DE597303C - Vorrichtung zum Verstellen der Leitschaufeln von Wasserturbinen - Google Patents

Vorrichtung zum Verstellen der Leitschaufeln von Wasserturbinen

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DE597303C
DE597303C DEG82136D DEG0082136D DE597303C DE 597303 C DE597303 C DE 597303C DE G82136 D DEG82136 D DE G82136D DE G0082136 D DEG0082136 D DE G0082136D DE 597303 C DE597303 C DE 597303C
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crank arms
guide vanes
same
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turbine
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DEG82136D
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Ganz & Co Elek Zitaets Maschin
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Ganz & Co Elek Zitaets Maschin
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B3/00Machines or engines of reaction type; Parts or details peculiar thereto
    • F03B3/16Stators
    • F03B3/18Stator blades; Guide conduits or vanes, e.g. adjustable
    • F03B3/183Adjustable vanes, e.g. wicket gates
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

Description

  • Vorrichtung zum Verstellen der Leitschaufeln von Wasserturbinen Die Leitschaufeln von Wasserturbinen sind zwecks gleichmäßiger Verdrehung während der Regulierung bei den üblichen Ausführungen mit einem vom Regler verstellten Regulierring versehen, welcher mit den Drehachsen der einzelnen Leitschaufeln gelenkig verbunden ist. Abb. z .der Zeichnung veranschaulicht diese bekannte Bauart. Die Leitschaufeln sind mit a und der Regulierring mit b bezeichnet. Dieser Ausführung haften zwei Mängel an, die dadurch bedingt sind, daß die Zapfenmittelpunkte der an der Reglerseite des Turbinengehäuses von außen auf die Drehachsen der Leitschaufeln gekeilten Kurbelarme c sich auf mit diesen Kurbelarmen als Radien beschriebenen Kreisen bewegen, welche Bewegung jedoch mit keiner der von den einzelnen Punkten des Reglerringes mit viel größeren Radien beschriebenen Bahnen identisch ist, aus welchem Grunde die zwischen dem Reglerring und den Kurbelarmen mit Hilfe der Laschen d hergestellte gelenkige Verbindung erforderlich wird. Diese gelenkige Verbindung macht außer den Kurbelzapfen auch im Reglerring b je einen weiteren Zapfen i notwendig, so daß eine bedeutende Zunahme der Bauteile entsteht. Diese Bauart wird nicht wesentlich vereinfacht, wenn die wegen dieser Zunahme lästigen Laschen d und Zapfen i durch im Reglerring bzw. an den Kurbelarmen c angebrachte Schlitze und in diesen mittels Kulissen geführte Zapfen ersetzt werden. Es besteht außerdem in allen Fällen der aus der Bauart folgende zweite Mangel, daß der Reglerring in bezug auf die Turbinenachse weder mittels der Laschen noch mittels der Kulissen in genügendem Maße festgehalten ist, so daß zur Vermeidung dessen, daß Verschiebungen in radialer Richtung ein ungleichmäßiges Einstellen der Leitschaufeln verursachen, eine besondere konzentrische Führung für den Reglerring vorgesehen werden muß. Da ferner die Verdrehung des Reglerringes bei den üblichen Ausführungen normalerweise von der Reglerachse durch zwei sich kreuzende, abwechselnd auf Druck und Zug beanspruchte Treibstangen f und g bewirkt wird, drückt die aus den entsprechenden Drück- bzw. Zugkräften F und G resultierende Kraft H den Reglerring einseitig auf seine Führung und verursacht deswegen eine einseitige Abnutzung derselben, abgesehen davon, daß außerdem auch noch die Betätigung des Regulierringes erschwert wird.
  • Die erwähnten zwei Mängel sind also einerseits in der Zunahme der Bauteile, andererseits in der einseitigen Beanspruchung und Abnutzung der Führungen zu finden. Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Nachteile.
