DE68913525T2 - Frittier- und Verkaufsautomat für Nahrungsmittel. - Google Patents

Frittier- und Verkaufsautomat für Nahrungsmittel.

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verkaufsautomaten und insbesondere einen Frittier- und Verkaufsautomaten für Nahrungsmittel, der automatisch frittierte Nahrungsmittel, wie beispielsweise frittiertes Hühnchen, Hühnchenstücke, Pommes frites usw., zubereiten und diese frittierten Nahrungsmittel im allgemeinen öffentlich verkaufen kann.
  • Es ist bereits ein derartiges Verkaufssystem bekannt, bei dem Nahrungsmittel automatisch in siedendem Öl frittiert und vom gleichen System verkauft werden (JP-offengelegte PA-6120520).
  • Dieses vorstehend erwähnte, herkömmliche System hat jedoch verschiedene Nachteile, wie beispielsweise, daß ein Kunde einen abgepackten Behälter mit zu frittierendem Nahrungsmittel herausnehmen muß, welcher in einem Kühlgerät gespeichert ist, das separat vom Frittier- und Verkaufsautomaten installiert ist, wobei der Kunde den Deckel oder die Abdekkung des abgepackten Behälter öffnen muß und den Inhalt in das Frittiergerät geben muß, so daß die Betriebsvorgänge etwas beschwerlich und unbequem sind.
  • Zusätzlich kommt es nicht selten vor, daß der Kunde das zu frittierende Nahrungsmittel ohne Öffnen des Behälterdeckels in das Frittiergerät gibt, was zur Verursachung verschiedener Probleme, wie beispielsweise Gerätestörungen und andere verursacht.
  • Ein Frittier- und Verkaufsautomat für Nahrungsmittel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 ist durch die EP-A- 0234996 bekannt. Bei diesem bekannten Automat werden die zu kochenden Waren in einem einzigen Vorratsbehälter gespeichert und zur Frittierkammer mittels einer Förderschnecke transportiert. Obwohl dieses System für Kartoffeln od. dgl. geeignet ist, ist es nicht für separat verpackte Waren geeignet.
  • Es ist daher das Ziel der Erfindung, einen verbesserten Frittier- und Verkaufsautomaten für Nahrungsmittel zu schaffen, bei dem die zu frittierenden Nahrungsmittel in gefrorenem Zustand gespeichert und automatisch in Siedendem Öl frittiert werden können, so daß sie im allgemeinen für die Öffentlichkeit servierfertig sind.
  • Dieses Ziel wird durch einen Automaten gemäß Patentanspruch 1 erreicht; die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf Weiterentwicklungen der Erfindung.
  • Das heißt, im Hauptkörper des Frittier- und Verkaufsautomaten sind angeordnet eine Speicherkammer der zu frittierenden Nahrungsmittel in gefrorenem Zustand und eine Frittierkammer zum Frittieren der Nahrungsmittel in siedendem Öl, in gesonderten Abschnitten, die für ihre jeweiligen Zwecke konstruiert sind; wobei in der vorstehend genannten Speicherkammer eine Lagervorrichtung zum Aufnehmen und Halten einer großen Anzahl von Behältern, von denen jeder eine Lasche oder einen Deckel aufweist, in denen das vorstehend genannte, zu frittierende Nahrungsmittel in der Speicherkammer angeordnet ist, vorgesehen ist; eine Trägereinrichtung zum einzelnen, nacheinander Herausnehmen jedes Behälters mit dem zu frittierenden Nahrungsmittel aus der Speicherkammer, der bis dahin in der Lagervorrichtung aufgenommen war, und eine Transport- und Fördereinrichtung, auf der der Behälter mit dem zu frittierenden Nahrungsmittel aufgenommen wird, wenn er von der Trägereinrichtung aus der Speicherkammer herausgenommen worden ist, die dichte Abdekkung des Behälters geöffnet wird und das zu frittierende Nahrungsmittel in die Frittierkammer transportiert wird.
  • Das vorstehend genannte Ziel, andere Ziele sowie auch die spezifische Konstruktion und Funktionsweise des Frittier- und Verkaufsautomaten gemäß der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung verständlicher, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Figuren gelesen wird, die eine bevorzugte Ausführungsform des Frittier- und Verkaufsautomaten zeigen.
  • In den Figuren zeigt:
  • Fig. 1 das Äußere des Frittier- und Verkaufsautomaten gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen Darstellung;
  • Fig. 2, 3 und 4 jeweils den Frittier- und Verkaufsautomaten für Nahrungsmittel gemäß Fig. 1 in einer Vorderansicht, einer Seitenansicht und einer Draufsicht;
  • Fig. 5 ein Behälter mit Lasche für das zu frittierende Nahrungsmittel in perspektivischer Darstellung, teilweise weggeschnitten;
  • Fig. 6 ein Gestell zur Aufnahme des in der Fig. 5 gezeigten Nahrungsmittelbehälters in perspektivischer Darstellung;
  • Fig. 7 den oberen Teil der Speicherkammer in dem Frittier- und Verkaufsautomat für Nahrungsmittel gemäß der vorliegenden Erfindung in vergrößerter Ansicht von vorne;
  • Fig. 8 ein Teil des oberen Teils der in Fig. 7 gezeigten Speicherkammer in einer Draufsicht;
  • Fig. 9 den oberen Teil eines Kettenförderers, der in der Speicherkammer verwendet wird, in einer vergrößerten Vorderansicht, teilweise im Schnitt;
  • Fig. 10 die Transport- und Fördereinrichtung des Frittier- und Verkaufsautomaten gemäß der vorliegenden Erfindung in vergrößerter Ansicht von vorne;
  • Fig. 11 die Transport- und Fördereinrichtung gemäß Fig. 10 in einer Draufsicht;
  • Fig. 12a bis 12e jeweils erläuternde Darstellungen für die Betätigung der Dreharme, Klemmen und des Nockens in der Transport- und Fördereinrichtung, wie sie in der Fig. 10 gezeigt ist; und
  • Fig. 13 eine geneigte Rutsche zum Zuführen des zu frittierenden Nahrungsmittels in das Frittiergerät in perspektivischer Darstellung.
