DE69003229T2 - Entzündungshemmendes Mittel in einer Zusammensetzung. - Google Patents

Entzündungshemmendes Mittel in einer Zusammensetzung.

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DE69003229T2
DE69003229T2 DE90123628T DE69003229T DE69003229T2 DE 69003229 T2 DE69003229 T2 DE 69003229T2 DE 90123628 T DE90123628 T DE 90123628T DE 69003229 T DE69003229 T DE 69003229T DE 69003229 T2 DE69003229 T2 DE 69003229T2
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Description

  • Die vorliegenden Erfindung betrifft eine medizinische Zusammensetzung zur Behandlung von entzündlichen Erkrankungen und insbesondere eine medizinische Zusammensetzung, die zur Behandlung von entzündlichen Gelenkerkrankungen nützlich ist.
  • Es ist bereits bekannt, daß Hyaluronsäure oder dessen Salz bei einigen Arten von Gelenkleiden in klinischen und in Grundtests wirksam ist. Die theoretische Basis ist folgende:
  • (1) Hyaluronsäure ist eine der Hauptkomponenten der Gelenkflüssigkeit. In Fällen von rheumatoider Arthritis und von Osteoarthritis, die zu den Gelenkleiden gehören, hat die in der Gelenkflüssigkeit enthaltene Hyaluronsäure ein verringertes Molekulargewicht und eine verringerte Konzentration.
  • (2) Als die hauptsächlichsten pharmakologischen Wirkungen der Hyaluronsäure hat sich am Beispiel eine Wirkung der Abdeckung der Oberfläche einer Cartilage, eine Hemmwirkung der Freisetzung von Proteoglycan herausgestellt, wobei diese Wirkung von der in eine Cartilage-Matrix migrierten Hyaluronsäure gezeigt wird, sowie eine verbesserte Wirkung auf die Spinnfähigkeit der Gelenkflüssigkeit erwiesen.
  • Allerdings waren die meisten der berichteten klinischen Fälle, in denen Hyaluronsäure angewandt wurde, Osteoarthritis und rheumatoide Arthritis, und deren anwendbarer Bereich ist relativ eng. Obgleich Symptome wie Schmerz und Versteifung zu einem ernsten Problem bei der Behandlung von Gelenkerkrankungen geworden sind, hat die Hyaluronsäure keinerlei direkte Aktivität bei der Verbesserung derartiger Symptome.
  • Entzündungswidrige Mittel sind bei der klinischen Behandlung von Gelenkleiden weit verbreitet. Der Grund dafür ist darin zu vermuten, daß viele Gelenkleiden mit Entzündungen einhergehen. Der Grund, warum nicht-steroide entzündungswidrige Mittel besonders breit angewandt werden, liegt vermutlich an ihrer starken analgetischen Wirksamkeit. Wenn allerdings entzündungswidrige Mittel nach einer üblichen klinischen Methode verabreicht werden, wie durch orale Verabreichung, Verwendung von Suppositorien, subkutane oder intramuskuläre Verabreichung, gibt es eine Tendenz zur Entwicklung von Nebenwirkungen wie Entzündungen und Ulcus des Verdauungssystems und Diarrhoe, da das Arzneimittel seine wirksame Konzentration nicht nur in dem zu behandelnden Körperteil erreicht, sondern auch in den Geweben des gesamten Körpers einschließlich des Blutes. Weiterhin wird die Entwicklung der Nebenwirkungen beschleunigt, da eine große Dosismenge zur Behandlung erforderlich ist infolge der Verteilung des Arzneimittels über den ganzen Körper, und infolge der Tatsache, daß der Verabreichungszeitraum verlängert ist, da die meisten Gelenkleiden chronisch sind. Aus diesen Gründen kann eine ausreichende Menge des für die Behandlung erforderlichen Arzneimittels nicht verabreicht werden, oder die Verabreichung muß unterbrochen werden, was zu einem Mißerfolg einer geeigneten Behandlung führt. Dementsprechend gibt es viele Fälle, bei denen sich der Zustand der Krankheit verschlechtert.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Mittel zur Entzündungsbehandlung bereitzustellen, das insbesondere zur Heilung von Entzündungen bei Gelenkerkrankungen einsetzbar ist und Wirksamkeit dahingehend aufweist, Symptome wie Schmerz und Versteifung zu bessern.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines wirksamen Mittels zur Entzündungsbehandlung, insbesondere eines solchen, das keine Nebenwirkungen entwickelt, auch wenn es in einer für die Behandlung der Gelenkerkrankung ausreichende Menge verabreicht wird.