  • Abb. 2 der Zeichnung zeigt das Betätigungsprinzip des Regelringes gemäß der Erfindung. Die Abb.3 und q. stellen zwei anschauliche Hauptfälle der Leitschaufelverstellung, die Abb.5 bis 7 einige Sonderausführungen der Regelanordnung gemäß der Erfindung dar. Die Abb.2 zeigt eine beliebig gekrümmte Stange b1, welche mit mindestens zwei parallelen und gleich langen Laschen oder Kurbelarmen cl gelenkig gehalten wird und sich mit Hilfe einer an einem beliebigen Punkt der Stange befestigten Druck- oder Zugstange f1 äquidistant verschieben läßt. In der Abb. 2 bezeichnet die punktierte Kurve irgendeine geänderte Lage der Stange, in welcher die Laschen cl nach Drehung um dasselbe Winkelmaß wieder sich selbst parallel bleiben.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Betätigungsprinzip für die Verstellung der Leitschaufeln einer Wasserturbine in seiner Umkehrung zur Anwendung gebracht, und es verursacht die äquidistante Verschiebung der die Regulierbewegung ausführenden Stange die Verdrehung der die Stange tragenden Laschen um das gleiche Winkelmaß. Die gekrümmte Stange kann natürlich auch durch einen flachen Kreisring oder Kreisringteil ersetzt werden. Ein solches Bogenstück wird an der Reglerseite eines Turbinengehäuses mit den Drehachsen der es tragenden Kurbelarme und den auf diese Drehachsen innerhalb des Turbinengehäuses gekeilten Leitschaufeln konzentrisch um die Turbinenachse angeordnet, und es entsteht dadurch gemäß Abb. 3 die den Gegenstand der Erfindung bildende Neuerung. In Abb. 3 sind also im Sinne der Bezeichnungen der Abb. z der als Reglerorgan dienende Kreisringteilwieder mit b, die denselben tragenden Kurbelarme mit c, die Treibstange mit f und die Leitschaufeln mit a bezeichnet. Letztere schließen mit den durch ihre Zapfenmittelpunkte geführten, von der Turbinenachse ausgehenden Strahlrichtungen immer gleich große Winkel ein, weshalb die durch die Schaufeln und durch die jeweils zu ihnen gehörenden Kurbelarme c gebildeten Winkel schaufelweise verschieden groß sind, und zwar bilden diese Winkelwerte für die in einer Drehrichtung aufeinanderfolgenden Leitschaufeln eine arithmetische Reihe mit dem Winkel der Leitschaufelteilung als Reihendifferenz. Trotz diesem Umstande werden die Schaufeln zufolge der Verdrehung der Kurbelarme um das gleiche Winkelmaß auch um das gleiche Winkelmaß verdreht, so daß sämtliche Leitschaufeln nach einer gewissen Verstellung mit den durch ihren Drehzapfenmittelpunkt gelegten radialen Richtungen wieder überall gleich große Winkel einschließen. In dieser Weise ist die Hauptbedingung der Schaufelbetätigung vollkommen befriedigt; dabei wird gegenüber den bisherigen Ausführungen für jede Schaufel eine Lasche und ein besonderer Zapfen erspart und, da die Kurbelarme wegen Fortfalls der Laschen den regulierenden Kreisringteil auch selbst festzuhalten vermögen, wird jede weitere Zentrierung oder Führung für denselben gleichfalls überflüssig. Bei der in Abb.3 dargestellten Ausführung des Gegenstandes der Erfindung gehören die Leitschaufeln und die mit diesen verbundenen Kurbelarme zu zwei Gruppen, deren Betätigungsorgane durch je einen in. entgegengesetztem Sinne bewegten, gedrückten bzw. gezogenen Kreisringteil gebildet sind; so werden z. B. außer der bereits besprochenen oberen Schaufelgruppe die Schaufeln der unteren Gruppe durch die Zugstange g bewegt. Die Betätigungsstangen f und g hängen mit dem Regler bzw. der Reglerachse zusammen. Die erwähnten zwei Kreisringteile ersetzen eigentlich den ungeteilten Reglerring der bisher üblichen Reglereinrichtungen. Die Unterteilung desselben in. zwei besondere Teile ist nur deshalb notwendig geworden, weil die Kurbelarme der in der oberen bzw. unteren Gruppe befindlichen Schaufeln, in entgegengesetzter Richtung bewegt werden müssen. Diese entgegengesetzte Bewegung ist wieder nur die Folge der besonderen baulichen Anordnung gemäß Abb. 3. Die Kurbelarme sowie die zugehörigen Kreisringteile können auch in derselben Richtung bewegt werden, falls, wie in Abb. q. dargestellt, sämtliche Kurbelarme untereinander parallel und derart angeordnet sind, daß sie alle nach einer und derselben Richtung zeigen. In diesem Falle ist aber auch die Teilung des Reglerringes nicht mehr notwendig, und die Regeleinrichtung kann zweckmäßig die in Abb.7 ersichtliche Form erhalten, bei welcher die Betätigung des Reglerringes von der Reglerachse nur von einer je nach Bedarf gezogenen oder gedrückten Stange f bewirkt wird. Die Anordnung nach Abb. 7 ist bezüglich der Einheit des Reglerringes ähnlich der bisher üblichen Anordnung (Abb. z). Bezüglich der Betätigung besteht zwischen beiden ein Unterschied nur darin, daß der Reglerring der bisherigen Ausführungen konzentrisch zur Turbinenachse, der des beschriebenen Ausführungsbeispiels dagegen jedoch exzentrisch dazu bewegt wird; sie besitzt aber außer den bereits erwähnten auch noch den weiteren Vorteil, daß die eine Treibstange des Reglerringes erspart wird.
  • Die Ausführungsbeispiele gemäß Abb. q. und 7 können natürlich nur dann angewendet werden, wenn an derjenigen Seite, an welcher der Reglerring bzw. Reglerringteil zur Turbinenachse näher fällt, ein entsprechender freier Raum zur Verfügung steht. Sonst ist die Anordnung gemäß den Abb. 3 bzw. 5 am Platze.
  • Gemäß Abb.3 ist die Betätigung der parallelen Treibstangen f, g für die in entgegengesetzter Richtung bewegten Ringteile umständlich. Diese Abbildung ist mehr von prinzipieller Bedeutung als für die Ausführung wichtig. Bei der praktischen Ausführung sind die Treibstangen ähnlich den bisherigen Anordnungen mit sich kreuzenden Richtungen zu entwerfen, damit die Bewegung von der Reglerachse auch mit kleinen Kurbelarmen abgenommen werden kann. Die entsprechende Anordnung ist in Abb. 5 dargestellt. Bei dieser Ausführung ist die Stellung der Leitschaufeln in bezug auf die durch die Turbinenachse gehenden radialen Strahlrichtungen innerhalb der einzelnen, mit je einem gemeinsamen Kreisringteil zusammengefaßten Schaufelgruppen für eine Regulierstellung zwar überall die gleiche, dies braucht jedoch zwischen den zwei Gruppen nicht unbedingt der Fall sein, so daß es möglich ist, daß die Verstellung der einen Schaufelgruppe größer als die der anderen Gruppe ist. Eine kurze Prüfung der Abb.5 führt jedoch zum Resultat, daß die notwendige gleichmäßige Schaufelverstellung innerhalb beider Gruppen gesichert ist, wenn. die Treibstangen f, g während der Regulierung immer sich selbst parallel bewegt werden. Zu diesem Zwecke ist nichts anderes notwendig, als daß die auf der Reglerachse sitzenden, mit den Treibstangen f und g verbundenen Kurbelarme den die Schaufeln der entsprechenden Gruppe verdrehenden Kurbelarmen stets parallel sind und mit diesen gleiche Länge haben. Bei Beachtung dieser Bedingung können nun aber Länge und Richtung der Kurbelarme für beide Gruppen noch immer verschieden bleiben.
  • Falls die genaue Einhaltung des jetzt erwähnten Prinzips auf bauliche Schwierigkeiten stoßen würde, sind auch angenäherte Lösungen zulässig, da die Differenz in den Verstellwinkeln der Schaufeln nicht groß wird, solange auch die in der Parallelität und Größe der Kurbeln tolerierte Differenz nicht zu groß ist. Außerdem kann diese Differenz in bezug auf einen praktisch häufigsten Mittelwert ausgeglichen werden. Die Abweichungen können ferner dadurch noch kleiner gemacht werden, daß die Kurbeln zu den Treibstangen in der erwähnten praktisch häufigsten Mittelstellung angenähert oder genau senkrecht stehen.
  • In Abb. 6 wird ein gemäß Abb. q. geteilter Reglerring gezeigt, bei welchem also der eine Ringteil zufolge besonderer Anordnung der Kurbelarme der Turbinenachse näher, der andere Ringteil aber von dieser weiter entfernt liegt, so daß die erwähnten Kurbelarme mit ihren identischen Zapfen angenähert in dieselbe Richtung zeigen, wobei die Kurbelarme beider Gruppen untereinander nicht unbedingt parallel sind. Die Kurbelarme können gruppenweise auch in diesem Falle verschieden lang sein und, wenn sie für beide Gruppen, d. h. für alle Leitschaufeln der Turbine gleich groß und in derselben Richtung parallel sind, können dieselben gemäß der in Abb. 6 gezeigten Anordnung von der Reglerachse zwar mittels zwei besonderer Treibstangen, jedoch von einer einzigen Kurbel betätigt werden.
  • Durch die beschriebenen Ausführungsbeispiele sind nicht alle Ausführungsmöglichkeiten des Erfindungsgedankens erschöpft, da außer diesen noch verschiedene weitere Anordnungen möglich sind. Im Falle eines geteilten Ringes kann z. B. auch eine drei- oder mehrteilige Teilung statt der dargestellten zweiteiligen angewendet werden, und es können auch Größe oder Radius der einzelnen Ringteile sowie die Anzahl der in die einzelnen Gruppen gehörigen Schaufeln verschieden sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Verstellen der Leitschaufeln von Wasserturbinen durch Verdrehen derselben um eigene Drehzapfen, bei welcher die zur Ausführung der Verdrehung dienenden, mit den Drehzapfen außerhalb des Turbinengehäuses verbundenen Kurbelarme für sämtliche Leitschaufeln oder gruppenweise für einzelne Gruppen derselben gleich groß sind und mittels eines bzw. j e eines an den Kurbelzapfen gelagerten, durch das Reglerorgan verschiebbaren Bauteiles gemeinsam betätigt werden, gekennzeichnet durch eine derartige Aufkeilung der Kurbelarme auf den Schaufeldrehzapfen, daß die in gleichem Drehsinn aufeinanderfolgenden Aufkeilungswinkel je einer gemeinsam betätigten Schaufelgruppe zwecks Erzielung und Erhaltung der Parallelität der Kurbelarme derselben während der Regulierung eine arithmetische Reihe mit dem Winkelwert der Leitschaufelteilung als Differenz bilden. a. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei Gruppen von Leitschaufeln, für deren jede die die Schaufeln verdrehenden Kurbelarme von der Mittelachse der Turbine nach außen hin gerichtet sind (Abb.3 und 5). 3. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei Gruppen von Leitschaufeln, für deren eine die die Schaufeln verdrehenden Kurbelarme von der Mittelachse der Turbine nach außen hin. und für deren andere nach der Mittelachse der Turbine zu gerichtet sind (Abb. q., 6, 7). q.. Vorrichtung nach Anspruch i und 3, gekennzeichnet durch für alle Leitschaufeln genau in dieselbe parallele Richtung zeigende gleich große Kurbelarme und durch einen dieselben zu einem einzigen bewegten System zusammenfassenden ungeteilten Reglerring (Abb.7).
DEG82136D 1931-03-10 1932-03-11 Vorrichtung zum Verstellen der Leitschaufeln von Wasserturbinen Expired DE597303C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021115286A1 (de) 2021-06-14 2022-04-28 Voith Patent Gmbh Wasserkraftmaschine mit einem Leitapparat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102021115286A1 (de) 2021-06-14 2022-04-28 Voith Patent Gmbh Wasserkraftmaschine mit einem Leitapparat

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