DE68906071T2 - Methode zur Herstellung einer gasdicht verschlossenen elektrochemischen Zelle. - Google Patents

Methode zur Herstellung einer gasdicht verschlossenen elektrochemischen Zelle.

Info

Publication number
DE68906071T2
DE68906071T2 DE89201151T DE68906071T DE68906071T2 DE 68906071 T2 DE68906071 T2 DE 68906071T2 DE 89201151 T DE89201151 T DE 89201151T DE 68906071 T DE68906071 T DE 68906071T DE 68906071 T2 DE68906071 T2 DE 68906071T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cell
negative electrode
electrolyte
gas
electrochemical cell
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE89201151T
Other languages
English (en)
Other versions
DE68906071D1 (de
Inventor
Gerrit Frens
Beek Johann Reiner Godefri Van
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Application granted granted Critical
Publication of DE68906071D1 publication Critical patent/DE68906071D1/de
Publication of DE68906071T2 publication Critical patent/DE68906071T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/34Gastight accumulators
    • H01M10/345Gastight metal hydride accumulators
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P70/00Climate change mitigation technologies in the production process for final industrial or consumer products
    • Y02P70/50Manufacturing or production processes characterised by the final manufactured product
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/49108Electric battery cell making

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Battery Electrode And Active Subsutance (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer gasdicht verschlossenen elektrochemischen Zelle mit einer negativen Elektrode, deren elektrochemisch aktiver Werkstoff eine intermetallische Verbindung aufweist, die mit Wasserstoff ein Hydrid bilden kann, wobei diese Zelle einen Elektrolyten aufweist aus einer Lösung mindestens eines Alkalihydroxids in Wasser und wobei die negative Elektrode einen Entladepuffer aufweist.
  • Eine wiederaufladbare Zelle dieser Art ist in der europäischen Patentanmeldung EP 170519 beschrieben worden. In dieser Zelle hat die negative Elektrode eine größere elektrochemische Kapazität als die positive Elektrode, dnmit gasförmige Wasserstoffbildung beim Überladen vermieden wird. Beim Überentladen, was beispielsweise bei einer Reihenschaltung derartiger Zellen in einer Batterie erfolgen kann, kann Beschädigung der negativen Elektrode durch Sauerstoffentwicklung und Korrosion auftreten. Um dies zu vermeiden, wird ein Teil der übermäßigen Kapazität der negativen Elektrode mit einer Vorladung oder mit einem Entladepuffer gefüllt. Diese Maßnahmen dienen dazu, die Lebensdauer, d.h. die Anzahl möglicher Lade- und Entladzyklen der elektrochemischen Zelle zu steigern. Außerdem würde bei Überentladung der Druck in der Zelle weitgehend zunehmen. Wenn dadurch ein Sicherheitsventil geöffnet wird, verschwindet Elektrolyt aus der Zelle und die Kapazität derselben nimmt ab.
  • Weil es schwierig ist, auf eine sichere Weise und in großem Umfang eine Vorladung durch Zuführung von Wasserstoffgas zu den Zellen vor dem Verschluß derselben durchzuführen, wird nach der bereits genannten europäischen Patentanmeldung ein Vorladeelement verwendet. Dieses Vorladeelement weist ein unedles Metall M. beispielsweise ein Übergangsmetall oder ein Element aus einer der Gruppen III und IV des periodischen Systems der Elemente auf und ist mit der negativen Elektrode elektrisch leitend verbunden. Durch Oxydation des Vorladeelementes nach der untenstehenden Reaktion:
  • M + n OH&supmin; T M(OH)n + n e&supmin;
  • und durch Übertragung von Elektronen zu der negativen Elektrode wird diese teilweise geladen. Das gebildete Metallhydroxid wird im allgemeinen in dem Elektrolyten gelöst.
  • Dieses bekannte verfahren weist den Nachteil auf, daß es Fremdionen in dem Elektrolyten gibt. Außerdem muß die Konstruktion der Zelle angepaßt werden, damit diese mit einem mit der negativen Elektrode verbundenen Vorladeelement versehen werden kann.
  • Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, ein Verfahren zur Herstellung einer elektrochemischen Zelle einer einfachen Konstruktion zu schaffen, wobei die negative Elektrode mit einem Entladepuffer ohne äußere Zufuhr von Wasserstoffgas versehen ist, und wobei die Zusammensetzung des Elektrolyten durch das Vorhandensein von Fremdionen, insbesondere von mehrwertigen Ionen nicht gestort wird. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen elektrochemischen Zelle zu schaffen, wobei dieses Verfahren auf reproduzierbare Weise eine erwünschte Menge eines Entladepuffers schafft.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe erfüllt durch ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art, wobei dieses Verfahren das Kennzeichen aufweist, daß der Entladepuffer dadurch geschaffen wird, daß eine Menge eines Akalimetalls in die Zelle eingeführt wird, bevor diese Zelle gasdicht verschlossen wird, wobei diese Menge der erwünschten, in dem nicht geladenen Zustand der Zelle in der negativen Elektrode absorbierten Menge Wasserstoff entspricht.
  • Die Zusammensetzung des Elektrolyten wird am wenigsten beeinflußt bei Verwendung eines Alkalimetalls, namentlich eines Alkalimetalls, dessen Ion bereits in Form des Alkalimetallhydroxids in dem Elektrolyten vorhanden ist.
  • Nach dem Füllen der Zelle mit Elektrolyt, was kurz bevor dem gasdichten Verschluß der Zelle erfolgt, tritt zwischen dem Akalimetall M und dem Wasser aus dem Elektrolyten die nachfolgende Reaktion auf:
  • 2 M + 2 H&sub2;O T2 M(OH) + H&sub2;
  • Der gebildete Wasserstoff wird in der negativen Elektrode absorbiert, die dadurch einen Entladepuffer erhält. Zwischen dem Metall M und der negativen Elektrode ist kein elektrischer Kontakt erforderlich, aus welchen Grund die Konstruktion der Zelle nicht geändert zu werden braucht. Das Alkalimetall wird auf einfache Weise in Form von Draht, von Metallspänen oder Metallkörnern vor dem gasdichten Verschluß in der Zelle angebracht.
  • In einer besonders geeigneten Ausführungsform der Zelle nach der Erfindung wird der Entladepuffer durch das Vorhandensein von Lithium in Kontakt mit dem Elektrolyten geschaffen. Der Vorteil der Verwendung von Lithium ist, daß bei der Kontaktierung des Lithiums mit dem Elektrolyten keine heffige Reaktion auftritt.
  • Nach der Erfindung wird die Aufgabe, ein Verfahren zur Herstellung einer elektrochemischen Zelle zu schaffen, dadurch erfüllt, daß der Entladepuffer dadurch gebildet wird, daß eine Menge eines Alkalimetalls in die Zelle eingeführt wird, bevor diese gasdicht verschlossen wird, wobei diese Menge der erwünschten Menge Wasserstoff in der negativen Elektrode in dem nicht-geladenen Zustand der Zelle entspricht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Die Figur zeigt teilweise einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße verschlossene wiederaufladbare elektrochemische Zelle und eine teilweise Ansicht derselben.
  • Ausführungsbeispiel:
  • Die in der Figur dargestellte gasdicht verschlossene Zelle wurde unter Verwendung eines geeigneten Gehäuses 1 aus einem Metall, wie rostsicherem Stahl, mit einem Deckel 2 mit Öffnungen für die Leiter 3 und 4 hergestellt. Die Leiter sich durch Kunststoffringe 5 gegenüber dem Metallgehäuse (1, 2) isoliert. Das Gehäuse kann einen Außendurchmesser von 22 mm und eine Höhe von 41 mm aufweisen. In dem Gehäuse ist ein Wickel aus einer negativen Elektrode 6, einem Separator 7 und einer positiven Elektrode 8 vorgesehen, während das Ganze durch eine elektrisch isolierende Kunststoffolie 9, beispielsweise aus Polyvinylchlorid umgeben ist und auf eine Scheibe 10 aus elektrisch isolierenden Material, wie Polyvinylchlorid, stützt.
  • Kurz bevor die Zelle mit Elektrolyt gefüllt und verschlossen wird, wird eine Menge Lithium 11 in die Zelle gegeben, beispielsweise in Form von Metallspänen oder in Form eines Blöckchens. Das dabei gebildete Wasserstoffgas wird in der negativen Elektrode absorbiert. Wenn einige Zeit nach dem Verschluß der Zelle die Reaktion beendet ist, gibt es keine metallischen Reste des Lithiums mehr.
  • Wenn das Alkalimetall in Form eines Drahtes verwendet wird, ist es vorteilhaft, einen derartigen Draht in den Wickel (6,7,8) aufzunehmen.
  • Die negative Elektrode 6 weist eine hydridbildende intermetallische Verbindung auf und ist mit dem Leiter 3 verbunden. Die hydridbildende Verbindung hat beispielsweise die nachfolgende Zusammensetzung: La0,8Nd0,2Ni2,5Co2,4Si0,1. Andere geeignete hydridbildende Zusammensetzungen sind beispielsweise die Verbindungen, die in den US Patentschriften US 4487817, US 4699856 und US 4702978 beschrieben sind, ebenso wie beispielsweise TiNi-Legierungen. Die negative Elektrode ist dadurch hergestellt, daß geeignete Mengen der betreffenden Elemente verschmolzen und die auf diese Weise gebildete intermetallische Verbindung zerpulvert und mit Hilfe einer Paste mit einem polymeren Bindematerial wie Polyvinylalkohol auf einem Nickelträger angebracht wurden. Die Paste weist beispielsweise 75 Gew.% der intermetallischen Verbindung. 24,5 Gew.% Wasser und 0,5 Gew.% Polyvinylalkohol auf.
  • Die positive Elektrode 8 ist eine mit dem Leiter 4 verbundene Nickelhydroxid-Elektrode vom herkömmlichen gesinterten Typ. Als Elektrolyt wird eine 6 N Lithium- und Kaliumhydroxidlösung (Mol-Verhältnis 1:1) in Wasser verwendet. Der Elektrolyt ist in dem Separator 7 absorbiert und steht mit dem elektrochemisch aktiven Material der beiden Elektroden in benetzendem Kontakt. Der Separator besteht aus einem Polyamidfaservlies.
  • Der freie Gasraum in der Zelle beträgt etwa 5 cm³. Eine verschlossene Zelle dieser Art hat eine EMK zwischen 1,2 und 1,4 V. Die erfindungsgemaßen Zellen lassen sich auf herkömmliche Weise zu Batterien zusammenbauen, die beispielsweise mehrere reihengeschaltete Zellen aufweisen.
  • Eine gasdicht verschlossene Zelle kann mit einem Ventil versehen sein, das derart bemessen ist, daß es bei einem voreingestellten Druck wirksam wird.
  • In einer wiederaufladbaren Zelle vom gasdicht verschlossenen Typ besteht der elektrochemisch aktive Teil der positiven Elektrode beispielsweise aus Nickelhydroxid, Silberoxid oder Manganoxid, wobei im allgemeinen aus praktischen Gründen Nickelhydroxid bevorzugt wird.
  • Der in der Zelle verwendete Elektrolyt besteht im allgemeinen aus einer Lösung eines oder mehrerer Alkalihydroxide, wie Lithiumhydroxid, Natriumhydroxid und Kaliumhydroxid mit einem pH-Wert über 7, in Wasser.
  • Die Zelle kann weiterhin einen Separator aufweisen, der die Elektroden elektrisch trennt, jedoch Ionen- und Gastransport gestattet. Der Separator kann und Kunststoffvlies (ggf. Faservlies) bestehen, beispielsweise aus Polyamidfasern oder Polypropylenfasern, und ist vorzugsweise hydrophil.

Claims (2)

1. Verfahren zur Herstellung einer gasdicht verschlossenen elektrochemischen Zelle mit einer negativen Elektrode, deren elektrochemisch aktiver Werkstoff eine intermetallische Verbindung aufweist, die mit Wasserstoff ein Hydrid bilden kann, wobei diese Zelle einen Elektrolyten aufweist aus einer Lösung mindestens eines Alkalihydroxids in Wasser und wobei die negative Elektrode einen Entladepuffer aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Entladepuffer dadurch geschaffen wird, daß eine Menge eines Alkalimetalls in die Zelle eingeführt wird, bevor diese Zelle gasdicht verschlossen wird, wobei diese Menge der erwünschten, in dem nicht geladenen Zustand der Zelle in der negativen Elektrode absorbierten Menge Wasserstoff entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schaffen des Entladepuffers Lithium verwendet wird.
DE89201151T 1988-05-11 1989-05-05 Methode zur Herstellung einer gasdicht verschlossenen elektrochemischen Zelle. Expired - Lifetime DE68906071T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL8801233A NL8801233A (nl) 1988-05-11 1988-05-11 Gesloten elektrochemische cel.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE68906071D1 DE68906071D1 (de) 1993-05-27
DE68906071T2 true DE68906071T2 (de) 1993-10-21

Family

ID=19852291

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE89201151T Expired - Lifetime DE68906071T2 (de) 1988-05-11 1989-05-05 Methode zur Herstellung einer gasdicht verschlossenen elektrochemischen Zelle.

Country Status (6)

Country Link
US (2) US4943500A (de)
EP (1) EP0341782B1 (de)
JP (1) JPH0732026B2 (de)
DE (1) DE68906071T2 (de)
DK (1) DK172972B1 (de)
NL (1) NL8801233A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3030893B2 (ja) * 1991-03-22 2000-04-10 松下電器産業株式会社 金属酸化物−水素蓄電池の製造法
CN1027980C (zh) * 1992-01-08 1995-03-22 天津南开大学 储氢合金电极的活性材料
JP3272076B2 (ja) * 1993-01-29 2002-04-08 三洋電機株式会社 渦巻状電極群の製造方法
FR2797526B1 (fr) 1999-08-09 2001-10-12 Cit Alcatel Accumulateur etanche nickel-metal hydrurable

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4174565A (en) * 1977-06-28 1979-11-20 Union Carbide Corporation Method of precharging rechargeable metal oxide-hydrogen cells
US4214043A (en) * 1978-02-03 1980-07-22 U.S. Philips Corporation Rechargeable electrochemical cell
US4275127A (en) * 1979-06-19 1981-06-23 Trw Inc. Sealed nickel-cadmium battery with self-regulating precharge adjustment capability
NL8303630A (nl) * 1983-10-21 1985-05-17 Philips Nv Elektrochemische cel met stabiele hydridevormende materialen.
JPS60185362A (ja) * 1984-02-17 1985-09-20 Sharp Corp 水素貯蔵電極の製造方法
US4621034A (en) * 1984-07-31 1986-11-04 Kabushiki Kaisha Toshiba Sealed metal oxide-hydrogen storage cell
US4696873A (en) * 1985-06-21 1987-09-29 Kabushiki Kaisha Toshiba Rechargeable electrochemical cell with a negative electrode comprising a hydrogen absorbing alloy including rare earth component
NL8601674A (nl) * 1986-06-26 1988-01-18 Philips Nv Elektrochemische cel.
NL8601675A (nl) * 1986-06-26 1988-01-18 Philips Nv Elektrochemische cel.
JPH01107465A (ja) * 1987-10-20 1989-04-25 Sanyo Electric Co Ltd 密閉型アルカリ二次電池の製造方法

Also Published As

Publication number Publication date
DK172972B1 (da) 1999-10-25
US4943500A (en) 1990-07-24
EP0341782B1 (de) 1993-04-21
US4999906A (en) 1991-03-19
DE68906071D1 (de) 1993-05-27
JPH0732026B2 (ja) 1995-04-10
JPH0218876A (ja) 1990-01-23
EP0341782A1 (de) 1989-11-15
DK228389A (da) 1989-11-12
DK228389D0 (da) 1989-05-10
NL8801233A (nl) 1989-12-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69324610T2 (de) In alkalischer Speicherbatterie verwendete positive Nickelelektrode.
DE2838857C2 (de) Metalloxid/Lanthannickelhydrid-Akkumulator
DE69516222T2 (de) Gasdichte Zink-Sekundärbatterie und Zink-Elektrode
DE2535091C3 (de) Wiederaufladbare elektrochemische ZeUe
DE3780090T2 (de) Elektrochemische zelle.
DE68912566T3 (de) Alkalische Sammlerbatterie mit einer wasserstoffabsorbierenden Legierung.
DE2808433C3 (de) Wiederaufladbare, gegen die umgebende Atmosphäre verschlossene elektrochemische Zelle und Verfahren zu deren Herstellung
DE1175302B (de) Staendig gas- und fluessigkeitsdicht verschlossener alkalischer Akkumulator
DE1596223C3 (de) Gasdichter alkalischer Kadmium-Nickel- oder Kadmium-Silber-Akkumulator, bei dem zwischen Scheider und negativer Elektrode eine elektrisch leitfähige poröse Schicht angeordnet ist
DE4109764C2 (de) Alkalische Speicherzelle
DE3586223T2 (de) Herstellungsmethode einer gasdichtverschlossenen metalloxid-wasserstoffspeicherzelle.
DE2420144C3 (de) Abgeschlossenes Silber-Zink-Element für niedere Entladungsrate
EP0658948B1 (de) Elektrischer Nickel-Metallhydrid Akkumulator mit graphitenthaltender Nickelhydroxidelektrode
DE69607808T2 (de) Nickel-Positivelektrode und alkalische Speicherbatterie diese verwendend
DE3852795T2 (de) Elektrochemische Zelle.
DE69015032T2 (de) Elektrochemische Zelle.
DE2544312B2 (de) Gas- und flüssigkeitsdicht verschlossener alkalischer Akkumulator
DE68906071T2 (de) Methode zur Herstellung einer gasdicht verschlossenen elektrochemischen Zelle.
EP0218028B1 (de) Gasdicht verschlossener Nickel/Cadmium-Akkumulator
DE1934974B2 (de) Galvanische Speichereinheit be stehend aus einer Brennstoffzellenvor richtung und einer dazu parallel schalt baren Akkumulatorvorrichtung mit gemein samer negativer Elektrode
DE1283312B (de) Gasdichter Nickel-Cadmium-Akkumulator
DE1471747A1 (de) Alkalische Nickel-Cadmium-Akkumulatorzelle
DE2156554C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines gasdicht verschlossenen alkalischen Akkumulators
DE69104361T2 (de) Sekundäre oder primäre lithiumbatterie.
DE1175303B (de) Alkalischer Akkumulator, bei dem unter Sauerstoffverzehr die Entwicklung von Wasserstoff verhindert ist

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PHILIPS ELECTRONICS N.V., EINDHOVEN, NL

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KONINKLIJKE PHILIPS ELECTRONICS N.V., EINDHOVEN, N

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)