DE689329C - Gasmesser mit schleichender Steuerung und Kurbeltrieb - Google Patents

Gasmesser mit schleichender Steuerung und Kurbeltrieb

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DE689329C
DE689329C DE1932D0064683 DED0064683D DE689329C DE 689329 C DE689329 C DE 689329C DE 1932D0064683 DE1932D0064683 DE 1932D0064683 DE D0064683 D DED0064683 D DE D0064683D DE 689329 C DE689329 C DE 689329C
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crank
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F3/00Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
    • G01F3/02Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F3/20Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having flexible movable walls, e.g. diaphragms, bellows
    • G01F3/22Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having flexible movable walls, e.g. diaphragms, bellows for gases
    • G01F3/222Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having flexible movable walls, e.g. diaphragms, bellows for gases characterised by drive mechanism for valves or membrane index mechanism

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Description

  • Gasmesser mit schleichender Steuerung und Kurbeltrieb Zusatz zum Zusatzpatent 678 6II In dem Patent 678 6I I ist vorgeschlagen worden, den frühzeitigen Abschluß vor Hubende der beweglichen Wand zum Zwecke der Aufrichtung der Meßfehlerkurve zu erreichen durch Verwendung einer geschränkten Anordnung des Antriebes der Steuerorgane. Erfordert die Kompensation des Meßfehlers einen verhältnismäßig großen Abstand der Bewegungsebene des Schieblerzapfens von einer zu ihr parallelen, durch die Achse der Kurbelwelle gehenden Ebene, so können nach den Anordnungen sehr ungünstige Kraftübertragungen der Kurbelzapfen auf den Schieber und damit Druckschwankungen im Gang des Messers, besonders bei hoher Geschwindigkeit entstehen. Die gleiche ungünstige Kraftübertragung tritt auf, wenn bei gleichbleibendem Abstand der genannten Ebenen der Schieber nahe an die Kurbelwelle herangebracht und damit die Länge der den Schieberzapfen steuernden Schubstange sehr kurz wird. Diese Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Gasmesser mit schleichender Steuerung und Kurbeltrieb, bei dem die Achse der Kurbelwelle nicht in der Ebene des Schieberantriebes liegt, nach Patent 678 6i 1 und besteht darin, daß für die Kraftübertragung von der Kurbelwelle auf die Schieber zwischen Kurbel und Schieberzapfen mehrere entsprechend der Schieberzahl am Gehäuse des Messers drehbar gelagerte und senkrecht zur Kurbelwellenachse schwingende Hebel vorgesehen sind, deren freie Enden einerseits durch Schubstangen mit dem Kurbelzapfen, anderseits in unmittelbaren Eingriff oder durch Schubstangen mit je einem Schieber in Verbindung stehen.
  • Die Fig. I und Ia zeigen als Ausführungsbeispiel der Erfindung die Steuerung eines Vierkammergasmessers bekannter Bauart.
  • Auf einem kastenförmigen Ansatz des oberen Gehäusebleches 22 des Gasmessers sind die Ein- und Ausströmkanäle 7, 8 und 9 bzw. die in der Zeichnung nicht sichtbaren -Kanäle 7', 8' und 9' der zweiten Meßkammer angeordnet. Die Kanäle werden gesteuert durch die Schieber 23 und 24. Die Bewegungsebene dieser Schieber ist im vorliegenden Falle horizontal. An den Schieberzapfen 25, 26 greifen die Schubstangen 27, 28 an, die drehbar mit den am Gehäuse ebenfalls drehbar gelagerten Hebeln 29, 30 verbunden sind.
  • In der Mitte des Schieherspiegeis und oder halb desselben ist die Kurbelwelle 34 mit den beiden um 900 versetzten Kurbeln 35 und 36 angeordnet. Die Kurbeln 35 und 36 sind durch die Schubstangen 37 und 38 mit den Hebeln 29 und 30 verbunden. Weiter greifen an den Kurbelarmen 35 bzw. 36 die Schubstangen 39 bzw. 40 an, von denen jede durch eine Schwinge 41 bzw. 42 angetrieben wird.
