DE3722539A1 - Geschaeumter formkoerper - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein thermoplastisches Kunststoffgranulat
mit einem inkorporierten Expansionsmittel und ein Verfahren zu
dessen Herstellung bzw. eine Verwendung derartigen
Kunststoffgranulats zum Herstellen von geschäumten Formkörpern.
Geschäumte Formkörper finden bspw. als Verpackungsmaterial
einen weit verbreiteten Einsatz. Die geschäumten Formkörper
sind dabei so ausgebildet, daß sie einerseits an einer
Innenseite einen Negativabdruck der Außenkontur des zu
verpackenden Gegenstandes darstellen und andererseits mit der
Außenseite z.B. gerade in einen Karton bzw. in eine Kiste
hineinpassen. Der zu verpackende Gegenstand soll dadurch
rundum, bspw. beim Transport, vor Beschädigungen geschützt
werden. Bei größeren Gegenständen ist es auch üblich lediglich
an den empfindlichen Ecken oder Kanten derartige schützende
Formkörper vorzusehen.
Bei der Herstellung der Formkörper wird so verfahren, daß
zunächst das Kunststoffmaterial, meist Polystyrol, mit einem
Expansionsmittel versehen wird. Ein gebräuchliches
Expansionsmittel ist dabei n-Pentan, das dem plastifizierten
Kunststoffmaterial in einem Extruder zugeführt wird. Durch
rasches Abkühlen des aus dem Extruder austretenden Materials
bleibt das Expansionsmittel in der Kunststoffmatrix
inkorporiert. Das Kunststoffmaterial wird dann üblicherweise
granuliert und ist so im Handel erhältlich. Vor der
endgültigen Verarbeitung zu Formkörpern werden die
Granulatkörper durch eine Wärmebehandlung auf ein gewisses Maß
vorgeschäumt. Bei dieser Wärmebehandlung dehnt sich das in der
Kunststoffmatrix inkorporierte Expansionsmittel aus und bläht
das Granulat zu Kunststoffkörperchen vorbestimmter Größe auf.
Dabei wird im aufgeblähten Körperchen eine schaumartige
Zellstruktur mit wabenartigen kugelförmigen Hohlräumen
aufgebaut, in denen das Expansionsmittel aufgenommen ist. Im
endgültigen Schäumvorgang werden dann die vorgeschäumten
Körperchen in einer geschlossenen Form unter weiterer
Wärmebehandlung ausgeschäumt. Dabei dehnen sich die
einzelnen, im wesentlichen kugelförmigen, vorgeschäumten
Kunststoffkörper bzw. Pellets auf und verschmelzen bzw.
verkleben über ihre Oberflächen zu einem einheitlichen
Formkörper entsprechend der vorgegebenen Form.
Nachteilig an derartigen geschäumten Formkörpern ist, daß sie
eine relativ großzellige und unregelmäßige Porenstruktur
aufweisen. Deshalb muß ein hartes bzw. starres
Kunststoffmaterial verwendet werden, um eine ausreichende
Festigkeit des Formkörpers zu gewährleisten. Solche Formkörper
weisen zwar eine gewisse plastische, jedoch eine äußerst
geringe elastische, Verformbarkeit auf. Bei starker Belastung
neigen sie dazu, entweder zu brechen oder einen Großteil der
auftreffenden Energie im Sinne eines Impulsstoßes an den zu
schützenden Gegenstand weiterzugeben, so daß weiterhin eine
beträchtliche Beschädigungsgefahr für den zu schützenden
Gegenstand gegeben ist.
Um eine Mindeststabilität zu gewährleisten liegen die Dichten
derartiger Formkörper im Bereich von etwa 20 kg pro m3, so daß
eine relativ großer Materialaufwand zur Herstellung der
Formkörper notwendig ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein thermoplastisches
Kunststoffgranulat der eingangs genannten derart zu
verbessern, daß daraus hochbelastbare dämmende, d.h.
