DE69516471T2 - Teilehaltevorrichtung in einem Gerät zum Montieren von elastischen Teilen - Google Patents

Teilehaltevorrichtung in einem Gerät zum Montieren von elastischen Teilen

Info

Publication number
DE69516471T2
DE69516471T2 DE69516471T DE69516471T DE69516471T2 DE 69516471 T2 DE69516471 T2 DE 69516471T2 DE 69516471 T DE69516471 T DE 69516471T DE 69516471 T DE69516471 T DE 69516471T DE 69516471 T2 DE69516471 T2 DE 69516471T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rubber plug
wire
elastic
holding
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69516471T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69516471D1 (de
Inventor
Takashi Ito
Shigeharu Nakahira
Tomoji Niwa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Wiring Systems Ltd filed Critical Sumitomo Wiring Systems Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69516471D1 publication Critical patent/DE69516471D1/de
Publication of DE69516471T2 publication Critical patent/DE69516471T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/005Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for making dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof connection, coupling, or casing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49826Assembling or joining
    • Y10T29/49863Assembling or joining with prestressing of part
    • Y10T29/4987Elastic joining of parts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/5313Means to assemble electrical device
    • Y10T29/532Conductor
    • Y10T29/53209Terminal or connector
    • Y10T29/53213Assembled to wire-type conductor
    • Y10T29/53239Means to fasten by elastic joining
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/53313Means to interrelatedly feed plural work parts from plural sources without manual intervention
    • Y10T29/53374Means to interrelatedly feed plural work parts from plural sources without manual intervention including turret-type conveyor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

    Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Elastikteil-Haltevorrichtung zum Halten eines elastischen Teils (z. B. eines Gummistoppels bzw. -steckers), welche Haltevorrichtung in einer elektrischen Apparatur zur Montage eines Gummistoppels bzw. -steckers an einem Ende eines Drahts für den Zweck einer Verhinderung eines Wassereintritts verwendet wird, und auf ein Verfahren zum Einführen eines Drahts in einen Gummistoppel bzw. -stecker.
  • Im allgemeinen werden, um den Eintritt von Regen etc. in Stecker bzw. Verbinder, die an Enden eines Kabelbaums montiert sind, zu verhindern, beispielsweise in einem Motorraum eines Kraftfahrzeugs, Gummistoppel bzw. -stecker 3 an Enden von Drähten 1 zur gleichen Zeit montiert, wenn Anschlußklemmen 2 mit den Enden der Drähte 1 verbunden bzw. an diesen festgeklammert werden, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist.
  • Der Gummistoppel 3 hat eine im wesentlichen hohlzylindrische Form und ein Innendurchmesser desselben ist geringfügig kleiner als ein Außendurchmesser des Drahts 1. So liegt der Gummistoppel 3 elastisch in engem Kontakt mit der Außenoberfläche des Drahts 1 vor, wodurch das Wasser am Eintreten zwischen der Außenoberfläche des Drahts 1 und dem Gummistoppel 3 gehindert wird.
  • Wenn der Gummistoppel 3 auf dem Draht 1 montiert ist, wird der Innendurchmesser des Gummistoppels 3 größer gemacht, wenn der Draht 1 in den Gummistoppel 3 eingeführt wird, mit dem Ergebnis, daß der Gummistoppel 3 einer elastischen Deformation in seiner radial nach außen gerichteten Richtung unterliegt.
  • Dieser Gummistoppel kann mechanisch montiert werden, wie dies in der japanischen, ungeprüften Patentpublikation Nr. 5-266959 geoffenbart ist. Spezifisch ist der Gummistoppel in einer Dichthalterung gehalten und ein Draht wird durch eine Klammer zurückgehalten. Durch Bewegen der Klammer in Vorwärtsrichtung in diesem Zustand wird der Draht in den Gummistoppel eingeführt.
  • Da die Dichthalterung den Gummistoppel um seine Außenoberfläche hält, wird eine Lockerheit produziert, wenn ein Spiel bzw. Freiraum zwischen der Außenoberfläche des Gummistoppels und der Innenoberfläche der Dichthalterung groß ist, mit dem Ergebnis, daß der Gummistoppel nicht genau in einer Drahteinführrichtung positioniert werden kann. Dementsprechend kommt der einzuführende Draht in Kontakt mit dem Vorderende des Gummistoppels und kann somit nicht in das in dem Gummistoppel ausgebildete Einführungsloch eingeführt werden. Dies führt zu einem defekten bzw. mangelhaften Einführen des Drahts in den Gummistoppel.
  • Wenn andererseits kein Spiel zwischen der Außenoberfläche des Gummistoppels und der Innenoberfläche der Dichthalterung existiert, kann der Gummistoppel genau positioniert werden und der Draht kann daher eingeführt werden. Jedoch erlaubt ein derartiger Halter die elastische Deformation des Gummistoppels in seiner radial nach außen gerichteten Richtung nicht, welche durch das Einführen des Drahts resultiert. Dies führt zu einer Erhöhung des Widerstands, der durch das Einführen des Drahts bewirkt wird, was den Draht verbiegen kann. So kann der Draht nicht sicher eingeführt werden.
