DE68913235T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung expandierbarer thermoplastischer Mikrokugeln. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung expandierbarer thermoplastischer Mikrokugeln.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung expandierter thermoplastischer Mikrokugeln, insbesondere ein Verfahren zur Herstellung expandierter thermoplastischer Mikrokugeln ohne Agglomeratbildung und eine Vorrichtung zum Expandieren der Mikrokugeln.
  • Die Herstellung und die Verwendung expandierbarer thermoplastischer Mikrokugeln ist unter anderem in der US-Patentschrift 3 615 972 offenbart. Die thermoplastischen Schalen der Mikrokugeln bestehen beispielsweise aus Polymeren oder Copolymeren, die aus Monomeren, wie Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Acrylnitril, Methacrylsäuremethylester oder Styrol oder Gemischen davon polymerisiert wurden. Die Teilchengröße der nichtexpandierten Kugeln und somit der expandierten Kugeln kann innerhalb breiter Grenzen schwanken und wird auf der Basis der für das Fertigprodukt gewünschten Eigenschaften ausgewählt. Als Beispiele für Teilchengrößen der nichtexpandierten Kugeln kann 1 um bis 1 mm, vorzugsweise 2 um bis 0,5 mm, und insbesondere 5 um bis 50 um, angeführt werden. Nach dem Aufblähen ist der Durchmesser der Mikrokugeln um den Faktor 2 bis 5 erhöht. Die nichtexpandierten Kugeln enthalten flüchtige flüssige Treibmittel, die nach Anwendung von Hitze in den gasförmigen Zustand übergehen. Wenn Hitze zugeführt wird, weicht die Polymerschale und die Kugeln expandieren, wenn das Treibmittel gasförmig wird. Die Treibmittel können aus Freonen bestehend wie Trichlorfluormethan, Kohlenwasserstoffen, wie n-Pentan, i-Pentan, Neopentan, Butan, i-Butan oder anderen Treibmitteln, die üblicherweise in Mikrokugeln der hier angeführten Art angewendet werden. Die Treibmittel machen vorzugsweise 5 bis 30 Gew.-% des Gewichts der Mikrokugel aus. Ein Beispiel eines geeigneten und handelsüblichen Mikrokugelprodukts ist Expancel , das eine thermoplastische Schale aus einem Vinylidenchlorid/Acrylnitril- Copolymer und Isobutan als Treibmittel aufweist.
  • Die expandierbaren thermoplastischen Mikrokugeln der US 3 615 972 werden in einer wässerigen Suspension hergestellt. Das Prozeßwasser wird beispielsweise durch Sedimentation, Zentrifugieren, Filtrieren oder durch ein anderes geeignetes Verfahren entfernt. Die in Form eines feuchten Kuchens erhaltenen Mikrokugeln haben einen Trockensubstanzgehalt von etwa 65 %. Die nichtexpandierten Mikrokugeln können als solche für die in-situ-Aufblähung verwendet werden, d.h. die Kugeln werden mit verschiedenen Materialarten vermischt, die dann erwärmt werden, um die Mikrokugeln aufzutreiben. Verschiedene kommerzielle Anwendungen dieser Art sind Papier, Pappe und Druckfarbe.
  • Thermoplastische Mikrokugeln finden auch Anwendungen, wo die Temperatur während des Verfahrens nicht erhöht wird, oder die Temperatur nicht ausreichend hoch ist, die Mikrokugeln aufzutreiben. Für diese Anwendungen wird von vorexpandierten Mikrokugeln Gebrauch gemacht, die trocken oder feucht sein können. Beispiele kommerzieller Anwendungen dieser Mikrokugelart ist Polyester für trockene Kugeln und Druckfarbe für feuchte Kugeln.
