DE19915058A1 - Zusammensetzung und Verfahren zur korrosionsverhütenden Behandlung eines Nichteisenmetalls - Google Patents
Zusammensetzung und Verfahren zur korrosionsverhütenden Behandlung eines NichteisenmetallsInfo
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Abstract
Offenbart wird eine Zusammensetzung und ein Verfahren für eine korrosionsverhütende Behandlung der Oberfläche eines Nichteisenmetalls. Die Zusammensetzung ist erhältlich durch Behandeln einer wäßrigen Lösung aus Chromtrioxid und einer anorganischen Säure mit phosphoriger Säure als Reduktionsmittel, bis im wesentlichen 100% des in der Ausgangslösung enthaltenen sechswertigen Chroms reduziert sind.
Description
Die vorliegende Erfindung stellt eine Zusammensetzung, die
sich zur korrosionsverhütenden Primärbehandlung der
Oberfläche eines Nichteisenmetalls eignet, ein Verfahren zur
Herstellung dieser Zusammensetzung, ein Verfahren zur
Behandlung der Oberfläche eines Nichteisenmetalls mit dieser
Zusammensetzung und ein Nichteisenmetall, dessen Oberfläche
mit dieser Zusammensetzung behandelt wurde, zur Verfügung.
Die Oberfläche eines Nichteisenmetall-Substrats, insbesondere
eines mit einem Nichteisenmetall plattierten Stahlsubstrats,
weist ein sehr schönes Erscheinungsbild auf und zeigt eine
relativ gute Korrosionsbeständigkeit. Daher finden
Materialien mit einer Nichteisenmetall-Oberfläche eine breite
Verwendung, beispielsweise bei der Herstellung von
Automobilteilen, elektronischen Geräten, gedeckten
Wärmeaustauscherteilen (heat exchanger part roof) und dgl.
Obwohl diese eine relativ gute Korrosionsbeständigkeit
zeigen, treten je nach Lagerungsbedingung immer noch
Korrosionsprobleme auf. Insbesondere aluminiumhaltige
Nichteisenmetall-Materialien neigen zu Korrosionsproblemen,
wie Schwärzen oder weißen Rost. Um solche Probleme zu
vermeiden, behandelt man die Oberfläche eines
Nichteisenmetall-Substrats im allgemeinen mit einer
korrosionsverhütenden Zusammensetzung, bevor diese zu einem
Produkt weiterverarbeitet wird. Solch eine Behandlung kennt
man als korrosionsverhütende Primärbehandlung. Ein typisches
Verfahren einer korrosionsverhütenden Primärbehandlung ist
als Chromat-Behandlung bekannt, die einen Schritt umfaßt, bei
dem man die Oberfläche mit einer Chromatschicht überzieht,
indem man eine korrosionsverhütende Chromat-
Behandlungszusammensetzung, die hauptsächlich aus Chromsäure
und Wasser besteht, aufbringt.
Eine herkömmliche Chromat-Primärbehandlung kann man mit einer
wäßrigen Chromatlösung durchführen, die teilreduzierte
Chromsäure umfaßt, d. h. einer wäßrigen Lösung, die sowohl
Cr3+ als auch Cr6+ enthält. Man kann solch eine herkömmliche
korrosionsverhütende Chromat-Behandlungszusammensetzung
erhalten, indem man einen Teil des sechswertigen Chroms mit
einem Reduktionsmittel zum dreiwertigen Chrom reduziert. Das
bevorzugte Reduktionsverhältnis kann man in Abhängigkeit von
anderen Bestandteilen der korrosionsverhütenden Chromat-
Behandlungszusammensetzung, den Behandlungsbedingungen, der
Art des zu behandelnden Nichteisenmetall-Substrats, und dgl.
bestimmen. Im allgemeinen hat man eine korrosionsverhütende
Chromat-Behandlungszusammensetzung, dessen
Reduktionsverhältnis, oder Grad des zu Cr3+ reduzierten Cr6+,
von etwa 30% bis etwa 70% beträgt, zur Primärbehandlung
verwendet. Das bedeutet, daß eine typische
korrosionsverhindernde Chromat-Behandlungszusammensetzung ein
Cr6+/Cr3+ Gewichtsverhältnis zwischen 3/7 und 7/3 aufweist.
Im Stand der Technik kennt man eine Vielzahl von
Reduktionsmitteln, die man zur Teilreduktion des sechswertigen
Chroms zum dreiwertigen einsetzen kann, einschließlich von
organischen Verbindungen, wie Stärke, Sacchariden und
Alkoholen, und anorganischen Verbindungen, wie Hydrazin und
unterchloriger Säure.
Obwohl diese Art der Primärbehandlung im Stand der Technik
beliebt ist, ist es immer noch schwierig, die Reduktionsrate
innerhalb des bevorzugten Bereiches zu kontrollieren und das
Verhältnis über einen langen Zeitraum aufrechtzuerhalten, da
Reduktionsmittel in der Zusammensetzung verbleibt. Wenn man
eine korrosionsverhütende Chromat-Behandlungszusammensetzung,
deren Reduktionsverhältnis gering ist, oder deren
Gewichtsverhältnis Cr3+/Cr6+ gering ist, für eine
Primärbehandlung verwendet, erscheint die erhaltene Chromat
überzugsschicht gelb. Um dieses Gelbfärbungsproblem zu
vermeiden, muß die Dicke des Chromatfilms sehr dünn und
hochgradig gleichmäßig sein. Da Cr6+ ferner in Wasser löslich
ist, verliert die erhaltene Chromat-Überzugsschicht leicht
ihr Adhäsionsvermögen zu einer Sekundärfarbe unter
Korrosions-induzierenden Bedingungen, und daher wird die
Korrosionsbeständigkeit des erhaltenen Produkts, bei dem die
primärbehandelte Oberfläche mit einer Sekundärfarbe überzogen
wurde, schlecht.