  • Das zu frittierende Material ist in einem Behälter mit Dekkel verpackt, gefroren in einer Speicherkammer mit der vorstehend genannten Konstruktion gespeichert. Das im Behälter verpackte, zu frittierende Material, das in der Kühl-Speicherkammer gespeichert ist, wird aus dieser durch die Trägervorrichtung herausgenommen, dann wird der Deckel des Behälters von der Transport- und Fördereinrichtung aufgeschnitten, und das zu frittierende Material wird automatisch in die Frittierkammer gebracht und in Öl zubereitet, so daß frittiertes Nahrungsmittel hergestellt wird.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung im einzelnen anhand einer bevorzugten Ausführungsform des Frittier- und Verkaufsautomaten für Nahrungsmittel beschrieben, dessen Äußeres in der Fig. 1 gezeigt ist.
  • In der Fig. bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen Hauptkörper des Automaten in Form eines Gehäuses; die Bezugsziffern 2a, 2b bezeichnen jeweils Türen, die im vorderen Teil des Hauptkörpers 1 des Automaten vorgesehen sind. An der Stirnseite einer dieser zwei Türen (bei der dargestellten Ausführungsform die Tür 2a), sind zahlreiche Betätigungseinrichtungen für den Automaten, wie beispielsweise Anzeigepanele 3, Wählknöpfe 4a bis 4d für die zu frittierenden Posten, eine Anzeigelampe 5, die den Verkaufsstatus der Posten zeigt, ein Münzeinwurfschlitz 6, ein Geldschein-Einsetzschlitz 7, eine Geldbetrag-Anzeige 8, ein Geldrückgabe hebel 9a, eine Rückgabegeld-Aufnahmeöffnung 9b eine Anzeige 10 für die Nahrungsmittel-Lagertemperatur, Temperatur des siedenden Öls oder Fehlercodes, eine Warnlampe 11 usw. angeordnet. Weiterhin sind an der Stirnseite der anderen Tür 2b ein Prozeßindikator 12 mit Prozeßstufen-Anzeigelampen 12L, 12R an beiden Seiten jedes Prozeßstufen-Anzeigestreifens 12a vorgesehen. Am unteren Ende der Prozeßanzeige 12 sind Herausnahmeöffnungen 13L, 13R für das frittierte Nahrungsmittel entsprechend der Prozeßstufen-Anzeigelampen 12L, 12R vorgesehen. Die Bezugsziffern 14a, 14b bezeichnen jeweils Verschlüsse für die Türen 2a, 2b. Die Bezugsziffer 15 bezieht sich auf einen Münzzähl-Mechanismus, der innerhalb der Tür 2a installiert ist. Die Bezugsziffer 16 bezieht sich auf Lüftungsöffnungen, und die Bezugsziffer 17 bezeichnet Füße für die Installation des Automaten-Hauptkörpers 1.
  • Im Folgenden wird auf die Figuren 2, 3 und 4 Bezug genommen, die den Frittier- und Verkaufsautomaten für Nahrungsmittel gemäß der vorliegenden Erfindung in der Vorderansicht, der Seitenansicht bzw. der Draufsicht des inneren Aufbaus zeigen, wobei das Innere des Hauptkörpers 1 des Automaten durch eine Trennwand od. dgl. in separate Abschnitte unterteilt ist, auf der einen Seite eine Speicherkammer 1A zum Konservieren der zu frittierenden Nahrungsmittel in gefrorenem Zustand und auf der anderen Seite einer Frittierkammer 1B zum Frittieren der Nahrungsmittel in siedendem Öl.
  • Die Innenfläche der Speicherkammer 1A ist vollständig mit einem wärmeisolierenden Material 18 ausgekleidet. In der Fig. 2, gesehen rechts neben dem Bodenteil dieser Speicherkammer 1A, ist ein Kühlaggregat 19 installiert, um das Innere der Speicherkammer 1A konstant auf einer vorbestimmten Temperatur (beispielsweise -20ºC od. dgl.) zu halten. Weiterhin ist in dieser Speicherkammer 1A eine Anzahl von Lagervorrichtungen 20 installiert, die in Reihe angeordnet sind, die jeweils einen Kunststoffbehälter P mit Deckel, in welchem das zu frittierende Nahrungsmittel enthalten ist, aufnehmen und speichern.
  • Bei der in der Fig. 5 gezeigten Ausführungsform hat der Behälter B eine solche Konstruktion, daß er eine in der Draufsicht im wesentlichen quadratische Ausbuchtung aufweist mit einem Flansch P1 entlang seines Umfangs, wobei in der Ausbuchtung das zu frittierende Nahrungsmittel F plaziert ist, wobei die obere Öffnung des Behälters hermetisch mit einem Deckel P2 abgedichtet ist, der aus einer Plastikfolie od. dgl. besteht.
  • Die Lagervorrichtung 20 ist in einer größeren Anzahl an einer Baueinheit des Kettenförderers befestigt, der in vertikaler Richtung läuft, und mehrere Baueinheiten derartiger Kettenförderer sind an einem Drehtisch 21 und um ihn herum installiert. Bei der in der Fig. 4 gezeigten Ausführungsform sind vier Baueinheiten von Kettenförderern 22a, 22b, 22c und 22d in Umfangsrichtung installiert. Der Drehtisch 21 ist wie in der Fig. 2 dargestellt, frei drehbar am Bodenteil der Speicherkammer 1A aufgenommen und wird mit einer niedrigen Geschwindigkeit mittels eines Motors 24, der unterhalb der Speicherkammer 1A vorgesehen ist, über Zahnräder 25 und 26 angetrieben.