  • Die EP-A 159 006 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anlegen bzw. Einpassen eines Gummistoppels für einen wasserdichten Steckeranschluß an einem Endbereich eines elektrischen Drahts, worin der Gummistoppel einen Halsabschnitt mit kleinem Durchmesser und einen Hauptabschnitt mit großem Durchmesser aufweist. In dem geoffenbarten Verfahren werden die Gummistoppel in einen Stoppelaufnahme- bzw. -gehäusebereich transferiert und darin gehalten, während der Draht in den Gummistoppel preßgepaßt wird. Es ist jedoch kein Spiel zwischen der Außenoberfläche des Halsabschnitts mit kleinem Durchmesser des Gummistoppels und der entsprechenden Innenoberfläche des Stoppelgehäusebereichs vorgesehen, so daß der Stoppelgehäusebereich die elastische Deformation des Halsabschnitts in seiner radial nach außen gerichteten Richtung nicht erlaubt, die durch das Einführen des Drahts resultiert. Dies führt zu einem Erhöhen des Widerstands, der durch das Einführen des Drahts bewirkt wird, was den Draht verbiegen kann. Daher kann der Draht nicht sicher eingeführt werden.
  • Selbst wenn der Draht eingeführt werden kann, können, da die elastische Deformation des Gummistoppels in seiner radial nach außen gerichteten Richtung nicht erlaubt wird, die Innenoberfläche und der Umfangsbereich des Gummistoppels in der Drahteinführungsrichtung aufgrund des Reibungswiderstands zwischen der Außenoberfläche des Drahts und der Innenoberfläche des Gummistoppels deformiert werden. Diese Deformation kann selbst nach dem Einführen des Drahts verbleiben. Aufgrund der verbleibenden Deformation kann die Innenoberfläche des Gummistoppels teilweise außer Kontakt mit der Außenoberfläche des Drahts gelangen oder der Gummistoppel kann entlang des Drahts verlagert werden, wenn die verbleibende Deformation auf einmal aufgrund des Freigebens eines Gummistoppels von der Dichthalterung nach dem Einführen des Drahts gelöst wird. Als ein Ergebnis kann die wasserabstoßende Leistung des Gummistoppels verschlechtert sein.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, eine Elastikmaterialteil- Haltevorrichtung zur Verfügung zu stellen, die fähig ist, einen Gummistoppel in einer vorbestimmten Position genau zu positionieren und eine elastische Deformation des Gummistoppels in seiner radial nach außen gerichteten Richtung, die durch das Einführen eines Drahts resultiert, zu erlauben, so daß die Montage des Gummistoppels auf dem Draht an seinem Ende glatt und sicher durchgeführt werden kann.
  • Das obige Ziel wird durch die in den Ansprüchen 1, 8 bzw. 9 definierte Erfindung erreicht.
  • In der obigen Konstruktion umfaßt oder umgibt der Kontakthaltebereich bzw. -abschnitt den Haltebereich bzw. -abschnitt des elastischen Teils (nachfolgend als Gummistoppel bzw. Gummistöpsel bezeichnet) mit dem Ergebnis, daß der Gummistoppel in der Gummistoppelhalterung gehalten und positioniert ist. Wenn das längliche Teil (in der Folge als Draht bezeichnet) in den gehaltenen Gummistoppel eingeführt wird, wird der Gummistoppel elastisch in seiner radial nach außen gerichteten Richtung deformiert. Die dadurch bewirkte, elastische Deformation an dem Halteabschnitt des Gummistoppels wird durch den die Deformation erlaubenden Abschnitt aufgenommen. Daher wird während des Einführens des Drahts der Gummistoppel nicht in seiner radial nach innen gerichteten Richtung deformiert, d. h. in einer derartigen Richtung, um den Draht beim Einführen zu ergreifen. Damit kann die Drahteinführung glatt und sicher ausgeführt werden, ohne daß der dadurch bewirkte Widerstand erhöht wird.
  • Vorzugsweise umfaßt die Haltevorrichtung einen Positionierabschnitt für die Beschränkung der Bewegung des Gummistoppels in einer Drahteinführungsrichtung, während der Gummistoppel gehalten ist. Dadurch kann eine axiale Bewegung des Gummistoppels, die aus dem Einführen des Drahts in den Gummistoppel resultiert, sicher durch den Positionierabschnitt beschränkt werden. Dies realisiert die noch glattere Drahteinführung und die genaue Montage des Gummistoppels in der vorbestimmten Position des Drahts. Als ein Ergebnis können Probleme, die aus der Verlagerung des Gummistoppels während des Befestigens bzw. Festklemmen der Anschlußklemme resultieren, in vorteilhafter Weise verhindert werden.
  • Es ist weiters bevorzugt, daß die Vertiefung bzw. Ausnehmung eine ringförmige Nut bzw. Rille ist, die eine zu dem Halte- oder Halsabschnitt des Gummistoppels gerichtete Öffnung aufweist, wenn der Kontaktbereich den Halsabschnitt umfaßt.
  • Dadurch wird eine elastische, radial nach außen gerichtete Deformation des Halteabschnitts durch einen Eintritt von Material des Gummistoppels in die ringförmige Nut bzw. Rille durch ihre Öffnung aufgenommen. Daher wird während des Drahteinführens der Gummistoppel nicht in seiner radial nach innen gerichteten Richtung deformiert, d. h. in einer derartigen Richtung, um den einzuführenden Draht einzuspannen bzw. zu ergreifen. Insbesondere besteht ein Vorteil, daß der die Deformation erlaubende Bereich bzw. Abschnitt leicht durch die ringförmige Nut bzw. Rille, die in dem Kontakthaltebereich ausgebildet ist, ausgebildet werden kann.
