DE68906329T2 - Kraftfahrzeug, versehen mit einer schiebetuer. - Google Patents

Kraftfahrzeug, versehen mit einer schiebetuer.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein mit einer Schiebetür versehenes Automobil und insbesondere auf den Fahrzeugaufbau eines mit einer Schiebetür versehenen Automobiles, wobei die Schiebetür an der Vordertür des Automobiles eingesetzt wird.
  • Eine Schiebetür die für ein Automobil bereitgestellt wird, ist für einen Kombiwagen rechteckig und für einen Personenkraftwagen fünfeckig mit kürzerer oberer Seite ausgebildet.
  • Die Schiebetür ist mit einem Führungssystem ausgebildet, das aus einem oberen, einem mittleren und einem unteren Führungsarm mit je einer Führungsrolle besteht, die jeweils in einer oberen, einer mittleren und einer unteren Führungsschiene eingreifen, die in einer Schwelle bzw. an einem Verkleidungsblech untergebracht sind.
  • Bei der Schiebetürausführung, die im Kombiwagen eingesetzt wird, stehen die Kraft (Trägheitskraft), die beim Schließen der Tür entsteht, und eine Stopperkraft, die beim abrupten Abstoppen der Tür verursacht wird, im Gleichgewicht, da sowohl das obere als auch das untere Endteil der Schiebetür beim Schließen gleichzeitig auf den jeweiligen Schließstopper auftreffen.
  • Im Gegensatz dazu, wirkt bei der für den Personenkraftwagen vorgesehenen Schiebetür eine Trägheitskraft auf den oberen Führungsarm, so daß dieser nach vorne gedreht wird, weil die untere Hälfte der Schiebetür auf den Schließstopper auftrifft.
  • Dabei besteht die Gefahr, daß die Führungsrolle beim Auftreffen auf das Endteil der Schiene bzw. auf einen Flansch beschädigt wird, oder daß der Führungsarm verbogen wird.
  • Der Fahrzeugaufbau eines Automobiles gemäß dem ersten Teil des Anspruches ist bekannt aus FR-A-13 59 899.
  • DE-A-33 10 559 beschreibt eine ähnliche Schiebetür, die an ihrer oberen Seite mit einem Stopper ausgerüstet ist, der beim Schließen der Schiebetür in ein an der Karosserie befindliches Eingriffteil eingreift.
  • Andererseits werden bei Automobilen im Allgemeinen Türen mit Scharnierbefestigungen eingesetzt. Wenn also statt der Scharniertür eine Schiebetür eingesetzt wird, ist bei geöffneter Tür eine Lücke zwischen der vorderen Säule und dem vorderen Kotflügel von Außen sichtbar, was ein unerwünschtes Aussehen zur Folge hat.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf hinaus, einen Fahrzeugaufbau eines mit einer Schiebetür versehenen Automobiles vorzusehen, wobei das oben beschriebene Problem beseitigt wird und gleichzeitig die Haltbarkeit der Schiebetür verbessert wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Fahrzeugaufbau eines mit einer Schiebetür versehenen Automobiles vorzusehen, wodurch die Lücke zwischen der vorderen Säule und dem vorderen Kotflügel auf einfache Weise abgedeckt wird ohne daß dabei höhere Kosten entstehen.
  • Ferner besteht eine weitere Aufgabe der Erfindung darin, einen Fahrzeugaufbau eines mit einer Schiebetür versehenen Automobiles vorzusehen, wobei die Schiebetür das Endteil einer Seitenverkleidung des Seitenkörpers befestigungsmäßig aufnehmen kann ohne daß dabei das Aussehen beeinträchtigt wird.