  • Jeder der vorstehend genannten Kettenförderer 22a bis 22d hat eine solche Konstruktion, daß ein Paar Kettenzahnräder 28a und 28b drehbar auf einer horizontalen Querachse 29, in Auf- und Abbeziehung gesehen, zwischen beiden Enden jeweils einer Vielzahl von stehenden Streben 27 und 27, die auf dem Drehtisch 21 montiert sind, angeordnet sind, wobei jede der stehenden Streben einen L-förmigen Querschnitt hat, und eine Endloskette 30 aus einem Kunststoffmaterial erstreckt sich zwischen diesen Kettenzahnrädern 28a und 28b, an welcher eine Anzahl von Gestellen 31 zum Plazieren und Daraufhalten der abgepackten Behälter mit dem zu frittierenden Nahrungsmittel eingehängt sind. Eine Bezugsziffer 32 bezeichnet eine Kettenführung, die eine rechtwinkelige U-Form hat. Die Bezugsziffer 33 bezieht sich auf eine ringförmige Scheibe, die am oberen Ende der vorstehend genannten stehenden Streben 27 und 27 vorgesehen ist, die durch ein Halteelement 34, welches an der Decke der Speicherkammer 1A vorgesehen ist, drehbar gehalten wird.
  • Jedes der vorstehend genannten Gestelle 31 hat die Form einer flachen Platte mit einer im wesentlichen U-Form in der Draufsicht, wie dies in der Fig. 6 dargestellt ist, dessen Steg 31a an der Kette 30 so befestigt ist, daß die Gestelle in Auf- und Abrichtung angehoben und fallen können, in dem eine horizontale Achse 36 zum Anheben und Fallen vorgesehen ist, die durch Lagerelemente 35a, 35b gehalten ist. Jedes Gestell 31, wenn es wie in den Figuren 2 und 7 gezeigt außerhalb der Kette 30 liegt, wird im wesentlichen horizontal wie in der Figur dargestellt mittels der Kante 31a des Steges des Gestells 31 gehalten, wobei die rechtwinkelige U-Form an der Außenfläche der Kette 30 anliegt und nach unten hängt, wenn das Gestell in das Innere der Kette 30 verschoben ist. Wie in den Figuren 6 und 8 dargestellt, wird der Flansch P1 des Behälters P mit dem zu frittierenden Nahrungsmittel auf der Oberseite der einander gegenüberliegenden Arme 31b, 31b des Gestells 31 mit rechtwinkeliger U-Form, die an beiden Enden des Steges 31a vorstehen und im wesentlichen wie vorstehend beschrieben, horizontal gehalten werden, plaziert.
  • Nebenbei gesagt ist jeder der vorstehend genannten Kettenförderer 22a bis 22d mit einem Mechanismus zur Verhinderung der entgegengesetzten Bewegung versehen, der verhindert, daß das Gestell 31, auf dem der Behälter P montiert ist, infolge des Eigengewichtes nach unten läuft und gleichzeitig die Bewegung nach oben ermöglicht. Die Konstruktion dieses Rücklauf-Verhinderungsmechanismus ist wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 dargestellt, wobei eine Eingriffsklaue 38 infolge ihres Eigengewichtes in ein Sperrad 37 einrastet, das koaxial zum oberen Kettenzahnrad 28a jedes Kettenförderers vorgesehen ist.
  • Weiterhin hält bei der gezeigten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung jeder Kettenförderer die Behälter mit unterschiedlichen Arten von zu frittierenden Nahrungsmitteln, wie beispielsweise Hühnchenstücke, Kartoffeln usw., und wenn ein Kunde gewählt hat, wird der Drehtisch 21 automatisch vom Motor 24 gedreht, bis der Kettenförderer, welcher das mit der Wahl des Kunden übereinstimmende, zu frittierende Material hält, (beispielsweise Kettenförderer 22a) eine Position erreicht, die der Seite der Frittierkammer 1B gegenüberliegt, wie dies in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist, wo er automatisch mittels einer Detektoreinrichtung, eines Stoppmechanismus usw. (alle diese Einrichtungen sind in der Fig. nicht dargestellt) gestoppt wird.
  • Im oberen Teil des Kettenförderers 22a, der auf der Seite der Frittierkammer 1B liegt, ist eine Trägervorrichtung 40 zum Aufnehmen der Behälter P mit dem zu frittiernden Nahrungsmittel aus dem obersten Gestell 31 der Speicherkammer 1A durch eine Herausnahmeöffnung 39 im oberen Teil der Speicherkammer vorgesehen, und es ist eine Schiebereinrichtung 50 vorgesehen, um das Gestell auf der folgenden Höhe in die vorstehend genannte Herausnahmeposition zu schieben.