  • Diese und andere ziele der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine pharmazeutische Zusammensetzung bereit zur Behandlung von Entzündungserkrankungen, bestehend aus (A) einer wirksamen Menge von Hyaluronsäure oder dessen Salz und (B) einer wirksamen Menge eines nicht-steroiden entzündungswidrigen Mittels, das nicht Hyaluronsäure oder dessen Salz ist.
  • Eine Mittelkombination (Kombinationspräparat) aus Hyaluronsäure oder dessen Salz mit einem entzündungswidrigen Mittel in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist ein ausgezeichnetes Mittel zur Behandlung von Gelenkerkrankungen, das die entsprechenden Vorteile beider Arzneimittel weiterentwickelt und die entsprechenden Nachteile beider Arzneimittel unterdrückt.
  • Hyaluronsäure und dessen Salze besitzen entzündungswidrige Wirksamkeit. Zu Beispielen des Salzes von Hyaluronsäure gehören das Natriumsalz, das Kaliumsalz, das Ammoniumsalz und Salze mit C&sub1;-C&sub5;-Alkylaminen. Das Natriumsalz ist bevorzugt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird Hyaluronsäure oder dessen Salz in Form einer Lösung angewandt, in der es in Wasser oder einem wäßrigem Lösungsmittel in einer solchen Konzentration gelöst vorliegt, daß die Lösung Spinnbarkeit zeigt. Eine wäßrige Lösung von Hyaluronsäure oder dessen Salz, das eine geeignete Spinnbarkeit zeigt, hat eine Viskosität von etwa 500 bis 2000 cps bei 30 ºC. Im Falle von Natriumhyaluronat mit einem Molekulargewicht von 8 x 10&sup5;, einer Konzentration von nicht weniger als 0,5 % (w/v %, nachfolgend ebenso), vorzugsweise 0,8 bis 1,2 %, ist erforderlich, um eine solche geeignete Spinnbarkeit zu erhalten. Eine niedrigere Konzentration (kleiner als 0,5 %) ist annehmbar mit steigendem Molekulargewicht von Natriumhyaluronat, und eine höhere Konzentration (mehr als 0,5 %) ist erforderlich mit dem Abfall des Molekulargewichtes von Natriumhyaluronat.
  • Hyaluronsäure oder dessen Salz mit einem Molekulargewicht innerhalb einem breiten Bereiches kann in der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden. Vom Standpunkt der entzündungswidrigen Wirksamkeit liegt der bevorzugte Molekulargewichtsbereich von 4 x 10&sup5; bis 3 x 10&sup6;. Wenn das Molekulargewicht geringer ist als der obige Bereich, ist die entzündungswidrige Wirksamkeit gering und eine geeignete Spinnbarkeit nicht erhältlich. Wenn das Molekulargewicht über dem obigen Bereich liegt, erhöht sich die Viskosität der erhaltenen Lösung extrem, und dementsprechend ist eine Verabreichung durch Injektion schwierig, was zur Unmöglichkeit einer praktischen Anwendung zur Behandlung von Gelenkleiden führt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das entzündungswidrige Mittel, das vorzugsweise in Form von feinverteilten Teilchen vorliegt, in einer Lösung von Hyaluronsäure oder dessen Salz in Wasser oder einem wäßrigen Lösungsmittel gelöst oder suspendiert. Die erhaltene Lösung oder Syspension wird vorzugsweise so eingestellt, daß der pH-Wert bei 6,0 bis 7,0 liegt und das Verhältnis von dessen osmotischem Druck zu dem einer 0,9 %igen physiologischen Kochsalzlösung von 0,8 bis 1,2 liegt, was zu einer Präparation führt, die zur Verabreichung in eine Gelenkhöhle geeignet ist. Zu Beispielen des wäßrigen Lösungsmittels gehören physiologische Kochsalzlösung, 3 bis 5 %ige Glucoselösungen und 3 bis 5 %ige Xylitol-Lösungen und Phosphatpufferlösungen.
  • Als entzündungswidrige Mittel werden nicht-steroide entzündungswidrige Mittel eingesetzt.