  • Damit die obigen Ziele erreicht werden können, sieht die vorliegende Erfindung einen Fahrzeugaufbau eines mit einer Schiebetür versehenen Automobiles vor, wobei die Schiebetür in die vordere Tür des Automobiles eingesetzt wird und dabei das obere Seitenfrontende dieser Schiebetür hinter dem unteren Seitenfrontende der Schiebetür positioniert wird, wobei diese Schiebetür ausgebildet ist durch einen schrägen vorderen Oberbereich, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stopper an dem oberen Vorderende der Schiebetür vorgesehen ist, der mit einem an der Seite des Fahrzeugkörpers befindlichen Eingriffsteil in Eingriff kommt, wenn die Schiebetür geschlossen wird, und daß ein weiterer Stopper an der Seite des Fahrzeugkörpers entsprechend der Vorderfläche der Schiebetür vorgesehen ist, der mit der Endfläche der Schiebetür in Eingriff kommt, wobei letzterer Stopper an einer hinteren Kotflügelabdeckung, die an einer vorderen Säule befestigt ist, angeordnet ist, so daß die hintere Kotflügelabdeckung die Lücke zwischen der vorderen Säule und einem vorderen Kotflügel abdecken kann. Ferner sieht die vorliegende Erfindung für den Fahrzeugaufbau eines mit einer Schiebetür versehenen Automobiles einen Seitenkörper vor, der zum Vorstehen nach innen ausgebildet ist, um das gebogene Vorderendenteil einer Mittelschiene und die Hülle der Seitenverkleidung des Körpers aufzunehmen, die zum Bedecken des vorstehenden Teiles des Seitenkörpers ausgebildet sind, eine in einem unteren Teil des Seitenkörpers angeordnete Platte zum Erfassen der Hülle in einem unteren Ende davon, und einen Endteil der Hülle und einen Endteil der Seitenverkleidung der Schwelle aufweist, die sandwichartig von der Platte und dem Seitenkörper umgeben sind.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die Figuren 1 bis 3 zeigen ein Beispiel eines Fahrzeugaufbaus eines mit einer Schiebetür versehenen Automobiles gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei der Figur 1 handelt es sich um eine Konzeptdarstellung, die den Zustand bei herausgenommener Schiebetür zeigt; Figur 2 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand bei geschlossener Schiebetür zeigt; Figur 3 ist eine Konzeptdarstellung, die den Zustand bei halb-geöffneter Schiebetür zeigt; Figur 4 ist eine im Querschnitt dargestellte Perspektivansicht der Schnittlinie A-A aus Figur 2; Figur 5 ist eine im Querschnitt dargestellte Perspektivansicht der Schnittlinie B-B aus Figur 3; Figur 7 ist eine vergrößerte Perspektivansicht der Stop-Position aus Figur 1; Figur 8 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung in auseinandergezogener Anordnung und zeigt einen Teil der vorderen Säule und der Schiebetür; Figur 9 ist eine Querschnittansicht, die die Hauptkonstruktion konzeptmäßig darstellt; Figur 10 zeigt einen Teil der Seitenverkleidung und der Schiebetür von Innen gesehen; Figur 11 ist eine Querschnittdarstellung der Schnittlinie A-A aus Fig. 10.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN:
  • Im folgenden wird nun ein Beispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
  • In den Figuren 1 bis 3 bezieht sich die Ziffer 1 auf die Karosserie eines Automobiles ausgestattet mit einer Schiebetür 2; in der Karosserie befindet sich eine Öffnung 4 im Seitenblech 3, in der die Schiebetür 2 eingesetzt wird und durch die Passagiere ein- und aussteigen können. Die Schiebetür 2 weist eine ähnliche Form auf wie die normale Tür eines Personenkraftwagens, wo die obere Seitenlänge l kürzer ist als die untere Seitenlänge m, und die vordere Seite des Oberteiles schräg nach hinten geneigt ist.
  • Die obere Führungsschiene 5&sub1; und die untere Führungsschiene 5&sub3; sind am oberen Rand 4a bzw. am unteren Rand 4c der Öffnung 4 angebracht. Die mittlere Führungsschiene 5&sub2; ist parallel zur oberen und unteren Führungsschiene 5&sub1; bzw. 5&sub3; ausgerichtet und rückwärtig vom Seitenrand 4b auf dem Seitenblech montiert.
  • Aus den Figuren 4 bis 6 geht hervor, daß die obere Führungsschiene 5 so ausgebildet ist, daß das Deckenseitenblech 3b rückwärtig vom oberen Rand 4a der Öffnung 4 in der selben Winkellage ausgebildet ist; die obere Führungsschiene 5&sub1; ist so ausgebildet, daß sie sich vom Dachseitenblech 3b nach Außen hin erstreckt. Dabei kann die Länge der oberen Führungsschiene 5&sub1; jener der unteren Führungsschiene 5&sub3; angepaßt werden.