  • Die Trägervorrichtung 40 der dargestellten Ausführungsform ist wie in der Fig. 2 dargestellt konstruiert und hat einen Schwingarm 41, der durch einen Motor oder einen anderen Primärantrieb (in der Fig. nicht dargestellt) angetrieben wird, wobei am einen Ende des Schwingsarms 41 ein Deckel 43 zum Öffnen und Schließen der vorstehend genannten Herausnahmeöffnung 39 befestigt ist, der mit einem wärmeisolierenden Material 42 wärmeisoliert ist, und am Deckel 43 sind ein Paar im wesentlichen L-förmige Haken 44 befestigt, um den Nahrungsmittelbehälter durch die Herausnahmeöffnung 39 zu ziehen. Jeder Haken 44 hat eine solche Konstruktion, wie in der Fig 7 dargestellt, daß er eine lange horizontale Stange 44a und eine kurze vertikale Stange 44c aufweist, die durch einen kurzen Beschlag 44b einstückig miteinander verbunden sind, wobei der Beschlag 44b am äußersten Ende der horizontalen Stange 44a frei drehbar montiert ist. Die vertikale Stange 44c hängt immer infolge ihres Eigengewichtes nach unten. Sobald der Deckel 43 zum Öffnen und Schließen durch die Rotation des vorstehend genannten Schwingarms 44 geöffnet worden ist, gelangt die vertikale Stange 44c bei dem Behälter P mit dem zu frittierenden Nahrungsmittel, der auf dem obersten Gestell 31 gehalten wird, in Eingriff, wodurch der Behälter P aus der Ausnahmeöffnung 39 herausgezogen werden kann. Wenn das Gestell 31 durch den Drehtisch 21 weitergedreht wird und dabei an der Vertikalstange 44c anschlägt, dreht die Vertikalstange 44c zusammen mit dem Beschlag 44b, wodurch vermieden wird, daß das Gestell mit der horizontalen Stange 44a als Drehmittelpunkt dreht.
  • Die vorstehend genannte Schiebereinrichtung 50 hat bei der dargestellten Ausführungsform eine solche Konstruktion, bei der eine Betätigungsstange 51, die in Auf- und Abrichtung vorgerückt und eingezogen werden kann, am oberen Teil der Speicherkammer 1A und innerhalb des Kettenförderers 22a und innerhalb des Kettenförderers 22a vorgesehen ist, der an der Seite der Frittierkammer 1B positioniert ist, und weiterhin ein Paar Stoßstangen 53, 53 am unteren Ende der Betätigungsstange 51 mittels Halteelementen 52, wie in der Fig. 7 dargestellt, befestigt sind. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Betätigungsstange 51 so konstruiert, daß sie durch eine Drehscheibe 54b, die an der Ausgangswelle 54a eines Motors 54 vorgesehen ist, über einen Schwinghebel 55, der mit einer Klinke 54c schwingt, auf und ab bewegt werden kann, wobei ein Drehpunkt 55a der Schwingmittelpunkt ist, wobei die Stoßstangen 53 und 53 zwischen der durchgezogen dargestellten Position und der Strich- Zweipunkt-dargestellten Position in Fig. 7 hin- und herbewegt werden können. Durch ihre Bewegung nach unten stoßen die Stoßstangen 53, 53 die Ecke 31a des Gestells 31 auf der obersten Höhe innerhalb des vorstehend genannten Kettenförderers 22a nach unten, wodurch jedes Gestell 31 außerhalb des Kettenförderers um eine Höhe (Teilungshöhe)h der in vertikaler Richtung benachbarten Gestelle angehoben wird und mittels des Sperrades 37 und der Eingriffsklinke 38 in seiner angehobenen Position verbleibt.
  • Nebenbei gesagt ist jede der vorstehend genannten Stoßstangen 53 über einen Achsenstift 56 drehbar im Halteelement 52 montiert und gleichzeitig an einem Anschlag 58 anliegend gehalten. Wenn somit die Betätigungsstange 51 angehoben wird und die Stoßstange 53 am Gestell 31 anschlägt, dreht die Stoßstange 53 entgegen dem Uhrzeigersinn, um, wie in der Fig. 7 dargestellt, dem Gestell auszuweichen.
  • Wie weiterhin in der Fig. 2 gezeigt, ist zwischen der Speicherkammer 1A und der Frittierkammer 1B eine Fördereinrichtung 60 vorgesehen, auf der die Behälter P mit dem zu frittierenden Material aufgenommen und gehalten werden, wenn sie aus der Speicherkammer 1A mittels der Trägervorrichtung 40 herausgenommen worden sind, die den Deckel des Behälters öffnet und das zu frittierende Nahrungsmittel in die Frittierkammer 1B führt.
  • Die Fördereinrichtung 60 ist wie bei der dargestellten Ausführungsform so konstruiert, daß, wie in den Figuren 10 und 11 gezeigt, auf einem Halterahmen 61, der zwischen der Speicherkammer 1A und der Frittierkammer 1B montiert ist, Dreharme 62 vorgesehen sind, auf denen der geflanschte Teil P1 des Behälters P, welcher aus der Speicherkammer 1A herausgenommen worden ist, aufgenommen wird und der Behälter umgedreht wird und Klemmen 63 vorgesehen sind, die den Flansch P1 des Behälters P zwischen sich und den Dreharmen 62 halten, wenn der Behälter auf den Armen transportiert wird, damit er festgehalten wird. Danach kann durch Öffnen des Deckels P2 des Behälters P mittels einer Schneideinrichtung 64, wobei der Behälter P durch Dreharme 62 und Klemmen 63 umgekehrt gehalten wird, das zu frittierende Nahrungsmittel F aus dem Behälter P in eine geneigte Rutsche 65 geleert werden, die im oberen Teil der Frittierkammer 1B vorgesehen ist, um das Nahrungsmittel in die Frittierkammer 1B zu leiten. Die Bezugsziffer 66 bezeichnet eine Führungsplatte zum Führen des Verpackungsbehälters P aus der Speicherkammer 1A zu den vorstehend genannten Dreharmen 62, die über einen Tragfuß 67 auf dem Halterahmen 61 montiert ist.
