DE68924558T2 - Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät. - Google Patents

Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät.

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DE68924558T2
DE68924558T2 DE68924558T DE68924558T DE68924558T2 DE 68924558 T2 DE68924558 T2 DE 68924558T2 DE 68924558 T DE68924558 T DE 68924558T DE 68924558 T DE68924558 T DE 68924558T DE 68924558 T2 DE68924558 T2 DE 68924558T2
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Yuji Chiba
Ryuichi Ebinuma
Nobutoshi Mizusawa
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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Tintenstrahl- Aufzeichnungsgerät mit einer Tintenausstoß-Regenerierfunktion.
  • Relevanter Stand der Technik
  • Da ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät normalerweise ein flüssiges Aufzeichnungsmittel anwendet, kann ein Faktor, z.B. Blasen welcher ein Ausstoßen eines Tintentropfens unstabil macht, in einem Tintenzuführsystem, in Düsen u. dgl. auftreten. Weil ein unstabiler Ausstoß eines Tintentropfens zu einer minderwertigen Aufzeichnungsqualität führt, enthält das Tintenstrahl- Aufzeichnungsgerät eine Einrichtung (die im folgenden als Regeneriereinrichtung bezeichnet wird), um den unstabilen Ausstoßfaktor zu beseitigen.
  • Verschiedene unstabile Ausstoßfaktoren sind bekannt, und verschiedene Regeneriereinrichtungen in Übereinstimmung mit diesen Faktoren wurden vorgeschlagen. Beispielsweise hängt eine optimale Betriebszeit od. dgl. der Regeneriereinrichtungen vom Grad eines unstabilen Ausstoßes ab.
  • Insbesondere ist es in einem Gerät, das eine Mehrzahl von Regeneriereinrichtungen umfaßt, oder in einem Gerät, das eine Tinte verbrauchende Regeneriereinrichtung enthält, von Bedeutung, um die Regeneriereinrichtung zufriedenstellend und wirtschaftlich zu betreiben, die Art und den Grad eines unstabilen Ausstoßfaktors auf der Grundlage der Aufzeichnungsqualität exakt festzulegen.
  • Im herkömmlichen Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät muß jedoch ein Benutzer die Art und den Grad des unstabilen Ausstoßfaktors feststellen. Selbst wenn das Gerät eine Mehrzahl von Regeneriereinrichtungen umfaßt und somit einen hohen Freiheitsgrad besitzt, ist es schwierig, diese Einrichtungen anpassungsfähig zu betreiben und eine optimale Regenerierbearbeitung durchzuführen.
  • Es wird auf W0 82/01415 Bezug genommen, welche einen Punktmatrixdrucker beschreibt, der einen Bildlesemechanismus, um das am Aufzeichnungsmedium durch den Aufzeichnungskopf aufgezeichnete Bild zu lesen, und eine Vergleichseinrichtung, um ein von der genannten Aufzeichnungseinrichtung eingegebenes Aufzeichnungssignal sowie ein von der genannten Leseeinrichtung eingegebenes Bildsignal zu vergleichen, besitzt.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist, die herkömmlichen Probleme zu lösen und ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät zur Verfügung zu stellen, das zufriedenstellend und wirtschaftlich eine Regenerierbearbeitung für einen unstabilen Tintenausstoß durchführen kann.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät geschaffen, das umfaßt: Aufzeichnungseinrichtungen, die einen Aufzeichnungskopf zum Aufzeichnen einer Abbildung an einem Aufzeichnungsmedium einschließen; Bildleseeinrichtungen, um die durch den Aufzeichnungskopf am Aufzeichnungsmedium aufgezeichnete Abbildung zu lesen; Vergleichseinrichtungen, um ein von den genannten Bildleseeinrichtungen eingegebenes Signal mit einem Bezugssignal zu vergleichen oder von den genannten Leseeinrichtungen erzeugte Signale, die jeweilige Abbildungen von einander benachbarten Düsen repräsentieren, zu vergleichen; gekennzeichnet durch Entscheidungseinrichtungen, um einen Tintenausstoßzustand einer Aufzeichnungskopfdüse zu diagnostizieren sowie auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses der erwähnten Vergleichseinrichtungen ein Tintenausstoß-Regenerierbearbeitungsverfahren zu bestimmen; und Bearbeitungseinrich tungen, um auf der Grundlage des Entscheidung sergebnisses der besagten Entscheidungseinrichtungen eine Tintenausstoß-Regenerierbearbeitung durchzuführen.
  • Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung kann das Gerät selbst die Art und den Grad einer Verschlechterung der Aufzeichnungsqualität beurteilen und eine geeignete Regenerierbearbeitung durchführen. Somit kann die Regenerierbearbeitung zufriedenstellend und wirtschaftlich ohne eine Vergeudung von Tinte bewerkstelligt werden.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts gemäß dieser Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Tintenzuführ-/Regeneriersystems des Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts ist;
  • Fig. 3 ein Testobjekt zur Beurteilung der Aufzeichnungsqualität zeigt;
  • Fig. 4, 5 und 6 unstabile Ausstoßbilder zeigen, die im Testobjekt auftreten;
  • Fig. 7 eine Querschnittsdarstellung einer Aufzeichnungssektion des Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts ist;
  • Fig. 8 ein Flußplan ist, der eine Regenerierverarbeitungsfolge zeigt.
  • Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät dieser Erfindung umfaßt eine Aufzeichnungseinrichtung 1 zum Aufzeichnen einer Abbildung an einem Aufzeichnungsmedium, eine Bildleseeinrichtung 2 zum Lesen der aufgezeichneten Abbildung, eine Vergleichseinrichtung 3 zum Vergleich eines von der Aufzeichnungseinrichtung 1 eingegebenen Aufzeichnungssignal sowie eines von der Bildleseeinrichtung 2 eingegebenen Bildsignals, eine Entscheidungeinrichtung 4, um einen Tintenausstoßzustand einer Aufzeichnungskopfdüse zu diagnostizieren sowie auf dem Vergleichsergebnis der Vergleichseinrichtung 3 ein Tintenausstoß-Regenerierbearbeitungsverfahren zu bestimmen, und eine Verarbeitungseinrichtung 5, um die Tintenausstoß-Regenerierbearbeitung auf der Grundlage des Entscheidungsergebnisses der Entscheidungseinrichtung 4 durchzuführen.
  • Die Fig. 2 ist eine schematische Darstellung eines Tintenzuführ-/Regeneriersystems des Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts, bei dem die vorliegende Erfindung zur Anwendung gelangt.
  • Das in Fig. 2 gezeigte Tintenzuführ-/Regeneriersystem umfaßt einen Tintenbehälter 11 zur Speicherung einer Tinte als ein flüssiges Aufzeichnungsmittel, eine Pumpe 12, eine Tintenbehälter-Luftöffnung 13, ein Ventil 14, eine gemeinsame Flüssigkeitskammer 15 eines Aufzeichnungskopfes, um Tinte einer Düse 17 zuzuführen, einen Regenerierströmungsweg 16 und einen Zuführströmungsweg 18. Der Betrieb der Pumpe 12 und eine Auf- Zu-Regelung des Ventils 14 werden durch ein (nicht dargestelltes) Steuerorgan zur Steuerung des gesamten Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts geregelt.
  • Bei einem Tintenausstoß wird Tinte vom Tintenbehälter 11 über das offene Ventil 14, den Zuführströmungsweg 18 und die gemeinsame Flüssigkeitskammer 15 des Aufzeichnungskopfes der Düse 17 zugeführt. Die Strömungswege bilden einen Zirkulationsweg, der über den Regenerierströmungsweg 16 und die Pumpe 12 mit dem Tintenbehälter 11 in Verbindung steht. In Fig. 2 bezeichnen die Bezugssymbole A bis D Faktoren, welche den Ausstoß eines Tintentropfens beeinflussen.
  • Der Faktor A ist eine Blase in der gemeinsamen Flüssigkeitskammer, der Faktor B ist eine Blase in der Düse, der Faktor C ist eine Leckage am Düsenöffnungsteil, und der Faktor D ist ein Anstieg in der Tintenviskosität, der durch eine Änderung im Zusammensetzungsverhältnis einer Tinte aufgrund des Verdampfens von Wasser vom Düsenöffnungsteil aus hervorgerufen wird.
  • Wenn diese den Tintenausstoß destabilisierenden Faktoren vorhanden sind, werden Einflüsse, die diesen Faktoren eigen sind, auf die Aufzeichnungsqualität beobachtet.
  • Die Fig. 3 zeigt ein Testobjekt zur Beurteilung der Aufzeichnungsqualität. Dieses Testobjekt enthält ein Bandmuster 3A, das durch Ausstoßen einer Tinte von allen Düsen gebildet ist, und ein Muster 38, das durch aufeinanderfolgendes Ausstoßen von Tinte von Düsen einzeln nacheinander gebildet ist.
  • Wenn die in Fig. 2 gezeigten unstabilen Ausstoßfaktoren A bis D vorliegen, treten die folgenden Erscheinungen in diesem Testobjekt auf. Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen Abbildungen, die am Testobjekt in Erscheinung treten, wenn die unstabilen Ausstoßfaktoren vorliegen.
  • (a) Blockauslassung
  • Wie in Fig. 4 gezeigt ist, wird, obwohl Tinte zu Beginn ausgestoßen werden kann, bald ein unausgestoßener Teil gebildet und erweitert, um einen ausstoßfreien Bereich 4D auszugestalten.
  • Eine derartige Auslassung wird oft hervorgerufen, weil eine Blase (der Faktor A in Fig. 2) in der germeinsamen Flüssigkeitskammer 15 zum Düsenteil hin bewegt wird. Die Größe der Blase beeinflußt die Größe des ausstoßfreien Bereichs 4D.
