DE19810189A1 - Solaranlage für Gebäude - Google Patents

Solaranlage für Gebäude

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Solaranlage zur Wärmeversorgung in Gebäuden (1) mittels flüssigem Wärmeträger, bestehend aus auf dem Dach (2) angeordneten Kollektoren (3) mit angeschlossenen Versorgungsleitungen (17, 18) zur örtlich getrennt aufgestellten Heizungsanlage (5). Zur vereinfachten Verlegung zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß die Versorgungsleitungen (17, 18) außen am Gebäude (1) angeordnet sind. DOLLAR A Eine zusammenfassende Darstellung der Erfindung ist der Fig. 1 zu entnehmen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Solaranlage zur Wärmeversorgung in Gebäuden mittels flüssigem Wärmeträger, bestehend aus auf dem Dach angeordneten Kollektoren mit angeschlossenen Versorgungsleitungen zur örtlich getrennt aufgestellten Hei­ zungsanlage.
Es ist bekannt, als Solaranlage auf dem Dach eines Gebäudes Solar-Kollektoren aufzustellen, um einen flüssigen Wärme­ träger, z. B. mit Frostschutzmittel angereichertes Wasser, zu erhitzen, um damit Brauchwasser mindestens teilweise aufzu­ heizen. Bei Neubauten kann eine solche Anlage vor Baubeginn eingeplant und beim Bau berücksichtigt werden. Bei nachzu­ rüstenden Altbauten können zwar relativ problemlos Kollekto­ ren auf dem Dach angebracht werden, doch entsteht dann die Schwierigkeit, diese Kollektoren mit der im Untergeschoß be­ findlichen Heizungsanlage zu verbinden. Dieser Anschluß wird bisher im Innern des Gebäudes verlegt und erfordert umfang­ reiche Aufbruch- und Maurerarbeiten am Mauerwerk, welche nicht nur erhebliche Verschmutzungen und eventuell Beschä­ digungen der Innenräume, sondern auch oft nicht einkalkulier­ bare Mehrkosten in hohem Maß verursachen. Diese Unannehmlich­ keiten sind oft der triftige Grund, auf eine solche Anschaf­ fung zu verzichten trotz der sich bietenden Vorteile.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Solaranlage für Gebäude zu schaffen, die auf wesentlich einfachere Weise in­ stalliert werden kann als bisher.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die Versorgungsleitungen außen am Gebäude angeordnet sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson­ dere darin, daß durch das Verlegen der Versorgungsleitungen nach außen praktisch alle im Gebäudeinnern sonst erforderli­ chen Maurerarbeiten mit ihren unangenehmen Folgeerscheinun­ gen wegfallen. Es genügen zwei einfach anzubringende Wand­ durchbrüche zur Durchführung der Versorgungsleitungen von den Kollektoren nach außen und zum Einführen zur Heizungsan­ lage. Die außen zu verlegenden Versorgungsleitungen werden zudem in üblicher Weise an der Gebäudewand befestigt. Alle diese Arbeiten sind nicht nur schnell, sondern auch kosten­ günstig durchführbar, so daß die zusätzlich zur Kollektor­ anschaffung und -montage anfallenden Kosten drastisch ge­ senkt sind. Die Erfindung ermöglicht es somit auch Eigentü­ mern von Altbauten, sich mit vertretbarem Kostenaufwand eine Solaranlage anzuschaffen und zu betreiben.