  • Vorzugsweise ist die ringförmige Nut bzw. Rille in der Mitte des Kontakthaltebereichs so ausgebildet, daß Ab schnitte des Kontakthaltebereichs an den gegenüberliegenden Seiten der Öffnung der ringförmigen Nut in Kontakt mit dem Halte- oder Halsabschnitt des Gummistoppels gelangen.
  • Da die ringförmige Nut in der Mitte des Kontakthalteabschnitts ausgebildet ist, gelangen Teile des Kontakthaltebereichs an gegenüberliegenden Seiten der Öffnung der ringförmigen Nut in Kontakt mit dem Halteabschnitt des Gummistoppels. Mit anderen Worten ist der Haltebereich des Gummistoppels in zwei Positionen durch den Kontakthalteabschnitt unterstützt bzw. gehalten. Daher kann der Gummistoppel stabiler mit seiner Längsachse entlang der Drahteinführrichtung gehalten werden. Dies erlaubt die glattere und sichere Einführung des Drahts.
  • Als eine Alternative ist es bevorzugt, daß die Vertiefung durch einen Bereich großen Durchmessers gebildet ist, welcher angrenzend an den Kontakthalteabschnitt ist, sich über den Kontakthaltebereich in der Drahteinführrichtung erstreckt und einen größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser des Haltebereichs des Gummistoppels aufweist. Vorzugsweise umfaßt die Kammer einen Haupthalteabschnitt, um mit einem Hauptabschnitt des Gummistoppels in Kontakt zu gelangen, welcher Hauptbereich vorzugsweise angrenzend an den Haltebereich des Gummistoppels ist und im Vergleich zu diesem einen großen Durchmesser aufweist.
  • Insbesondere der Bereich großen Durchmessers stellt einen großen Raum zum Aufnehmen der elastischen, radial nach außen gerichteten Deformation zur Verfügung. Dementsprechend kann, selbst wenn die elastische Deformation größer wird, diese sicher aufgenommen werden. Daher kann während des Drahteinführens die Deformation des Gummistoppels in seiner nach radial innen gerichteten Richtung, d. h. in einer Richtung, um den eingeführten Draht fest zu ergrei fen, sicherer verhindert werden. Als ein Ergebnis kann die Drahteinführung sicherer und glatter durchgeführt werden. Weiters kann der Hauptbereich des Gummistoppels durch Hauptabschnitt-Halteabschnitt gehalten sein.
  • Diese und andere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden, detaillierten Beschreibung und der beiliegenden Zeichnungen deutlicher werden, in welchen:
  • Fig. 1 eine vergrößerte Vorderansicht, teilweise im Schnitt, ist, die einen Zustand zeigt, wo ein Gummistoppel durch eine Dichthalterung vor dem Einführen eines Drahts gehalten ist,
  • Fig. 2 eine vergrößerte Vorderansicht, teilweise im Schnitt, ist, die einen Zustand zeigt, wo der Draht in den gehaltenen Gummistoppel eingeführt ist,
  • Fig. 3 eine Darstellung ist, die eine Drahtende-Bearbeitungsvorrichtung zeigt, umfassend die Dichthalterung gemäß einer Ausbildung der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 4 ein Schnitt einer Dichthalterung als eine Modifikation der Erfindung ist,
  • Fig. 5 ein Schnitt einer Dichthalterung als eine andere Modifikation der Erfindung ist, und
  • Fig. 6 eine Vorderansicht ist, die einen Gummistoppel und eine Anschlußklemme, die an einem Ende eines Drahts festgelegt ist, zeigt.
  • Fig. 3 zeigt diagrammartig eine Drahtende-Bearbeitungsvorrichtung 4, umfassend eine Gummistoppel-Haltevorrichtung 12 (in der Folge als "Dichthalterung" bezeichnet) gemäß der Ausführungsform der Erfindung. Fig. 1 ist eine vergrößerte Vorderansicht, teilweise im Schnitt, die einen Zustand zeigt, wo ein Gummistoppel 3 durch die Dichthalterung 12 vor dem Einführen des Drahts gehalten ist. Fig. 2 ist eine vergrößerte Vorderansicht, teilweise im Schnitt, die einen Zustand zeigt, wo ein Draht 1 in den gehaltenen Gummistoppel 3 eingeführt ist.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 3 ist die Bearbeitungsvorrichtung 4 adaptiert, um den Gummistoppel auf den Draht 1 an seinem Ende festzulegen und die Hülle bzw. Ummantelung des Drahts 1 an seinem Ende abzuschälen, und umfaßt einen Übertragungsmechanismus 8, einen Haltemechanismus 9 und einen Klemmechanismus 10. Der Übertragungsmechanismus 8 überträgt die Gummistoppel 3, die hintereinander entlang eines Zuführungswegs 5 durch einen Teilezuführer (nicht dargestellt) von einer Aufnahme- bzw. Empfangsposition 6 zu einer Montageposition 7 zugeführt werden. Der Haltemechanismus 9 hält den Gummistoppel 3 fest von den gegenüberliegenden Seiten in dem Montageabschnitt 7. Der Klemmechanismus 10 ergreift einen Draht 1, der in eine spezifische Länge durch einen Drahtschneidemechanismus (nicht dargestellt) geschnitten ist, und placiert ihn auf der Längsachse des Gummistoppels 3 in der Montageposition 7.
