DE69125515T2 - Bildübertragungsgerät - Google Patents

Bildübertragungsgerät

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DE69125515T2
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Seishi Ejiri
Tsunehiro Makino
Akihiro Ryuka
Yasuhito Shimamura
Yasuyuki Shinada
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Bildkommunikationsgerät wie beispielsweise ein Faxgerät und insbesondere auf ein Bildkommunikationsgerät, das einen Tintenstrahldrucker mit einer Vielzahl von Tintenausstoßöffnungen aufweist.
  • Zugehöriger Stand der Technik
  • In den letzten Jahren ist ein Tintenstrahldrucker entwickelt worden, der Tinte aus Ausstoßöffnungen unter Verwendung von durch Wärmeenergie erzeugten Blasen auf einen Aufzeichnungsträger zum Aufzeichnen von Zeichen, Bildern und dergleichen ausstößt. Dieser Drucker kann die folgenden Merkmale bieten. Ein Wärmeerzeugungswiderstand (eine Heizvorrichtung), der in jeder Ausstoßöffnung angeordnet ist, ist nämlich in den Abmessungen beträchtlich kleiner als ein in einem herkömmlichen Tintenstrahldrucker verwendetes pieozoelektrisches Element, und daher können mehrere Ausstoßöffnungen in hoher Dichte angeordnet werden. Außerdem kann ein Aufzeichnungsbild hoher Qualität erhalten werden und ein sehr schnelles geräuscharmes Gerät kann geschaffen werden.
  • Andererseits soll ein Faxgerät nicht nur hauptsächlich ein Bild mit hoher Geschwindigkeit übertragen, sondern auch ein hochqualitatives Bild mit hoher Geschwindigkeit empfangen. Der Tintenstrahldrucker, der Tinte auf einen Aufzeichnungsträger unter Verwendung von durch Wärmeenergie erzeugten Blasen ausstößt, kann als derjenige betrachtet werden, der dem vorstehend erwähnten Erfordernis aufgrund der vorstehend erwähnten Merkmale genügt. Ein Faxgerät mit einem derartigen Tintenstrahldrucker ist jedoch noch nicht vorgeschlagen worden.
  • Bei einem Tintenstrahldrucker dieser Bauart verstopfen Tintenausstoßöffnungen eines Aufzeichnungskopfs oft durch Tinte, deren Viskosität erhöht ist, weil der Aufzeichnungskopf nicht gebraucht wurde, weil eine geringe Luftfeuchtigkeit in der Umgebung herrscht, weil ein Unterschied bei der Aufzeichnungsfrequenz oder dergleichen herrscht, oder weil Schmutz anhaftet. Daher wird ein Ausstoßwiederherstellmechanismus betrieben, der eine in ihrer Viskosität erhöhte Tinte aus dem Inneren der Ausstoßöffnungen des Aufzeichnungskopfs unter Druck ausläßt, oder der eine Tinte durch Absaugen über eine Kappe abzieht, die zum Schutz der Ausstoßöffnungen des Aufzeichnungskopfs diese abdeckt. Selbst während eines Aufzeichungsvorganges ist häufig eine Ausstoßöffnung vorhanden, die überhaupt nicht benutzt wird, weil die Tintenausstoßfrequenzen der Ausstoßöffnungen nicht einheitlich ist. Daher kann eine Ausstoßöffnung verstopfen, die nicht so häufig einem Tintenausstoß unterliegt. Da dieses Verstopfen zu einer verschlechterten Bildqualität führt, muß der Tintenausstoßwiederherstellvorgang in einem vorbestimmten Zyklus ausgeführt werden.
  • Insbesondere muß ein Kommunikationsanschlußgerät wie beispielsweise ein Faxgerät den ganzen Tag lang im Wartezustand sein und ein Auslöser sowie ein Zeitgeber zum Durchführen des Erhaltungsvorgangs und des Wiederherstellvorgangs eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfes muß automatisch durch eine spezielle Einrichtungen zusätzlich zu einem manuellen Betrieb durch einen Bediener bestimmt werden.
  • Wenn ein Faxgerät mit einem Tintenstrahldrucker zu verwirklichen ist, muß desweiteren, wenn eine Vielzahl Seiten zu empfangen ist, ein Druckvorgang zwischen aufeinanderfolgenden Seiten angehalten werden und die Ausstoßöffnungen eines Aufzeichnungskopfes müssen am Austrocknen und Verstopfen gehindert werden.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Bildkommunikationsgerät gemäß Anspruch 1 geschaffen.
  • Die Erfindung schafft ebenso ein Verfahren zum Betreiben eines Bildkommunikationsgeräts nach Anspruch 7.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schafft ein Bildkommunikationsgerät mit einem Tintenstrahldrucker, der eine Vielzahl von Ausstoßöffnungen hat.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schafft ein Bildkommunikationsgerät, das zur Durchführung eines Wiederherstellvorgangs und/oder eines Erhaltungsvorgangs in der Lage ist, in dem nämlich ein Aufzeichnungskopf in einer richtigen Zeitgebung abgedeckt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schafft ein Bildkommunikationsgerät, das einen Wiederherstellvorgang und/oder einen Erhaltungsvorgang eines Aufzeichnungskopfes in Übereinstimmung mit einem Betriebsanweisungssignal für Kommunikationsverbindungen durchführt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schafft ein Bildkommunikationsgerät, das ein Abdecken in Abhängigkeit der Art des Q-Signals durchführt, das von einer übertragenen Seite gesendet wird. Es kann die Anzahl der Leerausstoßvorgänge verringern, wodurch ein Tintenverbrauch unterdrückt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schafft ein Bildkommunikationsgerät, das einen Wiederherstellvorgang und/oder Erhaltungsvorgang eines Aufzeichnungskopfs zu einer richtigen Zeitgebung in Übereinstimmung mit einer Regelbetriebsanweisung bei einem Bildkommunikationsgerät der Gruppe 4 (G4) durchführen kann.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Grundprinzip eines Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Tintenstrahlkartusche zeigt, auf die die vorliegende Erfindung anwendbar ist.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Anordnung eines Aufzeichnungssystems eines Faxgerätes zeigt, das die in Fig. 2 gezeigte Tintenstrahlkartusche trägt und auf die die vorliegende Erfindung anwendbar ist;
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, die eine Schaltungsanordnung des Faxgeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Die Fig. 5 und 6A bis 6D sind jeweils Flußdiagramme und Zeitdiagramme, die Regelsequenzen dieses Ausführungsbeispiels zeigen;
  • Fig. 7 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die eine Anordnung eines Ganzzeilentintenstrahlaufzeichnungsgeräts gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die einen in Figur 7 gezeigten Aufzeichnungskopf zeigt;
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht, die ein äußeres Erscheinungsbild einer Druckereinheit eines Geräts zeigt, die nur zu Darstellungszwecken umfaßt ist;
  • Die Fig. 10A und 10B sind Ansichten, die einen Sensor der Druckereinheit der Fig. 9 erläutern, der einen auslaßfreien Zustand erfaßt;
  • Fig. 11 ist ein Blockdiagramm, das eine Hardware- Anordnung zur Verwendung bei der Druckereinheit der Fig. 9 zeigt;
  • Fig. 12 ist ein Diagramm, das eine Kommunikationsbetriebsanweisung des Geräts der Fig. 11 zeigt;
  • Die Fig. 13A und 13B sind Flußdiagramme, die eine Verarbeitungsabfolge eines Empfangsanschlußgerätes zeigen, um eine Verarbeitung während der Kommunikationsanweisung der Fig. 12 durchzuführen;
  • Fig. 14 ist ein Flußdiagramm, das eine Verarbeitungsabfolge eines in Fig. 13 gezeigten Unterprogramms für den Kopfwiederherstellvorgang zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend detailliert unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Grundanordnung
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Grundprinzip eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist ein Faxgerät mit einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf eine Unterscheidungseinrichtung A zur Unterscheidung eines Betriebsanweisungssignals, das nach einer Bildinformation gesendet wird, und eine Abdeckregeleinrichtung B auf, die nach Ausgabe eines speziellen Unterscheidungssignals aus der Unterscheidungseinrichtung einen Abdeckvorgang des Aufzeichnungskopfs ausführt.
  • Anordnung eines Aufzeichnungssystems (Drucker)
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen eine Anordnung eines Tintenstrahldrukkers, der für ein Aufzeichnungsgerät eines Faxgeräts geeignet ist, auf das die vorliegende Erfindung angewendet wird. Der Tintenstrahldrucker weist einen Tintenstrahlkopf (Aufzeichnungskopf) IJH (20) zum Ausstoßen von Tinte auf ein Aufzeichnungsblatt unter Verwendung von durch Wärmeenergie erzeugten Blasen, eine abnehmbare Tintenstrahlkartusche IJC (21) mit einem Behälter IT (10), die mit dem Tintenstrahlkopf IJH (20) einstückig ausgebildet ist, um dem Kopf eine Tinten zuzuführen, und einen Tintenstrahlaufzeichnungsgerätehauptkörper IJRA auf.