Wenn im Gegensatz dazu das Reduktionsverhältnis des
sechswertigen Chroms in der Behandlungszusammensetzung hoch
ist, beispielsweise mehr als 70%, kann die Zusammensetzung
mit der Zeit zu gelieren beginnen und ihre
Korrosionsbeständigkeit wird schlecht. Ferner erscheint auf
der nach einem herkömmlichen Verfahren erhaltenen Chromat
überzugsschicht üblicherweise ein Interferenzmuster. Dies
heißt, daß man auf diesem technischen Gebiet anerkannte, daß
keine Möglichkeit, ein gutes Ergebnis zu erhalten, bestehen
wurde, wenn man eine korrosionsverhütende Chromat-
Behandlungszusammensetzung einsetzt, deren
Reduktionsverhältnis des sechswertigen Chroms 100% beträgt.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren
für eine korrosionsverhütende Primärbehandlung der Oberfläche
eines Nichteisenmetall-Substrats bereitzustellen, die eine
transparente (dünne) Chromat-Überzugsschicht auf der
Oberfläche bilden kann, die ein schönes Aussehen und eine
ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit aufweist, ohne
Probleme hinsichtlich einer Gelbfärbung oder eines
Schwärzens. Insbesondere ist das Ziel ein
korrosionsverhütendes Primärbehandlungsverfahren, das es
gestattet, eine (dünne) Chromat-Überzugsschicht mit einem
großen Dickenbereich bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zusammensetzung
bereitzustellen, die sich für die korrosionsverhütende
Primärbehandlung der vorliegenden Erfindung eignet, und ein
Nichteisenmetall-Substrat, insbesondere ein mit einem
Nichteisenmetall plattiertes Stahlsubstrat, das gemäß dem
erfindungsgemäßen Verfahren behandelt wurde.
Demgemäß stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur
korrosionsverhütenden Primärbehandlung der Oberfläche eines
Nichteisenmetall-Substrats zur Verfügung, das die folgenden
Schritte umfaßt:
das Erhalten einer korrosionsverhütenden Chromat- Behandlungszusammensetzung, gemäß einem Verfahren, das die folgenden Schritte umfaßt:
das Bereitstellen einer wäßrigen Lösung, die sechswertiges Chrom und ein anorganisches Anion umfaßt; und
die Zugabe einer Überschußmenge an phosphoriger Säure zu der wäßrigen Lösung, um im wesentlichen 100% des in der wäßrigen Lösung enthaltenen sechswertigen Chroms zu dreiwertigem Chrom zu reduzieren; und
das Behandeln der Oberfläche mit der korrosionsverhütenden Chromat-Behandlungszusammensetzung, um eine Chromat überzugsschicht auf der Oberfläche auszubilden.
das Erhalten einer korrosionsverhütenden Chromat- Behandlungszusammensetzung, gemäß einem Verfahren, das die folgenden Schritte umfaßt:
das Bereitstellen einer wäßrigen Lösung, die sechswertiges Chrom und ein anorganisches Anion umfaßt; und
die Zugabe einer Überschußmenge an phosphoriger Säure zu der wäßrigen Lösung, um im wesentlichen 100% des in der wäßrigen Lösung enthaltenen sechswertigen Chroms zu dreiwertigem Chrom zu reduzieren; und
das Behandeln der Oberfläche mit der korrosionsverhütenden Chromat-Behandlungszusammensetzung, um eine Chromat überzugsschicht auf der Oberfläche auszubilden.
Erfindungsgemäß kann man eine transparente Chromat
überzugsschicht auf der Oberfläche eines Nichteisenmetall-
Substrats ausbilden ohne daß es zu Problemen, wie einem
Interferenzmuster, Schwärzungen und Gelbfärbung kommt.
In der vorliegenden Erfindung ist eine bevorzugte Quelle des
sechswertigen Chroms Chromtrioxid. Das
Chromtrioxid kann in der wäßrigen Lösung, von der man ausgeht, in
einer Menge von 7,5 bis 100 g/l, berechnet als CrO3 enthalten
sein. Das bevorzugte anorganische Anion, das in der wäßrigen
Ausgangslösung enthalten ist, ist Phosphorsäure. Die wäßrige
Lösung enthält vorzugsweise etwa 10 bis 50 Gew.-Teile des
Phosphations, berechnet als H3PO4 in bezug auf 100 Gew.-Teile
des sechswertigen Chroms, berechnet als CrO3.
Erfindungsgemäß sollte man das sechswertige Chrom in der
wäßrigen Ausgangslösung in Gegenwart eines anorganischen
Anions mittel phosphoriger Säure zum dreiwertigen Chrom
reduzieren. Die Menge der im vorliegenden Verfahren
verwendeten phosphorigen Säure kann etwa 150 bis 300 Gew.-
Teile pro 100 Gew.-Teilen des Chroms, berechnet als CrO3,
betragen.
