DE3317349C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3317349C2 DE3317349C2 DE3317349A DE3317349A DE3317349C2 DE 3317349 C2 DE3317349 C2 DE 3317349C2 DE 3317349 A DE3317349 A DE 3317349A DE 3317349 A DE3317349 A DE 3317349A DE 3317349 C2 DE3317349 C2 DE 3317349C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- substrate
- coating
- substrates
- substrate receiving
- reaction chamber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C14/00—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
- C23C14/22—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the process of coating
- C23C14/56—Apparatus specially adapted for continuous coating; Arrangements for maintaining the vacuum, e.g. vacuum locks
- C23C14/564—Means for minimising impurities in the coating chamber such as dust, moisture, residual gases
- C23C14/566—Means for minimising impurities in the coating chamber such as dust, moisture, residual gases using a load-lock chamber
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C14/00—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
- C23C14/22—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the process of coating
- C23C14/56—Apparatus specially adapted for continuous coating; Arrangements for maintaining the vacuum, e.g. vacuum locks
- C23C14/568—Transferring the substrates through a series of coating stations
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C16/00—Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes
- C23C16/44—Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes characterised by the method of coating
- C23C16/54—Apparatus specially adapted for continuous coating
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dampfbeschichtung
von Substraten im Vakuum gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch
1 und ein Verfahren zur Dampfbeschichtung von mehr als
einem Substrat im Vakuum gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch
18 mit einer solchen Vorrichtung.
Ein bekanntes Verfahren zur Herstellung einer dünnen Schicht
auf einem Substrat ist das Plasma-CVD-Verfahren (CVD = chemische
Dampfbeschichtung). Bei diesem Verfahren wird eine Reaktionskammer
auf einen sehr niedrigen Druck evakuiert, und in
die Reaktionskammer wird ein als Ausgangsmaterial dienendes
Gas eingeführt. Das Gas wird dann durch Glimmentladung dissoziiert,
wodurch ein Plasma gebildet wird und ein in der Reaktionskammer
angeordnetes Substrat mit einer dünnen Schicht beschichtet
wird.
Im Fall der Verwendung eines Silans, wie z. B. SiH₄ oder Si₂H₆
als Ausgangsmaterial kann nach dem Plasma-CVD-Verfahren eine
dünne Schicht gebildet werden, die aus amorphem Silicium besteht,
das im verbotenen Valenzband relativ wenige lokalisierte
Niveaus besitzt. Durch Dotieren mit einem Siliciumatome substituierenden
Fremdstoff ist eine Steuerung der Valenzelektronen
möglich. Die dünne Schicht kann so hergestellt werden, daß
sie ausgezeichnete Eigenschaften als fotoleitfähige Schicht eines
elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials hat. Ein solches
elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial besteht im
allgemeinen aus einem zylindrischen Substrat und einer fotoleitfähigen
Schicht. Es ist bekannt, zur Herstellung von derartigen
zylindrischen elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterialien
eine diskontinuierlich betriebene Plasma-CVD-Vorrichtung
anzuwenden, die eine einzige Reaktionskammer aufweist.
Eine derartige diskontinuierlich betriebene Plasma-CVD-Vorrichtung
hat einen Aufbau, wie er beispielsweise in Fig. 1
gezeigt ist. Die Vorrichtung besteht aus einer Vakuumkammer
10, die mit einer Abdeckung 1 versehen ist und eine zylindrische
Elektrode 2, an die eine Spannung mit hoher Frequenz
angelegt werden kann, und ein zylindrisches Substrat 3 als
geerdete Gegenelektrode enthält. Das zylindrische Substrat
3, auf dem eine fotoleitfähige Schicht ausgebildet werden soll,
kann mit einer inneren Heizeinrichtung 4 erhitzt werden.
Mit 5 ist eine Rotationsachse für das Substrat 3 bezeichnet.
Ein zylindrisches Schutzschild 6 zur Begrenzung eines Plasmas
in einem vorgegebenen Raum ist innerhalb der Vakuumkammer
angeordnet. Mit 9 ist eine Einrichtung zur Evakuierung der Vakuumkammer
10 bezeichnet, während mit 8 eine Einrichtung zur
Einführung eines Gases in die Vakuumkammer gekennzeichnet
ist.
Eine dünne Schicht aus amorphem Silicium wird
unter Anwendung einer derartigen Vorrichtung durch das Plasma-CVD-Verfahren in der nachfolgend
beschriebenen Weise auf dem zylindrischen Substrat
3 ausgebildet:
Die Abdeckung 1 wird geöffnet, und ein zylindrisches Substrat
3 wird um die Rotationsachse 5 herum befestigt. Die
Abdeckung 1 wird verschlossen, und die Vakuumkammer 10 wird
durch die Einrichtung 9 bis auf ein gewünschtes Vakuum
evakuiert. Zur gleichen Zeit wird das zylindrische Substrat
3 auf eine Temperatur erhitzt, die beispielsweise
zwischen etwa 200 und etwa 300°C liegt. Nachdem sich die Temperatur
eingestellt hat, wird ein als Ausgangsmaterial
dienendes Gas durch die Einrichtung 8 in die Vakuumkammer 10 eingeführt.
Das Innere der Vakuumkammer wird auf einem geeigneten
Druck gehalten, indem der Gaszufluß und die Gasabsaugung
gesteuert werden, und eine Spannung hoher Frequenz wird
an die zylindrische Elektrode angelegt, um in dem von dem
zylindrischen Schutzschild 6 umgebenen Raum ein Plasma zu
erzeugen. Das zugeführte Gas, d. h. ein Silan, wird dissoziiert,
und eine Schicht aus amorphem Silicium scheidet sich auf der Oberfläche des
zylindrischen Substrates 3 ab. Nachdem die Abscheidung
eine erwünschte Dicke erreicht hat, werden die elektrische
Entladung und die Einführung des Gases beendet, und die
Heizeinrichtung 4 wird zum Abkühlen des mit amorphem Silicium beschichteten
Substrates abgeschaltet.