  • Die Schwingen ßI und 42 sind in üblicher Weise an den Achsen +3, 44 der Meßglieder hefestigt und drehen sich in den Stopfbüchsen 45 bzw. 46.
  • Wie Fig. I ohne weiteres zeigt, entstehen durch die Zwischenschaltung der Hebel 29 bzw. 30 günstige Verhältnisse für die Kraftübertragung von den Kurbelarmen auf die Schieberzapfen 25, 26 auch bei einer Anordnung der Ebene des Schieblerantrieb!es in größerem Abstand unterhalb der Kurbelwelle.
  • Sie sind günstiger als die Kraftübeftragung bei einem geschränkten Antrieb der Schieber selbst bei großer Länge der Schubstange dieses geschränkten Antriebes, wie eine vergleichende Betrachtung der Fig. I und 2 des Patentes 678 6II zeigt.
  • Die Fig. Ia zeigt eine Aufsicht auf die in Fig. I dargestellte Steuerung.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 1 müssen die Bewegungswiderstände der Steuerorgane von den Kurbelzapfen aufgenommen werden.
  • Da besonders bei Verschmutzungen diese Widerstände sehr groß werden können, so ist es zur Vermeidung frühzeitiger schädlicher Abnutzung erwünscht, diese Belastung des Kurbelzapfens des Steuergestänges zu verringern. Außerdem tritt nach der Ausführung nach Fig. 1 eine Vermehrung des Steuergestänges ein, die gleichfalls unerwünscht ist und daher ebenfalls vermieden werden soll.
  • Beide Nachteile werden gemäß der Erfindung durch die besondere Ausbildung der Schubstange beseitigt, welche die Bewegung der vom Meßglied getriebenen Schwinge auf den Kurbelzapfen überträgt. Diese Schubstange wird als zweischenkliger Winkelhebel ausgebildet. Der gemeinsame Drehpunkt beider Schenkel ist am Ende der vom Meßglied getriebenen Schwinge in zwei Ebenen drehbar gelagert. Der Winkel zwischen den Schenkeln beträgt üblicherweise go0, seine Öffnung ist entgegen dem Drehsinn der Kurbelwelle.
  • Der eine Schenkel des Winkelhebels ist mit seinem freien Ende mit einem Kurbelzapfen der Kurbelwelle verbunden, an dem Ende des anderen Schenkels greift die Schubstange für den Schieberzapfen an. Die Kräfte für die Bewegung des Schieberzapfens wirken daher im Verhältnis des kurzen zum langen Hebelarm des Winkelhebels verringert auf die Kurbelwelle.
  • Bei einer solchen Anordnung setzt sich der Weg des Schieberzapfens aus dem Weg des gemeinsamen Drehpunktes des Winkelhebels und einem Anteil zusammen, der durch Drehung des Winkelhebels um den gemeinsamen Drehpunkt infolge der Drehung des Kurbelzapfens zustande kommt.
  • Danach besteht die Möglichkeit, den Weg des Schieberzapfens gegenüber dem des gemeinsamen Drehpunktes und damit gegenüber dem Weg des Meßgliedes zu vergrößern. Es ist daher einleuchtend, daß auf diese Weise leicht eine Voreilung des Schieberzapfens gegenüber seinem Meßgliede erreicht werden kann. Die Größe der Voreilung ist im wesentlichen bestimmt durch das Verhältnis der Längen der beiden Schenkel des Winkelhebels.
  • Die Fig. 2 und 2 a zeigen als Ausführungsbeispiel der Erfindung, ebenso wie die Fig. 1 und Ia, die Steuerung eines Vierkammergasmessers.
  • Die Ein- und Ausströmkanäle sind wieder mit 7, 8 und 9 bezeichnet und in dem oberen Gehäuseblech 47 des Gasmessers angebracht.
  • Der Schieberspiegel liegt wiederum in der horizontalen Ebene, die Schieber 48 und- 49 sind hintereinander angeordnet. An den Zapfen 50, 5I der Schieber greifen die Schubstangen 52, 53 an.
  • Oberhalb der Mitte des Schieberspiegels ist die Kurbelwelle 54 mit den beiden um go° versetzten Kurbel armen 55 und 56 angeordnet. Angetrieben wird die Kurbelwelle durch die Schubstangen57 bzw. 58. Diese Schubstangen sind als Winkelhebel ausgebildet mit einer iDffnung von go0. Diese Öffnung ist nur für den Winkelhebel oder Schubstange 57 der Drehrichtung der Kurbelwelle entgegengesetzt, für die andere Schubstange liegt diese Öffnung im Sinne der Drehrichtung. Beide Schubstangen sind im gemeinsamen Drehpunkt des betreffenden Winkelhebels an den zugehörigen Enden der an den Meßgliedern betätigten Schwingen 59 bzw. Go in zwei Ebenen drehbar befestigt. Die Schwingen sind in üblicher Weise wie in Fig. 1 mit den Meßgliedern verbunden.
  • Am freien Schenkel der Schubstange 57 greift die Schubstange 52 an. Die Schubstange 53 greift mit Rücksicht auf die in bezug auf den Drehsinn entgegengesetzte Öffnung des Winkelhebels 58, 64 erst über einen Umkehrhebel 62 an dem freien Schenkel 64 der Schubstange 58 an.
  • Die Fig. 2 zeigt den Kurbelarm 56 und damit das zugehörige Meßglied in der Totlage afl. Der zugehörige, das Meßglied steuernde Schieber hat bereits die Kanäle wieder geöffnet, d. h. der Schieber eilt um den gezeichneten Betrag seinem Meßgliede vor.
  • Die Fig. 2 zeigt ohne weiteres, daß bei dieser Ausführung die Bewegungskräfte für die Schieberzapfen 50, 5I unmittelbar durch die Schenkel 6I, 60 der Winkelhebel 57, 58 und nicht durch die Kurbelwelle übertragen werden.
  • Die Fig. 2 a zeigt eine Aufsicht auf die in Fig. 2 dargestellte Steuerung.
  • Die Anordnung läßt sich selbstverständlich auch anwenden bei Verwendung von Ventilen als Umsteuerorganen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Gasmesser mit schleichender Steuerung und Kurbeltrieb, bei dem die Achse der Kurbelwelle nicht in der Ebene des Schieberantriebes liegt, nach Patent 678 u11, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kraftübertragung von der Kurbelwelle auf die Schieber zwischen Kurbel und Schieberzapfen mehrere entsprechend der Schieberzahl am Gehäuse des Messers drehbar gelagerte und senkrecht zur Kurbelwelienachse schwingende Hebel (29, 30) vorgesehen sind, deren freie Enden einerseits durch Schubstangen (37, 38) mit-den Kurbelzapfen (35, 36), andererseits in unmittelbarem Eingriff oder durch Schubstangen (27, 28) mit je einem Schieber in Verbindung stehen.
  2. 2. Gasmesser nach Anspruoh I, dadurch gekennzeichnet, daß die der Kraftübertragung dienenden und am Gehäuse des Messers drehbar befestigten Hebel (29, 30) für die Ahtriebe beider Schieber eines Vierkaninermessers auf der gleichen Seite der Kurbelwelle und um eine gemeinsame Achse drehbar angeordnet sind.
  3. 3. Gasmesser mit schleichender Steuerung und Kurbeltrieb, bei dem die Achse der Kurbelwelle nicht in der Ebene des Schieberantriebs liegt, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kraftübertragung von .der Schwinge (59 bzw. 60) des Meßgliedes je ein zweiarmiger Winkelhebel vorgesehen ist, der im gemeinsamen Drehpunkt beider Schenkel an der Schwinge (59 bzw. 60) in zwei Ebenen drehbar gelagert mit einem Schenkel (57 bzw. 58) den Kurbelzapfen (55 bzw. 56) und mit dem anderen Schenkel (6I bzw. 64) unmittelbar oder über eine Schubstange (52 bzw. 53) den Schieberzapfen (50 bzw. 5I) treibt.
  4. 4. Gasmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den Schenkeln der Winkelhebel 900 beträgt und deren Winkelöffnung der Kurbelwelle zugewandt sind.
  5. 5. Gasmesser nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kraftübertragung des freien Schenkels (64) des Winkelhebels auf die den Schieberzapfen steuernde Schubstange gegebenenfalls ein Umkehrhebel (62) vorgesehen ist.
DE1932D0064683 1931-05-05 1932-11-19 Gasmesser mit schleichender Steuerung und Kurbeltrieb Expired DE689329C (de)

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