  • Die Dreharme 62 sind einstückig an beiden Enden einer zylindrischen Welle 68 vorgesehen und können mit einer Drehwelle 69 als Drehmittelpunkt drehen, die in die zylindrische Achse 68 eingesetzt ist. Die Drehwelle 69 ist wiederum in einem Lagerelement 70 montiert, das auf dem Aufnahmerahmen 61 vorgesehen ist. Die Bezugsziffer 71 bezeichnet einen Antriebsmotor für die vorstehend genannten Dreharme 62. Die Bezugsziffer 72 bezieht sich auf eine Drehscheibe, die an einem am Motor 71 vorstehenden Wellenteil 73 vorgesehen ist, wobei die Scheibe 72 und die Dreharme 62 mittels eines Hebels 74 miteinander verbunden sind und die Dreharme 62 durch die Drehung der vorstehend genannten Scheibe 72 hin- und her in die in der Fig. 10 gezeigten Pfeilrichtungen a und b gedreht werden. In der Nähe des Endpunktes der Hin- und Herbewegung ist die vorstehend genannte Schneideinrichtung 64 vorgesehen.
  • Wie in der Fig. 11 dargestellt, hat die Klemme 63 im wesentlichen in der Draufsicht eine U-Form und ist an den vorstehend genannten Dreharmen 62 über Axialstifte 75 drehbar befestigt. Die Klemme 63 wird auch ständig in der Drehrichtung an die Oberseite der Dreharme 62 angepreßt, durch eine Feder 76 vorgespannt, um den Flansch P1 des Behälters P zwischen den Armen 62 und der Klemme 63 zu halten. Die Bezugsziffer 77 bezeichnet einen Nacken, der bewirkt, daß die Klemme 63 in die Richtung weg von den Dreharmen 62 gegen die vorstehend genannte Feder 76 dreht. Der Nocken an sich ist einstückig mit einem Zahnrad 78 ausgebildet, das auf der vorstehend genannten Schwenkachse 79 frei drehbar angeordnet ist, und wird mit der gleichen Geschwindigkeit und in die gleiche Richtung wie die vorstehend genannte vorstehende Ausgangswelle 73 über ein Zahnrad 79, das auf dieser Welle 73 montiert ist, und einen Zahngurt 80 angetrieben. Eine Bezugsziffer 81 bezeichnet einen Nockenfolger für den Nocken 77, der einstückig an der Klemme 63 vorgesehen ist.
  • Die Figuren 12a bis 12e zeigen jeweils den Betriebsablauf der vorstehend beschriebenen Dreharme 62, der Klemmen 63 und des Nockens 77, wobei die Dreharme 62 immer an einer Position stoppen, die in den Figuren 10 und 12a durch eine durchgezogene Linie dargestellt ist, und der Nockenfolger 81 an einer Oberfläche 77a der Betriebshöhe des Nockens 77 liegt, wobei die Klemmen 63 in einem Zustand sind, in dem sie mit Bezug auf die Dreharme 62 offen sind, so daß sie sich im Bereitschaftszustand für die Aufnahme des Flansches des ankommenden Behälters befinden. In diesem Zustand wird, wenn der Behälter P, der aus der Speicherkammer 1A durch die vorstehend beschriebene Trägervorrichtung 40 herausgenommen worden ist, entlang der Führungsplatte 66 auf die Rotationsarme 62 transportiert wird, der Motor 71 betätigt, um den Nocken 77 mit einer konstanten Geschwindigkeit im Uhrzeigersinn zu drehen, wie dies in der Fig. 12a dargestellt ist, und gleichzeitig werden die Arme 62 im Uhrzeigersinn mit einer Geschwindigkeit nach vorne geschoben, die langsamer als die des Nockens 77 ist, und der Nokkenfolger 81 gelangt mit der vorstehend beschriebenen hohen Nockenfläche 77a außer Eingriff und kommt in eine Position wie in der Figur 12b gezeigt, wobei der Flansch P1 des Behälters P zwischen den Dreharmen 62 und den Klemmen 63 durch die Kraft der Feder 76 gehalten wird. In diesem Zustand werden die Dreharme 62 und die Klemmen 63 in die Endposition ihrer Hin- und Herbewegung, wie in der Fig. 12c gezeigt, gedreht, wo der Deckel P2 des Behälters P durch die Schneideinrichtung 64 geöffnet wird und der Inhalt, bestehend aus dem zu frittierenden Nahrungsmittel, in die Rutsche 65 ausgeleert wird. Danach laufen die Dreharme 62 entgegen dem Uhrzeigersinn zurück, wie in der Fig. 12c dargestellt, der Nocken 77 dreht weiter im Uhrzeigersinn, der Nockenfolger 81 gelangt in eine Position an der hohen Nockenfläche 77a, wie in der Fig. 12d dargestellt, die Klemmen 63 werden von den Dreharmen 62 gegen die Kraft der Feder 76 getrennt, wodurch der Klemmzustand des vorstehend genannten Flansches P1 gelöst wird, und schließlich wird der leere Behälter P nach unten fallengelassen, während die Dreharme 62 in der Auf- und Abbewegung nach oben angehoben werden, und beide Dreharme 62 und Klemmen 63 gelangen wieder in ihre Ausgangsposition, in der sie für den nächsten Betrieb, wie in der Fig. 12a dargestellt, bereit sind. In der Fig. 2 bezeichnet die Bezugsziffer 82 eine Sammelbox für die vorstehend genannten, gebrauchten Behälter, und die Bezugsziffer 83 bezeichnet ein Gebläse zum Erzeugen eines sog. "Luftvorhanges" am Öffnungsteil der Frittierkammer 1B.