Danach wird Luft in die Vakuumkammer 10 eingeführt, die Abdeckung
1 geöffnet und das zylindrische Substrat 3, auf
dem sich die Schicht abgeschieden hat, herausgenommen.
Bei diesem Verfahren werden für die anfängliche Evakuierung
und die Heizschritte normalerweise 30 min/1 h benötigt. Für
die Herstellung der Schicht sind etwa 3 h erforderlich, wenn
man die Schichtwachstumsgeschwindigkeit mit etwa 1,0 nm/s
und die Dicke der fertigen Schicht mit 10 µm ansetzt. Das
Abkühlen dauert etwa 1-2 h. Die erforderliche Gesamtzeit
beträgt daher maximal etwa 6 h, was eine schlechte Produktivität
bedeutet.
Bei der Herstellung einer Schicht aus amorphem Silicium durch das
vorstehend beschriebene Plasma-CVD-Verfahren werden ferner
als Nebenprodukte sogenannte Polysilane erzeugt, die in der
Form eines feinen Pulvers vorliegen. Wenn beispielsweise eine
Schicht mit einer Dicke von etwa 10 µm oder mehr ausgebildet
wird, bilden sich auch auf dem zylindrischen Schutzschild
und der zylindrischen Elektrode 2 Schichten. Wenn dieser Schichtherstellungsvorgang
mehrere Male wiederholt wird, blättern
diese Schichten ab, und ihre feinen Bruchstücke zerstreuen sich
in der Vakuumkammer 10. Das Polysilan-Pulver und die feinen
Bruchstücke werden durch die Luftströmung bei der Einführung
von Luft in die Vakuumkammer 10 oder bei der Evakuierung
der Kammer 10 nach der Einbringung des zylindrischen Substrates
3 verwirbelt und verschmutzen somit die Oberfläche
des Substrates 3, so daß sich die Qualität des Endproduktes
verschlechtert.
Folglich sind beim Stand der Technik nach jedem Schichtherstellungsvorgang
ein Auseinanderbauen und eine Reinigung der Vakuumkammer
erforderlich, um die durch diese pulverartigen Substanzen
hervorgerufenen Auswirkungen auf einem Minimum zu
halten.
Die DE-OS 33 03 435, eine ältere Anmeldung, betrifft eine Vorrichtung
zur Dampfbeschichtung von Substraten durch das CVD-
Verfahren, die eine evakuierbare Substrataufnahmeeinrichtung,
eine evakuierbare Verbindungseinrichtung und eine Beschichtungskammer
aufweist, wobei die Beschichtungskammer mit der
Verbindungseinrichtung verbunden und unabhängig von dieser evakuierbar
ist. Zwar können in dieser Vorrichtung mehrere Substrate
gleichzeitig beschichtet werden, jedoch ist an der Verbindungseinrichtung
lediglich eine Beschichtungskammer vorgesehen.
Aus der CH-PS 6 10 013 ist eine Vorrichtung zur industriellen
Fertigung von erhitzbaren Glasscheiben für Fahrzeuge bekannt,
die eine evakuierbare Fördereinrichtung mit einer Schleuse für
die Substrate sowie eine einzige Beschichtungskammer aufweist.
Bei der bekannten Vorrichtung ist die Fördereinrichtung mit
der Beschichtungskammer integriert, ohne daß eine separat evakuierbare,
mit der Beschichtungskammer lösbar verbundene Verbindungseinrichtung
vorgesehen ist.
Aus der US-PS 42 26 208 ist eine Vorrichtung zur Bildung dünner
Schichten auf Substraten durch Vakuumbeschichtung bekannt,
bei der in einem Behälter verschiedene evakuierbare Beschichtungskammern
vorgesehen sind, wobei auf das Substrat in den
einzelnen Beschichtungskammern verschiedene Schichten aufgebracht
werden können. Mit der bekannten Vorrichtung können
zwar mehrere Substrate gleichzeitig in verschiedenen Beschichtungskammern
beschichtet werden, jedoch ist keine evakuierbare
Verbindungseinrichtung vorgesehen, die sowohl mit den Substrataufnahme-
bzw. -entnahmeeinrichtungen als auch mit den
Beschichtungskammern verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur
Dampfbeschichtung von Substraten im Vakuum gemäß dem Oberbegriff
von Patentanspruchf 1 bereitzustellen, die insbesondere
für das CVD-Verfahren geeignet ist und bei der die Schichtbildung
auf einem Substrat, die Abkühlung des vorangehenden Substrats
und die Vakuumerhitzung des nächsten Substrats parallel
zueinander durchgeführt werden können und eine Verschmutzung
der Substrate durch in der Beschichtungseinrichtung erzeugten
Staub vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den im kennzeichnenden
Teil von Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung besteht in einem
Verfahren zur Dampfbeschichtung von mehr als einem Substrat im
Vakuum mit den im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 18
angegebenen Merkmalen.
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen
2 bis 17 bzw. 19 bis 21 hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer bekannten Vorrichtung
zur Herstellung dünner Schichten durch Dampfbeschichtung
von Substraten im Vakuum.
Fig. 2 bis 5 sind schematische Darstellungen von bevorzugten
Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 6a und 6b zeigen Einzelheiten einer zylindrischen Haltevorrichtung,
die in Beispiel 4 zusammen mit der Vorrichtung
von Fig. 2 verwendet wird.
Fig. 2 zeigt die Grundkonstruktion der Hauptteile einer bevorzugten
Ausführungsform einer Vorrichtung zur Massenproduktion
dünner Schichten durch Dampfbeschichtung von Substraten im Vakuum. Nachfolgend wird
zuerst das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer
Schicht auf einem zylindrischen Substrat in Verbindung mit
Fig. 2 beschrieben.
Fig. 2 zeigt eine Substrataufnahmeeinrichtung 11 zur Anordnung
von einem oder mehr als einem zylindrischen Substrat 41 in
festgelegten Lagen. Bei Beginn des Verfahrens wird eine
Tür 15 geöffnet, und ein oder mehr als ein zylindrisches Substrat
wird an einer Befestigungseinrichtung 16 befestigt.