  • (b) Düsenauslassung
  • Wie in Fig. 5 gezeigt ist, gibt es Düsen, die anfänglich keine Tinte ausstoßen. Wenn ausstoßfreie Teile 5D gestreut werden, so besteht der Faktor häufig in Blasen in den Düsen oder in einer Leckage am Düsenöffnungsteil (der Faktor B oder C in Fig. 2). Falls die ausstoßfreien Teile 5D über den gesamten Bereich des Aufzeichnungskopfes beobachtet werden, so ist die Möglichkeit, daß das durch einen Anstieg in der Tintenviskosität (der Faktor D in Fig. 2) hervorgerufen wird, groß.
  • (c) Versetzung
  • Wie durch ein Symbol 6D in Fig. 6 angegeben ist, wird, wenngleich Tinte ausgestoßen wird, ein Auftreffpunkt eines Tintentropfens versetzt. In diesem Fall ist der Faktor häufig eine Leckage am Düsenöffnungsteil (der Faktor C in Fig. 2).
  • (d) Unschärfe
  • Wenn auch eine am Testobjekt beobachtete Erscheinung hier nicht dargestellt ist, so wird eine Verminderung in der Aufzeichnungsdichte durch eine dürftige aufgezeichnete Punktgröße verursacht, und ein ausstoßfreier Zustand sowie ein ausgestoßener Zustand treten alternierend in Erscheinung oder der ausgestoßene Zustand und der ausstoßfreie Zustand werden vermischt. Der Faktor einer solchen Unschärfe ist eine Lekkage am Düsenöffnungsteil (der Faktor C in Fig. 2) oder ein Anstieg in der Tintenviskosität (der Faktor D in Fig. 2). Wenn eine Abbildung über den gesamten Aufzeichnungskopfbereich verschwommen ist und die unscharfe Abbildung allmählich mit fortschreitendem Tintenausstoß verbessert wird, so liegt häufig der Faktor D vor.
  • Die Beziehung zwischen den Erscheinungen (a) bis (d) und den unstabilen Ausstoßfaktoren A bis D wird in der folgenden Tabelle 1 zusammengefaßt. Tabelle 1 Erscheinung Faktor Blockauslassung Düsenauslassung Versetzung Unschärfe Blase in Flüssigkeitskammer Blase in Düse Leckage am Öffnungsteil Viskositätsaustrag an Düse : starker Zusammenhang 0: schwacher Zusammenhang x : kein Zusammenhang
  • Wie in der Tabelle 1 gezeigt ist, können, wenn die Aufzeichnungsqualität des Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts verschlechtert wird, der unstabile Ausstoßfaktor und dessen Grad aus dem Zustand einer Aufzeichnungsausgangsleistung abgeschätzt werden. Falls das Gerät selbst eine Bildleseeinrichtung enthält, kann es seine eigene Aufzeichnungsausgangsleistung lesen und den unstabilen Ausstoßfaktor abschätzen.
  • Als eine Abschätzmethode wird, wenn die Auflösung der Bildleseeinrichtung mäßig ist, ein dem Muster 3A in Fig. 3 entsprechender Teil gelesen und dessen mittlere Dichte berechnet. Die berechnete mittlere Dichte wird mit einer Dichte, die von einem Fehler frei ist, verglichen, um annähernd den Grad eines unstabilen Ausstoßes abzuschätzen.
  • Gegensätzlich hierzu kann, wenn die Auflösung der Bildleseeinrichtung höher als eine Düsenanordnungsdichte des Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfes ist, ein Ausstoßzustand einer jeden Düse gelesen werden. Der Zusammenhang zwischen den Ausstoßzuständen von einander benachbarten Düsen wird untersucht, um das Vorhandensein/Fehlen und den Grad der unstabilen Ausstoßfaktoren A, B, C sowie D in Fig. 2 abzuschätzen.
  • Ein Verfahren einer Ausstoßkontrolle ohne Verwendung eines Testobjekts, wie in Fig. 7 gezeigt ist, steht ebenfalls zur Verfügung.
  • Die Fig. 7 ist eine Schnittdarstellung einer Aufzeichnungssektion des Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts. Die Aufzeichnungssektion umfaßt einen Aufzeichnungskopf 61, eine Düse 62, eine Platte 63, die eine Aufzeichnungsfläche für ein Aufzeichnungsmedium 65 bestimmt, einen Bildlesezeilensensor 64, der parallel zum Aufzeichnungskopf 61 angeordnet ist, und Aufzeichnungsmedium-Transportwalzen 66 bis 69, um das Aufzeichnungs medium 65 zu transportieren. Ein Pfeil 600 gibt die Transportrichtung des Aufzeichnungsmediums 65 an.