  • Bevorzugte Beispiele von nicht-steroiden entzündungswidrigen Mitteln sind die folgenden:
  • I Carbonsäure-entzündungswidriges Mittel
  • 1. Salicylsäure-entzündungswidriges Mittel
  • Salicylsäure
  • Aspirin
  • 2. Anthranilsäure-entzündungswidriges Mittel
  • Mefenaminsäure
  • II Essigsäure-entzündungswidriges Mittel
  • 1. Phenylessigsäure-entzündungswidriges Mittel
  • Diclofenac
  • Alclofenac
  • 2. Indol-entzündungswidriges Mittel
  • Indometacin
  • 3. Heteroarylessigsäure-entzündungswidriges Mittel
  • Tolmethin
  • III Propionsäure-entzündungswidriges Mittel
  • 1. Phenyl-entzündungswidriges Mittel
  • Ibuprofen
  • 2. Naphthalen-entzündungswidriges Mittel
  • Naproxen
  • 3. Tricyclisches entzündungswidriges Mittel
  • Pranoprofen
  • IV Pyrazolon-entzündungswidriges Mittel
  • Phenylbutazon
  • V Benzthiazin-entzündungswidriges Mittel
  • Piroxicam
  • Die oben genannten entzündungswidrigen Mittel schließen deren Salze ein, soweit vorhanden. Diese entzündungswidrigen Mittel können einzeln oder in Gemischen miteinander angewandt werden.
  • Die bevorzugten entzündungswidrigen Mittel sind nicht- steroide Säure-entzündungswidrige Mittel, die durch die folgenden Strukturformeln (I) und (II) repräsentiert werden:
  • worin R¹ die Bedeutung
  • hat und R² ist -H oder -CH&sub3;.
  • worin R³ die Bedeutung -COOH oder -CH&sub2;COOH hat, R&sup4; ist -H oder -Cl, R&sup5; ist -Cl oder -CH&sub3;, und R&sup6; ist -H oder CH&sub3;.
  • Die bevorzugteren entzündungswidrigen Mittel sind in Tabelle 1 aufgeführt. Tabelle 1
  • In der vorliegenden Erfindung kann das Verhältnis von Hyaluronsäure oder dessen Salz zu dem entzündungswidrigen Mittel über einen weiten Bereich schwanken. Um einen guten synergistischen Effekt zu erreichen, liegt das Verhältnis von Hyaluronsäure oder dessen Salz zu dem entzündungswidrigen Mittel vorzugsweise im Bereich von 1 : 0,03 bis 2 (bezogen auf das Gewicht), bevorzugter von 1 : 0,1 bis 1. Wenn der Anteil von Hyaluronsäure oder dessen Salz geringer ist als der im obigen Bereich, wird das entzündungswidrige Mittel nicht in ausreichendem Maße durch eine wäßrige Lösung von Hyaluronsäure oder dessen Salz gehalten. Wenn der Anteil von Hyaluronsäure oder dessen Salz höher als im obigen Bereich ist, verringert sich die entzündungswidrige Wirksamkeit.
  • Das Kombinationspräparat der vorliegenden Erfindung kann andere Medikamente enthalten, wie adrenokortikale Hormone, lokalanästhetische Mittel und Antibiotika. Weiterhin kann es verschiedene Additive enthalten, einschließlich Stabilisierungsmittel, beispielsweise Antioxidantien wie Natriumsulfit und Natriumhydrogensulfit; Puffer wie Citrate und Phosphate; Solubilisatoren oder solubilisierende Mittel wie Alkohole, Polyethylenglycole; und Schutzmittel wie Benzoesäure und Salicylsäure.
  • Das Kombinationspräparat der vorliegenden Erfindung ist zur Behandlung einer Vielzahl von Gelenkleiden anwendbar, wie Osteoarthritis, rheumatoider Arthritis und Periarthritis; sowie Gicht und zur Behandlung nach der Operation von Gelenken und Augen.
  • Bei der Behandlung von Gelenkleiden wird das Kombinationspräparat der vorliegenden Erfindung vorzugsweise in eine Gelenkhöhle verabreicht mit einer Dosis von 27,5 bis 50 mg/- einmal pro Erwachsener (bezogen auf die Gesamtmenge beider Arzneimittel). Genauer werden zum Beispiel 2,5 ml Ampullen vorbereitet, von denen jede 25 mg Natriumhyaluronat und eine gegebene Menge eines entzündungswidrigen Mittels (z.B. 25 mg Diclofenac, Ibuprofen oder Phenylbutazon, 7,5 mg Indometacin oder 375 mg Natriumsalicylat) enthält in einer isotonischen Phosphatpufferlösung als wäßriges Lösungsmittel. Die Präparation wird in eine artikuläre Höhlung in einer Dosis von einer Ampulle einmal pro 7 bis 10 Tage verabreicht. In einer solchen Weise wird die Verabreichung kontinuierlich vier- bis fünfmal durchgeführt bei einer Variierung der Dosis, falls dies erforderlich ist.