  • Bei der Tintenstrahlkartusche IJC dieses Ausführungsbeispiels steht der freie Endabschnitt des Tintenstrahlkopfs IJH geringfügig über die vordere Fläche des Tintenbehälters IT über, wie aus der perspektivischen Ansicht der Fig. 2 zu erkennen ist. Die Tintenstrahlkartusche IJC ist auf einem Schlitten HC befestigt und gestützt, der auf dem Tintenstrahlaufzeichnungsgerätehauptkörper IJRA (der nachfolgend beschrieben wird) getragen wird. Sie ist eine Wegwerfkartusche, d.h., sie ist von dem Schlitten HC abnehmbar.
  • Der erste Tintenbehälter IT (10), in dem dem Aufzeichnungskopf IJH zuzuführende Tinte gespeichert ist, setzt sich aus einem Tintenabsorbtionsmaterial, einem Gefäß zur Aufnahme des Tintenabsorbtionsmaterials und einem Deckel zum Abdichten des Gefäßes zusammen, obwohl dies nicht gezeigt ist. Der Tintenbehälter IT (10) ist mit Tinte gefüllt und führt dem Tintenstrahlkopf in aufeinanderfolgender Weise Tinte in Übereinstimmung mit einem Ausstoßvorgang von Tinte zu.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine obere Platte 4 aus einem Kunststoff mit einer hohen Beständigkeit gegen Tinte wie beispielsweise Polysulfon, Polyethersulfon, Polyphenylen-Oxid, Polypropylen oder dergleichen ausgebildet.
  • Die Tintenstrahlkartusche mit dieser Anordnung ist abnehmbar auf dem Schlitten HC des Tintenstrahlaufzeichnungsgerätehauptkörpers IJRA (der später zu beschreiben ist) durch ein vorbestimmtes Verfahren montiert, und eine Relativbewegung zwischen dem Schlitten HC und einem Aufzeichnungsträger wird geregelt, um ein gewünschtes Aufzeichnungsbild auszubilden.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die ein äußeres Erscheinungsbild des Tintenstrahlaufzeichnungsgerätehauptkörpers IJRA zeigt, der einen Mechanismus für die vorstehend erwähnte Verarbeitung aufweist.
  • Der Aufzeichnungsgerätehauptkörper IJRA umfaßt den Tintenstrahlkopf (Aufzeichnungskopf) 20 für die Tintenstrahlkartusche IJT, und weist Düsen zum Ausstoßen einer Tinte auf eine gegenüberliegende Aufzeichnungsfläche eines auf einer Andruckplatte 24 geförderten Aufzeichnungsblatts auf. Ein Schlitten HC 16 zum Halten des Aufzeichnungskopfs 20 ist mit einem Abschnitt eines Antriebsriemens 18 zur Übertragung einer Antriebskraft eines Antriebsmotors 17 gekoppelt und entlang zweier parallelen Führungswellen 19A und 19B gleitfähig, wodurch eine Hin- und Herbewegung des Aufzeichnungskopfs 20 über die gesamte Breite eines Aufzeichnungsblatts ermöglicht ist.
  • Eine Kopfwiederherstellvorrichtung 26 ist an einem Ende einer Bewegungsbahn des Aufzeichnungskopfes 20 angeordnet, beispielsweise an einer Position, die einer Ruheposition gegenüberliegt Die Kopfwiederherstellvorrichtung 26 wird durch die Antriebskraft eines Motors 22 über einen Übertragungsmechanismus 23 angetrieben, wodurch der Aufzeichnungskopf 20 abgedeckt wird. Begleitet durch den Abdeckvorgang durch eine Abdeckeinheit 26A der Kopfwiederherstellvorrichtung 26 wird ein Ausstoßwiederherstellvorgang ausgeführt. Beispielsweise wird ein Ansaugen von Tinte (Saugwiederherstellung) durch eine geeignete Saugeinrichtung (beispielsweise eine Saugpumpe) durchgeführt, die in der Kopfwiederherstellvorrichtung 26 angeordnet ist, oder es wird eine Zufuhr von unter Druck gesetzter Tinte durch eine geeignete Druckbeaufschlagungseinrichtung durchgeführt, die in der Tintenzuführbahn zu dem Aufzeichnungskopf 20 angeordnet ist, wodurch Tinte zwangsweise aus den Ausstoßöffnungen ausgestoßen wird, um Tinte mit erhöhter Viskosität in den Ausstoßöffnungen zu beseitigen (Druckbeaufschlagungswiederherstellung). Nach dem Aufzeichnen wird der Aufzeichnungskopf zum Schutz abgedeckt. Ein derartiger Wiederherstellvorgang wird ausgeführt, wenn ein Netzschalter angeschalten wird, oder wenn ein Aufzeichnungskopf ersetzt wird oder wenn kein Aufzeichnungsvorgang über eine vorbestimmte Zeitspanne oder darüber hinaus ausgeführt worden ist.
  • Eine als Wischelement dienende Klinge 31 ist an der Seitenfläche der Kopfwiederherstellvorrichtung 26 angeordnet und aus Silikongummi gebildet. Die Klinge 31 wird durch ein Klingenhalteelement 31A in auskragender Weise gehalten und wird durch den Motor 22 und dem Übertragungsmechanismus 23 genauso wie die Kopfwiederherstellvorrichtung 26 betrieben, wobei sie mit einer Ausstoßfläche des Aufzeichnungskopfs 20 in Eingriff bringbar ist. Die Klinge 31 steht in die Bewegungsbahn des Aufzeichnungskopfs 20 mit einer geeigneten Zeitgebung beim Aufzeichnungsbetrieb des Aufzeichnungskopfs 20 oder nach dem Ausstoßwiederherstellvorgang unter Verwendung der Kopfwiederherstellvorrichtung 26 vor, wobei Feuchtigkeit, benetzende Tinte oder Schmutz auf der Ausstoßfläche des Kopfs 20 durch eine Bewegung des Kopfs 20 abgewischt werden.
  • Anordnung des Regelsystems
  • Fig. 4 zeigt eine Schaltungsanordnung eines Faxgeräts dieses Ausführungsbeispiels. Das Gerät weist eine Haupt-CPU (Zentraleinheit) 101 zur Regelung des Gesamtgeräts über einen Bus 117 zur Durchführung von Datenkommunikation, einen ROM (Nur- Lese-Speicher) 102 zum Speichern von Inhalten von verschiedenen Regelbetriebsanweisungen (Programmen), die beispielsweise in Fig. 5 gezeigt sind, einen Arbeits-RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) 103, der als Zähler oder Register durch die CPU 101 genutzt wird, einen Datenübertragungs-Modulator-/Demodulator (MODEM) 104, eine Netzwerkregeleinheit (NCU) 105, die mit dem MODEM 104 verbunden ist und mit einer öffentlichen Telefonleitung über die NCU 105 verbunden ist, einen Registrier-RAM 106, der zur Registrierung von Daten wie beispielsweise Telefonnummern, Abkürzungen und dergleichen genutzt wird, und einen Bild- RAM (DRAM) 107 zum zeitweisen Speichern von Bilddaten auf.
  • Das Gerät umfaßt auch eine CCD (ladungsgekoppelte Vorrichtung) 108 als eine Bildaufnahmeeinrichtung eines Vorlagen-Lesesystems zum Umwandeln eines Vorlagenbildes, das über eine Fokusierlinse wie beispielsweise eine Stablinse fokusiert ist, in ein elektrisches Signal und eine Binarisierschaltung 109 zum Binärisieren eines Ausgabesignals.
  • Das Gerät umfaßt auch einen Aufzeichnungskopf 111 für ein Aufzeichnungssystem. Als das Aufzeichnungssystem wird das in den Fig. 2 und 3 gezeigte Tintenstrahlaufzeichnungsgerät der Bubble- Jet-Bauweise eingesetzt. Das Gerät umfaßt auch eine Neben-CPU 110 zum Regeln des Bubble-Jet-Kopfes (BJ-Kopf) 111 des Aufzeichnungssystems, einen Antriebsmotor 112, einen Sensor für einen auslaßfreien Zustand 113 und dergleichen. Die Neben-CPU 110 umfaßt einen ROM zum Speichern eines Regelprogramms zum Bildaufzeichnen, das beispielsweise in Fig. 6 gezeigt ist und dergleichen.