  • Verfahren zur Herstellung sowohl feuchter als auch trockener expandierter Mikrokugeln sind bekannt. Die US-Patentschrift 4 397 799 offenbart ein Verfahren zum Trocknen und Expandieren von Mikrokugeln durch Zerstäuben einer Dispersion der Kugeln in einer inerten Flüssigkeit in einem heißen inerten Gas. EP-A-112 807 offenbart ein Verfahren zum Expandieren auftreibbarer Mikrokugeln, wobei eine Aufschlämmung der nichtexpandierten Kugeln in einer inerten Flüssigkeit einer Druckzone zugeführt wird und durch Berührung mit Wasserdampf aufgetrieben wird. Die Kugeln werden dann aus der Druckzone unter beträchtlichem Druckabfall entfernt. Wichtige Faktoren dieser Verfahren sind die Gestaltung der Vorrichtung zum Aufblähen, die Verfahrensbedingungen, wie Temperatur, Zeit und die Konzentration der Kugeln in der Aufschlämmung. Ohne geeignete Anpassung dieser Faktoren wird ein expandiertes Produkt erhalten, das hohe Mengen an Agglomeraten enthält, d.h. zementierte expandierte Kugeln. Ein kleiner Anteil an Agglomeraten (< 1 %) kann nicht vermieden werden, da die Mikrokugeln in der Vorrichtung zum Aufblähen an der Wand haften und sich anschließend ablösen, was zu kleinen Agglomeraten führt. Eine kleine Agglomeratmenge kann toleriert werden, ist jedoch nicht wünschenswert.
  • Die Agglomeratbildung wird als vollständig abhängig von dem thermoplastischen Charakter der Mikrokugeln angesehen. Wenn die Aufblähung bei einer Temperatur höher der normalen stattfindet, wird eine Vielzahl von Agglomeraten erhalten. Eine Erhöhung um 1 oder 2 Grad ist ausreichend, um Schwierigkeiten hervorzurufen. Das Aufblähen einer Mikrokugelqualität mit einer höheren Glasübergangstemperatur erfordert eine höhere Temperatur zum Aufblähen, was zu einer Vielzahl von Agglomeraten oder zu einer höheren Tendenz zur Agglomeration führt.
  • Die vorliegende Erfindung, wie sie auch in den angefügten Ansprüchen offenbart wird, stellt nun eine technisch einfache Lösung zur Herstellung expandierter thermoplastischer Mikrokugeln mit einem sehr geringen Agglomeratanteil bereit. Grundlage der Erfindung ist die Erkenntnis, daß nichtexpandierte Mikrokugeln, die zu einem bestimmten Trokkensubstanzgehalt getrocknet wurden, in einfacher Weise erhitzt und zu vollständig freien Mikrokugeln ohne Agglomerate aufgetrieben werden können. Im Gegensatz zu den Annahmen wurde gefunden, daß die Kugeln, obwohl thermoplastischer Natur, nicht aneinander haften, wenn sie vor dem Aufblähen einen Trockensubstanzgehalt aufweisen, der 98 Gew.-% übersteigt. Es wurde auch gefunden, daß Mikrokugeln, die zu einem 98 Gew.-% übersteigenden Trockensubstanzgehalt getrocknet wurden und die anschließend erneut befeuchtet wurden, noch ohne aneinander zu haften, expandiert werden können. Das Trockenverfahren modifiziert die Oberflächeneigenschaften der Mikrokugeln, d.h. die Tendenz aneinanderzuhaften, wurde beseitigt.
  • Um agglomeratfreie Mikrokugeln zu erhalten, ist es wichtig, daß das Trockenverfahren in befriedigender Weise ausgeführt wird. Mikrokugeln, die bei Raumtemperatur getrocknet wurden, und keiner weiteren Verarbeitung unterzogen wurden, bilden eine klumpige zementierte betonähnliche Masse. Wenn diese Masse aufgetrieben wird, werden zahlreiche Agglomerate erhalten, jedoch keine frei aufgetriebenen Mikrokugeln. Trocknen muß daher gleichzeitig mit der mechanischen Bearbeitung oder einer anderen Bewegungsform stattfinden.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet das Erfordernis einer komplizierten und kostenaufwendigen Vorrichtung zum Aufblähen, die in den früheren Patentschriften beschrieben wurde. Beim Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens können die trockenen nichtexpandierten Mikrokugeln in einem üblichen Raum zum Erhitzen mit einem Heißgebläse und einer Abgasvorrichtung expandiert werden. Die Kugeln können in Näpfen oder in Trögen angeordnet werden. Das Aufblähverfahren ist so einfach, daß es durch den Anwender der expandierten Mikrokugeln ausgeführt werden kann. Das bedeutet, daß ein Anwender von den besser handhabbaren und kostengünstigen trockenen nichtexpandierten Kugeln ausgehen kann, anstelle von expandierten Kugeln, die er bislang verwenden mußte und die Nachteile aufweisen, da sie kostenaufwendiger sind, und ein Volumen aufweisen, das viele Male größer ist und darüberhinaus Anlaß zu weit größeren Verstaubungsproblemen geben.