insbesondere durch Stöße und Drücke belastbare, Formkörper
geschaffen werden können, die bei einer geringen Dichte
gleichzeitig eine erhöhte Elastizität aufweisen.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem thermoplastischen
Kunststoffgranulat dadurch erreicht, daß es einen festen
Bläschenbilder (Nukleierungsmittel) inkorporiert enthält,
wobei dies bei einem Herstellungsverfahren dadurch geschieht,
daß auf der Oberfläche des thermoplastischen
Kunststoffgranulats zunächst ein Nukleierungsmittel
aufgetrommelt, d.h. feinst verteilt, fest haftend aufgebracht
wird und anschließend das so vorbereitete Kunststoffgranulat
in einem Extruder unter Plastifizierung zu einer einheitlichen
Masse vermischt wird, wobei der aus dem Extruder austretende
Massenstrang unter Kühlung und Verhinderung einer Expansion in
an sich bekannter Weise in eine Granulat übergeführt wird. Bei
der Verwendung derartiger thermoplastischer
Kunststoffgranulatkörper in einem an sich bekannten Verfahren
zur Herstellung von geschäumten Formkörpern, wobei nach einem
Vorschäumen des Kunststoffgranulats, die vorgeschäumten Körper
unter Wärmebehandlung in einer Form zu Formkörpern
ausgeschäumt werden, entsteht eine äußerst feinzellige
Schaumstruktur, die dazu führt, daß der Formkörper eine
erhöhte Elastizität aufweist. Die Formkörper sind in einem
gewissen Maß elastisch deformierbar, d.h. nach Stößen oder
Druckbelastungen nehmen sie wieder ihre ursprüngliche Form
ein. Gleichzeitig vermindert die feinzellige Struktur, d.h.
die erhöhte Anzahl an Verästelungen pro Volumenelement,
die Bruchgefahr derartiger Formkörper. Desweiteren können
überaschenderweise derartige Formkörper gegenüber
herkömmlichen, unter Beibehaltung ihrer verbesserten
Eigenschaften sogar noch eine geringere Dichte aufweisen. Die
erfindungsgemäßen Formkörper können überall da Einsatz finden,
wo derartige Eigenschaften von Nöten sind. D.h. neben
Verwendung als Verpackungsmaterial auch als Dämmplatten in
Fußböden, Wänden oder dgl.
Die Verwendung von Bläschenbildern (Nukleierungsmittel) ist an
sich aus einem speziellen Bereich der Extrusionstechnik
bekannt, nämlich bei der Herstellung sogenannter "loose-fill"
Produkte. Dabei werden kleine Verpackungsfüllkörperchen (etwa
2-4 cm Größe) mit besonderer geometrischer Form, wie z.B.
Halbschalen oder dgl., hergestellt, die deshalb eine besonders
feinzellige Struktur aufweisen müssen, da bereits einige
wenige größere Zellen in solch einem Körperchen, dessen
Stabilität so beeinträchtigen würden, daß schon bei geringster
mechanischer Belastung das Teilchen auseinanderbrechen würde.
Bei dieser Technik werden das Kunststoffmaterial und das
Nukleierungsmittel erst unmittelbar vor dem
Verarbeitungsvorgang im Extruder vermischt und das austretende
Kunststoffmaterial unmittelbar und ohne Kühlung an der
Extruderöffnung abgeschnitten. Die abgeschnittenen Teilchen
beginnen sofort zu expandieren. Das Nukleierungsmittel setzt
dabei sofort in einer chemischen Reaktion ein Gas, meist
Kohlendioxid, frei, das eine Bläschenkeimbildung verursacht,
und zusammen mit dem Expansionsmittel zu einer Ausdehnung des
Teilchens führt. Das Vorsehen von Nukleierungsmittel war somit
auf diesen speziellen Zweck in der "loose-fill" Produktion
bestimmt und bisher auch darauf beschränkt.
Besonders zweckmäßig ist ein thermoplastisches
Kunststoffgranulat, dadurch daß der Gehalt an Bläschenbilder
etwa 0,01 bis 0,05 Gewichtsprozent beträgt, wobei besonders
vorteilhaft die mittlere Korngröße des Bläschenbilders 40 µm
ist.
Ein besonders vorteilhafter, d.h. einerseits bruchfester und
elastischer und gleichzeitig leichter Formkörper wird dadurch
erhalten, daß expandierbares Polystyrol als thermoplastisches
Material verwendet wird und zwar in einer derartigen Menge,
daß die endgeschäumten Formkörper eine Dichte im Bereich von 5
bis 15 kg pro m3 aufweisen.
Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnung näher
beschrieben und erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Vorrichtung zum Herstellen
eines erfindungsgemäßen thermoplastischen
Kunststoffgranulats bzw. von geschäumten Formkörpern.
Eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens zur
Herstellung von thermoplastischem Kunststoffgranulat ist in
Fig. 1 schematisch dargestellt und weist eine Trommel 5 auf,
die mit Öffnungen 6 und 7 versehen ist, durch die das
Kunststoffmaterial und das feingemahlene Nukleierungsmittel
zugegeben werden. In die Trommel 5 werden ggf. weitere Zusätze
wie Farbpigmente oder Fließhilfsmittel, ein solches ist bspw.
unter dem Markennamen "Extrusil" bekannt, zugegeben. In der
Trommel 5 werden dann die feinpulverigen Zusätze auf die
Oberfläche der Kunststoffgranalien "aufgetrommelt".