Weitere zweckdienliche Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar­ gestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Gebäudes mit der Solaranlage;
Fig. 2 eine Schnittansicht einer Ausführungsform der Ver­ sorgungsleitungen;
Fig. 3 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform der Versorgungsleitungen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Solaranlage für Heizung­ zwecke in Gebäuden mittels eines flüssigen Wärmeträgers. Die Fig. 1 zeigt ein solches Gebäude 1 mit Satteldach 2, auf dem mehrere Kollektoren 3 aufgelegt sind. Deren Anbringung auf dem Dach 2 ist in üblicher Weise vorgenommen worden, ebenso die der Verbindungsleitungen 4 zur Versorgung der Kollekto­ ren 3 mit einem flüssigen Wärmeträger, wie z. B. mit Frostschutzmittel angereichertes Wasser, Öl oder eine ähnliche Flüssigkeit. In einem ört­ lich getrennt liegenden Raum im Untergeschoß, insbesondere im Keller, ist eine Heizungsanlage 5 installiert, die im wesentlichen aus einem öl- oder gasbeheizten Kessel und einem Wärmetauscher einschließlich der zugehörigen Steuergeräte besteht. Um das vom Dach 2 abfließende Regenwasser aufzufangen, ist am Gebäu­ de 1 am Dachrand in üblicher Weise eine sich über die Gebäu­ delänge erstreckende Dachrinne 6 angebracht, die an einem Ende an ein in das Kanalnetz für Abwasser mündendes Fallrohr 7 angeschlossen ist. Letzteres ist somit an einer Gebäude­ ecke angebracht.
Die Kollektoren 3 sind mit der Heizungsanlage 5 durch aus einem Zuflußrohr 17 und einem Abflußrohr 18 bestehende Versorgungsleitungen verbunden. Zur Verlegung der Versor­ gungsleitungen 17, 18 wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, diese nicht wie bisher im Gebäudeinnern zu verlegen, son­ dern nunmehr außen, und zwar auf Putz, am Gebäude 1 anzuord­ nen, wobei sie zweckmäßigerweise paarweise an der Wand des Gebäudes i befestigt werden. Eine Isolierung der Versorgungs­ leitungen 17, 18 verhindert dabei unnötige Wärmeverluste. Bei eventuellem Eintritt in das Erdreich kann zum Schutz eine Rohrverschalung vorgesehen sein. Durch einen Wanddurchbruch 8 gelangen die Versorgungsleitungen 17, 18 in den Heizungs­ raum, wo sie an den Wärmetauscher der Heizungsanlage 5 an­ geschlossen werden. Entsprechend werden die Versorgungslei­ tungen 17, 18 durch einen zweiten Wanddurchbruch 9 in den Dachraum 10 eingeleitet und an die Verbindungsleitungen 4 der Kollektoren 3 angeschlossen. Die Versorgungsleitungen 17, 18 werden dem Äußeren des Gebäudes 1 nach Möglichkeit angepaßt. Die sich einstellende Veränderung der Gebäude­ ansicht ist somit nur unbedeutend, was in einer Reihe von Anwendungsfällen vertretbar ist.
Um die Versorgungsleitungen 17,18 besser gegen Witterungsein­ flüsse zu schützen, wird erfindungsgemäß weiterhin vorgeschla­ gen, diese in einem Führungsrohr 11 anzuordnen, welches mit­ tels Rohrklammern 12 oder dgl. an der Wand des Gebäudes 1 befestigt ist, wie Fig. 2 zu entnehmen ist. Im Führungsrohr 11 können z. B. drei Leerrohre 13 vorgesehen sein, von denen zwei zur Auf­ nahme der beiden Rohre der Versorgungsleitungen 17, 18 die­ nen, während das dritte für eine Elektroleitung 14 vorgese­ hen ist, um eventuelle Elektrogeräte im Dachraum 10 mit Strom zu versorgen. Zwischen den Versorgungsleitungen 17, 18, der Elektroleitung 14 sowie den Leerrohren 13 ist radiales Spiel vorgesehen, um das nachträgliche Einziehen zu erleichtern. Der Zwischenraum zwischen dem Führungsrohr 11 und den Leer­ rohren 13 ist durch Isoliermaterial 15, wie z. B. PU-Schaum, Sty­ roporkügelchen, Faserdämmstoff u.ä., ausgefüllt. Es ist er­ sichtlich, daß nach der Montage der Führungsrohre 11, bei der auch die Leerrohre 13 zusammengesteckt werden, die Ver­ sorgungsleitungen 17, 18 und die Elektroleitung 14 eingezogen werden können. Natürlich können die beiden Rohre der Versor­ gungsleitungen 17, 18 auch direkt in das Isoliermaterial 15 im Führungsrohr 11 eingebettet sein, wie Fig. 3 zu entnehmen ist, wobei auch auf die Elektroleitung 14 verzichtet werden kann, wenn diese nicht erforderlich ist.
Das Führungsrohr 11 wird zwar der Außenfront des Gebäudes 1 weitestgehend angepaßt, doch ergibt sich eine nahezu unauffäl­ lige Anordnung nach einem weiteren Merkmal der Erfindung da­ durch, daß als Führungsrohr 11 ein Fallrohr der Dachentwäs­ serung verwendet wird. Dann kann parallel zum vorhandenen Fallrohr 7 ein zweites, gleichartiges und als Attrappe die­ nendes Fallrohr mit den Versorgungsleitungen 17, 18 und eventuell der Elektroleitung 14 angebracht werden. Um die Illusion noch zu verstärken, kann zusätzlich ein Blindanschluß 16 vom Füh­ rungsrohr 11 an die Dachrinne 6 vorgesehen werden. Da Fall­ rohre an Gebäuden üblich sind, stellen diese eine architek­ tonische Gewohnheit dar, die nicht auffällt und daher auch nicht als außergewöhnlich oder gar unnötiges Rohrsystem ange­ sehen wird.
Je nach Größe und Ausbildung der Solaranlage können im Führungsrohr 11 auch nur ein Leerrohr 13 oder auch mehr als drei Leerrohre 13 angeordnet sein. Entprechendes gilt auch für die direkte Lagerung der Versorgungsleitungen 17, 18 im Isoliermaterial 15. Dementsprechend können im Führungs­ rohr 11 auch mehrere Zuflußrohre 17 und Abflußrohre 18 ange­ ordnet sein. Die Anordnung der Versorgungsleitungen 17, 18 richtet sich nach der Lage der Kollektoren 3 auf dem Dach 2 und der der Heizungsanlage 5 und kann dementsprechend an der einen oder anderen Außenseite des Gebäudes 1 erfolgen.

Claims (12)

1. Solaranlage zur Wärmeversorgung in Gebäuden mittels flüssigem Wärmeträger, bestehend aus auf dem Dach an­ geordneten Kollektoren mit angeschlossenen Versorgungs­ leitungen zur örtlich getrennt aufgestellten Heizungsan­ lage, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsleitun­ gen (17, 18) außen am Gebäude (1) angeordnet sind.
2. Solaranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Versorgungsleitungen ein Zuflußrohr (17) und ein Abflußrohr (18) vorgesehen sind, die isoliert und paar­ weise auf Putz am Gebäude (1) befestigt sind.
3. Solaranlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zuflußrohr (17) und-das Abflußrohr (18) in einem Führungsrohr (11) angeordnet sind.
4. Solaranlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Führungsrohr (11) ein oder mehrere Leer­ rohre (13) angeordnet sind.
5. Solaranlage nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zwischenraum zwischen den Leerrohren (13) und dem Führungsrohr (11) mit Isoliermaterial (15) gefüllt ist.
6. Solaranlage nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mit dem Zuflußrohr (17) und dem Abfluß­ rohr (18) eine Elektroleitung (14) im Führungsrohr (11) angeordnet ist.
7. Solaranlage nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leerrohre (13) zur Aufnahme des Zu­ flußrohres (17) und des Abflußrohres (18) sowie der Elektroleitung (14) mit radialem Spiel ausgebildet sind.
8. Solaranlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Führungsrohr (11) im Äußeren und sei­ ner Anbringung am Gebäude (1) dem Fallrohr (7) der Dach­ entwässerung angepaßt ist.
9. Solaranlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Führungsrohr (11) ein Fallrohr einer Dachentwässerung vorgesehen ist.
10. Solaranlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Führungsrohr (11) in Abhängigkeit von der Lage der Kollektoren (3) und der Heizungsanlage (5) an einer der Seitenwände des Gebäudes (1) angeordnet ist.
11. Solaranlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Führungsrohr (11) ein Blindanschluß (16) an die Dach­ rinne (6) angeordnet ist.
12. Solaranlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zuflußrohr (17) und das Abflußrohr (18) unmittelbar im Isoliermaterial (15) im Führungsrohr (11) gelagert sind.
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