DE8910852U1 - Sanitärelement - Google Patents
SanitärelementInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/01—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks for combinations of baths, showers, sinks, wash-basins, closets, urinals, or the like
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- Sink And Installation For Waste Water (AREA)
Description
In Waschräaae-'v von Betrieben, öffentlichen Einrichtungen,
Kasernen o.a. ist es erforderlich, Haschbecken zu installieren, welche zusätzlich in üblicher Weise Bit
eines Spiegel, einer Wasseraraatur u.a. ausgestattet
sind. Bekanntlicherweise bereitet es erhebliche Probleae,
derartige Einrichtungsgegenstände vor Beschädigungen zu schützen und so auszubilden, daß eine Demontage
erschwert oder unmöglich geaacht wird. Ein weiterer
Nachteil herköaalicher Einrichtungen besteht darin,
daß diese einen erheblichen Installations- und Herstellungsaufwand benötigen, da in den Räuaen zunächst eine
Wand geaauert, diese ait Fliesen belegt und nachfolgend die einzelnen Sanitäreinrichtungen installiert werden
ailssen. Entsprechend aufwendig gestaltet es sich auch,
Reparaturen nach Beschädigungen durchzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sanitärelement zu schaffen, welches bei einfacher Aufstellung
und Installation, einen geringen Aufwand erfordernder Herstellungsweise ein hohes Haß an Betriebssicherheit
aufweist und im wesentlichen vor Beschädigungen gesci.üt£t
ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
ein Wandelement vorgesehen ist, an dessen gegenüberliegenden Seiten jeweils zumindest ein Waschbecken angeordnet
ist, wobei Wasserzuleitungen zu Armaturen der Waschbecken im Inneren des Wandelements von dessen
oberem Bereich aus verlaufen und wobei im unteren Bereich des Wandelements Wasser-Abflußleitungen vorgesehen
sind.
Das erfindungsgemäße Wandelement zeichnet sich durch
eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Da das Wandelement in seinem Inneren mit Wasserzuleitungen bzw. Wasser-Abflußleitungen
versehen ist und da die Waschbecken je-% weils vormontiert an dem Wandelement befestigt werden
«&idiagr; 20 können, ist es möglich, ats Wandelement als Ganzes an
M einer Baustelle zu installieren, wobei lediglich eine
Ji geeignete Befestigung des Wandelements sowie ein An-
·■ sind. Der auf der Baustelle erforderliche Installa-
" 25 tionsaufwand wird somit auf ein Mindestmaß reduziert,
insbesondere wirkt sich dabei positiv aus, daß die Anzahl der zur Installation «rl order liehen Handwerker auf
der Baustelle auf im wesentlichen eine Person reduziert
werden kann. Weiterhin lassen sich die Installationszeiten
erheblich verkürzen, da das Sanitärelement sofort nach feiner Aufstellung angeschlossen und in betrieb
genommen werden kann. Somit eignet sich das »rftndungegemXße
SanitMrelement lnebctondere auch zur
«i* »1
• · M M
nachträglichen Installation in bereits bestehenden RMu-■en.
Von besonderen Vorteil let, daß das erfindungegeaMße
Wandeleaent auch wieder leicht deaontierbar ist, und so bei anderweitige« Bedarf kostengünstig uasetzbar
ist.
Weiterhin erweist es sich bei dea Sanitäreleaent als
günstig, daß die Waschbecken an gegenüberliegenden Seiten
des wändeieBenis vorgesehen sifiu, So dap die statische
Belastung la wesentlichen gleichaüBig erfolgt, so
daß die Gefahr eines Kippens des SanitMreleaents wesentlich
verringert wird. Daraus folgt, daß die Haßnahaen zur Befestigung des SanitKreleaentes wesentlich
einfacher ausgestaltet werden köwAen, als bei vorgefertigten
Teileleaenten, welche an bestehenden Winden eines Rauaes zu installieren sind.
In einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an jeder Seite des Wandeleaents
zwei Waschbecken vorgesehen sind. Die beiden Waschbecken können in günstiger Weise in Fora nur einer
einzigen Waschtischeinheit ausgebildet sein. Letztgenannte Ausgestaltungsfora führt zu einer weiteren Vereinfachung
der Herstellung, da an jeder Seite des Wandeieaents nur eine einzige Waschtischeinheit zu befestigen
ist, welche gleichzeitig aehrere Waschbecken uafaBi.