Aufgetrommelt bedeutet dabei, daß eine durch Adhäsionskräfte
fest haftende und gleichmäßig verteilte Schicht auf die
Oberfläche aufgetragen ist. Die Korngröße des
Nukleierungsmittels beträgt dabei 40 µm.
Als Kunststoffmaterial wird sog. "expandierbares Polystyrol"
(EPS) eingesetzt, d.h. ein Polymerisat von Styrol, das ein
Expansionsmittel, bspw. n-Pentan, enthält. Das
Expansionsmittel ist dabei gleichmäßig verteilt in die
Kunststoffpolymer-Matrix inkorporiert.
In der Trommel 5 werden bspw. auf 45 kg EPS 4 g (0,0089%)
Nukleierungsmittel und 10 g (0,022%) "Extrusil" beigegeben.
Als Nukleierungsmittel wird das unter dem geschützten
Markennamen "Hydrocerol" bekannt gewordene Mehrkomponenten-
Nukleierungsmittel eingesetzt. Die Säurekomponente besteht
dabei entweder aus hydrophobierter Anhydrozitronensäure oder
aus Zitronensäuremonohydrat. Die zweite Komponente besteht aus
Natriumhydrogencarbonat, das mit der Säurekomponente ab einer
bestimmten Temperatur unter Bildung von Kohlendioxid reagiert
und damit die Keime schafft.
Die "aufgetrommelten" Granalien gelangen über eine
Fördervorrichtung 8 und eine Förderleitung 9 in einen
Fülltrichter 14, dessen unteres Ende in einer
Extrusionsvorrichtung 10 mündet.
Die Extrusionsvorrichtung 10 weist einen Antriebsmotor 11, ein
Getriebe 12, eine Materialeinzugszone 13, die mit dem
Fülltrichter 14 verbunden ist, und einen Extruder 15 auf.
Der Extruder 15 ist im Bereich seines vorderen Austrittsendes
16 mit einer Kühlung 17 versehen. Vom Ende 16 des Extruders 15
steht eine nach unten geneigte Austrittsdüse 18 vor, aus der
ein geschmolzener Kunststoffstrang 19 austritt.
Unterhalb der Düse 18 ist ein Wassertank 20 angeordnet, der
mit Wasser 21 gefüllt ist. Der Wasserstand im Tank 20 ist
dabei derart, daß die Wasseroberfläche etwa in einem Abstand
von 1 cm unterhalb der Austrittsöffnung der Düse 18 zum Liegen
kommt.
Im Tank 20 ist eine Umwälzpumpe 22, sowie eine Kühlung 23
vorgesehen, um im Wassertank 20 eine Wassertemperatur von etwa
16°C zu halten.
Der aus der Düse 18 austretende Kunststoffstrang 19 erstarrt
alsbald nach Eintreten in das Wasser 21 und wird über hier
nicht aufgezeigte Leitrollen im Wassertank 20 geführt. Am Ende
24 tritt der Strang 19 wieder aus dem Tank 20 heraus. Die
Länge des Wassertanks 20 beträgt dabei etwa 2,5 m.
Nach dem Austreten aus dem Wassertank 20 durchläuft der
Kunststoffstrang 19 ein Rollenpaar 25 und wird einer
Schneidevorrichtung 26 zugeführt. Das Rollenpaar 25 ist über
eine hier nicht aufgezeigte Vorrichtung antreibbar und stellt
eine Zugeinrichtung für den Kunststoffstrang 19 dar. Die
Schneidevorrichtung 26 zerteilt den Kunststoffstrang 19 in
kleine Abschnitte 27, die in einem Behälter 28 gesammelt
werden.
Das so erhaltene Kunststoffgranulat, bestehend aus den
Abschnitten 27, weist somit zusätzlich zum Expansionsmittel
auch noch den Bläschenbilder (Nukleierungsmittel) in die
Kunststoffmatrix inkorporiert auf. Das Kunststoffgranulat kann
dann zunächst gelagert oder vertrieben werden oder unmittelbar
einer weiteren Verarbeitung zu geschäumten Formkörpern
zugeführt werden.
