DE2947883A1 - Installationsblock - Google Patents

Installationsblock

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DE2947883A1
DE2947883A1 DE19792947883 DE2947883A DE2947883A1 DE 2947883 A1 DE2947883 A1 DE 2947883A1 DE 19792947883 DE19792947883 DE 19792947883 DE 2947883 A DE2947883 A DE 2947883A DE 2947883 A1 DE2947883 A1 DE 2947883A1
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Dittmar Dipl.-Ing. 6200 Wiesbaden Ruffer
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/01Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks for combinations of baths, showers, sinks, wash-basins, closets, urinals, or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/44Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose
    • E04C2/52Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits
    • E04C2/521Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits serving for locating conduits; for ventilating, heating or cooling

Description

  • Installationsblock
  • Die Erfindung betrifft einen Installationsblock als Baukastenelement für ein Gebäude zum Anschließen und Versorgen von Verbrauchern in Gebäudeeinheiten, z. B. mit Luft, Gas, Wasser, elektrischer Energie usw.
  • Bisher gibt es in der Technik keinen Installationsblock, der geschoßhoch ist oder sämtliche haustechnischen Leitungen fUr Lüftunq, Abwasser, Heizung, Gas, Gebrauchswasser, Elektroxersorgung enthält oder mit einem geeigneten Material umschlossen innerhalb eines vorgefertigen Wandelementes enthalten ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Installationsblockes der eingangs genannten Art, der in fertiger Form auf der Baustelle angeliefert werden und dort in kurzer Zeit montiert werden kann, wobei er die haustechnischen Leitungen für die oben genannten Versorgungen aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Installationsblock als die Gebäudeinstallation enthaltendes Wandelement aufgebaut ist, in welchem als Installationseinrichtungen ein Lüftungsrohr, ein Abflußrohr, Kaltwasserzufluß, Warmwasserzufluß, Zirkulationsleitung, Gasleitung, Heizungsvorlauf, Heizungsrücklauf und eine Elektroleitung angeordnet sind, und daß die Installationseinrichtungen Verbindungsteile aufweisen. Die vorgenannten Rohre und Leitungen als Installationseinrichtungen sind mit einem geeigneten Material umschlossen, so daß der gesamte Installationsblock vorgefertiqt an die Baustelle geliefert und dort nach kurzer Montagezeit eingebaut werden kann. Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn erfindungsgemäß der Installationsblock geschoßhoch ausgebildet und auf weitere Installationsblöcke aufsetzbar ist. Auf diese Weise kann die ganze Versorgung unter Beachtung der bauphysikalischen Erfordernisse in Form einer Säule vorgesehen werden. Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn der Installationsblock an seiner Unterseite mit einer Montageöffnung versehen ist. Auf diese Weise kann der Monteur an der Baustelle leicht an die Verbindungsteile herankommen, wodurch die Montage noch weiter erleichtert wird. Durch die Anordnung mehrerer solcher Installationsblöcke zu einer Installationsbatterie können beliebig viele Wohnungen in einem Gebäude versorgt werden. Durch die Erfindung werden erhebliche technische und wirtschaftliche Vorteile erreicht. Die Montage des neuen Istallationsblockes gemäß der Erfindung erfordert den Bruchteil der Zeit der bisherigen Montagezeiten. Dies ist auch auf die Elemente aus verschiedenen Gewerken innerhalb des Installationsblockes zurückzuführen.
  • Bei weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weisen die Installationseinrichtungen senkrechte und/oder waagerechte Verbindungsteile auf, vorzugsweise als Steckverbindungen.
  • Die Versorgung der einzelnen Wohnungen erfolgt mit Hilfe der waagerechten Verbindungsteile. Sie wird insbesondere dadurch erreicht, daß geeignete Abgänge in den Steigleitungen innerhalb des Installationsblockes vorhanden sind.
  • Durch Zusammenfügen von mehreren Installationsblöcken unterschiedlicher Rohrführungen kann die gesamte haustechnische Versorgung aller Gebäude mit diesem Prinzip in vorteilhafter Weise erreicht werden. Sowohl die Vertikalverteilung als auch die Horizontalverteilung zum Anschluß verschiedener Objekte, wie z. B. Spülkästen, Toiletten, Badewannen usw. werden durch die Installationsblöcke gemäß der Erfindung ermöglicht. Dadurch entsteht ein Baukastensystem für die gesamte Installation innerhalb der Wände.
  • Zweckmäßig ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn die Elektroleitung als Kabel ausgebildet ist und je Geschoß eine Steckverbindung, welche die senkrechte Versorgung sicherstellt, und einen Stecker als Deckenanschlußabgang für das zu versorgende Geschoß oder die betreffenden Räume aufweist. Vorteilhaft sind erfindungsgemäß auch Absperrventile und/oder elektrische Schalter als waagerechte Verbindungsteile an den Installationseinrichtungen.
  • Der Einbau von Absperrventilen, Schaltern für die senkrechte haus technische Versorgung oder die geschoßweise Versorgung richtet sich nach den örtlichen Vorschriften.
  • Erfindungsgemäß können auch die wasser- und gasführendaen Leitungen aus einem festen Rohr bestehen und jeweils ein dehnungsrohr als senkrechtes Verbindungsteil aufweisen. Diese Dehnungsrohre werden bei der Geschoßmontage durch Schraubverbindungen, Steck-, Schrumpf- oder Lötverbindungen miteinander verbunden. Der gleiche Anschlup iindet auch Anwendung im Übergang vom festen zum beweslichen Rohr.
  • Besonders zweckmäßig ist es gemäß der Erfindung, wenn die Lüftungsleitung einen Schalldämpfer und/oder eine Schallableitungsschale in Höhe der geschoßweisen Eingänge aufweist. Die Verbindung der Lüftungsleitungsstücke untereinander erfolgt durch eine aufgesteckte Muffe. Alternativ sind Schrumpfverbindungen oder leichte Steckverbindungen vorgesehen. Der Schalldämpfer wird in das Rohr derart eingebaut, daß er den geschoßweisen Schall weitgehend mindert und somit kaum noch eine Schallübertra9una wie bei den bisherigen Lüftungssystemen notwendig ist.
  • Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung auch, wenn zur Überbrückung von Toleranzen für den Festpunkt des gesamten Installationsblockes eine Langlochverbindunq in einem Rohr vorgesehen ist. Mit anderen Worten wird der Festpunkt des gesamten Installationsblockes an einem geeigneten Rohr in Form einer Langlochverbindung erreicht,dXe bestimmte Toleranzen überbrücken kann. Diese Langlochverbindung steht in der Regel auf dem Geschoßfußboden auf. Da die Steckverbindung eine Stabilität in horizontaler Richtung ergibt und der Installationsblock am oberen Ende durch die Deckenkonstruktion festgehalten ist, stellt der untenliegende Installationsblock auch für den neu aufgesteckten Installationsblock am Fußpunkt eine Festhaltung in horizontaler Richtung dar. Es genügt also für die vertikale Festpunkthalterung eine Einlochverbindung ar Rohr und eine Einlochverbindung am Fußboden.
  • Durch das Zusammenfügen mehrerer dieser Installationsblöcke lt z. B. unterschiedlichen Rohrführungen und verschiedenen Ausgestaltungen wird die gesamte haus technische Versorgung aller Gebäude erfindungsgemäß ereicht. Der nach dem Baukastensystem aufgebaute Installationsblock kann je nach wunsch sowohl Anschlüsse links und rechts als auch zur Vorderseite und Hinterseite aufnehmen. Damit ist eine universelle Verwendung gegeben,die im Einzelfalle auch den jeweiligen Verhältnissen angepaßt werden kann. Jede Planung findet mit diesem Installationsblock gemäß der Erfindunq eine Anschlußmöglichkeit. Durch flexible Aufnahme von Änderungen und Bautoleranzen ist der neue InstallationsiJock universell verwendbar.
  • heitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen: liq. 1 den Installationsblock im Aufriß und Fiq. 2 eine Rohrverteilung und Versorgungseinrichtung im Grundriß mit verschiedenen seitlichen Anschlußmöglichkeiten.
  • Der Installationsblock besteht aus einem Wandelement 1 mit an der Unterseite angeordneter Montageöffnung 25. Dieser Installationsblock 1 ist über Distanzteile 3 auf einen unteren Installationsblock 2 aufgesetzt. Die verschiedenen Rohre sind als Rohrbündel mit einem geeigneten Material umschlossen, welches die erforderlichen baupysikalischen Forderungen erfüllt. Der Installationsblock kann in fertiger Form auf der Baustelle angeliefert und dort in kurzer Zeit montiert werden. Die Montage wjrd durch dle ontageöffnung 25 an der Unterseite des Blockes erleichtert. Die Verbindung der Rohre qeschieht im einzelnen dadurch, daß der Installationsblock 1 auf den vorher montierten Installationsblock 2 aufqesteckt wird. Dies ist im dargestellten Ausführungsbeispiel mit Distanzteilen 3 geschehen. Die Abflußleitung 4 wird auf einem Muffenstück am of der untenliegenden Abflußleitung 5 gesteckt. Die Lüftungsleitung 6 enthält einen Schalldämpfer 7 und unten zusätzlich eine Schallableitungsschale 8 in Höhe eines geschoßweisen Einganges. Die Verbindung der Rohrteile untereinander erfolqt durch eine aufgesteckte Muffe 9. Insbesondere erkennt man das Lüftungsrohr 6, das Abflußrohr 4, den Kaltwasserzufluß 10, Warmwasserzufluß 11, die Zirkulationsleitun(z 12, Gasleitung 1G, den Heizungsvorlauf 13, Heizungsrücklauf 14 und die als Kabel ausgebildete Elektroleitung 17 Die Elektrosteigleitung 17 enthält ge Geschoß eine Steckverbindun 18, welche die senkrechte Versorgung sicherstellt.
  • Ein Stecker 19 als Deckenanschlußabgang ist für das betreffend zu versorgende Schloß oder die betreffenden Räume vorgesehen.
  • Man erkennt, daß zur Aufnahme von Montage toleranzen und Formänderungen infolge Temperaturschwankungen das Lüftungsrohr 6 und das Abflußrohr 4 gebräuchliche Steckverbindungen aufweisen. Alle übrigen wasser- und gasführenden Leitungen bestehen aus einem festen Rohr und einem speziellen Dehnungsrohr 15. Diese Dehnungsrohre sind z. B. bei der Geschoßmontage durch Schraubverbindungen 24 verbunden. Durch das qenannte dehnbare Rohr 15 am unteren Ende des Geschoß-lnstallationsblockes 1 an den wasserführenden Leitungen, wie z. B.
  • Kaltwasser 10, Warmwasser 11, Zirkulationsleitun 12, Heizungsvorlauf 13, Heizungsrücklauf 14, Gasleitung 16, werden die Bautoleranzen und mögliche Formänderungen aufgenommen.
  • Dadurch wird das bekannte "Knacken" in den Leitungen vermieden. Die Anschlüsse dieser Leitungen können durch örtliche Verschraubung, Stückverbindung, Schrumpfverbindung oder Verlötung hergestellt werden.
  • Die senkrechte Verbindung des Kabels 17 für die Versorgung mit elektrischer Energie erfolgt durch einen speziellen Stekker 18. An der gleichen Stelle befindet sich ein weiterer Stecker 19 für die Versorgung des entsprechenden Geschosses.
  • Durch den Einbau von Absperrventilen 20 kann jede Steigleitung und jedes Geschoß für den Fall von Reparaturen stillgelegt werden, ohne daß die übrigen Wohnungen hiervon betroffen würden. Dies gilt auch für die Heizungsleitungen.
  • Als Feststellpunkt 22 wir@ @n einem geeigneten @@@ der Lüftung oder des Abflusse @n beweglicher Höhenversteller 22 angebracht der nach ertelgter Montage mit der Festpunkt 23 verbunden wi In der Regel wird der Festpunkt der Geschoßfußboden w@ die Geschoßdecke sein. Dadurch ist jedes Geschoß be@tlich der Formänderung aus Temperatur und sonstigen @@@ flüssen abgesichert.

Claims (8)

  1. Ir.stallationsblock r . t e n t a n s p r ü c h e 1. Installationsblock dis Baukastenelement für ein Gebäude zum Anschließen und Versorgen von Verbrauchern in Gebäudeeinheiten, z. st. mit Luft, Gas, Wasser, elektrischer Energie usw., d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Installationsblock (1, 2) als die Gebäudeinstallation (4, 6, 10-14, 16, 17) enthaltendes Wandelement aufgebaut ist, in welchem als Installationseinrichtungen ein Lüftungsrohr (6) ein Abflußrohr (7), Kaltwasserzufluß (10), Warmwasserzufluß (11), Zirkulationsleitung (12), Gasleitung (16), Heizungsvorlauf (13), Heizungsrücklauf (14) und eine Elektroleitung (17) angeordnet sind, und daß die Installationseinrichtungen (4, 6, 10-14, 16, 17) Verbindungsteile (9, 15, 18; 19, 20, 21) aufweisen.
  2. 2. Installationsblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er geschoßhoch ausgebildet und auf weitere Installationsblöcke (1, 2) aufsetzbar ist und an seiner Unterseite mit einer Montageöffnunt (25) versehen ist.
  3. 3. Installationsblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Installationseinrichtun(4, 6,10 - 14, 16, 17) senkrechte (9, 15, 18) und/oder waagerechte Verbindun(lsteile (19, 20, 21) aufweisen, vorzugsweise als Steckverbindungen.
  4. 4. Installationsblock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroleitung (17) als Kabel ausgebildet ist und je Geschoß eine Steckverbindunq (18), welche die senkrechte Versorgung sicherstellt, und einen Stecker (19) als Deckenanschlußabgang für das zu versorgende Geschoß oder die betreffenden Räume aufweist.
  5. 5. Installationsblock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Installationseinrichtungen (4, 6, 10-14, 16,17) Absperrventile (20) und/oder elektrische Schalter als waagerechte Verbindungsteile aufweisen.
  6. 6. Installationsblock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wasser- und gasführenden Leitungen (4-6, 10-14, 16) aus einem festen Rohr bestehen und jeweils ein Dehnungsrohr (15) als senkrechtes Verbindungsteil aufweisen.
  7. 7. Installationsblock nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsleitung (6) einen Schalldämpfer (7) und/oder eine Schallableitungsschale (8) in Höhe der geschoBweisen Eingänge cicrfweist.
  8. 8. Installationsblock nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überbrückund on Toleranzen für den Festpunkt des gesamten Installationsblockes (1,2) eine Langlochverbindung in einem Rohr (22) vorgesehen ist.
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Legal Events

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