;- Film auf dem Substrat abscheiden.
  • Es ist weiterhin bekannt, eine CVD-Bearbeitungskammer vorzusehen, die mehrere Kammerabschnitte aufweist. Wenn beispielsweise ein Zweischichtenfilm aus einem a-Si:H-Film und einem SiNx-Film auf dem Substrat gebildet werden soll, können zwei CVD-Bearbeitungskammern miteinander verbunden werden, oder es kann eine Trennkammer zwischen den CVD- Bearbeitungskammerabschnitten vorgesehen werden, so dass sich die Gase, die in die jeweilige Kammer eingeleitet werden, sich nicht mit anderen Gasen vermischen.
  • Wenn die Bildung der gewünschten Dünnschicht vervollständigt ist, wird der Substrathalter in die Entnahmekammer überführt, welche dann belüftet wird. Der auf diese Weise der Atmosphäre ausgesetzte Substrathalter wird dann wieder in die Substrat-Montagestation zurückgebracht, wo ein neues zu bearbeitendes Substrat auf den zurückgebrachten Substrathalter aufmontiert wird. Auf diese Weise kann der oben beschriebene Verfahrensablauf wiederholt und eine grosse Anzahl von Substrathaltern nacheinander durch das ganze System bewegt werden.
  • Bei den oben erwähnten üblichen In-Line-CVD-Anlagen besteht die Neigung, dass sich ein a-Si:H-Film oder ein SiNx-Film auf dem Substrat, aber auch auf dem Substrathalter ablagert, da der gleiche Substrathalter nacheinander und wiederholt verwendet wird. Insbesondere besitzt bei der CVD-Anlage zur Herstellung der TFT der SiNx-Film eine Dicke von etwa 5'000 bis 10'000 Å, und daher wird der Film, der sich auf den Halterteilen niederschlägt, sehr dick. Auch hat der SiNx-Film eine grössere innere Spannung, wodurch er sich sehr leicht abschälen kann. Demgemäss kann der auf den Halterteilen abgeschiedene Film sehr leicht abblättern, was zu Fehlerstellen auf dem Substrat führen kann.
  • Um diesen Nachteil in den bekannten, üblichen Anlagen zu beheben, muss man, sobald das Abblättern des unerwünscht abgeschiedenen Film auftritt, den Betrieb des Systems abstellen und dessen innere Teile reinigen. Daher besitzt das übliche System nur eine sehr geringe Produktivität, und die Ausbeute an Produkt ist niedrig.
  • Die üblichen CVD-Anlagen der In-Line-Bauart haben aber noch den zusätzlichen Nachteil, dass sich ein unerwünschter Niederschlag eines Filmes auf der Oberfläche der Kathode bildet, und das Substrat kann durch Abblättern des auf der Kathode abgeschiedenen Films beschädigt werden. Da die Kathode im allgemeinen in der Vakuumkammer fest angebracht ist, muss die Reinigung vorgenommen werden, nachdem man die Vakuumkammer belüftet hat. Daher kann auch dadurch eine gewisse Verminderung der Produktivität des Systems nicht vermieden werden.
  • Im allgemeinen kann der auf dem Substrathalter und der Kathode niedergeschlagene Film durch eine Trockenätzung entfernt werden, die darin besteht, dass CF&sub4; oder SF&sub6; in die CVD-Bearbeitungskammer eingeleitet und eine Hochfrequenzspannung an die Kathode angelegt wird. Es ist jedoch erforderlich, die Anlage über eine sehr lange Zeit stillzusetzen, um die auf dem Substrathalter und auf der Kathode abgeschiedenen Filme zu entfernen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile der üblichen bekannten Anlagen zu beseitigen und eine CVD-Anlage der In-Line-Bauart anzugeben, bei der es möglich ist, die unerwünschten, auf dem Substrathalter und anderen Apparateteilen abgeschiedenen Filme zu entfernen, ohne die Anlage über längere Zeit stillsetzen zu müssen.