  • Eine Bedienungseinheit 114 hat beispielsweise eine Tastatur. Eine Flüssigkeitskristallanzeige (LCD) 115 und verschiedene Tasten 116 sind auf einer Bedienungstafel der Regeleinheit angeordnet.
  • Regelbetrieb
  • Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das einen Regelablauf dieses Ausführungsbeispiels zeigt und die Figuren 6A und 6D sind Diagramme, die eine Kommunikationsbetriebsanweisung in einer Empfangsbetriebsart für mehrere Seiten zeigt.
  • Der Betrieb dieses Ausführungsbeispiels wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren 5 bis 6D beschrieben.
  • Fall (A)
  • Ein in Fig. 6A gezeigtes Muster wird nachfolgend beschrieben. Wenn mit dem Abschluß einer Aufzeichnung für eine Seite (Schritt S1) ein Signal MPS (Vielseiten-Signal), das das Vorhandensein der nächsten Vorlage anzeigt, am Ende eines Bildsignals PIX (Schritt 52) erfaßt wird, wird ein Leerausstoßen des Aufzeichnungskopfs als ein Vorvorgang zum Empfang der nächsten Seite ausgeführt (Schritt S3).
  • Dann wird ein Signal MCF (Meldungsbestätigungssignal), das anzeigt, daß ein Bildsignal normal empfangen worden ist, von einer empfangenden Seite übertragen (S4) und das Bildsignal PIX der nächsten Seite wird empfangen (Schritt S5).
  • Es sollte bemerkte werden, daß das Leerausstoßen im Schritt S3 weggelassen werden kann.
  • Fall (B)
  • Ein in Fig. 6B gezeigtes Muster wird nachfolgend beschrieben. Dieses Muster entspricht einem Fall, bei dem ein gewisser Betriebsartwechsel (beispielsweise ein Wechsel von einer Standardbetriebsart in eine Betriebsart für Feinauflösung, oder ein Wechsel von einer Größe A4 in eine Größe B4 und dergleichen) auftritt, nachdem ein vorgegebenes Bildsignal übertragen worden ist. In diesem Fall ist eine Betriebsanweisung zum Setzen einer neuen Betriebsart erforderlich, bevor ein Bildsignal empfangen wird. Aus diesem Grund wird der Aufzeichnungskopf unbetrieben zurückgelassen und eine Tinte kann eintrocknen.
  • Wenn insbesondere ein Signal EOM (Ende der Meldung), das angibt, daß noch eine nächste Vorlage vorhanden ist und ein Betriebsartwechsel durchzuführen ist, von einer übertragenden Seite nach dem Bildsignal PIX übertragen wird (Schritt S6), nimmt die empfangenden Seite an, daß ein Betriebsartwechsel durchgeführt wird und startet den Wiederherstellmotor 22, um einen Abdeckvorgang des Aufzeichnungskopfes auszuführen (Schritt S7). Mit diesem Vorgang können die Ausstoßöffnungen am Verstopfen gehindert werden, selbst wenn der Aufzeichnungskopf unbetrieben zurückgelassen wird.
  • Dann überträgt die empfangende Seite die Signale MCF (Meldungsbestätigung) und DIS (digitales Identifizierungssignal), um der übertragende Seite die Funktionen der empfangenden Seite mitzuteilen (Schritt S8 und S9). Mit dem Empfang des Signals DIS wählt die übertragende Seite eine mögliche Kommunikationsbetriebsart aus dem Inhalt des Signals DIS aus und überträgt ein Signal DCS, um den Empfang anzuweisen.
  • Die empfangende Seite wartet auf das Signal DCS (digitales Befehlssignals) und ein Abstimmsignal TR, das von der übertragenden Seite übertragen wird (Schritt S10). Wenn die empfangenden Seite diese Signale empfängt, startet sie den Motor 22, um ein Abdecken des Aufzeichnungskopfes freizugeben (Schritt S11). Insbesondere kann der Aufzeichnungskopf zu diesem Zeitpunkt in einen Zustand zurückgesetzt werden, in dem ein Drucken möglich ist. Somit überträgt die empfangende Seite ein Signal ((CFR) Bestätigung des Empfangsbereitschaft) um die nächste Seite zu empfangen.
  • Fall (C)
  • Das dritte Muster entspricht einem Fall, bei dem ein Druckvorgang nicht weiter ausgeführt wird, nachdem die letzte Seite empfangen worden ist, wie in Fig. 6C gezeigt ist. Insbesondere entspricht dieses Muster einem Fall, bei dem eine empfangende Seite ein Signal EOP (Ende der Betriebsanweisung) nach dem Bildsignal PIX empfängt (Schritt S13). In diesem Fall wird der Wiederherstellmotor 22 betätigt, um unverzüglich den Aufzeichnungskopf abzudecken (Schritt S14) und ein Signal MCF (Meldungsbestätigung), das anzeigt, daß das Bildsignal normal empfangen werden kann, wird zu der übertragenden Seite übertragen (Schritt S15).
  • Dann wartet die empfangende Seite auf ein Signal DCN (Unterbrechungsbefehl) zur Anweisung der Unterbrechung einer Schaltung, das von der übertragenden Seite übertragen wird (Schritt S16), und sendet dann auch das Signal DCN (Unterbrechungsbefehl).
  • Anderer Fall
  • Der als letztes zu beschreibende Fall ist ähnlich zu dem in Fig. 6B gezeigten Fall und erfordert ein Abdecken. Wenn insbesondere, wie in Fig. 6D gezeigt ist, ein Signal MPS (Mehrseitensignal) oder EOM (Ende der Meldung) nach dem Bildsignal PIX empfangen worden ist, sendet die empfangende Seite ein Signal RTN (erneute Abstimmung fehlgeschlagen), das einen Schaltungsfehler anzeigt, und führt ein Abdecken durch (Schritte S7 bis S12). Die folgenden Betriebsanweisungen sind gleich wie die der Fig. S8 und deren Beschreibung wird weggelassen.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, kann ein Abdeckvorgang schnell ansprechend auf Q-Signale (MPS, EOM, EOP und dergleichen) ausgeführt werden, die von der übertragenden Seite übertragen werden.
  • Ein oben beschriebener Leerausstoßvorgang im Schritt S3 wird nachfolgend detailliert beschrieben. In Fig. 3 wird der Aufzeichnungskopf 20 zu einer Position der Abdeckeinheit 26A über den Antriebsmotor 17 in Übereinstimmung mit einer Leeraustoßanweisung bewegt und Antriebspulse werden in ähnlicher Weise auf alle Wärmeerzeugungselemente der Ausstoßöffnungen des Aufzeichnungskopfs 20 aufgebracht, so daß alle Ausstoßöffnungen zwangsweise Tinte zu der Abdeckeinheit 26A ausstoßen, ohne daß ein Drucken beabsichtigt ist, beispielsweise ungefähr 10 mal (was im nachfolgenden als Leerausstoßen bezeichnet wird). Zu diesem Zeitpunkt muß die Abdeckeinheit 26A nicht den Aufzeichnungskopf überdecken (Abdecken) und das Leerausstoßen wird ausgeführt, während die Abdeckeinheit 26A und der Aufzeichnungskopf 20 voneinander getrennt sind. Eine in die Abdeckeinheit 26A ausgestoßene Tinte wird in der Wiederherstellvorrichtung 26 zurückgewonnen.
  • Ein derartiges Leerausstoßen wird auch ausgeführt, bevor ein Aufzeichnungsvorgang gestartet wird, nachdem ein eingehender Anruf erfaßt worden ist. Die Anzahl der Leerausstoßvorgänge, die ansprechend auf das oben beschriebene Q-Signal ausgeführt werden, kann geringer sein, als die Anzahl, die vor dem Start des Aufzeichnungsvorgangs durchgeführt wird.
  • Anderes Ausführungsbeispiel
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf den vorstehend erwähnten Seriendrucker begrenzt, sondern sie ist auch auf ein Faxgerät anwendbar, das ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät mit einem Ganzzeilenaufzeichnungskopf aufweist, der eine Länge hat, die der Breite eines maximalen Aufzeichnungsträgers des Aufzeichnungsgerätes entspricht, wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist.