  • Das Kombinationspräparat von Hyaluronsäure oder dessen Salz mit den entzündungswidrigen Mitteln in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist in der Lage, die unten genannten Wirkungen zu zeigen.
  • Das Kombinationspräparat der vorliegenden Erfindung hat einen breiten Anwendungsbereich als ein Mittel zur Behandlung von Gelenkleiden, da es aus zwei Arten von Mitteln zur Behandlung von Gelenkleiden zusammengesetzt ist, die sich in ihrem Wirkungsmechanismus unterscheiden. Das Kombinationspräparat der vorliegenden Erfindung hat einen starken therapeutischen Effekt infolge eines synergistischen Effektes der Kombination der zwei Arten von Komponenten.
  • Das Kombinationspräparat der vorliegenden Erfindung kann direkt an einem zu behandelnden betroffenen Körperteil verabreicht werden, so daß die Konzentration der Arzneimittel am zu behandelnden betroffenen Körperteil höher ist und im Gewebe niedriger, einschließlich des Gewebes des Verdauungssystems, im Unterschied zu dem Gewebe, dem das vorliegende Mittel verabreicht wird. Somit wird ein starker therapeutischer Effekt an dem betroffenen Körperteil erhalten, und Nebenwirkungen wie Ulcus und Entzündung des Verdauungssystems und Diarrhoe werden kaum hervorgerufen. Weiterhin kann die Unterbrechung der Verabreichung und die extreme Verringerung der Dosis als Folge von Nebenwirkungen vermieden werden. Dementsprechend ist eine ausreichende medizinische Behandlung möglich gemacht worden.
  • Darüber hinaus wird im Falle des gerade zusammengestellten Kombinationspräparates von Hyaluronsäure oder dessen Salz mit einem entzündungswidrigen Mittel das entzündungswidrige Mittel, gelöst in dem wäßrigen Lösungsmittel, in einer hydratisierten Hyaluronsäure oder dessen Salz für eine lange Zeit zurückgehalten und graduell daraus freigesetzt. Die wirksame Konzentration der Arzneimittel kann im Gewebe, dem das vorliegende Kombinationspräparat verabreicht wird, gehalten werden, und die Wirkung der Arzneimittel dauert an. Dementsprechend ist es ausreichend, das vorliegende Kombinationspräparat etwa einmal pro Woche zu verabreichen.
  • Die vorliegende Erfindung wird spezieller mit Hilfe der folgenden Beispiele beschrieben und erläutert. Es ist klar, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die Beispiele beschränkt ist und verschiedene Veränderungen und Modifikationen bei der Erfindung durchgeführt werden können, ohne von Inhalt und Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Testbeispiel 1 [Wirksamkeitstest 1]
  • Der Inhibierungseffekt auf durch Carrageenan hervorgerufenes Ödem wurde über Kombinationspräparate von Natriumhyaluronsulfat (Molekulargewicht: 8 x 10&sup5;) und verschiedene entzündungswidrige Mittel untersucht.
  • Männliche Wister-Ratten mit einem Gewicht von 240 bis 260 g (6 Wochen alt) wurden vorbereitend für nicht weniger als eine Woche gezüchtet. Acht Ratten wurden in einer Gruppe verwendet. Jedes Testmittel, das in Tabelle 2 aufgeführt ist, wurde in einer isotonischen Phosphatpufferlösung (pH 7,0) gelöst oder suspendiert, um eine 1 %ige Lösung oder Suspension zu erhalten (nachfolgend bezeichnet als "1 % Lösung"). Die Lösung wurde subkutan in die rechte Pfote einer jeden Ratte verabreicht. Sechs Stunden nach der Verabreichung wurde eine 1 % Lösung von Carrageenan subkutan als Reizmittel in die rechte Pfote der Ratte mit einer Dosis von 0,1 ml/Tier verabreicht. Das Volumen der rechten Pfote wurde vorher und vier Stunden nach der Verabreichung von Carrageenan gemessen. Die Geschwindigkeit der Ödeminhibierung (nachfolgend als "Inhibierungsrate" bezeichnet) durch jedes Testmittel wurde aus den erhaltenen Messungen berechnet, und somit wurde der Inhibierungseffekt gegenüber dem Ödem eingeschätzt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgeführt.