  • Die oben erwähnte Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 8 angegeben.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird eine CVD-Anlage der In-Line-Bauart geschaffen, enthaltend eine Kammer zur Aufnahme eines Substrats, in der ein zu behandelndes Substrat unter Atmosphärendruck auf einem Substrathalter befestigt wird, eine evakuierbare Vorbereitungskammer, in der das Substrat vorbehandelt wird, eine Bearbeitungskammer, in der auf dem Substrat ein gewünschter Film erzeugt wird, eine Kammer zur Entnahme des Substrats, eine Kammer zum Abbau des Substrats, in der das bearbeitete Substrat vom Substrathalter abmontiert wird, eine nach der Kammer zum Substratabbau angeordnete Ätzkammer zum Ätzen mindestens des Substrathalters ohne das bearbeitete Substrat im Vakuum, wobei die Kammer zum Substratabbau über die Ätzkammer mit der Substrataufnahmekammer verbunden ist, eine Mehrzahl von Absperrschiebern, von denen sich jeweils einer zwischen benachbarten Kammern befindet, und Mittel zum Transportieren mindestens des Substrathalters nacheinander durch die einzelnen Kammern.
  • Wenn die vorliegende Erfindung auf eine Anlage zur Plasma- CVD angewandt wird, können die Kathodenteile vorzugsweise zusammen mit dem Substrathalter verfahren werden, und die Kathodenteile und der Substrathalter können gleichzeitig oder getrennt trockengeätzt werden.
  • Die Ätzkammer der erfindungsgemässen Anlage enthält Mittel zur Ausführung einer Plasmaätzung, wobei die zu ätzenden Teile auf der Anodenseite angeordnet sind, oder Mittel zum Trockenätzen, beispielsweise zur Ausführung des RIE-Verfahrens, wobei die zu ätzenden Teile auf der Kathodenseite angeordnet sind.
  • Wenn die Anlage der vorliegenden Erfindung als Plasma-CVD- Anlage gefahren werden soll, kann der Abschnitt, in dem der Ätzprozess stattfindet, derart gebaut sein, dass die Plattenoberfläche jedes Kathodenteils mit einer HF-Spannung versorgt wird, und das Ätzverfahren wird ausgeführt, indem jeder Substrathalter als Anode auf die gleiche Art wie bei der Plasma-CVD verwendet wird.
  • Der Ätzvorgang läuft in drei Schritten ab, nämlich ein Evakuierungsschritt, eine Ätzstufe unter Einleiten eines Gases in die Ätzkammer, und ein Entlüftungsschritt. Diese Schritte können in der gleichen Kammer oder in verschiedenen Kammern ausgeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung soll nun an Hand von Beispielen unter Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen beschrieben werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist ein Querschnitt, der ein Beispiel einer Vorrichtung zum Verfahren eines Substrathalters zeigt, der in der Anlage gemäss Fig. 1 verwendbar ist;
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Verfahren des Substrathalters gemäss Fig. 2;
  • Fig. 4 ist eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 ist ein Schnitt eines Beispiels einer Fahrvorrichtung für Substrathalter und Kathodenplatten, die in der Anlage gemäss Fig. 4 verwendbar ist; und
  • Fig. 6 ist eine schematische Seitenansicht gemäss der Linie I-I in Fig. 5.
  • EINZELBESCHREIBUNG
  • In Fig. 1 ist eine Anlage zur chemischen Gasphasenabscheidung des In-Line-Typs als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, bei der eine thermische CVD angewandt wird. Die dargestellte Anlage besitzt eine Station oder Kammer 1 zur Einführung des Substrats, eine Vorbereitungsstation oder -kammer 2, eine Bearbeitungs- oder Filmbildungsstation oder -kammer 3, eine Station oder Kammer 4 zur Entnahme des Substrats, eine Station 5 zum Abbau des Substrats und eine Ätzstation oder -kammer 6. Jeweils benachbarte Stationen sind durch Absperrschieber 7, 8, 9, 10 und 11 voneinander getrennt. Die Ätzstation 6 weist eine Auslassöffnung auf, die über einen Absperrschieber 12 mit einem Ende eines Rückführungstransporteurs 13 verbunden ist. Das andere Ende des Rückführungstransporteurs 13 ist unmittelbar mit der Einlassöffnung der Substrataufnahmestation 1 verbunden.
  • Die Aufnahmestation 1 ist so ausgestaltet, dass ein zu bearbeitendes Substrat 14 unter Atmosphärendruck auf einem Substrathalter 15 befestigt werden kann.
