DE68902189T2 - Kupplungsgestaengeeinrichtung mit fusshebeldruck hilfsmechanismus. - Google Patents
Kupplungsgestaengeeinrichtung mit fusshebeldruck hilfsmechanismus.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft grundsätzlich Kupplungen für Fahrzeuge wie z.B. Kraftfahrzeuge und insbesondere ein Kupplungsgestänge mit einem Mechanismus zum Unterstützen oder Verstärken des Druckes auf ein Kupplungspedal.
- Zum Drücken einer Druckplatte gegen ein Schwungrad sind zwei unterschiedliche Typen, nämlich der Membranfedertyp und der Schraubenfedertyp, bekannt. Grundsätzlich hat eine Membranfederkupplungseinheit eine Kraftkennlinie beim Drücken des Kupplungspedals wie sie in Fig. 5 durch die gestrichelte Kurve "T" dargestellt ist. Um die zum Drücken des Kupplungspedals notwendige Kraft zu reduzieren und es dadurch zu ermöglichen, die Kupplung mit weniger Anstrengung zu drücken, wird ein sogenannter Umkippmechanismus, Servomotor, etc. verwendet. Bei vielen Kleinwagen wird der Umkippmechanismus verwendet.
- Ein Beispiel eines Umkippmechanismus ist in der japanischen vorläufigen Patentveröffentlichung JP-A-55-55022 offenbart und ist derart konstruiert, daß eine unterstützende Schraubenfeder einer Drehung des Kupplungspedals auf eine Drehung desselben zwischen einer Ruheposition und einer Umkipp- oder Übergangsposition widersteht und bei einer Drehung des Kupplungspedals, welche die Umkipposition überschreitet, die Drehung unterstützt. Dieser Mechanismus bewirkt eine Kennlinie für Veränderung der Druckkraft, wie sie durch die mit einem Punkt unterbrochene Kurve "R0" in dem Diagramm von Fig. 6A dargestellt ist. In dem Diagramm ist mit "A" die Umkipposition dargestellt.
- Bei dem oben beschriebenen Umkippmechanismus vergrößert sich die durch die unterstützende Feder ausgeübte Federkraft, um dadurch die das Niederdrücken unterstützende Kraft zu vergrößern. Dies vergrößert jedoch die erforderliche Pedaldruckkraft "V" (siehe Fig. 5) beim Beginn der Drehung des Kupplungspedals. Um dieses Problem zu lösen, wurde vorgeschlagen, eine zweite unterstützende Feder zu verwenden, wie dies in der japanischen vorläufigen Gebrauchsmusterveröffentlichung JP-U-61-39635 offenbart ist. Die zweite unterstützende Feder übt eine solche unterstützende Pedaldruckkraft aus, wie sie durch die mit zwei Punkten unterbrochene Linie in Fig. 6B dargestellt ist. Die beiden unterstützenden Federn erzeugen eine Kennlinie für die Änderung der kombinierten unterstützenden Kraft, wie dies durch die mit zwei Punkten unterbrochene Linie "R1" in Fig. 6A dargestellt ist. Die gestrichelte Linie "T" in Fig. 5 zeigt ein Beispiel einer Kennlinie für eine Änderung der Druckkraft oder eine Kennlinie einer Änderung der Betätigungskraft einer Kupplungseinheit selbst. Die mit zwei Punkten unterbrochene Linie R3 erhält man durch Kombination der Kennlinien "R1" und "T".
- Ein Nachteil des Umkippmechanismus mit zwei unterstützenden Federn ist, daß die Rückkehrgeschwindigkeit des Kupplungspedals durch Vorsehen der zweiten Feder kleiner wird. Dies ergibt sich aus einem Vergleich zwischen den Kennlinien "R0" und "R1", da sich die Umkipposition "A" an die Stelle "A'" verlagert, was einer gedrehten Stellung des Kupplungspedals naher an seiner Ruheposition entspricht. Ein weiterer Nachteil ist, daß das Betätigungsgefühl des Kupplungspedals nicht gut ist, da die notwendige Kraft zum Drücken des Pedals in Abhängigkeit von der Variation des Pedalhubs stark variiert, wie dies aus der Kennlinie "R3" hervorgeht.