  • Tabelle 2 offenbart, daß alle getesteten entzündungswidrigen Mittel, wenn sie in Kombination mit Natriumhyaluronat verwendet wurden, eine starke Hemmwirkung auf Ödeme im Vergleich mit entweder jedem entzündungswidrigen Mittel allein oder mit Natriumhyaluronat allein zeigten. Unter den getesteten entzündungswidrigen Mitteln zeigten Diclofenac, Ibuprofen und Indometacin insbesondere einen großen synergistischen Effekt in Kombination mit Natriumhyaluronat.
  • Die Messung des Volumens erfolgte nach dem Verfahren von Fujimura et al. (siehe Iyakuhin Kaihatsu Kisokoza, Band 6, "Yakubutsu no Hyoka (1)", herausgegeben von Tsuda und Nogami, S. 239-282, Kabushiki Kaisha Chizin-sha, 1971).
  • Die Inhibierungsrate (%) des Ödems der Pfote jeder Ratte wurde nach folgenden Formel (III) berechnet. Inhibierungsrate (%)
  • MCEV: durchschnittliche Anschwellrate der Pfote vier Stunden nach Verabreichung von Carrageenan in der Kontrollgruppe
  • MTEV: durchschnittliche Anschwellrate der Pfote vier Stunden nach der Verabreichung von Carrageenan in der Gruppe mit Arzneimittelgabe Anschwellrate (%)
  • CEV: Volumen der Pfote jeder Ratte vor Verabreichung von Carrageenan
  • TEV: Volumen der Pfote jeder Ratte vier Stunden nach Verabreichung von Carrageenan
  • Unter Bezug auf jedes Mittel erfolgt die Einschätzung der inhibierenden Wirkung auf Ödeme nach den folgenden Kriterien:
  • Ein synergistischer Effekt wurde beobachtet:
  • Sehr groß: HA % + DG % ≤ ED %
  • groß : TD % &le;ED % < HA % + DG %
  • klein : MD % < ED % < TD %
  • kein synergistischer Effekt wurde beobachtet:
  • ED % &le; MD %
  • HA % : Inhibierungsrate durch Verabreichung von Natriumhyarulonat allein
  • DG % : Inhibierungsrate durch Verabreichung des entzündungswidrigen Mittels allein
  • ED % : Inhibierungsrate durch Verabreichung des Kombinationspräparates
  • MD % : {der größere Wert unter HA % und DG %} x 1,2
  • TD % : HA % + DG % (1-HA %/100)
  • Außerdem wurden der Magen und der Dünndarm unter Betäubung mit Ether sechs Stunden nach Verabreichung von Carrageenan einer Autopsie unterzogen, wobei in der Gruppe mit Arzneimittelgabe kein anormales Symptom beobachtet wurde. Tabelle 2 Testmittel Dosis (mg/kg) Inhibierungsrate (%) Synergistischer Effekt Natriumhyaluronat (HA) Diclofenac-Natrium HA+Diclofenac-Natrium Ibuprofen HA+Ibuprofen Natriumsalicylat HA+Natriumsalicylat Indometacin HA+Indometacin Phenylbutazon HA+Phenylbutazon Piroxicam HA+Piroxicam sehr groß gering groß Bemerkung: MD % ist kleiner als ED % mit allen getesteten Mitteln.
  • Testbeispiel 2 [Wirksamkeitstest 2]
  • Die inhibierende Wirkung auf ein Ödem, das durch Carrageenan hervorgerufen wurde, wurde gegenüber den Kombinationspräparaten mit verschiedenen Abstufungen von Natriumhyaluronat mit unterschiedlichen Molekulargewichten mit Diclofenac-Natrium untersucht.
  • Männliche Wister-Ratten mit einem Gewicht von 230 bis 265 g (6 Wochen alt) wurden für nicht weniger als eine Woche vorbereitend gezüchtet. In einer Gruppe wurden acht Ratten eingesetzt. Es wurde eine 1% Lösung von jedem der Testmittel, die in Tabelle 3 aufgeführt sind, subkutan in die rechte Pfote jeder Ratte verabreicht. Sechs Stunden nach der Verabreichung wurde eine 1% Lösung von Carrageenan subkutan als Reizmittel in die rechte Pfote der Ratte mit einer Dosis von 0,1 ml/Tier verabreicht. Das Volumen der rechten Pfote wurde vorher gemessen und vier Stunden nach der Verabreichung von Carrageenan. Die inhibierende Wirkung auf das Ödem wurde in gleicher Weise wie im Testbeispiel 1 eingeschätzt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 aufgeführt.
