DE68905535T2 - Pissoir. - Google Patents

Pissoir.

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D13/00Urinals ; Means for connecting the urinal to the flushing pipe and the wastepipe; Splashing shields for urinals
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Urinbecken mit Wasserspülung.
  • Ein herkömmliches Urinbecken ist mit einem Ventil versehen, um einem Schüsselteil Spülwasser zuzuführen, das heißt, mit einem Spülventil oder einem elektromagnetischen Ventil. Ein derartiges Ventil ist freiliegend auf dem obersten Teil eines Urinbeckenkörpers angebracht oder das Ventil wird in einem in einer Wandoberfläche, auf der ein Urinbecken installiert ist, gebildeten vertieften Teil aufgenommen, und der vertiefte Teil wird durch eine Abdeckung abgedeckt.
  • Jedoch liegt im zuerst genannten Fall das Ventil selbst frei, wodurch das äußere Erscheinungsbild beeinträchtigt wird. Da das Ventil im zuletzt genannten Fall in einem vertieften Teil der Wandoberf läche aufgenommen ist ist sein äußeres Erscheinungsbild gut, jedoch erfordert es viel Zeit, den vertieften Teil zum Aufnehmen des Ventils zu bilden, und es ist sehr beschwerlich, eine Verrohrung zum Anschließen eines Wasserrohrs an das Ventil innerhalb eines engen vertieften Teils vorzusehen.
  • Falls ein Ventil im zuletzt genannten Fall, wie oben beschrieben, ursächlich von dem vertieften Teil aufgenommen wird, tritt zusätzlich ein Problem auf, nämlich daß Wartungsarbeiten nicht von außen durchgeführt werden können.
  • Im Hinblick auf das vorhergehend Gesagte ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Urinbecken bereitzustellen, welches ein gutes äußeres Erscheinungsbild ohne ein freiliegendes Spülwasserzufuhrventil und ohne einen als solchen erkennbaren Zugang zum Wasserzufuhrventil aufweist.
  • Es ist vorteilhaft, daß ein Urinbecken bereitgestellt wird, das ohne die Notwendigkeit, in einer Wandoberfläche einen vertieften Ventilaufnahmeteil auszubilden ohne weiteres installiert werden kann.
  • Es ist weiter vorteilhaft, wenn ein Urinbecken der oben beschriebenen Art bereitgestellt wird, bei welchem man das Ventil reparieren und überprüfen kann, ohne das Urinbecken zu entfernen oder ohne die Wandoberfläche auf zubrechen.
  • Um die vorgenannten Ziele zu erreichen, umfaßt das Urinbecken der vorliegenden Erfindung ein elektromagnetisches Ventil, um einer Schüssel des Urinbeckens Spülwasser zuzuführen. Das Ventil ist in einem im Urinbecken integrierten Aufnahmeraum angeordnet, und das Urinbecken schließt einen Sensor zum Steuern des Öffnens und Schließens des besagten Ventils ein. Diese Merkmale können sämtlich der FR-A-2 224 607 entnommen werden, welche der nächstkommende Stand der Technik ist. Das Urinbekken der vorliegenden Erfindung besitzt den besagtem Aufnahmeraum für das Ventil in einem oberen Teil des Urinbeckens. Der besagte Aufnahmeraum besitzt eine zu ihm führende Öffnung an der Vorderseite des Urinbeckens, und die besagte Öffnung besitzt eine abnehmbare Abdeckung, auf welcher der besagte Sensor angebracht ist.
  • Ein derartiges Urinbecken ermöglicht es, daß ein Spülwasserzufuhrventil innerhalb eines Urinbeckenkörpers aufgenommen und verborgen wird, schließt die Notwendigkeit aus, ein Ventil in eine Wandoberfläche einzubetten, auf welcher das Urinbecken installiert ist, sieht einen Zugang zum Ventil über eine abnehmbare Abdeckung auf dem Urinbecken vor und ordnet den Sensor in einer Weise an, die das äußere Erscheinungsbild der Abdeckung verbessert. Dies ermöglicht es, das im Aufnahmeraum des Urinbeckenkörpers eingebaute Ventil durch Öffnen der Öffnung von außen her zu warten. Es treten Vorteile auf, wie zum Beispiel, daß das Entfernen des Urinbeckens von der Wandoberfläche und das Aufbrechen der Wandoberf läche zum Reparieren und Überprüfen des Ventils entbehrlich sind.