Man kann die Reduktion des sechswertigen Chroms auf
irgendeine herkömmliche Weise durchführen. Beispielsweise
kann man das Reduktionsmittel, phosphorige Säure, zu der
wäßrigen Lösung, die sechswertiges Chrom und ein
anorganisches Anion enthält, unter Rühren bei
Umgebungstemperatur geben. Somit kann man eine auf diese
Weise behandelte wäßrige Lösung als korrosionsverhütende
Chromat-Behandlungszusammensetzung der vorliegenden Erfindung
einsetzen.
Man kann die so erhaltene Zusammensetzung auf die Oberfläche
des Nichteisenmetall-Substrats aufbringen und dann das
Substrat trocknen, um eine Chromat-Überzugsschicht auf der
Oberfläche auszubilden. Durch Einsatz des vorliegenden
Verfahrens, kann man eine Überzugsschicht mit einer Dicke von
etwa 20 bis 200 mg/m2 Chrom auf der Oberfläche ausbilden.
Somit wird auch das erfindungsgemäß behandelte
Nichteisenmetall-Substrat, dessen Oberfläche mit einer
Chromatschicht mit einer Dicke von etwa 20 bis 200 mg/m2
Chrom überzogen wurde, von der vorliegenden Erfindung umfaßt.
Die korrosionsverhütende Chromat-Behandlungszusammensetzung
der vorliegenden Erfindung kann ferner ein Übergangsmetall
umfassen. Das (Übergangsmetall)/CrO3-Gewichtsverhältnis in
der Zusammensetzung beträgt vorzugsweise von etwa 0,002 bis
1,0.
Darüber hinaus kann die korrosionsverhütende Chromat-
Behandlungszusammensetzung der vorliegenden Erfindung ferner
ein wasserdispergierbares organisches Polymer umfassen. Das
organische Polymer ist in der Zusammensetzung vorzugsweise in
einer Menge von etwa 1 bis 30 g/l enthalten.
Erfindungsgemäß behandelt man eine wäßrige Lösung, die
sechswertiges Chrom und anorganische Anionen enthält, mit
phosphoriger Säure, wodurch im wesentlichen 100% des
sechswertigen Chroms in der Lösung reduziert wird. Die Quelle
des sechswertigen Chroms ist nicht begrenzt, jedoch
vorzugsweise wasserfreies Chrom und teilweise reduziertes
Chromtrioxid. Das bedeutet, daß
das in der wäßrigen Ausgangslösung enthaltene Chrom entweder
aus sechswertigem Chrom alleine oder einer Mischung aus
dreiwertigem und sechswertigem Chrom besteht, wenn man
teilweise reduziertes Chrom einsetzt. Die wäßrige
Ausgangslösung kann Chrom in einer Menge von etwa 7,5 bis
100 g/l, vorzugsweise 50 bis 80 g/l, berechnet als CrO3
enthalten.
Das in der wäßrigen Ausgangslösung enthaltene anorganische
Anion ist nicht begrenzt, wird jedoch vorzugsweise ausgewählt
aus der Gruppe, bestehend aus einem Phosphat-Ion, Nitrat-Ion
und Sulfat-Ion. Das am stärksten bevorzugte anorganische
Anion ist das Phosphat-Ion. Um ein Phosphat-Ion zu erhalten,
kann man beispielsweise Phosphorsäure oder alkalische Salze
der Phosphorsäure zu der wäßrigen Lösung geben.
Die Menge des in der wäßrigen Lösungen enthaltenen
anorganischen Anions kann dem stöchiometrischen Äquivalent zu
etwa 10 bis 50 Gew.-Teilen, vorzugsweise etwa 20 bis 40 Gew.-Teilen
H3PO4 bezüglich 100 Gew.-Teilen des als CrO3
berechneten Chroms betragen.
Das in der wäßrigen Ausgangslösung enthaltene sechswertige
Chrom wird mittels phosphoriger Säure reduziert. Durch den
Einsatz von phosphoriger Säure als Reduktionsmittel schreitet
die Reduktion zum dreiwertigen Chrom schnell voran und die
resultierende Lösung wird stabil.
Gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet man einen
stöchiometrischen Überschuß phosphoriger Säure für den
Reduktionsschritt. Die Menge der Säure kann etwa 150 bis
300 Gew.-Teile bezüglich 100 Gew.-Teilen des als CrO3
berechneten Chroms betragen.
Man kann die Reduktion des sechswertigen Chroms nach
irgendeinem herkömmlichen Verfahren durchführen.
Beispielsweise kann man phosphorige Säure langsam zu der
wäßrigen Ausgangslösung, die sechswertiges Chrom und
anorganisches Anion enthält, unter Rühren bei
Umgebungstemperatur geben.
Man kann die Menge des in der Lösung verbliebenen
sechswertigen Chroms, oder das Reduktionsverhältnis, nach
irgendeinem herkömmlichen Verfahren bestimmen, beispielsweise
mit standardisierten Verfahren, einschließlich einer
spektrophotometrischen Bestimmung, der
Atomabsorptionsspektroskopie und der Titration. Diese drei
standardisierten Verfahren sind in der japanischen
Industrienorm (JIS: 1997) K0102 65,2 beschrieben (die
Offenbarung der englischen Version JIS K0102 65,2 wird
hiermit ausdrücklich durch Bezugnahme miteinbezogen).
Erfindungsgemäß reduziert man im wesentlichen 100% des
sechswertigen Chroms in der wäßrigen Lösung. Gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann man die
obige, so erhaltene Lösung, die vollständig reduziertes Chrom
enthält, als erfindungsgemäße korrosionsverhütende Chromat-
Behandlungszusammensetzung verwenden. Gemäß dem vorliegenden
Verfahren kann man die so erhaltene Zusammensetzung auf die
Oberfläche eines Nichteisenmetall-Substrats auftragen, um
eine Überzugsschicht auf der Oberfläche vorzusehen.
In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
umfaßt die korrosionsverhütende Chromat-
Behandlungszusammensetzung ferner ein Übergangsmetall. Durch
Zugabe eines Übergangsmetalls kann man nicht nur die
Korrosionsbeständigkeit sondern auch die
Schwärzungsbeständigkeit der Zusammensetzung verbessern. Auf
dem vorliegenden technischen Gebiet war es bekannt, daß eine
Verbesserung sowohl der Korrosionsbeständigkeit als auch der
Schwärzungsbeständigkeit einer herkömmlichen
korrosionsverhütenden Chromat-Behandlungszusammensetzung
gleichzeitig schwierig ist, da man der Ansicht war, daß eine
Zunahme der Korrosionsbeständigkeit einer Chrom-
Beschichtungszusammensetzung eine Abnahme der
Schwärzungsbeständigkeit der Zusammensetzung, bzw. umgekehrt,
verursacht.
Gemäß dieser Ausführungsform kann die korrosionsverhütende
Chromat-Behandlungszusammensetzung ein Übergangsmetall in
einer Menge enthalten, die zu einem Gewichtsverhältnis
(Übergangsmetall)/Chrom (berechnet als CrO3) von etwa 0,002
bis 1,0, vorzugsweise etwa 0,005 bis 0,1 und am stärksten
bevorzugt etwa 0,01 bis 0,05 führt.
Für die vorliegende Ausführungsform kann man irgendein
Übergangsmetall, einschließlich von Ni, Co, Cu, Zn und einer
Mischung davon einsetzen. Ni und Co sind bevorzugt. Man kann
das Übergangsmetall zu der korrosionsverhütenden Chromat-
Behandlungszusammensetzung entweder vor oder nach der
Reduktion des sechswertigen Chroms zugeben. Man kann das
Übergangsmetall zu der Lösung in Form des Nitrats oder des
Sulfatsalzes zugeben.
In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
kann die erfindungsgemäße korrosionsverhütende Chromat-
Behandlungszusammensetzung kolloidales Siliciumdioxid in
einer Menge von etwa 10 bis 100, vorzugsweise etwa 40 bis
80 Gew.-Teilen, berechnet als SiO2, bezüglich 100 Gew.-Teilen
des als CrO3 berechneten Chroms, enthalten. Wenn das
Gewichtsverhältnis zwischen dem kolloidalen Siliciumoxid und
dem Chrom, berechnet als SiO2/CrO31 1 übersteigt, dann
erscheint in der erhaltenen Chromatbeschichtung eine weiße
Trübung, und daher ist dies nicht bevorzugt, wenn eine
transparente Chromat-Überzugsschicht gewünscht wird.
Das in dieser Ausführungsform eingesetzte kolloidale
Siliciumdioxid kann von jedem Typ verfügbarer feiner
Silicium-Teilchen mit einer durchschnittlichen Teilchengröße
von 10 bis 40 µm, einschließlich Siliciumdioxid vom
langgestreckten Typ sein. Gemäß dieser Ausführungsform kann
man kolloidales Siliciumdioxid zu der Zusammensetzung nach
Beendigung der Reduktion des sechswertigen Chroms geben.
In einer weiteren Ausführungsform umfaßt die erfindungsgemäße
korrosionsverhütende Chromat-Behandlungszusammensetzung
ferner ein wasserdispergierbares organisches Polymer, um die
Beschichtungseigenschaften der Zusammensetzung zu verbessern.
Gemäß dieser Ausführungsform kann das wasserdispergierbare
organische Polymer nicht nur wasserlösliche Polymere
umfassen, sondern auch Polymere, die man in Wasser
dispergieren kann, um eine stabile Suspension oder Emulsion
bereitzustellen. Beispiele der wasserdispergierbaren Polymere
umfassen Polyacrylsäure, ein Alkalimetallsalz der
Polyacrylsäure, Methylpolyacrylat, Polymethacrylat,
Methylpolymethacrylat und Ethylpolyacrylat, sind jedoch nicht
darauf begrenzt.
Die erfindungsgemäße korrosionsverhütende Chromat-
Behandlungszusammensetzung kann weniger als etwa 30 g/l des
Polymers enthalten. Man kann das organische Polymer zu der
Zusammensetzung nach Beendigung der Reduktion des
sechswertigen Chroms geben.
Nach dem vorliegenden Verfahren bringt man die
korrosionsverhütende Chromat-Behandlungszusammensetzung auf
die Oberfläche eines Nichteisenmetall-Substrats auf. In der
vorliegenden Beschreibung und den vorliegenden Ansprüchen
umfaßt ein "Nichteisenmetall-Substrat" ein aus einem
Nichteisenmetall-Material hergestelltes Substrat und ein
Stahlsubstrat, das mit einem Nichteisenmetall plattiert
wurde. Beispiele von Nichteisenmetall-Materialien umfassen
Aluminium, eine Aluminium-Legierung, wie Al-Si, Al-Mg-Si,
Zn-Al-Si und Zn-Al-Mg, insbesondere eine zinkhaltige
Aluminium-Legierung, wie Zn-Al-Si und Zn-Al-Mg und eine Zink-
Legierung, wie Zn-Ni, Zn-Ni-Cr, Zn-Cr, Zn-Te und Zn-Sn. Neben
den zuvor genannten Materialien kann man vorzugsweise auch
ein Stahlsubstrat, das mit einem Nichteisenmetall wie zuvor
beschrieben, mittels beispielsweise eines
Heißtauchbeschichtungsverfahrens oder des Elektroplattierens
plattiert wurde, im erfindungsgemäßen Verfahren behandeln.
Gemäß dem vorliegenden Verfahren kann man irgendein
herkömmliches Verfahren zur primären
Korrosionsschutzbehandlung der Oberfläche eines Substrats
einsetzen. Im allgemeinen kann man die Oberfläche eines
Nichteisenmetall-Substrats entfetten, indem man mit einem
herkömmlichen Entfettungsmittel wäscht, vorzugsweise mit
einem Entfettungsmittel, das einen alkalischen Gerüststoff
(builder) enthält. Dann kann man das entfettete Substrat mit
Wasser waschen und trocknen, bevor man die erfindungsgemäße
Zusammensetzung aufbringt. Man kann die Zusammensetzung auf
die zu behandelnde Oberfläche mit irgendeinem herkömmlichen
Verfahren aufbringen, das das Aufbringen der Zusammensetzung
auf die Oberfläche mittels eines Anwalzsystems oder mittels
Quetschwalzen, und das Tauchen oder Eintauchen des Substrats
in ein die Zusammensetzung enthaltendes Bad umfaßt, jedoch
nicht darauf begrenzt ist.
Die auf die Oberfläche aufgebrachte Zusammensetzung wird dann
getrocknet, damit man die Chromat-Überzugsschicht erhält. Zum
Trocknen der Zusammensetzung kann man das Substrat
beispielsweise Erhitzen, wobei man eine Substrattemperatur
von etwa 50 bis 150°C vorsieht, um die Chromatschicht auf der
Oberfläche auszubilden.
Die bevorzugte Menge des auf der Oberfläche abgeschiedenen
Chromats ist erfindungsgemäß nicht begrenzt und kann je nach
dem Zweck der Behandlung bestimmt werden. Durch Einsatz des
vorliegenden Verfahrens kann man größere Mengen als etwa
100 mg/m2 Chrom auf der Oberfläche eines Nichteisenmetall-
Materials abscheiden, ohne Probleme hinsichtlich der Färbung,
der Gelbfärbung oder des Schwärzens zu verursachen. Das
bedeutet, daß man mit dem vorliegenden Verfahren die Dicke
der auf der Oberfläche abgeschiedenen transparenten Schicht
im Unterschied zur herkömmlichen Primärbehandlung erhöhen
kann und daher kann die der Überzugsschicht verliehene
Korrosionsbeständigkeit viel größer sein als bei einem
herkömmlichen primären Chrom-Behandlungsverfahren. Die
bevorzugt Menge des auf der Oberfläche des Nichteisenmetalls
abgeschiedenen Chroms beträg etwa 20 bis 200 g/m2, stärker
bevorzugt 20 bis 120 mg/m2.
Die vorliegende Erfindung läßt sich anhand der folgenden
Beispiele besser verstehen.
Man löste 50 g/l (100 Gew.-Teile) wasserfreies Chromat (CrO3)
in Wasser und gab dann 16,8 g/l (33,6 Gew.-Teile)
Phosphorsäure zu der Lösung. Dann gab man 100 g/l phosphorige
Säure langsam zu dieser wäßrigen Lösung unter Rühren bei
Umgebungstemperatur und setzte das Rühren fort, bis im
wesentlichen 100% des darin enthaltenen sechswertigen Chroms
reduziert war. Das sechswertige Chrom in der
Reaktionsmischung wurde gemäß JIS K 0102 65.2.1 detektiert;
kurz beschrieben, gab man 1,5-Diphenylcarbonohydrazid zu der
Reaktionsmischung und maß die Absorption des hergestellten
rötlich-purpurnen Komplexes, um den Gehalt des sechswertigen
Chroms in der Mischung zu bestimmen. 60 min später wurde kein
sechswertiges Chrom mehr in der Lösung detektiert, was
bedeutet, daß im wesentlichen 100% des in der wäßrigen
Ausgangslösung enthaltenen sechswertigen Chroms zum
dreiwertigen Chrom reduziert wurde. Man verwendete die
erhaltene Lösung als korrosionsverhütende Chromat-
Behandlungszusammensetzung des Beispiels 1.
Man gab 32 g/l (64 Gew.-Teile) kolloidales Siliciumdioxid mit
einer mittleren Teilchengröße von 10 bis 20 µm (Snowtex O
(Handelsname); Nissan Chemical Industries, Ltd., Tokyo,
Japan) zu der Zusammensetzung des Beispiels 1 und erhielt die
korrosionsverhütende Chromat-Behandlungszusammensetzung des
Beispiels 2.
Man behandelte eine wäßrige Lösung, die 25 g/l Chromtrioxid
und 8,4 g/l Phosphorsäure enthielt, mit 50 g/l
phosphoriger Säure auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1.
Es bestätigte sich, daß im wesentlichen 100% des
sechswertigen Chroms, von dem man ausging, reduziert wurde.
Dann gab man 16 g/l kolloidalen Siliciumdioxids vom
langgestreckten Typ (Snowtex OUP (Handelsbezeichndung):
Nissan Chemical Industries, Ltd., Tokyo, Japan) dazu, und
erhielt die korrosionsverhütende Chromat-
Behandlungszusammensetzung des Beispiels 3.
Man stellte eine wäßrige Lösung auf die gleiche Weise wie in
Beispiel 2 her, abgesehen davon, daß die Menge des
kolloidalen Siliciumdioxids 42 g/l betrug. Dann gab man
8,0 g/l Polyacrylsäure zu der erhaltenen Zusammensetzung, um
die korrosionsverhütende Chromat-Behandlungszusammensetzung
des Beispiels 4 herzustellen. Es bestätigte sich, daß im
wesentlichen 100% des sechswertigen Chroms, von dem man
ausging, reduziert wurde.
Die korrosionsverhütende Chromat-Behandlungszusammensetzung
des Beispiels 5 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 2
hergestellt, abgesehen davon, daß die Menge der phosphorigen
Säure 95 g/l betrug und man 10 g/l des kolloidalen
Siliciumdioxids vom langgestreckten Typ als kolloidales
Siliciumdioxid verwendete. Es bestätigte sich, daß im
wesentlichen 100% des in der wäßrigen Ausgangslösung
enthaltenen sechswertigen Chroms reduziert wurde.
Die korrosionsverhütende Chromat-Behandlungszusammensetzung
des Beispiels 6 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 2
hergestellt, abgesehen davon, daß man 0,5 g/l Ni2+ zugab. Das
Gewichtsverhältnis Ni2+/CrO3 betrug 0,01. Es bestätigte sich,
daß im wesentlichen 100% des in der wäßrigen Ausgangslösung
enthaltenen sechswertigen Chroms reduziert wurde.
Die korrosionsverhütende Chromat-Behandlungszusammensetzung
des Beispiels 7 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 3
hergestellt, abgesehen davon, daß man 1,0 g/l Ni2+ zugab. Das
Gewichtsverhältnis Ni2+/CrO3 betrug 0,04. Es bestätigte sich,
daß im wesentlichen 100% des in der wäßrigen Ausgangslösung
enthaltenen sechswertigen Chroms reduziert wurde.
Die korrosionsverhütende Chromat-Behandlungszusammensetzung
des Beispiels 8 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 4
hergestellt, abgesehen davon, daß man 0,5 g/l Ni2+ zugab. Das
Gewichtsverhältnis Ni2+/CrO3 betrug 0,01. Es bestätigte sich,
daß im wesentlichen 100% des in der wäßrigen Ausgangslösung
enthaltenen sechswertigen Chroms reduziert wurde.
Man stellte eine wäßrige Lösung, die 50 g/l Chromtrioxid
und 8,4 g/l Phosphorsäure enthielt, her. Man behandelte
die wäßrige Ausgangslösung mit 4,8 g/l Formalin als
Reduktionsmittel und reduzierte die Chromsäure, bis 45 Gew.-%
des in der wäßrigen Lösung enthaltenen sechswertigen Chroms
reduziert war, damit sich ein Gewichtsverhältnis Cr3+/Cr6+ =
4,5/5,5 ergab. Man gab 10 g/l kolloidales Siliciumdioxid und
8,4 g/l Polyacrylsäure hinzu und erhielt die
korrosionsverhütende Chromat-Behandlungszusammensetzung des
Vergleichsbeispiels 1.
Die primäre Chromat-Behandlungszusammensetzung des
Vergleichsbeispiels 2 wurde auf die gleiche Weise wie in
Beispiel 2 erhalten, abgesehen davon, daß die Menge des
organischen Polymers 50 g/l betrug.
Man stellte eine Cr(H1,5PO4)2-haltige wäßrige Lösung her, die
dreiwertiges Chrom in einer zu 50 g/l CrO3 äquivalenten Menge
lieferte her. Man gab 10 g/l kolloidales Siliciumdioxid und
8,4 g/l Polyacrylsäure hinzu und erhielt die
korrosionsverhütende Chromat-Behandlungszusammensetzung des
Vergleichsbeispiels 3.
Die korrosionsverhütende Chromat-Behandlungszusammensetzung
des Vergleichsbeispiels 4 wurde in Übereinstimmung mit dem
Vergleichsbeispiel 1 hergestellt, abgesehen davon, daß die
Menge der Phosphorsäure 65 g/l betrug und daß das
Reduktionsverhältnis des sechswertigen Chroms 70% betrug.
Die Tabelle 1 zeigt die Bestandteile der
Behandlungszusammensetzung der Beispiele und
Vergleichsbeispiele:
Man tauchte Zink-plattierte Stahlbleche in ein Bad,
enthaltend eine wäßrige Lösung mit 2% (Gew./Gew.) NIPPE
SURFCLEANER 53 (Handelsname) (Nippon Paint Co. Ltd., Osaka,
Japan), einen alkalischen Gerüststoff, der einen Entfetter
enthielt, und wusch 5 s bei 65°C. Dann wurden die Bleche gut
mit Wasser gewaschen und bei einer Substrat-Temperatur von
60°C getrocknet. Die so erhaltenen Zink-plattierten
Stahlbleche dienten zur korrosionsverhütenden
Primärbehandlung mit den zuvor hergestellten
Zusammensetzungen. Man brachte die Zusammensetzung der
Beispiele 1 bis 8 und der Vergleichsbeispiele 1 bis 4 mit
einem Zugstangenbeschichter auf, so daß die jeweilige auf der
Oberfläche abgeschiedene Chrommenge der in Tabelle 2
gezeigten Menge entsprach. Dann trocknete man die Bleche in
einer Trockenvorrichtung bei Substrattemperaturen von 60°C,
um eine Chromat-Überzugsschicht auf der Oberfläche des
jeweiligen Zink-plattierten Stahlblechs zu erhalten. Die
Menge des auf dem Blech abgeschiedenen Chroms wurde
spektrofluorimetrisch bestimmt.
