DE69006440T2 - Abgeschirmter Steckverbinder. - Google Patents

Abgeschirmter Steckverbinder.

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/053Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables using contact members penetrating insulation

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  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steckverbinder für einen abgeschirmten Draht mit einer Abschirmung auf der peripheren Oberfläche seines Kerndrahts.
  • Zum Verbinden eines elektrischen Teils mit der Metallabschirmung des abgeschirmten Drahtes ist es allgemein üblich, die äußerste Hülle abzuziehen, den darunterliegenden Teil des Drahtes in den Kerndraht und die geflochtene Metallhülle zu teilen, die Kernummantelung abzuziehen und den Kerndraht und die Abschirmung durch Löten oder durch eine Aufpreßanschlußeinrichtung direkt mit den entsprechenden Positionen des elektrischen Teils zu verbinden. Es ist offensichtlich, daß dieser Vorgang, der Abziehen, Teilen, Löten und/oder ähnliches umfaßt, zeitaufwendig und daher kostspielig ist. Darüberhinaus ist ein spezielles Werkzeug oder eine spezielle Vorrichtung zum Löten oder zur Handhabung des Aufpreßanschlusses erforderlich, und wenn die Bedienungsperson nicht über adäquate Fähigkeiten verfügt, wird die Verläßlichkeit der Verbindung geopfert.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen abgeschirmten Steckverbinder zu schaffen, der eine verbesserte Effizienz und Verläßlichkeit der Drahtverbindung herbeiführt.
  • Die EP-A-0228750 offenbart einen Steckverbinder für einen abgeschirmten Draht mit einer Abschirmung auf seinem Kerndraht. Der Draht wird in einer Halterung gehalten. Ein isolierender Verbinderkörper weist zwei Anschlußelemente auf, die in die Abschirmung und den Kern eindringen.
  • In der EP-A-0228750 sind die Halterung und der Verbinderkörper durch Schnappassung zusammengefügt.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird ein abgeschirmter Steckverbinder wie im Anspruch dargelegt geschaffen.
  • Es kann angemerkt werden, daß die GB-A-2136538 im Kontext einer anderen Art von Verbinder eine Anordnung offenbart, bei der ein Steckverbinder und eine Halterung durch eine Scharnieranordnung miteinander verbunden sind.
  • So führt das Drehen der genannten Halterung in direkten Eingriff mit dem genannten Verbinderkörper zu einer sicheren Verbindung des abgeschirmten Drahtes mit daraus folgender Verbesserung der Arbeitseffizienz und der Errichtung einer verläßlichen Verbindung, ohne daß irgendein Werkzeug oder eine Vorrichtung zur Drahtverbindung erforderlich ist.
  • In den Zeichnungen
  • ist Fig. 1 eine auseinandergezogene Perspektivansicht, die einen abgeschirmten Steckverbinder als Ausführungsform der Prinzipien der Erfindung zeigt;
  • sind die Fig. 2 und 3 jeweils eine schematische Ansicht, die das Verfahren zum Verbinden eines abgeschirmten Drahtes mit dem obigen Steckverbinder zeigt;
  • sind die Fig. 4a und 4b eine Draufsicht bzw. eine Querschnittansicht des Verbinderkörpers und der Halterung des genannten Verbinders;
  • sind die Fig. 5a und 5b eine Vorderansicht bzw. ein Seitenaufriß im Schnitt, die ein erstes Anschlußelement zum Befestigen am genannten Verbinderkörper veranschaulichen;
  • ist Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, die die Art der Verbindung eines abgeschirmten Drahtes zeigt;
  • sind die Fig. 7 und 8 jeweils eine schematische Ansicht, die die Art der Verbindung veranschaulichen; und
  • ist Fig. 9 eine schematische Darstellung der Wirkung, die durch sich verjüngende Oberflächen der Kontakte des ersten Anschlußelements erzeugt wird.