  • Der Übertragungsmechanismus 8 wird nach rückwärts und vorwärts bewegt und beinhaltet eine Stange 11, welche in ein Drahteinführloch 3c, das in dem Gummistoppel 3 ausgebildet ist, eingeführt wird (siehe Fig. 1), um den Gummistoppel 3 zu übertragen. Die Stange 11 ist auf einem Basisbereich 11a montiert, welcher zwischen der Empfangsposition 6 und der Montageposition 7 gedreht bzw. geschwenkt wird.
  • Der Haltemechanismus 9 umfaßt eine Dichthalterung 12 zum festen Halten eines Halsabschnitts oder eines Haltebereichs 3a des Gummistoppels 3 von bzw. an den gegenüberliegenden Seiten. Die Dichthalterung 12 besteht im wesentlichen aus einem Paar von Haltegliedern 12a und 12b, welche durch Zylinder 19a bzw. 19b zwischen einer Kontaktposition, wo sie aneinander anliegen, und einer beabstandeten Position, wo sie voneinander entfernt angeordnet sind, bewegt werden.
  • Wie dies in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, wird eine Gummistoppelkammer 22 in der Dichthalterung 12 ausgebildet, wenn sich die Halteglieder 12a und 12b in der Kontaktposition befinden. Der Umfang bzw. die Kontur der Kammer 22 ist in Übereinstimmung mit der Außenkonfiguration des Gummistoppels 3. In der Kammer 22 ist ein Kontakthalteabschnitt 13, welcher in Kontakt mit dem Halsabschnitt 3a ist, wenn der Gummistoppel 3 in der Kammer 22 aufgenommen ist, und eine Hauptabschnittskammer 15 zum Aufnehmen eines Hauptabschnitts 3b des Gummistoppels 3 ausgebildet. Die Kammer 15 hat einen Durchmesser, der größer als derjenige des Kontakthalteabschnitts 13 ist, und ist in Verbindung mit dem Kontakthalteabschnitt 13. Die Kammer 15 hat eine derartige Form entsprechend dem Hauptabschnitt 3b, so daß unterschiedliche Arten von Gummistoppel, die jeweils einen identen Halsabschnitt als einen Haltebereich 3a und einen unterschiedlichen Hauptabschnitt 3b aufweisen, in der Kammer 15 aufgenommen werden können.
  • Der Kontakthalteabschnitt 13 ist derart ausgebildet, daß sein Innendurchmesser geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des Halsabschnitts 3a des Gummistoppels 3 ist. Der Kontakthaltebereich 13 hält den Gummistoppel 3 in engem Kontakt mit diesem. In der Innenoberfläche des Kontakthaltebereichs 13 ist eine ringförmige Nut 14 als ein eine Deformation erlaubender Abschnitt ausgebildet, um eine elastische Deformation (insbesondere eine radial nach außen gerichtete Deformation), die erzeugt wird, während der Gummistoppel 3 in engem Kontakt gehalten ist, zu erlauben.
  • Die ringförmige Nut bzw. Rille 14 ist offen zu und gerichtet zu einem Zwischenbereich des Halsabschnitts 3a des Gummistoppels 3, wenn der Gummistoppel 3 in der Kammer 22 angeordnet ist. Daher ist der Gummistoppel 3 in Kontakt mit Abschnitten 13a und 13b des Kontakthaltebereichs 13 an den gegenüberliegenden Seiten der ringförmigen Nut 14 gehalten.
  • Ein Führungselement ist mit 16 bezeichnet, das vor der Dichthalterung 12 angeordnet ist. Das Führungselement 16 ist mit einem Führungsloch 17 zum Führen des Drahts 1 entlang der Längsachse des Gummistoppels 3, der durch die Dichthalterung 12 gehalten ist, und einer Führungsoberfläche 18 ausgebildet, welche sich nach außen von dem Führungsloch 17 neigt.
  • Indem nunmehr wiederum auf Fig. 3 Bezug genommen wird, weist der Klemmechanismus 10 ein Paar Spannfutter 20a und 20b auf, welche öffenbar und schließbar durch einen Antriebsmechanismus (nicht dargestellt) angetrieben sind, um den Draht 1 zu halten und hin- und hergehend zu bewegen. Spezifischer ist der Draht 1, welcher durch die Spannfutter 20a und 20b gehalten ist, intermittierend und hin- und hergehend zwischen einer Drahteinführungsposition 21 auf der Längsachse des gehaltenen Gummistoppels 3, einer Drahtmeßposition (nicht gezeigt), welche an der Seite der Position 21 angeordnet ist und wo der Draht vor dem Einführen gemessen und geschnitten wird, und einer Klammer- bzw. Klemmposition (nicht gezeigt) bewegt, wo ein Anschluß an den Draht 1 geklemmt ist, dessen Hülle durch ein Paar von Abziehklingen 22a und 22b abgeschält ist.
  • Als nächstes wird die Festlegung des Gummistoppels 3 durch die Drahtende-Bearbeitungsvorrichtung 4 beschrieben.