Man bewertete das Erscheinungsbild, die
Korrosionsbeständigkeit und die Schwärzungsbeständigkeit der
so erhaltenen primärbehandelten Zink-plattierten Stahlbleche.
Die jeweilige Bewertung wurde wie folgt durchgeführt.
Das Erscheinungsbild der jeweiligen chromatbeschichteten
Bleche wurde visuell und über b-Werte, die man mittels eines
Differential-Kolorimeters (Suga Shikenki Co. Ltd., Japan)
bestimmte, bewertet. Der b-Wert steht für den Grad der
Gelbfärbung. Die Bewertung wurde nach den folgenden Kriterien
vorgenommen:
Visuelle Bewertung:
: nicht gefärbt
○: leicht weiß
Δ: weiße Trübung
x: gefärbt (gelb und/oder Interferenzmuster)
b-Wert (Farbcomputer):
: -3 ≦ b ≦ 3
○: -5 < b < 5 oder 5 < b < 3
Δ: b < -5 oder 5 < b
Visuelle Bewertung:
: nicht gefärbt
○: leicht weiß
Δ: weiße Trübung
x: gefärbt (gelb und/oder Interferenzmuster)
b-Wert (Farbcomputer):
: -3 ≦ b ≦ 3
○: -5 < b < 5 oder 5 < b < 3
Δ: b < -5 oder 5 < b
Man führte einen Salzsprühtest durch, um die
Korrosionsbeständigkeit zu bestimmen. Salzwasser mit einem
Gehalt von 5 Gew.-% NaCl wurde bei 35°C auf die Oberfläche
der jeweiligen Bleche mit einem Sprühdruck von 1 kg/cm2
gesprüht. Die Sprühzeiten waren wie folgt:
100 ± 10 mg/m2 Chrom wurden auf der Oberfläche abgeschieden: | 300 h |
50 ± 10 mg/m2 Chrom wurden auf der Oberfläche abgeschieden: | 240 h |
25 ± 10 mg/m2 Chrom wurden auf der Oberfläche abgeschieden: | 150 h |
Nach der Beendigung des Sprühens bestimmt man das Verhältnis
der Fläche, wo weißer Rost erzeugt wurde, auf der Oberfläche
(Weißrostverhältnis) und bewertete gemäß den folgenden
Kriterien:
: kein weißer Rost
○: weniger als 5%
Δ: 5% < Weißrostverhältnis ≦ 20%
x: mehr als 20% Weißrostverhältnis
: kein weißer Rost
○: weniger als 5%
Δ: 5% < Weißrostverhältnis ≦ 20%
x: mehr als 20% Weißrostverhältnis
Man bewertete sowohl die kurzfristige als auch die
langfristige Schwärzungsbeständigkeit.
Man ließ die jeweiligen behandelten Bleche in einem
Feuchtraum bei 80°C und 95% Luftfeuchtigkeit 24 h stehen.
Dann bestimmte man den Helligkeitsunterschied (ΔL-Wert)
mittels eines Differentialkolorimeters (Sugai Sihkenki Co.
Ltd., Japan) und bewertete gemäß den folgenden Kriterien:
: |ΔL|≦2
x: 2<|ΔL|.
: |ΔL|≦2
x: 2<|ΔL|.
Man ließ die jeweiligen behandelten Bleche in einem feuchten
Raum wie oben 11 Tage stehen und bewertete dann das
Erscheinungsbild der Bleche visuell gemäß den folgenden
Kriterien:
: keine Schwärzung
○: geringfügig geschwärzt
x: geschwärzt
: keine Schwärzung
○: geringfügig geschwärzt
x: geschwärzt
Die Ergebnisse werden in Tabelle 2 gezeigt.
Claims (19)
1. Verfahren zur Behandlung der Oberfläche eines
Nichteisenmetall-Substrats, welches die folgenden
Schritte umfaßt:
das Erhalten einer korrosionsverhütenden Chromat- Behandlungszusammensetzung gemäß einem Verfahren, das die folgenden Schritte umfaßt:
das Bereitstellen einer wäßrigen Lösung, die sechswertiges Chrom und ein anorganisches Anion umfaßt; und
die Zugabe einer Überschußmenge an phosphoriger Säure zu der wäßrigen Lösung, um im wesentlichen 100% des in der wäßrigen Lösung enthaltenen sechswertigen Chroms zu dreiwertigem Chrom zu reduzieren; und
das Behandeln der Oberfläche mit der korrosionsverhütenden Chromat- Behandlungszusammensetzung, um eine Chromat- Überzugsschicht auf der Oberfläche auszubilden.