  • Tabelle 3 zeigt, daß Natriumhyaluronate mit einem in einem breiten Bereich liegenden Molekulargewicht synergistische Wirkung in Kombination mit Diclofenac-Natrium zeigt. Allerdings zeigt Natriumhyaluronat mit einem zu geringen Molekulargewicht selbst eine kleinere inhibierende Wirkung, und daher ist auch die Inhibierungswirkung des daraus zusammengestellten Kombinationspräparates geringer. Daher ist das bevorzugte Molekulargewicht von Natriumhyaluronat nicht kleiner als 4 x 10 &sup5;. Tabelle 3 Testmittel Molekulargewicht von HA Dosis (mg/kg) Inhibierungsrate (%) Natriumhyaluronat (HA) HA + Diclofenac Diclofenac
  • Testbeispiel 3 [Wirksamkeitstest 3]
  • Die Inhibierungswirkung von durch Carrageenan hervorgerufenem Ödem wurde untersucht im Hinblick auf die Kombinationspräparate aus Natriumhyaluronat (Molekulargewicht 8 x 10&sup5;) und Diclofenac-Natrium, wobei das Verhältnis von Diclofenac-Natrium zu Natriumhyaluronat variiert wurde.
  • Männliche Wister-Ratten mit einem Gewicht von 235 bis 260 g (6 Wochen alt) wurden vorbereitend für nicht weniger als eine Woche gezüchtet. In einer Gruppe wurden acht Ratten eingesetzt. Es wurde eine 1% Lösung von jedem der Testmittel, die in Tabelle 4 aufgeführt sind, subkutan in die rechte Pfote jeder Ratte verabreicht. Sechs Stunden nach der Verabreichung wurde eine 1% Lösung von Carrageenan subkutan als Reizmittel in die rechte Pfote der Ratte mit einer Dosis von 0,1 ml/Tier verabreicht. Das Volumen der rechten Pfote wurde vorher gemessen und vier Stunden nach Verabreichung von Carrageenan. Die inhibierende Wirkung auf das Ödem wurde anschließend in gleicher Weise wie im Testbeispiel 1 eingeschätzt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 aufgeführt.
  • Wie aus Tabelle 4 ersichtlich, können ausgezeichnete Ergebnisse erwartet werden, wenn das Verhältnis von Diclofenac-Natrium zu Natriumhyaluronat etwa gleich ist. Tabelle 4 Testmittel Dosis (mg/kg) Inhibierungsrate (%) Natriumhyaluronat (HA) HA + Diclofenac
  • Testbeispiel 4 [Wirksamkeitstest 4]
  • Die Inhibierungswirkung von durch Carrageenan hervorgerufenem Ödem wurde untersucht in Hinblick auf Kombinationspräparate von Natriumhyaluronat (Molekulargewicht 8 x 10&sup5;) und verschiedenen Säure-entzündungswidrigen Mitteln.
  • Männliche Wister-Ratten mit einem Gewicht von 240 bis 255 g (6 Wochen alt) wurden für nicht weniger als eine Woche vorbereitend gezüchtet. Acht Ratten wurden in jeder Gruppe angesetzt. Es wurde eine 1% Lösung von jedem der Testmittel, die in Tabelle 5 auf geführt sind, subkutan in die rechte Pfote jeder Ratte verabreicht. Sechs Stunden nach der Verabreichung wurde eine 1% Lösung von Carrageenan subkutan als Reizmittel in die rechte Pfote der Ratte mit einer Dosis von 0,1 ml/Tier verabreicht. Das Volumen der rechten Pfote wurde vorher gemessen und vier Stunden nach der Verabreichung von Carrageenan. Die inhibierende Wirkung auf das Ödem wurde dann in gleicher Weise wie im Testbeispiel 1 eingeschätzt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 aufgeführt.
  • Tabelle 5 zeigt, daß alle getesteten entzündungswidrigen Mittel, wenn sie in Kombination mit Natriumhyaluronat verwendet wurden, eine starke Inhibierungswirkung auf das Ödem hatten im Vergleich mit entweder dem entzündungswidrigen Mittel allein oder mit Natriumhyaluronat allein. Tabelle 5 Testmittel Dosis (mg/kg) Inhibierungsrate (%) synergistischer Effekt Natriumhyaluronat (HA) Aspirin HA+Aspirin Mefenaminsäure HA+Mefenaminsäure Alclofenac HA+Alclofenac Tolmetin HA+Tolmetin Pranoprofen HA+Pranoprofen klein
  • Testbeispiel 5 [Akuter Toxizitätstest]
  • Nach der vorbereitenden Züchtung von männlichen ICR-Mäusen (Alter 5 Wochen; Gewicht 23 bis 28 g) (jeweils 5 Mäuse in einer Gruppe) für eine Woche wurde eine 1% Lösung eines jeden in Tabelle 6 aufgeführten Testmittels subkutan der Maus verabreicht. Die Anzahl der toten Mäuse wurde 72 Stunden nach der Verabreichung festgestellt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 aufgeführt.
  • Die Ergebnisse in Tabelle 6 zeigen, daß die Mittel der vorliegenden Erfindung zur Behandlung von Entzündungen keine Toxizität aufweisen.
  • Die Dosis des in diesem Test verwendeten Testmittel war etwa das Zehnfache der im Testbeispiel 1 verwendeten Dosis. Tabelle 6 Testmittel Dosis Anzahl der toten Mäuse Natriumhyaluronat (HA) HA+Diclofenac-Natrium HA+Natriumsalicylat HA+Ibuprofen HA+Indometacin HA+Phenylbutazon HA+Piroxicam
  • Bermerkung: Das Molekulargewicht von Natriumhyaluronat betrug 8 x 10&sup5;. Die Dosis in Tabelle 6 ist angegeben in Mengen (mg) verabreicht pro kg Körpergewicht. Die Dosis, bei denen die Markierung "+" zugefügt ist, so bei den Kombinationspräparaten, bedeutet, die Mengen an entzündungswidrigen Mittel zugesetzt zu 40 mg/kg Natriumhyaluronat (HA).
  • Testbeispiel 6 [Dauer der Wirkung]
  • Männliche Wister-Ratten mit einem Gewicht von 240 bis 260 g (6 Wochen alt) wurden für nicht weniger als eine Woche vorbereitend gezüchtet. In einer Gruppe wurden acht Ratten eingesetzt. Es wurde eine 1% Lösung von jedem der Testmittel, die in Tabelle 7 aufgeführt sind, subkutan in die rechte Pfote jeder Ratte verabreicht. 16 Stunden nach der Verabreichung wurde eine 1% Lösung von Carrageenan subkutan als Reizmittel in die rechte Pfote der Ratte mit einer Dosis von 0,1 ml/Tier verabreicht. Das Volumen der rechten Pfote wurde vorher gemessen und vier Stunden nach der Verabreichung von Carrageenan. Anschließend wurde die inhibierende Wirkung auf das Ödem in gleicher Weise wie in Testbeispiel 1 eingeschätzt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 7 aufgeführt.
  • Aus den Ergebnissen von Tabelle 7 ist ersichtlich, daß die Kombinationspräparate aus Indometacin oder Diclofenac und Natriumhyaluronat eine verlängerte entzündungswidrige Wirkung sogar in verringerter Dosis zeigen, die keinerlei Nebenwirkungen hervorruft. Die Wirkungen waren größer als dort, wo Natriumhyaluronat allein verabreicht wurde oder dort, wo jedes entzündungswidrige Mittel allein verabreicht wurde. Es ist festzustellen, daß die synergistische Wirkung des Kombinationspräparates der vorliegenden Erfindung sehr groß ist. Tabelle 7 Testmittel Dosis (mg/kg) Inhibierungsrate (%) synergistischer Effekt Natriumhyaluronat (HA) Diclofenac HA+Diclofenac Indometacin HA+Indometacin sehr groß
  • Testbeispiel 7 [heilende Wirkung gegenüber Arthritis]
  • Kaninchen (Weiße Neuseeländer) mit einem Gewicht von etwa 2 kg wurden für nicht weniger als eine Woche vorbereitend gezüchtet, und die gesunden darunter wurden ausgewählt (3 Kaninchen pro Gruppe). Das rechte Kniegelenk eines jeden der Kaninchen wurde durch Anbringen einer Schiene daran fixiert und darüber hinaus wurde es in einem Verband vollständig fixiert, daß das Gelenk nicht bewegt werden konnte. Anschließend wurden die Kaninchen normal für einen Monat gehalten.
  • Während der normalen Haltung wurde eine 1% Lösung eines jeden in Tabelle 8 aufgeführten Testmittels unter Verwendung einer Injektionsnadel Nr. 27 in die Gelenkhöhle eines jeden Kaninchens verabreicht mit Ausnahme jener in der Kontrollgruppe. Die Dosis betrug 0,3 ml/kg Körpergewicht einmal in drei Tagen.
  • Einen Tag nach der letzten Verabreichung wurde die Schiene und der Verband entfernt und der bewegliche Bereich des Gelenkes mit einem Transporteur (Winkelmesser) unter Betäubung mit Membutal (Warenzeichen) gemessen. Die Inhibierungsrate der Schädigung des beweglichen Bereichs des Gelenkes für jedes Testmittel wurde aus den erhaltenen Messungen berechnet, und die heilende Wirkung wurde eingeschätzt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 8 aufgeführt.
  • Im Falle der Kaninchen der Kontrollgruppe wurde das Verkleben und die Deformierung der Knochen in einem Monat normaler Zucht hervorgerufen, und es wurde eine Gangstörung sogar nach Entfernung der Schiene und des Verbandes beobachtet, da der bewegliche Bereich des Gelenks eingeengter war.
  • Im Falle der Kaninchen aus der der Arzneimittel-behandelten Gruppe ist folgendes aus Tabelle 8 ersichtlich. Die Verabreichung von entweder Diclofenac allein oder von Natriumhyaluronat allein zeigte eine gewisse Heilwirkung, jedoch zeigte die Verabreichung des Kombinationspräparates von beiden Arzneimitteln eine hervorragende Heilwirkung. Dies zeigte sich daran, daß der bewegliche Bereich des Gelenks weiter wurde als der bei den mit den einzelnen Arzneimitteln behandelten Kaninchen und die Gangstörung ebenfalls in hervorragender Weise geheilt wurde.
  • Die Inhibierungsrate der Schädigung des beweglichen Bereiches des Gelenks wurde berechnet nach der folgenden Formel (IV), und die Einschätzung der synergistischen Wirkung erfolgte unter den gleichen Bedingungen wie im Testbeispiel 1. Inhibierungsrate (%)
  • MCJV: durchschnittlicher beweglicher Bereich des Gelenks bei den Kaninchen der Kontrollgruppe
  • MTJV: durchschnittlicher beweglicher Bereich des Gelenks bei den Kaninchen der Arzneimittel-behandelten Gruppe. Tabelle 8 Testmittel Dosis (mg/kg) Inhibierungsrate (%) Synergistischer Effekt Natriumhyaloronat (HA) Diclofenac HA + Diclofenac groß Molekulargewicht von Natriumhyaluronat: 8 x 10&sup5;
  • Präparationsbeispiel 1
  • Ein Kombinationspräparat mit der folgenden Zusammensetzung wurde hergestellt.
  • Natriumhyaluronat 25 mg
  • Diclofenac-Natrium 5 mg
  • 4% Lösung von Glucose oder 4% Lösung von Xylitol 2,5 ml
  • Präparationsbeispiel 2
  • Es wurden Kombinationspräparate mit den folgenden Zusammensetzungen hergestellt.
  • Natriumhyaluronat 25 mg
  • Diclofenac-Natrium 5 bis 25 mg
  • Natriumhydrogensulfit 1 bis 25 mg
  • 4% Lösung von Glucose oder 4% Lösung von Xylitol 2,5 ml
  • Zusätzlich zu den in den Beispielen verwendeten Bestandteilen können andere Bestandteile in den Beispielen eingesetzt werden, wie in der Beschreibung beschrieben, um im wesentlichen die gleichen Ergebnisse zu erhalten.

Claims (6)

1. Pharmazeutische Zusammensetzung zur Behandlung von Entzündungskrankheiten, umfassend (A) eine wirksame Menge von Hyaluronsäure oder dessen Salz und (B) eine wirksame Menge eines nicht-steroiden entzündungswidrigen Mittels, das nicht Hyaluronsäure oder dessen Salz ist.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin der Bestandteil (A) Natriumhyaluronat ist.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin das nicht-steroide entzündungswidrige Mittel ein Säure-entzündungswidriges Mittel ist.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 3, worin das nicht-steroide Säure-entzündungswidrige Mittel ein aus den Verbindungen der Formel (I) ausgewählter Bestandteil ist:
worin R¹ die Bedeutung
hat und R² ist -H oder -CH&sub3;; und Verbindungen der Formel (II):
worin R³ die Bedeutung -COOH oder -CH&sub2;COOH hat, R&sup4; ist -H oder -Cl, R&sup5; ist -Cl oder -CH&sub3; und R&sup6; ist -H oder -CH&sub3;.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 1, die ein Mittel zur Behandlung von Gelenkleiden ist.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 5, die eine Präparationsform ist, die zur Verabreichung in eine Gelenkhöhle angepaßt ist.
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