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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein mit
einer Schiebetür versehenes Automobil und insbesondere
auf den Fahrzeugaufbau eines mit einer Schiebetür
versehenen Automobiles, wobei die Schiebetür an der
Vordertür des Automobiles eingesetzt wird.
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Eine Schiebetür die für ein Automobil bereitgestellt
wird, ist für einen Kombiwagen rechteckig und für einen
Personenkraftwagen fünfeckig mit kürzerer oberer Seite
ausgebildet.
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Die Schiebetür ist mit einem Führungssystem
ausgebildet, das aus einem oberen, einem mittleren und einem
unteren Führungsarm mit je einer Führungsrolle besteht,
die jeweils in einer oberen, einer mittleren und einer
unteren Führungsschiene eingreifen, die in einer Schwelle
bzw. an einem Verkleidungsblech untergebracht sind.
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Bei der Schiebetürausführung, die im Kombiwagen
eingesetzt wird, stehen die Kraft (Trägheitskraft), die beim
Schließen der Tür entsteht, und eine Stopperkraft, die
beim abrupten Abstoppen der Tür verursacht wird, im
Gleichgewicht, da sowohl das obere als auch das untere
Endteil der Schiebetür beim Schließen gleichzeitig auf
den jeweiligen Schließstopper auftreffen.
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Im Gegensatz dazu, wirkt bei der für den
Personenkraftwagen vorgesehenen Schiebetür eine Trägheitskraft
auf den oberen Führungsarm, so daß dieser nach vorne
gedreht wird, weil die untere Hälfte der Schiebetür auf
den Schließstopper auftrifft.
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Dabei besteht die Gefahr, daß die Führungsrolle beim
Auftreffen auf das Endteil der Schiene bzw. auf einen
Flansch beschädigt wird, oder daß der Führungsarm
verbogen wird.
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Der Fahrzeugaufbau eines Automobiles gemäß dem
ersten Teil des Anspruches ist bekannt aus FR-A-13 59
899.
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DE-A-33 10 559 beschreibt eine ähnliche Schiebetür,
die an ihrer oberen Seite mit einem Stopper ausgerüstet
ist, der beim Schließen der Schiebetür in ein an der
Karosserie befindliches Eingriffteil eingreift.
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Andererseits werden bei Automobilen im Allgemeinen
Türen mit Scharnierbefestigungen eingesetzt. Wenn also
statt der Scharniertür eine Schiebetür eingesetzt wird,
ist bei geöffneter Tür eine Lücke zwischen der vorderen
Säule und dem vorderen Kotflügel von Außen sichtbar, was
ein unerwünschtes Aussehen zur Folge hat.
AUFGABE DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung zielt darauf hinaus, einen
Fahrzeugaufbau eines mit einer Schiebetür versehenen
Automobiles vorzusehen, wobei das oben beschriebene
Problem beseitigt wird und gleichzeitig die Haltbarkeit
der Schiebetür verbessert wird.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen
Fahrzeugaufbau eines mit einer Schiebetür versehenen
Automobiles vorzusehen, wodurch die Lücke zwischen der
vorderen Säule und dem vorderen Kotflügel auf einfache
Weise abgedeckt wird ohne daß dabei höhere Kosten
entstehen.
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Ferner besteht eine weitere Aufgabe der Erfindung
darin, einen Fahrzeugaufbau eines mit einer Schiebetür
versehenen Automobiles vorzusehen, wobei die Schiebetür
das Endteil einer Seitenverkleidung des Seitenkörpers
befestigungsmäßig aufnehmen kann ohne daß dabei das
Aussehen beeinträchtigt wird.
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Damit die obigen Ziele erreicht werden können, sieht
die vorliegende Erfindung einen Fahrzeugaufbau eines mit
einer Schiebetür versehenen Automobiles vor, wobei die
Schiebetür in die vordere Tür des Automobiles eingesetzt
wird und dabei das obere Seitenfrontende dieser
Schiebetür hinter dem unteren Seitenfrontende der Schiebetür
positioniert wird, wobei diese Schiebetür ausgebildet ist
durch einen schrägen vorderen Oberbereich, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Stopper an dem oberen Vorderende
der Schiebetür vorgesehen ist, der mit einem an der Seite
des Fahrzeugkörpers befindlichen Eingriffsteil in
Eingriff kommt, wenn die Schiebetür geschlossen wird, und
daß ein weiterer Stopper an der Seite des Fahrzeugkörpers
entsprechend der Vorderfläche der Schiebetür vorgesehen
ist, der mit der Endfläche der Schiebetür in Eingriff
kommt, wobei letzterer Stopper an einer hinteren
Kotflügelabdeckung, die an einer vorderen Säule befestigt
ist, angeordnet ist, so daß die hintere
Kotflügelabdeckung die Lücke zwischen der vorderen Säule und einem
vorderen Kotflügel abdecken kann. Ferner sieht die
vorliegende Erfindung für den Fahrzeugaufbau eines mit einer
Schiebetür versehenen Automobiles einen Seitenkörper vor,
der zum Vorstehen nach innen ausgebildet ist, um das
gebogene Vorderendenteil einer Mittelschiene und die
Hülle der Seitenverkleidung des Körpers aufzunehmen, die
zum Bedecken des vorstehenden Teiles des Seitenkörpers
ausgebildet sind, eine in einem unteren Teil des
Seitenkörpers angeordnete Platte zum Erfassen der Hülle in
einem unteren Ende davon, und einen Endteil der Hülle und
einen Endteil der Seitenverkleidung der Schwelle
aufweist, die sandwichartig von der Platte und dem
Seitenkörper umgeben sind.
KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
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Die Figuren 1 bis 3 zeigen ein Beispiel eines
Fahrzeugaufbaus eines mit einer Schiebetür versehenen
Automobiles gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei der Figur 1
handelt es sich um eine Konzeptdarstellung, die den
Zustand bei herausgenommener Schiebetür zeigt; Figur 2
ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand bei
geschlossener Schiebetür zeigt; Figur 3 ist eine
Konzeptdarstellung, die den Zustand bei halb-geöffneter
Schiebetür zeigt; Figur 4 ist eine im Querschnitt dargestellte
Perspektivansicht der Schnittlinie A-A aus Figur 2; Figur
5 ist eine im Querschnitt dargestellte Perspektivansicht
der Schnittlinie B-B aus Figur 3; Figur 7 ist eine
vergrößerte Perspektivansicht der Stop-Position aus Figur 1;
Figur 8 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung
in auseinandergezogener Anordnung und zeigt einen Teil
der vorderen Säule und der Schiebetür; Figur 9 ist eine
Querschnittansicht, die die Hauptkonstruktion
konzeptmäßig darstellt; Figur 10 zeigt einen Teil der
Seitenverkleidung
und der Schiebetür von Innen gesehen; Figur 11
ist eine Querschnittdarstellung der Schnittlinie A-A aus
Fig. 10.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN:
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Im folgenden wird nun ein Beispiel der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
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In den Figuren 1 bis 3 bezieht sich die Ziffer 1 auf
die Karosserie eines Automobiles ausgestattet mit einer
Schiebetür 2; in der Karosserie befindet sich eine
Öffnung 4 im Seitenblech 3, in der die Schiebetür 2
eingesetzt wird und durch die Passagiere ein- und aussteigen
können. Die Schiebetür 2 weist eine ähnliche Form auf wie
die normale Tür eines Personenkraftwagens, wo die obere
Seitenlänge l kürzer ist als die untere Seitenlänge m,
und die vordere Seite des Oberteiles schräg nach hinten
geneigt ist.
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Die obere Führungsschiene 5&sub1; und die untere
Führungsschiene 5&sub3; sind am oberen Rand 4a bzw. am unteren Rand 4c
der Öffnung 4 angebracht. Die mittlere Führungsschiene 5&sub2;
ist parallel zur oberen und unteren Führungsschiene 5&sub1;
bzw. 5&sub3; ausgerichtet und rückwärtig vom Seitenrand 4b auf
dem Seitenblech montiert.
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Aus den Figuren 4 bis 6 geht hervor, daß die obere
Führungsschiene 5 so ausgebildet ist, daß das
Deckenseitenblech 3b rückwärtig vom oberen Rand 4a der Öffnung
4 in der selben Winkellage ausgebildet ist; die obere
Führungsschiene 5&sub1; ist so ausgebildet, daß sie sich vom
Dachseitenblech 3b nach Außen hin erstreckt. Dabei kann
die Länge der oberen Führungsschiene 5&sub1; jener der unteren
Führungsschiene 5&sub3; angepaßt werden.
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Die Ziffer 6 bezieht sich auf eine Garnitur, die an
der Außenseite der Führungsschiene 5&sub1; bereitgestellt ist,
und deren Kontur bis zum Dachblech weitergeführt wird. An
der unteren Kante der Garnitur 6 ist ein Stufenbereich 9
vorgesehen, durch den ein vorherbestimmter Zwischenraum
zur Glasscheibe 8 eingehalten wird; ein Montageflansch 6a
und die Rastklinke 6b sind an der hinteren Seite der
Garnitur 6 bereitgestellt.
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Nachdem die Garnitur 6 montiert worden ist, kann der
Montageflansch 6a mit dem bereitgestellten Montageblech
10 im Dachseitenblech 3b mittels einer Schraube 11
befestigt werden, und die Rastklinke 6b kann in den
Rastteil 12 auf der oberen Phase des Montagebleches 10
eingerastet werden.
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Andererseits greifen die Führungsrollen 13&sub1;, 13&sub2;, und
13&sub3; in die obere, die mittlere und die untere
Führungsschiene 5&sub1;, 5&sub2;, bzw., 5&sub3; der Schiebetür 2 ein; dabei wird
die obere Führungsrolle 13&sub1; vom oberen Führungsarm 14
getragen, der am oberen Ende der Schiebetür 2 montiert
ist. Die untere Führungsrolle 13&sub3; wird vom unteren
Führungsarm 14 getragen, der am unteren Ende der
Schiebetür 2 montiert ist. Die mittlere Führungsrolle 13&sub2; wird
vom mittleren Führungsarm 14 getragen, der in der Mitte
des hinteren Seitenrandes der Schiebetür 2 montiert ist.
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Das Öffnen und Schließen der Schiebetür 2 kann über
einen an der Außenseite der Schiebetür 2 angebrachten
Griff 15 und auch über einen an der Innenseite der
Schiebetür 2 angebrachten Innengriff 16 bewerkstelligt
werden. Der Innengriff 16 ist dabei an einer Stelle
vorgesehen, an der er die Funktion des Armaturenbrettes
nicht stört. Die Ziffer 18 bezieht sich auf einen
Hilfsgriff, der an einer Stelle vorgesehen ist, wo er bei
geschlossener Schiebetür 2 im unteren Bereich des
Armaturenbrettes versteckt ist.
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Die vorderen Enden der Führungsschienen 5&sub1;, 5&sub2;, und
5&sub3; sind so ausgebildet, daß sie eine ähnliche Winkellage
zum Seitenblech 3 einnehmen, indem sie bei geschlossener
Schiebetür 2 nach innen zur Karosserie des Automobils
hingebogen sind.
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Figur 7 zeigt den vorderen Randbereich 5a der oberen
Führungsschiene 5&sub1;, und die obere Führungsrolle 13&sub1; der
Schiebetür 2; darin ist das Befestigungsstück 19 im
Frontblech des vorderen Randbereiches 5a der
Führungsschiene 5&sub1; aufgenommen.
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Andererseits ist der Stopper 20 bei dem
Befestigungsstück 19 mit einer entsprechenden Schraube 21 im
Bereich vor der Führungsrolle 13&sub1; der Schiebetür
befestigt. Im Grundteil 22 des Stoppers befindet sich
das Langloch 22a, das zur Schraubbefestigung des Stoppers
dient; im oberen Flanschstück des Stoppers befindet sich
ein flexibles Plattenstück, wie etwa ein Gummipuffer.
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Im oben beschriebenen Fahrzeugaufbau eines mit einer
Schiebetür versehenen Automobiles kann die Schiebetür 2
durch eine öffnende Bewegung entlang der Führungsschienen
5&sub1;, 5&sub2; und 5&sub3; bewegt werden, so daß die Öffnung 4 frei
wird und in das Automobil ein- und ausgestiegen werden
kann.
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Die obere Führungsrolle 13 bewegt sich dann in der
oberen Führungsschiene 5&sub1; bis hin zum Zwischenraum
zwischen der Garnitur und der Glasscheibe. Dabei bewirkt
die Schiebetür, daß die Öffnung 4 völlig geöffnet wird.
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Zum Schließen der Schiebetür 2 kann der Hilfsgriff
18 verwendet werden.
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Da die Schiebetür 2 in ihrer oberen Position in die
Führungsschienen 5&sub1;, 5&sub2; und 5&sub3; eingesetzt wird, wird sie
in die gleiche Winkellage wie das Seitenblech entlang der
Führungsschienen 5&sub1;, 5&sub2; und 5&sub3; gebracht. Die Schiebetür 2
bewegt sich dann gegen den Stopper 20 an der Seitenphase
der Öffnung 4. In diesem Moment wird der an der oberen
Phase der Schiebetür 2 bereitgestellte Stopper 20 durch
das Befestigungsstück 19 berührt. Die am oberen Bereich
der Schiebetür 2 dadurch bewirkte Drehkraft kann dadurch
verhindert werden.
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Figur 8 zeigt eine vergrößerte Darstellung der
vorderen Säule und der Schiebetür aus Figur 1. Die
hintere Kotflügelabdeckung 26 ist in der vorderen Säule
angeordnet. Die hintere Kotflügelabdeckung 26 verfügt
über einen Stopper 27, mit dem die Schiebetür 2 beim
Schließen in eine bestimmte Position gebracht wird, und
ein Seitenrandbereich 26a ist zusammen mit dem Stopper 27
mittels einer Schraube 28 an der vorderen Säule
befestigt. Ferner ist ein Endteil des Kissens 29 an der
vorderen Säule 25 befestigt, während das andere Ende von
der hinteren Kotflügelabdeckung 26 nach Außen hin reicht
um somit die Schiebetür abzudämpfen. Wie aus Figur 9
ersichtlich ist, ist der andere Seitenrand 26b der
hinteren Kotflügelabdeckung 26 nach innen gebogen, und
dieser nach innen gebogene Bereich ist zum hinteren
Randbereich des vorderen Kotflügels 30 angeordnet, so daß die
Lücke D zwischen der vorderen Säule 25 und dem vorderen
Kotflügel 30 abgedeckt wird. In der Figur 8 handelt es
sich bei der Ziffer 31 um einen Abstandshalter, 34 ist
eine Schelle und 33 ist eine Kappe. Und der Stopper 34
ist ebenfalls auf der anderen Seitenphase der Schiebetür
angeordnet, so daß er im Schließzustand mit dem Stopper
27 der Automobilkarosserie in Eingriff kommt, so daß die
Schiebetür 2 fest positioniert wird und Schwingungen
vermieden werden.
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In der oben beschriebenen Automobilkarosserie
befindet sich das Ende 2a der Schiebetür nahe am
hinteren Bereich 30a des vorderen Kotflügels 30, wodurch
das Innere der Karosserie vollständig abgedeckt wird.
Beim Öffnen ist die Lücke D zwischen der vorderen Säule
25 und dem vorderen Kotflügel 30 durch die hintere
Kotflügelabdeckung abgedeckt.
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Figur 10 zeigt das Innere der Automobilkarosserie.
Der vordere Endbereich 5&sub2;' der Mittelschiene 5&sub2; ist zum
inneren Teil der Karosserie hingebogen; dementsprechend
ist das äußere Seitenblech 34 natürlicherweise und das
innere Seitenblech 35 ebenfalls nach Innen gebogen. Und
die Seitenverkleidung 36 ist zum inneren Seitenblech 35
hin gerichtet. Das Brett 37a der Seitenverkleidung 36 ist
am inneren Seitenblech angeordnet, mit Ausnahme des
hervorstehenden Bereiches 35a. Der hervorstehende Bereich
35a ist nur zur Hülle 38 angeordnet. Die
Seitenverkleidung 40 ist am seitlichen Schwellenblech 39
angeordnet, und der Endbereich 40a der Seitenverkleidung
40 ist zusammen mit der Hülle 38 der Seitenverkleidung 36
zwischen dem Brett 37 und dem inneren Seitenblech 35
sandwichartig angeordnet. Ferner ist die aus Metall oder
einem synthetischen Harzmaterial gefertigte Platte 41 im
unteren Teil des hervorstehenden Bereiches des inneren
Seitenbleches 35 angeordnet. Und, wie aus der Figur 11 zu
entnehmen ist, ist die Hülle 38 der Seitenverkleidung 36
und der Endbereich 40a der Seitenverkleidung 40
sandwichartig zwischen dem hervorstehenden Bereich 35a des
inneren Seitenbleches 35 und der Platte 41 angeordnet.
Ferner ist die Seitenverkleidung 40 und die Hülle 38 der
Seitenverkleidung 36, die zur Öffnung für die Schiebetür
2 hin angeordnet ist, mit einem Dichtstreifen versehen;
dieser Dichtstreifen erstreckt sich auch auf das
seitliche Schwellenblech 39, auf das innere Seitenblech
35 und auch auf das äußere Seitenblech 34 und wird zum
Schluß endbehandelt.
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Aus der obigen Beschreibung der vorliegenden
Erfindung für den Fahrzeugaufbau eines mit einer
Schiebetür versehenen Automobiles geht hervor, daß durch den
erfindungsgemäßen Einbau eines Stoppers in die
Fahrzeugkarosserie mit entsprechendem Gegenstück im oberen Teil
der Tür, die Drehbewegung die normalerweise entsteht wenn
die Schiebetür geschlossen wird, verhindert. Dadurch
können Schäden, die an der Tür entstehen, verhindert
werden, und die Haltbarkeit der Tür wird verbessert.
Ferner kann durch Anbringung der plattenartigen hinteren
Kotflügelabdeckung der Spalt zwischen der vorderen Säule
und dem vorderen Kotflügel geschlossen werden. Somit
bewirkt die vorliegende Erfindung für das Automobil eine
ausgezeichnete Kontur, und die vereinfachte Konstruktion
zur Abdeckung der oben genannten Zwischenräume führt zu
geringeren Fertigungskosten. Ferner wird die Platte im
unteren Ende des seitlichen Innenbleches des
hervorstehenden Bereiches des inneren Seitenbleches angeordnet
gemäß dem vorderen Ende der Mittelschiene, und das untere
Ende der Hülle der Seitenverkleidung (36) wird bis zur
Platte hin eingeführt, und der Endbereich der Hülle wird
mittels der Platte sandwichartig zwischen dem seitlichen
Innenblech und der Seitenverkleidung (40) angeordnet.
Dadurch können die Hülle der Seitenverkleidung (36) und
die Seitenverkleidung (40) sicher mit dem inneren
Seitenblech verbunden werden; und ferner, da die Platte mit der
Hülle der Seitenverkleidung (36) bedeckt ist, wird das
Aussehen nicht gestört.