das Erhalten einer korrosionsverhütenden Chromat- Behandlungszusammensetzung gemäß einem Verfahren, das die folgenden Schritte umfaßt:
das Bereitstellen einer wäßrigen Lösung, die sechswertiges Chrom und ein anorganisches Anion umfaßt; und
die Zugabe einer Überschußmenge an phosphoriger Säure zu der wäßrigen Lösung, um im wesentlichen 100% des in der wäßrigen Lösung enthaltenen sechswertigen Chroms zu dreiwertigem Chrom zu reduzieren; und
das Behandeln der Oberfläche mit der korrosionsverhütenden Chromat- Behandlungszusammensetzung, um eine Chromat- Überzugsschicht auf der Oberfläche auszubilden.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin die wäßrige Lösung
100 Gew.-Teile Chromtrioxid und etwa 10 bis
50 Gew.-Teile Phosphorsäure enthält und die Menge der
phosphorigen Säure etwa 150 bis 300 Gew.-Teile beträgt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin die Menge des in der
wäßrigen Lösung enthaltenen Chroms etwa 7,5 bis 100 g/l
beträgt.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin die
korrosionsverhütende Chromat-Behandlungszusammensetzung
ferner ein Übergangsmetall in einer Menge enthält, die
zu einem (Übergangsmetall)/CrO3-Gewichtsverhältnis von
etwa 0,002 bis 1,0 führt.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, worin das Übergangsmetall
Nickel oder Kobalt ist.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin die
korrosionsverhütende Chromat-Behandlungszusammensetzung
ferner kolloidales Siliciumdioxid in einer Menge
enthält, die zu einem SiO2/CrO3-Gewichtsverhältnis von
etwa 0,1 bis 1,0 führt.
7. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin die
korrosionsverhütende Chromat-Behandlungszusammensetzung
ferner etwa 1 bis 30 g/l eines wasserlöslichen
organischen Polymers umfaßt.
8. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin das Nichteisenmetall-
Substrat ein mit einem Nichteisenmetall plattiertes
Stahlsubstrat ist.
9. Verfahren gemäß Anspruch 1, ferner die folgenden
Schritte umfassend:
das Entfetten und Waschen der zu behandelnden Oberfläche;
das Aufbringen der korrosionsverhütenden Chromat- Behandlungszusammensetzung auf die Oberfläche; und
das Trocknen des Substrats.
das Entfetten und Waschen der zu behandelnden Oberfläche;
das Aufbringen der korrosionsverhütenden Chromat- Behandlungszusammensetzung auf die Oberfläche; und
das Trocknen des Substrats.
10. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin die auf der Oberfläche
gebildete Überzugsschicht etwa 20 bis 200 mg/m2 Chrom
enthält.
11. Verfahren zur Herstellung einer korrosionsverhütenden
Chromat-Behandlungszusammensetzung, die folgenden
Schritte umfassend:
das Bereitstellen einer wäßrigen Lösung, die sechswertiges Chrom und anorganisches Anion umfaßt; und
die Zugabe einer Überschußmenge von phosphoriger Säure zu der wäßrigen Lösung, um im wesentlichen 100% des in der wäßrigen Lösung enthaltenen sechswertigen Chroms zum dreiwertigen zu reduzieren.
das Bereitstellen einer wäßrigen Lösung, die sechswertiges Chrom und anorganisches Anion umfaßt; und
die Zugabe einer Überschußmenge von phosphoriger Säure zu der wäßrigen Lösung, um im wesentlichen 100% des in der wäßrigen Lösung enthaltenen sechswertigen Chroms zum dreiwertigen zu reduzieren.
12. Verfahren gemäß Anspruch 11, worin die wäßrige Lösung
100 Gew.-Teile Chromtrioxid und etwa 10 bis
50 Gew.-Teile Phosphorsäure umfaßt, und die Menge der
phosphorigen Säure etwa 150 bis 300 Gew.-Teile beträgt.
13. Verfahren gemäß Anspruch 11, worin die Menge des in der
wäßrigen Lösung enthaltenen Chroms etwa 7,5 bis 100 g/l
beträgt.
14. Verfahren gemäß Anspruch 11, worin die
korrosionsverhütende Chromat-Behandlungszusammensetzung
ferner ein Übergangsmetall in einer Menge umfaßt, die zu
einem (Übergangsmetall)/CrO3-Gewichtsverhältnis von etwa
0,002 bis 1,0 führt.
15. Verfahren gemäß Anspruch 14, worin das Übergangsmetall
Nickel oder Cobalt ist.
16. Verfahren gemäß Anspruch 11, worin die
korrosionsverhütende Chromat-Behandlungszusammensetzung
ferner kolloidales Siliciumdioxid in einer Menge umfaßt,
die zu einem SiO2/CrO3-Gewichtsverhältnis von 0,1 bis
1,0 führt.
17. Verfahren gemäß Anspruch 11, worin die
korrosionsverhütende Chromat-Behandlungszusammensetzung
ferner etwa 1 bis 30 g/l eines wasserlöslichen
organischen Polymers umfaßt.
18. Korrosionsverhütende Chromat-Behandlungszusammensetzung,
erhältlich durch ein Verfahren, das die folgenden
Schritte umfaßt:
das Bereitstellen einer wäßrigen Lösung, die sechswertiges Chrom und anorganisches Anion umfaßt; und
die Zugabe einer Überschußmenge von phosphoriger Säure zu der wäßrigen Lösung, um im wesentlichen 100% des in der wäßrigen Lösung enthaltenen sechswertigen Chroms zum dreiwertigen zu reduzieren.
das Bereitstellen einer wäßrigen Lösung, die sechswertiges Chrom und anorganisches Anion umfaßt; und
die Zugabe einer Überschußmenge von phosphoriger Säure zu der wäßrigen Lösung, um im wesentlichen 100% des in der wäßrigen Lösung enthaltenen sechswertigen Chroms zum dreiwertigen zu reduzieren.
19. Nichteisenmetall-Substrat, behandelt gemäß Anspruch 1,
worin etwa 20 bis 200 mg/m2 Chrom auf der Oberfläche des
Substrat abgeschieden sind.
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