  • Es ist natürlich auch möglich, eine andere Vorrichtung zum Aufblähen der trockenen Mikrokugeln zu verwenden. Angeführt werden können hier Aufblähen durch IR-Beheizung, Strahlungsbeheizung, Inkontaktbringen mit heißer Luft oder mit Mikrowellen oder Dampf. Eine weitere denkbare Aufblähvorrichtung ist ein beheizter Schneckenextruder.
  • Besonders bevorzugt ist die in den Ansprüchen offenbarte Vorrichtung zum Aufblähen. Sie umfaßt ein Förderband, eine Vorrichtung zur IR-Beheizung, eine Dosiervorrichtung für trockene nichtexpandierte Mikrokugeln und eine Vorrichtung zum Sammeln der expandierten Kugeln. Solch eine Expansionsvorrichtung ist einfacher und weniger kostenaufwendig als jene des Standes der Technik, die beispielsweise sprühtrocknen umfaßt. Es wurde überraschenderweise gefunden, daß diese Vorrichtung zum Aufblähen sehr wenig Staub erzeugt. Die Anordnung der expandierten Kugeln auf dem Band ist von lockerem Zusammenhalt, wodurch Stauben verhindert wird. Ihr Aussehen gleicht kleinen Schnitzeln oder "cornflakes". Nach dem Sammeln jedoch weisen die Kugeln frei fliegende Eigenschaften auf, wie sprühgetrocknete Mikrokugeln. Im Vergleich mit Sprühtrocknen, wobei expandierte Kugeln häufig an heißen Oberflächen abgelagert werden, beispielsweise der Trockenkammer, den Leitungen und den Filtern, hat die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufblähen den Vorteil, daß ihr Förderband, das Band ausgenommen, keine heißen Teile aufweist. Die Luft, die die expandierten Kugeln von dem Band wegtransportiert, ist stark mit Luft von Raumtemperatur angereichert, so daß die Kugeln, wenn sie das Band verlassen, gewöhnlich eine Temperatur aufweisen, die etwa 30ºC nicht übersteigt.
  • Die anfänglich feuchten nichtexpandierten Mikrokugeln müssen in irgendeiner Form unter Bewegung beispielsweise durch mechanische Bewegung oder mit Hilfe eines Luftstroms, wie in einem Wirbelbett, getrocknet werden. Die feuchten Kugeln können beispielsweise unter Bewegen in einer Art Mortonmischer getrocknet werden. Andere denkbare Mischvorrichtungen sind Planetenmischer, Z-Blattmischer, Propellermischer oder Dissolver. Der Trockensubstanzgehalt, bei dem Aufblähen ohne Agglomeratbildung erhalten wird, muß 98 Gew.-%, vorzugsweise 99 Gew.-%, übersteigen.
  • Mikrokugeln, die in dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Verwendung geeignet sind, können beispielsweise aus Polystyrol oder Copolymerisaten von Styrol und bis zu 40 Gew.-% (bezogen auf Styrol) copolymerisierter ethylenisch ungesättigter Monomeren, insbesondere Acrylnitril, hergestellt werden. Andere geeignete Polymere sind Copolymere von Vinylidenchlorid und bis zu 40 Gew.-%, bezogen auf Vinylidenchlorid, Acrylnitril oder Vinylchlorid. Bevorzugte Copolymere sind 0- 80 Gew.-% Vinylidenchlorid, 0-75 Gew.-% Acrylnitril und 0-70 Gew.-% Methacrylsäuremethylester, insbesondere bevorzugt sind 0-55 Gew.-% Vinylidenchlorid, 40-75 Gew.-% Acrylnitril und 0- 50 Gew.-% Methacrylsäuremethylester. Die Erfindung ist jedoch in keiner Weise hierauf beschränkt, da das erfindungsgemäße Verfahren mit allen Arten thermoplastischer Mikrokugeln angewendet werden kann. Eine geeignete Teilchengröße der Mikrokugeln liegt im Bereich von 3-100 um, vorzugsweise 5-50 um.