  • Das in Fig. 7 gezeigte Gerät umfaßt Walzenpaare 201A und 201B, die so angeordnet sind, daß sie zwischen sich einen Aufzeichnungsträger R einklemmen und diesen in eine Nebenabtastrichtung Vs befördern, die durch einen Pfeil angedeutet ist, sowie Ganzzeilenmehrfachaufzeichnungsköpfe 202BK, 202Y, 202M und 202C, wobei in jedem Düsen über die gesamte Breite des Aufzeichnungsträgers R angeordnet sind, um jeweils in den Farben schwarz, gelb, magenta und zyan Bilder aufzuzeichnen. Jeder Aufzeichnungskopf stößt Tinte auf ein Aufzeichnungsblatt unter Verwendung einer durch Wärmeenergie erzeugten Blase wie bei dem obigen Ausführungsbeispiel aus. Die Aufzeichnungsköpfe sind in der Reihenfolge der Farben schwarz, gelt, magenta und zyan von einer stromaufwärtigen Seite der Aufzeichnungsträgerbeförderungsrichtung angeordnet.
  • Eine Wiederherstellvorrichtung 200 weist nach Farben getrennte Abdeckeinheiten auf und liegt den Aufzeichnungsköpfen 202BK bis 202C anstelle des Aufzeichnungsträgers R während eines Wiederherstellvorgangs, beispielsweise eines Leerlausstoßes, gegenüber (was nachfolgend als Ausstoßwiederherstellvorgang bezeichnet wird.
  • Mit dem Empfang eines Signals MPS wird ein Leerausstoßen ausgeführt, während die Abdeckeinheiten und die Aufzeichnungsköpfe wie beim vorstehenden Ausführungsbeispiel voneinander getrennt sind und eine in die Abdeckeinheiten ausgestoßene Tinte wird in der Wiederherstellvorrichtung 200 zurückgewonnen. Da bei diesem Ausführungsbeispiel ein Vorheizvorgang zu einem geeigneten Zeitpunkt durchgeführt wird, kann die Anzahl der Ausstoßwiederherstellvorgänge beträchtlich verringert werden.
  • Wenn von einer übertragenden Seite ein Signal EOM oder EOP übertragen wird, führt eine Wiederherstellvorrichtung 200 ein Abdekken der Aufzeichnungsköpfe 202BK bis 202C durch.
  • Fig. 8 zeigt ein äußeres Erscheinungsbild von einem der Aufzeichnungsköpfe 202BK bis 202C, die in Fig. 7 gezeigt sind. In Fig. 8 ist der Aufzeichnungskopf aus Tintenausstoßöffnungen 210, einem Tintenzuführrohr 211, einer Vielzahl von IC-Schaltungen (Antriebe) 212 zum Antreiben von elektrothermischen Wandlerelementen und Anschlüssen 213 und 314 zusammengesetzt.
  • Wenn ein spezielles Q-Signal empfangen wird, wird ein Abdecken durchgeführt, wie vorstehend beschrieben ist. Daher kann die erforderliche Anzahl von Leerausstoßvorgängen verringert werden, um den Tintenverbrauch zu verringern und ein kompliziertes Vorgehen bei den Leeraustoßvorgängen kann beseitigt werden.
  • Bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen ist die vorliegende Erfindung auf ein G3-Faxgerät angewendet. Die vorliegende Erfindung kann auf ein G4-Faxgerät angewendet werden.
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht, die ein äußeres Erscheinungsbild eines Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes für ein G4-Faxgerät zeigt.
  • In Fig. 9 umfaßt das Gerät einen Tintenstrahlkopf (Aufzeichnungskopf) 320 für die Tintenstrahlkartusche IJC, der Düsen zum Ausstoßen von Tinte auf eine gegenüberliegende Aufzeichnungsfläche eines Aufzeichnungsblattes aufweist, das auf eine Andruckplatte 324 gefördert ist. Der Tintenstrahlkopf 320 ist mit einem Rohr zum Nachfüllen einer Tinte aus einem (nicht gezeigten) Hauptbehälter versehen und wird mit einer Tinte in einem Nebenbehälter in dem Kopf nachgefüllt. Der restliche Aufbau ist im wesentlichen gleich wie der der Fig. 2 und eine detaillierte Beschreibung wird weggelassen.
  • Ein Schlitten HC 316 zum Halten des Aufzeichnungskopfs 320 ist mit einem Abschnitt eines Antriebsriemens 318 zur Übertragung einer Antriebskraft eines Antriebsmotors 317 gekoppelt und entlang zwei paralleler Führungswellen 319A und 319B gleitfähig, wodurch eine Hin- und Herbewegung des Aufzeichnungskopfs 320 über die gesamte Breite eines Aufzeichnungsblattes ermöglicht ist.
  • Eine Kopfwiederherstellvorrichtung 326 ist an einem Ende einer Bewegungsbahn des Aufzeichnungskopfes 320, beispielsweise an einer Position, die der Ruheposition gegenüberliegt. Die Kopfwiederherstellvorrichtung 326 wird durch die Antriebskraft eines Motors 322 über einen Übertragungsmechanismus 323 angetrieben, wodurch der Aufzeichnungskopf 320 abgedeckt wird. Begleitet durch den Abdeckvorgang durch eine Abdeckeinheit 326A der Kopfwiederherstelleinrichtung 326 wird eine Ausstoßwiederherstellvorgang ausgeführt. Beispielsweise wird ein Ansaugen von Tinte (Saugwiederherstellung) durch eine geeignete Saugeinrichtung (beispielsweise eine Saugpumpe), die in der Kopfwiederherstellvorrichtung 326 angeordnet ist, durchgeführt, oder es wird eine Zufuhr von unter Druck gesetzter Tinte durch eine geeignete Druckbeaufschlagungseinrichtung wird durchgeführt, die in einer Tintenzuführbahn zu dem Aufzeichnungskopf 320 angeordnet ist, wodurch Tinte zwangsweise aus den Ausstoßöffnungen ausgestoßen wird, um Tinte mit erhöhter Viskosität in den Ausstoßöffnungen zu entfernen (Druckbeaufschlagungswiederherstellung) Nach dem Aufzeichnen wird der Aufzeichnungskopf zum Schutz abgedeckt.
  • Eine als Wischelement dienende Klinge 331 ist an der Seitenfläche der Kopfwiederherstellvorrichtung 326 angeordnet und aus Silikongummi gebildet. Die Klinge 331 wird durch ein Klingenhalteelement 331A in einer auskragenden Weise gehalten und durch den Motor 322 und den Übertragungsmechanismus 323 genauso wie die Kopfwiederherstellvorrichtung 326 betätigt, wobei sie mit einer Ausstoßfläche des Aufzeichnungskopfes 320 in Eingriff bringbar ist. Die Klinge 331 steht in die Bewegungsbahn des Aufzeichnungskopfs 320 mit einer geeigneten Zeitgebung beim Aufzeichnungsvorgang des Aufzeichnungskopfes 320 oder nach einem Ausstoßwiederherstellvorgang unter Verwendung der Kopfwiederherstellvorrichtung 326 vor, wobei Feuchtigkeit, benetzende Tinte oder Schmutz auf der Ausstoßfläche des Kopfs 320 durch eine Bewegung des Kopfes 320 abgewischt werden.
  • Eine Erfassungsvorrichtung für einen ausstoßfreien Zustand, die in den Fig. 10A und 10B gezeigt ist, ist zwischen der Andruckplatte 324 und der Kopfwiederherstellvorrichtung 326 angeordnet.
  • Die Fig. 10A zeigt eine Anordnung einer Erfassungsvorrichtung für einen ausstoßfreien Zustand und die Fig. 10B ist eine Vorderansicht, die eine Anordnung eines Erfassungssensors für einen ausstoßfreien Zustand zeigt, die aus der Richtung eines Pfeils A in Fig. 10A gesehen ist. Die Erfassungsvorrichtung für einen ausstoßfreien Zustand dieses Ausführungsbeispiels weist eine Erfassungseinheit 360 für einen ausstoßfreien Zustand und einen Erfassungssensor 313 für einen ausstoßfreien Zustand auf. Die Erfassungseinheit 360 für einen ausstoßfreien Zustand nimmt anstelle eines normalen Aufzeichnungsblattes von dem BJ-Kopf (Aufzeichnungskopf) 320 ausgestoßene Tintenpunkte in einer (später zu beschreibenden) Betriebsart einer Prüfung eines ausstoßfreien Zustands auf und hat an ihrem vorderen Flächenabschnitt ein aufgerolltes Blatt, das durch einen (nicht gezeigten) Aufwickelmechanismus unter Verwendung beispielsweise eines Mikromotors aufgewickelt werden kann. Alternativ kann es eine (nicht gezeigte) weiße Tafel haben, auf die eine Tinte in gewünschter Form ausgestoßen werden kann und durch eine (nicht gezeigte) elektrische Wischvorrichtung abgewischt werden kann. Die Erfassungseinheit 360 für den ausstoßfreien Zustand ist zwischen einem durch die Andruckplatte 324 geführten Aufzeichnungsblatt (Fig. 9) und der Abdeckeinheit 326A der Kopfwiederherstellvorrichtung 326 angeordnet. Alternativ ist sie benachbart zu der Abdeckeinheit 326A außerhalb der Abdeckeinheit 326A angeordnet, so daß das vorstehend erwähnte aufgerollte Blatt oder die weiße Tafel im wesentlichen auf demselben Niveau wie die Druckfläche 334 eines Aufzeichnungsblatts angeordnet ist.