  • Die Ziffer 6 bezieht sich auf eine Garnitur, die an der Außenseite der Führungsschiene 5&sub1; bereitgestellt ist, und deren Kontur bis zum Dachblech weitergeführt wird. An der unteren Kante der Garnitur 6 ist ein Stufenbereich 9 vorgesehen, durch den ein vorherbestimmter Zwischenraum zur Glasscheibe 8 eingehalten wird; ein Montageflansch 6a und die Rastklinke 6b sind an der hinteren Seite der Garnitur 6 bereitgestellt.
  • Nachdem die Garnitur 6 montiert worden ist, kann der Montageflansch 6a mit dem bereitgestellten Montageblech 10 im Dachseitenblech 3b mittels einer Schraube 11 befestigt werden, und die Rastklinke 6b kann in den Rastteil 12 auf der oberen Phase des Montagebleches 10 eingerastet werden.
  • Andererseits greifen die Führungsrollen 13&sub1;, 13&sub2;, und 13&sub3; in die obere, die mittlere und die untere Führungsschiene 5&sub1;, 5&sub2;, bzw., 5&sub3; der Schiebetür 2 ein; dabei wird die obere Führungsrolle 13&sub1; vom oberen Führungsarm 14 getragen, der am oberen Ende der Schiebetür 2 montiert ist. Die untere Führungsrolle 13&sub3; wird vom unteren Führungsarm 14 getragen, der am unteren Ende der Schiebetür 2 montiert ist. Die mittlere Führungsrolle 13&sub2; wird vom mittleren Führungsarm 14 getragen, der in der Mitte des hinteren Seitenrandes der Schiebetür 2 montiert ist.
  • Das Öffnen und Schließen der Schiebetür 2 kann über einen an der Außenseite der Schiebetür 2 angebrachten Griff 15 und auch über einen an der Innenseite der Schiebetür 2 angebrachten Innengriff 16 bewerkstelligt werden. Der Innengriff 16 ist dabei an einer Stelle vorgesehen, an der er die Funktion des Armaturenbrettes nicht stört. Die Ziffer 18 bezieht sich auf einen Hilfsgriff, der an einer Stelle vorgesehen ist, wo er bei geschlossener Schiebetür 2 im unteren Bereich des Armaturenbrettes versteckt ist.
  • Die vorderen Enden der Führungsschienen 5&sub1;, 5&sub2;, und 5&sub3; sind so ausgebildet, daß sie eine ähnliche Winkellage zum Seitenblech 3 einnehmen, indem sie bei geschlossener Schiebetür 2 nach innen zur Karosserie des Automobils hingebogen sind.
  • Figur 7 zeigt den vorderen Randbereich 5a der oberen Führungsschiene 5&sub1;, und die obere Führungsrolle 13&sub1; der Schiebetür 2; darin ist das Befestigungsstück 19 im Frontblech des vorderen Randbereiches 5a der Führungsschiene 5&sub1; aufgenommen.
  • Andererseits ist der Stopper 20 bei dem Befestigungsstück 19 mit einer entsprechenden Schraube 21 im Bereich vor der Führungsrolle 13&sub1; der Schiebetür befestigt. Im Grundteil 22 des Stoppers befindet sich das Langloch 22a, das zur Schraubbefestigung des Stoppers dient; im oberen Flanschstück des Stoppers befindet sich ein flexibles Plattenstück, wie etwa ein Gummipuffer.
  • Im oben beschriebenen Fahrzeugaufbau eines mit einer Schiebetür versehenen Automobiles kann die Schiebetür 2 durch eine öffnende Bewegung entlang der Führungsschienen 5&sub1;, 5&sub2; und 5&sub3; bewegt werden, so daß die Öffnung 4 frei wird und in das Automobil ein- und ausgestiegen werden kann.
  • Die obere Führungsrolle 13 bewegt sich dann in der oberen Führungsschiene 5&sub1; bis hin zum Zwischenraum zwischen der Garnitur und der Glasscheibe. Dabei bewirkt die Schiebetür, daß die Öffnung 4 völlig geöffnet wird.
  • Zum Schließen der Schiebetür 2 kann der Hilfsgriff 18 verwendet werden.