Danach wird die Tür 15 geschlossen, und die Substrataufnahmeeinrichtung
11 wird auf einen gewünschten Unterdruck evakuiert.
Die zylindrischen Substrate 41 werden gleichzeitig bis auf
50-450°C, vorzugsweise auf 50-400°C und am besten auf
200-300°C, mittels einer Heizeinrichtung 24 erhitzt. Nach
ausreichender Stabilisierung der Substrattemperatur wird
ein Zwischenabsperrschieber 19 geöffnet, und die zylindrischen
Substrate 41 werden mittels einer Fördereinrichtung 17
in eine Verbindungseinrichtung 12 eingeführt, die über eine Evakuierungseinrichtung
42 auf einem gewünschten Unterdruck gehalten
wird. Danach wird der Absperrschieber 19 geschlossen, und es
wird eine der Anzahl der Substrate 41 entsprechende Anzahl
von Absperrschiebern 29 geöffnet. Mit Hilfe einer senkrecht
bewegbaren Fördereinrichtung 18 werden die Substrate 41 nach unten
in eine Vielzahl von Reaktionskammern 14-1 und 14-2 (Schichtbildungskammern)
befördert, die an der Verbindungseinrichtung
12 befestigt sind und den Absperrschiebern 29 gegenüberliegen.
Die zylindrischen Substrate 41 werden getrennt auf
Substratbefestigungseinrichtungen fixiert, die durch Einrichtungen
37 zum Drehen der Substrate drehbar sind, und die senkrecht bewegbare
Fördereinrichtung 18 wird in ihre Ausgangslage zurückgeführt.
Nach dem Schließen der Absperrschieber 29 wird ein als
Ausgangsmaterial für die herzustellende Schicht dienendes
Gas, beispielsweise ein Silan, über eine Gaszuführungseinrichtung 34
eingeführt, und die Innenräume der Reaktionskammern 14-1
und 14-2 werden durch Regulierung einer Evakuierungseinrichtung
32 und der Gaszuführungseinrichtung 34 auf einen geeigneten Unterdruck
eingestellt. Danach wird eine Spannung hoher Frequenz,
die von einer Hochfrequenzspannungsquelle 33 zugeführt
wird, an Elektroden 26 angelegt, um eine elektrische Entladung
in jeder Reaktionskammer 14-1 oder 14-2 zu erzeugen.
Das eingeführte Gas wird durch die elektrische Entladung
dissoziiert und amorphes Silicium wird auf den
zylindrischen Substraten 41 abgeschieden, so daß sich
dort entsprechende Schichten bilden. Während dieses Vorganges
werden die Substrate 41 erhitzt, indem von der Innenseite
der Substrate her durch Heizeinrichtungen 28 Wärmeenergie
zugeführt wird. Um eine gleichmäßige Schichtdicke zu erhalten,
werden die Substrate mit Hilfe der Einrichtungen 37 zum Drehen der Substrate
gedreht. Das durch die elektrische Entladung erzeugte Plasma
wird durch die Wirkung der elektrischen Abschirmungen 25 in
den begrenzten Räumen der Reaktionskammern 14-1 und 14-2
zurückgehalten.
Nach Beendigung des Schichtbildungsvorganges wird die Gaseinführung
beendet, und zur gleichen Zeit wird die Hochfrequenzspannungsquelle
33 abgeschaltet. Danach werden die
Absperrschieber 29 geöffnet, und die beschichteten
zylindrischen Substrate 41 werden mit Hilfe der senkrecht bewegbaren
Fördereinrichtung 18 nach oben in die Verbindungseinrichtung
12 gezogen. Die Absperrschieber 29 werden danach geschlossen,
worauf ein Absperrschieber 20 geöffnet wird und die
beschichteten Substrate 41 mittels einer Fördereinrichtung 21
in eine Substratentnahmeeinrichtung 13, die vorher auf einen
festgelegten Druck evakuiert worden ist, überführt werden.
Dann wird der Absperrschieber 20 wieder geschlossen. Die in
die Substratentnahmeeinrichtung 13 eingeführten Substrate 41
werden unter einem festgelegten verminderten Druck mit Hilfe
eines Kühlers 36 über plattenförmige Kühleinrichtungen 23 auf
eine festgelegte Temperatur abgekühlt. Danach wird ein Belüftungsventil
39 allmählich geöffnet, und zwar so, daß die gebildeten
Schichten nicht beeinträchtigt werden. Die Substratentnahmeeinrichtung
13 wird mit der Umgebungsluft in Verbindung
gebracht; eine Substratentnahmetür 22 wird geöffnet, und die
beschichteten Substrate 41 werden herausgenommen.
Damit das kontinuierliche Dampfbeschichtungsverfahren glatt ablaufen
kann, wird die Substratentnahmeeinrichtung 13 schnell auf einen gewünschten
Unterdruck gebracht, nachdem die Substrate herausgenommen
worden sind. Bei der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung
sind die Reaktionskammern 14-1 und 14-2 so ausgebildet,
daß sie zu Reinigungszwecken getrennt vom Gehäuse an
den Unterseiten der Absperrschieber 29 gelöst werden können,
nachdem die Schichtbildung beendet ist. Durch Öffnen der
entsprechenden Belüftungsventile 40 wird Luft in die Kammern
eingeführt.
Durch Wiederholen der vorstehend beschriebenen Vorgänge ist
es möglich, eine kontinuierliche Bildung von Schichten zu
erreichen, die auf einer Reihe von zylindrischen Substraten
abgeschieden werden.
Durch die Anwendung von mehr als einer Reaktionskammer können
gleichzeitig auf vielen zylindrischen Substraten Schichten gebildet
werden. Indem man den Reaktionskammern verschiedene Gaszuführungseinrichtungen,
Hochfrequenzspannungsquellen und Evakuierungseinrichtungen
zugeordnet, können ferner verschiedene Arten von
Schichten oder mehrschichtige Schichten, die jeweils aus unterschiedlichen
Materialien bestehen, parallel zueinander auf
den einzelnen Substraten gebildet werden.
Dadurch, daß eine Vielzahl von Reaktionskammern verwendet wird,
können hohe Produktionsgeschwindigkeiten erreicht werden,
und zwar selbst dann, wenn einige der Reaktionskammern
ausfallen, da die verbleibenden, normalen Reaktionskammern
zur Fortsetzung der Produktion betrieben werden können.
Wenn eine als Reserve dienende Reaktionskammer eingesetzt
wird, kann die zu reinigende Reaktionskammer mit der vorher
gereinigten Reservekammer ausgetauscht werden, da die Reaktionskammern
lösbar an der Verbindungseinrichtung befestigt
sind, so daß auf diese Weise die Produktionsgeschwindigkeit
der Vorrichtung weiter verbessert werden kann.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Fig. 3 und 4 dargestellt.
Bei dieser Ausführungsform sind die Substrataufnahmeeinrichtung
11, die Verbindungseinrichtung 12 und die Substratentnahmeeinrichtung 13 der
in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung zu einer einzigen Vakuumkammer
51 vereinigt worden, wie Fig. 3 zeigt (eine schematische
Draufsicht der Vakuumkammer 51 ist in Fig. 4 dargestellt).
Ein zylindrisches Substrat 50 wird an einer
drehbaren Befestigungseinrichtung 53 befestigt, nachdem
die Abdeckung 62 der Vakuumkammer 51 durch eine
senkrecht bewegbare Fördereinrichtung 63 angehoben worden ist. Danach wird
die Abdeckung 62 durch die senkrecht bewegbare Fördereinrichtung 63
abgesenkt, so daß sie die Vakuumkammer 51 fest abdichtet,
ein Belüftungsventil 64 wird geschlossen, und die Vakuumkammer
51 wird mit Hilfe einer Evakuierungseinrichtung 61 auf ein
hohes Vakuum gebracht. Zur gleichen Zeit wird das
zylindrische Substrat 50 durch eine Heizeinrichtung 55
erhitzt, indem eine Stromquelle 55-1 eingeschaltet wird.
Nachdem eine geeignete Temperatur erreicht worden ist, wird
das erhitzte Substrat 50 in eine Lage gebracht, in
der es sich unmittelbar über einer Reaktionskammer 57 befindet,
indem eine Rotationsvorrichtung 52 betätigt wird,
die mit einem Motor und anderen Teilen versehen ist. Ein
Absperrschieber 56 wird geöffnet, und das erhitzte Substrat
50 wird durch eine senkrecht bewegbare Fördereinrichtung 50 in die
Reaktionskammer 57 abgesenkt und dort in eine festgelegte
Lage gebracht. Danach bewegt sich die senkrecht bewegbare Fördereinrichtung
65 nach oben aus der Reaktionskammer 57 heraus
in die Vakuumkammer 51. Der Absperrschieber wird dann geschlossen.
Die Schichtbildung wird in der gleichen Weise
durchgeführt wie bei den Reaktionskammern der Fig. 2.
Nach Beendigung der Schichtbildung wird der Absperrschieber
56 geöffnet, und das beschichtete Substrat
wird mit Hilfe der senkrecht bewegbaren Fördereinrichtung 65 in die
Vakuumkammer 51 hochgezogen. Das Substrat wird dann in eine
Kühlstellung gebracht, indem die Rotationseinrichtung 52
betätigt wird. Nach Beendigung des Kühlvorganges wird das
Belüftungsventil 64 geöffnet, und die Abdeckung 62 der
Vakuumkammer 51 wird durch die senkrecht bewegbare Fördereinrichtung
63 geöffnet. Dann wird das abgekühlte,
beschichtete Substrat 50 von der Befestigungseinrichtung 53
gelöst, und ein anderes, neues zylindrisches Substrat 50
wird daran befestigt. Die vorstehend beschriebenen Vorgänge
werden schließlich wiederholt, so daß die gleichen Wirkungen
erzielt werden können wie mit der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung.
Auch bei der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung kann eine
Vielzahl von Reaktionskammern zur Schichtbildung installiert
werden. Die dadurch erzielten Effekte entsprechen denen
der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besitzt
eine Anzahl von reihenförmig angeordneten Baueinheiten
zwischen einer Substrataufnahmeeinrichtung 71 und einer
Substratentnahmeeinrichtung 74, wobei die Baueinheiten jeweils
eine Verbindungseinrichtung 72 und mehr als eine Reaktionskammer
73 aufweisen (siehe Fig. 5). Bei Verwendung einer
derartigen Vorrichtung kann eine mehrschichtige Schicht
auf einem Substrat gebildet werden, indem
verschiedene gasförmige Ausgangsmaterialien in die Reaktionskammern
der jeweiligen Baueinheiten eingeführt und das Substrat nacheinander
mit den Plasmen dieser Gase behandelt wird.
Die Erfindung ist vorstehend in Verbindung mit der Bildung
von Schichten aus amorphem Silicium beschrieben worden,
jedoch können damit auch andere Schichtarten gebildet werden, indem
verschiedenartige gasförmige Ausgangsmaterialien eingesetzt werden, beispielsweise
SiC-Schichten aus SiH₄-C₂H₄-Gemischen, Ge-Schichten
aus GeH₄, Si₃N₄-Schichten aus SiH₄-NH₃-Gemischen, SiO₂-Schichten
aus SiH₄-O₂-Gemischen und Al₂O₃-Schichten aus AlCl₃-O₂-Gemischen.
Ferner können Schichten, die mit einem die Leitfähigkeit
steuernden Fremdstoff versehen sind, hergestellt
werden, indem ein mit PH₃ oder B₂H₆ vermischtes gasförmiges Ausgangsmaterial
verwendet wird.
Unter Anwendung der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung wurden
dünne Tantalschichten aus TaF₅ und H₂ hergestellt. Hierzu wurden
zwei zylindrische Haltevorrichtungen (Proben A und B) aus
Aluminium, die in Fig. 6a und 6b gezeigt sind, verwendet.
Als Substrate wurden Polyimidfolien mit einer Dicke von 250 µm
verwendet, die jeweils in der Weise an den Haltevorrichtungen
befestigt wurden, daß drei Folienproben in senkrechter Richtung
und vier Folienproben in Umfangsrichtung angeordnet waren.
Die Haltevorrichtungen wurden an der Befestigungseinrichtung
16 befestigt.
Nachdem die Tür 15 und das Absperrventil 19 geschlossen
worden waren, wurde der Innenraum der Substrataufnahmeeinrichtung
11 auf 133 mPa mit Hilfe der Evakuierungseinrichtung 31
evakuiert, worauf die Heizeinrichtung 24 eingeschaltet
wurde, um die Oberfläche der Substrate 41 auf 300°C zu
erhitzen. Nach Öffnung des Ventils 19 werden die Substrate
zur Verbindungseinrichtung überführt, deren Innenraum vorher
auf den gleichen Druck wie die Aufnahmeeinrichtung evakuiert
worden war. Nachdem die Übertragung beendet war, wurde die
Fördereinrichtung 17 zu der Aufnahmeeinrichtung zurückgeführt.
Nachdem das Ventil 19 geschlossen war, wurde das
Absperrventil 29 zum Überführen der Substrate zu den
Reaktionskammern 14-1 und 14-2 geöffnet, die vorher auf
den gleichen Druck wie die Verbindungseinrichtung evakuiert
worden waren. Die Substrate wurden aus den Einspannvorrichtungen
freigegeben und auf die Drehvorrichtungen 27
montiert. Nachdem die Hebearme auf die Höhe der Verbindungseinrichtung
zurückgebracht und die Absperrventile geschlossen
waren, wurden die Substrate durch die vorher
eingeschaltete Innenheizeinrichtung 28 vorübergehend erhitzt,
um die Oberflächentemperatur auf 300°C zu bringen,
die dann beibehalten wurde.
Danach wurde TaF₅-Gas, das in einer Gaszuführungskammer gasförmig
gemacht worden war, in die entsprechenden
Reaktionskammern bei einer Geschwindigkeit von jeweils 100
Standard-cm³/min und gleichzeitig H₂-Gas bei einer Geschwindigkeit
von jeweils 250 Standard-cm³/min eingeführt, so daß der Innendruck
jeder Reaktionskammer bei 67 Pa eingestellt wurde.
Nachdem sich der Innendruck stabilisiert hatte, wurde die
Hochfrequenzspannungsquelle 33 mit einer Frequenz von
13,56 MHz eingeschaltet, und es wurde eine effektive
Leistung von 200 W an jede Elektrode 26 angelegt und
danach die Entladung 30 min lang durchgeführt. Nach 30
min wurde die Hochfrequenzspannungsquelle abgeschaltet
und der Gasstrom unterbrochen. Nachdem sich der Druck in der
Reaktionskammer auf den Druck der Verbindungseinrichtung
eingestellt hatte, wurden die Substrate in die Verbindungseinrichtung
in der umgekehrten Verfahrensweise wie bei
der Beschickung überführt. Danach wurden die beschichteten
Substrate zu der Substratentnahmeeinrichtung 13 in ähnlicher Weise wie
bei der Überführung von der Aufnahmeeinrichtung 11 zur Verbindungseinrichtung
12 überführt. Nach Beendigung der Überführung
wurden die Substrate etwa 1 h lang in der Entnahmeeinrichtung
abkühlen gelassen und es wurde Luft über das
Belüftungsventil 29 eingeführt, um den Innendruck der
Entnahmeeinrichtung auf Atmosphärendruck zu bringen. Danach
wurden die Substrate durch die Tür 22 herausgenommen.
Alle Oberflächen der Proben A-a bis A-f und B-a bis B-f
waren mit einer glatten Beschichtung mit metallischem
Glanz überzogen.
Die Stufenhöhe zwischen dem Bereich, auf dem keine
Schicht wegen der Befestigungseinrichtung gebildet
worden war, und dem Bereich, auf dem eine Schicht
gebildet worden war, wurde durch ein Schichtdickenmeßgerät
mit Pinseldetektor bestimmt. Es wurde eine Schicht mit
einer Dicke von etwa 1 µm gefunden. Das Ergebnis der Bestimmung
der Schichtdicke an allen Proben A-a bis A-f und
B-a bis B-f wurde gefunden, daß die Schichtdicke im Bereich
von 1 µm ± 0,2 µm lag, so daß eine gleichmäßige
Abscheidung über einem weiten Bereich erzielt wurde.
Ferner wurde der spezifische Widerstand der gebildeten
Schichten mit einem Testgerät bestimmt und es wurde gefunden,
daß die Metallschichten einen sehr niedrigen spezifischen
Widerstand hatten.
Wenn daneben die Polyimidsubstrate mehrmals versuchsweise
von Hand gebogen wurden, erfolgte weder ein Abschälen
noch eine Rißbildung der gebildeten Schicht. Somit können
Schichten mit ausgezeichneten Eigenschaften auf biegsamen
Folien erhalten werden. Die chemische Analyse der untersuchten
Schichten ergab, daß sie hauptsächlich aus
Tantal bestanden. Somit können mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung gleichmäßig dünne Schichten aus metallischem
Tantal mit ausgezeichneten Eigenschaften
erhalten werden.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen wurden
lediglich beispielhafte Substratfördereinrichtungen beschrieben.
Naturgemäß können auch andere geeignete Fördereinrichtungen
für das Substrat Verwendung finden.