  • Andere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen ersichtlich.
  • FIG. 1 ist eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht, die eine Ausführungsform eines Urinbeckens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; FIG. 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die ein Ventilteil des Urinbeckens zeigt; FIG. 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie III - III der FIG. 2; Figuren 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsform des Urinbeckens gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei FIG. 4 eine geschnittene Seitenansicht in Längsrichtung ist, die ein Ventilteil zeigt, und wobei FIG. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V - V der FIG. 4 ist; FIG. 6 ist eine geschnittene Seitenansicht in Längsrichtung, die ein Ventilteil eines Urinbeckens gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und Figuren 7 und 8 zeigen eine vierte Ausführungsform eines Urinbeckens gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei FIG. 7 eine geschnittene Seitenansicht in Längsrichtung ist, die ein Ventilteil zeigt, und wobei FIG. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie VIII - VIII der FIG. 7 ist.
  • Bei einem in den FIGUREN 1 bis 3 gezeigten Urinbecken A&sub1; ist ein Aufnahmeraum 2 in einem oberen Teil eines Urinbeckenkörpers a gebildet, und ein elektromagnetisches Ventil 3 zum Zuführen von Spülwasser zum Schüsselteil 1 ist im Raum 2 aufgenommen, wobei das Urinbecken auf einer Wandoberfläche B eines Gebäudes installiert ist.
  • Der Urinbeckenkörper a ist aus Keramik hergestellt. Der Schüsselteil 1 ist zur vorderen Oberfläche des Urinbeckens zu breit geöffnet, wobei das Schüsselteil am Boden mit einem Ablauf 4 versehen ist, wobei der Aufnahmeraum 2 integriert am oberen Teil des Schüsselteils 1 gebildet ist und wobei die Rückseite des Urinbeckens gegen die Wandoberfläche B anliegend angebracht ist.
  • Der Aufnahmeraum 2 nimmt das elektromagnetische Ventil 3 zum Zuführen von Spülwasser zum Schüsselteil 1, sowie Bauteile und Vorrichtungen auf, die dafür von Bedeutung sind, wobei die Rückseite des Raums offen ist. Durch Anbringen des Urinbeckenkörpers a auf der Wandoberfläche B von deren vorderer Oberfläche aus, können ein an das Ende eines Wasserrohrs 12 angeschlossenes und über die Wandoberfläche B überstehendes Absperrventil 8, das elektromagnetische Ventil 3 und ein Verbindungsrohr 6 in den Aufnahmeraum 2 aufgenommen werden.
  • Der Aufnahmeraum 2 ist auf der Seite der vorderen Oberfläche mit einer Öffnung 10 versehen, die zur vorderen Oberfläche des Urinbeckenkörpers a offen ist, wobei die Öffnung 10 durch eine Abdeckung 11 geöffnet und geschlossen wird.
  • Das elektromagnetische Ventil 3 wird durch die Steuerung eines Sensors geöffnet und geschlossen, und der Sensor 7 ist im Aufnahmeraum 2 aufgenommen, wobei das Ventil einen in Fließrichtung hinter dem Absperrventil 8 angeschlossenen Einlaß und einen durch ein Verbindungsrohr 6 am obersten Teil des Schüsselteils 1 mit einem innerhalb des Urinbeckenkörpers a gebildeten Spülwasserdurchlaß 5 verbunden ist.
  • Die Verbindung zwischen der Ausflußseite des elektromagnetischen Ventils 3 und dem Spülwasserdurchlaß 5 kann, selbst nachdem der Urinbeckenkörper a installiert worden ist, von der Außenseite des Urinbeckenkörpers a durch die Öffnung 10 hindurch hergestellt werden.
  • Die Abdeckung 11 zum Öffnen und Schließen der Öffnung 10 des Aufnahmeraums 2 bedeckt die Öffnung 10 von deren vorderer Oberfläche aus und ist durch Schrauben an einer innerhalb des Raums 2 angeordneten Halteplatte 11b befestigt und zusammen mit der Halteplatte 11b abnehmbar an der Kante der Öffnung 10 befestigt.
  • Die Abdeckung 11 besitzt einen mittleren offenen Teil, und ein Gehäuse 11d zum Aufnehmen des Sensors 7 ist von dessen vorderer Oberflächenseite aus lösbar in der Öffnung 11c montiert und durch einen Magneten 11e, FIG. 3, an der Abdeckung 11 befestigt.
  • Wenn die Abdeckung 11 oder das Gehäuse 11d, wie durch die strichpunktierte Linie der FIG. 2 angezeigt, entfernt werden, wird dementsprechend die vordere Oberfläche des Raums 2 geöffnet, und eine Überprüfung und Wartung des elektromagnetischen Ventils 3, des Absperrventils 8 und von Verrohrungsverbindungen kann von der Öffnung 10 oder 11c aus einfach durchgeführt werden, und die Wartung des Sensors innerhalb des Gehäuses 11d kann zum gleichen Zeitpunkt durchgeführt werden.
  • Der in dem Gehäuse 11d aufgenommenen Sensors 7 ist eine sogenannte Infrarot-Sensor-Vorrichtung, die eine mit dem elektromagnetischen Ventil 3 gemeinsame Batterie 9 verwendet, wobei der Sensor mittels einer Befestigungsschraube 7b auf der Rückseite am Gehäuse 11d befestigt ist, und wobei ein Fühlerteil 7a auf der Vorderseite von der vorderen Oberfläche der Abdekkung 11 her freiliegt.
  • Wenn der Sensor 7 einen vor dem Urinbecken A stehenden Benutzer wahrnimmt und das elektromagnetische Ventil 3 öffnet, tritt Spülwasser aus dem Wasserrohr 12 durch die Verbindungsleitung 6 hindurch und fließt in den Spülwasserdurchlaß 5. Das Wasser fließt dann aus einer Anzahl von in den Durchlaß 5 gebohrten Auslaßöffnungen 5 a entlang der Umfangswand des Schüsselteils 1, um das Schüsselteil 1 zu reinigen.
  • Das Urinbecken A&sub1; kann auf der Wandoberfläche B installiert werden und gleichzeitig können das elektromagnetische Ventil 3, das Absperrventil 8 und die Verbindungsleitung 6 vollständig im Aufnahmeraum 2 aufgenommen werden. Das äußere Erscheinungsbild nach dem Installieren kann daher geschmackvoll ausgestaltet sein.
  • Bei dem Urinbecken A&sub1; werden das in dem Raum 2 aufgenommene Absperrventil 8 und das elektromagnetische Ventil 3 von der in der Wandoberfläche B angeordneten Wasserleitung gehalten. Jedoch können das Absperrventil 8 und das elektromagnetische Ventil 3 auf andere Art angebracht und gehalten werden. Zum Beispiel ist, wie bei einem in den FIGUREN 4 und 5 dargestellten Urinbecken A&sub2; ein Einlaß 8a eines Absperrventils 8 mit einer Mutter an einem in einer oberen Wand a&sub1; eines Urinbeckenkörpers a hergestellten Durchgangsloch a&sub2; befestigt, wodurch es am Körper a befestigt ist, und ein Wasserrohr 12' kann mit dem sich durch die obere Wand a&sub1; erstreckenden Einlaß 8a verbunden sein.
  • Alternativ dazu ist, wie bei einem in FIG. 6 dargestellten Urinbecken A&sub3;, ein Einlaß 3a des elektromagnetischen Ventils 3 mit einer Mutter an einem Durchgangsloch a&sub2; einer oberen Wand a des Urinbeckenkörpers a befestigt, und ein Wasserrohr 12' ist mit dem sich durch die obere Wand a&sub2; erstreckenden Einlaß 3a des elektromagnetischen Ventils verbunden, und ein Absperrventil 8 kann auf halben Weg des Wasserrohrs 12' montiert sein.
  • Bei einer Anordnung wie bei den oben beschriebenen Urinbecken A&sub2; und A&sub3;, bei welchen das elektromagnetische Ventil 3 oder das elektromagnetische Ventil 3 und das Absperrventil 8 in den Zustand, in welchem sie im Raum 2 aufgenommen sind, fest auf dem Urinbeckenkörper a angebracht sind, können das elektromagnetische Ventil 3 und das Absperrventil während der Herstellung angebracht werden. Wenn die Urinbecken A&sub2; und A&sub3; installiert werden, ist es deshalb möglich, für die Installation vor Ort erforderliche Zeit zu sparen.
  • Bei einem in den FIGUREN 7 und 8 dargestellten Urinbecken A&sub4; sind innerhalb eines Raums 2 ein Absperrventil 8 und ein elektromagnetisches Ventil 3 aufgenommen, die in verbindener Weise angeschlossen sind, wobei ein Auslaß 3b des elektromagnetischen Ventils 3 unmittelbar mit einem auf der oberen Wand eines Spülwasserdurchlasses 5 vorgesehenen Sockel 5b verbunden ist, und ein Einlaß 8a des Absperrventils 8 und ein Wasserrohr 12 durch ein flexibles Rohr 13 verbunden sind.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Urinbecken A&sub4; ist ein Verbindungsrohr zwischen dem elektromagnetischen Ventil 3 und dem Spülwasserdurchlaß 5 nicht erforderlich, und das flexible Rohr 13 wird verwendet, um eine Verbindung zwischen dem Wasserrohr 12 und dem Absperrventil 8 zu schaffen. Die zum Herstellen der Verbindung zwischen dem Wasserohr 12 und dem Absperrventil 8 während des Einbaus erforderliche Arbeit kann einfach erfolgen.

Claims (4)

1. Ein Urinbecken (2) einschließend:
ein elektromagnetisches Ventil (3) für die Zufuhr von Spülwasser zu einer Schüssel (1) des Urinbeckens;
wobei das besagte Ventil (3) in einem im Urinbecken integriert ausgebildeten Aufnahmeraum (2) angeordnet ist;
wobei das Urinbecken einen Sensor (7) einschließt, um das Öffnen und Schließen des besagten Ventils (3) zu steuern; dadurch gekennzeichnet, daß
der besagte Aufnahmeraum (2) für das Ventil (3) in einem oberen Teil des Urinbeckens liegt;
daß der besagte Aufnahmeraum (2) an der Vorderseite des Urinbeckens eine zu ihm führende Öffnung besitzt;
daß die besagte Öffnung eine abnehmbare Abdeckung (11) besitzt; und
daß der besagte Sensor (7) auf der besagten Abdeckung (11) angebracht ist.
2. Ein Urinbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Ventil (3) mit einer auf der Wandoberfläche (B) überstehend installierten Wasserzufuhrleitung (12) verbunden und an dieser befestigt ist, daß der Urinbeckenkörper (a) an der Wandoberfläche (B) befestigt ist, wobei das besagte Ventil (3) von der Rückseite in den besagten Aufnahmeraum (2) des Urinbeckenkörpers eingeführt und aufgenommen wird, und daß ein Auslaß des Ventils (3) mit einem im Urinbeckenkörper gebildeten Spülwasserstromdurchlaß (5) in Verbindung steht.
3. Ein Urinbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (3) an der oberen Wand des Aufnahmeraums angebracht und befestigt ist, wobei eine Einlaßseite (8a) von ihm sich unmittelbar oder über ein Absperrventil (8) zur oberen Oberfläche (a1) des Urinbeckenkörpers (a) erstreckt, und wobei ein Auslaß vom Ventil (3) mit einem im Urinbeckenkörper gebildeten Spülwasserstromdurchlaß (5) in Verbindung steht.
4. Ein Urinbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (3) an einer Bodenwand des besagten Aufnahmeraums (2) angebracht und befestigt ist, wobei ein Auslaß von ihm unmittelbar mit einem an die besagte Bodenwand angrenzend im Urinbeckenkörper gebildeten Spülwasserstromdurchlaß (5) verbunden ist, und wobei eine Einlaßseite (8a) durch ein flexibles Rohr (13) innerhalb des Aufnahmeraums (2) mit einem Wasserrohr (12) in Verbindung steht.
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