DE69008182T2 - Zusammensetzung und verfahren zur chromatierung von verzinktem stahl und ähnlichen materialien. - Google Patents

Zusammensetzung und verfahren zur chromatierung von verzinktem stahl und ähnlichen materialien.

Info

Publication number
DE69008182T2
DE69008182T2 DE69008182T DE69008182T DE69008182T2 DE 69008182 T2 DE69008182 T2 DE 69008182T2 DE 69008182 T DE69008182 T DE 69008182T DE 69008182 T DE69008182 T DE 69008182T DE 69008182 T2 DE69008182 T2 DE 69008182T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chromium
ratio
liquid composition
aqueous acidic
acidic liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69008182T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69008182D1 (de
Inventor
Kenshi Saeki
Noriaki Yoshitake
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel Corp
Original Assignee
Henkel Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel Corp filed Critical Henkel Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69008182D1 publication Critical patent/DE69008182D1/de
Publication of DE69008182T2 publication Critical patent/DE69008182T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C22/05Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions
    • C23C22/06Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6
    • C23C22/34Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6 containing fluorides or complex fluorides
    • C23C22/37Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6 containing fluorides or complex fluorides containing also hexavalent chromium compounds
    • C23C22/38Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6 containing fluorides or complex fluorides containing also hexavalent chromium compounds containing also phosphates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Treatment Of Metals (AREA)
  • Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Chromatieren von verzinkten Stahlgegenständen, um die Widerstandsfähigkeit der gebildeten Chromatbeschichtung gegenüber dem Auslaugen gebräuchlicher Entfettungs-Zusammensetzungen auf wäßriger Basis zu verbessern und auf Chromatierungs-Lösungen, die für ein derartiges Verfahren verwendbar sind. Die Erfindung ist z. B. anwendbar auf alle Arten von galvanisch- oder tauchbeschichteten Formen von galvanisiertem Stahl oder mit Zinklegierung beschichtetem Stahl, wenn die Oberflächen-Beschichtungsschicht metallisch ist oder mindestens zur Hälfte an Gewicht aus Zink besteht. Der über der Zinkoberfläche gebildete Film besitzt als Hauptbestandteil Chromsäure oder Chromat. Die Erfindung ist besonders für Bleche oder andere flache, verzinkte Gegenstände anwendbar, die für ein späteres Formen in Gegenstände für den Endgebrauch beabsichtigt sind.
  • EP-A-214 571 offenbart die Verwendung einer sauren Lösung zur Bildung einer Chromat-Beschichtung auf Zink z. B. auf galvanisiertem Stahl. Diese bekannte Lösung enthält 10 bis 100 g/l CrO&sub3;, 1 bis 21 g/l Cr-Ionen, 0,1 bis 0,4 g PO&sub4;³&supmin;-Ionen, 0,1 bis 4 g/l ZrF&sub6;²&supmin;-Ionen. Das Cr(VI)/Cr(III)-Verhältnis beträgt 1,5 bis 5 und das CrO&sub3;/ZrF&sub6;&supmin;²-Verhältnis ist vorzugsweise 10 bis 40. Die Lösung kann 0,1 bis 200 g/l (z. B. 9 g/l) dispergiertes Siliciumdioxid enthalten.
  • Das aus diesem Dokument bekannte Chromverhältnis (in dem Sinne wie es in der vorliegenden Anwendung angegeben ist) ist 0,16 bis 40.
  • EP-O-348 890 A1 offenbart ein Verfahren zur Herstellung hochkorrosionsbeständiger, oberflächenbehandelter Stahlbleche, umfassend die Durchführung einer Chromat-Beschichtungsbehandlung auf der Oberfläche eines mit Zink oder Zinklegierung plattierten Stahlblechs, eine Chromatlösung, die 5 bis 100 g/l Chromsäure, 0,5 bis 20 g/ Phosphation, 0,2 bis 20 g/l Zirconiumfluorid-Ion, 0,2 bis 7 g/l Zirconiumion enthält und im Gewichtsverhältnis in einem Bad aus Cr&sup6;&spplus;/Cr³&spplus; = 3:4 bis 3:2 und Chromsäure/Zirconiumfluorid-Ion von 10:1 bis 100:1 kontrolliert ist; Beschichten auf einen oberen Teil des Chromatfilms ohne Waschen mit Wasser, Harzzusammensetzung vom Lösungsmitteltyp, umfassend ein Grundharz, das durch Zugabe von wenigstens einem basischen Stickstoffatom und wenigstens zwei primären Hydroxylgruppen an die Endpositionen eines Epoxi- Harzes erhalten wurde, welches mit Siliciumdioxid in einem Gewichtsverhältnis von Grundharz/Siliciumdioxid von 80:20 bis 50:50 vermischt wird und anschließende Durchführung einer Wärmehärtungs-Behandlung.