  • Die trockenen nichtexpandierten Mikrokugeln können, falls erwünscht, mit Füllstoffen verschiedener Art vermischt werden. Als geeignete Füllstoffe können solche Füllstoffe erwähnt werden, die in der Lage sind, den Aufblähtemperaturen der Mikrokugeln zu widerstehen. Es ist bevorzugt, anorganische Füllstoffe zu verwenden, wie beispielsweise Talkum, Kreide, Kaolin und Dolomit.
  • Die bevorzugte Vorrichtung zum Aufblähen wird nun mit Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, worin
  • Figur 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt; und
  • Figur 2 eine Seitenansicht einer Dosiervorrichtung zeigt.
  • Die Vorrichtung umfaßt ein Förderband (A), eine Vorrichtung (B) zur IR-Beheizung und eine Dosiervorrichtung (C) zum Trocknen nichtexpandierter Kugeln und eine Sammelvorrichtung (D) für expandierte Kugeln. Das Förderband umfaßt ein Endlosband (1), das um zwei Walzen herum bewegt wird. Das Band sollte aus Teflon gefertigt werden, das ausgezeichnete Ablöseeigenschaften und ausgezeichnete Temperaturbeständigkeit aufweist. Um statische Aufladung des Bandes zu verhindern, wird eine antistatische Behandlung empfohlen. Wenn ein elektrisch leitfähiges schwarzes Pigment zur antistatischen Behandlung verwendet wird, wird ein weiterer Vorteil erreicht, indem das schwarze Band Hitze absorbiert, was eine gleichförmige Aufblähung bedeutet. Gegebenenfalls kann das antistatische Band mit einer Ableitung (2) für statische Elektrizität ergänzt werden. Das Förderband kann auch mit einem Rutschblech (3) unterhalb des oberen Laufes des Förderbands versehen werden. Das Rutschblech hat zwei Funktionen. Bei dünnen Bändern dient es als Träger, um das Band zu glätten. Dünne Bänder haben die Neigung, in nicht gleichförmiger Weise, den Rahmen des Förderbandes zu belegen. Das Rutschblech kann mit einem gewissen Abstand geformt werden und nur an einem Ende befestigt werden, wodurch es elastisch gegen das Band drückt und es spannt. Das Rutschblech wird an einem Ende mit Hilfe von zwei Schrauben im Rahmen des Förderbandes befestigt. Das Rutschblech kann dem Band auch eine gleichförmige Temperatur verleihen.
  • Die Vorrichtung zur IR-Beheizung (B) ist oberhalb Band (1) angeordnet und umfaßt eine geeignete Zahl an IR-Lampen für kurzwelliges IR-Licht (4). Die Lampen sind auf einer Kassette angeordnet. Um Überhitzung zu verhindern, wird die Kassette luftgekühlt (5). Die Lampenleistung kann geregelt werden. Es gibt zwei Möglichkeiten der Temperaturkontrolle. Die Lampenleistung kann geregelt werden oder der Abstand zwischen Lampen und Band wird geändert. Der einfachste Weg ist die Steuerung der Leistung und die Verwendung eines festen Abstands zwischen den Lampen und dem Band. Es ist auch möglich, zusätzliche IR-Lampen anzubringen, falls diese erforderlich sind, um eine genügend hohe Temperatur aufrecht zu halten. Diese zusätzlichen Lampen können in einem Bereich des Bandes angeordnet werden, wo keine Mikrokugeln (6) vorliegen. Die Temperatur zum Aufblähen kann bei etwa 100ºC oder höher liegen, jedoch sind exakte Messungen nicht erforderlich. Andererseits sollte die Temperatur der Luft, die die Kugeln umgibt, nicht 250ºC übersteigen und eine geeignete Lufttemperatur kann zwischen 80 und 200ºC, vorzugsweise zwischen 100 und 150ºC, schwanken.