  • Die Vorbereitungsstation 2 ist über ein Ventil 16 mit einem nicht gezeigten Vakuumsystem zwecks Evakuierung der Kammer verbunden. In dieser Vorbereitungsstation 2 kann eine Heizvorrichtung 17 vorgesehen sein, wie dies durch gestrichelte Linien angedeutet ist, und die Vorbereitungsstation 2 kann also als Heizkammer dienen. In diesem Fall kann das Substrat 14 auf eine gewünschte Temperatur erwärmt werden, während die Vorbereitungskammer 2 evakuiert wird.
  • Die Filmbildungsstation 3 ist über ein regelbares Einstellventil 18 mit einer Quelle eines reaktiven Gases wie SiH&sub4;, NH&sub3; oder dergleichen verbunden. Die Filmbildungsstation ist über ein Regelventil 19 ebenfalls mit einer nicht dargestellten Vakuumpumpe verbunden. Durch Einleiten eines gewünschten reaktiven Gases aus der Quelle des Reaktivgases durch das Regelventil 18 in die Filmbildungsstation 3 wird auf dem Substrat 14 ein gewünschter Film gebildet.
  • Die Station zur Entnahme des Substrats 4 ist über ein Ventil 20 mit einem Vakuumsystem verbunden und ist so ausgebildet, dass der Substrathalter 15 mit dem vom Film überzogenen Substrat 14 aus der Entnahmestation 3 entnommen werden kann, ohne dass das Vakuum aufgehoben werden muss.
  • Die Station 5 zum Abbau des Substrats ist so konstruiert, dass sie den Substrathalter 14 zusammen mit dem bearbeiteten Substrat 14 aus der Entnahmestation 4 aufnehmen kann. In der Station wird das bearbeitete Substrat 14 vom Substrathalter 15 abmontiert, und nur der Substrathalter 15 geht in die Ätzstation 6.
  • Die Ätzstation 6 ist einerseits über ein Regelventil 21 mit einer nicht gezeigten Quelle eines Ätzgases wie CF&sub4; und andererseits über ein Ventil 22 mit einem nicht dargestellten Vakuumsystem verbunden. In der Ätzstation 6 befindet sich weiterhin eine als Kathode geschaltete HF-Elektrode 23, die elektrisch mit einer äusseren HF-Stromquelle 24 verbunden ist. Die HF-Kathode 23 ist an ihrer Oberfläche mit einer SiO&sub2;-Platte versehen.
  • Fig. 2 und 3 zeigen ein Beispiel eines Antriebsmechanismus für den Substrathalter 15, der in der in Fig. 1 gezeigten Anlage verwendet wird. Der dargestellte Substrathalter ist vertikal gebaut, und auf beiden Seiten des Halters sind Substrate angebracht. Der Substrathalter weist einen vertikalen Halterkörper 15a auf, auf dessen beiden Seiten Substrate 14 mittels Tragklammern 25 angebracht sind. Der Halterkörper 15a besitzt ein Basisteil 15b, an dem Rollen 26 vorgesehen sind. Die Rollen 26 laufen auf Schienen 27. Diese Schienen 27 sind in Fig. 1 nicht gezeigt, aber so gelegt, dass sie durch die einzelnen Stationen gehen.
  • Das Basisteil 15b des Halterkörpers 15a ist an der Unterseite mit einer Zahnstange 28 versehen. Die Zahnstange 28 erstreckt sich in Axialrichtung des Halterkörpers 15a und steht in Eingriff mit Antriebszahnrädern 29, von denen drei dargestellt sind. Diese einzelnen Antriebszahnräder sind in den zugehörigen Stationen gemäss Fig. 1 vorgesehen. Veranlasst durch die Drehung der einzelnen Antriebszahnräder kann demnach der Substrathalter längs der Schienen 27 bewegt werden.
  • Beim Betrieb der so aufgebauten Anlage werden zunächst in der Aufnahmestation 1 die zu bearbeitenden Substrate 14 auf den beiden Seitenflächen des Substrathalters 15 mit Hilfe geeigneter Befestigungsmittel montiert. Der Substrathalter 15 mit den darauf befindlichen Substraten 14 wird dann durch den geöffneten Absperrschieber 7 in die Vorbereitungsstation 2 verfahren. Nach Schliessen des Absperrschiebers 7 wird die Vorbereitungsstation 2 vom Evakuierungssystem über das Ventil 16 evakuiert, und die Heizvorrichtung 17 kann, wenn gewünscht, in Betrieb gesetzt werden, um die Substrate 14 während des Evakuierens aufzuheizen. Wenn die vorbestimmten Vakuum- und/oder Temperaturbedingungen in der Vorbereitungsstation 2 erreicht sind, wird der Absperrschieber 8 geöffnet und der Substrathalter 15 in die Filmbildungsstation transportiert, die zuvor durch den geöffneten Absperrschieber 8 evakuiert worden war.