  • EP-0 348 890 A1 wurde am 3. Januar 1990 mit der Bestimmung für die Vertragsstaaten DE, FR, GB veröffentlicht.
  • Es ist bekannt, daß das Vorstreichen und Nachstreichen eines Korrosionsschutzes auf verzinkten Stahlgegenständen durch die Bildung eines Chromatfilms auf den Gegenständen verbessert werden kann, der von der Anwendung und dem Trocknen einer sauren wäßrigen Lösung, die Chromsäure oder Chromat als Hauptbestandteil enthält, auf die Oberflächen der Gegenstände stammt. Das zugefügte Chrom in dem auf einer derartigen Oberfläche gebildeten Film beträgt im allgemeinen 5 bis 200 mg pro m² ("mg/m²") und der Gegenstand wird normalerweise bei Temperaturen von 60 bis 150 ºC getrocknet. Stahlblech, das den gemäß einer derartigen Behandlung gebildeten Chromatfilm trägt, wird dann normalerweise Schneid- oder Formverfahren unterworfen und wird anschließend nach Schritten wie Entfetten, Spülen und dergleichen gestrichen.
  • Bei Chromatfilmen, die nach jetzt konventionellen Verfahren gemäß dem Stand der Technik hergestellt werden, eluiert ein Teil des Chromatfilms in die Entfettungslösung während einer konventionellen Entfettungsstufe und dies beeinträchtigt die Leistungsfähigkeit des Films. Zusätzlich ist dieser eluierende Anteil der Chromatfilme gemäß dem Stand der Technik hauptsächlich sechswertiges Chrom und seine Verunreinigung der Entfettungslösung ist aufgrund des Risikos der Umweltverschmutzung von Nachteil.
  • Ein Mittel zur Verhinderung dieser Chrom-Elution ist es, den Gehalt an dreiwertigem Chrom in der Chromat-Beschichtungslösung zu erhöhen. Da jedoch eine Chromat-Beschichtungslösung beim Fortschreiten des Chromat-Beschichtungsverfahrens als ein Ergebnis der Zunahme an eluiertem Zink und dreiwertigem Chrom in der Beschichtungslösung, das sich durch Reduktion bildet, leicht gelieren kann, gibt es praktische Begrenzungen des Gehalts an dreiwertigem Chrom, das in den Filmen gebildet werden kann, ohne Instabiltät der Chromat-Beschichtungslösungen hervorzurufen.
  • Demgemäß leiden die Chromat-Beschichtungslösungen gemäß dem Stand der Technik an Problemen in bezug auf das Vermeiden von Umweltverschmutzungen und/oder Stabiltät der Beschichtungslösung.
  • Als ein konkretes Mittel zur Lösung der vorstehend beschriebenen Probleme gemäß dem Stand der Technik, verwendet die vorliegende Erfindung eine Chromat-Beschichtungslösung für verzinkte Stahlgegenstände, insbesondere Bleche. Die Chromat- Beschichtungslösung und das Verfahren zum Schutz von verzinkten Stahlgegenständen gegen Korrosion ist in den Hauptansprüchen definiert. Weitere Ausführungsformen der Erfindung können in den dazu gehörigen Unteransprüchen gefunden werden.
  • In dieser Beschreibung der Zusammensetzung und in den weiteren Beschreibungen des nachstehend beschriebenen Gehalts der Lösung werden Phosphorsäure selbst und irgendein Anion, das durch die partielle Ionisierung der Phosphorsäure gebildet wird, als ihr stöchiometrisches Äquivalent an Phosphat-Ionen betrachtet.
  • Zusätzlich zu den vorstehend aufgeführten Zusammensetzungsbereichen, genügt eine Chromat-Beschichtungslösung gemäß der Erfindung den folgenden Bedingungen: (i) das Gewichtsverhältnis von dreiwertigen Chrom-Ionen zu allen Chromatomen in der Lösung, nachstehend hierin als das "Chrom-Verhältnis" bezeichnet, liegt im Bereich von 0,41 bis 0,70 oder vorzugsweise im Bereich von 0,50 bis 0,60; (ii) das Gewichtsverhältnis des Gesamt-Chromgehalts der Lösung, ausgedrückt als sein stöchiometrisches Äquivalent an Chrom-Säure, zum Fluorzirconationen-Gehalt, nachstehend kurz als das "Chromsäure/Fluorzirconat-Verhältnis" oder "CrO&sub3;/ZrF&sub6;" bezeichnet, beträgt 10 bis 40; und (iii) das Gewichtsverhältnis des Phosphationen- Gehalts der Lösung zum dreiwertigen Chromionen-Gehalt der Lösung, hierin kurz als das "Phosphat/Cr(III)-Verhältnis" oder "PO&sub4;³&supmin;/Cr&spplus;³" bezeichnet, ist höher als 0,03, ist größer als oder gleich gleich {(9,2) (das Chromverhältnis) -4,0} und kleiner als oder gleich {(9,2) (das Chromverhältnis) -1,2}.
