DE8900364U1 - Etikettenleiste - Google Patents
EtikettenleisteInfo
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Description
6 -'
Die Erfindung betrifft eine Etikettenleiste aus Kunststoff mit einem Rückwandstreifen, einem sich an diesen einstückig
anschließenden, elastisch von diesem wegbiegbaren, durchsichtigen Abdeckstreifen, die zusammen eine streifenförmige Äufnahmetasche
für Etiketten bilden, und mit dem Rückwandstreifen
einstückig hergestellten, sich in dessen Längsrichtung durchgehend erstreckenden Einsteckschenkeln für ein Einsetzen
in eine offene Preisschiene, welche an der Kante eines Regals oder Behälters oder dgl. befestigt ist und oben und
unten je eine Nutlangskante aufweist, wobei die in eine
Prsissefeiene eingesetzten Einsteckschenkel voneinander weg
gerichtet sind und hinter die Nutlängskanten greifen, während dabei der Außenabstand ihrer entgegengesetzten gerichteten
stirnkanten dem Einsteckmaß zwischen den einander
zugewandten Nutböden der Nutlängskanten angepaßt ist.
Bereits seit vielen Jahren sind an geeigneten Kanten von Regalboden und Behältern offene Preisschienen vorgesehen,
die entweder zusammen mit den Regalböden oder Behältern
hergestellt oder nachträglich angebracht worden sind* Solche Preisschienen weisen üblicherweise entlang ihrer obarsn und
unteren Xante je eine Nutlängskante auf. Diese Nutlängskanten können bei der Herstellung der Preisschiene mitgeformt
oder durch Umbördeln hergestellt sein. In der Praxis kommen
zahlreiche unterschiedliche Formen solcher Nutlängskanten und Nutausprägungen vor. Üblicherweise krümmen sich solche
Nutformen oder ümbördelungen über mehr als 90°.
In der Vergangenheit war es üblich, in solche offenen Preisschienen
Preisetiketten oder andere Informationsträger einzulegen oder einzukleben.
Seit einigen Jahren ist es immer üblicher geworden, Preisetiketten
ode;c Informationsträger mit Kodierungen zu versehen,
die mit geeigneten Lesegeräten gelesen werden
können. Hierbei ist es auch üblich geworden, scenfähige,
d.h. iesefähige Etikettenleisten aus Kunststoff mit einem Rückwandstreifen und einem durchsichtigen Abdeckstreifen
vorzusehen, die zusammen eine streifenförmige Aufnahmetasche
für Etiketten bilden. Solche Etikettenleisten sind auch als Scanneretiketten bekannt.
Um offene Preisschienen, die bereits in großer Zahl weltweit
verbreitet angebracht vorhanden sind, als Halterung für lesefähige Etikettenleisten mit Aufnahmetasche auszunutzen, sind
2tikettenleisten «er eingangs genannten Art bekannt
geworden, die Einsteckschenkel aufweisen, welche sich auf
der Rückseite ihres Rückwandstreifens durchgehend erstrecken und nach Art einer Spreizklammer voneinander weg gerichtet
sind« Die Einsteckschenkel sind mit einer relativ geringen
Wandstärke. z.B. zwischen 0,5 und 0.7 mm ausgebildet. £ie
\
Bei der Herstellung werden die Einsteckschenkel so zum
Rückwandstreifen ausgerichtet, daß der Außenabstand ihrer
:: entgegengesetzt gerichteten Stirnkanten dem Einsteckmaft .
\
zwischen den zueinander zugewandten Nutböden der Nutlängs-
&iacgr;
kanten der offenen Preisschiener, angepaßt ist, für die die
j Etikettenleisten vorgesehen sind.