  • Da die Schiebetür 2 in ihrer oberen Position in die Führungsschienen 5&sub1;, 5&sub2; und 5&sub3; eingesetzt wird, wird sie in die gleiche Winkellage wie das Seitenblech entlang der Führungsschienen 5&sub1;, 5&sub2; und 5&sub3; gebracht. Die Schiebetür 2 bewegt sich dann gegen den Stopper 20 an der Seitenphase der Öffnung 4. In diesem Moment wird der an der oberen Phase der Schiebetür 2 bereitgestellte Stopper 20 durch das Befestigungsstück 19 berührt. Die am oberen Bereich der Schiebetür 2 dadurch bewirkte Drehkraft kann dadurch verhindert werden.
  • Figur 8 zeigt eine vergrößerte Darstellung der vorderen Säule und der Schiebetür aus Figur 1. Die hintere Kotflügelabdeckung 26 ist in der vorderen Säule angeordnet. Die hintere Kotflügelabdeckung 26 verfügt über einen Stopper 27, mit dem die Schiebetür 2 beim Schließen in eine bestimmte Position gebracht wird, und ein Seitenrandbereich 26a ist zusammen mit dem Stopper 27 mittels einer Schraube 28 an der vorderen Säule befestigt. Ferner ist ein Endteil des Kissens 29 an der vorderen Säule 25 befestigt, während das andere Ende von der hinteren Kotflügelabdeckung 26 nach Außen hin reicht um somit die Schiebetür abzudämpfen. Wie aus Figur 9 ersichtlich ist, ist der andere Seitenrand 26b der hinteren Kotflügelabdeckung 26 nach innen gebogen, und dieser nach innen gebogene Bereich ist zum hinteren Randbereich des vorderen Kotflügels 30 angeordnet, so daß die Lücke D zwischen der vorderen Säule 25 und dem vorderen Kotflügel 30 abgedeckt wird. In der Figur 8 handelt es sich bei der Ziffer 31 um einen Abstandshalter, 34 ist eine Schelle und 33 ist eine Kappe. Und der Stopper 34 ist ebenfalls auf der anderen Seitenphase der Schiebetür angeordnet, so daß er im Schließzustand mit dem Stopper 27 der Automobilkarosserie in Eingriff kommt, so daß die Schiebetür 2 fest positioniert wird und Schwingungen vermieden werden.
  • In der oben beschriebenen Automobilkarosserie befindet sich das Ende 2a der Schiebetür nahe am hinteren Bereich 30a des vorderen Kotflügels 30, wodurch das Innere der Karosserie vollständig abgedeckt wird. Beim Öffnen ist die Lücke D zwischen der vorderen Säule 25 und dem vorderen Kotflügel 30 durch die hintere Kotflügelabdeckung abgedeckt.
  • Figur 10 zeigt das Innere der Automobilkarosserie. Der vordere Endbereich 5&sub2;' der Mittelschiene 5&sub2; ist zum inneren Teil der Karosserie hingebogen; dementsprechend ist das äußere Seitenblech 34 natürlicherweise und das innere Seitenblech 35 ebenfalls nach Innen gebogen. Und die Seitenverkleidung 36 ist zum inneren Seitenblech 35 hin gerichtet. Das Brett 37a der Seitenverkleidung 36 ist am inneren Seitenblech angeordnet, mit Ausnahme des hervorstehenden Bereiches 35a. Der hervorstehende Bereich 35a ist nur zur Hülle 38 angeordnet. Die Seitenverkleidung 40 ist am seitlichen Schwellenblech 39 angeordnet, und der Endbereich 40a der Seitenverkleidung 40 ist zusammen mit der Hülle 38 der Seitenverkleidung 36 zwischen dem Brett 37 und dem inneren Seitenblech 35 sandwichartig angeordnet. Ferner ist die aus Metall oder einem synthetischen Harzmaterial gefertigte Platte 41 im unteren Teil des hervorstehenden Bereiches des inneren Seitenbleches 35 angeordnet. Und, wie aus der Figur 11 zu entnehmen ist, ist die Hülle 38 der Seitenverkleidung 36 und der Endbereich 40a der Seitenverkleidung 40 sandwichartig zwischen dem hervorstehenden Bereich 35a des inneren Seitenbleches 35 und der Platte 41 angeordnet. Ferner ist die Seitenverkleidung 40 und die Hülle 38 der Seitenverkleidung 36, die zur Öffnung für die Schiebetür 2 hin angeordnet ist, mit einem Dichtstreifen versehen; dieser Dichtstreifen erstreckt sich auch auf das seitliche Schwellenblech 39, auf das innere Seitenblech 35 und auch auf das äußere Seitenblech 34 und wird zum Schluß endbehandelt.