  • (1) Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird die Stange 11 des Übertragungsmechanismus 8 in das Drahteinführungsloch 3c des tiefsten der in einer Linie entlang des Zufuhrwegs 5 in der Empfangsposition 6 zugeführten Gummistoppels 3 eingeführt, wodurch der Gummistoppel 3 auf die Stange übertragen ist.
  • (2) Nachfolgend wird die Stange gedreht bzw. geschwenkt, um den Gummistoppel 3 in die Montageposition zu fördern.
  • (3) Die Zylinder 19a und 19b werden betätigt, um die Halteglieder 12a und 12b in Anlage aneinander zu bringen, wodurch der Gummistoppel 3 in der Dichthalterung 12 aufgenommen wird.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird in dieser Stufe der Halsabschnitt 3a des Gummistoppels 3 durch den Kontakthalteabschnitt 13 gehalten.
  • (4) Die Stange 11 wird in ihre ursprüngliche Position zurückgeführt, um den nächsten Gummistoppel 3 aufzunehmen.
  • (5) Nach Vervollständigung der Übertragung des Gummistoppels 3 ergreift und führt der Klemmechanismus 10 den Draht 1, der in eine spezifische Länge geschnitten ist, zu der Drahteinführposition 21. In dieser Stufe werden die Spannfutter 20a und 20b nach vorne in Richtung zu der Dichthalterung 12 bewegt, wodurch der Draht 1 in das Drahteinführungsloch 3c des Gummistoppels 3 durch das Führungsloch 17 eingebracht wird, während er durch die Führungsoberfläche 18 des Führungselements 16 geführt ist.
  • Gemäß dieser Ausbildung, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, ist der Halsabschnitt 3a des Gummistoppels 3 um seine Außenoberfläche durch den Kontakthaltebereich 13 gehalten, um den Gummistoppel 3 in der Dichthalterung 12 zu halten. Da der Gummistoppel 3 in engem Kontakt durch die Dicht halterung 12 gehalten ist, kann er in einer vorbestimmten Position in der Dichthalterung 12 gehalten werden.
  • Wenn der Draht 1 in den gehaltenen Gummistoppel 3 eingeführt wird, wird der Gummistoppel 3 elastisch in seiner radial nach außen gerichteten Richtung, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, deformiert. Diese elastische Deformation wird durch die ringförmige Nut 14 aufgenommen. Insbesondere in dieser Ausbildung wird die elastische Deformation durch Eintreten der ringförmigen Nut 14 durch ihre Öffnung aufgenommen. Dementsprechend wird, wenn der Draht 1 eingeführt wird, der Gummistoppel 3 nicht in seiner radial nach innen gerichteten Richtung deformiert, d. h. in einer derartigen Richtung, um den eingeführten Draht 1 einzuspannen. Daher kann der Draht 1 glatt eingeführt werden, ohne den dadurch erzeugten Widerstand zu vergrößern.
  • Weiters kann, da die ringförmige Nut 14 in einer Zwischenposition des Kontakthaltebereichs 13 ausgebildet ist und der Halsbereich des Gummistoppels 3 in zwei Positionen durch die Bereiche 13a und 13b an den gegenüberliegenden Seiten der ringförmigen Nut 14 abgestützt bzw. gehalten ist, der Gummistoppel 3 stabil gehalten werden, wobei sich seine Längsachse entlang der Einführrichtung des Drahts 1 erstreckt. Daher kann der Draht 1 weiter glatt bzw. sanft eingeführt werden.
  • Als nächstes werden Modifikationen der Dichthalterung beschrieben.
  • Fig. 4 ist ein Schnitt, der einen Zustand zeigt, wo der Gummistoppel durch eine Dichthalterung 12 gemäß einer ersten Modifikation enthalten ist.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 4 sind die Charakteristika der Dichthalterung 12 gemäß dieser Modifikation:
  • (1) ein eine Deformation erlaubender Abschnitt der Dichthalterung 12 ist kontinuierlich mit einem bzw. anschließend an einen Kontakthaltebereich 13 ausgebildet und erstreckt sich in der Drahteinführrichtung,
  • (2) der die Deformation erlaubende Abschnitt ist durch einen Abschnitt großen Durchmessers 14a ausgebildet, der einen Innendurchmesser aufweist, der größer als der Außendurchmesser des Halsabschnitts 3a des Gummistoppels 3 ist, und
  • (3) ein Hauptabschnitt-Halteabschnitt 23 ist ausgebildet, welcher in Kontakt mit dem Hauptabschnitt 3b des Gummistoppels 3 gelangt und diesen anschließend an den Halsabschnitt 3a desselben hält, wenn der Gummistoppel 3 gehalten ist.
  • Die andere Konstruktion der Dichthalterung 12 ist analog zu der vorhergehenden Ausbildung.
  • Spezifischer erstreckt sich der Bereich großen Durchmessers 14a zu der rückwärtigen Kante der Dichthalterung 12, während der Kontakthaltebereich 13 nur an einem Abschnitt entsprechend einem angrenzenden Übergangsabschnitt zwischen dem Halsabschnitt 3a und dem Hauptabschnitt 3b verbleibt, so daß der rückwärtige Teil des Halsabschnitts 3a außer Kontakt von dem Kontakthalteabschnitt 13 ist.