Ub eine leichte Montage und eine leichte Wartung des
Sanitäreleaents zu eraöglichen, ist gOnstigerweise vorgesehen,
daß das Wandeleaent zuaindest an seinea unteren Bereich ait einer verschließbaren Zugangsöffnung
zuB Zugang zu den Abflußleitungen und/oder zu Installationsleitungen
versehen ist. Es ist soait aöglich, beispielsweise die Waschbeckenaraaturen auszuwechseln
und/oder die AbfluBleitungen zu reinigen. Bevorzugterweise
ist es auch aöglich, entsprechende Zugangsöffnungen ia oberen Bereich des Sanitäreleaents, beispielsweise
ia Bereich von über den Waschbecken angeordneten Spiegeln vorzusehen.
Ua die Aufstellung des Sanitäreleaents zu vereinfachen ist vorgesehen, daß das Wandelement ait einea auf dea
Soden bsfsstigbsrsn Seekslelsssnt verbindbar ist. Das
Sockeleleaent kann beispielsweise auf dea Boden befestigt
werden, bevor dieser Insbesondere durch die letztgenannte Ausgestaltungsfora der Erfindung ergibt
sich eine erhebliche Gewichtseinsparung, verglichen ait üblichen geaauerten Wänden, welche sich insbesondere ia
Hinblick auf die Tragfähigkeit von Böden u.a. besonders
günstig auswirkt.
Die beiden Halbschalen des Wandeleaents sind bevorzugterweise
über die Befestigungsmittel aiteinander verbunden, ua die gegenüberliegend vorgesehenen Waschbecken
aiteinander zu verbinden oder zu verschrauben. Auf diese Weise erhöht sich zua einen die Gesaatfestigkeit
der Konstruktion, zua anderen kann das Sanitäreleaent
besonders einfach und ait niedrigea Herstellungsaufwand gefertigt werden.
Wie bereits erwähnt, ist es aöglich, an dea Sanitäreleaent
oberhalb der Waschbecken beispielsweise Ablageschalen. Spiegel und/oder Beleuchtungseinrichtungen
vorzusehen, welche ebenfalls fest eingebaut und in entsprechender Weise ait einer Installation versehen sind.
Hinsichtlich der Beleuchtungseinrichtungen und/oder zusätzlicher Steckdosen verlaufen die elektrischen Leitungen
bevorzugterweise ebenfalls ia Inneren des Wandeleaents
und sind von dessen Oberseite aus eingeführt
bzw. angeschlossen. Daraus ergibt sich ein hohes HaB an
Betriebssicherheit, da die elektrischen AnschluBleitungän nicht la Bereich der Mit Spritzwasser in Berührung
koaaenden Teile des Rauaes verlaufen.
In einer besonders günstigen Weiterbildung der Erfindung
ist vorgesehen, da0 das Wandelement und/oder die Waschbecken aus einer Gelcoat-Schicht sowie aus einer
Schicht aus einer Hinterfüllaasse aufgebaut sind. Die
Gelcoat-Schicht besteht bevorzugterweise aus anorganisehen Pigmenten, welche in flüssigen Kunststoff auf der
Basis von Polyesterharz eingebunden sind. Die HinterfUllaasse
ist aus Mineralischen Zuschlagsstoffen, beispielsweise
Quarzsand unterschiedlicher Körnung hergestellt, welche Mit flUssigea Kunststoff auf Polyesterharzbasis
gebunden sind. Diese Werkstoffkoabination bildet nicht einen herkÖBMlichen Anstrich oder eine
herkÖMMliche Oberflächenbeschichtung, sondern schafft
aufgrund desselben Bindeaitteltyps eine feste chemische Bindung zwischen der äußeren Gelcoat-Schicht und der
HinterfUUaasse. Da eine Herstellung in einea Negativoder
GuBverfahren Möglich ist, ist eine besonders schnelle und einfache Herstellung des SanitäreleMents
oder von dessen Einzelteilen Möglich. Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus den technischen Werten dieser Materialkoabination.
InsgesaMt ist eine hohe Druck- und Biegezugfestigkeit gegeben, weiterhin gestattet das Material
eine hohe WasserteMperatur-Wechselbeständigkeit, wobei WasserteMperaturen bis 65 eC keine Probleme bereiten.
Da die PigMente in der Gelcoat-Schicht eingebettet sind, ist eine absolute Farbstabilität gegeben,
VerschleiBerscheinungen und Abrieb sind dabei Minimiert. Das Material weist weiterhin eine sehr geringe
Wasseraufnahae von etwa 0,2 % auf, so daß die Installa
tion in Feuchträuaen keinerlei Schwierigkeiten bereitet.
Zusätzlich ist das Material laugen- und säurebeständig, so daß Übliche Putz- und Reinigungsaittel
keine Beschädigungen hervorrufen. Die Oberfläche ist vielmehr glatt, porenfrei, aattglänzend und abriebfest
und erfordert insgesamt einen sehr geringen Reinigungsund Pflegeaufwand.
Ein weiterer, sehr wesentlicher Vorteil der Materialauswahl
liegt darin, daß es Bog lieh ist, bei de· Herstellungsverfahren
entsprechende Rundungen und abgerundete Rand- und Kantentlbergehänge zu schaffen, so daß
das Risiko von Beschädigungen sowohl bei der Nontage auf der Baustelle als auch bei einer späteren Benutzung
erheblich verhindert werden kann.
Ia folgenden wird die Erfindung aeihand eines AusfUhrungsbeispiels
in Verbindung ait der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Ausfuhrungsbeispiels des erfindunasgeaäßen
Sanitäreleaents,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II/II
von Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. &igr; gezeigten
Sanitäreleaents und
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV/IV
von Fig. 3.
Das erfindungsgeaäße Sanitäreleaent weist ein Wandelement
1 auf, an dessen beiden gegenüberliegenden Seiten jeweils vier Waschbecken 2 aontiert sind. Die jeweils
&Tgr;*·
nebeneinanderliegenden Waschbecken 2 sind in einer
Waschtischeinheit 4 zusammengefaßt, welche zugleich eine Ablagefläche bildet. Oberhalb der Waschtischeinheit
4 sind jeweils Ablageschalen 9 vorgesehen, im oberen Bereich weist das Wandelement 1 Beleuchtungseinrichtungen
10 auf, welche in Form von versenkt angeordneten Leuchtleisten ausgebildet sind. Weiterhin können
wie in Fig. 3 gezeigt, zusätzlich Steckdosen U vorgesehen sein. Zwischen den Ablageschalen 9 und der Beieuchtungseinrichtung
10 sind weiterhin Spiegel 12 angebracht, welche in Form von Edelstahlspiegeln ausgebildet
sind und somit bruchgesichert sind. Die Spiegel 12 sind bevorzugterweise mittels diebstahlsicherer
Schrauben an dem Wandelement 1 befestigt.
Das erfindungsgemäße Wandelement 1 ist aus zwei Halbschalen
7,8 zusammengesetzt, welche, wie in Fig. 2 gezeigt, jeweils einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt
aufweisen. In dem durch die Halbschalen 7,8 gebildeten Innenraum sind Wasser-Abflußleitungen 3, welehe
einen gemeinsamen Geruchsverschluß 13 aufweisen, angeordnet. Da nur ein Geruchsverschluß 13 vorgesehen
ist, vereinfacht und verbilligt sich die Herstellung des Sanitärelements.
Bei dem gezeigten AusfUhrungsbeispiel wurde darauf verziehtet,
die Wasserarmaturen darzustellen, diese können in üblicher Weise ausgestaltet und entweder an der
Waschtischeinheit 4 oder an einer der Halbschalen 7,8 befestigt werden.
3 gezeigt, zumindest eine Zugangsöffnung ausgebildet,
welche mittels eines Deckels 14 verschließbar ist.
tungen 3 sowie der Geruchsverschluß 13 zugänglich. Weiterhin ist es aOglich, nach Entnahme des Deckels 14 die
Abflußleitungen 3 an einen Boden-Abfluß anzuschließen,
üb das Sanitäreleaent zu installieren.
ösr obere Bereich des S&iiitSrsüeäBeais »eist
leitungen 15 auf, welche sowohl zur elektrischen Stroaversorsüf.s
der Beleuchtungseinrichtung IO und dev Steckdosen 11 dienen können, als auch zur Wasserversorgung
der nicht da; ^stellten Wasseraraatüren.
&iacgr;© Der Basisb@reich des «i^deleaents 1 ist weiterhin Bit
eines Sc; Ä-sleleaent 6 verbunden, beispielsweise Bitteis
der in Fig. 4 dargestellten Schrauben, wobei das Sockeleleaent Bit einea Boden 5 verbunden bzw. in diesen
eingebettet ist.
Bei der Herstellung des Sanitäreleaentes erweist es sich als vorteilhaft, die beiden Halbschalen 7,8 aittels
der Befestigungseleaente aneinander zu verbinden, welche auch zur Befestigung der Waschtischeinheiten 4
dienen. Es sind soait lediglich wenige Schraubverbindüngen
erforderlich, welche zu dea zugriffsgeschtltzt
ausgebildet sein können.
Das erfindungsgealße Sanitttreleaent kann als Einheit
voraontiert auf einer Baustelle aufgestellt werden, wobei hierzu lediglich eine Befestigung auf den Sockeleleaenten
6 sowie ein Anschluß der Ablaufleitungen 3 bzw. der Anschlußleitungen 15 erforderlich ist.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte AusfUhrungsbeiapiel
beschränkt, vielaehr ergeben sich la Rahaen der Erfindung vielfXltlge Abwandlung·- und Hodifika·
tlonsaOgllchkeltcn.
Claims (10)
1. Sanit&releaient, gekennzeichnet durch ein Wandeleeent
(1), an dessen gegenüberliegenden Seiten jeweils zumindest
ein Waschbecken (2) angeordnet ist, wobei Wasserzuleitungen zu Armaturen des Waschbeckens (2) ie Inneren
es Wandeleaents (1) von dessen oberen Bereich aus verlaufen und wobei ia unteren Bereich des Wandeleaents
(1) Wasser-AbfluBleitungen <3> vorgesehen sind.
2. sanitäreleeent nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daB an jeder Seite des Wandelement* (1) zwei Waschbecken (2) vorgesehen sind.
3. Sanitäreleaent nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daB die beiden Waschbecken (2) in Pore einer Waschtischeinheit (4) ausgebildet sind.
4. Sanitareleaent nach eine« der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, da0 das Wandelement (1) zumindest an seinem unteren Bereich mit einer verschüe0baren Zu-
gangsöffnung zum Zugang zu den AbfluBleitungen (3) und/
oder Installationsleitungen versehen ist.
5. Sanitärelement nach eine« der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wandelement (1) Bit eine·
auf iaß Boden (5) Deiestigb-srer. Sockelelement (6) verbindbar
ist.
6. Sanitärelement nach eines der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wandelement (1) ^us zwei
Halbschalen (7,8) gefertigt ist, welche einen *■ wesentlichen
U-förmi^en Querschnitt aufweisen.
7. Sanitäre2°»>ent nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Halbschalen (7,8) Ober die Befestigungsmittel zweier gegenüberliegend angeordneter Waschbecken
(2) Miteinander verbunden sind.
8. Sanitäreleaent nach eine· der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wandelement (I) mit Ablageschalen (9) und/oder Beleuchtungseinrichtungen (1Oi=
versehen ist.
9. Sanitäreleaent nach Anspruch 8, dadurch gekennzeir.hnet,
daß die elektrischen Anschlußleitungen ia Wandelement
(1) verlaufen und von dessen Oberseite «us eingeführt sind.
10. Sanitärelement nach einea der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, tfat das Wandelement (1)
und/oder die Waschbecken (2) aus einet' Gelcoat-Schicht,
bestehend aus anorganischen Pigaen^en, gebunden mit flüssigen Kunststoff auf Basis von Polyesterharz und
einer HinterfUlli·**«, bestehend aus Mineralischen Zuschlagstoffen,
gebunden alt flüssigea Kunststoff auf Basis von Polyesterharz bestehen.
• I I I···· *·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8910852U DE8910852U1 (de) | 1989-09-12 | 1989-09-12 | Sanitärelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8910852U DE8910852U1 (de) | 1989-09-12 | 1989-09-12 | Sanitärelement |
Publications (1)
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---|---|
DE8910852U1 true DE8910852U1 (de) | 1989-12-21 |
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ID=6842766
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8910852U Expired - Lifetime DE8910852U1 (de) | 1989-09-12 | 1989-09-12 | Sanitärelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8910852U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9304160U1 (de) * | 1993-03-22 | 1994-07-28 | Staudenmayer GmbH, 73084 Salach | Waschblock |
-
1989
- 1989-09-12 DE DE8910852U patent/DE8910852U1/de not_active Expired - Lifetime
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---|---|---|---|---|
DE9304160U1 (de) * | 1993-03-22 | 1994-07-28 | Staudenmayer GmbH, 73084 Salach | Waschblock |
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