  • Aus der obigen Beschreibung der vorliegenden Erfindung für den Fahrzeugaufbau eines mit einer Schiebetür versehenen Automobiles geht hervor, daß durch den erfindungsgemäßen Einbau eines Stoppers in die Fahrzeugkarosserie mit entsprechendem Gegenstück im oberen Teil der Tür, die Drehbewegung die normalerweise entsteht wenn die Schiebetür geschlossen wird, verhindert. Dadurch können Schäden, die an der Tür entstehen, verhindert werden, und die Haltbarkeit der Tür wird verbessert. Ferner kann durch Anbringung der plattenartigen hinteren Kotflügelabdeckung der Spalt zwischen der vorderen Säule und dem vorderen Kotflügel geschlossen werden. Somit bewirkt die vorliegende Erfindung für das Automobil eine ausgezeichnete Kontur, und die vereinfachte Konstruktion zur Abdeckung der oben genannten Zwischenräume führt zu geringeren Fertigungskosten. Ferner wird die Platte im unteren Ende des seitlichen Innenbleches des hervorstehenden Bereiches des inneren Seitenbleches angeordnet gemäß dem vorderen Ende der Mittelschiene, und das untere Ende der Hülle der Seitenverkleidung (36) wird bis zur Platte hin eingeführt, und der Endbereich der Hülle wird mittels der Platte sandwichartig zwischen dem seitlichen Innenblech und der Seitenverkleidung (40) angeordnet. Dadurch können die Hülle der Seitenverkleidung (36) und die Seitenverkleidung (40) sicher mit dem inneren Seitenblech verbunden werden; und ferner, da die Platte mit der Hülle der Seitenverkleidung (36) bedeckt ist, wird das Aussehen nicht gestört.

Claims (2)

1. Fahrzeugaufbau eines mit einer Schiebetür (2) versehenen Automobiles, wobei die Schiebetür (2) an der Vordertür des Automobiles eingesetzt wird und das obere Vorderende der Schiebetür (2) hinter deren unterem Vorderende positioniert ist sowie die Schiebetür (2) mit einem geneigten Teil vor deren oberer Seite ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Stopper (20) an dem oberen Vorderende der Schiebetür (2) vorgesehen ist, der mit einem Eingriffsteil an der Seite des Fahrzeugkörpers in Eingriff kommt, wenn die Schiebetür (2) geschlossen wird, und daß ein weiterer Stopper (27) an der Seite dem Fahrzeugkörpers entsprechend der Vorderfläche der Schiebetür (2) vorgesehen ist, der mit der Endfläche der Schiebetür (2) in Eingriff kommt, wobei letzterer Stopper (27) an einer hinteren, an einer vorderen Säule (25) befestigten Kotflügelabdeckung (26) angeordnet ist, so daß die hintere Kotflügelabdeckung (26) die Lücke (D) zwischen der vorderen Saule (25) und einem vorderen Kotflügel (30) blockieren kann.
2. Fahrzeugaufbau eines Automobiles mit einer Schiebetür (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Seitenkörper (35), der zum Vorstehen nach innen ausgebildet ist, um das gebogene Vorderendenteil (S2') einer Mittelschiene (S2) und die Hülle (38) der Seitenverkleidung (36) des Körpers aufzunehmen, die zum Bedecken des vorstehenden Teils des Seitenkörpers (35) ausgebildet sind;
eine in einem unteren Teil des Seitenkörpers (35) angeordnete Platte (41) zum Erfassen der Hülle (38) in einem unteren Ende davon; und
einen Endteil der Hülle (38) und einen Endteil (40a) der Seitenverkleidung (36) der Schwelle aufweist, die sandwichartig von der Platte (41) und dem Seitenkörper (35) umgeben sind.
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