  • Durch Öffnen des Regelventils 18 wird nun das reaktive Gas wie z.B. SiH&sub4;, NH&sub3; oder ähnliche von der Reaktivgasquelle in die Filmbildungsstation 3 eingeleitet. Die Filmbildung auf den einzelnen Substraten 14 wird nach einem üblichen thermischen CVD-Verfahren vorgenommen. Wenn die Filmbildung auf jedem Substrat 14 beendet ist, wird der Absperrschieber 9, der zwischen der Filmbildungsstation 3 und der Substratentnahmestation 4 eingebaut ist, geöffnet, und der Substrathalter 15 wird aus der Filmbildungsstation 3 in die Substratentnahmestation 4 überführt und dort einer Atmosphäre ausgesetzt oder belüftet. Dann wird durch Öffnen des Absperrschiebers 10 der belüftete Substrathalter 15 in die Substratabbaustation 5 gebracht, wo die bearbeiteten Substrate 14 vom Substrathalter 15 abmontiert werden.
  • Nach Abbau der Substrate 14 wird der leere Substrathalter 15 durch den geöffneten Absperrschieber 11 in die Ätzstation 6 gebracht. Die Ätzstation 6 wird bis zu einer Grössenordnung von 10&supmin;³ Torr über das Ventil 22 evakuiert, und dann wird ein Ätzgas wie z.B. CF&sub4; in die Ätzstation 6 über das Regelventil 21 eingeleitet, bis der Druck im Inneren der Ätzstation 6 0,5 Torr beträgt. An die HF-Kathode 23 wird über die äussere Hochfrequenzquelle 24 eine HF-Spannung mit einer Frequenz von 13,56 MHz angelegt. Der überführte Substrathalter 15 verhält sich wie eine geerdete Elektrode, und es wird eine Plasmaabtragung ausgeführt, durch welche der auf dem Substrathalter 15 abgeschiedene Film, beispielsweise ein a-Si-Film oder ein a-SiN-Film, entfernt wird. Nach Abtragung des Films vom Substrathalter 15 wird die Einleitung von Ätzgas beendet. Um kleine Mengen an Kohlenstoff oder Polymermaterial, die sich beim Ätzen gebildet haben, zu entfernen, wird Wasserstoffgas in die Ätzstation 6 bis zu einem Druck von 0,5 Torr eingeleitet. Dann wird die HF-Quelle abgeschaltet und der Innenraum der Ätzstation 6 mit einer Atmosphäre belüftet. Der derart gereinigte Substrathalter 15 wird durch den geöffneten Absperrschieber 12 zum Rücktransporteur 13 verfahren. Dieser Rücktransporteur bringt den gereinigten Substrathalter 15 zur nachfolgenden Vorbereitung in die Substrataufnahmestation 1 zurück.
  • In Fig. 4 ist nun eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, in der eine Plasma-CVD vorgenommen wird. In Fig. 4 bezeichnet das Bezugszeichen 31 eine Substrataufnahmestation, 32 bezeichnet eine Vorbereitungsstation, mit 33 ist eine Bearbeitungs oder Filmbildungsstation bezeichnet, die Substratentnahmestation trägt das Bezugszeichen 34, die Zahl 35 bedeutet eine Substratabbaustation, und 36 bezeichnet eine Ätzstation. Benachbarte Stationen werden durch die Absperrschieber 37, 38, 39, 40 und 41 getrennt.
  • Ähnlich der Ausführungsform gemäss Fig. 1 besitzt die Ätzstation 36 eine Auslassöffnung, welche über einen Schieber 42 zu einem Ende einer Rücktransportvorrichtung 43 führt. Die Einlassöffnung der Substrataufnahmestation 31 ist direkt mit dem anderen Ende der Rücktransportvorrichtung 43 verbunden. Mit Ausnahme der Filmbildungsstation 33 haben alle Stationen eine ähnliche Konstruktion wie diejenige der Anlage gemäss Fig. 1.