  • Nebenbei gesagt ist, wie in den Figuren 10 und 11 dargestellt, die Schneideinrichtung 64 so konstruiert, daß sie mit Sägezahnteilen 64a an der Oberkante und entlang derselben in wesentlichen in U-Form versehen ist und mit Schrauben, etc. an dem oberen Teil der vorstehend genannten, geneigten Rutsche 65 lösbar befestigt ist. Auf diese Art und Weise wird der Deckel P2 des Behälters P, der zusammen mit den Dreharmen 62 nach unten weisend gedreht worden ist, durch die vorstehend beschriebene Schneideinrichtung 64 in U-Form entlang der inneren Position der offenen Ausbuchtung des Behälters geschnitten, so daß das zu frittierende Nahrungsmittel im Behälter infolge seines Eigengewichtes auf die geneigte Rutsche 65 fällt.
  • Wie in den Figuren 2, 3 und 4 dargestellt, ist die geneigte Rutsche 65 so angeordnet, daß sie sich mit Neigung nach unten bis zum oberen mittleren Teil der Frittierkammer 1B erstreckt, wobei auf halbem Wege eine Klappe 84 an einer als Drehmittelpunkt dienenden Welle 84a befestigt ist, die durch einen Motor etc. (in der Zeichnung nicht dargestellt) angetrieben wird, wie in der Fig. 13 dargestellt ist.
  • Obwohl die vorstehend beschriebene Rutsche 65 in der Figur schematisch dargestellt ist, ist sie tatsächlich aus einer Vielzahl aus dünnen Stangen aus rostfreiem Stahl od. dgl. Materialien hergestellt, die sich in Längsrichtung erstrekken und die Form eines Troges aufweisen. Die Klappe 84 ist ebenfalls aus dem gleichen Stangenmaterial hergestellt.
  • Unterhalb der Klappe 84 ist ein Paar aus einem linken und einem rechten Korb 85L, 85R für die Frittierarbeit angeordnet, wobei jeder aus einem perforierten Blech oder dergleichen hergestellt ist. Das zu frittierende Nahrungsmittel, welches aus dem Behälter ausgeleert worden ist, wird wahlweise über die Rutsche 65 durch die Klappe in den Korb geleitet. Das heißt, wenn das zu frittierende Nahrungsmittel in einen der Körbe 85L geleitet worden ist und die Frittierarbeit durchgeführt worden ist, wird das zu frittierende Nahrungsmittel in den anderen Korb 85R geleitet. Es ist auch anzumerken, daß diese Körbe 85L, 85R entsprechend der vorstehend beschriebenen linken und rechten Prozeßstufen-Anzeigelampen 12L, 12R vorgesehen sind und die Betriebsbedingungen an der Prozeßanzeigelampe angegeben werden, welche dem Korb entspricht, welchem das zu frittierende Nahrungsmittel zugeführt worden ist.
  • Unterhalb der vorstehend genannten Körbe 85L, 85R sind ein Frittiergefäß 86 und ein Ölzuführgefäß 87 übereinander angeordnet. In periodischen Zeitabständen wird durch Zirkulation vom Ölzuführgefäß 87 zum Frittiergefäß 86 über die Umlaufrohre 88a, 88b siedendes Öl zugeführt und gleichzeitig wird das siedende Öl 0 im Gefäß 86 für das siedende Öl auf einer vorbestimmten Temperatur (beispielsweise 180ºC od. dgl.) mittels einer Heizeinrichtung 89 gehalten, die unterhalb des Gefäßes 86 für das siedende Öl vorgesehen ist.
  • Vor jedem der vorstehend beschriebenen Körbe 85L, 85R ist eine Patrone 90, in der eine Vielzahl an Bechern C gestapelt ist, aufgenommen. Die Becher C werden einer nach dem anderen in einer Aufnahme 91 plaziert, die im Inneren der Öffnungen 13L, 13R zum Herausnehmen des frittierten Nahrungsmittels vorgesehen ist.
  • Jeder der Körbe 85L, 85R ist unabhängig voneinander mittels eines Antriebsmechanismus (in der Figur nicht dargestellt) mit einer Welle 92 als Drehpunkt schwenkbar, wie dies in der Fig. 3 durch durchgezogene Linien und Strich-Doppelpunkt-Linien dargestellt ist. Die durchgezogen dargestellte Position zeigt üblicherweise den Bereitschaftszustand. Bei dieser Konstruktion wird einer der Körbe 85L oder 85R, der bevor das zu frittierende Nahrungsmittel aus der Rutsche 65 zugeführt worden ist, gewählt worden ist, in die in der Fig. 3 strichpunktiert dargestellte Position 85L' gefahren, um in dieser das zu frittierende Nahrungsmittel aufzunehmen, welches über die Rutsche 65 zugeführt wird, das Nahrungsmittel wird in dem Siedegefäß 86 eine vorbestimmte Zeitspanne frittiert und danach wird das Öl von dem frittierten Nahrungsmittel in der durchgezogen dargestellten Position abgetropft, und das frittierte Nahrungsmittel wird über eine Führungsrutsche 93 durch Umdrehen des Korbes 85L über den Becher C, wie in der Fig. 3 durch die strichpunktierte Linie 85L" dargestellt, ausgegeben.
  • In der Fig. 3 bezeichnet die Bezugsziffer 94 ein Reinigungsfilter zum Entfernen von Frittierrückständen, die im Frittiergefäß 86 zum Zeitpunkt des Zirkulierens des siedenden Öls O zwischen Frittiergefäß 86 und Ölzuführgefäß 87 zurückgeblieben sind. Die Bezugsziffern 95, 96 bezeichnen jeweils ein Ölausgaberohr und ein Ölzuführrohr zum periodischen Austauschen des siedenden Öls in dem Ölzuführgefäß 87 mit frischem Öl. Die Bezugsziffer 97 bezieht sich auf einen Behälter für das ausgelassene Öl. Die Bezugsziffer 98 bezieht sich auf einen Frischöl-Zuführbehälter. Die Bezugsziffer 99 repräsentiert eine eingebaute Lüftungseinrichtung, die ein Deodorantfilter aufweist. Die Bezugsziffer 100 bezieht sich auf einen automatischen Steuerungsabschnitt.
  • Wenn bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion des Frittier- und Verkaufsautomaten für Nahrungsmittel gemäß der vorliegenden Erfindung ein Kunde in den Münzeinwurfschlitz 6 oder den Geldscheineinsetzschlitz 7 wie in der Fig. 1 dargestellt, Münzen oder einen Geldschein vorbestimmter Höhe eingibt und irgendeinen der Wählknöpfe 4a, 4b, 4c und 4d für die zu frittierenden Posten drückt, dreht die Lagervorrichtung 20 in der Speicherkammer 1A so lange, bis der Kettenförderer (beispielsweise 22a), der die Behälter P mit dem gewählten, zu frittierenden Nahrungsmittel an der Seite ankommt, die der Frittierkammer 1B gegenüberliegt, wie dies in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist, wo die Lagervorrichtung stoppt.
  • Dann dreht der Schwingarm 41 der Trägervorrichtung 40 entgegen dem Uhrzeigersinn wie in der Fig. 2 gezeigt und der Öffnungs- und Schließdeckel 43 der Herausnahmeöffnung 39 wird geöffnet. Gleichzeitig hiermit wird der oberste Behälter P auf dem Kettenförderer 22a von der Herausnahmeöffnung aus der Speicherkammer 1A mittels des Hakens 44 herausgenommen, zur Führungsplatte 66 der Transport- und Fördereinrichtung 60 geführt und mit seinem Flansch auf den Dreharmen 62 plaziert. Dann kehrt der Schwingarm 41 in die in der Fig. 2 mit durchgezogenen Linien dargestellte Position zurück, um die Herausnahmeöffnung 39 mittels des Öffnungs- und Schließdeckels 43 zu schließen, und gleichzeitig gelangt der Betätigungshebel 51 der Schiebereinrichtung 50 nach unten, wodurch das oberste Gestell 31 innerhalb des Förderers durch die Stoßstange 53 nach unten gedrückt wird, so daß der Behälter P auf der nachfolgenden Höhe außerhalb des Förderers in die oberste Position gebracht wird, und der Betätigungshebel 51 kehrt nach oben in seine Ausgangsposition zurück.
  • Andererseits drehen die Dreharme 62, auf welchen der Behälter P gehalten ist, durch die Wirkung des Motors 71 in dem Zustand, in welchem der Flansch des Behälters mit den Klemmen 63 zusammen gehalten wird, herum, und in der umgedrehten Position wird der Deckel P2 des Behälters P durch die Schneideinrichtung 64 geöffnet, und das zu frittierende Nahrungsmittel fällt aus dem geöffneten Behälter P und wird in die geneigte Rutsche 65 geleitet. Dann, wenn die Dreharme 62 in ihre Ausgangsposition zurückkehren, werden die Klemmen 63 geöffnet, damit die benutzten Behälter P in der Sammelbox 82 gesammelt werden können, worauf die Dreharme 62 in ihre Ausgangsposition zurückkehren, um für die nächste Betrieb bereit zu sein.
  • Gleichzeitig hiermit wird das in die geneigte Rutsche 65 zugeführte, zu frittierende Nahrungsmittel mittels der Klappe 84 in einen der Körbe 85L oder 85R geführt, um mit dem siedenden Öl O in dem Frittiergefäß 86 frittiert zu werden, und nach dem Abtropfen des Öls, wie vorstehend beschrieben, rutscht das frittierte Nahrungsmittel in den Becher C. Danach kehrt der Korb 85L in die in der Fig. 3 durch durchgezogene Linien dargestellte Position zurück, um die Frittierarbeit zu beenden.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Reihe von Vorgänge werden die Temperatur zum Lagern der zu frittierenden Nahrungsmittel, die Temperatur zum Erhitzen des siedenden Öls usw. alle automatisch durch den Steuerungsabschnitt 100 gesteuert. Die vorstehend beschriebenen Betriebszustände des Systems werden außerdem nacheinander an der Anzeigelampe 12L oder 12R des Prozeßstufen-Anzeigeabschnittes 12 an der Vordertür des Gehäuses angezeigt.
  • Sobald die Frittierarbeit beendet ist, kann der kunde den Becher C, der das frittierte Nahrungsmittel enthält, durch Öffnen der Ausgangstür 13L oder 13R zum Herausnehmen des frittierten Nahrungsmittels herausnehmen, wobei die Türen mit den Anzeigelampen 12L oder 12R korrespondieren. Nebenbei gesagt sind während der Frittierarbeit diese Ausgangstüren 13L und 13R durch einen elektromagnetischen Riegelbolzen etc. versperrt.
  • Obwohl in der Figur nicht dargestellt, ist in der Nähe des Frittiergefäßes 86 ein Feuerlöschgerät vorgesehen, das automatisch betätigt wird, wenn die Temperatur der Bauelemente in der Frittierkammer oberhalb des Frittiergefäßes eine vorbestimmte Temperatur (beispielsweise 95ºC oder höher) erreicht, und gleichzeitig wird bewirkt, daß die Warnlampe 11, die im oberen Teil der Vordertür des Hauptkörpers (Gehäuses) des Automaten angeordnet ist, aufleuchtet.
  • Da wie vorstehend beschrieben der Frittier- und Verkaufsautomat für Nahrungsmittel gemäß der vorliegenden Erfindung so konstruiert ist, daß eine Speicherkammer zum Speichern des zu frittierenden Nahrungsmittelmaterials in gefrorenem Zustand und eine Frittierkammer zum Frittieren der Nahrungmittel in siedendem Öl in dem Hauptkörper des Frittier- und Verkaufsautmaten für Nahrungsmittel in getrennten Abschnitten installiert sind, die jeweils für ihre jeweiligen Zwecke ausgebildet sind, wobei in der Speicherkammer eine Lagervorrichtung zum Aufnehmen und Halten einer großen Anzahl von Packungsbehältern, die jeweils einen Deckel oder eine Abdeckung haben, in welchen das zu frittierende Nahrungsmittel vorgesehen ist; eine Trägervorrichtung die Behälter mit dem zu frittierenden Nahrungsmittel eine nach dem anderen aus der Speicherkammer, in der sie bis dahin in der Lagervorrichtung aufgenommen waren, herausnimmt, und eine Transport- und Fördereinrichtung vorgesehen ist, um den Behälter mit den zu frittierenden Nahrungsmittel aufzunehmen, das aus der Speicherkammer durch die Trägervorrichtung herausgenommen worden ist, und die abgedichtete Abdeckung des Behälters öffnet und das zu frittierende Nahrungsmittel in die Frittierkammer fördert, wird es möglich, alle Prozeßschritte vom Konservieren der zu frittierenden Nahrungsmittel, Vorbereiten des zu frittierenden Nahrungsmittels, Verkaufen des so hergestellten, frittierten Nahrungsmittels automatisch durchzuführen, und damit kann der Frittier- und Verkaufsautomat für Nahrungsmittel, der in seiner Handhabung leicht und zweckmäßig ist, wirksam realisiert werden.
  • Obwohl in dem Vorstehenden die vorliegende Erfindung in spezifischen Einzelheiten anhand einer besonderen Ausführungsform derselben beschrieben worden ist, ist anzumerken, daß die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform allein begrenzt ist, sondern daß Änderungen und Modifikationen vom Fachmann bezüglich Konstruktion und Anordnung der Bauteile innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung, wie in den Patentansprüchen ausgeführt, denkbar sind.

Claims (7)

1. Frittier- und Verkaufsautomat für Nahrungsmittel mit einem Hauptkörper (1) des Automaten, einer Vorratskammer (1A) zur Aufbewahrung von Nahrungsmitteln bei Tieftemperatur und einer Frittierkammer zur Zubereitung des Nahrungsmittels in siedendem Öl, wobei beide in getrennten Abschnitten des Hauptkörpers (1) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lagervorrichtung (20) zur Aufnahme und zum Halten einer Anzahl von Behältern (P) von denen jeder einen Deckel (P&sub2;) aufweist und das Nahrungsmittel (F) enthält, in der Vorratskammer vorgesehen ist, und aufgebaut ist durch Anordnung einer Anzahl von Kettenförderern (22a-22d), die sich in Vertikalrichtung auf einem Drehtisch (21) für die Umfangsrichtung erstrecken, wobei jeder Kettenförderer Behälter mit von den anderen verschiedenen Arten Nahrungsmitteln aufnimmt und hält, die Behälter aus der Vorratskammer nacheinander durch eine Trägervorrichtung (40) herausgenommen werden, von einer Transport- und Fördereinrichtung (60) aufgenommen und gehalten werden zur Öffnung des Deckels durch eine Schneideinrichtung (64) und zum Einbringen des Nahrungsmittels in die Frittierkammer.
2. Frittier- und Verkaufsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenförderer (22a-22d) aufgebaut ist durch Anordnung einer Anzahl von Rahmen (31) mit im wesentlichen in der Ebene abgewinkelter U-Form zum Befestigen und zum Halten der Behälter (P) auf einer endlosen Kette (30), die in Vertikalrichtung angeordnet ist, mit im wesentlichen gleichen Raumabständen in Längsrichtung der Kette.
3. Frittier- und Verkaufsautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (30) an der Kette derart befestigt sind, daß sie frei angehoben und abgesenkt werden können.
4. Frittier- und Verkaufsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägereinrichtung (40) dadurch ausgebildet ist, daß an einem Schwingarm (41) am oberen Teil der Vorratskammer (1A) eine Abdeckung (42) vorgesehen ist zum Öffnen und Schließen einer Ausgabeöffnung (39) für den Behälter und ein Haken zum Ausziehen des Behälters (P).
5. Frittier- und Verkaufsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transport- und Fördereinrichtung (60) versehen ist mit:
Dreharmen (62) mit der Funktion der Aufnahme des abgeflanschten Teils des Nahrungsmittelbehälters, der durch die Trägereinrichtung (40) aus der Vorratskammer herausgenommen wurde, und dem Umdrehen des Behälters, Klemmen (63) zum Halten des abgeflanschten Teils des Behälters, der an den Dreharmen zwischen den Klemmen und den Dreharmen gehalten wird, und einer Schneidvorrichtung (64a) zum Öffnen des Deckels des Behälters, der umgedreht ist, wobei das Nahrungsmittel aus dem Behälter aufgrund des eigenen Gewichts in die Frittierkammer fällt.
6. Frittier- und Verkaufsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frittierkammer versehen ist mit:
einer geneigten Rutsche (55), die das Nahrungsmittel, das durch zumindest die Transport- und Fördereinrichtung (60) zum im wesentlichen oberen Mittenteil der Frittierkammer transportiert wurde, transportiert und für zumindest einen Korb (35), der unterhalb der geneigten Rutsche (15) vorgesehen ist, zur Aufnahme und zum Halten des Nahrungsmittels, das durch die geneigte Rutsche geführt wurde, und einem Frittierbehälter (86) zum Frittieren des Nahrungsmittels, das im Korb aufgenommen ist, in siedendem Öl.
7. Frittier- und Verkaufsautomat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Körben vorgesehen sind, wobei jeweils das durch die geneigte Rutsche transportierte und geführte Nahrungsmittel durch eine Schwenkklappe, die auf einem Teil der geneigten Rutsche angeordnet ist, transportiert wird.
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