■' zum Einsetzen dieser bekannten Etikettenleisten in eine
offene Preisschiene wird zuerst ein Einsteckschenkel, üblicherweise net beim Einsetzen nach unten gerichtete Einsteckschenkel in die zugeordnete Nutlängskante der Preisschiene
eingesetzt, dann wird die Etikettenleiste insgesamt auf die offene Preisschiene zugeschwenkt und dabei der andere Einsteckschenkel etwas abgebogen und unter die andere Nutlängskante der Preisschiene geführt. Schließlich wird die Etikettenleiste auf die Preisschiene zugedrückt, so daß auch der
&uacgr; zweite Einsteckschenkel in die zugeordnete Nut einrastfn
% kann.
■ t · I ·
üblicherweise sind bei der Neubestückung von Ladenlokalen f»
oder Verkaufshallen oder Lagerregalen solche Etikettenlei- h
sten in großer Stückzahl in stundenlanger Arbeit einzu- |§
setzen. Hierbei macht sich auch der Arbeits- und Kraftaufwand spürbar bemerkbar, der für das elastische Wegbiegen
eines Einsteckschenkels und Führen des Einsteckschenkels unter die zugeordnete "utlängskante erforderlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Etikettenleiste der
eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß unter Beibehaltung einer einfachen Herstellung in Großserie ohne
merkliche zusätzliche Kosten ein schnelleres und vor allem kraftsparenderes Einsetzen in die vorgesehenen offenen
Freisschienen möglich ist.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung dieser Aufgabe bei einer Etikettenleiste der eingangs genannten Art vorgesehen, daß
ein Einsteckschenkel vor dem Einsetzen einen anderen Winkel mit dem Ruckwandstreifen als nach dem Einsetzen einschließt,
derart, daß der ursprüngliche Außenabstand der Stirnkanten geringer als die lichte Weite zwischen den Längskanten ist.
Vorteilhafterweise steht der im Winkel verstellbare Einsteckschenkel vor dem Einsetzen weiter von dem Rückwandstreifen.
Dabei ist der verstellbare Einsteckschenkel vorteilhafterweise nach dem Einsetzen an dem Ruckwandstreifen
festlegbar. Dies geschieht bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform durch eine schwalbenschwanzartige Nut-Feder-Verbindung
mit einen verbreiterte Sastkanten bildenden Federkopf, die vorteilhafterweise nach dem Einsetzen der Etikettenleiste
und dem Verrasten der Verbindung angrenzend an die benachbarte Längskante der Preisschiene gelegen ist. Hierdurch
wird eine bei der Herstellung der Etikettenleiste kostengünstig vorzusehende Verbindung erreicht, die auf einfache
Weise herzustellen und gegebenenfalls wieder zu losen ist,
eine hohe Lebensdauer aufweist und aufgrund gunstiger Hebel-
» m · «■■·
Verhältnisse erhebliche Kräfte aufnehmen kann.
weitere Fortbildungen der Erfindung sind in den Unteransprücnen
angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in disser zeigt:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen
Etikettenleiste vor dem Einsetzen in eine offene Preisschiene und
Fig. 2 eine schematische Querschnittsansicht ähnlich Fig- lt
in welcher die Etikettenleiste in die Preisschiene vollständig eingesetzt dargestellt ist.
flach der Zeichnung umfaßt eine aus Kunststoff hergestellte
Etikettenleiste 10 einen Rückwandstreifen 12 und einen Abdeckstreifen 14, die im Bereich ihrer unteren Kanten
einstückig ineinander übergehen und eine streifenförmige
Aufnahmetasche 16 bilden. Der durchsichtige Abdeckstreifen 14 ist von dem Ruckwandstreifen 12r der durchsichtig oder
undurchsichtig ausgebildet sein kann, elastisch wegbiegbar.
Auf der Ruckseite des Ruckwandistreifens 12 sind zwei
Einsteckschenkel 18 und 20 vorgesehen, die sich zunächst von
der Streifenlängsachse rechtwinklig weg und dann zunehmend voneinander weg erstrecken.
Der untere Einsteckschenkel 20 ist nach Form eines rechtwinkligen
Hakens kurz und relativ forinsteif, soweit es die
durch seine Wandstärke bedingte Eigecelastizität zuläßt,
ausgebildet.
• ' - &iacgr;&ogr; -
Der andere Einsteckschenkel 18 ist im Winkel Au verstellbar
ausgebildet und geht hierzu mit einem Filmscharnier 42, d.h. einem in der Wandstärke reduzierten Kunststoffteil, in den
Ruekwandstreifen 12 über. Anstelle des Filmscharniers 42 kann auch ein v/eichelastischer Kunststoffstreifen an dieser
Stelle oder in der Nähe dieser Stelle vorgesehen sein.
Im Bereich des freien Endes des verstellbaren Einsteckschenkels
18 ist eine Nut-Feder-Verbindung vorgesehen, wobei bei der dargestellten Ausführungsform am verstellbaren Schenkel
18 ein Nutkörper 36a, 36b und an der zugeordneten Stelle auf der Rückseite des Rückwandstreifens 12 ein Federkörper 34
vorgesehen sind. Der Federkörper 34 weist einen Federkopf auf, der mit mehreren, in Steckrichtung hintereinander
angeordneten Rastkanten ausgebildet ist, die hinter zugeordnete Rastkanten der Nutkörper 36a, 36b einrasten können.
Die schwalbenschwanzartige Nut-Feder-Verbindung erstreckt sich durchgehend entlang Kontaktflächen von Ruekwandstreifen
12 und Einsteckschenkel 18, die bei der Herstellung der Verbindung
aneinander anliegen. Anstelle der schwalbenschwanzartigen Nut-Feder-Verbindung können entlang diesen Kontaktflächen
auch andere Haltemittel vorgesehen sein, wie z.B. ein bei Druckeinwirkung schnell bindender Kleber oder ein
Klettverschluß.
Ein Kopfteil 19 des verstellbaren Einsteckschenkels 18 ist auf der vom Filiaschsrnier 42 abgewandten Seite des Nutkorpers
36a, 36b zum Ruekwandstreifen 12 hin abgebogen bzw. abgeknickt ausgebildet, wobei der Bogen- bzw. Knickübergang
ira Bereich der Nutkorper 36a, 36b vorgesehen ist.
In beiden Figuren ist außerdeia eine Kante 24 eines Regalfachs
und eine an der Kante 24 angebrachte offene Preisschiene 22 dargestellt. Die Preisschiene 22 weist entlang
ihrer oberen und unteren Längsseite je eine Nutlängskante 26 bzw. 28 auf, die in der Zeichnung ausgeprägt dargestellt ist.
Solche Nutlängskanten körnen bei üblichen offenen Preisschienen
auch durch eine einfache Umbördelung der L-Sngskanten
vorgesehen sein, wobei die Nuten dann nicht so ausgeprägt sind. Solche Umbördelungen erstrecken sich dann
jedoch grundsätzlich über einen Kinkel von mehr als 90°. Außerdem sind die Nutböden 30, 32 solcher Nutlängskanten 26,
23 üblicherweise einander zugewandt.
Der Abstand d zwischen den einander zugewandten Nutböden 30,
32 wird als Einsteckmaß bezeichnet. In der Praxis gibt es
unterschiedlich große Einsteckmaße je nach Bemessung der Preisschienen, jedoch sind zu jedem üblichen Einsteckmaß
große Stückzahlen von Preisschienen vorhanden, denen passende Etikettenleisten zurgeordnet werden.
Außerdem ist b&i den offenen Preisschienen die lichte Weite
b zwischen den Längskanten 26, 28 vorgegeben.
Nach Fig. 1 ist der Ai Jenabstand a1 der entgegensetzt zueinander
gerichteten Stirnkanten der Einsteckschenkel 18, 20 vor dem Einstecken der Etikettenleiste 10 in die Preisschiene
22 geringer als die lichte Weite b zwischen den Längskanten 26, 28. Hierbei bildet der verstellbare Einsteckschenkel
18 den Winkel &ohacgr;/ mit der Hauptebene der Rückwand 12, währerd
sich der Federkörper 34 einerseits und öie Nutkorper 36a,
36b andererseits auf Abstand voneinander befinden. Der zweite Einsteckschenkel 20 ist bereits in die zugeordnete Nutlängskante
28 eingesteckt worden, während sich der verstellbare Einsteckschenkel 18 mit seiner Stirnkante gegenüber der
ihm zugeordneten Nutlängskante 26 befindet. Om die in Fig. 1 dargestellte Etikettenleiste 10 vollständig einzusetzen, ist
es nur noch notwendig, den Rückwandstreifen 12 auf die Preisschiene 22 hinzudrücken, bis die Nut-Feder-Verbindung einrastet.
S S
Fig. 2 zeigt eine Etikettenleiste, die in eine offene
Preisschiene 22 vollständig eingesetzt ist, während die
Hut—Fedei-Verbindung vollständig eingerastet ist.
Preisschiene 22 vollständig eingesetzt ist, während die
Hut—Fedei-Verbindung vollständig eingerastet ist.
Nach Fig. 2 erstreckt sich der Kopfteil 19 des Einsteckschen—
kels 18 von den Nutkörpern 36a, 36b aus schräg zur Haupt— 1
ebene des Einsteckschenkeis 18 in die entgegengesetzte Ecke
der Nutiängskante 26. Einerseits wird hierdurch die Etikettenleiste 10 in der offenen Preisschiene 22 besser fixiert.
der Nutiängskante 26. Einerseits wird hierdurch die Etikettenleiste 10 in der offenen Preisschiene 22 besser fixiert.
Andererseits bildet der Kopfteil 19 eine Art Hebelarm für fr
die nut-Feder-Verbindung. Denn wenn die Etikettenleiste 10 J
«leder aus der Preisschiene heraüsgenosräen versen soll ana |
hierzu in ihren Kopfhereich angefaßt und von der Preisschie- f
ne weggezogen wird, biegt sich das Kopfteil 19 des verstell- f
baren Einsteckschenkels 18 so, daß sich die Rastspannung der J
kann die Etiketfcenleiste 10 z.B. an einem Abdeckquerschnitt s
38 angefaßt werden, der sich im Bereich der oberen Längs- |
kante äes Rückwandstreifens 12 erstreckt und den Abdeckstrei- |
fen 14 von oben als Staubschuts oder Spritzschutz abdeckt. j
auf, entlang der Lesegeräte leicht geführt werden können, I
rait denen die Kodierungen eingelegter Etiketten registriert J
werden sollen. §
Be zug 'äzi &tgr; f e rh't afee'l Ie'
10 = Etikettenleiste
12 = Sückwandstreifen
14 = Abdeckstreifen
16 = Auf nahine tasche
18 = verstellbarer Einsteckschenkel
19 = Kopfende des verstellbaren
Einsteckschenkels
20 = Einsteckschenkel
22 = offene Preisschiene
24 = Kante
26 = Mutlängskaste «
28 = Nutlängskante I
30 * Hutboden
32 = Hutboden
34 * Federkorper
36a * Nutkörper
36b * Nutkorper
33 « Abdeckquerschnitt 40 s Ablesekante
42 = Filinscharnier
Claims (23)
- &Igr;&lgr;-cld - Sriwn - Henri -1 maid · OtIu PC)B Zt. CC J" - D-KtKXl Mnncbcn 2hEuropean Patent Attorneys ·*. . : i *: . *."j:. «j Deutsche PatentanwälteDr. W. MSIIer-Borc t !■>'"-1«»"* &igr;Kunststoff-Verarbeitung GmbHDirk &lgr;. BrugmannWerkzeugstr. 18Hagen-HaldenDr. Paul DenfelDipl -CTicin.. I>ipl -Dr. Alfred SchönDip! -Cht-m.Werner H Dipl-Phy..Dietrich Le-»ainDipl-Ing.Dr.-Ing. Dieter OttoDipl-Ing.Brit. Chartered Patent AgentPeter B. Tnnnidiffe M. A. (Oxon) Chcm.Hl/pp - B 1Ö30EtikettenleisteAnsprücheEtikettenleiste (10) aus Kunststoff mit einem
Rückwandstreifen (12}, einem sich an diesen einstückig anschließenden, elcistisch von diesem wegbiegbaren, durchsichtigen Abdeckstreifen (14), die zusammen eine streifenförmige Aufnahmetasche (16) für Etiketten bilden, und jnit dem Eückwar.dsfcreifen (12) einstückig
hergestellten, sich in dessen Längsrichtung durchgehend erstreckenden Einsteckschenkeln (18, 20) für einD-8000 München 26 · POB 260247 · Isarlorplatz 6 - Telefon) (089) 221483 · Telex 5-24285 - F»x (089) 229643AsStssscT BSijfc Müiiiin.'u (St-Z 7&iacgr;!&iacgr;>3&iacgr;&idigr;&eeacgr;&iacgr;«&idigr;), Kto. &Kgr;&kgr;/&idiagr;&iacgr;&pgr;&bgr;&eegr; · Föstgiro München (BLZ 700 IfHISO). KIo. 95495-802 Raiffciscnbank München (BLZ 701603 00). Klo. 0315818 - Dcuischc Bant München (BLZ 700 700100), KSo. 2 713Einsetzen in eine offene Preisschiene (22)f welche an der Kante (24) eines Regals oder Behälters oder dgl. befestigt ist und oben und unten je eine Nutlängskante (26, 28) aufweist, wobei die in eine Preisschiene (22) eingesetzten Einsteckschenkel (18, 20) voneinander weg gerichtet sind und hinter die Nutlängskanten (26, 28) greifen, während dabei der Außenabstand (a) ihrer entgegengesetzten gerichteten Stirnkanten dem Einsteckrnaß (d) zwischen den einander zugewandten Nutböden (30, 32) der Nutlängskanten (26, 28) angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet ,daß ein Einsteckschenkel (18) vor d£js Einsetzen einen anderen ffinkel iOO ssit d-ss aückwandstreifen (12) als nach dent Einsetzen einschließt, derart daß der ursprüngliche Außenabstand (a1) der Stirnkanten geringer als die lichte Weite (b) zwischen den Längskanten (26, 28) ist. - 2. Etikettenleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der im winkel (et) verstellbare Einsteckschenkel (18) vor dem Einsetzen weiter von de« Ruckwandstreifen (12) absteht. ..-
- 3. Etikettenleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der verstellbare Ein-&Ggr;. Steckschenkel (18) nach dem Einsetzen an den Rückwand-^ streifen (12) festlegbar ist. - -
- 4. Etikettenleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß bei der Festlegung aneinander anliegende Kontaktflächen von Ruckwandstreifen (12) und Einsteckschenkel (18) mit zusammenwirkenden Haltemitteln (34, 36a, 36b) ausgebildet sind.
- 5. Etikettenleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Konta'tflachen und die Hajte-* t · · * iimittel entlang einer längsverlaufenden Stegeinrichtung auf dem Rückwandstreifen (12) und/oder dem verstellbaren Einsteckschenkel (18) ausgebildet sind.
- 6. Etikettenleiste nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Kontaktflächen und die Haltemittel durchgehend erstrecken.
- 7* Etikettenleiste nach einest der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltemittel (34, 36a, 36b) nach dem Einsetzen angrenzend an die benachbarte Langskante (26) der Preisschiene (22) gelegen sind.
- 8. Etikettenleiste nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kopfende (19) des verstellbaren Einsteckschenkels (13) auf der von dem Ruckwandstreifen (12) abgelegen Seite der Haltemittel (34, 36a, 36b) aus der Hauptebene des Eiflsteckschenkels (18) zum Rückwandstreifen (12) hin abgebogen oder abgeknickt ist.
- 9. Etikettenleiste nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltemittel Elemente sind, die eine schwalbenschwanzartige Nut-Feder-Verbindung (34, 36a, 36b) herstellen*
- 10. Etikettenleiste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der FederkSrper (34> am Rückwandistreifen (12) angebracht ist und einen verbreiterten, Rastkanten bildenden Federkopf aufweist.
- 11. Etikettenleiste nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß Nutkorper (36a, 36b) am verstellbaren Schenkel (18) ausgebildet sind und nach innen gerichtete Rastkanten aufweisen.r~ ZTT ,,,·. &eegr;
- 12. Etikettenleiste nach Anspruch 10 oder 11/ dadurch gekennzeichnet , daß der Federkopf des Federkörpers (34) und/oder die Nutkörper (36a, 36b) mehrere in Steckrichtung hintereinander angeordnete Rastkanten aufweisen.
- 13. Etikettenleiste nach Anspruch 11 oder 12 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet- daß der Ubergangsbogen bzw. Ubergangsknick des Kopfteils (19) des verstellbaren Einsteckschenkels (18) im Bereich der riufckorper i36a, 36b) vorgesehen isst.
- 14. Etikettenleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der verstellbare Einsteckschenkel (18) deutlich langer als der zweite Einsteckschenkel (20), insbesondere zwei bis drei Mal so lang ausgebildet ist.
- 15. Etikettenleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet t daß der verstellbare Schenkel als Gelenk ein Filmscharnier (42) oder einen weichelastischen Kunststoffstreifen aufweist.
- 16„ Etikettenleiste nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß der verstellbare Einsteckschenkel (18) über das Filrascharnier (42) bzw. den Kunststoffstreifen mit dem Ruckwandstreifen (12) verbunden ist.
- 17. Etikettenleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Einsteckschenkel (20) biegesteif ausgebildet ist.
- 18. Etikettenleiste nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltemittel einen bei Druckeinwirkung schnell bindenden Kleber umfassen.
- 19. Etikettenleiste nach einem der Ansprüche 4 bis 8/ dadurch gekennzeichnet , daß die Haltemittel einen Klettverschluß bilden.
- 20. Etikettenleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Abdeckstreifen (14) selber quer zu seiner Längsachse elastisch aufbiegbar ist.
- 21. Etikettenleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Abdeckstreifen (14) und der Rückwandstreifen (12) im Bereich ihrer unteren Längskanten ein Biegegelenk bilden.
- 22. Etikettenleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Rückwandstreifen (12) im Bereich seiner oberen Längskante einen die obere Längskante des Abdeckstreifens {14) überragenden, durchgehenden Abdeckquersteg (38) aufweist.
- 23. Etikettenleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet r daß der Abdeckstreifen (14) im Bereich seiner unteren Längskante eine in seiner Längsrichtung durchgehend verlaufende' Ablesekante (40) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8900364U DE8900364U1 (de) | 1989-01-13 | 1989-01-13 | Etikettenleiste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8900364U DE8900364U1 (de) | 1989-01-13 | 1989-01-13 | Etikettenleiste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8900364U1 true DE8900364U1 (de) | 1989-05-18 |
Family
ID=6835042
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8900364U Expired DE8900364U1 (de) | 1989-01-13 | 1989-01-13 | Etikettenleiste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8900364U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29700905U1 (de) * | 1997-01-20 | 1998-03-12 | Tegometall (International) AG, Tägerwilen | Halter für eine Auszeichnungsschiene |
EP1849150A1 (de) * | 2005-02-16 | 2007-10-31 | Joalpe Industria de Expositores, S.A. | In einem schiebeelement fixierter etikettenhalter |
DE102008030674A1 (de) * | 2008-07-01 | 2010-01-07 | Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh | Halterung |
-
1989
- 1989-01-13 DE DE8900364U patent/DE8900364U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29700905U1 (de) * | 1997-01-20 | 1998-03-12 | Tegometall (International) AG, Tägerwilen | Halter für eine Auszeichnungsschiene |
EP1849150A1 (de) * | 2005-02-16 | 2007-10-31 | Joalpe Industria de Expositores, S.A. | In einem schiebeelement fixierter etikettenhalter |
DE102008030674A1 (de) * | 2008-07-01 | 2010-01-07 | Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh | Halterung |
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