  • Die Mikrokugeln werden auf das Band mit Hilfe einer Dosiervorrichtung (C) dosiert, die in Form einer Dosierschnecke (7) vorliegen kann, kombiniert mit einer Schüttelrinne (8), die zwei mechanische Vibratoren aufweist. Die Schüttelrinne kann zur gleichförmigen Verteilung der Kugeln über das Band auch mit einem quer angeordneten Metallblechelement (13) versehen sein, das senkrecht zu deren Boden angeordnet ist. Um die gleichförmige Verteilung der Mikrokugeln auf dem Band zu fördern, kann ein Gewebesieb verwendet werden, das nach der Schüttelrinne angeordnet wird, so daß die Kugeln von der Schüttelrinne durch das Gewebesieb auf das Band fallen. Die Dosiervorrichtung kann auch aus einer verlängerten Schnecke (11) bestehen; siehe Figur 2. Die Schnecke wird quer zum Band montiert und ihre Ummantelung weist einen sich längswärts erstreckenden Schlitz (12) auf, durch den die Kugeln dosiert werden. Das freie Ende der Schnecke ist offen, um überschüssige Kugeln abzulassen. Die Sammelvorrichtung (D) weist die Form eines Sammeltrichters (9) auf, verbunden mit denVakuumförderern (10).
  • Zum Betrieb der Vorrichtung werden Förderband und IR- Lampen betätigt. Das Band wird durch die Lampen aufgeheizt, bevor die Dosiervorrichtung und die Vakuumförderer betätigt werden. Die trockenen nichtexpandierten Mikrokugeln werden in der gewünschten Menge auf das Band dosiert, so daß eine gleichförmige Schicht Kugeln über das Band hinweg gebildet wird. Die Mikrokugeln werden von dem Band dann von einem Ende des Förderbands zum anderen geleitet, wo sie durch den Sammeltrichter gesammelt werden und von Vakuumförderern aufgesogen werden. Wenn die Mikrokugeln durch das Band von einem Ende des Förderbands zum anderen geleitet werden, werden sie an den IR-Lampen zum Aufheizen und Auftreiben vorbeigeführt. Die Vakuumförderer schicken die fertigen freifließenden expandierten Mikrokugeln zu einem geeigneten Sammelgefäß (14). Die Bandgeschwindigkeit, die Heizleistung der IR-Lampen und die dosierte Menge an Mikrokugeln sind Parameter, die geregelt werden müssen, was leicht durch den Anlagenfahrer für jede einzelne Anlage oder für die verschiedenen Arten von Mikrokugeln ausgeführt werden kann, um ihnen die gewünschte Dichte zu verleihen.
  • Beispiel
  • Um die Wichtigkeit des Trockensubstanzgehaltes für das Erhalten expandierter agglomeratfreier Kugeln zu erläutern, wurden eine gewisse Anzahl Tests durchgeführt, wobei Kugeln verschiedenen Trockensubstanzgehaltes aufgetrieben wurden. Die Schalen der Kugeln bestehen zu 55 Gew.-% aus Vinylidenchlorid, 45 Gew.-% Acrylnitril und 5 Gew.-% Methacrylsäuremethylester und Isobutan als Treibmittel. Die Agglomeratmenge wurde als Menge des Siebrestes nach dem Sieben der expandierten Probe gemessen. Je größer der Siebrest nach dem Sieben, desto größer war die Agglomeratmenge. Der Siebrückstand wurde durch Naßsieben auf einem 100 um-Sieb bestimmt. Die Proben wurden in einem Mischer vom Mortontyp getrocknet und in einer Heizkammer in Trögen aus Aluminiumfolie aufgetrieben. Die Dichte des expandierten Materials wurde mit einem Beckman-Pyknometer bestimmt. Die Testergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle aufgezeigt. Tabelle 1 Trockensubstanzgehalt % Temperatur beim Aufblähen ºC Zeit für das Aufblähen min Dichte d/1,19 Siebrückstand % (100 um)
  • Wie aus der Tabelle hervorgeht, ist der Siebrückstand und somit die Agglomeratmenge beträchtlich geringer für Kugeln, die einen 98 % übersteigenden Trockensubstanzgehalt aufweisen, als für Kugeln, die einen Trockensubstanzgehalt von 98 % oder weniger aufweisen.