- Erfindungsgemäß ist ein Kupplungsgestänge vorgesehen, umfassend eine feste Lagerung, einen Pedalarm, der an der Lagerung drehbar angebracht ist, eine erste unterstützende Federeinrichtung, um den Pedalarm auf eine Drehung des Pedalarms zwischen einer ersten und zweiten Position in eine Richtung zu drücken und um den Pedalarm auf eine Drehung des Pedalarms, welche die zweite Position überschreitet, in die entgegengesetzte Richtung zu drücken, und eine zweite unterstützende Federeinrichtung, um den Pedalarm auf eine Drehung des Pedalarms zwischen der ersten und der zweiten Position in die entgegengesetzte Richtung zu drücken. Die zweite unterstützende Federeinrichtung wird an dem Pedalarm unwirksam, wenn sich der Pedalarm in der zweiten Position befindet, oder über die zweite Position hinaus gedreht wird.
- Die obige Konstruktion beseitigt die oben aufgeführten Nachteile der Vorrichtung nach dem Stand der Technik.
- Es ist demzufolge eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kupplungsgestänge zu schaffen, welches eine größere druckunterstützende Kraft ausüben kann, ohne daß die Rückkehrgeschwindigkeit des Kupplungspedals verringert ist.
- Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kupplungsgestänge der obengenannten Art zu schaffen, welches ein gutes Betätigungsgefühl des Kupplungspedals bewirkt.
- Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kupplungsgestänge der obengenannten Art zu schaffen, welches die Variation der notwendigen Pedaldruckkraft in Abhängigkeit von der Änderung des Pedalhubs gleichmäßiger macht.
- Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Kupplungsgestänges gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei einige Teile weggelassen sind;
- Fig. 2 ist eine Teilschnittansicht des Kupplungsgestänges von Fig. 1;
- Fig. 3 zeigt eine teilgeschnittene Seitenansicht eines Kupplungsgestänges gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 4A zeigt eine Teilvorderansicht des Kupplungsgestänges von Fig. 3;
- Fig. 4B ist eine Aufsicht auf das Kupplungsgestänge von Fig. 4A;
- Fig. 5 ist ein Diagramm, das die Betätigungskraft eines Kupplungspedals für einen Kupplungspedalhub zeigt;
- Fig. 6A ist ein Diagramm, das eine druckunterstützende Kraft für einen Pedalhub zeigt, die durch eine erste unterstützende Feder ausgeübt wird; und
- Fig. 6B ist ein Diagramm, das eine druckunterstützende Kraft für einen Pedalhub zeigt, die durch eine zweite unterstützende Feder ausgeübt wird.
- Die Fig. 1 bis 4 zeigen ein Kupplungsgestänge 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem Träger 12, der fest an einem Fahrzeugkörper 14 befestigt ist, eine Drehwelle oder ein Rohr 16, das durch den Träger 12 drehbar gelagert ist und einen Pedalarm 18, der an einem oberen Endabschnitt an dem Drehrohr 16 derart befestigt ist, daß er zusammen mit dem Drehrohr 16 relativ zu dem Träger 12 drehbar ist. Der Pedalarm 18 erstreckt sich weg von dem Drehrohr 16 in Richtung eines unteren Endabschnitts. Eine Pedalauflage 20 ist an dem unteren Endabschnitt des Pedalarms 18 befestigt, um ein Kupplungspedal 21 zu bilden. Ein erster unterstützender Hebel 22 ist an einem ersten Endabschnitt an dem Drehrohr 16 befestigt und erstreckt sich weg von dem Drehrohr 16 in Richtung eines zweiten Endabschnitts. Der Pedalarm 18 und der unterstützende Hebel 22 sind derart angeordnet, daß sie sich in unterschiedlichen Richtungen weg von dem Drehrohr 16 erstrecken und miteinander einen vorbestimmten Winkel einschließen, gesehen in einer Projektionsebene senkrecht zur Drehachse des Drehrohrs 16. Der zweite Endabschnitt des unterstützenden Hebels 22 ist mit einer Nut 24 versehen, in welcher ein erster Endabschnitt 26a einer ersten unterstützenden Schraubenfeder 26 drehbar aufgenommen ist. Ein zweiter Endabschnitt 26b der unterstützenden Feder 26 ist drehbar an einem Arm 28 befestigt, der wiederum an dem Träger 12 befestigt ist. Der unterstützende Hebel 22, die unterstützende Feder 26 und der Arm 28 sind derart konstruiert und angeordnet, daß die unterstützende Feder 26 der Drehung des Pedalarms 18 während der Drehung des Pedalarms 18 aus einer Ruheposition (d.h. einer Position, in welche der Pedalarm 18 gebracht wird, wenn die Pedalauflage 20 nicht niedergedrückt wird) bis zu einer vorbestimmten gedrehten Position (d.h. einer Umkipp- oder Übergangsposition) einen Widerstand entgegensetzt und anschließend seine Wirkung ändert, um die Drehung des Pedalarms 18 weg von der Ruhestellung zu unterstützen oder zu verstärken, wenn der Pedalarm 18 über die oben beschriebene vorbestimmte Position hinaus gedreht wird.
