DE69004090T2 - Verteilervorrichtung. - Google Patents

Verteilervorrichtung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verteiler für kugelförmige oder quasi-kugelförmige Gegenstände, der insbesondere für die Verwendung von Kirschen, Pralinen, Nüssen oder anderen ähnlichen Artikeln bestimmt ist, um den Geschmack und das Aussehen von Nahrungsmitteln wie Konfektionsartikeln, Biskuits oder Speiseeis zu erhöhen und/oder diese zu dekorieren.
  • Unter den bekannten Verteilern für quasi-kugelförmige Gegenstände werden am häufigsten pneumatische oder mechanische Verteiler verwendet. Pneumatische Verteiler enthalten entweder Mittel zum zufälligen Entfernen eines quasi-kugelförmigen Gegenstandes aus einer größeren Menge durch Saugen, oder, im Gegensatz dazu, Mittel zum Antreiben der Gegenstände mit komprimierter Luft aus Mulden, in denen sie vorher gelagert wurden, wobei in beiden Fällen der Gegenstand in Richtung auf das Empfangsprodukt gerichtet ist. Mechanische Verteiler, die sehr weit verbreitet sind, umfassen Versionen, bei denen Nadeln die Gegenstände, die auf dem Empfangsprodukt plaziert werden sollen, aus einem Vorrat aufnehmen, um diese nacheinander vom Vorrat zum Produkt zu transportieren und darauf zu lagern.
  • Diese bekannten Verteiler der einen oder anderen Art weisen den Nachteil einer im allgemeinen geringen Verläßlichkeit während des Betriebs auf. Wenn man sich beispielsweise wünscht, daß nur eine Nuß auf einen Kuchen plaziert werden soll, sind jedoch viele bekannte Verteiler nicht in der Lage, dies sicherzustellen und plazieren oft mehr als eine Nuß. Darüber hinaus bergen mechanische Verteiler, die mit Nadeln ausgerüstet sind, die ernste Gefahr in sich, soweit Nahrungsmittelprodukte davon betroffen sind, daß die Nadeln oder Stücke einer Nadel brechen können, oder daß diese gelöst werden und dann im Produkt verbleiben, ohne die Möglichkeit einer Ermittlung in dem Augenblick zu haben, wo dieses Ereignis passiert, wodurch es besonders gefährlich ist, das Endprodukt zu verzehren. Wegen dieser Nachteile wird die Verteilung im allgemeinen mit der Hand vorgenommen, was jedoch beträchtliche Arbeitskosten mit sich bringt.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile durch Vorsehen einer Vorrichtung und eines Verfahrens zur Verteilung quasi-kugelförmiger Gegenstände wie Kirschen, Nüsse oder Pralinen, die vorzugsweise nicht klebrig sein sollen, die in der Lage ist, diese auf Nahrungsmittelprodukte einzeln aufzubringen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur Verteilung quasi-kugelförmiger Gegenstände auf einem Nahrungsmittelprodukt vorgesehen, mit
  • a) einer vibrierenden Zuführeinrichtung für quasi-kugelförmige Gegenstände, die eine oder mehrere Ausgaberutschen aufweist,
  • b) einer oder mehreren vertikalen Transportröhren, die unterhalb der Ausgaberutschen angeordnet sind,
  • c) einer ersten Platte, die mit einer oder mehreren voneinander beabstandeten Taschen versehen ist, wobei jede Tasche zwei Öffnungen aufweist, wobei eine in der Lage ist, mit dem Ende einer Ausgaberutsche zu fluchten, und wobei die andere in der Lage ist, mit der oberen Öffnung einer Transportröhre zu fluchten,
  • d) einer zweiten Platte unterhalb der ersten Platte, die mit einem oder mehreren voneinander beabstandeten Löchern versehen ist, wobei jedes Loch in der Lage ist, mit der oberen Öffnung einer Transportröhre zu fluchten,
  • wobei entweder die erste Platte oder die zweite Platte angepaßt ist, so zu schwingen, daß in einer Richtung der Schwingung eine Öffnung in einer Tasche der ersten Platte, ein Loch der zweiten Platte und die obere Öffnung einer Transportröhre fluchten, um es den quasi-kugelförmigen Gegenständen zu ermöglichen, jeweils einzeln aufgrund der Schwerkraft von einer Tasche in eine Transportröhre zu fallen, und
  • e) Mitteln zur Aufbringung der quasi-kugelförmigen Gegenstände auf das Nahrungsmittelprodukt.
  • Die vibrierende Zuführeinrichtung ist eine konventionelle Einrichtung, die im Handel erhältlich ist und die aus einem Fülltrichter in Form eines Hohlzylinders mit engen spiralförmigen Bahnen um die Wand herum besteht, die in einer oder mehreren üblicherweise horizontalen Ausgaberutschen am oberen Ende enden. Während der Vibration, die üblicherweise magnetisch ausgeführt wird, gelangen die quasi-kugelförmigen Gegenstände entlang der Bahnen zu den Ausgaberutschen. Bei der vorliegenden Erfindung sind vorzugsweise 3 bis 5 Ausgaberutschen vorhanden, und zwar in Abhängigkeit von der Produktgröße und dem Durchmesser der Zuführeinrichtung. Die Größe des Zylinders und die Breite der Bahnen kann aufgrund der Größe der quasi-kugelförmigen Gegenstände variieren. Die quasi-kugelförmigen Gegenstände weisen vorzugsweise die gleiche Größe auf, bevor sie der vibrierenden Zuführeinrichtung zugeführt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur Verteilung quasi- kugelförmiger Gegenstände auf einem Nahrungsmittelprodukt vorgesehen, die eine vibrierende Zuführeinrichtung umfaßt, die eine oder mehrere Ausgaberutschen aufweist, eine oder mehrere vertikale Transportröhren, die unter den Ausgaberutschen und seitlich dazu versetzt von den Ausgaberutschen angeordnet sind, eine schwingenden Gleitereinrichtung, die eine oder mehrere Taschen aufweist, die angepaßt sind, abwechselnd mit den Enden der Ausgaberutschen zu fluchten, und obere Öffnungen der Transportröhren, wobei zwischen der schwingenden Gleitereinrichtung und den Transportröhren eine feste Platte angeordnet ist, die mit einem oder mehreren Löchern unmittelbar über den oberen Öffnungen der Transportröhren vorgesehen ist, und Mittel zum Aufbringen der quasi-kugelförmigen Gegenstände auf das Nahrungsmittelprodukt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung schwingt die Gleitereinrichtung, so daß in einer Richtung der Schwingung eine Öffnung in einer Tasche mit dem Ende einer Ausgaberutsche fluchtet und wobei in der entgegengesetzten Richtung der Schwingung die andere Öffnung in einer Tasche mit der oberen Öffnung einer Transportröhre fluchtet. Wenn mehr als eine Ausgaberutsche vorhanden ist, sind die Enden voneinander beabstandet und vorzugsweise ist die Anzahl der Transportröhren gleich der Anzahl der Ausgaberutschen. Wenn eine Vielzahl von Transportröhren und Ausgaberutschen vorhanden ist, sind die oberen Öffnungen der Transportröhren vorzugsweise gegenüber den Freiräumen zwischen den Ausgaberutschen angeordnet.
  • Die Mittel zur Anordnung der quasi-kugelförmigen Gegenstände auf ein Nahrungsmittelprodukt können vorzugsweise durch einen Aufbringkopf gebildet sein, wie er in der EP-A 0280 746 beschrieben ist.
  • Durch die vorliegende Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zur Verteilung quasi-kugelförmiger Gegenstände auf einem Nahrungsmittelprodukt vorgesehen, das die Zufuhr mit quasi- kugelförmigen Gegenständen zu einer vibrierenden Zuführeinrichtung umfaßt, die eine oder mehrere Ausgaberutschen aufweist, wobei die vibrierende Zuführeinrichtung verlaßt wird, zu vibrieren, so daß die quasi-kugelförmigen Gegenstände entlang der Ausgaberutschen laufen, wobei entweder
  • a) eine erste Platte schwingt, die mit einem oder mehreren voneinander beabstandeten Taschen versehen ist, wobei jede Tasche zwei Öffnungen hat, wobei eine Öffnung in der Lage ist, mit dem Ende einer Ausgaberutsche zu fluchten, um es den quasi-kugelförmigen Gegenständen zu ermöglichen, in eine Tasche zu gelangen, und wobei die andere Öffnung in der Lage ist, mit der oberen Öffnung der Transportröhre zu fluchten, oder
  • b) eine zweite Platte unter der ersten Platte schwingt, die mit einem oder mehreren voneinander beabstandeten Löchern versehen ist, wobei jedes Loch in der Lage ist, mit der oberen Öffnung einer Transportröhre zu fluchten, so daß in einer Richtung der Schwingung eine Öffnung in einer Tasche der ersten Platte, ein Loch der zweiten Platte und die obere Öffnung einer Transportröhre fluchten, um es den quasi-kugelförmigen Gegenständen zu ermöglichen, jeweils einzeln aufgrund der Schwerkraft von einer Tasche in eine Transportröhre zu fallen, von der aus sie zum Nahrungsmittelprodukt befördert werden.
  • Die vorliegende Erfindung sieht weiterhin bei einer bevorzugten Ausführungsform ein Verfahren zur Verteilung quasi- kugelförmiger Gegenstände auf einem Nahrungsmittelprodukt vor, das die Zuführung von quasi-kugelförmigen Gegenständen zu einer vibrierenden Zuführeinrichtung umfaßt, die eine oder mehrere Ausgaberutschen aufweist, wobei die vibrierende Zuführeinrichtung veranlaßt wird, zu vibrieren, so daß die quasi-kugelförmigen Gegenstände entlang der Ausgaberutschen laufen, weiterhin das Schwingen einer Gleitereinrichtung umfaßt, die zwischen den Enden der Ausgaberutschen und einer oder mehreren Transportröhren angeordnet ist, die unter den Ausgaberutschen und seitlich versetzt dazu angeordnet sind, wobei die Gleitereinrichtung eine oder mehrere Taschen mit Öffnungen aufweist, die angepaßt sind, um abwechselnd mit den Enden der Ausgaberutschen und den oberen Öffnungen der Transportröhren zu fluchten, so daß bei jeder Schwingung ein quasi-kugelförmiger Gegenstand vom Ende einer Ausgaberutsche in eine Tasche und dann über ein Loch in einer festen Platte, die zwischen der schwingenden Gleitereinrichtung und den Transportröhren angeordnet ist, in eine Transportröhre läuft, von der aus er auf das Nahrungsmittelprodukt aufgebracht wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun weiter durch ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen
  • Fig. 1 eine zeichnerische Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung ist,
  • Fig. 2 eine zeichnerische Ansicht von oben auf die gleiche Vorrichtung ist,
  • Fig. 3 eine Ansicht von Fig. 1 mit Blick auf die Richtung der Pfeile A-A ist, und
  • Fig. 4 eine Ansicht von Fig. 1 mit Blick auf die Richtung der Pfeile B-B ist.
  • Betrachtet man die Zeichnungen, so besteht die Vorrichtung aus einer vibrierenden Zuführeinrichtung 10, die einen Durchmesser von 250 bis 450 mm hat, mit drei voneinander beabstandeten Ausgaberutschen 11, 12 und 13, in denen Nüsse 14 laufen. Senkrecht zu den oberen Enden der Ausgaberutschen ist eine Gleitereinrichtung 15 aus Plastik angeordnet, die viereckige Taschen 16 aufweist, wobei jede Tasche eine erste Öffnung 17 aufweist, die gegenüber den Ausgaberutschen 11, 12, 13 wie in Fig. 2 gezeigt angeordnet sind. Unterhalb der Gleitereinrichtung sind vertikale Transportröhren 18 angeordnet und zwischen der Gleiteranordnung und den Transportröhren ist eine feste Platte 19 mit Löchern 20 vorgesehen, die unmittelbar über den oberen Öffnungen der Transportröhren 18 angeordnet ist. Eine zweite Öffnung 21 in jeder viereckigen Tasche 16 ist in Fig. 4 dargestellt, die an der festen Platte 19 angrenzt. Ein Aufbringkopf 22 ist über einem Band 23 positioniert, das Biskuits 24 befördert.
  • Beim Betrieb werden die Nüsse nach ihrer Größe sortiert und in die vibrierende Zuführeinrichtung 10 gefüllt, deren Vibrationsbewegung die Nüsse veranlaßt, sich entlang der Ausgaberutschen 11, 12 und 13 zu bewegen, um in die Taschen 16 bei der Öffnung 17 zu gelangen. Die Gleitereinrichtung 15 schwingt in der Richtung des Pfeils A in Fig. 2 zuerst nach links, so daß die Taschen, die jeweils eine Nuß enthalten, sich in eine Position über die Transportröhren 18 bewegen, wo die zweite Öffnung 21 jeder Tasche in Flucht mit der oberen Öffnung jeder Transportröhre kommt, worauf eine Nuß durch die zweite Öffnung 21 jeder Tasche 16 und dann durch ein Loch 20 in der festen Platte 19 läuft und schließlich in eine Transportröhre 18 gelangt. In dieser Position befinden sich die massiven Teile der Gleitereinrichtung zwischen den Taschen gegenüber den Enden der Ausgaberutschen und bilden wirksam einen Verschluß, um die Nüsse daran zu hindern, die Enden der Ausgaberutschen zu verlassen. Die Gleitereinrichtung schwingt danach in der entgegengesetzten Richtung, so daß die Taschen sich wieder gegenüber den Enden der Ausgaberutschen befinden, wo eine Nuß jeweils in eine Tasche gelangt und das Verfahren wiederholt wird.
  • Die Nüsse in den Transportröhren 18 werden dann jeweils einzeln durch den Aufbringkopf 22 den Biskuits 24 zugeführt, die auf dem Förderband 23 laufen, und die ganze Vorrichtung wird synchonisiert, um sicherzustellen, daß nur eine Nuß auf jedem Biskuit eingebettet wird.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Verteilung quasi-kugelförmiger Gegenstände auf einem Nahrungsmittelprodukt, mit
a) einer vibrierenden Zuführeinrichtung (10) für quasi-kugelförmige Gegenstände, die eine oder mehrere Ausgaberutschen (11,12,13) aufweist,
b) einer oder mehreren vertikalen Transportröhren (18), die unterhalb der Ausgaberutschen angeordnet sind,
c) einer ersten Platte (15), die mit einer oder mehreren voneinander beabstandeten Taschen (16) versehen ist, wobei jede Tasche zwei Öffnungen aufweist, wobei eine in der Lage ist, mit dem Ende einer Ausgaberutsche (11,12,13) zu fluchten, und wobei die andere in der Lage ist, mit der oberen Öffnung einer Transportröhre (18) zu fluchten,
d) einer zweiten Platte (19) unterhalb der ersten Platte (15), die mit einem oder mehreren voneinander beabstandeten Löchern versehen ist, wobei jedes Loch in der Lage ist, mit der oberen Öffnung einer Transportröhre (18) zu fluchten,
wobei entweder die erste Platte (15) oder die zweite Platte (19) angepaßt ist, so zu schwingen, daß in einer Richtung der Schwingung eine Öffnung in einer Tasche (16) der ersten Platte, ein Loch der zweiten Platte (19) und die obere Öffnung einer Transportröhre (18) fluchten, um es den quasi-kugelförmigen Gegenständen zu ermöglichen, jeweils einzeln aufgrund der Schwerkraft von einer Tasche (16) in eine Transportröhre (18) zu fallen, und
e) Mitteln (22) zur Aufbringung der quasi-kugelförmigen Gegenstände auf das Nahrungsmittelprodukt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer vibrierenden Zuführeinrichtung (10), die eine oder mehrere Ausgaberutschen (11,12,13) aufweist, einer oder mehreren vertikalen Transportröhren (18), die unter den Ausgaberutschen (11,12,13) und seitlich dazu versetzt von den Ausgaberutschen angeordnet sind, einer schwingenden Gleitereinrichtung (15), die eine oder mehrere Taschen (16) aufweist, die angepaßt sind, abwechselnd mit den Enden der Ausgaberutschen (11,12,13) zu fluchten, und oberen Öffnungen der Transportröhren (18), wobei zwischen der schwingenden Gleitereinrichtung (15) und den Transportröhren (18) eine feste Platte (19) angeordnet ist, die mit einem oder mehreren Löchern unmittelbar über den oberen Öffnungen der Transportröhren (18) vorgesehen ist, und Mitteln (22) zum Aufbringen der quasi-kugelformigen Gegenstände auf das Nahrungsmittelprodukt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die vibrierende Zuführeinrichtung (10) drei bis fünf Ausgaberutschen aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der, wenn mehr als eine Ausgaberutsche vorhanden ist, die Enden voneinander beabstandet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Anzahl der Transportröhren (18) gleich der Anzahl der Ausgaberutschen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der, wenn eine Vielzahl von Transportröhren und Ausgaberutschen vorhanden ist, die oberen Öffnungen der Transportröhren gegenüber den Freiräumen zwischen den Ausgaberutschen angeordnet sind.
7. Verfahren zur Verteilung quasi-kugelförmiger Gegenstände auf einem Nahrungsmittelprodukt, das die Zufuhr mit quasi- kugelförmigen Gegenständen zu einer vibrierenden Zuführeinrichtung (10) umfaßt, die eine oder mehrere Ausgaberutschen (11,12,13) aufweist, wobei die vibrierende Zuführeinrichtung (10) verlaßt wird, zu vibrieren, so daß die quasi-kugelförmigen Gegenstände entlang der Ausgaberutschen laufen, wobei entweder
a) eine erste Platte (15) schwingt, die mit einem oder mehreren voneinander beabstandeten Taschen (16) versehen ist, wobei jede Tasche zwei Öffnungen hat, wobei eine Öffnung in der Lage ist, mit dem Ende einer Ausgaberutsche (11,12,13) zu fluchten, um es den quasi-kugelförmigen Gegenständen zu ermöglichen, in eine Tasche (16) zu gelangen, und wobei die andere Öffnung in der Lage ist, mit der oberen Öffnung der Transportröhre (18) zu fluchten, oder
b) eine zweite Platte (19) unter der ersten Platte (15) schwingt, die mit einem oder mehreren voneinander beabstandeten Löchern versehen ist, wobei jedes Loch in der Lage ist, mit der oberen Öffnung einer Transportröhre (18) zu fluchten
so daß in einer Richtung der Schwingung eine Öffnung in einer Tasche (16) der ersten Platte (15), ein Loch der zweiten Platte (19) und die obere Öffnung einer Transportröhre (18) fluchten, um es den quasi-kugelförmigen Gegenständen zu ermöglichen, jeweils einzeln aufgrund der Schwerkraft von einer Tasche (16) in eine Transportröhre (18) zu fallen, von der aus sie zum Nahrungsmittelprodukt befördert werden.
8. Verfahren zur Verteilung quasi-kugelförmiger Gegenstände auf einem Nahrungsmittelprodukt nach Anspruch 7, das die Zufünrung von quasi-kugelförmigen Gegenständen zu einer vibrierenden Zuführeinrichtung (10) umfaßt, die eine oder mehrere Ausgaberutschen (11,12,13) aufweist, wobei die vibrierende Zuführeinrichtung (10) veranlaßt wird, zu vibrieren, daß die quasi-kugelförmigen Gegenstände entlang der Ausgaberutschen (11,12,13) laufen, weiterhin das Schwingen einer Gleitereinrichtung (15) umfaßt, die zwischen den Enden der Ausgaberutschen (11,12,13) und einer oder mehreren Transportröhren (18) angeordnet ist, die unter den Ausgaberutschen (11,12,13) und seitlich versetzt dazu angeordnet sind, wobei die Gleitereinrichtung (15) eine oder mehrere Taschen (16) mit Öffnungen aufweist, die angepaßt sind, um abwechselnd mit den Enden der Ausgaberutschen (11,12,13) und den oberen Öffnungen der Transportröhren (18) zu fluchten, so daß bei jeder Schwingung ein quasi-kugelförmiger Gegenstand vom Ende einer Ausgaberutsche (11,12,13) in eine Tasche (16) und dann über ein Loch in einer festen Platte (19), die zwischen der schwingenden Gleitereinrichtung (15) und den Transportröhren (18) angeordnet ist, in eine Transportröhre (18) läuft, von der aus er auf das Nahrungsmittelprodukt aufgebracht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die quasi-kugelförmigen Gegenstände nach ihrer Größe sortiert werden, bevor sie der vibrierenden Zuführeinrichtung zugeführt werden.
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