  • Figur 1 ist eine graphische Abbildung, die die Chromat-Eluierung aufgrund des alkalischen Entfettens der Chromat-Beschichtungslösungen in den Beispielen 1 bis 5 der vorliegenden Erfindung und der Vergleichsbeispiele 1 bis 9 zeigt. Figur 2 ist eine graphische Abbildung, die die Korrosionsbeständigkeit nach dem alkalischen Entfetten der gleichen Beispiele und Vergleichsbeispiele zeigt. Figur 3 zeigt in ihrer schraffierten Fläche den Bereich der Chrom-Verhältnisse (auf der horizontalen Achse) und Phosphat/Cr(III)-Verhältnisse (auf der vertikalen Achse) für die die Lösungen gegen Gelierung stabil sind, und zeigt die Chrom-Verhältnisse und die Phosphat/Cr(III)-Verhältnisse für die Zusammensetzungen jedes dieser Beispiele und Vergleichsbeispiele.
  • Die wie vorstehend spezifizierte Chromat-Beschichtungslösungs-Zusammensetzung verhindert Chrom-Eluierung aus dem Chromatfilm während des nachfolgenden Entfettens der chromatbeschichteten Oberfläche, wobei eine geeignete Stabilität der Chromat-Beschichtungslösung gegenüber Gelierung erreicht wird.
  • Darüber hinaus ergibt die Zugabe von Siliciumdioxid von 0,1 bis 200 g/l zu einer Chromat-Beschichtungslösung innerhalb der obengenannten Zusammensetzungs-Bedingungen auch die Bildung eines hoch-korrosionsbeständigen Chromatfilms auf der Oberfläche der verzinkten Stahlgegenstände.
  • Die Chromsäure in der Chromat-Beschichtungslösung der vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise durch die Zugabe von Chromsäureanhydrid (d.h. CrO&sub3;) erhalten, während das dreiwertige Chrom-Ion direkt zugegeben werden kann oder vorzugsweise durch Umwandlung eines Teils des sechswertigen Chroms in dreiwertiges Chrom durch Zugabe eines Reduktionsmittels wie Gerbsäure, Stärke, Alkohol, Hydrazin, Saccharose und dergleichen erhalten werden kann. Die Phosphationen können in Form von ortho-Phosphorsäure, Ammoniumphosphat und dergleichen zugegeben werden. Das Hexafluorzirconat-IV-Ion (d.h. ZrF²&supmin;) kann z. B. als (NH&sub4;)&sub2;ZrF&sub6;, H&sub2;ZrF&sub6; und dergleichen zugegeben werden. Das gegebenenfalls verwendete Siliciumdioxid kann direkt in Form von fein verteiltem und suspendiertem, festem Siliciumdioxid zugegeben werden, das im Handel erhältlich oder ansonsten gemäß bekannten Naßverfahren oder Trockenverfahren zur Herstellung von fein verteiltem Siliciumdioxid erhältlich ist.
  • Der Bereich des Chrom-Verhältnisses in einer Chromat-Beschichtungslösung der vorliegenden Erfindung ist 0,41 bis 0,70. Der aus Lösungen gebildete Chromatfilm mit Werten unterhalb 0,41 unterliegt einer beträchtlichen Chrom-Eluierung während des Spülens mit Wasser, Spülens mit heißem Wasser oder alkalischem Entfetten. Andererseits besitzt der gebildete Film eine verminderte Korrosionsbeständigkeit, wenn er aus Lösungen mit Chrom-Verhältnissen von über 0,70 gebildet wird. Bei einem Chrom-Verhältnis im Bereich von 0,41 bis 0,70 ist der auf der Oberfläche des verzinkten Stahlblechs gebildete Film gleichmäßig und unterliegt nur geringfügig der Eluierung.
  • Die Phosphationen und die Fluorzirconationen werden zugegeben, um die Stabilität (durch Verhinderung der Gelierung) der Chromat-Beschichtungslösung aufrechtzuerhalten. Die Zugabe von Phosphation mit 1 bis 128 g/l ergibt selbst für Chromat- Beschichtungslösungen mit einem Chrom-Verhältnis von 0,70, gute Stabilität ohne Gelierung. Die Chromat-Beschichtungslösung wird üblicherweise gelieren, wenn sie weniger als 1g/l Phosphation enthält oder wenn das Phosphat/Cr(III)-Verhältnis geringer als 0,03 ist oder geringer ist als {(9,2) (das Chromverhältnis) -4,0}. Bei Phosphat-Konzentrationen von mehr als 128 g/l oder mit einem Phosphat/Cr(III)-Verhältnis von größer als {(9,2) (das Chromverhältnis) -1,2}, ist die Chromat-Beschichtungslösung sehr stabil-, aber der erhaltene Chromatfilm wird große Mengen an Chromphosphat enthalten und wird üblicherweise keine ausreichende Korrosionsbeständigkeit aufweisen.
  • Die Stabilität der Chromat-Beschichtungslösung wird durch Zugabe von Fluorzirconation verbessert und diese Verbindung ätzt auch vorteilhafterweise die Oberfläche des zu chromatiertenden Substrats, während sie gleichzeitig die während des Ätzens gelösten Metallionen in einen Komplex umwandelt. Das Ergebnis ist, daß ein fest-haftender Chromatfilm von der gleichen Chromat-Beschichtungslösung über lange Zeitspannen der Benutzung erhalten werden kann. Das Fluorzirconation ist bei Konzentrationen von kleiner als 0,3 g/l wenig nützlich. Andererseits wird bei Konzentrationen von über 4 g/l die Oberfläche des zu chromatiertenden Substrats übermäßig geätzt und Zink wird schnell in die Chromat-Beschichtungslösung gelöst. Dies verkürzt die sinnvolle Lebenszeit der Chromat- Beschichtungslösung. Das Chromsäure/Fluorzirconationen-Gewichtsverhältnis in der Chromat-Beschichtungslösung sollte in den Bereich von 10 bis 40 fallen. Unterhalb von 10 oder oberhalb von 40, kann weder ein fest-haftender Chromatfilm noch eine hoch-stabile Chromat-Beschichtungslösung üblicherweise erhalten werden.
  • Das Vorliegen von 0,1 bis 200 g/l Siliciumdioxid in der Chromat-Beschichtungslösung der vorliegenden Erfindung verbessert die Korrosionsbeständigkeit des mit dem Chromatfilm beschichteten Produkts. Beinahe kein Effekt wird bei Siliciumdioxid- Zugabe von weniger als 0,1 g/l beobachtet, während mehr als 200 g/l zu einem übermäßigen Film-Beschichtungsgewicht und zu einer schlechteren Haftung durch den Chromatfilm führt. In Hinblick auf die Eigenschaften des Chromatfilms, werden bevorzugte Siliciumdioxid-Zugaben ein Chromsäure/Siliciumdioxid-Gewichtsverhältnis von 10:1 bis 1:2 ergeben.
  • Gemäß den Ansprüchen für die Vertragsstaaten DE, FR, GB, enthält die Beschichtungslösung keine Zinkionen.
  • In Bezug auf die Verwendung der Chromat-Beschichtungslösung der vorliegenden Erfindung, stellen die bevorzugten Verfahrensschritte im allgemeinen Entfetten, dann Spülen mit Wasser, dann Chromat-Beschichten und abschließend Trocknen dar. Vorzugsweise sollte kein Waschen zwischen dem Chromat-Beschichten und dein Trocknen stattfinden. Die Chromat-Beschichtungslösung wird vorzugsweise bei Raumtemperatur bis zu 50 ºC verwendet und sie kann durch Walzenbeschichtung, Sprühen, Eintauchen oder irgendein anderes gebräuchliches Verfahren zur Herstellung eines angemessenen Kontakts zwischen der zu chromatierenden Oberfläche und der chromatierenden Lösung angewendet werden. Unmittelbar nach der Anwendung kann überschüssige Beschichtung durch irgendein bekanntes Verfahren wie das Hindurchführen zwischen Walzen oder dergleichen entfernt werden. Die Chromat-Beschichtungslösung wird vorzugsweise mit einem Beschichtungsgewicht von 10 bis 200 mg/m² und noch bevorzugter von 15 bis 100 mg/m², gemessen als Chrom auf der beschichteten Oberfläche, angewendet. Die z. B. mittels eines Hindurchführens durch Walzen entfernte Chromat-Beschichtungslösung kann gesammelt und im Kreislauf zur Lösungs-Beschichtungsstufe zurückgeführt werden.
  • Zink gelangt in die Chromat-Beschichtungslösung so wie die Verwendung einer Chromat-Beschichtungslösung gemäß der Erfindung fortschreitet, und die Eigenschaften des erhaltenen Chromatfilms können wesentlich durch das Gleichgewicht zwischen dieser Zink-Auflösung und der Menge der durch das verzinkte Stahlblech aufgenommenen Lösung beeinflußt werden. Einige per se gemäß dem Stand der Technik bekannte Mittel zur Steuerung der Zinkmenge in der Beschichtungslösung sollten während längerem Gebrauchs eines Verfahrens gemäß der Erfindung durchgeführt werden. Z.B. kann die Wegnahme und das Verwerfen einer konstanten Volumenfraktion des Bades und Ersetzen des abgezogenen Volumens durch frisch hergestellte Lösung während längerem Gebrauchs oder periodisches Hindurchführen der Lösung durch einen Ionenaustauscher zur Zinkentfernung angewendet werden.
  • Die Praxis der Erfindung kann weiterhin durch In-Betracht- Ziehen der folgenden Arbeitsbeispiele und Vergleichsbeispiele erklärt werden.
  • Beispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird in den folgenden Beispielen 1 bis 5 erläutert und den Vergleichsbeispielen 1 bis 9 gegenübergestellt. Die Zusammensetzung und Stabilität jeder Chromat-Beschichtungslösung ist in Tabelle 1 aufgeführt. Diese Lösungen werden durch Auflösen der in der obersten Linie gezeigten CrO&sub3;-Menge zusammen mit der benötigten ortho- Phosphorsäure- und Fluorzirconsäure-Menge, um die jeweils gezeigten Phosphation- und ZrF&sub6;²&supmin;-Mengen zu ergeben, hergestellt. Die gezeigte Cr³&spplus;-Menge wurde dann in situ durch Reduktion mit Methanol gebildet. So ist die in Tabelle 1 gezeigte CrO&sub3;-Konzentration tatsächlich das stöchiometrische Äquivalent als CrO&sub3; des gesamten Chromatom-Gehalts der Lösung, wie vorstehend bereits diskutiert wurde.
  • Ein handelsüblich veröltes, elektrogalvanisiertes (Zinkqualität = 20 g/m²) Stahlblech wurde den folgenden Behandlungen in der gegebenen Reihenfolge unterworfen: alkalisches Entfetten, Spülen mit Wasser, Gummiwalzenschrubben, Walzenbeschichtung der Chromat-Beschichtungslösung (bei Raumtemperatur) und Trocknen (maximal erreichte Blech-Temperatur war 70 ºC). Das den erhaltenen Chromatfilmen zugefügte Chrom betrug 60 mg/m². Tabelle 1: Zusammensetzungen der Chromat-Beschichtungslösungen und Stabilität der Chromat-Beschichtungslösungen Beispiele Vergleichsbeispiele Chromat-Beschichtungslösung Komponenten in Wasser d/l (Wasser) Stabilität der Chromat-Beschichtungslösung Chrom-Verhältnis SiO&sub2; (Kieselsäuresol)
  • Die Werte in den Figuren 1 und 2 wurden durch die folgenden Tests bestimmt.
  • Chromeluierung
  • Die chromatierten Proben wurden während 2 Minuten bei einem Sprühdruck von 0,8 kg/cm² unter Verwendung einer 2-gewichtsprozentigen wäßrigen Lösung eines gebräuchlichen handelsüblichen alkalischen Entfettungsmittels auf der Basis von Natriumphosphat und Natriumsilikat bei einer Temperatur von 60 ºC besprüht. Diesem Chromatieren schloß sich ein Spülen mit Wasser und Trocknen an. Das an dem Stahlblech anhaftende Chrom wurde vor und nach der Sprühbehandlung gemesssen und die prozentuale Chromeluierung wird als 100(Ap - Aa)/Ap definiert, worin Ap die Flächendichte des vor der Sprüh-Behandlung zugefügten Chroms ist und Aa die Flächendichte des Chroms nach der Sprüh-Behandlung ist.
  • Korrosionsbeständigkeit
  • Nach dem wie oben beschriebenen alkalischen Entfetten des Chromatfilms wurden die Proben in einem gebräuchlichen Salzsprühtest getestet. Die Fläche der Zinkrostentwicklung (als prozentualer Anteil der gesamten Fläche) wurde untersucht und nach 100 und 200 Stunden des Aussetzens an die Salzbesprühung aufgezeichnet.
  • Stabilität der Chromat-Beschichtungslösung
  • Nach der Herstellung der Chromat-Beschichtungslösung wurde ihr äußeres Erscheinungsbild visuell untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgefüht: + = keine Anomalitäten; x = Gelierung.
  • Vorteile der Erfindung
  • Wie vorstehend erklärt wurde, weist ein verzinktes Stahlprodukt, das gemäß dieser Erfindung chromatiert wurde, eine geringere Menge an Chromat-Eluierung auf als Produkte, die mit Chromat-Beschichtungslösungen gemäß dem Stand der Technik behandelt wurden und reduziert somit in bedeutendem Maße die Umweltverschmutzung. Gleichzeitig ist eine Chromatierungs- Beschichtungslösung gemäß dieser Erfindung gegenüber nachteiligen Einwirkungen des Zinkauflösens in der Lösung während einer ziemlich langen Zeitspanne nach der ersten Herstellung relativ resistent und sie kann sehr viel länger weiterverwendet werden, wenn sie einer kontinuierlichen Behandlung unterworfen wird, um der Zink-Zunahme in der Lösung entgegenzuwirken. Somit haben die Chromatierungs-Lösungen gemäß der Erfindung ausgezeichnete Langzeit-Stabilität.
  • Zusätzlich kann ein Chromatfilm gebildet werden, der sogar eine bessere Korrosionsbeständigkeit aufweist, wenn die saure, wäßrige Lösung der vorliegenden Erfindung dispergiertes Siliciumdioxid in einer Konzentration von 0,1 bis 200 g/l enthält.