Die durch die Erfindung erzielbaren Hauptvorteile lassen
sich wie folgt zusammenfassen:
- (1) Der Vakuumerhitzungsvorgang, der Schichtbildungsvorgang und der Kühlvorgang können parallel zueinander durchgeführt werden, d. h. während der Schichtbildung auf einem Substrat kann das nächste Substrat vakuumerhitzt und das vorangehende Substrat abgekühlt werden;
- (2) es muß nicht befürchtet werden, daß die Substrate durch den in den Reaktionskammern erzeugten Staub verschmutzen, da die Substrataufnahmeeinrichtung von den Reaktionskammern getrennt ist;
- (3) die Reaktionskammern sind unabhängig voneinander lösbar und können daher nach jedem Schichtbildungsvorgang gereinigt werden, so daß eine konstante Schichtqualität erzielt wird;
- (4) da Reaktionskammern verwendet werden können, die nahezu den gleichen Grundaufbau wie herkömmlich ausgebildete Kammern aufweisen, ist die Vorrichtung äußerst zuverlässig; und
- (5) die Reaktionskammern besitzen einen einfachen Aufbau und können daher leicht gereinigt werden.
Claims (21)
1. Vorrichtung zur Dampfbeschichtung von Substraten im Vakuum
mit einer evakuierbaren Substrataufnahmeeinrichtung und einer
Beschichtungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
eine evakuierbare Verbindungseinrichtung enthält, die
der Substrataufnahmeeinrichtung (11) benachbart ist, und daß
die Beschichtungseinrichtung, die aus mehr als einer Reaktionskammer
(14-1, 14-2) besteht, mit der Verbindungseinrichtung
(12) lösbar verbunden ist und unabhängig von der Verbindungseinrichtung
evakuierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie ferner eine Substratentnahmeeinrichtung (13) enthält, die
der Verbindungseinrichtung (12) benachbart ist und zum Herausnehmen
eines beschichteten Substrats dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Substrataufnahmeeinrichtung (11) eine Heizeinrichtung
(24) angeordnet ist, mit der ein Substrat vorerhitzt werden
kann.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Verbindungseinrichtung (12)
eine senkrecht bewegbare Fördereinrichtung (18) angeordnet ist,
mit der ein von der Substrataufnahmeeinrichtung (11) her befördertes
Substrat in die Beschichtungseinrichtung und ein beschichtetes
Sustrat von der Beschichtungseinrichtung her nach
oben bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Substratentnahmeeinrichtung (13) evakuierbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Substratentnahmeeinrichtung (13) eine
Kühleinrichtung (23) zum Abkühlen eines beschichteten Substrats
auf eine gewünschte Temperatur angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Substrataufnahmeeinrichtung (11)
und die Verbindungseinrichtung (12) in einer einzigen Vakuumkammer
(51) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Substrataufnahmeeinrichtung (11)
und die Verbindungseinrichtung (12) unabhängig voneinander evakuierbar
sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reaktionskammern (14-1, 14-2)
unabhängig voneinander evakuierbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reaktionskammern (14-1, 14-2) so
ausgebildet sind, daß sie jeweils eine von den anderen Reaktionskammern
unabhängige Beschichtung ermöglichen.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reaktionskammern (14-1, 14-2) unabhängig
voneinander mit der Verbindungseinrichtung (12) lösbar
verbunden sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie mit mehr als einer Baueinheit
versehen ist, wobei die Baueinheiten parallel zueinander angeordnet
sind und jeweils eine Verbindungseinrichtung (72) und
mehr als eine Reaktionskammer (73) aufweisen.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ferner zwischen der Substrataufnahmeeinrichtung
(11) und der Verbindungseinrichtung (12) ein Absperrschieber
(19) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ferner zwischen der Verbindungseinrichtung
(12) und der mehr als einen Reaktionskammer (14-1,
14-2) ein Absperrschieber (29) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die mehr als eine Reaktionskammer
ferner eine Einrichtung (37) zum Drehen des Substrats aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Substrataufnahmeeinrichtung (11),
die Verbindungseinrichtung (12) und die mehr als eine Reaktionskammer
(14-1, 14-2) jeweils eine Evakuierungseinrichtung
(31; 42; 32) aufweisen, wodurch die Substrataufnahmeeinrichtung
und die Verbindungseinrichtung bzw. die Reaktionskammern
unabhängig voneinander evakuierbar sind.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, da die mehr als eine Reaktionskammer
(14-1, 14-2) ferner eine Einrichtung (28) zum Erhitzen des Substrats
während der Beschichtung aufweist.
18. Verfahren zur Dampfbeschichtung von mehr als einem Substrat
im Vakuum mit einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche durch
Anordnen der Substrate, die beschichtet werden sollen, in einer evakuierbaren Substrataufnahmeeinrichtung,
Evakuieren der Substrataufnahmeeinrichtung auf einen gewünschten Druck,
Befördern der Substrate von der Substrataufnahmeeinrichtung in eine Beschichtungseinrichtung, die im voraus auf einen gewünschten Druck evakuiert worden ist, und
Beschichten der Substrate unter Aufrechterhalten eines gewünschten Drucks in der Beschichtungseinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Substrate von der Substrataufnahmeeinrichtung zunächst in eine Verbindungseinrichtung, die im voraus auf einen gewünschten Druck evakuiert worden ist, überführt und anschließend von der Verbindungseinrichtung in die Beschichtungseinrichtung, die aus mehr als einer Reaktionskammer besteht und die in der Nähe und unterhalb der Verbindungseinrichtung angeordnet ist, befördert werden, aus dem als Ausgangsmaterial in die Reaktionskammern eingeführten Gas durch eine elektrische Entladung ein Plasma zum Beschichten der Substrate gebildet wird und die beschichteten Substrate in die Verbindungseinrichtung zurückbefördert, abgekühlt und herausgenommen werden.
Anordnen der Substrate, die beschichtet werden sollen, in einer evakuierbaren Substrataufnahmeeinrichtung,
Evakuieren der Substrataufnahmeeinrichtung auf einen gewünschten Druck,
Befördern der Substrate von der Substrataufnahmeeinrichtung in eine Beschichtungseinrichtung, die im voraus auf einen gewünschten Druck evakuiert worden ist, und
Beschichten der Substrate unter Aufrechterhalten eines gewünschten Drucks in der Beschichtungseinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Substrate von der Substrataufnahmeeinrichtung zunächst in eine Verbindungseinrichtung, die im voraus auf einen gewünschten Druck evakuiert worden ist, überführt und anschließend von der Verbindungseinrichtung in die Beschichtungseinrichtung, die aus mehr als einer Reaktionskammer besteht und die in der Nähe und unterhalb der Verbindungseinrichtung angeordnet ist, befördert werden, aus dem als Ausgangsmaterial in die Reaktionskammern eingeführten Gas durch eine elektrische Entladung ein Plasma zum Beschichten der Substrate gebildet wird und die beschichteten Substrate in die Verbindungseinrichtung zurückbefördert, abgekühlt und herausgenommen werden.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
beim Evakuieren der Substrataufnahmeeinrichtung außerdem das
Substrat erhitzt wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
während der Gaszuführung außerdem das in der Reaktionskammer
angeordnete Substrat erhitzt wird.
21. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die beschichteten Substrate vor dem Abkühlen in eine Substratentnahmeeinrichtung
überführt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP57081261A JPS58197262A (ja) | 1982-05-13 | 1982-05-13 | 量産型真空成膜装置及び真空成膜法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3317349A1 DE3317349A1 (de) | 1983-11-17 |
DE3317349C2 true DE3317349C2 (de) | 1991-03-07 |
Family
ID=13741419
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833317349 Granted DE3317349A1 (de) | 1982-05-13 | 1983-05-11 | Vorrichtung und verfahren zur massenproduktion von filmen durch vakuumabscheidung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4666734A (de) |
JP (1) | JPS58197262A (de) |
DE (1) | DE3317349A1 (de) |
FR (1) | FR2526813B1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4005956C1 (de) * | 1990-02-26 | 1991-06-06 | Siegfried Dipl.-Ing. Dr. 5135 Selfkant De Straemke | |
DE10112731A1 (de) * | 2001-03-14 | 2002-10-02 | Schott Glas | Beschichtung von Substraten |
Families Citing this family (34)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5258075A (en) * | 1983-06-30 | 1993-11-02 | Canon Kabushiki Kaisha | Process for producing photoconductive member and apparatus for producing the same |
GB8332394D0 (en) * | 1983-12-05 | 1984-01-11 | Pilkington Brothers Plc | Coating apparatus |
US6784033B1 (en) | 1984-02-15 | 2004-08-31 | Semiconductor Energy Laboratory Co., Ltd. | Method for the manufacture of an insulated gate field effect semiconductor device |
JPS60184678A (ja) * | 1984-03-02 | 1985-09-20 | Canon Inc | 真空処理装置 |
US4936251A (en) * | 1984-04-20 | 1990-06-26 | Semiconductor Energy Laboratory Co., Ltd. | Vapor-phase reaction apparatus |
JPS6123760A (ja) * | 1984-07-09 | 1986-02-01 | Canon Inc | 電子写真感光体の製造方法 |
JPH0611914B2 (ja) * | 1985-02-07 | 1994-02-16 | 株式会社東芝 | 成膜装置 |
US6113701A (en) | 1985-02-14 | 2000-09-05 | Semiconductor Energy Laboratory Co., Ltd. | Semiconductor device, manufacturing method, and system |
US5366554A (en) * | 1986-01-14 | 1994-11-22 | Canon Kabushiki Kaisha | Device for forming a deposited film |
FR2594102B1 (fr) * | 1986-02-12 | 1991-04-19 | Stein Heurtey | Installation flexible automatisee de traitement thermochimique rapide |
JPH0834180B2 (ja) * | 1986-08-26 | 1996-03-29 | セイコー電子工業株式会社 | 化合物半導体薄膜の成長方法 |
JPS63128710A (ja) * | 1986-11-19 | 1988-06-01 | Mitsubishi Electric Corp | 反応炉 |
US4763602A (en) * | 1987-02-25 | 1988-08-16 | Glasstech Solar, Inc. | Thin film deposition apparatus including a vacuum transport mechanism |
US4786616A (en) * | 1987-06-12 | 1988-11-22 | American Telephone And Telegraph Company | Method for heteroepitaxial growth using multiple MBE chambers |
JPH01125821A (ja) * | 1987-11-10 | 1989-05-18 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 気相成長装置 |
JP2502661B2 (ja) * | 1988-03-04 | 1996-05-29 | 松下電器産業株式会社 | 気相成長装置 |
JP2859632B2 (ja) * | 1988-04-14 | 1999-02-17 | キヤノン株式会社 | 成膜装置及び成膜方法 |
US4988642A (en) * | 1988-05-25 | 1991-01-29 | Semiconductor Energy Laboratory Co., Ltd. | Semiconductor device, manufacturing method, and system |
JP2994652B2 (ja) * | 1989-01-26 | 1999-12-27 | キヤノン株式会社 | マイクロ波プラズマcvd法による堆積膜形成装置 |
JP2528708B2 (ja) * | 1989-03-14 | 1996-08-28 | 富士通株式会社 | 半導体製造装置 |
JP2761579B2 (ja) * | 1991-02-18 | 1998-06-04 | 株式会社 半導体エネルギー研究所 | 基板処理装置 |
US5316794A (en) * | 1992-12-11 | 1994-05-31 | Applied Materials, Inc. | Method for servicing vacuum chamber using non-reactive gas-filled maintenance enclosure |
US6273955B1 (en) * | 1995-08-28 | 2001-08-14 | Canon Kabushiki Kaisha | Film forming apparatus |
US5773088A (en) * | 1995-12-05 | 1998-06-30 | Materials Research Group, Inc. | Treatment system including vacuum isolated sources and method |
KR100269097B1 (ko) * | 1996-08-05 | 2000-12-01 | 엔도 마코토 | 기판처리장치 |
US5914050A (en) * | 1997-09-22 | 1999-06-22 | Applied Materials, Inc. | Purged lower liner |