  • Auf fig. 1 bezugnehmend, die eine auseinandergezogene Perspektivansicht ist, die einen abgeschirmten Steckverbinder als Ausführungsform der Prinzipien der vorliegenden Erfindung darstellt, umfaßt der Steckverbinder allgemein einen Verbinderkörper 1 aus einem elektrisch isolierenden Kunstharz und eine Halterung 2 aus einem elektrisch isolierenden Kunstharz, die durch eine Schwenkscharniereinrichtung 3 an das hintere Ende des genannten Verbinderkörpers 1 angrenzt. Die Bezugszahl 4 bezeichnet einen abgeschirmten Draht, der durch die genannte Halterung 2 in Position gehalten wird und aus einem Kerndraht 4a, einer Ummantelung 4b für den genannten Kerndraht, einer Abschirmung 4c, die über die äußere Peripherie der genannten Wmantelung gestreift ist, und einer außersten Hülle besteht, die außerhalb der genannten Abschirmung angeordnet ist. Mit 5 und 6 sind ein erstes und ein zweites Anschlußelement bezeichnet, die beide am genannten Verbinderkörper 1 befestigt sind.
  • Der Verbinderkörpr 1 weist eine Ausnehmung 11 auf, die an der Ober- und Vorderseite offen ist und deren Bodenfläche mit einem ersten Anschlußelementeinführloch 12 und einer mit Ausnehmung versehenen Einstelleinrichtung 13 ausgebildet ist, wie in den Fig. 4a und 4b dargestellt. Die Innenflächen der lateralen Wände 1a und 1b, die die genannte Ausnehmung 11 begrenzen, sind mit Führungseinrichtungen 14A bzw. 14B zur Führung eingreifender Vorsprünge ausgebildet, die nachstehend im Detail beschrieben werden. Die ubengenannte Bodenfläche ist, wie von der genannten Einstelleinrichtung 13 nach hinten angeordnet, mit einem zweiten Anschlußelementeinführloch 15 und einer rillenförmigen Einstelleinrichtung 16 ausgebildet. Mit 17A und 17B sind Rillen bezeichnet, die an der Innenfläche der genannten lateralen Wände 1a und 1b ausgebildet sind, sodaß sie mit dem zweiten Anschlußelement 5 zusammenpassen und dieses in Position halten.
  • Wie in den Fig. 4a und 4b gezeigt, ist die obengenannte Halterung mit einem Durchgangshalteloch 21 ausgebildet, das sich von ihrer Hinterfläche zu ihrer Vorderfläche erstreckt, um den von der Hinterseite eingeführten abgeschirmten Draht zu halten. Dieses Durchgangshalteloch 21 besteht aus einem Abschnitt 22 mit großem Durchmesser, der mit der äußeren Hülle 4d des abgeschiriiten Drahtes 4 in Eingriff bringbar ist, und einem Abschnitt 23 mit kleinem Durchmesser, der mit der Kerndrahtummantelung 4b in Eingriff bringbar ist, sodaß der abgeschirmte Draht 4 in Posizion gebracht werden kann. Wie in den Fig. 4a und 4b dargestellt, sind die Außenflächen an lateralen Seiten der genannten Halterung 2 mit Eingreifvorsprüngen 24A und 24B zum Eingreifen in die genannten Eingreiflöcher 18A und 18B des Verbinderkbrpers 1 beim Zusammenpassen der genannten Halterung 2 mit dem genannten Verbinderkörper 1 ausgebildet.
  • Wie in den Fig. 5a und 5b dargestellt, ist das erste Anschlußelement 5 gabelförmig verzweigt und besteht aus einem Paar Kontakten 51A und 51B, die so ausgebildet sind, daß sie in die Abschirmung 4c des genannten abgeschirmten Drahtes 4 eindringen, einem Schaftabschnitt 52, der die genannten Kontakte 51A und 51B in fixer Beziehung in Justaposition hält, und einem äußeren Anschluß 53, der eine Fortsetzung des genannten Schaftabschnitts 52 darstellt. Dieser äußere Anschluß 53 kann in das genannte Anschlußelementeinführloch 12 gedrückt und in situ arretiert werden.
  • Das obengenannte zweite Anschlußelement 5 ist ebenfalls gabelförmig verzweigt und besteht aus Kontakten 61, die so ausgebildet sind, daß sie in den Kerndraht 4a des genannten abgeschirmten Drahtes 4 in dessen radialer Richtung eindringen, und einem äußeren Anschluß 63, der eine Verlängerung der genannten Kontakte 61 über einen Schaftabschnitt 62 darstellt. Dieser äußere Anschluß 63 kann in das genannte zweite Anschlußelementeinführloch 15 gedrückt und in situ arretiert werden, während laterale Enden des genannten Schaftabschnitts 52 in die genannten Rillen 17A und 178 eingepaßt und in Position gehalten werden.
  • Die Bezugszahlen 25A und 25B bezeichnen einen ersten Satz Öffnungen in der genannten Halterung 2, um das Eindringen der Kontakte 51A und 51B des genannten ersten Anschlußelements 5 beim Anbringen der Halterung 2 am Verbinderkörper 1 zuzulassen, und die Bezugszahl 26 bezeichnet eine zweite Öffnung in der genannten Halterung 2, um das Eintreten der Kontakte 61 des genannten zweiten Anschlußelements 6 beim Anbringen der Halterung 2 am Verbinderkörper zuzulassen.
  • Das Verfahren zum Anschließen des genannten abgeschirmten Drahtes 4 wird nachstehend beschrieben.
  • Wenn das vordere Ende des abgeschirmten Drahtes (Fig. 1) in das Halterungsloch 21 von hinten bis in die Position hinauf eingeführt wird, in der er von der Öffnung am vorderen Ende sichtbar ist, kommt die Kerndrahtummantelung 4b mit dem Abschnitt mit kleinem Durchmesser 23 in Eingriff, während die äußerste Hülle 4d mit dem Abschnitt mit großem Durchmesser in Eingriff kommt. Als Ergebnis wird der abgeschirmte Draht 4 durch die Halterung 2 in Position gehalten, wie durch eine gestrichelte Linie in Fig. 2 angedeutet. Die Einführtiefe kann bestätigt werden, da das vordere Ende des abgeschirmten Drahtes 4 dann vom vorderen Ende des Halterungslochs 21 sichtbar ist.
  • Dann werden die an die genannte Halterung 2 angrenzenden Scharnierelemente 3,3 zurückgebogen, um die Halterung 2 in die durch die Pfeilmarkierung X in Fig. 2 angegebene Richtung zu drenen, und dann wird die Halterung 2 in die Ausnehmung 11 des Verbinderkörpers 1 gedrückt, wie in Fig. 3 dargestellt. Bei diesem Verfahren werden die Eingreifvorsprünge 24A und 24B der Halterung 2 mit den Eingreiflöchern 18A bzw. 18B des Verbinderkörpers 1 in Eingriff gebracht, sodaß die beiden Elemente 1 und 2 fest miteinander verbunden werden. Das Eingreifen der genannten Vorsprünge 24A und 24B in die genannten Löcher 18A und 18B wird mit Hilfe von Führungen 14A und 14B problemlos erreicht.
  • Wenn die Halterung 2 so mit dem Verbinderkörper 1 zusammengefügt wird, dringen die Kontakte 51A und 51B des ersten Anschlußelements 5 in die äußerste Hülle 4d des abgeschirmten Drahtes 4 ein, wie in Fig. 6 dargestellt, wodurch die Abschirmung 4c des abgeschirmten Drahtes 4 in engen Kontakt mit den Kontakten 51A und 51B gebracht wird. Andererseits dringen die Kontaicte 61 des zweiten Anschlußelements 6 in die Kerndrahtummantelung 4b des abgeschirmten Drahes 4 ein, wie in Fig. 6 dargestellt, mit dem Ergebnis, daß der Kerndraht 4a des abgeschirmten Drahtes 4 in engen Kontakt mit den genannten Kontakten 61 gebracht wird, wie besser in Fig. 8 zu sehen ist.