Claims (9)

1. Verfahren zum Korrosionsschutz von verzinkten Stahlobjekten, wobei das Verfahren das In-Kontakt-Bringen der verzinkten Stahlobjekte, für eine ausreichende Zeit, zur Bildung einer Chromatbeschichtung auf denselben, mit einer wässrigen sauren flüssigen Zusammensetzung umfaßt, enthaltend Wasser und:
(A) von 9,6 bis 96 g/l Gesamtchrom, ausgedrückt als sein stoechiometrisches Äquivalent an Chromsäure;
(B) von 2 bis 35 g/l dreiwertige Chromionen;
(C) von 1 bis 128 g/l Phosphationen und
(D) von 0,3 bis 4 g/l Fluorzirkonationen; und gegebenenfalls
(E) von 0,1 bis 200 g/l disperses Siliciumdioxid, wobei das Chromverhältnis (Cr³&spplus; zu Cr-gesamt) in der wässrigen sauren flüssigen Zusammensetzung von 0,41 bis 0,70 beträgt, das Chromsäure/Fluorzirkonatverhältnis in der wässrigen sauren flüssigen Zusammensetzung 10 bis 40 beträgt, und das Phosphat/Cr(III)-Verhältnis in der wässrigen sauren flüssigen Zusammensetzung größer als 0,03, größer als oder gleich {(9,2) (das Chromverhältnis) -4,0} und kleiner als oder gleich {(9,2) (das Chromverhältnis) -1,2} ist, wobei die Anwesenheit von Zinkionen ausgeschlossen ist.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin der Chromgehalt in der gebildeten Chromatbeschichtung eine Flächendichte zwischen 10 und 200 mg/m² aufweist.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, worin der Chromgehalt in der gebildeten Chromatbeschichtung eine Flächendichte zwischen 15 und 100 mg/m² aufweist.
4. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 3, worin das Chromverhältnis in der wässrigen sauren flüssigen Zusammensetzung zwischen 0,50 und 0,60 beträgt.
5. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 4, worin die wässrige saure flüssige Zusammensetzung zumindest ungefähr 0,1 g/l disperses Siliciumdioxid enthält.
6. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 5, das die zusätzlichen Schritte des Trocknens des beschichteten Substrats nach In-Kontakt-Bringen mit der wässrigen sauren flüssigen Zusammensetzung und nachfolgendes Entfetten des beschichteten und getrockneten Substrats durch In-Kontakt-Bringen mit einer wässrigen alkalischen flüssigen entfettenden Zusammensetzung umfaßt.
7. Wässrige saure flüssige Stoffzusammensetzung, umfassend Wasser und:
(A) von 9,6 bis 96 g/l Gesamtchrom, ausgedrückt als sein stoechiometrisches Äquivalent an Chromsäure;
(B) von 2 bis 35 g/l dreiwertige Chromionen;
(C) von 1 bis 128 g/l Phosphationen und
(D) von 0,3 bis 4 g/l Fluorzirkonationen; und gegebenenfalls
(E) von 0,1 bis 200 g/l disperses Siliciumdioxid, wobei das Chromverhältnis (Cr³&spplus; zu Cr-gesamt) in der wässrigen sauren flüssigen Zusammensetzung von 0,41 bis 0,70 beträgt, das Chromsäure/Fluorzirkonatverhältnis in der wässrigen sauren flüssigen Zusammensetzung 10 bis 40 beträgt, und das Phosphat/Cr(III)-Verhältnis in der wässrigen sauren flüssigen Zusammensetzung größer als 0,03, größer als oder gleich {(9,2) (das Chromverhältnis) -4,0} und kleiner als oder gleich {(9,2) (das Chromverhältnis) -1,2} ist, wobei die Anwesenheit von Zinkionen ausgeschlossen ist.
8. Zusammensetzung gemäß Anspruch 7, umfassend zumindest 0,1 g/l disperses Siliciumdioxid.
9. Zusammensetzung gemäß Anspruch 7 oder 8, worin das Chromverhältnis in der wässrigen sauren flüssigen Zusammensetzung zwischen 0,50 und 0,60 beträgt.
DE69008182T 1989-09-27 1990-09-27 Zusammensetzung und verfahren zur chromatierung von verzinktem stahl und ähnlichen materialien. Expired - Fee Related DE69008182T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP25116589 1989-09-27
PCT/US1990/005529 WO1991005078A1 (en) 1989-09-27 1990-09-27 Composition and process for chromating galvanized steel and like materials

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69008182D1 DE69008182D1 (de) 1994-05-19
DE69008182T2 true DE69008182T2 (de) 1994-07-28

Family

ID=17218645

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69008182T Expired - Fee Related DE69008182T2 (de) 1989-09-27 1990-09-27 Zusammensetzung und verfahren zur chromatierung von verzinktem stahl und ähnlichen materialien.

Country Status (9)

Country Link
US (1) US5091023A (de)
EP (1) EP0493507B1 (de)
JP (1) JPH07100873B2 (de)
AR (1) AR247584A1 (de)
BR (1) BR9007688A (de)
CA (1) CA2066026C (de)
DE (1) DE69008182T2 (de)
ES (1) ES2052276T3 (de)
WO (1) WO1991005078A1 (de)

Families Citing this family (35)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2628782B2 (ja) * 1990-10-08 1997-07-09 日本パーカライジング株式会社 亜鉛系めっき鋼板のクロメート処理方法
ES2046921B1 (es) * 1991-05-13 1994-09-01 Enthone Omi Inc Procedimiento de sellado de revestimientos de conversion de cromato sobre cinc electrodepositado.
DE19615664A1 (de) 1996-04-19 1997-10-23 Surtec Produkte Und Systeme Fu Chrom(VI)freie Chromatschicht sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
US7314671B1 (en) 1996-04-19 2008-01-01 Surtec International Gmbh Chromium(VI)-free conversion layer and method for producing it
WO1997041277A1 (en) * 1996-04-26 1997-11-06 Henkel Corporation Chromate passivating and storage stable concentrate solutions therefor
US6099714A (en) * 1996-08-30 2000-08-08 Sanchem, Inc. Passification of tin surfaces
WO1999008806A1 (en) * 1997-08-21 1999-02-25 Henkel Corporation Process for coating and/or touching up coatings on metal surfaces
DE19740248A1 (de) * 1997-09-12 1999-03-18 Henkel Kgaa Chromatierung oder Nachpassivierung mit stabilisierten Cr(III)/Cr(VI)-haltigen Lösungen
US6190464B1 (en) 1998-09-24 2001-02-20 Nisshin Steel Co., Ltd. Chromating solution and chromated metal sheet
US6669764B1 (en) * 2000-10-31 2003-12-30 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Pretreatment for aluminum and aluminum alloys
US6521029B1 (en) * 2000-10-31 2003-02-18 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Pretreatment for aluminum and aluminum alloys
US6527841B2 (en) * 2000-10-31 2003-03-04 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Post-treatment for metal coated substrates
US6375726B1 (en) * 2000-10-31 2002-04-23 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Corrosion resistant coatings for aluminum and aluminum alloys
US6511532B2 (en) * 2000-10-31 2003-01-28 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Post-treatment for anodized aluminum
US6663700B1 (en) * 2000-10-31 2003-12-16 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Post-treatment for metal coated substrates
JP3873642B2 (ja) * 2001-03-21 2007-01-24 Jfeスチール株式会社 錫めっき鋼板
AU2003290716A1 (en) * 2002-11-15 2004-06-15 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Passivation composition and process for zinciferous and aluminiferous surfaces
US20050213489A1 (en) * 2004-03-09 2005-09-29 Jensen Steven R Disk printer and transporter
US20060180247A1 (en) * 2005-02-15 2006-08-17 United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Process for preparing chromium conversion coatings for iron and iron alloys
WO2006088521A2 (en) * 2005-02-15 2006-08-24 The United States Of America, As Represented By The Secretary Of The Navy, Et Al. Composition and process for preparing protective coatings on metal substrates
US7811391B2 (en) * 2005-04-21 2010-10-12 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Composition and process for preparing protective coatings on metal substrates
US20100032060A1 (en) * 2005-02-15 2010-02-11 The U.S. Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Process for preparing chromium conversion coatings for magnesium alloys
WO2006088519A2 (en) * 2005-02-15 2006-08-24 The United State Of America, As Represented By The Secretary Of The Navy, Et Al. Composition and process for preparing chromium-zirconium coatings on metal substrates
US20060240191A1 (en) * 2005-04-21 2006-10-26 The U.S. Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Composition and process for preparing chromium-zirconium coatings on metal substrates
US20070179073A1 (en) * 2005-11-09 2007-08-02 Smith Kim R Detergent composition for removing polymerized food soils and method for cleaning polymerized food soils
US8092617B2 (en) * 2006-02-14 2012-01-10 Henkel Ag & Co. Kgaa Composition and processes of a dry-in-place trivalent chromium corrosion-resistant coating for use on metal surfaces
RU2434972C2 (ru) * 2006-05-10 2011-11-27 ХЕНКЕЛЬ АГ унд Ко. КГаА. Улучшенная, содержащая трехвалентный хром композиция для применения в коррозионно-стойких покрытиях на металлических поверхностях
WO2009132344A2 (en) 2008-04-25 2009-10-29 Henkel Ag & Co. Kgaa Trichrome passivates for treating galvanized steel
US8273190B2 (en) 2009-05-29 2012-09-25 Bulk Chemicals, Inc. Method for making and using chromium III salts
US20110070429A1 (en) * 2009-09-18 2011-03-24 Thomas H. Rochester Corrosion-resistant coating for active metals
US8425692B2 (en) 2010-05-27 2013-04-23 Bulk Chemicals, Inc. Process and composition for treating metal surfaces
US10156016B2 (en) 2013-03-15 2018-12-18 Henkel Ag & Co. Kgaa Trivalent chromium-containing composition for aluminum and aluminum alloys
JP6388395B2 (ja) * 2014-10-14 2018-09-12 キヤノン株式会社 画像形成装置
US10435806B2 (en) 2015-10-12 2019-10-08 Prc-Desoto International, Inc. Methods for electrolytically depositing pretreatment compositions
US10400338B2 (en) 2017-05-12 2019-09-03 Chemeon Surface Technology, Llc pH stable trivalent chromium coating solutions

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3382111A (en) * 1965-04-26 1968-05-07 Pennsalt Chemicals Corp Coating metal
JPS6256580A (ja) * 1985-09-05 1987-03-12 Nippon Parkerizing Co Ltd 亜鉛系メツキ鋼板のクロメ−ト塗布液
JPS62294184A (ja) * 1986-06-13 1987-12-21 Nippon Parkerizing Co Ltd クロメ−ト皮膜の溶出抑制方法
JPH0637706B2 (ja) * 1987-09-04 1994-05-18 日新製鋼株式会社 亜鉛めっき鋼板の高耐食クロメート処理方法
JPH0735587B2 (ja) * 1988-06-30 1995-04-19 日本鋼管株式会社 高耐食性表面処理鋼板の製造方法
JPH0753911B2 (ja) * 1989-04-07 1995-06-07 日本パーカライジング株式会社 亜鉛系めっき鋼板のクロメート処理方法

Also Published As

Publication number Publication date
EP0493507A1 (de) 1992-07-08
AR247584A1 (es) 1995-01-31
JPH07100873B2 (ja) 1995-11-01
US5091023A (en) 1992-02-25
WO1991005078A1 (en) 1991-04-18
CA2066026C (en) 1998-09-22
ES2052276T3 (es) 1994-07-01
BR9007688A (pt) 1992-07-07
CA2066026A1 (en) 1991-03-28
EP0493507B1 (de) 1994-04-13
DE69008182D1 (de) 1994-05-19
JPH03219087A (ja) 1991-09-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69008182T2 (de) Zusammensetzung und verfahren zur chromatierung von verzinktem stahl und ähnlichen materialien.
DE69211004T2 (de) Zinkphosphat konversionsüberzugszusammensetzung und verfahren
DE3789746T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Zink-Nickel-Phosphatüberzügen.
DE69737728T2 (de) Lösung und Verfahren zur Herstellung von Schutzschichten auf Metallen
EP0214571B1 (de) Verfahren zur Erzeugung von Konversionsschichten auf Zink und/oder Zinklegierungen
DE977586C (de) Verfahren zur Erzeugung von UEberzuegen auf Aluminium und dessen Legierungen
DE819191C (de) Verfahren zur Erzeugung von UEberzuegen auf Aluminium und dessen Legierungen sowie Mittel zur Ausuebung des Verfahrens
EP0015020A1 (de) Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Metallen sowie dessen Anwendung auf die Behandlung von Aluminiumoberflächen
DE3234558C2 (de)
DE3650659T2 (de) Verfahren zur Phosphatierung von Metalloberflächen
EP0155742B1 (de) Verfahren und Überzugsmittel zur Behandlung von Metalloberflächen
DE69015493T2 (de) Chemische Zusammensetzungen und Bad zur Oberflächenbehandlung von Aluminium oder Aluminiumlegierungen und Verfahren zur Oberflächenbehandlung.
EP0328908B1 (de) Verfahren zum Aufbringen von Konversionsüberzügen
DE69119138T2 (de) Verfahren zur Phosphatierung von Metalloberflächen
EP0359296B1 (de) Phosphatierverfahren
DE69103152T2 (de) Zusammensetzung und verfahren zur chromatierung von metallen.
DE4214954C2 (de) Verfahren zur Herstellung von verbesserten Chromatkonversionsschichten auf Zinkoberflächen und Anwendung des Verfahrens
DE69012374T2 (de) Phosphatbeschichtungen für Metalloberflächen.
DE2932822C2 (de) Phosphat-Überzugslösung und Verfahren zum Erzeugen von Phosphatüberzügen auf Oberflächen von bearbeitetem oder verzinntem Stahl
DE3245411A1 (de) Verfahren zur phosphatierung elektrolytisch verzinkter metallwaren
EP0264811B1 (de) Verfahren zum Erzeugen von Phosphatüberzügen
EP0209143B1 (de) Verfahren zur Oberflächenbehandlung von mit einer Zink/Aluminium-Legierung versehenem Stahlblech
DE1210656B (de) Verfahren zum Aufbringen von Phosphatueberzuegen auf Zinkoberflaechen
DE69103139T2 (de) Verfahren und zusammensetzungen zur konversionsbehandlung von aluminium und aluminiumlegierungen.
DE19915058A1 (de) Zusammensetzung und Verfahren zur korrosionsverhütenden Behandlung eines Nichteisenmetalls

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee