DE2832356A1 - Vorrichtung zum anschliessen von starren wasserrohren an einen warmwasserkessel - Google Patents

Vorrichtung zum anschliessen von starren wasserrohren an einen warmwasserkessel

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DE2832356A1 DE19782832356 DE2832356A DE2832356A1 DE 2832356 A1 DE2832356 A1 DE 2832356A1 DE 19782832356 DE19782832356 DE 19782832356 DE 2832356 A DE2832356 A DE 2832356A DE 2832356 A1 DE2832356 A1 DE 2832356A1
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    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
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Description

Vorrichtung zum Anschließen von starren Wasserrohren an einen Warmwasserkessel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anschließen von starren Wasserrohren an einen an einer Wand befestigten Kessel oder eine Therme zur Erzeugung von Warmwasser, gegebenenfalls für einen gemischten Betrieb, d.h. einen Kessel zur Lieferung von Warmwasser, nicht nur für die zentrale Erwärmung von Räumen durch Zwangsumlauf des warmen Wassers in Radiatoren, sondern auch für die Entnahme von Warmwasser für sanitäre Zwecke, für Küchen und dergleichen.
Kessel dieser Art sind bekanntlich mit einer Anzahl von Wasserein- und -ausgängen versehen, die aus Anschlußübergangsrohr stücken bestehen» Diese Übergangsrohrstücke befinden sich an genau festgelegten Stellen der Vorrichtung, die praktisch bei allen bekannten Apparaten eines bestimmten Typs gleich sind· Die außerhalb liegenden Kreislaufleitungen» die an die Kessel angeschlossen werden müssen, liegen nicht immer an dergleichen Stellen, bezogen auf den Kessel. Die Enden der starren, außerhalb des Kessels verlegten Leitungen können in bezug auf diesen oben (Deckenleitungen), sowohl links als auch rechts oder unten (Fußbodenleitungen), ebenfalls links oder rechts liegen. Ferner müssen in bestimmten Fällen die übergangsrohrstücke des Kessels mit mehreren äußeren Leitungen verbunden werden, wie es bei Installationen mit mehreren parallel geschalteten Heizungskreisen der Fall ist. Es kommt auch vor, daß die abgehenden und ankommenden Leitungen eines Kreises in zwei verschiedenen Richtungen in bezug auf den Kessel verlaufen.
Aus diesen Gründen sind für die Verbindung zwischen bekannten Wandkesseln und den starren Wasserleitungen lange und aufwendige Installationsarbeiten notwendig, die
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die Verwendung von Krümmern, Kreuzungsstücken sowie Schweißarbeiten und dergleichen erforderlich machen. Dies führt zu verwickelten Rohrnetzen, die viel Platz erfordern und darüber hinaus nicht gut aussehen.
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrundeIiegt, besteht darin, den Anschluß starrer Leitungen an einen an einer Wand installierten Warmwasserkessel unter Vermeidung der oben aufgeführten Nachteile zu vereinfachen.
Bei einer Vorrichtung zum dichten Verbinden von "n" Wassereingangs- und -ausgangsrohrstücken eines Wandkessels mit "p" starren, außerhalb des Kessels verlegten Leitungen zum Fördern von Wasser, wobei "n" und "p" ganze Zahlen bedeuten und "p" größer als "n" sein kann, besteht die Erfindung darin, daß sie aus mehreren biegsamen Rohrleitungen besteht, die in einer an sich bekannten kastenförmigen Wandhalterung angeordnet sind, die zwischen der Stützwand und dem Kessel angebracht ist und diesen hält, wobei sich die Hohrleitungen von den "n" Ubergangsrohrstücken bis zu "p" Punkten erstrecken, die am Umfang der Halterung bzw. in den Zonen des Umfanges liegen, an denen die "p" starren, außen verlegten Leitungen verlaufen.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die biegsamen Rohrleitungen an beiden Enden mit Anschlußorganen versehen sind, die in einfacher Weise dicht mit den Übergangsrohrstücken des Kessels und Anschlußorganen verbindbar sind, die an den Enden der starren Leitungen vorgesehen sind. Die Verbindung kann dabei durch eine Schraubverbindung oder durch eine Druckverbindung erfolgen.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Übergangsrohrstücke des Kessels horizontal und senkrecht zur Mauer verlaufen und daß die Anschlußorgane der biegsamen
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Leitungen, die mit den Rohrstücken zusammenwirken, mit den biegsamen Rohrleitungen über rechtwinklig abgebogene, starre Kniestücke verbunden sind.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß wenigstens einige biegsame Rohrleitungen, die ein Übergangsrohrstück mit einem Punkt am Umfang der Halterung verbinden, aus zwei biegsamen Rohrleitungsstücken bestehen, die aufeinanderfolgend miteinander an einem Gehäuse verbunden sind, das als Entlüfter dient. Erfindungsgemäß ist dabei wenigstens ein Entlüftungsgehäuse durch biegsame Rohrleitungen mit einem Übergangsrohrstück und mehreren, außen verlegten Rohrleitungen verbunden, die su einem Zentralheizungskreis gehören.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die biegsamen Rohrleitungen aus einem Rohr aus elastomerem Material bestehen, das mit einer Hülle aus einem geflochtenen Metalldraht umgeben ist. Zweckmäßigerweise ist die Zahl "n" der Übergangsrohrstücke - 4 und die Zahl "p" der atarren, außen verlegten Rohrleitungen * 4- oder 6. Auch sieht die Erfindung vor, daß die biegsamen Rohrstücke eine Länge zwischen 0,5 H und 1,5 H haben, wobei "H" die Höhe der kastenförmigen Halterung ist.
Die Figuren 1 und 2 zeigen schematisch zwei Vorrichtungen zum Anschluß eines Kessels an seine äußeren Anschlußleitungen.
In an sich bekannter Weise ist der nicht dargestellte Kessel an einer Wand mit einer Abstützung oder Halterung 1 befestigt, die die allgemeine Form eines Kastens hat, der aus einem rechteckigen Rahmen besteht, wobei wenigstens die Seitenwände vollwandig ausgebildet sind. Bei den dargestellten Ausführungsformen besteht der Rahmen
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aus zwei senkrechten Profilen 2, die rohrförmig sind oder einen Querschnitt in Form eines zum Inneren des Rahmens hin offenen U haben, sowie zwei oder drei waagerechten, einfachen oder doppelten Querstreben 3» die die senkrechten Profile verstreben.
Der Kessel enthält etwa in Höhe der unteren Querstrebe eine Anzahl von Wasserein- oder Austrittsöffnungen, die aus Übergangsrohrstücken bestehen und zum Anschluß der außen verlaufenden starren Rohrleitungen dienen. Auf der Zeichnung sind vier waagerechte und senkrecht zur Wand angeordnete Übergangsrohrstücke vorgesehen, nämlich ein Rohrstück 4 für den Austritt des Heizungswassers, d.h. für den Abgang des warmen Wassers, das dazu bestimmt ist, in den Radiatoren einer Zentralheizung zu zirkulieren,
ein Rohrstück 5 für den Heizungsrücklauf, d.h. für den Eintritt des aus den Radiatoren kommenden abgekühlten Wassers in den Kessel,
ein Rohrstück 6 für die Zufuhr des kalten Brauchwassers in den Kessel und
ein Rohrstück 7 für den Austritt des warmen, zum Verbrauch bestimmten Wassers.
Diese vier Übergangsrohrstücke 4-, 5» 6 und 7 werden an äußere Rohrleitungen, die um den Kasten verlaufen, mittels rohrförmiger, biegsamer Leitungsstücke 8 bis 15 angeschlossen, die im folgenden als biegsame Leitungen bezeichnet werden, im Inneren des Kastens angeordnet und an ihren beiden Enden mit geeigneten Anschlußstücken 16 versehen sind. Die Anschlußstücke sind so ausgebildet, daß sie mit entsprechenden, zu ihnen passenden Teilen (den oben erwähnten Übergangsrohrstücken oder anderen
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Verbindungsorganen 16 an den Enden der äußeren Leitungen) so zusammenwirken können, daß die gewünschten dichten Verbindungen in einfacher Weise und gegebenenfalls reversibel, insbesondere durch Verschrauben oder durch Zusammendrücken eines elastischen Elementes, sichergestellt werden.
Bei dem auf Figur 1 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um die folgenden äußeren Rohrleitungen:
Die starren Vorlauf- und Eücklaufleitungen 17 und 18 eines ersten Heizungskreises, der durch den Eadiator 19 angedeutet ist; die Enden dieser Leitungen liegen oberhalb und auf der rechten Hälfte des Kastens 1.
Die starre Vorlaufleitung 20 und die Eücklaufleitung 22 eines zweiten Heizungskreises, der durch den Radiator 21 angedeutet ist; die Enden der Leitungen liegen unterhalb und links des Kastens.
Eine starre Leitung 23 für die Zufuhr von kaltem Brauchwasser und eine Leitung 24 zum Entnehmen von Warmwasser; die Enden dieser beiden Leitungen verlaufen nach oben und links.
Etwa in der Mitte des Kastens befinden sich ferner zwei starre Gehäuse 25 und 26 mit drei öffnungen und einem Entlüftungsverschluß 2? bzw. 28.
Wie sich aus Figur 1 ergibt, sind folgende Verbindungen vorgesehen:
Eine Verbindung zwischen dem Hohrstück 4- und einer der Öffnungen des Gehäuses 25 durch die biegsame Leitung 8,
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eine Verbindung einer zweiten öffnung des Gehäuses 25 mit der Vorlaufleitung 17 durch die biegsame Leitung 9»
eine Verbindung zwischen der Rücklaufleitung 18 und einer der öffnungen des Gehäuses 26 durch die biegsame Leitung 10,
eine Verbindung zwischen einer zweiten öffnung des Gehäuses 26 und dem Rohrstück 5 durch die biegsame Leitung 11,
eine Verbindung zwischen einer dritten öffnung des Gehäuses 25 und der Vorlaufleitung 20 durch die biegsame Leitung 12,
eine Verbindung zwischen der Rücklaufleitung 22 und der dritten Öffnung des Gehäuses 26 durch die biegsame Leitung 13,
eine Verbindung zwischen dem Zuführungsrohr 23 und dem Rohr stück 6 durch die biegsame Leitung 14· und
eine Verbindung zwischen dem Rohr stück 7 und. der Entnahmeleitung 24· durch die biegsame Leitung 15·
Die acht biegsamen Leitungen 8 bis 15 liegen innerhalb des Kastens. Sie kreuzen und überlappen sich in allen Richtungen, was wegen ihrer Biegsamkeit, und da sie außerhalb des Kastens nicht sichtbar sind, keinen Nachteil darstellt.
Die Leitungen bestehen vorteilhafterweise aus weichen Rohren aus einem elastomeren Material, dessen innerer Innendurchmesser im allgemeinen zwischen 10 und 30 mm liegt; vorteilhafterweise sind sie mit Fasern, Drähten oder einem Gewebe verstärkt und von metallischen Hüllen
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aus geflochtenen Drähten umgeben; derartige Leitungen sind im Handel erhältlich.
Wenn man mit "H" die Höhe des Kastens 1 bezeichnet, die im allgemeinen doppelt so groß ist wie seine Breite, liegt die Länge der einzelnen biegsamen Leitungen vorzugsweise zwischen 0,5 H und 1,5 H. Um die Verbindungen zwischen den biegsamen Leitungen mit den Übergangsrohrstücken 4- bis 7 sicherzustellen, werden die Anschlußstücke der biegsamen Leitungen vorteilhafterweise an einem Ende von starren rechtwinkligen Krümmern 36 angebracht, die am Ende der biegsamen Leitungen an der Seite der Übergangsrohrstücke sitzen, um deren Ausrichtung Rechnung zu tragen.
Auf Figur 1 ist ferner ein rohrfÖrmiges Übergangsstück 29 zur Zufuhr von Verbrennungsgas zu dem Kessel dargestellt; dieses ßohrstück ist an der unteren Querstrebe angebracht und in an sich bekannter Weise mit einem starren, unteren, nach außen führenden Rohr 30 verbunden.
Figur 2 zeigt eine andere Art der Verteilung, die mit einer Anschlußeinrichtung vorgenommen wird, die der auf Figur 1 dargestellten entspricht; sich entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die auf Figur 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der vorhergehenden wie folgt:
Die Enden der Leitungen 17 und 18 des Heizungskreises befinden sich, bezogen auf den Kasten 1, oben und links statt oben und rechts,
die UmIaufrichtung des Warmwassers in dem zweiten Heizungskreis 20, 21, 22 ist umgekehrt wie bei dem ent-
sprechenden Heizungskreis der Figur 1,
die Leitungen 23 und 24 des Brauchwassers befinden sich unten rechts statt oben links.
Unter Berücksichtigung dieser Unterschiede stellen die acht biegsamen Leitungen 8 bis 15 die gleichen Verbindungen her wie bei dem vorhergehenden Beispiel. Aus Figur ergibt sich ferner, daß die Entlüftungsverschlüsse 27 und 28 durch senkrechte Rohre 31 und 32 ersetzt sind, die die Gehäuse 25 und 26 mit Ent lüftungs st eilen 33 und 34- verbinden, die oberhalb des Kastens angeordnet und somit leichter zugänglich sind. Die Zufuhr des Gases zu dem Rohrstück 29 erfolgt von oben und nicht von unten über eine Leitung 35» die senkrecht durch den Kasten geführt ist.
Trotz der Verwendung von biegsamen Leitungen, die die Form eines umgekehrten U einnehmen können, besteht keine Möglichkeit für die Bildung von Lufttaschen an einer hochliegenden Stelle einer U-förmigen Biegung, die zu einem Heizungekreis gehört. Die Entlüftungsstellen sind an hochliegenden Punkten von den U-förmigen Biegungen vorgesehen, die an den Heizungskreisen verwendet werden und die einzigen anderen sichtbaren Biegungen (14 und 15 auf Figur 2) liegen nur in einem Brauchwasserkreis.
Unabhängig von der Ausführungsform erhält man eine Vorrichtung, mit der es möglich ist, einen Wandkessel mit den außen liegenden, starren Leitungsrohren zu verbinden.
Die Montage einer derartigen Vorrichtung ist verhältnismäßig einfach und wird wie folgt vorgenommen^ Zunächst wird der Kasten 1 an dem Mauerwerk angebracht. Anschließend werden die äußeren Rohre bis zu den verschiede-
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nen, am besten zugänglichen Punkten des Kastens verlegt. Dann werden die biegsamen Leitungen an die Enden der Rohre und gegebenenfalls die Entlüftungsgehäuse angeschlossen, wobei gleichzeitig die verschiedenen biegsamen Leitungen im Inneren des Kastens so angeordnet werden, daß ihre freien Enden sich in der Nähe der Stellen befinden, an denen die Übergangsrohrstücke 4 bis 7 des Kessels liegen. Schließlich wird der Kessel auf dein Kasten angebracht und die fiohrstücke 4 bis 7 werden an die Verbindungselemente der biegsamen Leitungen angeschlossen. Eine derartige Anordnung hat eine Reihe von Vorteilen gegenüber bekannten Einrichtungen dieser Art, die im folgenden aufgeführt sind:
Die Wirtschaftlichkeit der Handarbeit während der Montage wird erheblich verbessert, da die gesamte Einrichtung leicht von einem Jachmann während einer Stunde montiert werden kann, während bisher acht Stunden von zwei Monteuren benötigt wurden, von denen einer ein Facharbeiter sein mußte.
Das Aussehen der Vorrichtung wird erheblich verbessert, da nur ein einziges Bündel von senkrechten, starren, parallel verlaufenden Rohren von außen sichtbar bleibt.
Es besteht die Möglichkeit, den Kessel mit Heizungskreisen und gegebenenfalls Brauchwasserkreisen zu verbinden, unabhängig von der Richtung, in der diese zu. dem Kessel verlaufen und unabhängig von den Stellen, an denen sich die Übergangsrohrstücke des Kessels befinden, wobei das Aussehen nicht nachteilig verändert wird.
Selbstverständlich läßt sich die Vorrichtung auch dann einsetzen, wenn die äußeren Verbindungsleitungen nicht nur oberhalb und unterhalb des Kastens liegen, wie es
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bei den Ausführungsbeispielen der Fall ist, sondern auch dann, wenn sie seitlich verlaufen. Für diesen Zweck können vorgestanzte öffnungen an den Seitenwänden des Kastens vorgesehen werden, die leicht im Bedarfsfall zu entfernen sind, um die Bohrenden hindurchzuführen und sie anzuschließen.
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eer

Claims (8)

  1. Dr. W. P. Radt
    Dipl.-Ing. W. Ernesti
    Patentanwälte
    463 Bochum
    Helnridi-Känlg-Slraße 12
    Fernsprecher 415 50, 4 23 27
    Telegrammadresse: Radtpatent Bochum
    78 141
    EEF/US
    Ansprüche
    M ,j Vorrichtung zum dichten Verbinden von "n" Wassereingangs- und -ausgangsrohrstücken eines Wandkessels mit
    "p" starren, außerhalb des Kessels verlegten Leitungen
    zum Fördern von Wasser, wobei "n" und "p" ganze Zahlen
    bedeuten und "p" größer als "n" sein kann, dadurch gekennzeichnet , daß sie aus mehreren biegsamen Rohrleitungen (8 bis 15) besteht, die in einer an
    sich bekannten kastenförmigen Wandhalterung (1) angeordnet sind, die zwischen der Stützwand und dem Kessel ange-
    bracht ist und diesen hält, wobei sich die Rohrleitungen von den "n" Übergangsrohrstücken (4, 5» 6, 7) "bis zu
    "p" Punkten erstrecken, die am Umfang der Halterung bzw. in den Zonen des Umfanges liegen, an denen die "p"
    starren, außen verlegten Leitungen (17» 18, 20, 22, 23
    und 24) verlaufen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Rohrleitungen an beiden Enden mit Anschlußorganen (16) versehen sind, die in einfacher Weise dicht mit den Übergangsrohrstücken des Kessels und An-
    schlußorganen (16) verbindbar sind, die an den Enden der starren Leitungen vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußorgane und die Übergangsrohrstücke durch eine Schraubverbindung zusammenwirken.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
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    ORIGINAL INSPECTED
    daß die Anschlußorgane und die Übergangsrohrstücke durch eine Druckverbindung zusammenwirken.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ubergangsrohrstücke des Kessels horizontal und senkrecht zur Mauer verlaufen und daß die .Anschlußorgane der biegsamen Leitungen, die mit den Bohrstücken zusammenwirken, mit den biegsamen Rohrleitungen über rechtwinklig abgebogene, starre Khiestücke (36) verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5S dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige biegsame Rohrleitungen, die ein Übergangsrohrstück mit einem Punkt am Umfang der Halterung verbinden, aus zwei biegsamen Rohrleitungsstücken bestehen, die aufeinanderfolgend miteinander an einem Gehäuse (25, 26) verbunden sind9 das als Entlüfter dient.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6S dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Entlüftungsgehäuse durch biegsame Rohrleitungsstücke mit einem Übergangsrohrstück und mehreren, außen verlegten Rohrleitungen verbunden ist, die zu einem Zentralheizungskreis gehören.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Rohrleitungen aus einem Rohr aus elastomerem Material bestehen, das mit einer Hülle aus einem geflochtenen Metalldraht umgeben ist.
    9· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl "n" = 4 und die Zahl "p" = 4 oder 6 ist.
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9j dadurch
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    gekennzeichnet, daß die biegsamen Rohrstücke eine Länge zwischen 0,5 H und 1,5 H haben, wobei "H" die Höhe der kastenförmigen Halterung ist.
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DE19782832356 1977-07-22 1978-07-22 Vorrichtung zum anschliessen von starren wasserrohren an einen warmwasserkessel Withdrawn DE2832356A1 (de)

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