  • So werden, wenn der abgeschirmte Draht 4 in die Halterung 2 eingeführt und letztere in den Verbinderkörper 1 eingepaßt wird, indem die Scharnierelemente 3 und 3 zurückgebogen werden, die Abschirmung 4c und der Kerndraht 4a des abgeschirmten Drahtes 4 mit dem ersten und dem zweiten Anschlußelement 5 bzw. 6 in Berührung gebracht. Daher kann der abgeschirmte Draht einfach und fest angeschlossen werden, ohne daß Löten notwendig ist und ohne daß ein Werkzeug wie das für Aufpreßanschlüsse erforderliche verwendet wird, was beträchtlich zur Effizienz der Drahtverbindung beiträgt. Des weiteren ist, da die Kontakte 5 und 6 die Abschirmung 4c und den Kerndraht 4a mit einer fixen Eindringungskraft berühren, feste Verbindung gewährleistet. Darüberhinaus wird diese Verbindung stabil beibehalten, da die Halterung 2 und der Verbinderkörper I durch das Eingreifen der Vorsprünge 24A und 24B in die Löcher 18A und 18B in fixer Beziehung aneinander befestigt sind.
  • Es sollte verstanden werden, daß, während die Kontakte 51A und 51B die Gestalt einer einfachen Gabel haben können, jene in der obigen Ausführungsform jeweils mit sich verjüngenden Oberflächen 51a und 51b ausgebildet sind, von denen eine nach innen geneigt ist, während die andere nach außen geneigt ist, wie in Fig. 5a gezeigt, sodaß, wenn der Kontakt 51A (51B) durch die Abschirmung 4c dringt, die Abschirmung nach innen und außen verformt wird, wie durch die offenen Pfeilmarkierungen in Fig. 9 angegeben, wobei die resultierende Reaktion eine noch festere Verbindung gewährleistet.
  • Die obige Beschreibung und die beiliegenden Zeichnungen veranschaulichen lediglich die Anwendung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung und sind nicht einschränkend.

Claims (1)

  1. Abgeschirmter Steckverbinder umfassend einen elektrisch isolierten Verbinderkorper (1) und einen Halter (2), der dazu ausgebildet ist, einen abgeschirmten Draht (4) mit einer Abschirmung (4c) zu halten, der mit einer äußeren Hülle (4d) auf seinem Kerndraht (4a) bedeckt ist, die in Position gesichert ist, wobei der genannte Verbinderkörper (1) ein erstes und zweites Anschlußelement (5,6) aufweist, die dazu ausgebildet sind, jeweils in die genannte Abschirmung (4c) und den Kern (4a) des genannten abgeschirmten Drahtes (4) einzudringen, wobei der Halter (2) eine axiale Bohrung (21) aufweist, die sich durch ihn erstreckt, um den genannten abgeschirmten Draht (4) aufzunehmen; worin der isolierende Verbinderkörper (1) und der Halter (2) durch eine Schwenkeinrichtung (3) so verbunden sind, daß das erste und zweite Anschlußelement (5,5) so angeordnet sind, daß sie jeweils in die Abschirmung (4c) und den Kern (4a) eindringen, wenn der den abgeschirmten Draht (4) haltende Halter (2) um die genannte Schwenkeinrichtung (3) herum in direkten Eingriff mit dem genannten Verbinderkörper gedreht wird, wobei der isolierende Verbinderkörper (1), der Halter (2) und die Schwenkeinrichtung (3) integriert aus dem gleichen Material hergestellt sind; der Halter (2) Öffnungen (25A, 25B, 26) aufweist, die sich in Querrichtung darin erstrecken, um das erste und zweite Anschlußelement (5,6) aufzunehmen und die Öffnungen (25A, 25B, 26) sich durch den Halter (2) bis zur Bohrung (21) erstrecken; die Bohrung (21) so geformt ist, daß, wenn der abgeschirmte Draht (4) vom Halter (2) gehalten wird, der abgeschirmte Draht (4) in Umfangsrichtung mit den Wänden der Bohrung (21) über die gesamte Länge des Abschnittes des abgeschirmten Drahtes (4) in Berührung steht, der vom Halter (2) gehalten wird, ausgenommen an den Öffnungen (25A, 25B, 26); und die Bohrung (21) in eine Bohrungsöffnung in einer Außenfläche des Halters (2) mündet, wobei der Durchmesser der Bohrungsöffnung geringer ist als die äußere Hülle (4d), jedoch größer als der Kerndraht (4a), sodaß sich das Ende des Kerndrahtes (4c) in die Öffnung erstreckt und durch diese sichtbar ist, wenn der abgeschirmte Draht vom Halter (2) gehalten wird.
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