  • Die Filmbildungsstation 33 ist mit HF-Kathodenplatten 44 versehen, die senkrecht angeordnet sind und zusammen mit einem Substrathalter 45 oder aber unabhängig davon bewegt werden können. Jede Elektrodenplatte 44 ist mit einer äusseren Hochfrequenzquelle 46 verbunden.
  • Ein Beispiel des Substrathalters 45 ist in Fig. 5 und 6 dargestellt, worin der Substrathalter 45 zwei Substrathalterkörper 45a aufweist. An jedem Halterkörper 45a ist ein Substrat an einer Seite befestigt, nämlich an der Aussenseite, und er wird durch Rollen 48a und 49a einer oberen bzw. unteren Rollenbahn 48 bzw. 49 vertikal gehalten und ist bewegbar. Der Aussenseite jedes Halterkörpers 45a liegt je eine HF-Kathodenplatte 50 gegenüber, die über Isolierelemente 51 an einem Trägerrahmen 52 befestigt ist. Die Trägerrahmen 52 werden von Rollen 48b und 49b verfahrbar und vertikal gehalten, wobei die Rollen zur oberen bzw. unteren Rollenbahn 48 bzw. 49 gehören. Bei dieser Ausführungsform können demnach die HF-Elektrodenplatten 50 und auch die Halterkörper 45a über die obere und die untere Rollenbahn 48 bzw. 49 verfahren werden.
  • Wie in Fig. 5 in gestrichelten Linien gezeigt ist, können die Filmbildungsstation 33 und die Ätzstation 36 jeweils mit HF-Zufuhrelektroden 53 ausgestattet werden, welche quer verschiebbar sind. Demgemäss kann jede HF-Zufuhrelektrode 53 bewegt werden, um in Berührung mit der zugehörigen HF- Kathodenplatte 50 zu kommen, wenn ihr letztere gegenübersteht, und sie kann von der zugehörigen HF-Kathodenplatte 50 wegbewegt werden, wenn letztere zusammen mit dem Substrathalter 45 weiterverfahren werden soll. In Fig. 5 bezeichnen weiterhin die Bezugszeichen 54 und 55 Erdabschirmungen zum Schutz der Rückseiten jeder HF-Kathodenplatte 50 und jedes Substrathalterkörpers 45a vor jeder Abscheidung von Reaktionsprodukten.
  • In der Ausführungsform, die in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, können die Substrathalter 45 und die HF-Kathodenplatten 50 gleichzeitig verfahren werden, und sie können daher für jeden Betriebszyklus abgeätzt und gereinigt werden.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die Transporteinrichtung der Substrathalter und der HF-Elektrodenplatten nicht auf die Ausführungen gemäss Fig. 2, 3, 5 und 6 eingeschränkt ist und durch andere, in der Technik bekannte Einrichtungen ersetzt werden kann. Es ist ebenfalls möglich, andere Bauarten von Substrathaltern anstelle der dargestellten zu verwenden.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen wird die CVD-Bearbeitung und Ätzung im Plasma mit Hilfe einer bipolaren HF- Entladung ausgeführt. Die vorliegende Erfindung kann jedoch an beliebige Plasmasysteme angepasst werden, beispielsweise Magnetronentladung, Penning-Entladung, ECR-Entladung und ähnliche.
  • Weiterhin weist jede der gezeigten Ätzstationen eine Kammer auf, die ein Evakuieren, ein Ätzen und ein Belüften ermöglicht. Wenn es jedoch notwendig ist, kann die Ätzstation aus drei voneinander getrennten Kammern bestehen, nämlich einer Vorbereitungskammer, einer Ätzkammer und einer Entnahmekammer.
  • Es sollte weiterhin darauf hingewiesen werden, dass in den dargestellten Ausführungsformen gemäss Fig. 2, 3, 5 und 6 jede HF-Kathodenplatte und der Substrathalter getrennt voneinander aufgebaut und verfahrbar sein können. In diesem Falle kann das Abätzen des Substrathalters und der HF-Elektrodenteile getrennt vorgenommen werden.
  • Wie oben schon beschrieben wurde, ist die erfindungsgemässe CVD-Anlage der In-Line-Bauart mit einer Ätzstation zur Reinigung der Substrathalter und der Elektrodenteile im Anschluss an die Substratabbaustation, in der die bearbeiteten Substrate in einer Atmosphäre vom Substrathalter abgebaut werden, ausgestattet. Die vorliegende Erfindung weist den Vorteil auf, dass es möglich ist, das Auftreten von Fehlstellen auf den Substraten zu vermindern, die auf ein Abschälen eines auf den Substrathaltern oder anderen Teilen anhaftenden Films zurückzuführen sind, und daher können die Zeitspannen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Reinigungen der Anlage verlängert werden, was weniger Stillstandszeiten der Anlage bedeutet und damit eine stark erhöhte Produktivität.
  • Weiterhin ist es im Falle der Ausführung der vorliegenden Erfindung als Plasma-CVD-Anlage möglich, sowohl die Kathodenplatten als auch die Substrathalter zu reinigen, indem die ersteren verfahrbar gemacht werden. Daher ist es ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass die Wahrscheinlichkeit eines Abschälens des anhaftenden Films weiter vermindert werden kann.

Claims (8)

1. Anlage zur chemischen Gasphasenabscheidung (CVD) der In-Line-Bauart, enthaltend eine Kammer zur Aufnahme eines Substrats, in der ein zu behandelndes Substrat unter Atmosphärendruck auf einem Substrathalter befestigt wird, eine evakuierbare Vorbereitungskammer, in der das Substrat vorbehandelt wird, eine Bearbeitungskammer, in der auf dem Substrat ein gewünschter Film erzeugt wird, eine Kammer zur Entnahme des Substrats, eine Kammer zur Abnahme des Substrats, in der das bearbeitete Substrat vom Substrathalter abmontiert wird, eine nacn der Kammer zur Substratabnahme angeordnete Ätzkammer zum Ätzen mindestens des Substrathalters ohne das bearbeitete Substrat im Vakuum, wobei die Kammer zur Substratabnahme über die Ätzkammer mit der Substrataufnahmekammer verbunden ist, eine Mehrzahl von Schleusenventilen, von denen sich jeweils eines zwischen benachbarten Kammern befindet, und Mittel zum Transportieren mindestens des Substrathalters nacheinander durch die einzelnen Kammern.
2. Anlage nach Anspruch 1, worin die genannte Ätzkammer mit Hochfrequenz-Kathoden-Elementen ausgestattet ist, die zusammen mit den genannten Substrathaltern bewegbar sind.
3. Anlage nach Anspruch 1, worin die genannte Ätzkammer zur Durchführung einer Plasmaätzung ausgerüstet ist, wobei sich die zu ätzenden Substrathalter als Anodenelektrode verhalten.
4. Anlage nach Anspruch 1, worin die genannte Ätzkammer- Station zum gleichzeitigen oder äufeinanderfolgenden Trockenätzen der Kathodenplatte und der Substrathalter eingerichtet ist.
5. Anlage nach Anspruch 1, worin die genannte Ätzkammer mit Mitteln zum Anlegen einer HF-Spannung an jedes Kathodenelement ausgestattet ist.
6. Anlage nach Anspruch 1, worin die genannten Transportmittel Rollen aufweisen, die an jedem Substrathalter angebracht sind und auf einem Schienenpaar laufen, das durch alle Kammern gelegt ist, sowie Systeme aus Zahnstange und Zahnrad, von denen jedes eine an der Unterseite des Substrathalters angebrachte Zahnstange und in jeder Kammer befindliche Zahnräder aufweist.
7. Anlage nach Anspruch 1, worin die genannten Transportmittel eine Mehrzahl von oberen und unteren Rollenbahnen aufweisen, die in jeder Kammer angeordnet sind.
8. Anlage nach Anspruch 7, worin die genannten unteren und oberen Rollenbahnen die Substrathalter und die HF- Kathodenelemente senkrecht halten.
DE69011052T 1989-11-24 1990-11-22 Chemische Gasphasen-Beschichtungsanlage der In-Line-Bauart. Expired - Lifetime DE69011052T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1303063A JP2948842B2 (ja) 1989-11-24 1989-11-24 インライン型cvd装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69011052D1 DE69011052D1 (de) 1994-09-01
DE69011052T2 true DE69011052T2 (de) 1994-11-10

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ID=17916459

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69011052T Expired - Lifetime DE69011052T2 (de) 1989-11-24 1990-11-22 Chemische Gasphasen-Beschichtungsanlage der In-Line-Bauart.

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