DE3424194A1 - Sanitaerzelle zum einbau in wohnraeume - Google Patents
Sanitaerzelle zum einbau in wohnraeumeInfo
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- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
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Description
— "^ "*" Zugelassene Vertreter
Patentanwälte - Lange Straße 51 · D-7000 Stuttgart 1 be,jm Europäischen Patentamt
29. Juni 1984 Sc P 6924
INGENIERIE DELAUNAY ID SA., 258, rue Jolivet BP 2610, 27026 TOURS CEDEX (Frankreich)
"Sanitärzelle zum Einbau in Wohnräume"
Beanspruchte Priorität der französischen Patentanmeldung 83 11 806 vom
18. Juli 1983.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sanitärzelle entsprechend dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Durch eine derartige Sanitärzelle, welche die Herstellung einer Einheit für die
Verteilung von Wasser und Abwasser erlaubt, wird der Bauprozeß, insbesondere
für die Installationsarbeiten, stark vereinfacht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sanitärzelle mit
vieifältigen Einbaumöglichkeiten zu entwickeln. Diese Aufgabe wird durch eine Sanitärzelle mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 erfindungsgemäß
gelöst. Vorteilhafterweise können bei der Herstellung der Sanitärzelle die Leitungen und Rohre mittels einer Schablone verlegt werden und es
können nach dem Aufstellen der Sanitärzelle die Anschlüsse durch flexible Leitungen zu den verschiedenen zugeordneten Absperrventilen vorgenommen
werden. Selbst wenn die Sanitärzellen bereits montiert sind, kann der Anschluß ohne Spezialwerkzeug durchgeführt werden. Außerdem können verschiedene
Sanitärgeräte entsprechend den vielfältigen Anschlußmöglichkeiten um das Gehäuse der Sanitärzelle angeordnet werden.
Telefon (0711) 29 6310 u. 29 72 95 Postscheck Stuttgart (BLZ 600100 70) 448 42 -704 Telefonische Auskünfte und Aufträge sind
- 4 - 29. Juni 1984 Sc
P 6924 Durch das Merkmal des Anspruches 2 kann die Sanitärzelle unabhängig von
außerhalb befindlichen Warmwassererzeugern arbeiten.
Eine Ausgestaltung der Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 3
ermöglicht die vorteilhafte Verwendung der Sanitärzelle bei kleinen Appartements.
Die Ausgestaltung der Erfindung unter Verwendung der Merkmale nach
Anspruch 4 hat den Vorteil, daß die elektrische Verdrahtung bereits vorgefertigt
und innerhalb des Gehäuses vorhanden ist.
Durch die Ausgestaltung der Erfindung mit den Merkmalen nach Anspruch 5
wird eine besonders gute Schalldämmung erreicht.
In vielen Gebäuden ist der Boden, auf den die Sanitärzelle gestellt wird,
uneben. Dieses Problem wird durch die Anwendung der Merkmale des Anspruches 6 gelöst.
Um zu erreichen, daß die Sanitärzelle gut in den Raum integrierbar ist, kann
sie gemäß den Merkmalen des Anspruches 7 ausgestaltet werden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung
und der Zeichnung. Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in zwei Varianten in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Sanitärzelle, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II in PMg. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt in perspektivischer Ansicht, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 1, Fig. 5 einen Grundriß,
Fig. 3 einen Ausschnitt in perspektivischer Ansicht, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 1, Fig. 5 einen Grundriß,
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI--VI in Fig. 5,
- 5 - 29. Juni 1984 Sc
P 6924 Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 einen Ausschnitt in perspektivischer Ansicht,
Fig. 9 bis 16 im Grundriß verschiedene Kombinationsmöglichkeiten eines
Komplexes aus WC, Küche und Bad,
Fig. 17 den Grundriß einer Variante des Ausführungsbeispiels und Fig. 18 einen Schnitt nach Linie XVIII-XVIII in Fig. 17.
Die in der Zeichnung dargestellte Einrichtung weist ein kastenförmiges
Gehäuse 1 auf, das durch ein Metallgerüst 2 aus verschweißten Rohren gebildet wird, wobei ein im wesentlichen quaderförmiger Rahmen entsteht.
Das Metallgerüst 2 ruht auf Stellschrauben 3, um das Gehäuse 1 genau lotrecht
aufstellen zu können.
An dem Metallgerüst 2 sind Laschen 4 angeordnet, um das Gehäuse 1 an
einer Wand zu befestigen.
Das Metallgerüst 2 ist auf drei Seiten A, B und C durch Glaswollplatten 5
und Gipsplatten 6 verkleidet, die'durch Schrauben 7 befestigt sind. Durch
diese Verkleidung wird eine gute Schallisolation erzielt.
Auf einer der Seiten des Gehäuses 1 ist eine Tür 10 vorgesehen, die einen
Zugang zum Inneren erlaubt. Diese Türe 10 ist eben, über Scharniere 11 an
einem lotrechten Teil des Gerüstes 2 aufgehängt und mit einer Schließvorrichtung
12 versehen.
Gegenüber der Tür 10 ist im Gehäuse 1 ein als Wasserspülvqrrjchtung
dienender Spülkasten 13 mit einem Auslöser 14 angeordnet (Fig. 3), welcher durch einen Zugdraht 15, der in einem Hüllrohr 16 läuft, mit einer Ziehvorrichtung
18 verbunden ist, wobei sich das Hüllrohr 16 mit einem Ende an einem Anschlag 17 abstützt und mit dem anderen Ende an der Tür 10. Der
Draht 15 und das Hüllrohr 16 sind ausreichend lang ausgebildet, um ein öffnen der Tür 10 zu ermöglichen.
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P 6924 Der obere Teil des Gehäuses weist ein Befestigungsband 20 auf, das mit dem
Metallgerüst 2 verbunden ist und auf dem Platten 21 angeordnet sind, die durch Schrauben 22 einerseits mit lichtdurchlässigen Platten 23 und
andererseits mit Elementen 24 verbindbar sind, um dadurch das Gehäuse bis zur Decke verlängern zu können. Hinter den Platten 23 können Lampen
vorgesehen sein, z.B. Leuchtstoffröhren (Fig. 4).
Im Gehäuse 1 ist eine elektrische Schalttafel 27 angeordnet, die einen
Verteilerkasten mit elektrischen Sicherungen für folgende elektrische Hauptschaltkreise
aufweist:
Zwei Lichtkreise mit 10 A.
Ein Küchenkreis mit 32 A.
Ein Küchenkreis mit 16 A.
Drei Steckdosenkreise mit 16 A.
Die elektrische Wasserheizung mit 10 A.
Die Steuerung der Belüftung.
Im Gehäuse ist eine Wasserheizung 28 montiert, die eine Kaltwasserzuleitung
29 hat, welche von einer Verteilersteigleitung 30 abzweigt und in der ein Zähler 31 und ein Absperrventil 32 angeordnet sind.
Mit der Kaltwasserzuleitung 29 ist eine Abzweigleitung 33 zur Versorgung des
Spülkastens 13 verbunden. Der Spülkasten 13 ist von einem Rohr 35 zur Versorgung der WC-Schüssel unterstützt, welches einen Bogen 36 für den
Anschluß an die Schüssel aufweist.
Der Spülkasten 13 wird durch eine Traverse 34 getragen.
Ein Abflußrohr 37 ist mit einer Lippendichtung 38 versehen (Fig. 7), wodurch
eine wirksame Verbindung durch einfaches Einschieben des Abflußstutzens der WC-Schüssel in die Lippendichtung 38 erreicht wird.
Es ist außerdem eine zweite Abflußleitung 39 für gebrauchtes Wasser vorgesehen,
die zum Anschluß an die Hauptleitung bestimmt ist und zwei Abflußstutzen 40 und 41 aufweist, an deren freien Enden Lippendichtungen des
gleichen Typs wie die Dichtung 38 vorgesehen sind.
- 7 - 29. Juni 1984 Sc
P 6924 Der Warmwasserausgang 43 des Warmwasserbereiters 28 ist mit einem Rohr
44 verbunden, welches auf einer Seite des Gehäuses mündet, und mit einem
Rohr 45, welches auf der anderen Seite des Gehäuses mündet.
Die freien Enden der Rohre 44 und 45 sind mit Gewinden versehen, auf die
entsprechende Überwurfmuttern 47 von Schlauchleitungen 48 schraubbar sind.
Es ist außerdem eine Verteilerleitung 49 des Kaltwasserkreises vorgesehen,
deren eines Ende 50 auf der einen Seite des Gehäuses mündet, wogegen das andere Ende auf der gegenüberliegenden Seite mündet. Diese Enden sind mit
Gewinden versehen, auf die Überwurfmuttern 47 von Schlauchleitungen 48 schraubbar sind.
Im oberen Bereich des Gehäuses ist ein Belüftungsapparat 55 vorgesehen, der
in zwei Geschwindigkeitsstufen schaltbar ist, dessen Saugseite mit zwei flexiblen Lüftungsrohren 56 und 56a verbunden ist und dessen Ausblasseite 57
entweder mit einem Lüftungsrohr des Gebäudes oder mit einem Lüftungsrohr verbindbar ist, das in anderen gleichartigen Sanitärzellen vorgesehen ist, die in
einem Wohngebäude von Stockwerk zu Stockwerk übereinander angeordnet sind.
Die freien Enden der Lüftungsrohre 56 oder 56a sind, sofern sie nicht benutzt
werden, durch Stopfen 58 verschlossen.
Die vertikalen Längskanten an der die Türe 10 aufweisenden Seite können mit
U-Profilen 60 versehen sein, welche zur Führung bei der Montage von zwei
Trennwänden 61 dienen können, die beispielsweise aus Gips sind (Fig. 8).
Wie in den Figuren 9 bis 16 gezeigt, kann man durch entsprechende Anordnung
des Gehäuses verschiedene Installationsvarianten verwirklichen. Die Stirnseite mit der Tür 10 ist in allen Fällen mit der WC-Schüssel verbunden.
Die Küche hingegen kann gegen die Seite A (Fig. 9 und 14) oder gegen die Seite B (Fig. 10, 13, 15 und 16) stoßen. Das Bad kann an verschiedenen
Seiten angeordnet sein und beispielsweise gegen die Seite C (Fig. 9, 10, 13
und 14) oder gegen die Seite A (Fig. 11, 12, 15 und 16) stoßen.
In den Figuren 17 und 18 ist eine vereinfachte Variante des Ausführuhgs-
- 8 - 29. Juni 1984 Sc
P 6924 beispiels dargestellt, speziell gestaltet für den Einsatz in Hotels.
Diese Variante weist ein quaderförmiges Gehäuse 65 auf, mit dem gleichen
technischen Aufbau wie er bei der Herstellung des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels
verwendet wird.
Das Gehäuse 65 weist drei Wände E, F, G auf und eine Stirnwand mit einer
Zugangstüre 66t unterhalb der eine WC-Schüssel 67 angeordnet ist.
Innerhalb des Gehäuses 65 ist ein Spülkasten 68 des gleichen Typs wie der
Spülkasten 13 vorhanden, der in gleicher Weise durch eine Ziehvorrichtung betätigt wird.
Der Spülkasten hat eine Abflußleitung 69 und wird durch eine Abflußleitung
70 für Abwasser getragen.
Im Gehäuse 65 ist ein Entlüftungsrohr 71 angeordnet, das mit einem entsprechenden
Entlüftungsrohr der darüber oder darunter gelegenen Etage verbunden sein kann und das eine Mündung 72 aufweist.
Die Verteilersteigleitungen für Warmwasser 73 und Kaltwasser 74 verlaufen
innerhalb des Gehäuses 65, wobei die Leitung 73 zwei Abzweigungen 77 und 78 für das Warmwasser eines Waschbeckens und einer Badewanne aufweisen,
deren freie Enden mit Gewinden für Überwurfmuttern 80 von Schlauchleitungen 81 versehen sind.
Die Abflußleitung 70 für Abwasser hat eine Abzweigung 83 für den Anschluß
an eine Badewanne und ein Waschbecken.
Die Steigleitung 74 hat für die Verteilung von Kaltwasser zwei Abzweigrohre
82 und 82a, deren freie Enden jeweils mit einem Gewinde für die Überwurfmuttern 80 von Schlauchleitungen 81 versehen sind.
Bei dieser in Fig. 17 und 18 dargestellten Variante sind Waschbecken und
Badewanne auf der Seite E angeordnet. Die verschiedenen Ausgänge können auch auf der Seite G oder F vorgesehen sein.
— 9 —
- 9 - ' 29. Juni 1984 Sc
P 6924 Beim Bau eines Gebäudes werden mittels einer Schablone auf die Fußböden
die öffnungen und Durchgänge der verschiedenen Leitungen aufgetragen, so
daß die Sanitärzelle später nur aufgestellt und angeschlossen wird.
Hierdurch werden die Installationsarbeiten stark reduziert und man erhält eine
Einheit, in der alles untergebracht ist, so daß nachträgliche Eingriffe einfach durchzuführen sind.
Einige Einrichtungen von Sanitärzellen sind nicht dargestellt, beispielsweise die
Sicherheitsgruppe für Warmwasser. Natürlich können zahlreiche Änderungen vorgesehen werden, ohne sich deshalb aus dem Rahmen der Erfindung zu entfernen.
* AO* - Leerseite -
Claims (7)
1.
Sanitärzelle zum Einbau in Wohnräume, die durch ein im wesentlichen
kubisches Gehäuse (1) gebildet wird, mit eine gute Schallisolation aufweisenden Wänden, mit einer Zugangstür (10), und bei der innerhalb
des Gehäuses eine Wasserspülvorrichtung (13) für den Anschluß an eine VVC-Schüssel, Mittel (55) für eine gesteuerte Lüftung mit Anschlüssen
auf den Gehäuseseitenwänden, Verteilerleitungen für Kalt- und Warmwasser
mit freien Enden auf den Gehäuseseitenwänden und Abflußleitungen mit Anschlüssen auf den Gehäuseseitenwänden vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangstür (10) den oberen Teil einer Seitenwand bildet, deren unterer Teil für den Anschluß
der WC-Schüssel (67) bestimmt ist und auf dem eine mit einer Lippendichtung (38) versehene Abflußleitung (37, 70) mündet, daß die
Spülvorrichtung (13, 68) gegenüber der Tür (10) angeordnet ist und durch eine an der Tür (10) vorgesehene Ziehvorrichtung (18) über eine
elastische, zum Auslöser (14) der Spülvorrichtung führende und für ein freies öffnen der Tür (10) ausreichend lange Verbindung (15, 16)
betätigbar ist und daß die freien Enden der Verteilerleitungen (44, 45, 50, 51) für Kalt- und Warmwasser mindestens auf zwei anderen Seitenwänden
A, B, C als der Türseite münden und mit Anschlußgewinden
versehen sind.
™* JLj *""*
Telefon (0711) 29 6310 u. 29 72 95 Postscheck Stuttgart (BLZ 600100 70) 448 42 - 704
Telefonische Auskünfte und Aufträge sind
- 2 - 29. Juni 1984 Sc
P 6924
2. Sanitärzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Gehäuse (1) eine elektrische Wasserheizung (28) vorhanden ist.
3. Sanitärzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) zusätzliche Kalt- und Warmwasserleitungen (45,
51) und eine entsprechende Abflußleitung (39) für einen Küchenanschluß
aufweist.
4. Sanitärzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) eine elektrische Schalttafel
(27) vorhanden ist.
5. Sanitärzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) ein Metallgerüst (2) aufweist,
an dem Glaswollplatten (5) und Gipsplatten (6) befestigt sind.
6. Sanitärzelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgerüst (2) zur Höhenverstellung auf Stellschrauben (3) steht.
7. Sanitärzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) an seinem oberen Teil (20)
einen in der Höhe verstellbaren (21 bis 23) Teil (24) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
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