US6418874B1 (en) | 2000-05-25 | 2002-07-16 | Applied Materials, Inc. | Toroidal plasma source for plasma processing |
JP5021112B2 (ja) * | 2000-08-11 | 2012-09-05 | キヤノンアネルバ株式会社 | 真空処理装置 |
US6634313B2 (en) | 2001-02-13 | 2003-10-21 | Applied Materials, Inc. | High-frequency electrostatically shielded toroidal plasma and radical source |
US6755150B2 (en) | 2001-04-20 | 2004-06-29 | Applied Materials Inc. | Multi-core transformer plasma source |
FR2843129B1 (fr) * | 2002-08-01 | 2006-01-06 | Tecmachine | Installation pour le traitement sous vide notamment de substrats |
DE10308539B3 (de) * | 2003-02-27 | 2004-06-03 | Bauer Maschinen Gmbh | Fräsvorrichtung zum Fräsen von Schlitzen im Boden |
US20040237897A1 (en) * | 2003-05-27 | 2004-12-02 | Hiroji Hanawa | High-Frequency electrostatically shielded toroidal plasma and radical source |
JP4901264B2 (ja) * | 2006-03-30 | 2012-03-21 | 京セラ株式会社 | プラズマcvd装置 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3086882A (en) * | 1958-07-02 | 1963-04-23 | Libbey Owens Ford Glass Co | Method and apparatus for filming articles by vacuum deposition |
US3404661A (en) * | 1965-08-26 | 1968-10-08 | Sperry Rand Corp | Evaporation system |
US3568632A (en) * | 1969-03-24 | 1971-03-09 | Gary F Cawthon | Lens coating apparatus |
US3856654A (en) * | 1971-08-26 | 1974-12-24 | Western Electric Co | Apparatus for feeding and coating masses of workpieces in a controlled atmosphere |
CH573985A5 (de) * | 1973-11-22 | 1976-03-31 | Balzers Patent Beteilig Ag | |
CH610013A5 (de) * | 1975-11-19 | 1979-03-30 | Battelle Memorial Institute | |
US4226208A (en) * | 1977-08-04 | 1980-10-07 | Canon Kabushiki Kaisha | Vapor deposition apparatus |
DE2812271C2 (de) * | 1978-03-21 | 1983-01-27 | Leybold-Heraeus GmbH, 5000 Köln | Vorrichtung mit mehreren Schleusenkammern zum chargenweisen Beschichten von Substraten |
DE2849514C2 (de) * | 1978-11-15 | 1980-10-30 | Kloeckner Ionon Gmbh, 5000 Koeln | Verbindungsstück für Vakuumbehälter zum Wärmebehandeln von Werkstücken |
US4501766A (en) * | 1982-02-03 | 1985-02-26 | Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha | Film depositing apparatus and a film depositing method |
-
1982
- 1982-05-13 JP JP57081261A patent/JPS58197262A/ja active Granted
-
1983
- 1983-05-05 US US06/491,799 patent/US4666734A/en not_active Expired - Lifetime
- 1983-05-11 DE DE19833317349 patent/DE3317349A1/de active Granted
- 1983-05-13 FR FR838307996A patent/FR2526813B1/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4005956C1 (de) * | 1990-02-26 | 1991-06-06 | Siegfried Dipl.-Ing. Dr. 5135 Selfkant De Straemke | |
DE10112731A1 (de) * | 2001-03-14 | 2002-10-02 | Schott Glas | Beschichtung von Substraten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2526813B1 (fr) | 1989-11-03 |
FR2526813A1 (fr) | 1983-11-18 |
JPS58197262A (ja) | 1983-11-16 |
DE3317349A1 (de) | 1983-11-17 |
US4666734A (en) | 1987-05-19 |
JPS6151630B2 (de) | 1986-11-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3317349C2 (de) | ||
DE3051188C2 (de) | ||
EP1041169B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Beschichtung von Substraten durch Aufdampfen mittels eines PVD-Verfahrens | |
DE3923390C2 (de) | ||
DE2824564C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Halbleiterelementen wie Photodioden | |
DE69927003T2 (de) | Vakuumbehandlungsvorrichtung | |
DE3938830C2 (de) | ||
DE4341173B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Abscheidung unterschiedlicher Materialien auf einem Substrat | |
DE3644652A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer elektronischen vorrichtung mit einer vielschichtigen struktur und eine dadurch erhaltene elektronische vorrichtung | |
DE2460211B2 (de) | Verfahren zum chemischen Abscheiden von polykristallinem Silicium aus der Gasphase | |
DE3815006A1 (de) | Vorrichtung zum herstellen von beschichtungen mit abgestufter zusammensetzung | |
DE102010000001A1 (de) | Inline-Beschichtungsanlage | |
DE3507337A1 (de) | Vorrichtung zur durchfuehrung von prozessen im vakuum | |
DE3602804A1 (de) | Verfahren zur herstellung von substraten mit gleichmaessiger verteilung extrem feiner koerner | |
DE102004013626B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung dünner Schichten | |
DE102009011496A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Umsetzung metallischer Precursorschichten in halbleitende Schichten mit Chalkogenrückgewinnung | |
EP1127176A1 (de) | Vorrichtung zum herstellen und bearbeiten von halbleitersubstraten | |
EP3475472A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von beschichteten halbleiterscheiben | |
DE102009009022A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Beschichtung von flachen Substraten mit Chalkogenen | |
DE2652449C2 (de) | Verfahren zum Ablagern von Siliziumnitrid auf einer Vielzahl von Substraten | |
DE102020101066A1 (de) | CVD-Reaktor mit doppelter Vorlaufzonenplatte | |
DE2829830A1 (de) | Verfahren zur epitaktischen abscheidung | |
EP1007761A1 (de) | Gasleitungssystem für einen prozessreaktor sowie verfahren zur behandlung von halbleitersubstraten | |
DE3827506C1 (en) | Device and method for epitaxial deposition of especially semiconductor material onto silicon wafers from the gaseous state | |
EP1560253B1 (de) | Vorrichtung zum Beschichten eines Substrats mit einer Absorberanordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted |