DE69000781T2 - Fluidischer mehrfachverbinder. - Google Patents

Fluidischer mehrfachverbinder.

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DE69000781T2 DE9090460017T DE69000781T DE69000781T2 DE 69000781 T2 DE69000781 T2 DE 69000781T2 DE 9090460017 T DE9090460017 T DE 9090460017T DE 69000781 T DE69000781 T DE 69000781T DE 69000781 T2 DE69000781 T2 DE 69000781T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen fluidischen Mehrfachverbinder.
  • In zahlreichen Bereichen der Industrie ist es nötig, ein Ausrüstungsteil auf dichte Weise anzuschließen an unter Druck stehende Verteilungsquellen für Fluide, vor allem Hydraulikflüssigkeit oder Druckluft, und dies mittels einer Vielzahl unterschiedlicher Verbindungen.
  • Dies ist besonders der Fall bei der hydraulischen Verbindung eines landwirtschaftlichen Traktors mit einer hydraulisch gesteuerten Ladevorrichtung, die auf wiederabnehmbare Weise an dem Traktor angebracht werden soll.
  • Ladevorrichtungen dieses Typs werden z.B. beschrieben in den Patentdokumenten FR-A-2 501 179, FR-A-2 542 298 und FR-A-2 596 378. Diese Vorrichtungen sind ausgestattet mit einer bestimmten Anzahl Hydraulikzylindern, die angebracht sind für die Ausführung der verschiedenen Bewegungen des von der Ladevorrichtung getragenen Werkzeugs, s.B. eines Greiferkübels, eines Greifers, einer Gabel oder einer Schneide. Diese verschiedenen Bewegung werden gesteuert von einer auf dem Traktor befindlichen Bedienungsperson, die mittels Bedienungshebeln die entsprechenden Verteilerventile betätigt, wovon jedes über eine biegsame Leitung einen Zylinder mit Hydraulikflüssigkeit versorgt.
  • Die hydraulische Verbindung zwischen dem an dem Traktor befindlichen Teil und dem an der Ladevorrichtung befindlichen Teil wird im allgemeinen gewährleistet durch einen Verbinder, der sich zusammensetzt aus zwei Hauptelementen, nämlich einem röhrenförmigen männlichen Element, versehen mit einem automatischen Verschlußventil und einem weiblichen Element, ebenfalls röhrenförmig und auch mit einem automatischen Verschlußventil versehen. Das weibliche Element ist dazu bestimmt, durch axiales Drücken auf das männliche Element geschoben zu werden; infolge dieses Drückens stoßen die beiden Verschlüsse gegeneinander, was sie aus ihrein Sitz löst und die hydraulische Verbindung zwischen den beiden Elementen gewährleistet.
  • In den perfektionierten Verbindern weist das weibliche Element ein drittes funktionelles Teil auf, im vorliegenden Fall eine verschiebbare Verriegelungsmuffe, die den Zweck erfüllt, eine Reihe von Kugeln , die kreisförmig in dem weiblichen Element verteilt sind, mit ihrer Innenwand radial nach innen zu belasten. Diese Belastung hat den Zweck, die Kugeln in eine Hohlkehle zu drücken, die auf dem männlichen Element ausgebildet ist, und so die Verbindung der beiden Elemente in axialer Richtung zu gewährleisten. Die Muffe wird normalerweise durch eine Feder in ihre Verriegelungsposition geschoben. Wenn man die Muffe etwas gegen diese Feder bewegt, bringt man einen Wandteil mit größerem Durchmesser auf gleiche Höhe mit den Kugeln, was ihre radiale Versenkung nach außen zuläßt und folglich die Entriegelung der beiden Elemente. Dieselbe Verschiebung der Muffe muß ausgeführt werden vor dem Zusammenstecken der beiden Elemente, um die Einführung des männlichen Elements in das weibliche Element zu ermöglichen durch die Versenkung der Kugeln; nach der vollständigen Einführung wird die Muffe losgelassen, was die automatische Verriegelung der beiden Elemente bewirkt, indem die Kugeln sich in die Hohlkehle des männlichen Elements setzen.
  • Herkömmlicherweise sind die Verbinder, mit denen der Aufbau Traktor-Ladevorrichtung ausgerüstet ist, unabhängig. Jede Verbindung wird folglich jedesmal individuell hergestellt, wenn die Ladevorrichtung auf den Traktor montiert wird, und umgekehrt wird jede Verbindung gelöst, wenn die Ladevorrichtung abgenommen wird, was zeitaufwendig und lästig ist.
  • Obwohl im allgemeinen die zusammengehörenden männlichen und weiblichen Elemente Erkennungsmittel wie etwa Farbmarkierungen oder Unverwechselbarkeitseinrichtungen aufweisen, treten häufig Fehler auf, die Funktionsstörungen verursachen, welche zu schweren Unfällen führen können.
  • Außerdem wird das Kuppeln sehr schwierig wenn nicht sogar unmöglich durch die alleinige Kraft der Bedienungsperson, wenn in einem Teil der Leitungen ein Restdruck herrscht, was in der Praxis häufig vorkommt, z.B. infolge des Absenkens des Werkzeugs in Ruhestellung, oder durch die Ausdehnung der Hydraulikflüssigkeit durch längere Sonneneinwirkung.
  • Schließlich sind die verschiedenen Verbindungselemente ständig dem Staub und anderen Verunreinigungen ausgesetzt, was eine zusätzliche Erschwernis bedeutet.
  • In dem Dokument FR-A-2 276 768 wird ein Mehrfachanschluß für biegsame Schläuche beschrieben, der sich aus zwei Platten zusammensetzt, die auf lösbare Weise aneinander festgemacht werden können; eine der Platten trägt eine Vielzahl von rohrförmigen weiblichen Verbindungselementen und die andere eine Vielzahl komplementärer männlicher Elemente, wobei die beiden Elementegruppen in Anzahl und Anordnung übereinstimmen, so daß das Ganze auf dichte Weise zusammengesteckt werden kann. Es ist vorgesehen, daß die Kupplung der beiden Platten hergestellt wird mittels Klinkverschluß, exzentrisch oder mit Hebel.
  • Diese Vorrichtung erlaubt folglich, simultan und ohne Fehlerrisiko, eine große Zahl von Fluidleitungen zu kuppeln und zu entkuppeln. Sie ist jedoch nicht geeignet, die Verbindung von männlichen und weiblichen Elementen des weiter oben erwähnten Typs herzustellen, dessen weibliches Element mit einer verschiebbaren Verriegelungsmuffe versehen ist. Da diese letztere sich normalerweise in verriegelter Position befindet, müßte man, damit die Kupplung der beiden Platten möglich wird, vorher und zeitgleich die Gesamtheit der Muffen in der Entriegelungsrichtung verschieben und sie nach dem Steckvorgang loslassen, was manuell nicht möglich ist.
  • Das Dokument DE-A-2 011 361 hat einen Fluid- Mehrfachverbinder zum Gegenstand, der Verbinder des weiter oben erwähnten Typs verwendet, zusammengesetzt aus drei Elementen, nämlich einem männlichen Element, einem weiblichem Element und einer verschiebbaren, auf dem weiblichen Element angebrachten Verriegelungsmuffe.
  • Diese Einrichtung besteht aus drei übereinanderliegenden horizontalen Platten, wovon jede eine Kategorie dieser drei Elemente trägt; diese sind übereinstimmend angeordnet (in der Ausrichtung) auf der sie tragenden Platte, so daß die Verbindung in einer Operation ausgeführt werden kann.
  • In dieser Einrichtung besteht die unterste Platte -welche die weiblichen Elemente enthält- aus einem festen Sockel, während die obere Platte -welche die männlichen Elemente enthält- von einem Schieber getragen wird, der in vertikaler Verschieberichtung geführt wird von feststehenden Säulen (getragen von einem Gestell). Die mittlere Platte enthält die Verriegelungsmuffen. Die Bewegung der verschiedenen Platten wird bewirkt durch ein als Nocken dienendes Paar Scheiben, die durch eine gemeinsame Axe verbunden sind, betätigt durch einen Hebel, und gelagert sind in fest mit dem Sockel verbunden Stützen. Jede Scheibe wirkt einerseits durch ihre exzentrische Außenwand auf die obere Platte, andererseits durch eine interne Rampe auf den Schieber, dies mittels eines fest mit diesem letzteren verbundenen seitlichen Ansatz. Im Prinzip gewährleisten die Scheiben die relativen Bewegungen der Platten gemäß einer festgelegten Folge, um die verschiedenen Schritte der Entriegelung, der Verbindung und der Verriegelung des Ganzen auszuführen.
  • Eine solche Einrichtung ist jedoch nicht geeignet für gewisse Anwendungen, bei denen eine der Platten enthalten ist in einer Einheit, die getrennt wird von der, welche die beiden anderen enthält, und wo die beiden Einheiten räumlich voneinander entfernt werden nach dem Öffnen der Verbindung, wie dies der Fall ist für die abnehmbare Ladevorrichtung eines landwirtschaftlichen Traktor. Diese Einrichtung ist im Gegenteil konstruiert, um dauerhaft an einem festen Platz installiert zu werden, wobei die obere und die untere Platte gehalten und/oder geführt wird durch feststehende äußere Mittel, um sich permanent in Ausrichtung zueinander zu befinden.
  • Zudem ist der Platzbedarf der Einrichtung gemäß DE-A-2 011 361 notwendigerweise groß, bedingt im wesentlichen durch ihre äußeren Führungsmittel, und folglich wenig geeignet für Installationen wo Kompaktheit gefragt ist, vor allem mobile Installationen. Sie scheinen sich durch eine Person allein nicht handhaben zu lassen, besonders bei der Entriegelung.
  • Außerdem ist bei Verschmutzung ein Versagen der Verriegelungsfedern zu befürchten. In diesem Fall gibt es keine Garantie, daß die Muffen sich korrekt positionieren und die Verriegelung gewährleisten. Im Falle der Nichtverriegelung von einem oder mehreren der Verbinderorgane besteht die Gefahr, daß die Einrichtung beschädigt wird unter der Wirkung des hydraulischen Drucks, der in den nichtverriegelten Organen herrscht.
  • Schließlich, wie bekannt, entstehen bei jedem Stecken oder Lösen Verluste, nämlich durch Verspritzen einer gewissen Menge Hydrauliköls, die zu Verschmutzung und/oder Gefährdung des Benutzers führen können.
  • Die Erfindung strebt eine Beseitigung dieser verschiedenen Probleme an, indem sie einen fluidischen Mehrfachverbinder des allgemeinen Typs vorschlägt, wobei dieser Verbinder jedes Anschlußrisiko ausschließt und, obgleich robust, leicht und schnell zu handhaben ist, selbst durch wenig fachkundige Personen, ebenso beim Stecken wie beim Lösen, und selbst für den Fall, daß in den Leitungen hohe oder ungleiche Restdrücke herrschen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Verbinder vorzuschlagen, der kompakt ist und geeignet für die unterschiedlichsten Anlagen und bewegliche Maschinen, insbesonere mit Ladevorrichtungen ausgerüstete landwirtschaftliche Traktoren.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Verbinder mit vernünftigen Gestehungskosten vorzuschlagen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Verbinder vorzuschlagen, der vor Umgebungseinflüssen geschützt ist, vor allem vor Staub und Schmutz, und bei dem, umgekehrt, die Umgebung geschützt ist vor dem Ausfließen und Verspritzen von Hydraulikflüssigkeit.
  • Der fluidische Mehrfachverbinder, der Gegenstand der Erfindung ist, umfaßt eine Vielzahl weiblicher Verbindungselemente, allgemein röhrenförmig, jedes geeignet, auf dichte Weise auf ein komplementäres männliches Verbindungselement gesteckt zu werden, das ebenfalls allgemein röhrenförinig ist, wobei jedes weibliche Element eine koaxial verschiebbare Verriegelungsmuffe trägt, wobei die Gesamtheit der genannten weiblichen Verbindungselemente, der genannten Verriegelungsmuffen und der genannten männlichen Verbindungselemente an übereinstimmenden Stellen so auf einer ersten Platte bzw. einer zweiten Platte bzw. einer dritten Platte angebracht sind, daß die Achse jedes Verbindungselements und jeder Muffe senkrecht ausgerichtet ist zu der Platte, auf die es montiert ist, wobei diese drei Platten hinsichtlich der simultenen fluidischen Verbindung jedes männlichen Elements mit dein zugeordneten weiblichen Element aufeinandergesetzt werden können, und die erste und die dritte Platte (1, 3) umgeschlagene Ränder aufweisen, wobei dieser Verbinder eine handbetätigte Nockeneinrichtung enthält, die geeignet ist, nacheinander einerseits die relative Bewegung der ersten und der zweiten Platte zu bewirken, um die Verriegelungsmuffen zu betätigen, andererseits die relative Bewegung der ersten und dritten Platte zu bewirken, um das Stecken und das Lösen der männlichen und weiblichen Verbindungselemente zu veranlassen, dadurch gekennzeichnet, daß alle Ränder der ersten und der dritten Platte rechtwinklig umgeschlagen sind, was den Platten somit die Form von ineinandersteckbaren Gehäusen verleiht, so daß ihre gegenseitige Führung im Laufe ihres Ineinandersteckens und ihrer relativen Bewegung gewährleistet ist und die Gesamtheit der Verbindungselemente isoliert ist von der Außenumgebung.
  • Zudem, gemäß einer gewissen Anzahl vorteilhafter aber nicht einschränkender Merkmale der Erfindung :
  • - sind die erste und die zweite Platte fest miteinander verbunden und bilden einen Aufbau, der sich trennen läßt von der dritten Platte, wobei die Nockeneinrichtung Mittel enthält, die ihr gegenseitiges Ineinanderstecken hinsichtlich der Verbindung erlauben;
  • - hat der Aufbau der genannten Platten einen im wesentlichen rechtwinkligen Umriß, während die Nockeneinrichtung ein Paar Platten umfaßt, identisch und parallel, deren Hauptflächen rechtwinklig angeordnet sind bezüglich der ersten Platte und die drehbar gelagert sind auf koaxialen Lagerzapfen, montiert auf die beiden entgegengesetzten Ränder dieser ersten Platte, wobei diese beiden Nocken miteinander verbunden sind durch eine Verbindungsstange und angetrieben werden durch ein gemeinsames Betätigungsorgan, wie etwa einen Untersetzungshebel;
  • - weist jede der genannten Nocken eine erste Bahn auf, die zusammenwirkt mit einem ersten Nachführungsorgan, wie etwa einer Rolle, wobei diese Bahn einen kreisbogenförmigen Hauptteil aufweist, zentriert auf dem genannten Lagerzapfen, und zwei halbzylindrisch endende Vertiefungen, passend für die Aufnahme des genannten Nachführungsorgans, wobei der Abstand, der den Abschluß dieser Vertiefungen von dem Mittelpunkt des Lagerzapfen trennt, kleiner ist als der Radius des kreisbogenförmigen Teils, wobei die Differenz zwischen diesen beiden Werten in etwa dem Weg der verschiebbaren Muffe entspricht;
  • - weist jede der Nocken einen Einschnitt auf für die Aufnahme eines zweiten Nachführorgans, wie etwa einer Rolle, wobei dieser Einschnitt eine spiralbogenförmige Form hat, zentriert auf dem Lagerzapfen, und nach außen in einer Öffnung mündet, die den Durchgang des Nachführungsorgans zuläßt, wobei einer der Ränder dieses Einschnitts dazu dient, die erste und die dritte Platte aufeinander zuzubewegen hinsichtlich ihrer Verbindung, während die andere dazu dient, sie voneinander zu entfernen hinsichtlich einer Lösung der Verbindung;
  • - ist wenigstens ein Satz nichtfluidischer, z.B. elektrischer Verbindungselemente vorgesehen, angebracht auf der ersten und der dritten Platte;
  • - ist sie dazu vorgesehen, die hydraulische Verbindung zwischen einem landwirtschaftlichen Traktor und einer hydraulisch gesteuerten Ladevorrichtung herzustellen.
  • Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen hervor, die eine bevorzugte Ausführungsform darstellen.
  • In diesen Zeichnungen :
  • - ist die Figur 1 eine schematische perspektivische Ansicht des Verbinders in auseinandergezogener Anordung mit Ausbrüchen;
  • - ist die Figur 2 eine schematische Schnittansicht der vertikalen Mittelebene des Verbinders;
  • - ist die Figur 3 eine Axialschnittansicht von einem der Verbindungselemente;
  • - sind die Figuren 4 und 5 schematische Halbansichten gemäß der Figur 3 in etwas vergrößertem Maßstab und dazu bestimmt, die verschiedenen Schritte eines Steckvorgangs darzustellen;
  • - sind die Figuren 6, 7 und 8 schematische Ansichten, die eine der Nocken des Verbinders vor dem Stecken bzw. im Laufe des Steckens bzw nach dem Stecken darstellen;
  • - stellt die Figur 6a eine Variante dieser Nocke dar, in kleinerem Maßstab.
  • Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus drei rechteckigen Platten, die in horizontaler Lage übereinander angeordnet sind. Die Platte 1 ist seitlich 11 mit umgeschlagenen Rändern versehen und vorn und hinten 11', was ihr das Aussehen eines nach unten offenen Gehäuses gibt. Auf ähnliche Weise besitzt die untere Platte 3 seitlich 31 umgeschlagene vertikale Ränder und vorn und hinten 31', was ihr das Aussehen eines nach oben offenen Gehäuses gibt. Wie man genauer in Figur 2 sieht, sind die Abmessungen der Platte 3 etwas kleiner als die der Platte 1, so daß die umgeschlagenen Ränder 31, 31' mit geringem Spiel ins Innere der umgeschlagenen Ränder 11, 11' eindringen können, wie ein Gehhäuseunterteil im Verhältnis zu einem Deckel.
  • Die mittlere Platte 2 besitzt zwei umgeschlagene Seitenränder 21, die ebenfalls mit einem leichten Spiel zwischen die umgeschlagenen Ränder 11 passen.
  • Auf der unteren Platte 3 sind mehrere männliche Fluid- Verbindungselemente 7 angebracht; dies sind Elemente des bekannten Typs, allgemein rohrförmig, deren Achsen senkrecht zu der Platte 3 angeordnet sind. Diese Elemente werden weiter unten im Detail beschrieben.
  • Die rechteckigen Platten haben Abmessungen, nur als Hinweis, in der Größenordnung von 150 x 200 mm.
  • Im dargestellten Beispiel sind fünf Elemente 7 vorgesehen, wovon zur besseren Übersicht nur ein einziges in Figur 7 dargestellt ist. Die männlichen Verbindungselemente 7 werden durch weiche oder starre Leitungen 700, die unter der Platte 3 an diese Elemente angeschlossen sind, mit Hydraulikflüssigkeit versorgt.
  • Ebenfalls vorgesehen ist ein elektrisches Anschlußelement 7', z.B. ein Stecker mit zwei koaxialen Steckstiften, versorgt über ein elektrisches Kabel 701.
  • Auf ähnliche Weise trägt die oberere Platte 1 fünf weibliche Fluid-Verbindungselemente 5, deren Anordnung auf der Platte übereinstimmt mit der Anordnung der männlichen Elemente 7. Auf ähnliche Weise, in Übereinstimmung mit dem elektrischen Stecker 7' ist auf der Platte 1 eine Steckbuchse 5' angebracht. Mit den Referenzen 500 bzw. 501 sind die über der Platte 1 bei jedem weiblichen Element 5 ankommenden Hydraulikleitungen und die bei jeder Steckbuchse 5' ankommenden elektrischen Kabel bezeichnet. Man sieht, daß die Leitungen 500 biegsame Leitungen sind.
  • Diese Vorrichtung ist mit einem Paar flacher und identischer Nocken 4 versehen. Jede Nocke 4 ist in der Nähe von einem der umgeschlagenen Ränder 11 angeordnet, parallel zu diesem umgeschlagenen Rand, d.h. vertikal. Jede Nocke weist eine zentrale Bohrung 40 auf, die für ihre Montage auf einer Lagerachse oder einem Lagerzapfen 10 dient, getragen von dem umgeschlagenen Rand 11. Geeignete Befestigungsmittel, die nicht dargestellt sind, um die Klarheit der Figur nicht zu beeinträchtigen, gewährleisten die gelenkige Montage jeder Nocke 4 auf dem zugeordneten Lagerzapfen 10. Die beiden identischen Nocken 4 sind verbunden durch eine abstandsstückbildende Längsstange 8; die Enden der Stange durchqueren die zu diesem Zweck in jeder Nocke vorgesehene Öffnung und geeignete Befestigungsinittel sind ebenfalls an dieser Stelle vorgesehen.
  • Auf der Stange 8, vorzugsweise in der Nähe von einer der beiden Nocken 4 (auf der rechten Seite der Figur 1), ist ein Betätigungshebel 9 angebracht; dieser ist auf der Stange 8 blockiert, sowohl in Längsrichtung, z.B. durch Seegeringe, als auch auf Rotation, z.B. durch einen Keil (s.Figur 2).
  • Jedes der auf der oberen Platte 1 enthaltene weibliche Element 5 ist umgeben von einer Verriegelungsmuffe 6, die fest verbunden ist mit der mittleren Platte 2, wie man weiter unten mit Bezug auf die Figur 3 mehr im Detail sehen wird. Die umgeschlagenen Seitenränder dieser mittleren Platte 2 tragen jede eine Antifriktionsrolle 20, deren Achse den umgeschlagenen Rand 11 durchquert, der sich in der Nähe befindet, durch ein Langlochs 110 (einer in vertikaler Richtung verlängerten Öffnung). Dieses letztere gestattet die Relatifbewegung der beiden Platten 1 und 2 in vertikaler Richtung, d.h. ihr Zusammen- oder ihr Auseinanderrücken, trotz des Vorhandenseins der Rollen 20. Die Rollen 20 sind Nachführungsorgane, geeignet für ein Zusammenwirken mit einer Nockenbahn 42, die ausgebildet ist auf jeder Nocke 4 und weiter unten beschrieben wird.
  • Auf ähnliche Weise tragen die umgeschlagenen Seitenränder 31 der unteren Platte 3 Antifriktionsrollen 30, die geeignet sind, mit einem Einschnitt 44 zusammenzuwirken, der in der Unterseite der Nocke 4 ausgebildet ist; dieser Einschnitt 44 mündet nach unten in eine verbreiterte Öffnung 440.
  • Man wird feststellen, daß die beiden Platten 1 und 2 fest miteinander verbunden sind und normalerweise nicht getrennt werden können aufgrund des Vorhandenseins der Nocken 4 und der Rollen 20.
  • Hingegen ist die untere Platte 3 unabhängig von den beiden oberen Platten.
  • Bei der Anwendung, die beim Entwurf dieser Erfindung besonders anvisiert wurde und die hydraulische Verbindung zwischen einem landwirtschaftlichen Traktor und einer hydraulisch gesteuerten Hebevorrichtung betrifft, ist die untere Platte 3 dauerhaft an einer der Seiten des Traktors befestigt, etwas vor der Fahrerkabine, während der durch die beiden Platten 1 und 2, den Nocken 4 und den Verbindungs- und Betätigungselementen 8, 9 gebildete Aufbau an die Ladevorrichtung montiert ist, an einer Stelle, die über der Platte 3 zu liegen kommt, wenn die Ladevorrichtung auf dem Traktor angebracht wird.
  • Mit Bezug auf die Figur 3 wird nun wird nun im Detail die Struktur und die Wirkungsweise von einem der Verbindungselemente 5-6-7 beschrieben, mit denen die Vorrichtung bestückt ist.
  • In dieser Figur sind die Elemente voneinander gelöst.
  • Das weibliche Element 5 wird durch eine Schulter 54 und einen Seegering 53 in einer Öffnung der Platte 1 festgehalten. Auf ähnliche Weise gewährleisten Schulter 64 bzw. 74 und Seegeringe 63 bzw. 73 die Befestigung der Muffe 6 und des männlichen Elements 7 bezüglich ihrer Montageplatten 2 und 3.
  • Auf bekannte Weise spielt das männliche Element 7 die Rolle eines automatischen Verschlußventils, wobei es einen Verschlußkolben 70 enthält, der konstant in seine Schließstellung gedrückt wird durch eine kleine Feder. Auf ähnliche Weise besitzt das weibliche Element 5 einen Verschlußkolben 50, der konstant gegen seinen Sitz gedrückt wird, in Schließstellung, durch eine kleine Feder.
  • Im Unterteil des weiblichen Elements 5 sind eine Reihe kreisrunder Öffnungen angebracht, angeordnet auf dem Umfang dieses Elements; jede dieser Öffnungen nimmt eine Kugel 51 auf, deren Durchmesser etwas größer ist als die Wandstärke auf diesem Niveau.
  • Die Verschiebemuffe 6 ist in Längsrichtung beweglich auf dem Element 5, das sie umgibt. Eine Feder 62 ist konstant bestrebt, die Muffe 6 bezüglich des weiblichen Elements 5 nach unten zu drücken, d.h. die beiden Platten 1 und 2 voneinander zu entfernen. In dieser Stellung, die in Figur 3 dargestellt ist, übt die Innenwand 60 der Muffe, die sich gegenüber den Kugeln 51 befindet, auf diese eine nach innen gerichtete Radialkraft aus, so daß die Kugeln hineinragen in die Kammer 502 des weiblichen Elements, die dazu bestimmt ist, das männliche Element 7 aufzunehmen. Man sieht, daß diese Kammer eine Ringdichtung 52 des bekannten Typs enthält.
  • Wenn man die Muffe 6 bezüglich des Elements 5 in Annäherungsrichtung der beiden Platten 1 und 2 bewegt indem man die Feder 62 kompriiniert, gelangt ein verbreiterter Teil 61 der Innenwand der Muffe auf gleiche Höhe mit den Kugeln 51, wie in der Figur 4 dargestellt, so daß diese frei sind, sich nach außen zu versenken. Die Höhe der Position der Kugelreihe 51 ist so festgelegt, daß die Kugeln sich in eine auf dem Umfang des männlichen Elements 7 ausgebildete Hohlkehle 71 setzen können, wenn letzteres richtig und vollständig in das weibliche Element 6 hineingesteckt ist. In dieser Position, die in Figur 5 dargestellt ist, drückt die Nase des Kolbens 70 so auf dem Kolben 50, daß beide Kolben sich aus ihren Sitzen lösen und nichtschließende Positionen einnehmen, die den Durchfluß des Fluids von einem Element zum anderen gewährleisten.
  • Mit Bezug auf die Figuren 6 bis 8 wird nun die Form der Nocken 4 beschrieben.
  • Die obere Bahn 42, dazu bestimmt, mit der Rolle 20 zusammenzuwirken, weist einen kreisbogenförinigen Konturhauptteil auf, der auf dem Lagerzapfen 10 zentriert ist; der Radius R dieses Teils, mit R bezeichnet, erstreckt sich über ungefähr einen Viertelkreis. An jedem seiner Enden geht der kreisbogenförmige Teil in eine halbkreisförmige Auskehlung 41, 43 über; mit d ist der (identische) Abstand zwischen dem tiefsten Teil einer jeden Auskehlung und dem Mittelpunkt des Lagerzapfens 10 bezeichnet.
  • Gemäß einer wichtigen Charakteristik entspricht die Differenz R-d in etwa dem Verriegelungs- Entriegelungsweg der Muffe 6 bezüglich des weiblichen Elements 5, d.h. der Differenz des Abstands E0 und E1 der beiden Platten 1, 2, je nachdem, ob diese sich in der Position der Figur 5 oder in der Position der Figur 4 befinden.
  • Der Nockeneinschnitt 44 weist eine Breite auf, die bis auf das Spiel, dem Durchmesser der Nachführungsrolle 30 entspricht. Dieser Einschnitt hat eine spiralförmige Kontur, vorzugsweise die einer archimedischen Spirale, wobei der Abstand zwischen der Mitte des Einschnitts und dem Mittelpunkt des Lagerzapfens 10 sich proportional zu dein Rotationswinkel um den Lagerzapfen herum ändert. Dieser Abstand r verringert sich, wenn man sich von der verbreiterten Öffnung 440 bis zum tiefsten Teil des Einschnitts bewegt. Der Einschnitt 44 erstreckt sich ebenfalls über einen Winkelsektor in der Größenordnung von einem Viertelkreis; die beiden sich gegenüberliegenden Seiten dieses Einschnitts sind mit 44a und 44b bezeichnet.
  • Nun wird beschrieben, auf welche Weise die soeben beschriebene Vorrichtung verwendet wird, um die Gesamtheit der männlichen Elemente 7, 7' und weiblichen Elemente 5, 5' zu verbinden und zu trennen, z.B. zwischen einem landwirtschaftlichen Traktor und einer hydraulisch gesteuerten, abnehinbaren Ladevorrichtung.
  • Wie weiter oben schon beschrieben, wenn die Ladevorrichtung auf den Traktor angebracht ist, befindet sich der aus den Platten 1 und 2, den Nocken 4 und dem Hebel 9 bestehende Aufbau an einer Stelle nahe der Platte 3, die auf den Traktor montiert ist. Dieser Aufbau verfügt über eine gewisse Bewegungsfreiheit durch die Flexibilität der Leitungen 500 und des Kabels 501.
  • Die Bedienungsperson setzt diesen Aufbau auf die Platte 3, während der Hebel 9 sich in angehobener Stellung befindet, wie in Figur 6 dargestellt. In dieser Stellung sitzen die Rollen 20 in den Auskehlungen 41 der Nockenbahnen 42, was einer getrennten Stellung der beiden Platten 1 und 2 entspricht, in der die Verriegelungskugeln 51 nach innen überstehen (Stellung der Figur 5).
  • Die Bedienungsperson bringt den Aufbau 1, 2 ins Lot mit der Platte 3 und senkt diesen Aufbau ab, auf die gleiche Weise, wie man einen Deckel auf einer Schachtel anbringt (Bewegung dargestellt durch den Pfeil F in der Figur 6).
  • Während dieser Abwärtsbewegung gewährleisten die umgeschlagenen Ränder 31, 31' eine gutes Instellungbringen der beiden Teile durch Zusammenwirken mit den umgeschlagenen Rändern 11, 11'. Am Ende des Zusammensteckens der beiden Teile überdecken die nach unten geöffneten verbreiterten Nockenöffnungen 440 die von der Platte 3 getragenen Rollen 30. In diesem Stadium ruht der Aufbau 1, 2 auf der Platte 3 und ist in Bezug auf diese perfekt positioniert, jedoch ohne irgendeine fluidische Verbindung zwischen den männlichen und weiblichen Elementen.
  • Zur Herstellung der Verbindung betätigt die Bedienungsperson den Hebel 9, um die beiden Nocken in Drehung zu versetzen um ihre Drehachse 10 herum (Pfeil G, Figur 7).
  • Während dieser Bewegung verlassen die beiden Rollen 20 ihre Auskehlungen 41, um den kreisförmigen Teil 42 zu durchlaufen, so daß der Verriegelungsinuffen-Aufbau sich anhebt indem er die entsprechenden Federn 62 zusammendrückt. Die Kugeln 51 des Muffenaufbaus versenken sich folglich nach außen, in eine für das Stecken der männlichen Elemente 7 günstige Stellung.
  • Gleichzeitig durchlaufen die Rollen 30 die Bahnen 44a der Nocken; da jede Bahn 44a eine spiralförmige Kontur hat die sich progressiv der Achse 10 nähert, werden die beiden Platten 1 und 3 progressiv einander angenähert.
  • In der Figur 7 sind die Abstände, die der Entfernung des Einschnitts 44 vom Mittelpunkt der Achse 10 entsprechen mit r1 und r2 bezeichnet; diese Werte sind so gewählt, daß die Differenz r2- r1 in etwa gleich dem Weg ist, der nötig ist für das Hineinstecken des männlichen Teils in den weiblichen Teil, ausgehend von der Steck-Ausgangsposition.
  • Dieses Stecken erfolgt frei, da die Kugeln versenkt sind. Am Ende des Steckens befinden sich die Rollen der zweiten Auskehlungen 43 gegenüberliegend, so daß unter der Wirkung der Federn 62 die Platte 2 sich wieder von der Platte 1 entfernt, dabei die Blockierung der Muffen 5 auf den männlichen Elementen bewirkend, indem die Kugeln 51 sich in die Hohlkehlen 71 setzen. Die Gesamtheit der Verbindungen wird somit zeitgleich hergestellt (Stellung der Figuren 5 und 8). Am Ende des Steckens hat die "Nase" jedes Verschlußkolbens 70 den zugeordneten Kolben 50 zurückgedrückt, was die gewünschte fluidische Verbindung hergestellt.
  • Gleichzeitig hat die Zusammenführung der Platten 1 und 3 das Stecken des Steckers 7' in die Steckbuchse 5' bewirkt; diese elektrische Verbindung betreffend hat die mittlere Platte 2 keinerlei Funktion, und es ist nur eine einfache Durchgangsöffnung vorgesehen an dieser Stelle der Platte.
  • Während der ganzen Operation gewährleisten die umgeschlagenen Ränder der gehäuseförmigen Platten eine perfekte Führung des Aufbaus, und dies ohne Zuhilfenahme von äußeren Führungselementen.
  • Für die Durchrührung der simultanen Lösung aller Verbindungen, genügt es, in umgekehrter Weise vorzugehen, indem man den Hebel 9 anhebt, was nacheinander die Entriegelung der Muffen, die Trennung der männlichen und weiblichen Elemente und die Rückkehr der Muffen in ihre Verriegelungsposition bewirkt. Selbstverständlich begeben sich im Moment der Trennung die Ventile 50, 70 automatisch in Verschlußstellung zur Vermeidung von Fluidverlusten.
  • Bei der Trennung wird die Rolle 30 durch die Bahn 44b betätigt. Es gibt folglich eine positive Betätigung des Mechanismus in Trennungsrichtung, die zusammen mit der guten gegenseitigen Führung der verschiedenen Platten praktisch jede durch Verklemmung verursachte Handhabungsschwierigkeit ausschließt, was wahrscheinlich bei der Vorrichtung gemäß DE-A-2 011 361 nicht der Fall ist.
  • Aufgrund der Untersetzung, entstanden durch den Betätigungshebel 9 und durch die Form der Nockenbahnen, ist die für das Zusammenstecken und das Lösen des Aufbaus aufzuwendende Kraft verhältnismäßig gering, selbst dann, wenn in den Leitungen ein relativ hoher Restdruck herrscht, der über 100 bar liegen kann.
  • Die Gesamtheit der Verbindungen ist sehr schnell hergestellt, ohne Fehlermöglichkeit. Sie wird überdies unter idealen Führungsbedingungen hergestellt, was die Lebensdauer der Verbindungen erhöht. Wenn die Verbindung nicht perfekt hergestellt ist, ist es nicht möglich, das System zu verriegeln.
  • Zudem sei festgestellt, daß die Gesamtheit der Verbindungselemente gegen Verunreinigungen geschützt ist, die folglich nicht in die Verbindungselemente eindringen können.
  • Dies ist besonders wichtig für Maschinen wie landwirtschaftliche Traktoren, die sich meist in einer staubbelasteten Atmosphäre bewegen. Umgekehrt werden die eventuellen Ölveraustritte von dem unteren Gehäuse aufgenommen und in diesem zurückgehalten; sie können folglich weder die Außenumgebung verschmutzen, noch den Benutzer verletzen. Es ist außerdem möglich, in dem unteren Gehäuse ein Sickerrohr vorzusehen, das die ausgetretene Flüssigkeit sammelt, um sie dem Speicherbehälter wieder zuzuführen.
  • Während einer Fahrt des mit seiner Ladevorrichtung ausgerüsteten Traktors von einem Ort zum andern ist es ohne weiteres möglich, mit einer einzigen Hebelbetätigung die Gesamtheit der hydraulischen Verbindungen zu lösen und dies, ohne den Aufbau 1, 2 wegzunehmen, da dieser auf der Platte 3 liegenbleibt. Man vermeidet so jede Sturzgefahr von Material oder des Werkzeugs durch Falschbetätigung der Bedienungshebel.
  • Um zu fahren wird die Verbindung zu dem vom Boden abgehobenen Werkzeug gelöst. Das Gewicht des Werkzeugs erzeugt keine höheren Drücke als die, bei denen das System verbunden werden kann; die erneute Verbindung nach der Fahrt wird dann durch einfaches Hinunterdrücken des Hebels hergestellt.
  • Das untere Gehäuse ist vorteilhafterweise mit einem schwenkbaren Deckel versehen (nicht dargestellt) mit automatischem federbetätigtem Verschluß. Ein solcher Deckel wird angebracht, um dieses Gehäuse hermetisch zu schließen, wenn der Teil 1, 2 abgenommen wird, und auch die Gesamtheit der männlichen Verbindungselemente zu schützen, wenn die Ladevorrichtung nicht auf den Traktor montiert ist.
  • Bei der Nockenvariante 4', dargestellt in Figur 6a, weist der Nockenteil, der die Verriegelungsmuffen betätigt, die Form eines geschlossenen Schlitzes auf. Eine "Retour"-Bahn 420 ist verbunden mit der Bahn 41-42-43. Das Ende 421 dieser Bahn ist dazu bestimmt, durch zwangsschlüssige Bewegung der Muffen 5, die Verriegelung zu gewährleisten, selbst bei Versagen der Federn 62 (Blockierung oder Fehlen von diesen). Bei der Passage der Rollen 20 in die Auskehlungen 43 ereignet sich ein deutliches, für den Benutzer spürbares Einrasten, während der Betätigungshebel 9 sich in eine vollkommen horizontale Lage begibt, so daß der Benutzer einer perfekten Verriegelung sicher sein kann. Nach der Verriegelung ist jedes männliche Verbindungselement durch die Kugeln der zugeordneten Muffe mit dem weiblichen Element verriegelt; die aufgrund des hydraulischen Drucks auftretenden Kräfte werden kraftschlüssig von jeder männlich/weiblichen Kupplung aufgenommen, und werden weder auf die Bahnen noch auf die Gehäuse übertragen.
  • Die Vorrichtung ist folglich besonders zuverlässig und robust.
  • Die Erfindung findet Anwendungen auf verschiedenen anderen Gebieten.
  • Beispielsweise seien genannt:
  • - die Verbindung der Hydraulikkreise eines Anhängers mit der Zugmaschine bei einer Straßentransporteinheit des Typs Sattelzug;
  • - die Verbindung einer Schweißanlage mit verschiedenen Gasversorgungsguellen (Sauerstoff und Azethylen...);
  • - der Anschluß eines Fabrikationswerkzeugs mit Zylindern an eine Hydraulikzentrale.
  • Die Abmessungen des Mehrfachverbinders und die Anzahl der Verbindungselemente werden natürlich in Abhängigkeit von der angestrebten Anwendung gewählt.

Claims (9)

1. Fluidischer Mehrfachverbinder des Typs, der mehrere weibliche Verbindungselemente (5) röhrenförmiger Grundform enthält, die geeignet sind, auf dichte Weise jeweils mit einem komplementären männlichen Verbindungselement (7) ebenfalls röhrenförmiger Grundform zusammengesteckt zu werden, wobei jedes weibliche Element eine koaxiale verschiebliche Verriegelungshülse (6) trägt, die Gruppe der weiblichen Verbindungselemente (5), der Verriegelungshülsen (6) und der männlichen Verbindungselemente (8) auf einer ersten Platte (1), einer zweiten Platte (2) beziehungsweise einer dritten Platte (3) an übereinstimmenden Plätzen derart angebracht sind, daß die Achse jedes Verbindungselements und jeder Hülse senkrecht zu der Platte angeordnet ist, auf der sie montiert sind, diese drei Platten zum Zweck der simultanen fluidischen Verbindung eines jeden männlichen Elements (7) mit dem zugeordneten weiblichen Element (5) aufeinandergesetzt werden können und die erste und die dritte Platte (1, 3) umgeschlagene Seiten besitzen, dieser Verbinder eine Nockenvorrichtung (4) mit manueller Betätigung besitzt, die dazu angepaßt ist, nacheinander einerseits die relative Verschiebung der ersten und der zweiten Platte (1, 2) auszuführen, um die Verriegelungshülsen (6) zu betätigen, andererseits die relative Verschiebung der ersten und der dritten Platte (1, 3) auszuführen, um das Zusammenstecken oder das Voneinanderlösen der männlichen und weiblichen Verbindungselemente (7, 5) zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß alle Seiten der ersten und der dritten Platte (1, 3) rechtwinklig (11-11'; 31-31') umgeschlagen sind und so den Platten die Gestalt von ineinander einsetzbaren Kästen geben, um damit ihre gegenseitige Führung im Verlauf des Ineinandersetzens und der Verschiebung gegeneinander sicherzustellen und die Gesamtheit der Verbindungselemente (5, 7) von der äußeren Umwelt zu isolieren.
2. Fluidischer Mehrfachverbinder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Platte (1, 2) miteinander verbunden sind und eine von der dritten Platte (3) trennbare Einheit bilden, wobei die Nockenvorrichtung (4) Einrichtungen (440-30) enthält, die ihr Ineinandereinsetzen zum Zweck der Verbindung gestatten.
3. Fluidischer Mehrfachverbinder gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Platte (3) in Gestalt eines Kastens mit einem automatisch schließenden Deckel versehen ist, der dazu angepaßt ist, diesen Kasten hermetisch zu schließen, wenn die Einheit (1, 2) angehoben wird.
4. Fluidischer Mehrfachverbinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1, 2, 3) einen in etwa rechtwinkligen Grundriß haben, während die Nockenvorrichtung ein Paar von flachen, identischen und parallelen Nocken enthält, die senkrecht zu der ersten Platte (1) angeordnet sind und die auf koaxialen, an zwei gegenüberliegenden Seiten der ersten Platte (1) montierten Lagerzapfen (10) drehbar gelagert sind, wobei die beiden Nocken (4) miteinander über eine Verbindungsstange (8) verbunden sind und durch ein gemeinsames Betätigungselement wie etwa einen Untersetzungshebel (9) angetrieben werden.
5. Fluidischer Mehrfachverbinder gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Nocken (4) mit einer ersten Bahn (42) versehen ist, die mit einem ersten Mitläuferelement (20) wie etwa einer Rolle zusammenwirkt, wobei diese Bahn (42) einen Hauptteil vom Grundriß eines Kreisbogens, der auf dem Lagerzapfen (10) zentriert ist, und zwei halbzylindrische Endvertiefungen (41, 43), die geeignet sind, das Mitläuferelement (20) aufzunehmen, aufweist, wobei der Abstand zwischen der tiefsten Stelle dieser Vertiefungen und dem Mittelpunkt des Lagerzapfens (10) kleiner ist als der Radius des besagten kreisbogenförmigen Stücks und der Unterschied zwischen diesen beiden Längen in etwa dem Weg Verriegelung-Entriegelung der verschieblichen Hülse (6) entspricht.
6. Fluidischer Mehrfachverbinder gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Bahn (42) eine "Rückwärts"-Bahn (420) zugeordnet ist, deren eines Ende (421) dazu bestimmt ist, die Verriegelung durch erzwungenes Einrasten der Rolle (20) in die entsprechende Endvertiefung (43) sicherzustellen.
7. Fluidischer Mehrfachverbinder gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Nocken (4) mit einem Schlitz (44) versehen ist, der dazu geeignet ist, ein zweites Mitläuferelement (30) wie etwa eine Rolle aufzunehmen, wobei dieser Schlitz die Form eines Spiralbogens hat, der auf dem Lagerzapfen (10) zentriert ist, und nach außen in einer Öffnung (440) mündet, die den Durchtritt des Mitläuferelements (30) erlaubt, wobei der eine Rand (44a) dieses Schlitzes dazu dient, die erste und die dritte Platte (1, 3) zum Zweck ihrer Verbindung einander zu nähern, und der andere (44b), sie zum Zweck ihrer Lösung voneinander zu entfernen.
8. Fluidischer Mehrfachverbinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er mit wenigstens einem Satz von zusätzlichen, nicht fluidischen, z.B. elektrischen Verbindungselementen (5', 7') versehen ist, die durch die erste und die dritte Platte getragen werden.
9. Fluidischer Mehrfachverbinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er dazu bestimmt ist, die hydraulische Verbindung zwischen einer landwirtschaftlichen Zugmaschine und einer hydraulisch gesteuerten Ladevorrichtung sicherzustellen.
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