  • Um zu demonstrieren, daß Mikrokugeln, die zu einem 98 % übersteigenden Trockensubstanzgehalt getrocknet wurden, ohne Erhöhung der Agglomeratmenge expandiert werden können, auch wenn sie Feuchtigkeit absorbiert haben, wurden die nachstehenden Tests ausgeführt. Mikrokugeln wurden zu einem Trokkensubstanzgehalt von 99,1 % getrocknet und wurden in einer feuchten Umgebung (100 % relative Feuchtigkeit) gelagert. Proben wurden in verschiedenen Intervallen entnommen, der Feuchtegehalt bestimmt und die Proben aufgetrieben. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 dargestellt. Zwei unterschiedliche Mikrokugeltypen wurden verwendet. Das Ergebnis oberhalb der gestrichelten Linie in der Tabelle bezieht sich auf Mikrokugeln mit einer Schalenzusammensetzung von 55 Gew.-% Vinylidenchlorid, 45 Gew.-% Acrylnitril und 5 Gew.-% Methacrylsäuremethylester. Die Ergebnisse unterhalb der gestrichelten Linie betreffen Kugeln mit einer Schalenzusammensetzung von 25 Gew.-% Vinylidenchlorid, 75 Gew.-% Acrylnitril und 50 Gew.-% Methacrylsäuremethylester. Tabelle 2 Zeit Tage Feuchtegehalt % Temperatur zum Aufblähen ºC Zeit zum Aufblähen min Dichte d/1,19 Siebrückstand %(100 um)

Claims (12)

1. Verfahren zur Herstellung expandierter thermoplastischer Mikrokugeln durch Erhitzen, dadurch gekennzeichnet, daß bevor das Erhitzen bewirkt wird, nichtexpandierte Mikrokugeln unter Bewegen auf einen 98 Gew.-% überschreitenden Trockensubstanzgehalt getrocknet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrokugeln auf einen 99 Gew.-% überschreitenden Trockensubstanzgehalt getrocknet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die getrockneten Mikrokugeln erneut benetzt werden und anschließend durch Erhitzen expandiert werden.
4. Vorrichtung zum Expandieren getrockneter, nichtexpandierter Mikrokugeln, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Förderband (A) mit einem Endlosband (1) zum Transport der Mikrokugeln; eine Vorrichtung (B) zur IR-Beheizung, umfassend eine Anzahl an IR-Lampen (4), die oberhalb des Bandes (1) angeordnet sind; eine Dosiervorrichtung (C) für die getrockneten, nichtexpandierten Mikrokugeln, wobei die Dosiervorrichtung an einem Ende des Förderbandes angeordnet ist und in Verbindung mit dem Band (1) steht; und an dem anderen Ende des Förderbandes eine in Verbindung mit Band (1) angeordnete Sammelvorrichtung (D) für expandierte Mikrokugeln umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) ein Teflonband ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Teflonband antistatischer Behandlung unterzogen wurde.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Teflonband schwarz ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband ein Rutschblech (3) unterhalb Band (1) des oberen Laufes des Förderbandes umfaßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung (C) eine Dosierschnecke (7) und eine Schüttelrinne (8) umfaßt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttelrinne (8) ein quer angeordnetes Metallblechelement (13) rechtwinklig zu dem Rinnenboden umfaßt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung (C) eine verlängerte Dosierschnecke (11) umfaßt, wobei das freie Ende davon offen ist und die Schneckenummantelung einen sich längswärts erstrekkenden Schlitz (12) zur Ausgabe der Mikrokugeln aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelvorrichtung (D) einen Sammeltrichter (9), verbunden mit Vakuumtransportvorrichtungen (10), umfaßt.
DE68913235T 1988-06-23 1989-06-15 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung expandierbarer thermoplastischer Mikrokugeln. Expired - Lifetime DE68913235T2 (de)

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