  • Ein am Aufzeichnungsmedium 65 durch einen vom Aufzeichnungs kopf 61 ausgestoßenen Tintentropfen aufgezeichneter Punkt wird sofort durch den Bildlesesensor 64 entsprechend jeder Düse gelesen, und Tintenausstoßzustände der einander benachbarten Düsen werden untersucht. Somit kann der Tintentropfenausstoßzustand ohne Verwendung eines Testobjekts für eine Bewertung der Aufzeichnungsqualität, das in Fig. 3 gezeigt ist, kontrolliert werden.
  • Um unstabile Tintentropfen-Ausstoßfaktoren zu beseitigen, kann das in Fig. 2 gezeigte Zuführ-/Regeneriersystem die folgenden Regenerierverfahren durchführen.
  • (1) Zirkulation
  • Die Pumpe 12 wird betrieben, um Tinte vom Tintenbehälter 11 über den Regenerierströmungsweg 16 zur gemeinsamen Flüssigkeitskammer 15 des Aufzeichnungskopfes zu führen. In diesem Fall ist das Ventil 14 offen und wird die meiste Tinte über den Zuführströmungsweg 18 sowie das Ventil 14 zum Tintenbehalter 11 umgewälzt. Die verbleibende Tinte fließt durch die Düse 17 aus.
  • (2) Kompression
  • Das Vorgehen ist dasselbe wie bei dem Verfahren (1) mit der Ausnahme, daß das Ventil geschlossen wird. Die gesamte Tinte fließt durch die Düse 17 aus.
  • (3) Abwischen
  • Ein Tintenabsorptionskörper 19 wird mit dem Tintenöffnungsteil in Berührung gebracht. Wenn in der Düse Tinte vorhanden ist, so wird durch eine Pore im Tintenabsorptionskörper 19 die Tinte in der Düse herausgezogen.
  • Die folgende Tabelle 2 faßt die Beziehung zwischen den Regeneriermethoden (1) bis (3) und den unstabilen Ausstoßfaktoren A bis D zusammen. Tabelle 2 Faktor Regenerierverfahren Blase in Flüssigkeitskammer Blase in Düse Leckage am Öffnungsteil Viskositätsanstieg an Düse Zirkulation Kompression Abwischen : große Wirkung 0 : kleine Wirkung Δ : keine Wirkung x : gegenteilige Wirkung
  • Die Regeneriermethoden (1) bis (3) enthalten Parameter der Zeit, des Pumpendrucks u. dgl., und die in Tabelle 2 angegebenen Wirkungen hängen von der Vorgabe dieser Parameter ab. Deshalb werden die Methoden (1) bis (3) in Übereinstimmung mit dem Grad des unstabilen Ausstoßfaktors kombiniert, so daß folglich eine zufriedenstellende und optimale Regenerierbearbeitung ohne ein Vergeuden von Tinte durchgeführt wird.
  • Bei dieser Ausführungsform kombiniert das Gerät selbst die Regenerierbearbeitungsmethoden, gibt die Parameter auf der Grundlage der abgeschätzten unstabilen Ausstoßfaktoren vor und stellt diese Festsetzung als optimale Regenerierbearbeitung dar oder tätigt diese.
  • Das Gerät führt beispielsweise die Bearbeitung in Übereinstimmung mit dem Flußplan der in Fig. 8 gezeigten Regenerierverarbeitungsfolge durch. Ein im Flußplan der Fig. 8 gezeigtes Folgesteuerprogramm wird in einem (nicht dargestellten) ROM, der das Steuerorgan bildet, gespeichert.
  • Im Schritt S1 wird die Pumpe 12 angeschaltet, und nach Verstreichen einer Zeit t&sub1; geht der Ablauf zum Schritt S2 weiter.
  • Im Schritt S2 wird das Ventil 14 geschlossen. In diesem Fall wird die Regeneriermethode mittels der "Kompression" angewendet. Nach Verstreichen einer Zeit t&sub2; geht der Ablauf zum Schritt S3 über.
  • Im Schritt S3 wird das Ventil 14 geöffnet. In diesem Fall wird die Regeneriermethode mittels der "Zirkulation" angewendet. Nach Verstreichen einer Zeit t&sub3; geht der Ablauf zum Schritt S4 weiter.
  • Im Schritt S4 wird die Pumpe 12 abgeschaltet, und nach Verstreichen einer Zeit t&sub4; geht der Ablauf zum Schritt S5 über.
  • Im Schritt S5 wird der Tintenabsorptionskörper 19 mit der Düse 17 in Berührung gebracht. In diesem Fall wird die Regeneriermethode mittels des "Abwischens" angewendet. Nach Verstreichen einer Zeit t&sub5; geht der Ablauf zum Schritt S6 weiter und wird der Tintenabsorptionskörper von der Düse getrennt, um das "Abwischen" abzuschließen.
  • Bei diesem Ablauf wird eine Betriebszeit t&sub0; (t&sub0; = t&sub1; + t&sub2; + t&sub3;) der Pumpe als ein Parameter verwendet. t&sub1; + t&sub3; ist die in der Tabelle 2 gezeigte Zirkulationszeit, während t&sub2; die in der Tabelle 2 gezeigte Kompressionszeit ist. t&sub0; kann als eine Zeit betrachtet werden, in welcher die Zirkulation und die Kompression der Regeneriermethoden ausgeführt werden. Der Grad eines unstabilen Ausstoßes wird durch Berechnen lediglich einer Dichte eines dem Muster 3A in Fig. 3 entsprechenden Teils abgeschätzt, und die Betriebszeit t&sub0; wird in Übereinstimmung mit der Dichte festgesetzt, wobei demgemäß eine Regenerierbearbeitung durchgeführt wird.
  • Wenn die Aufzeichnungsqualität detaillierter beurteilt wird, werden in den Tabellen 1 und 2 gezeigte Beurteilungsfaktoren in numerische Werte umgewandelt und eine Bewertungsfunktion einer Regenerierbearbeitung mit Bezug auf eine vergeudete Tintenmenge od. dgl. eingeführt, um eine feinere optimale Regenerierbearbeitung durchzuführen.
  • Die Selbstdiagnosefunktion kann noch mehr erweitert werden, so daß außer den unstabilen Ausstoßfaktoren A bis D Ausstoßzustände vor und nach einer Regeneriebearbeitung verglichen werden, ein ausstoßfreier Zustand, der durch eine elektrische Unterbrechung hervorgerufen wird sowie nicht wiederhergestellt werden kann, ermittelt werden kann und eine Notwendigkeit für eine Reparatur oder einen Ersatz eines Aufzeichnungskopfes bestimmt werden kann.
  • Wenn das Aufzeichnungsgerät keine Bildleseeinrichtung besitzt, kann eine aufgezeichnete Abbildung durch Anschließen eines getrennten Bildlesegeräts an dieses Aufzeichnungsgerät gelesen werden, und dessen Bildsignal wird in Übereinstimmung mit der Ausführungsform dieser Verbindung dem Aufzeichnungsgerät eingegeben sowie mit einem von der Aufzeichnungseinrichtung eingegebenen Aufzeichnungssignal verglichen, um eine Selbstdiagnose zu bewerkstelligen.
  • Wie oben beshrieben wurde, kann bei dieser Anwendungsform das Gerät selbst die Art und den Grad einer Verschlechterung in der Aufzeichnungsqualität beurteilen und eine geeignete Regenerierbearbeitung vollbringen. Somit kann die Regenerierbearbeitung in zufriedenstellender und wirtschaftlicher Weise ohne ein Vergeuden von Tinte bewirkt werden.
  • Die vorliegende Erfindung bringt eine ausgezeichnete Wirkungsweise insbesondere im Aufzeichnungskopf oder Aufzeichnungsgerät eines Blasenstrahltyps unter den Tintenstrahl-Aufzeichnungssystemen hervor.
  • Eine typische, in den US-Patenten 4 723 129 sowie 4 740 796 gezeigte und ein essentielles Prinzip anwendende Konstruktion dieses Typs ist für die vorliegende Erfindung erwünscht. Insbesondere erzeugt der gemäß einem Blatt oder Flüssigkeitsweg, der Flüssigkeit (Tinte) enthält, angeordnete elektrothermische Wandler in Übereinstimmung mit einem Treibersignal Wärmeenergie, so daß in Reaktion auf eine Aufzeichnungsinformation ein Sieden erfolgt. Ein Filmsieden tritt an einer Heizfläche des Aufzeichnungskopfes auf. Als Ergebnis werden entsprechend den Treibersignalen Blasen in einer Flüssigkeit (Tinte) gebildet. Falls das Treibersignal ein Impuls ist, kann, weil sich in geeigneter Weise die Blasen sofort zusammenziehen, der Flüssigkeit- (Tinten-) Ausstoß eines außerordentlichen Ansprechverhaltens wunschgemäß erlangt werden. Als dieses Treibersignal ist ein solches geeignet, das in den US-Patenten 4 463 359 und 4 345 262 beschrieben ist. Wenn die im US-Patent 4 313 124 offenbarte Bedingung als eine Technik angewendet wird, um das Temperaturanstiegsverhältnis an der Heizfläche zu bestimmen, kann ein weiter zu bevorzugendes Aufzeichnen erreicht werden.
  • Als eine Konstruktion eines Aufzeichnungskopfes liegt eine Kombination einer Düse, des Flüssigkeitsweges und des elektrothermischen Wandlers (geradlinige Flüssigkeitswege oder rechtwinklige Flüssigkeitswege) und noch ein anderer mit einer in einem ausgehöhlten Bereich angeordneten Heizeinheit, wie in den US-Patenten 4 558 333 sowie 4 459 600 beschrieben ist, innerhalb eines Rahmens der vorliegenden Erfindung. Ferner ist diese Erfindung bei der in der Japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. 59-123670, wobei die Düse des elektrothermischen Wandlers ein gemeinsamer Schlitz einer Mehrzahl der elektrothermischen Wandler ist, und bei der in der Japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. 59-138461, wobei eine Öffnung, die eine Wärmeenergie-Druckwelle absorbiert, der Düse entspricht, offenbarten Konstruktion leistungsfähig.
  • Ferner können bei der vorliegenden Erfindung als ein Aufzeichnungskopf eines Ganzzeilentyps, der eine einer maximalen Breite, auf der am Aufzeichnungsmedium ein Drucken möglich ist, entsprechende Länge hat, eine Konstruktion, wie sie in den obigen Schriften gezeigt ist, wobei die Länge von einer Mehrzahl von Schreibköpfen ausgefüllt ist, und eine Konstruktion eines einstückig ausgebildeten einzelnen Schreibkopfes verwendet werden, um den oben beschriebenen Vorteil effektiv zu erreichen.
  • Darüber hinaus ist es erwünscht, Regeneriereinrichtungen des Aufzeichnungskopfes und vorbereitende Hilfseinrichtungen, weil die Leistungsfähigkeit dieser Erfindung stabil gemacht werden kann, hinzuzufügen. Das sind beispielsweise Abdeckeinrichtungen, Reinigungseinrichtungen, Druck- und Absorptionseinrichtungen, ein elektrothermischer Wandler oder ein anderes Heizelement oder eine Kombination von diesen, und vorbereitende Ausstoßeinrichtungen für einen nicht-aufzeichnenden Ausstoß sind erwünscht. Ferner kann die vorliegende Erfindung in einem Aufzeichnungsgerät, das nicht nur eine Aufzeichnungsweise für eine Hauptfarbe, z.B. Schwarz, sondern auch mindestens eine von Aufzeichnungsweisen für eine Vollfarbe, wie eine komplexe, durch verschiedenartige Farbtinten aufgezeichnete Farbe oder wie eine gemischte, durch Mischen einer Mehrzahl von Farben erzeugte Farbe, aufweist, zur Anwendung kommen.
  • Die oben beschriebene, vorliegende Erfindung wird in der folgenden Weise zusammengefaßt. Diese Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß, wenn eine Dauer, während welcher ein kontinuierliches Drucken nicht ausgeführt wird, länger als eine vorgegebene Zeit ist, wenn eine kontinuierliche, in eine vorbestimmte Flüssigkeitsausstoßeinheit oder eine Mehrzahl von unterteilten Gruppen einer Einheit eingegebene Aufzeichnungsinformation nicht größer als eine vorbestimmte Zahl ist oder wenn ein Aufzeichnen während einer anfänglichen Zeitspanne nach Anschalten des Hauptschalters bewerkstelligt wird, ein Aufzeichnen in Übereinstimmung mit einem Treibersignal einer Energiemenge, die größer ist als diejenige des Treibersignals für ein stabiles Drucken, durchgeführt wird.
  • Das heißt mit anderen Worten, daß Aufzeichnungsweisen für ein tatsächliches Aufzeichnen auf der Grundlage der obigen Norm eine anfängliche Aufzeichnungsweise für ein Aufzeichnen gemäß einem Treibersignal mit einer relativ erhöhten Energiemenge und eine Zwischen-Aufzeichnungsweise im Anschluß an die anfängliche Aufzeichnungsweise einschließen. Die Zwischen-Aufzeichnungsweise wird mittels einer relativ kleineren Energiemenge durchgeführt.
  • Bei der obigen Ausführungsform wird die Aufzeichnungsinformation dem Aufzeichnungskopf zugeführt. Eine Mehrzahl von elektrothermischen Wandlern des Aufzeichnungskopfes ist in mehrere Gruppen unterteilt. Für jede Gruppe wird auf der Grundlage eines Vorhandenseins und Nichtvorhandenseins oder einer Anzahl der Aufzeichnungsinformationssignale die Dauer, während welcher das Signal nicht zugeführt wird, bestimmt. Die Anwendung des Ausführungsbeispiels für jede Gruppe ist erwünscht.
  • Die oben beschriebene Energieerhöhung Schritt für Schritt wird folgendermaßen erklärt. Die Tabelle 3 zeigt als ein Beispiel eine Diskriminiereinrichtung mit drei Entscheidungsarten einer n-Kontrollzahl. Ein Beispiel 1 soll die Anlegeimpulsdauer-Verminderung gemäß einer reduzierenden Kontrollzahl n erhöhen. Ein Beispiel 2 soll die Impulsbreitenverminderung gleichmachen, wenn no (Maximum von n) 20 ist, wobei drei Stufen angewendet werden. Wenn no 40 ist, werden zwei Stufen angewendet. Tabelle 3 Impulsbreite Beispiel y: Impulsbreite eines Standard-Treibersignals, die vorbereitend für jedes Gerät bestimmt wird, um ein stabilisiertes Drucken durchzuführen.
  • Da, wie oben beschrieben wurde, die Energiemenge Schritt für Schritt gemäß der Dauer, während welcher das Aufzeichnungssignal nicht zugeführt wird, und der Impulszahl modifiziert wird, wird die Aufzeichnungsdichte homogenisiert. Es ist auch erwünscht, die Energiemenge gemäß einer Variablen, der Kontrollzahl n, kontinuierlich zu verändern. Insbesondere wird auf der Grundlage eines Verhältnisses zum maximalen Wert no die der ansteigenden Energie entsprechende Impulsbreite gemäß einer Verminderung von n verkleinert. Hinsichtlich einer Funktionskontrolle wird, wenn der Korrekturfaktor der Impulsbreite mit Bezug auf die Standard-lmpulsbreite y&sub0; = 1,1 ist (y&sub0; x 1,1 x n/no) als eine Impulsbreite zur Fünferkontrolle verwendet, oder wird eine ganze Zahl y&sub0; x (1,1 - (n/5) x 0,01) mit Gaußschem Symbol als eine Impulsbreite zur Fünferkontrolle benutzt. Da die längere Dauer für ein Erhöhen der Energie eines angelegten Impulses nicht wünschenswert ist, wird es vorgezogen, Begrenzereinrichtungen von einem Viertel oder Fünftel der Zeilendrucklänge (Maximum) vorzusehen, um einen Sperrefekt als einen Verhütungsmechanismus eines falschen Kontrollvorgangs zu erlangen.
  • Weil die vorliegende Erfindung die Energiemenge eines Treibersignals bei dem einleitenden Antrieb zwangsweise erhöht, um einen größeren Durchmesser eines Aufzeichnungspunktes gemäß der Variablen hinsichtlich der Zeit zu erhalten, wie z. B. eine Antriebssignal-Impulszahl oder das Ergebnis der Funktionsweise einer vorbestimmten Standard-Diskriminiereinrichtung, wird in jedem Fall eine ungleichmäßige Dichte einer aufgezeichneten Abbildung kompensiert. Demzufolge kann eine hohe Qualität einer Aufzeichnungsabbildung erlangt werden.

Claims (20)

1. Ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät, das umfaßt:
- Aufzeichnungseinrichtungen (1), die einen Aufzeichnungskopf zum Aufzeichnen einer Abbildung an einem Aufzeichnungsmedium einschließen;
- Bildleseeinrichtungen (2), um die durch den Aufzeichnungskopf am Aufzeichnungsmedium aufgezeichnete Abbildung zu lesen;
- Vergleichseinrichtungen (3), um ein von den genannten Bildleseeinrichtungen (2) eingegebenes Signal mit einem Bezugssignal zu vergleichen oder von den genannten Leseeinrichtungen (2) erzeugte Signale, die jeweilige Abbildungen von einander benachbarten Düsen repräsentieren, zu vergleichen;
- gekennzeichnet durch:
- Entscheidungseinrichtungen (4), um einen Tintenausstoßzustand einer Aufzeichnungskopfdüse zu diagnostizieren sowie auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses der erwähnten Vergleichseinrichtungen ein Tintenausstoß-Regenerierbearbeitungsverfahren zu bestimmen; und
- Bearbeitungseinrichtungen (5), um auf der Grundlage des Entscheidungsergenisses der besagten Entscheidungseinrichtungen eine Tintenausstoß-Regenerierbearbeitung durchzuführen.
2. Ein Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Entscheidungseinrichtungen (4) eine Anzeigeeinheit umfassen, um das durch die besagten Entscheidungseinrichtungen bestimmte Tintenausstoß-Regenerierbearbeitungsverfahren sichtbar darzustellen.
3. Ein Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses eine Blockauslassung wahrgenommen wird, die besagten Entscheidungseinrichtungen (4) bestimmen, daß in einer gemeinsamen Flüssigkeitskammer (15) der Düse eine Blase vorhanden ist, und als das Regenerierbearbeitungsverfahren eine Zirkulation von Tinte zur gemeinsamen Flüssigkeitskammer auswählen.
4. Ein Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses eine Düsenauslassung wahrgenommen wird, die besagten Entscheidungseinrichtungen (4) bestimmen, daß eine Blase in der Düse vorhanden ist oder eine Leckage an einem Düsenöffnungsteil vorliegt, und als das Regenerierbearbeitungsverfahren eine Kompression eines Tintendrucks oder ein Abwischen des Düsenöffnungsteils mit einem Tintenabsorptionskörper auswählen.
5. Ein Gerät nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn durch die erwähnten Vergleichseinrichtungen eine Versetzung wahrgenommen wird, die besagten Entscheidungseinrichtungen (4) bestimmen, daß an einem Düsenöffnungsteil eine Leckage vorliegt, und als das Regenerierbearbeitungsverfahren ein Abwischen des Düsenöffnungsteils mit einem Tintenabsorptionskörper auswählen.
6. Ein Gerät nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn durch die erwähnten Vergleichseinrichtungen (3) eine Unschärfe wahrgenommen wird, die besagten Entscheidungeinrichtungen bestimmen, daß eine Tintenviskosität an der Düse angestiegen ist, und als das Regenerierbearbeitungsverfahren eine Erhöhung im Tintendruck auswählen.
7. Ein Gerät nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch:
- einen Steuerungsmechanismus zur Durchführung von mindestens einem aus einer Mehrzahl von unterschiedlichen Regenerierverfahren an dem besagten Aufzeichnungskopf; und
- einen automatischen Regelungsmechanismus, um das an dem besagten Aufzeichnungskopf durch den genannten Steuerungsmechanismus durchgeführte Regenerierverfahren auf der Grundlage eines Bildsignals gemäß einem vorbestimmten Aufzeichnungssignal zu bestimmen.
8. Ein Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Lesemechanismus (2) einen Lesesensor mit einer höheren Auflösung als die Aufzeichnungs- oder Düsendichte des besagten Aufzeichnungskopfes besitzt.
9. Ein Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Lesesensor ein Zeilensensor ist.
10. Ein Gerät nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Aufzeichnungskopf vom Ganzzeilentyp ist und der genannte Lesemechanismus längs einer Aufzeichnungsmedium-Transportbahn stromab vom besagten Aufzeichnungskopf angeordnet ist.
11. Ein Gerät nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Lesemechanismus (2) als das Bildsignal ein Signal erzeugt, das eine mittlere Dichte der Abbildung repräsentiert, und der erwähnte Regelungsmechanismus das Regenerierverfahren auf der Grundlage der mittleren Dichte bestimmt.
12. Ein Gerät nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Lesemechanismus (2) eine optische Leseeinrichtung, um eine Zeile der Abbildung zu lesen, besitzt.
13. Ein Gerät nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenerierverfahren ein Zirkulationsverfahren, um Tinte durch den besagten Aufzeichnungskopf hindurch zu leiten, und eine Ausstoßregenerierung, um Tinte in dem besagten Aufzeichnungskopf von einer Ausstoßöffnung auszustoßen, einschließen.
14. Ein Gerät nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenerierverfahren ein Reinigen der erwähnten Düse des besagten Aufzeichnungskopfes einschließen.
15. Ein Gerät nach Anspruch 7 oder irgendeinem der Ansprüche 8 bis 14 bei Abhängigkeit von Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Steuerungsmechanismus die erwähnten Einrichtungen, um das durch den erwähnten Regelungsmechanismus bestimmte Regenerierverfahren automatisch durchzuführen, umfaßt.
16. Ein Gerät nach Anspruch 7 oder irgendeinem der Ansprüche 8 bis 15 bei Abhängigkeit von Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Steuerungsmechanismus ein Zirkulationsregenerierverfahren durchführt, um Tinte durch eine gemeinsame, mit einer Mehrzahl von Düsen des besagten Aufzeichnungskopfes verbundene Flüssigkeitskammer (15) hindurch, wenn das Bildsignal eine Blockauslassung in der Abbildung angibt, zu leiten, eine Reinigungsregenerierung durchführt, um die erwähnten Düsen, wenn das Bildsignal eine Versetzung in der Abbildung angibt, zu reinigen, und ein Ausstoßregenerierverfahren durchführt, um Tinte von den erwähnten Düsen, wenn das Bildsignal eine Unschärfe in der Abbildung angibt, auszustoßen.
17. Ein Gerät nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Aufzeichnungskopf einen elektrothermischen Wandler besitzt, um unter Verwendung von Wärmeenergie eine Blase in der Tinte zu erzeugen.
18. Ein Gerät nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Leseeinrichtung eingerichtet ist, um eine an dem Aufzeichnungsmedium durch den besagten Aufzeichnungskopf gemäß einem vorbestimmten Aufzeichnungssignal aufgezeichnete Abbildung, nachdem das Regenerierverfahren durchgeführt ist, zu lesen, um zu bestimmen, ob der besagte Aufzeichnungskopf eine Reparatur oder Auswechselung erfordert.
19. Ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
- die besagten Entscheidungseinrichtungen (4) dazu dienen, um eine Regenerierbedingung zur Verbesserung des Aufzeichnungszustandes des besagten Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfes zu bestimmen; die erwähnten vergleichenden Bestimmungseinrichtungen vorbereitend eine Mehrzahl von Regenerierbedingungen, die gemäß einem Diskriminierungsergebnis von den besagten Entscheidungseinrichtungen auszuwählen sind, speichern; die genannten Regeneriereinrichtungen (5) am besagten Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf wirken, um an diesem auf der Grundlage einer Regenerierbedingung einen Regeneriervorgang auszuführen.
20. Ein Gerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Bearbeitungseinrichtungen (5) eine Mehrzahl von unterschiedlichen Regeneriermechanismen besitzen und der erwähnte ROM Betriebszeiten für jeden aus einer Anzahl von Regeneriermechanismen speichert.
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