  • Der Erfassungssensor 313 für den ausstoßfreien Zustand hat ein Feld aus photoelektrischen Wandlerelementen 313A wie beispielsweise Photosensoren zur Erfassung des Vorhandenseins/Fehlens einer von dem BJ-Kopf auf das aufgerollte Blatt oder die weiße Tafel der Erfassungseinheit 360 für den ausstoßfreien Zustand in Punkteinheiten während eines Leerausstoßens ausgestoßenen Tinte. Das Feld 313A ist so angeordnet, daß es parallel zu den Ausstoßöffnungen des BJ-Kopfs 323 angeordnet ist und im wesentlichen die gleiche Länge oder eine geringfügig größere Länge als die des BJ-Kopfs hat. Der Erfassungssensor 313 für den ausstoßfreien Zustand wird auf dem Schlitten 316 (Fig. 9) benachbart zu dem BJ-Kopf 320 getragen und ist gegenüber den Ausstoßöffnungen des BJ-Kopfs 320 versetzt, so daß das Feld 313A aus photoelektrischen Wandlerelementen nicht mit der Klinge (der Wischvorrichtung) 331 in Kontakt kommt. Eine Lichtquelle zum Beleuchten von Tintenpunkten, die beispielsweise auf das aufgerollte Blatt aufgezeichnet sind, kann an der Seite des Erfassungssensors 313 ebenso wie ein Photounterbrecher angeordnet sein. Eine Lampe kann an der Rückseite das aufgerollten Blatts oder der halbtransparenten weißen Tafel der Erfassungseinheit 360 für den ausstoßfreien Zustand angeordnet sein und ein durch das Blatt oder die Tafel übertragenes Licht kann durch den Sensor 313 erfaßt werden.
  • Zusätzlich ist ein Lagesensor 445-d angeordnet, der erfaßt, daß der Erfassungssensor 313 für einen ausstoßfreien Zustand an einer Position angeordnet ist, die der Erfassungseinheit 360 für einen ausstoßfreien Zustand gegenüberliegt.
  • Die Fig. 11 zeigt eine Hardware-Anordnung zur Verwendung in der Druckereinheit der Fig. 9. Eine Hauptregeleinheit 441 hat eine CPU zur Regelung von Betriebszeitpunkten der jeweiligen Einheiten eines Kommunikationsanschlußgerätes. Sie wird entsprechend eines in einem ROM 441-a gespeicherten Programms betrieben. Ein RAM 441-b wird zum vorübergehenden Speichern von Daten genutzt, die für einen Betrieb der Hauptregeleinheit notwendig sind. Er wird auch zum Austausch von Daten mit den jeweiligen Einheiten genutzt. Der RAM 441-b hat einen Speicherbereich zum Speichern von Bilddaten. Eine Kommunikationsregeleinheit 442 regelt eine Kommunikationseinrichtung durch die Hauptregeleinheit 441 geregelt, wenn eine Datenkommunikation mit einem anderen Gerät über eine Leitung durchgeführt wird. Eine Bedienplatzanzeigeeinheit 443 verwirklicht eine Schnittstelle zu einem Bediener dieses Kommunikationsanschlußgeräts und regelt Meldungsausgaben, ein Annehmen von Tasteneingaben und dergleichen auf der Grundlage einer Betriebsflußregelung des in dem ROM 441-a in der Haupregeleeinheit gespeicherten Programms. Eine Leseregeleinheit 444 hat die Funktion des Lesens einer Vorlage und des Eingebens von gelesenen Bilddaten in den RAM 441-b der Hauptregeleinheit 441, wenn Bilddaten von diesem Kommunikationsanschlußgerät zu übertragen sind. Eine Aufzeichnungsregeleinheit 445 regelt einen Drucker zum Drucken von Daten auf ein Aufzeichnungsblatt, die von der Kommunikationsregeleinheit 442 oder von der Leseregeleinheit 444 eingegeben sind und in dem RAM 441-b gespeichert sind, oder von Daten, die durch die Hauptregeleinheit 441 erzeugt worden sind. Der Drucker zum Durchführen des Aufzeichnungsvorgangs bei dem Ausführungsbeispiel setzt einen Tintenstrahldrucker und einen Tintenstrahlkopf 445-a (entsprechend dem Bezugszeichen 320 in Fig. 9) ein, und ein Tintenstrahlkopfantrieb 445-b als Antrieb des Kopfes werden durch die Aufzeichnungsregeleinheit 445 geregelt betrieben. Der Tintenstrahlkopf 445-a umfaßt einen Temperatursensor 446, wobei eine Ausgabe dieses Temperatursensors der Aufzeichnungsregeleinheit 445 eingegeben wird. Wie nachstehend beschrieben wird, berechnet die Aufzeichnungsregeleinheit 445 eine Veränderungsrate einer Dichte des Kopfes während eines Leerausstoßens und bestimmt ein Fehlen von Tinte, wenn die Veränderungsrate größer als ein Bezugswert ist.
  • Der Tintenstrahlkopf wird durch einen Kopfbewegungsmotor 445-c (entsprechend dem Bezugszeichen 317 in Fig. 9) angetrieben und wird bezüglich eines Aufzeichnungsblattes hin- und herbewegt. Eine Bewegungsposition des Kopfes wird durch den Kopfpositionssensor 445-d geprüft. Der Kopfmotor und der Kopfpositionssensor werden durch die Aufzeichnungsregeleinheit 445 geregelt. Die Aufzeichnungsregeleinheit regelt auch eine Tintenauffüllschaltung 445-e zum Durchführen eines Tintenauffüllvorgangs in den Tintenstrahlkopf, einen Aufzeichnungsblattschlittenmotor 445-f zum Fördern eines Aufzeichnungsblatts und einen Wiederherstellmotor 445-g (entsprechend dem Bezugszeichen 322 in Fig. 9).
  • Die Aufzeichnungsregeleinheit 445 prüft auch einen ausstoßfreien Zustand des Tintenstrahlkopfs auf der Grundlage einer Ausgabe aus dem Erfassungssensor 445-h für einen ausstoßfreien Zustand (entsprechend dem Bezugszeichen 313 in den Fig. 10A und 10B).
  • Bei dem Kommunikationsanschlußgerät mit der vorstehend erwähnten Hardware-Anordnung wird der Tintenstrahlkopf im Zusammenhang mit einer durch die Kommunikationsregeleinheit ausgeführten Kommunikationsbetriebsanweisungsregelung geregelt. Fig. 12 ist ein Diagramm, das eine Kommunikationsbetriebsanweisung zeigt, die ausgeführt wird, wenn die Kommunikationsregeleinheit 442 eine Kommunikation bei einem Dokument durchführt, das aus zwei Seiten besteht. P1 entspricht einem Verbindungsstartbefehl (CSS) zum Auffordern eines Aufbaus einer Verbindung von einem übertragenden Anschluß mit Dokumentdaten zu einem empfangenden Anschluß. Der empfangende Anschluß empfängt den Befehl CSS. Wenn er bestimmt, daß eine Kommunikation durchgeführt werden kann, überträgt er eine positive Antwort (RSSP) auf den Verbindungsstartbefehl im Punkt P2. Mit dem Empfang der Antwort RSSP bestimmt die übertragende Seite, daß die Verbindung aufgebaut ist und sendet einen Dokumentfunktionslistenbefehl (CDCL) im Punkt P3, um Anschlußeigenschaften abzuhandeln, die nicht dem Standard entsprechen. Mit dem Empfang des Befehls CDCL überträgt die empfangende Seite eine positive Antwort (RDCLP) auf den Dokumentfunktionslistenmbefehl, die Funktionen des eigenen Anschlusses beschreibt. Der übertragende Anschluß vergleicht seine eigenen durch CDCL angezeigten Funktionen mit den durch RDCLP angezeigten Funktionen des empfangenden Anschlusses und überträgt einen Dokumentstartbefehl (CDS) im Punkt P5, um das Dokument innerhalb der Grenzen der Funktionen des empfangenden Anschlusses auszutauschen. Dann überträgt der übertragende Anschluß die Daten der ersten Seite (P6) . mit dem Abschluß der Übertragung aller Daten der ersten Seite überträgt die übertragende Seite einen Dokumentseitentrennbefehl (CDPB) im Punkt P7, wodurch dem empfangenden Anschluß das Ende der Seite mitgeteilt wird. Mit dem Empfang des Befehls CDPB überträgt, wenn die empfangende Seite bestimmt, daß die Daten dieser Seite normal empfangen worden sind und daß der Empfang der Daten der nächsten Seite durchgeführt werden kann, diese eine positive Antwort (RDPBP) auf den Dokumentseitentrennbefehl im Punkt P8. Auf den Empfang der Antwort RDPBP überträgt die übertragende Seite die Daten der zweiten Seite (P9) . Wenn die Übertragung aller Daten der zweiten Seite abgeschlossen ist, überträgt die übertragende Seite einen Dokumentendebefehl (CDE) im Punkt P10, wodurch dem empfangende Anschluß mitgeteilt wird, daß die Übertragung von Daten aller Seiten des Dokuments abgeschlossen ist. Auf den Empfang des Befehls CDE überprüft die empfangende Seite, ob der Empfangsvorgang der Dokumentdaten normal beendet wurde. Wenn der Empfangsvorgang normal beendet wurde, überträgt der empfangende Anschluß eine positive Antwort (RDEP) auf den Dokumentendebefehl im Punkt P11.
  • Eine Dokumentübertragungsphase ist beendet, wie vorstehend beschrieben ist. Wenn bestimmt wird, daß die Verbindung freigegeben werden kann, überträgt die übertragende Seite ein Verbindungsendesignal (CSE) im Punkt P12. Auf den Empfang des Befehls CSE sendet die empfangende Seite eine positive Antwort (RSEP) auf das Verbindungsendesignal, wodurch eine Kommunikation beendet wird.
  • Die Fig. 13A und 13B zeigen einen Ablauf, wenn der Betrieb des Tintenstrahlkopfs im Zusammenhang mit der vorstehend beschriebenen Kommunikationsbetriebsanweisung ausgeführt wird. Dieser Ablauf ist ein Vorgangsablauf des Kommunikationsanschlußgerätes auf der in Fig. 12 gezeigten empfangenden Seite und er wird ab dem Empfang des Signals CSS gestartet. Im Schritt 1 wartet das Kommunikationsanschlußgerät auf den Befehl CSS (Verbindunsstartbefehl). Wenn der Befehl CSS (P1 in Fig. 12) empfangen worden ist, geht der Ablauf zu Schritt 52 über. Im Schritt S2 ruft die Regelung ein Unterprogramm zum Ausführen eines Wiederherstellvorgangs des Tintenstrahlkopfs 320 aus den Fig. 10A und 10B in Übereinstimmung mit der Verbindungsstartaufforderung auf. Um ein Verstopfen der Düsen zu verhindern, wird der Tintenstrahlkopf in eine Erhaltungsposition bewegt, nachdem ein Erhaltungsvorgang durchgeführt worden ist, wenn der Kopf nicht gebraucht wird. Ein Wiederherstellvorgang wird ausgeführt, wenn der Kopf gebraucht wird und der Kopf wird in einen Druckbetriebbereich bewegt. Im Schritt S2 wird ein Vorgang zum Setzen des Kopfes in einen Wartezustand in Übereinstimmung mit einem Empfang des Verbindungsstartsbefehls ausgeführt. Fig. 14 zeigt einen Ablauf des Kopfwiederherstellvorgangs. Im Schritt S31 wird ein Leerausstoßen einer Tinte durchgeführt, um zu bestätigen, daß eine Tinte normal aus dem Tintenstrahlkopf ausgestoßen werden kann, und um eine Tintendichte während eines Druckvorgangs zu vereinheitlichen. Im Schritt S32 wird der Ausstoßbetrieb durch den Erfassungssensor 313 für den ausstoßfreien Zustand unterschieden. Wenn bestimmt wird, daß die Tinte normal aus allen Düsen ausgestoßen werden kann, kehrt die Regelung zum Unterprogrammaufrufsursprungsschritt zurück. Wenn jedoch nicht bestätigt werden kann, daß ein Ausstoßen normal durchgeführt wird, geht der Ablauf zu Schritt S33 über, um auf der Grundlage des Kopfpositionssensors 445-d zu überprüfen, ob der Kopf an einer Position angeordnet ist, an der der Erfassungssensor 313 für den ausstoßfreien Zustand eine Erfassung durchführen kann. Wenn die Kopfposition versetzt ist, wird der Kopfbewegungsmotor 445-c (317) im Schritt S34 angetrieben, um die Position des Kopfes zu korrigieren, und es wird dann im Schritt S35 geprüft, ob die Kopfposition korrigiert ist.
  • Wenn JA im Schritt S35 bestimmt wird, kehrt der Ablauf zu Schritt S31 zurück, um erneut ein Leerausstoßen auszuführen, und derselbe Bestätigungsvorgang wird durchgeführt, der vorstehend beschrieben ist, . Wenn bestimmt wird, daß die Kopfposition nicht korrigiert werden kann, geht der Ablauf zu Schritt S36 über, um einen Vorgang auszuführen, der verursacht, daß die Bedienungsanzeige 443 eine unnormale Kopfwiederherstellung anzeigt. Danach kehrt die Regelung zum Unterprogrammaufrufursprungsschritt zurück. Wenn im Schritt S33 bestimmt wird, daß die Kopfposition korrekt ist, geht der Ablauf zu Schritt S37 über, um zu überprüfen, ob Tinte in dem Kopf vorhanden ist. Wenn im Schritt S37 JA bestimmt wird, geht der Ablauf zu Schritt S36 über und eine unnormale Kopfwiederherstellung wird angezeigt. Danach kehrt der Ablauf zum Hauptprogramm zurück. Wenn bestimmt wird, daß keine Tinte vorhanden ist, wird ein Tintenauffüllvorgang durch die Tintenauffüllschaltung 445-e im Schritt S38 ausgeführt. Nachdem Tinte aufgefüllt worden ist, kehrt der Ablauf zu Schritt S31 zurück und derselbe Vorgang, der vorstehend beschrieben worden ist, wird ausgeführt. Das Ergebnis des Kopfwiederherstellvorgangs wird dem Schritt S3 in dem in Figur 13A gezeigten Ablauf mitgeteilt. Wenn eine Unnormalität bestimmt worden ist, wird die negative Antwort (RSSN) auf den Verbindungsstartbefehlt im Schritt S4 übertragen, um eine Kommunikation zurückzuweisen, wodurch ein Empfangsvorgang beendet wird. Wenn bestimmt wird, daß der Kopfwiederherstellvorgang normal ausgeführt werden kann, wird eine positive Antwort (RSSP) zum Start der Verbindung im Schritt 55 übertragen. Dies entspricht dem Punkt P2 in der Fig. 12 und eine Verbindung kann zwischen dem übertragenden und dem empfangenden Anschluß erstellt werden. Der empfangende Anschluß löst eine Information zur Rufunterscheidung aus den Parametern des empfangenen Befehls CSS heraus und druckt die herausgelöste Information im Schritt S6. Der Druckvorgang der Information zur Rufunterscheidung wird als Testdrucken des Tintenstrahlkopfes genutzt. Der Erfassungssensor 313 (313) für den ausstoßfreien Zustand überprüft, ob der Druckbetrieb normal durchgeführt werden kann. Wenn eine Unnormalität erfaßt wird, wird-der Verbindungsabbruchbefehl (CSA) im Schritt S8 übertragen, um zwangsweise die erstellte Verbindung zu trennen, wodurch der Empfangsvorgang abgebrochen wird. Wenn bestimmt wird, daß die Information zur Rufunterscheidung normal gedruckt werden kann, geht der Ablauf zu Schritt S9 über, um in aufeinanderfolgender Weise einen Empfangsvorgang auszuführen. Im Schritt S9 wartet das Empfangsanschlußgerät auf den Empfang des Dokumentfunktionslistenbefehls (CDCL) im Punkt P3 in Fig. 12. Wenn der Anschluß den Befehl CDCL im Punkt P3 empfängt, überträgt er die positive Antwort (RDCLP) auf den Dokumentfunktionslistenbefehl entsprechend dem Punkt P4 in Fig. 12 im Schritt S10. Im Schritt S11 wartet der empfangende Anschluß auf den Empfang des Dokumentstartbefehls (CDS) im Punkt P5 in Fig. 12. Mit dem Empfang des Befehls CDS tritt die Regelung in die Übertragungsphase von Daten der ersten Seite im Punkt P6 in Fig. 12 im Schritt S12 ein, wodurch ein Datenempfangsvorgang und ein Empfangsdatendruckvorgang ausgeführt wird. Der Vorgang im Schritt S12 wird solange wiederholt, bis der Dokumentseitentrennbefehl (CDPB) im Punkt P7 in Fig. 12 empfangen worden ist. Wenn im Schritt S13 erfaßt wird, daß der Befehl CDPB empfangen worden ist, geht der Ablauf zu Schritt S14 über. Der Tintenstrahlkopf führt den Kopfwiederherstellvorgang jedes Mal dann aus, wenn der Druckvorgang von einer Seite abgeschlossen ist. Im Schritt S14 wird das in Figur 14 gezeigte Unterprogramm zum Kopfwiederherstellvorgang wie im Schritt S2 aufgerufen. Das Ergebnis des Kopfwiederherstellvorgangs wird dem Schritt S15 mitgeteilt. Wenn eine Unnormalität gefunden wurde, wird die negative Antwort (RDPBN) auf den Dokumentseitentrennbefehls im Schritt S16 übertragen. In diesem Fall wird eine Kommunikation für die nächste Seite abgebrochen und gleichzeitig bestimmt die übertragende Seite, daß die Daten der einem Empfangsvorgang unterlegenen ersten Seite nicht normal empfangen werden können. Wenn im Schritt S15 bestimmt wird, daß der Kopfwiederherstellvorgang normal durchgeführt werden kann, geht der Ablauf zu Schritt S17 über, und die positive Antwort (RDPBP) auf den Dokumentseitentrennbefehl wird übertragen, wobei der Empfangs/Druckvorgang der nächsten Seite gestartet wird. Im Schritt S18 wird die Information zur Rufunterscheidung auf einen Kopfabschnitt der nächsten Blattseite gedruckt, und dieser Vorgang wird auch als Testdrucken des Tintenstrahlkopfs wie im Schritt S6 genutzt. Das Testdruckergebnis wird im Schritt S19 ausgewertet und, wenn eine Unnormalität gefunden wird, wird das Verbindungsabbruchssignal (CSA) im Schritt S20 übertragen, um die Verbindung zwangsweise freizugeben, wodurch der Empfangsvorgang abgebrochen wird. Da in diesem Fall die positive Antwort für Daten der ersten Seite zurückgesendet wird, bestimmt die übertragende Seite, daß die Daten der ersten Seite normal übertragen werden können. Wenn im Schritt S19 bestimmt wird, daß das Testdruckergebnis normal ist, tritt die Regelung in die Übertragungsphase der Daten der zweiten Seite im Punkt P9 in Fig. 12 ein und ein Datenempfangsvorgang und ein Druckvorgang der empfangenen Daten werden im Schritt S21 ausgeführt. Der Vorgang im Schritt S21 wird solange wiederholt, bis der Dokumentendebefehl (CDE) im Punkt P10 in Fig. 12 empfangen worden ist. Wenn der Befehl CDE im Schritt S22 empfangen worden ist, wird die positive Antwort (RDEP) auf den Dokumentendebefehl im Punkt P11 in Fig. 12 übertragen und der empfangende Anschluß wartet auf den Verbindungsendebefehl (CSE) im Punkt P12 im Schritt S23. Wenn erfaßt wird, daß der Befehl CSE empfangen worden ist, geht der Ablauf zu Schritt S24 über und ein Kopferhaltungsvorgang wird ausgeführt. Der Kopferhaltungsvorgang umfaßt ein Abwischen des Kopfes, ein Ausstoßen von unnötiger Tinte in den Düsen, eine Bewegung des Tintenstrahlkopfes in die Erhaltungsposition, ein Abdecken und dergleichen. Es wird im Schritt S25 überprüft, ob diese Erhaltungsvorgänge normal durchgeführt werden. Wenn eine Unnormalität gefunden wird, wird im Schritt S26 der Verbindungsabbruchbefehl (CSA) übertragen, wodurch die Verbindung als fehlerhaft beendet wird. Wenn der Kopferhaltungsvorgang normal abgeschlossen werden kann, wird im Schritt S27 eine positive Antwort (RSEP) auf den Verbindungsendebefehl übertragen und der Empfangsvorgang wird beendet.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, wird der Kopfwiederherstellvorgang jedes Mal dann durchgeführt, wenn Daten einer Seite empfangen worden sind. Dieser Vorgang kann jedoch weggelassen werden, wenn ein Kommunikationsbetriebsanweisungsvorgang zwischen aufeinanderfolgenden Seiten schnell durchgeführt werden kann und keine Zeitverzögerung erzeugt wird. Wenn im Gegensatz dazu eine Zeitverzögerung zwischen aufeinanderfolgenden Seiten lang ist, kann der Kopferhaltungsvorgang jedes Mal dann ausgeführt werden, wenn Daten für eine Seite empfangen worden sind.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, wird ein Kopfwiederherstellvorgang ausgeführt, nachdem der Verbindungsstartbefehl und der Dokumentseitentrennbefehl in dem Kommunikationsprotokoll empfangen worden sind, und bei Abschluß dieses Vorgangs wird eine positive Antwort übertragen. Der Kopferhaltungsvorgang wird nach Empfang des Verbindungsendebefehls ausgeführt und nachdem dieser Vorgang abgeschlossen ist, wird eine positive Antwort zurückgesendet, wodurch ein Zeitverlust minimiert wird, der erforderlich ist, bis ein Druckbetrieb bei Datenempfang gestartet worden ist. Dadurch kann ein Betrieb gewährleistet werden. Wenn eine Unnormalität bei dem Kopfwiederherstellvorgang oder dem Erhaltungsvorgang gefunden wird, wird eine negative Antwort zurückgesendet, so daß keine Kommunikation durchgeführt wird und ein Betrieb gewährleistet werden kann. Desweiteren wird eine Information zur Rufunterscheidung vor dem Drucken von Bilddaten gedruckt, wodurch der Ausstoß von Tinte geprüft wird. Dadurch kann ein Betrieb des Tintenstrahlkopfes gewährleistet werden.
  • Es sollte bemerkt werden, daß die vorliegende Erfindung auf verschiedene Tintenstrahlaufzeichnungssysteme, beispielsweise auf den Faxgerät, angewendet werden kann, das ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät der sogenannten Piezo-Bauweise unter Verwendung eines piezoelektrischen Elements als eine Tintenausstoßenergiequelle in einem Aufzeichnungssystem einsetzt. Insbesondere ist die vorliegende Erfindung wirkungsvoll bei einem Aufzeichnungskopf oder einem Aufzeichnungsgerät, das eine Zustandsveränderung der Tinte unter Verwendung von Wärmeenergie hervorruft und Tinte aus Ausstoßöffnungen auf der Grundlage der Zustandsveränderung ausstößt. Durch dieses System kann ein Aufzeichnen in hoher Dichte und mit hoher Qualität erhalten werden.
  • Der typische Aufbau und Grundsatz dieses Systems setzt vorzugsweise das Grundprinzip ein, das beispielsweise in den US- Patenten US-A-4 723 129 und US-A-4 740 796 offenbart ist. Dieses System kann sowohl auf eine sogenannte bedarfsabhängige Bauart als auch eine kontinuierliche Bauart angewendet werden. Dieses System ist insbesondere aus den folgenden Gründen bei der bedarfsabhängigen Bauart wirksam. Es wird nämlich zumindest ein Antriebssignal zum Auslösen eines abrupten Temperaturanstiegs über den Filmsiedepunkt auf ein elektrothermisches Wandlerelement in Übereinstimmung mit einer Aufzeichnungsinformation aufgebracht, das entsprechend eines Blattes oder einer Flüssigkeitsbahn zum Halten einer Flüssigkeit (Tinte) angeordnet ist, um eine Energieerzeugung durch das elektrothermische Wandlerelement hervorzurufen, wodurch ein Filmsieden auf der Wärmeaufbringfläche des Aufzeichnungskopfes hervorgerufen wird. Folglich kann eine Blase in der Flüssigkeit (Tinte) ausgebildet werden, die eine Eins-zu-Eins Entsprechung zu dem aufgebrachten Antriebssignal hat. Die Flüssigkeit (Tinte) wird über eine Ausstoßöffnung beim Anwachsen und Zusammenfallen der Blase ausgestoßen, wodurch zumindest ein Tropfen gebildet wird. Vorzugsweise ist dieses Antriebssignal so definiert, daß es eine Pulswellenform hat, da ein Ausstoß von Flüssigkeit (Tinte) mit schneller Ansprechzeit verwirklicht werden kann. Als das Pulsantriebssignal sind diejenigen geeignet, die in den US-Patenten Nr. US- A-4 463 359 und US-A-4 345 262 beschrieben sind. Wenn ein Zustand eingesetzt wird, der in dem US-Patent Nr. US-A-4 313 124 beschrieben ist, die sich mit einer Temperaturanstiegsrate der Wärmeaufbringfläche beschäftigt, kann ein besseres Aufzeichnen sichergestellt werden.
  • Als eine Anordnung eines Aufzeichnungskopfes umfaßt die vorliegende Erfindung eine Anordnung, die in den US-Patenten Nr. US-A- 4 448 333 und US-A-4 459 600 eingesetzt wird&sub1; die einen Aufbau offenbaren, bei dem ein Wärmeaufbringabschnitt in einem gekrümmten Bereich zusätzlich zu einer Anordnung aus einer Kombination von Ausstoßöffnungen, einer Flüssigkeitsbahn und von elektrothermischen Wandlerelementen angeordnet ist, die in den vorstehend erwähnten Druckschriften offenbart ist. Außerdem ist die vorliegende Erfindung auch wirksam bei einer Anordnung, die sich auf die Japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. JP- A-59 123 670 stützt, die eine Anordnung offenbart, bei der ein gemeinsamer Schlitz als ein Ausstoßabschnitt von elektrothermischen Wandlerelementen genutzt wird, und bei einer Anordnung, die sich auf die Japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift JP-A-59 138 461 stützt, die eine Anordnung offenbart, bei der Öffnungen zum Absorbieren einer Druckwelle der Wärmeenergie in Übereinstimmung mit Ausstoßabschnitten angeordnet sind. Selbst wenn nämlich ein beliebiger Aufzeichnungskopf eingesetzt wird, kann die vorliegende Erfindung zuverlässig und wirkungsvoll ein Aufzeichnen ausführen.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch wirkungsvoll auf einen Aufzeichnungskopf der Ganzzeilenbauart angewendet werden, der eine Länge hat, die einer maximalen Breite eines Aufzeichnungsträgers eines Aufzeichnungsgerätes entspricht. Ein derartiger Aufzeichnungkopf kann entweder eine Anordnung einsetzen, die der Länge durch Kombination einer Vielzahl von Aufzeichnungsköpfen genügt, oder eine Anordnung, die einen einzelnen einstückigen Aufzeichnungskopf einsetzt. Selbst wenn außerdem ein Kopf in Serienbauart eingesetzt wird, ist die Erfindung auch wirksam für einen austauschbaren Aufzeichnungskopf in Chipbauweise, der auf einen Gerätehauptkörper montiert ist, um elektrische Verbindungen mit dem Gerätehauptkörper und eine Tintenzufuhr von dem Gerätehauptkörper zu ermöglichen, oder für einen Aufzeichnungskopf in Kartuschenbauweise, der einstückig auf dem Aufzeichnungskopf selbst angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist eine Hilfsunterstützungseinrichtung dem Aufzeichnungskopf hinzuzufügen, die in dem Aufzeichnungsgerät angeordnet ist, da die Wirkung der vorliegenden Erfindung weiter stabilisiert werden kann. Es ist wirkungsvoll eine Vorheizeinrichtung mit einem elektrothermischen Wandlerelement oder einem anderen Heizelement oder einer Kombination dieser Elemente anzuordnen, da ein dauerhaftes Aufzeichnen durchgeführt werden kann.
  • Bezüglich der Arten und Anzahl von zu tragenden Aufzeichnungsköpfen kann entweder nur ein Kopf entsprechend einer monochromen Tinte angeordnet sein, oder eine Vielzahl von Köpfen können entsprechend einer Vielzahl von Tinten mit unterschiedlichen Aufzeichnungsfarben oder -dichten angeordnet sein.

Claims (10)

1. Bildkommunikationsgerät zum Aufzeichnen eines Bildes unter Verwendung eines Aufzeichnungskopfs, der Tinte aus zumindest einer Ausstoßöffnung unter Verwendung von Energie ausstößt, die durch ein Ausstoßenergieerzeugungselement erzeugt wird, mit folgenden Bauteilen: einer Kommunikationseinrichtung zum Empfangen von Bilddaten und Betriebsanweisungssignalen von einem anderen Kommunikationsgerät; einer Antriebseinrichtung zum Antreiben der Aufzeichnungsköpfe, so daß Tinte zum Ausstoßen auf einen Aufzeichnungsträger in Übereinstimmung mit den durch die Kommunikationseinrichtung empfangenen Bilddaten gebracht wird; einer Abdeckeinrichtung zum Abdecken der zumindest einen Ausstoßöffnung; einer Unterscheidungseinrichtung zur Unterscheidung eines durch die Kommunikationseinrichtung übertragenen Betriebsanweisungssignals; und einer Regeleinrichtung, die die Abdeckeinrichtung zum Abdecken der zumindest einen Ausstoßöffnung bringt, wenn die Unterscheidungseinrichtung ein Betriebsanweisungssignal (EOM) unterscheidet, das nach einer Seite Bilddaten übertragen wird und anzeigt, daß der Übertragungsmodus für die nächste Seite der Bilddaten zu verändern ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Regeleinrichtung so angeordnet ist, daß sie die Abdeckeinrichtung zum Abdecken der zumindest einen Ausstoßöffnung des Aufzeichnungskopfs bringt, wenn ein Signal (EOP) unterschieden wird, das das Ende des Vorgangs anzeigt.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Regeleinrichtung so angeordnet ist, daß sie die Abdeckeinrichtung zum Abdecken der zumindest einen Ausstoßöffnung des Aufzeichnungskopfs bringt, wenn ein Betriebsanweisungssignal erzeugt wird, das einen Fehler anzeigt.
4. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, die desweiteren eine Wiederherstelleinrichtung aufweist, die den Aufzeichnungskopf zum Ausstoßen von Tinte bringt, wenn kein Druckvorgang ausgeführt wird, und wobei die Regeleinrichtung angeordnet ist, um den Betrieb der Wiederherstelleinrichtung zu veranlassen, wenn ein Betriebsanweisungssignal unterschieden wird, das anzeigt, daß eine andere Seite von Bilddaten in demselben Übertragungsmodus zu übertragen ist.
5. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Ausstoßenergieerzeugungselement so angepaßt ist, daß es Wärmeenergie erzeugt, um eine Zustandsänderung in der Tinte hervorzurufen, die zum Ausstoß eines Tintentropfens aus der Ausstoßöffnung führt.
6. Gerät nach Anspruch 5, wobei das Ausstoßenergieerzeugungselement so angepaßt ist, daß eine Zustandsänderung durch eine Erzeugung einer Blase aufgrund von Filmsieden hervorgerufen wird.
7. Verfahren zum Betreiben eines Bildkommunikationsgeräts zum Aufzeichnen eines Bildes unter Verwendung eines Aufzeichnungskopfs mit zumindest einer Ausstoßöffnung zum Ausstoßen von Tinte auf einen Aufzeichnungsträger ansprechend auf eine durch ein Ausstäßenergieerzeugungselement erzeugte Energie, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Antreiben des Aufzeichnungskopfs, so daß Tinte auf einen Aufzeichnungsträger in Übereinstimmung mit von einem anderen Kommunikationsgerät erhaltenen Bilddaten ausgestoßen wird, und Bringen einer Abdeckeinrichtung zum Abdecken der zumindest einen Ausstoßöffnung des Aufzeichnungskopfs, wenn ein Betriebsanweisungssignal von dem anderen Kommunikationsgerät nach einer Seite Bilddaten empfangen wird, das anzeigt, daß der Übertragungsmodus für die nächste Seite Bilddaten zu verändern ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, das desweiteren den Schritt des Bringens der Abdeckeinrichtung zum Abdecken der zumindest einen Ausstoßöffnung umfaßt, wenn ein Betriebsanweisungssignal von dem anderen Kommunikationsgerät empfangen wird, das das Ende einer übertragung anzeigt.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, das desweiteren den Schritt des Veranlassens des Aufzeichnungskopfs zur Ausführung eines Leerlaufausstoßes von Tinte aus der zumindest einen Ausstoßöffnung umfaßt, wenn keine Bilddaten gedruckt werden, wenn ein Betriebsanweisungssignal von dem anderen Kommunikationsgerät empfangen wird, das anzeigt, daß eine andere Seite Bilddaten in demselben Modus zu übertragen ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, das desweiteren den Schritt der Verwendung des Ausstoßenergieerzeugungselements zur Erzeugung von Wärmeenergie umfaßt, um eine Zustandsveränderung in der Tinte hervorzurufen, die zum Ausstoß eines Tintentropfens aus der Ausstoßöffnung führt.
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