Bei der Weiterverarbeitung zu geschäumten Formkörpern werden
die Abschnitte 27, d.h. also das Kunststoffgranulat, aus dem
Behälter 28 von einem Gebläse 29 durch eine Leitung 30 in
einen Speicherbehälter 31 gefördert. Vom Speicherbehälter 31
gelangen die Abschnitte 27 in einen Vorschäumer 32 und werden
dort vorgeschäumt. Die vorgeschäumten Teilchen bzw. Pellets
werden dann zunächst von einem weiteren Speicherbehälter 33
aufgenommen und gelangen von diesem in eine entsprechende Form
34 und werden darin endgeschäumt. Das Nukleierungsmittel im
Granulat sorgt für einen äußerst feinzelligen Schaum, der im
endgeschäumten Formkörper für die äußerst günstige
Polstereigenschaften sorgt. Dieser Schaum kann auch als
"elastifizierter Schaum" bezeichnet werden. Die Elastizität
ist dabei derart, daß äußere Stöße oder Drücke durch
elastische Verformung aufgefangen werden. Die Elastizität bzw.
die damit verbundene Formänderung ist natürlich nur in einem
gewissen Rahmen vorhanden, d.h. durch die kleinzellige
vielfach verästelte Schaumstruktur findet eine Deformation nur
in einem gewissen Ausmaß statt. Dabei wird durch innere
Reibung ein erheblicher Betrag der aufgenommenen Energie
vernichtet, gleichzeitig jedoch nach Wegnahme der Belastung
wieder die ursprüngliche Form hergestellt. Ein vom Formkörper
geschützter Gegenstand wird einerseits in oder zwischen den
Formkörperteilen ortsfest gehalten, ohne daß er darin
"schwimmt", und gleichzeitig werden äußere, auf den Formkörper
einwirkende, Kräfte durch elastische Deformation auf das
Schaumgerüst verteilt und aufgenommen. Dies ergibt sehr
günstige Polstereigenschaften.
Der Einsatz dieses Materials ist aber nicht auf derartiges
Verpackungsmaterial eingeschränkt, sondern kann noch
vielseitig verwendet werden. So können bspw. beim Verlegen von
Böden aus Steinplatten, unter diese Platten geschäumte
Formkörperplatten gelegt werden, wodurch einerseits eine gute
Isolierung erreicht ist und gleichzeitig, durch die elastische
Polsterwirkung, auch eine Schalldämmung erreicht wird.
Derartige Platten können auch an großflächigen
Verbindungsstellen eingesetzt werden, die mechanischen
Belastungen durch Druck oder Rüttelbewegungen ausgesetzt sind.
Der "elastifizierte Schaum" sorgt dabei für die zuvor
beschriebenen Polsterwirkungen, unter gleichzeitiger Wärme
bzw. Schalldämmung.
Zum Erreichen dieser vorteilhaften Wirkungen ist gleichzeitig
nur eine geringe Dichte des geschäumten Formkörpers notwendig.
Bei der Verwendung von expandierbarem Polystyrol können, im
Gegensatz zu den gebräuchlichen Dichten von etwa 20 kg pro m3,
die Formkörper eine Dichte im Bereich von nur 5 bis 15 kg pro
m3 aufweisen. Ursächlich dafür ist wiederum die feinzellige,
stark verästelte Schaumstruktur, die bei geringer
Materialdichte verbesserte Polstereigenschaften bei erhöhter
Stabilität ermöglicht.
Claims (6)
1. Thermoplastisches Kunststoffgranulat mit einem
inkorporierten Expansionsmittel, dadurch gekennzeichnet,
daß es fein verteilt einen festen Bläschenbildner
(Nukleierungsmittel) inkorporiert enthält.
2. Thermoplastisches Kunststoffgranulat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Bläschenbildner
etwa 0,01 bis 0,05 Gewichtsprozent beträgt.
3. Thermoplastisches Kunststoffgranulat nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Korngröße des
Bläschenbildners 40 µm ist.
4. Verfahren zum Herstellen von thermoplastischem
Kunststoffgranulat nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst auf die
Oberfläche des thermoplastischen Kunststoffgranulats ein
Bläschenbilder (Nukleierungsmittel) aufgetrommelt, d.h.
feinst verteilt und fest haftend aufgebracht wird, und daß
anschließend das so vorbereitete Kunststoffgranulat in
einem Extruder (15) unter Plastifizierung zu einer
einheitlichen Masse vermischt wird, wobei der aus dem
Extruder (15) austretende Massenstrang (19) unter Kühlung
und Verhinderung einer Expansion in an sich bekannter Weise
in ein Granulat (27) übergeführt wird.
5. Verwendung des thermoplastischen Kunststoffgranulats nach
Anspruch 1, 2 oder 3, in einem an sich bekannten Verfahren
zum Herstellen von geschäumten Formkörpern, wobei nach
einem Vorschäumen des Kunststoffgranulats dieses unter
Wärmebehandlung in einer Form (34) zu Formkörpern
ausgeschäumt wird.
6. Verwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
expandierbares Polystyrol als thermoplastisches Material
verwendet wird und zwar eine derartige Menge, daß die
endgeschäumten Formkörper eine Dichte im Bereich von 5 bis
15 kg pro m3 aufweisen.
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ID=6331130
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