  • Diese Modifikation hat dieselbe Wirkung und dieselben Effekte wie die vorhergehende Ausbildung. Insbesondere kann, da der Abschnitt großen Durchmessers 14a einen größeren Raum zum Aufnehmen der elastischen Deformation des Gummistoppels 3 bereitstellt als der in Fig. 1 und 2 gezeigte Halter, selbst wenn die elastische Deformation größer wird, diese sicher aufgenommen werden. Dementsprechend kann während des Einführens des Drahts 1 die Deformation des Gummistoppels 3 in seiner radial nach innen gerichteten Richtung, d. h. in einer derartigen Richtung, um den Draht, der eingeführt wird, einzuspannen, sicherer vermieden werden. Als ein Ergebnis kann die Drahteinführung glatter durchgeführt werden.
  • Weiters wird, da der Hauptabschnitt 3b des Gummistoppels 3 durch den Haltebereich 23 gehalten ist, die Lage des Gummistoppels 3 geeignet während der Drahteinführung aufrechterhalten. Mit anderen Worten wird der Gummistoppel 3 nicht in bezug auf seine Achse kippen, wenn der Draht eingeführt wird. Daher kann die Drahteinführung glatter durchgeführt werden. Aufgrund der Tatsache, daß das Volumen des Hauptabschnitts 3b größer ist als der Halsabschnitt 3a kann der Draht glatt eingeführt werden, obwohl der Hauptabschnitt 3b durch den Halterabschnitt 23 gehalten ist.
  • Es ist jedoch nicht möglich, diesen Typ einer Halterung für verschiedene Arten von Stoppel bzw. Stöpsel zu verwenden, wie dies mit der Halterung, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, möglich ist.
  • Als nächstes wird eine zweite Modifikation beschrieben.
  • Fig. 5 ist ein Schnitt, der einen Zustand zeigt, wo der Gummistoppel durch eine Dichthalterung gemäß der zweiten Modifikation gehalten ist.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 5 sind die Charakteristika der Dichthalterung 12 gemäß dieser Modifikation:
  • (1) ein Abschnitt großen Durchmessers 14b ist als ein Abschnitt, der eine Deformation erlaubt, so ausgebildet, um den Kontakthalteabschnitt 13 nur an einem Abschnitt zu belassen, der einem angrenzenden Übertragungsabschnitt zwi schen dem Halsabschnitt 3a und dem Hauptabschnitt 3b entspricht, und
  • (2) ein Positionierabschnitt 24 ist hinter dem Abschnitt großen Durchmessers 14b und in Kontakt mit einer Endfläche 3d des Halsabschnitts 3a ausgebildet, wenn der Gummistoppel 3 durch die Dichthalterung 12 gehalten ist.
  • Die weitere Konstruktion ist analog zu der vorhergehenden Ausbildung.
  • Diese Modifikation hat dieselbe Wirkung und dieselben Effekte wie die vorhergehende Ausbildung. Zusätzlich beschränkt der Positionierabschnitt 24 sicher die Bewegung des Gummistoppels 3 während der Einführung des Drahts in den Gummistoppel 3. Daher kann der Gummistoppel 3 sicher während der Drahteinführung festgelegt werden, wodurch eine noch glattere Drahteinführung ermöglicht wird. Weiters können, da der Gummistoppel 3 genau in der vorbestimmten Position des Drahts 1 montiert werden kann, Probleme, die aus der Verlagerung des Gummistoppels 3 während des Klemmens des Anschlusses resultieren, in vorteilhafter Weise vermieden werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorhergehenden Ausbildungen und Modifikationen beschränkt. Beispielsweise kann der Positionierabschnitt 24 in dem Kontakthalteabschnitt 13 der Dichthalterung 12 gemäß den vorhergehenden Ausbildungen ausgebildet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1 ... Draht
  • 3 ... Gummistoppel
  • 3a ... Halsabschnitt
  • 3b ... Hauptabschnitt
  • 12 ... Dichthalterung (Gummistoppelhaltevorrichtung)
  • 13 ... Kontakthalteabschnitt
  • 14 ... ringförmige Nut (Deformation erlaubender Bereich)
  • 14a ... Abschnitt großen Durchmessers
  • 14b ... Abschnitt großen Durchmessers
  • 23 ... Hauptabschnitt-Halteabschnitt

Claims (9)

1. Elastikmaterialteil-Haltevorrichtung für ein Teil (3) aus elastischem Material, beinhaltend
- ein Loch (3c), in welches ein längliches Teil (1) einzuführen ist,
- einen Halsabschnitt (3a) mit kleinem Durchmesser, bei welchem das elastische Teil (3) zu halten ist, und
- einen Hauptabschnitt (3b) mit großem Durchmesser benachbart bzw. neben dem Halsabschnitt (3a),
wobei die Haltevorrichtung (12) umfaßt eine Kammer (15; 23) zur Aufnahme des Hauptabschnitts (3b) und einen Kontakthalteabschnitt (13) zum Halten des elastischen Teils (3) durch Umfassen des Halsabschnitts (3a) desselben, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontakthalteabschnitt (13) einen Deformations-Zulassungsabschnitt (14; 14a; 14b) umfaßt, welcher eine Vertiefung bzw. Ausnehmung (14; 14a; 14b) aufweist, um eine elastische Deformation des Halsabschnitts (3a) in seiner radial nach außen gerichteten Richtung zu erlauben, wobei die Deformation bewirkt wird, wenn das längliche Teil in das Loch (3c) des durch den Kontakthalteabschnitt (13) gehaltenen, elastischen Teils (3) eingeführt wird.
2. Elastikmaterialteil-Haltevorrichtung nach Anspruch 1, weiters umfassend einen Positionerabschnitt (24) zur Begrenzung der Bewegung des elastischen Teils (3) in einer Einführrichtung des länglichen Teils (1), während das elastische Teil (3) gehalten ist.
3. Elastikmaterialteil-Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, worin die Vertiefung (14) eine ringförmige Nut bzw. Rille (14) ist, welche eine zu dem Halsabschnitt (3a) des elastischen Teils (3) gerichtete bzw. dieser gegenüberliegende Öffnung aufweist.
4. Elastikmaterialteil-Haltevorrichtung nach Anspruch 3, worin die ringförmige Nut (14) in der Mitte des Kontakthalsabschnitts (3a) ausgebildet ist, so daß Abschnitte (13a; 13b) des Kontakthalteabschnitts (13) an gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seiten der Öffnung der ringförmigen Nut (14) in Kontakt mit dem Halsabschnitt (3a) des elastischen Teils (3) gelangen.
5. Elastikmaterialteil-Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, worin die Vertiefung (14a; 14b) durch einen Abschnitt (14a; 14b) mit großem Durchmesser gebildet ist, welcher hinter dem Kontakthalteabschnitt (13) in einer Einführrichtung des länglichen Teils (1) ausgebildet ist, anschließend bzw. anstoßend an den Kontakthalteabschnitt (13) ausgebildet ist und einen Innendurchmesser aufweist, welcher größer als ein Außendurchmesser des Halsabschnitts (3a) des elastischen Teils (3) ist.
6, Elastikmaterialteil-Haltevorrichtung nach Anspruch 5, worin die Kammer (23) einen Hauptabschnitt-Halteabschnitt (23) aufweist, welcher vor dem Kontakthalteabschnitt (13) in der Einführrichtung des länglichen Teils (1) für eine Kontaktierung mit einem Hauptabschnitt (3b) des elastischen Teils (3) angeordnet ist.
7. Elastikmaterialteil-Haltevorrichtung nach Anspruch 6, worin der Hauptabschnitt (3b) anschließend an den Halsabschnitt (3a) des elastischen Teils (3) ausgebildet ist und einen größeren Durchmesser als dieser aufweist.
8. Gummistoppel-Montagevorrichtung (4) zur Montage eines Gummistoppels bzw. -stöpsels bzw. -steckers (3) an einem Ende eines Kabels (1), wobei die Vorrichtung einen Übertragungsmechanismus (8) zum Übertragen eines Gummistoppels (3) von einer Stoppelzufuhr zu einer Montageposi tion (7) umfaßt, wo der Gummistoppel durch eine Elastikmaterialteil- Haltevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 gehalten ist, um das Einführen des Drahtendes (1) zu erlauben.
9. Verfahren zum Einführen eines Drahtendes (1) in ein Durchtrittsloch (3c) eines Gummistoppels bzw. -stöpsels bzw. -steckers (3), welcher einen Hauptabschnitt (3b) mit großem Durchmesser und einen Halsabschnitt (3a) mit kleinem Durchmesser aufweist, umfassend die Schritte:
- Übertragen eines Gummistoppels (3) von einer Stoppelzufuhr zu einer Montageposition (7),
- Halten des Halsabschnitts (3a) des Gummistoppels an der Montageposition (7) mit Hilfe eines Kontakthalteabschnitts (13) einer Stoppelhalte vorrichtung (12),
- Einführen des Drahtendes in das Durchtrittsloch (3c) von der Seite des Hauptabschnitts (3b) des Gummistoppels (3), dadurch gekennzeichnet,
daß eine Deformation nach radial auswärts des Halsabschnitts (3a) des Gummistoppels (3) in eine Vertiefung (14; 14a; 14b), welche in dem Kontakthalteabschnitt (13) gebildet ist, während des Einführens des Drahtendes erlaubt wird.
DE69516471T 1994-09-12 1995-08-03 Teilehaltevorrichtung in einem Gerät zum Montieren von elastischen Teilen Expired - Fee Related DE69516471T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6217550A JP3028734B2 (ja) 1994-09-12 1994-09-12 ゴム栓挿入機のゴム栓ホルダ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69516471D1 DE69516471D1 (de) 2000-05-31
DE69516471T2 true DE69516471T2 (de) 2001-01-11

Family

ID=16706023

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69516471T Expired - Fee Related DE69516471T2 (de) 1994-09-12 1995-08-03 Teilehaltevorrichtung in einem Gerät zum Montieren von elastischen Teilen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5743002A (de)
EP (1) EP0701307B1 (de)
JP (1) JP3028734B2 (de)
DE (1) DE69516471T2 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH09290332A (ja) * 1996-03-01 1997-11-11 Yazaki Corp ゴム栓挿入装置とゴム栓供給方法及びゴム栓挿入方法
US6226851B1 (en) * 1996-12-16 2001-05-08 Ricoh Company, Ltd. Method for sliding a seal with a lip onto a shaft, method for uncurling the lip, and apparatus for sliding the seal thereonto
JP3247069B2 (ja) * 1997-03-18 2002-01-15 矢崎総業株式会社 防水栓付き電線の端子圧着装置
US5901438A (en) * 1997-04-29 1999-05-11 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Apparatus and method for introducing cables into or through a part
JP3701538B2 (ja) * 2000-02-23 2005-09-28 矢崎総業株式会社 ゴム栓挿入装置及びゴム栓挿入方法
JP3706295B2 (ja) * 2000-03-28 2005-10-12 矢崎総業株式会社 ゴム栓挿入装置
JP3970780B2 (ja) * 2003-01-21 2007-09-05 住友電装株式会社 電線用防水シール嵌装装置および電線用防水シール嵌装方法
ES2392128T3 (es) * 2009-11-09 2012-12-04 Schäfer Werkzeug- und Sondermaschinenbau GmbH Máquina para el montaje de manguitos
US9248477B2 (en) * 2012-11-06 2016-02-02 Tdw Delaware, Inc. Pipeline pig signal trigger cavity seal
JP6061964B2 (ja) * 2015-02-02 2017-01-18 矢崎総業株式会社 電線被覆除去ユニットおよびワイヤハーネスの製造方法
JP6856683B2 (ja) * 2019-02-25 2021-04-07 矢崎総業株式会社 防水栓付き電線の製造方法
EP4122059A1 (de) * 2020-03-16 2023-01-25 Aptiv Technologies Limited System und verfahren zur automatisierten drahtbestückung
WO2022058993A1 (en) * 2020-09-21 2022-03-24 Aptiv Technologies Limited Automated wire kitting systems and methods
CN113369848B (zh) * 2021-06-30 2023-05-26 苏州欧菲特电子股份有限公司 一种过盈线扣的穿线工装

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4653182A (en) * 1984-04-17 1987-03-31 Sumitomo Electric Industries, Ltd. Apparatus for fitting terminals and rubber stoppers on wires
JPH0275182A (ja) * 1988-09-12 1990-03-14 Yazaki Corp 防水栓を装着した線条体の製造方法及び製造装置
GB8917145D0 (en) * 1989-07-27 1989-09-13 Amp Gmbh Applying a bung seal to an electrical lead
DE59205561D1 (de) * 1991-09-25 1996-04-11 Komax Holding Ag Einrichtung für die Tüllenbestückung von elektrischen Kabeln
JP3003014B2 (ja) 1992-03-23 2000-01-24 新明和工業株式会社 ワイヤシール取付方法
JP2635487B2 (ja) * 1992-08-31 1997-07-30 矢崎総業株式会社 ゴム栓の電線への装着方法
CH689272A5 (de) * 1993-05-06 1999-01-15 Komax Holding Ag Einrichtung zur Tuellenbestueckung von elektrischen Kabeln.

Also Published As

Publication number Publication date
JPH0883663A (ja) 1996-03-26
EP0701307B1 (de) 2000-04-26
JP3028734B2 (ja) 2000-04-04
DE69516471D1 (de) 2000-05-31
US5743002A (en) 1998-04-28
EP0701307A1 (de) 1996-03-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69006440T2 (de) Abgeschirmter Steckverbinder.
DE69516471T2 (de) Teilehaltevorrichtung in einem Gerät zum Montieren von elastischen Teilen
DE69701065T2 (de) Verbinder für Koaxialkabel
DE69301090T2 (de) Anschlussanordnung für elektrische leiter
DE2916369C2 (de) Kontaktklemme zur Verbindung mit einem Koaxialkabel
DE1465204A1 (de) Kupplung fuer abgeschirmte Mehrleiter-Kabel
DE60001437T2 (de) Elektrische Verbinderanordnung mit Abschirmung zur unmittelbaren Befestigung an Geräte
DE102015003593A1 (de) Verbinder und Verfahren zum Herstellen desselben
DE69416079T2 (de) Klemmverbinder
EP3097611B1 (de) Steckverbindervorrichtung
DE102018005264A1 (de) Draht mit Anschluss, Verbindervorrichtung und Herstellungsverfahren
DE69514433T2 (de) Werkzeug zum Einführen von metallischen Kontakten in Verbindergehäuse
DE102010027134A1 (de) Verbindermontierstruktur
EP1158610B1 (de) Kabelsteckverbinder
DE19811519A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vercrimpen eines Steckverbinders auf einem mit einer Dichtmanschette versehenen elektrischen Kabel
DE69700275T2 (de) Batterieklemme mit Schutzhülle
EP1467441A2 (de) Schnellanschliessbare Steckverbindung in Spannzangentechnik
DE2406417A1 (de) Elektrischer verbinder zur verbindung eines koaxialkabels mit einer gedruckten schaltungsplatte
DE69401118T2 (de) Elektrischer Kabel für Verbinder sowie Produktionsverfahren und Einrichtung
DE3781727T2 (de) Abzweigungsverbindung fuer koaxialkabel.
EP3799212B1 (de) Anschlussklemme
DE10045263B4 (de) Gerätesteckverbinder
EP3140883B1 (de) Kontaktelement
DE2644573C3 (de) Steckschlüssel
DE19846881A1 (de) Anschlußklemmenbefestigungsaufbau

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee