DE8900364U1 - Etikettenleiste - Google Patents

Etikettenleiste

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DE8900364U1
DE8900364U1 DE8900364U DE8900364U DE8900364U1 DE 8900364 U1 DE8900364 U1 DE 8900364U1 DE 8900364 U DE8900364 U DE 8900364U DE 8900364 U DE8900364 U DE 8900364U DE 8900364 U1 DE8900364 U1 DE 8900364U1
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Kunststoff-Verarbeitung Dirk A Bruegmann 5800 Hagen De GmbH
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/18Casings, frames or enclosures for labels
    • G09F3/20Casings, frames or enclosures for labels for adjustable, removable, or interchangeable labels
    • G09F3/204Casings, frames or enclosures for labels for adjustable, removable, or interchangeable labels specially adapted to be attached to a shelf or the like

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Etikettenleiste aus Kunststoff mit einem Rückwandstreifen, einem sich an diesen einstückig anschließenden, elastisch von diesem wegbiegbaren, durchsichtigen Abdeckstreifen, die zusammen eine streifenförmige Äufnahmetasche für Etiketten bilden, und mit dem Rückwandstreifen einstückig hergestellten, sich in dessen Längsrichtung durchgehend erstreckenden Einsteckschenkeln für ein Einsetzen in eine offene Preisschiene, welche an der Kante eines Regals oder Behälters oder dgl. befestigt ist und oben und unten je eine Nutlangskante aufweist, wobei die in eine Prsissefeiene eingesetzten Einsteckschenkel voneinander weg gerichtet sind und hinter die Nutlängskanten greifen, während dabei der Außenabstand ihrer entgegengesetzten gerichteten stirnkanten dem Einsteckmaß zwischen den einander zugewandten Nutböden der Nutlängskanten angepaßt ist.
Bereits seit vielen Jahren sind an geeigneten Kanten von Regalboden und Behältern offene Preisschienen vorgesehen, die entweder zusammen mit den Regalböden oder Behältern hergestellt oder nachträglich angebracht worden sind* Solche Preisschienen weisen üblicherweise entlang ihrer obarsn und unteren Xante je eine Nutlängskante auf. Diese Nutlängskanten können bei der Herstellung der Preisschiene mitgeformt oder durch Umbördeln hergestellt sein. In der Praxis kommen zahlreiche unterschiedliche Formen solcher Nutlängskanten und Nutausprägungen vor. Üblicherweise krümmen sich solche Nutformen oder ümbördelungen über mehr als 90°.
In der Vergangenheit war es üblich, in solche offenen Preisschienen Preisetiketten oder andere Informationsträger einzulegen oder einzukleben.
Seit einigen Jahren ist es immer üblicher geworden, Preisetiketten ode;c Informationsträger mit Kodierungen zu versehen, die mit geeigneten Lesegeräten gelesen werden
können. Hierbei ist es auch üblich geworden, scenfähige, d.h. iesefähige Etikettenleisten aus Kunststoff mit einem Rückwandstreifen und einem durchsichtigen Abdeckstreifen vorzusehen, die zusammen eine streifenförmige Aufnahmetasche für Etiketten bilden. Solche Etikettenleisten sind auch als Scanneretiketten bekannt.
Um offene Preisschienen, die bereits in großer Zahl weltweit verbreitet angebracht vorhanden sind, als Halterung für lesefähige Etikettenleisten mit Aufnahmetasche auszunutzen, sind 2tikettenleisten «er eingangs genannten Art bekannt geworden, die Einsteckschenkel aufweisen, welche sich auf der Rückseite ihres Rückwandstreifens durchgehend erstrecken und nach Art einer Spreizklammer voneinander weg gerichtet sind« Die Einsteckschenkel sind mit einer relativ geringen Wandstärke. z.B. zwischen 0,5 und 0.7 mm ausgebildet. £ie
J weisen deshalb eine nutzbare Biegeelastizität auf.
\ Bei der Herstellung werden die Einsteckschenkel so zum
Rückwandstreifen ausgerichtet, daß der Außenabstand ihrer
:: entgegengesetzt gerichteten Stirnkanten dem Einsteckmaft .
\ zwischen den zueinander zugewandten Nutböden der Nutlängs-
&iacgr; kanten der offenen Preisschiener, angepaßt ist, für die die
j Etikettenleisten vorgesehen sind.
■' zum Einsetzen dieser bekannten Etikettenleisten in eine offene Preisschiene wird zuerst ein Einsteckschenkel, üblicherweise net beim Einsetzen nach unten gerichtete Einsteckschenkel in die zugeordnete Nutlängskante der Preisschiene eingesetzt, dann wird die Etikettenleiste insgesamt auf die offene Preisschiene zugeschwenkt und dabei der andere Einsteckschenkel etwas abgebogen und unter die andere Nutlängskante der Preisschiene geführt. Schließlich wird die Etikettenleiste auf die Preisschiene zugedrückt, so daß auch der
&uacgr; zweite Einsteckschenkel in die zugeordnete Nut einrastfn % kann.
■ t · I ·
üblicherweise sind bei der Neubestückung von Ladenlokalen f»
oder Verkaufshallen oder Lagerregalen solche Etikettenlei- h sten in großer Stückzahl in stundenlanger Arbeit einzu- |§
setzen. Hierbei macht sich auch der Arbeits- und Kraftaufwand spürbar bemerkbar, der für das elastische Wegbiegen eines Einsteckschenkels und Führen des Einsteckschenkels unter die zugeordnete "utlängskante erforderlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Etikettenleiste der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß unter Beibehaltung einer einfachen Herstellung in Großserie ohne merkliche zusätzliche Kosten ein schnelleres und vor allem kraftsparenderes Einsetzen in die vorgesehenen offenen Freisschienen möglich ist.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung dieser Aufgabe bei einer Etikettenleiste der eingangs genannten Art vorgesehen, daß ein Einsteckschenkel vor dem Einsetzen einen anderen Winkel mit dem Ruckwandstreifen als nach dem Einsetzen einschließt, derart, daß der ursprüngliche Außenabstand der Stirnkanten geringer als die lichte Weite zwischen den Längskanten ist. Vorteilhafterweise steht der im Winkel verstellbare Einsteckschenkel vor dem Einsetzen weiter von dem Rückwandstreifen. Dabei ist der verstellbare Einsteckschenkel vorteilhafterweise nach dem Einsetzen an dem Ruckwandstreifen festlegbar. Dies geschieht bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform durch eine schwalbenschwanzartige Nut-Feder-Verbindung mit einen verbreiterte Sastkanten bildenden Federkopf, die vorteilhafterweise nach dem Einsetzen der Etikettenleiste und dem Verrasten der Verbindung angrenzend an die benachbarte Längskante der Preisschiene gelegen ist. Hierdurch wird eine bei der Herstellung der Etikettenleiste kostengünstig vorzusehende Verbindung erreicht, die auf einfache Weise herzustellen und gegebenenfalls wieder zu losen ist, eine hohe Lebensdauer aufweist und aufgrund gunstiger Hebel-
» m · «■■·
Verhältnisse erhebliche Kräfte aufnehmen kann.
weitere Fortbildungen der Erfindung sind in den Unteransprücnen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in disser zeigt:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Etikettenleiste vor dem Einsetzen in eine offene Preisschiene und
Fig. 2 eine schematische Querschnittsansicht ähnlich Fig- lt in welcher die Etikettenleiste in die Preisschiene vollständig eingesetzt dargestellt ist.
flach der Zeichnung umfaßt eine aus Kunststoff hergestellte Etikettenleiste 10 einen Rückwandstreifen 12 und einen Abdeckstreifen 14, die im Bereich ihrer unteren Kanten einstückig ineinander übergehen und eine streifenförmige Aufnahmetasche 16 bilden. Der durchsichtige Abdeckstreifen 14 ist von dem Ruckwandstreifen 12r der durchsichtig oder undurchsichtig ausgebildet sein kann, elastisch wegbiegbar.
Auf der Ruckseite des Ruckwandistreifens 12 sind zwei Einsteckschenkel 18 und 20 vorgesehen, die sich zunächst von der Streifenlängsachse rechtwinklig weg und dann zunehmend voneinander weg erstrecken.
Der untere Einsteckschenkel 20 ist nach Form eines rechtwinkligen Hakens kurz und relativ forinsteif, soweit es die durch seine Wandstärke bedingte Eigecelastizität zuläßt, ausgebildet.
• ' - &iacgr;&ogr; -
Der andere Einsteckschenkel 18 ist im Winkel Au verstellbar ausgebildet und geht hierzu mit einem Filmscharnier 42, d.h. einem in der Wandstärke reduzierten Kunststoffteil, in den Ruekwandstreifen 12 über. Anstelle des Filmscharniers 42 kann auch ein v/eichelastischer Kunststoffstreifen an dieser Stelle oder in der Nähe dieser Stelle vorgesehen sein.
Im Bereich des freien Endes des verstellbaren Einsteckschenkels 18 ist eine Nut-Feder-Verbindung vorgesehen, wobei bei der dargestellten Ausführungsform am verstellbaren Schenkel 18 ein Nutkörper 36a, 36b und an der zugeordneten Stelle auf der Rückseite des Rückwandstreifens 12 ein Federkörper 34 vorgesehen sind. Der Federkörper 34 weist einen Federkopf auf, der mit mehreren, in Steckrichtung hintereinander angeordneten Rastkanten ausgebildet ist, die hinter zugeordnete Rastkanten der Nutkörper 36a, 36b einrasten können.
Die schwalbenschwanzartige Nut-Feder-Verbindung erstreckt sich durchgehend entlang Kontaktflächen von Ruekwandstreifen 12 und Einsteckschenkel 18, die bei der Herstellung der Verbindung aneinander anliegen. Anstelle der schwalbenschwanzartigen Nut-Feder-Verbindung können entlang diesen Kontaktflächen auch andere Haltemittel vorgesehen sein, wie z.B. ein bei Druckeinwirkung schnell bindender Kleber oder ein Klettverschluß.
Ein Kopfteil 19 des verstellbaren Einsteckschenkels 18 ist auf der vom Filiaschsrnier 42 abgewandten Seite des Nutkorpers 36a, 36b zum Ruekwandstreifen 12 hin abgebogen bzw. abgeknickt ausgebildet, wobei der Bogen- bzw. Knickübergang ira Bereich der Nutkorper 36a, 36b vorgesehen ist.
In beiden Figuren ist außerdeia eine Kante 24 eines Regalfachs und eine an der Kante 24 angebrachte offene Preisschiene 22 dargestellt. Die Preisschiene 22 weist entlang ihrer oberen und unteren Längsseite je eine Nutlängskante 26 bzw. 28 auf, die in der Zeichnung ausgeprägt dargestellt ist.
Solche Nutlängskanten körnen bei üblichen offenen Preisschienen auch durch eine einfache Umbördelung der L-Sngskanten vorgesehen sein, wobei die Nuten dann nicht so ausgeprägt sind. Solche Umbördelungen erstrecken sich dann jedoch grundsätzlich über einen Kinkel von mehr als 90°. Außerdem sind die Nutböden 30, 32 solcher Nutlängskanten 26, 23 üblicherweise einander zugewandt.
Der Abstand d zwischen den einander zugewandten Nutböden 30, 32 wird als Einsteckmaß bezeichnet. In der Praxis gibt es unterschiedlich große Einsteckmaße je nach Bemessung der Preisschienen, jedoch sind zu jedem üblichen Einsteckmaß große Stückzahlen von Preisschienen vorhanden, denen passende Etikettenleisten zurgeordnet werden.
Außerdem ist b&i den offenen Preisschienen die lichte Weite b zwischen den Längskanten 26, 28 vorgegeben.
Nach Fig. 1 ist der Ai Jenabstand a1 der entgegensetzt zueinander gerichteten Stirnkanten der Einsteckschenkel 18, 20 vor dem Einstecken der Etikettenleiste 10 in die Preisschiene 22 geringer als die lichte Weite b zwischen den Längskanten 26, 28. Hierbei bildet der verstellbare Einsteckschenkel 18 den Winkel &ohacgr;/ mit der Hauptebene der Rückwand 12, währerd sich der Federkörper 34 einerseits und öie Nutkorper 36a, 36b andererseits auf Abstand voneinander befinden. Der zweite Einsteckschenkel 20 ist bereits in die zugeordnete Nutlängskante 28 eingesteckt worden, während sich der verstellbare Einsteckschenkel 18 mit seiner Stirnkante gegenüber der ihm zugeordneten Nutlängskante 26 befindet. Om die in Fig. 1 dargestellte Etikettenleiste 10 vollständig einzusetzen, ist es nur noch notwendig, den Rückwandstreifen 12 auf die Preisschiene 22 hinzudrücken, bis die Nut-Feder-Verbindung einrastet.
S S
Fig. 2 zeigt eine Etikettenleiste, die in eine offene
Preisschiene 22 vollständig eingesetzt ist, während die
Hut—Fedei-Verbindung vollständig eingerastet ist.
Nach Fig. 2 erstreckt sich der Kopfteil 19 des Einsteckschen—
kels 18 von den Nutkörpern 36a, 36b aus schräg zur Haupt— 1 ebene des Einsteckschenkeis 18 in die entgegengesetzte Ecke
der Nutiängskante 26. Einerseits wird hierdurch die Etikettenleiste 10 in der offenen Preisschiene 22 besser fixiert.
Andererseits bildet der Kopfteil 19 eine Art Hebelarm für fr
die nut-Feder-Verbindung. Denn wenn die Etikettenleiste 10 J
«leder aus der Preisschiene heraüsgenosräen versen soll ana |
hierzu in ihren Kopfhereich angefaßt und von der Preisschie- f
ne weggezogen wird, biegt sich das Kopfteil 19 des verstell- f
baren Einsteckschenkels 18 so, daß sich die Rastspannung der J
Hutkörper 36a, 36b verringert. Für ein solches Herausnehmen |,
kann die Etiketfcenleiste 10 z.B. an einem Abdeckquerschnitt s
38 angefaßt werden, der sich im Bereich der oberen Längs- |
kante äes Rückwandstreifens 12 erstreckt und den Abdeckstrei- |
fen 14 von oben als Staubschuts oder Spritzschutz abdeckt. j
Außerdem weist die Etikettenleiste noch eine Ablesekante 40
auf, entlang der Lesegeräte leicht geführt werden können, I
rait denen die Kodierungen eingelegter Etiketten registriert J
werden sollen. §
Be zug 'äzi &tgr; f e rh't afee'l Ie'
10 = Etikettenleiste
12 = Sückwandstreifen
14 = Abdeckstreifen
16 = Auf nahine tasche
18 = verstellbarer Einsteckschenkel
19 = Kopfende des verstellbaren
Einsteckschenkels
20 = Einsteckschenkel
22 = offene Preisschiene
24 = Kante
26 = Mutlängskaste «
28 = Nutlängskante I
30 * Hutboden
32 = Hutboden
34 * Federkorper
36a * Nutkörper
36b * Nutkorper
33 « Abdeckquerschnitt 40 s Ablesekante
42 = Filinscharnier

Claims (23)

  1. &Igr;&lgr;-cld - Sriwn - Henri -1 maid · OtIu PC)B Zt. CC J" - D-KtKXl Mnncbcn 2h
    European Patent Attorneys ·*. . : i *: . *."j:. «j Deutsche Patentanwälte
    Dr. W. MSIIer-Borc t !■>'"-1«»"* &igr;
    Kunststoff-Verarbeitung GmbH
    Dirk &lgr;. Brugmann
    Werkzeugstr. 18
    Hagen-Halden
    Dr. Paul Denfel
    Dipl -CTicin.. I>ipl -Dr. Alfred Schön
    Dip! -Cht-m.
    Werner H Dipl-Phy..
    Dietrich Le-»ain
    Dipl-Ing.
    Dr.-Ing. Dieter Otto
    Dipl-Ing.
    Brit. Chartered Patent Agent
    Peter B. Tnnnidiffe M. A. (Oxon) Chcm.
    Hl/pp - B 1Ö30
    Etikettenleiste
    Ansprüche
    Etikettenleiste (10) aus Kunststoff mit einem
    Rückwandstreifen (12}, einem sich an diesen einstückig anschließenden, elcistisch von diesem wegbiegbaren, durchsichtigen Abdeckstreifen (14), die zusammen eine streifenförmige Aufnahmetasche (16) für Etiketten bilden, und jnit dem Eückwar.dsfcreifen (12) einstückig
    hergestellten, sich in dessen Längsrichtung durchgehend erstreckenden Einsteckschenkeln (18, 20) für ein
    D-8000 München 26 · POB 260247 · Isarlorplatz 6 - Telefon) (089) 221483 · Telex 5-24285 - F»x (089) 229643
    AsStssscT BSijfc Müiiiin.'u (St-Z 7&iacgr;!&iacgr;>3&iacgr;&idigr;&eeacgr;&iacgr;«&idigr;), Kto. &Kgr;&kgr;/&idiagr;&iacgr;&pgr;&bgr;&eegr; · Föstgiro München (BLZ 700 IfHISO). KIo. 95495-802 Raiffciscnbank München (BLZ 701603 00). Klo. 0315818 - Dcuischc Bant München (BLZ 700 700100), KSo. 2 713
    Einsetzen in eine offene Preisschiene (22)f welche an der Kante (24) eines Regals oder Behälters oder dgl. befestigt ist und oben und unten je eine Nutlängskante (26, 28) aufweist, wobei die in eine Preisschiene (22) eingesetzten Einsteckschenkel (18, 20) voneinander weg gerichtet sind und hinter die Nutlängskanten (26, 28) greifen, während dabei der Außenabstand (a) ihrer entgegengesetzten gerichteten Stirnkanten dem Einsteckrnaß (d) zwischen den einander zugewandten Nutböden (30, 32) der Nutlängskanten (26, 28) angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet ,daß ein Einsteckschenkel (18) vor d£js Einsetzen einen anderen ffinkel iOO ssit d-ss aückwandstreifen (12) als nach dent Einsetzen einschließt, derart daß der ursprüngliche Außenabstand (a1) der Stirnkanten geringer als die lichte Weite (b) zwischen den Längskanten (26, 28) ist.
  2. 2. Etikettenleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der im winkel (et) verstellbare Einsteckschenkel (18) vor dem Einsetzen weiter von de« Ruckwandstreifen (12) absteht. ..-
  3. 3. Etikettenleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der verstellbare Ein-&Ggr;. Steckschenkel (18) nach dem Einsetzen an den Rückwand-^ streifen (12) festlegbar ist. - -
  4. 4. Etikettenleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß bei der Festlegung aneinander anliegende Kontaktflächen von Ruckwandstreifen (12) und Einsteckschenkel (18) mit zusammenwirkenden Haltemitteln (34, 36a, 36b) ausgebildet sind.
  5. 5. Etikettenleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Konta'tflachen und die Hajte-
    * t · · * ii
    mittel entlang einer längsverlaufenden Stegeinrichtung auf dem Rückwandstreifen (12) und/oder dem verstellbaren Einsteckschenkel (18) ausgebildet sind.
  6. 6. Etikettenleiste nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Kontaktflächen und die Haltemittel durchgehend erstrecken.
  7. 7* Etikettenleiste nach einest der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltemittel (34, 36a, 36b) nach dem Einsetzen angrenzend an die benachbarte Langskante (26) der Preisschiene (22) gelegen sind.
  8. 8. Etikettenleiste nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kopfende (19) des verstellbaren Einsteckschenkels (13) auf der von dem Ruckwandstreifen (12) abgelegen Seite der Haltemittel (34, 36a, 36b) aus der Hauptebene des Eiflsteckschenkels (18) zum Rückwandstreifen (12) hin abgebogen oder abgeknickt ist.
  9. 9. Etikettenleiste nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltemittel Elemente sind, die eine schwalbenschwanzartige Nut-Feder-Verbindung (34, 36a, 36b) herstellen*
  10. 10. Etikettenleiste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der FederkSrper (34> am Rückwandistreifen (12) angebracht ist und einen verbreiterten, Rastkanten bildenden Federkopf aufweist.
  11. 11. Etikettenleiste nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß Nutkorper (36a, 36b) am verstellbaren Schenkel (18) ausgebildet sind und nach innen gerichtete Rastkanten aufweisen.
    r~ ZTT ,,,·. &eegr;
  12. 12. Etikettenleiste nach Anspruch 10 oder 11/ dadurch gekennzeichnet , daß der Federkopf des Federkörpers (34) und/oder die Nutkörper (36a, 36b) mehrere in Steckrichtung hintereinander angeordnete Rastkanten aufweisen.
  13. 13. Etikettenleiste nach Anspruch 11 oder 12 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet- daß der Ubergangsbogen bzw. Ubergangsknick des Kopfteils (19) des verstellbaren Einsteckschenkels (18) im Bereich der riufckorper i36a, 36b) vorgesehen isst.
  14. 14. Etikettenleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der verstellbare Einsteckschenkel (18) deutlich langer als der zweite Einsteckschenkel (20), insbesondere zwei bis drei Mal so lang ausgebildet ist.
  15. 15. Etikettenleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet t daß der verstellbare Schenkel als Gelenk ein Filmscharnier (42) oder einen weichelastischen Kunststoffstreifen aufweist.
  16. 16„ Etikettenleiste nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß der verstellbare Einsteckschenkel (18) über das Filrascharnier (42) bzw. den Kunststoffstreifen mit dem Ruckwandstreifen (12) verbunden ist.
  17. 17. Etikettenleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Einsteckschenkel (20) biegesteif ausgebildet ist.
  18. 18. Etikettenleiste nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltemittel einen bei Druckeinwirkung schnell bindenden Kleber umfassen.
  19. 19. Etikettenleiste nach einem der Ansprüche 4 bis 8/ dadurch gekennzeichnet , daß die Haltemittel einen Klettverschluß bilden.
  20. 20. Etikettenleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Abdeckstreifen (14) selber quer zu seiner Längsachse elastisch aufbiegbar ist.
  21. 21. Etikettenleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Abdeckstreifen (14) und der Rückwandstreifen (12) im Bereich ihrer unteren Längskanten ein Biegegelenk bilden.
  22. 22. Etikettenleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Rückwandstreifen (12) im Bereich seiner oberen Längskante einen die obere Längskante des Abdeckstreifens {14) überragenden, durchgehenden Abdeckquersteg (38) aufweist.
  23. 23. Etikettenleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet r daß der Abdeckstreifen (14) im Bereich seiner unteren Längskante eine in seiner Längsrichtung durchgehend verlaufende' Ablesekante (40) aufweist.
DE8900364U 1989-01-13 1989-01-13 Etikettenleiste Expired DE8900364U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29700905U1 (de) * 1997-01-20 1998-03-12 Tegometall (International) AG, Tägerwilen Halter für eine Auszeichnungsschiene
EP1849150A1 (de) * 2005-02-16 2007-10-31 Joalpe Industria de Expositores, S.A. In einem schiebeelement fixierter etikettenhalter
DE102008030674A1 (de) * 2008-07-01 2010-01-07 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Halterung

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DE29700905U1 (de) * 1997-01-20 1998-03-12 Tegometall (International) AG, Tägerwilen Halter für eine Auszeichnungsschiene
EP1849150A1 (de) * 2005-02-16 2007-10-31 Joalpe Industria de Expositores, S.A. In einem schiebeelement fixierter etikettenhalter
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