- Ein zweiter unterstützender Hebel 30 ist neben dem Pedalarm 18 und zwischen dem Pedalarm 18 und dem ersten unterstützenden Hebel 22 angeordnet. Der zweite unterstützende Hebel 30 ist an dem ersten Ende an dem Drehrohr 16 befestigt und erstreckt sich weg von dem Drehrohr 16 in Richtung eines zweiten Endabschnitts. Der zweite unterstützende Hebel 30 und der Pedalarm 18 sind derart angeordnet, daß sie sich in unterschiedlichen Richtungen weg von dem Drehrohr 16 erstrecken und zwischen sich einen vorbestimmten Winkel einschließen, gesehen in einer Projektionsebene senkrecht zur Drehachse des Drehrohrs 16. Insbesondere sind der Pedalarm 18, der erste unterstützende Hebel 22 und der zweite unterstützende Hebel 30 derart angeordnet, daß die zweiten Endabschnitte der ersten und zweiten unterstützenden Hebel 22 und 30 auf gegenüberliegenden Seiten des Pedalarms 18 angeordnet sind, gesehen in der Projektionsebene senkrecht zur Drehachse des Drehrohrs 16.
- Eine Welle oder ein Rohr 32 ist parallel zu dem Drehrohr 16 angeordnet und an dem Träger 12 befestigt. Eine zweite unterstützende Schraubenfeder 34 ist um das Rohr 32 gewickelt oder angeordnet und ein erster Endabschnitt 36 derselben schlägt an einer ersten Kante 30a des zweiten unterstützenden Hebels 30 an, die sich näher am Pedalarm 18 befindet, und ein zweiter Endabschnitt 38, der beweglich ist, wird durch eine zweite Kante 30b des zweiten unterstützenden Hebels 30 gegenüber der oben beschriebenen ersten Kante 30a gedrückt, um die zweite unterstützende Feder 34 zu verdrehen. Die ersten und zweiten Endabschnitte 36 und 38 der zweiten unterstützenden Feder 34 sind derart gebogen, daß sie sich im wesentlichen parallel zu dem Drehrohr 16 erstrecken, so daß die gegenüberliegenden ersten und zweiten Kanten 30a und 30b des zweiten unterstützenden Hebels 30 mit Sicherheit an den ersten und zweiten Endabschnitten 36 bzw. 38 anschlagen können.
- Anschläge 40 und 42 sind an dem Träger 12 befestigt und können gegen den ersten und zweiten Endabschnitt 36 bzw. 38 der zweiten unterstützenden Feder 34 anschlagen. Die zweite unterstützende Feder 34 ist derart konstruiert und angeordnet, daß der erste Endabschnitt 36 gegen die erste Kante 30a des zweiten unterstützenden Hebels 30 gezwungen wird anzuschlagen, um die Drehung des Pedalarms 18 weg aus der Ruhestellung zu unterstützen, wenn sich der Pedalarm 18 in der Ruheposition befindet, während der zweite Endabschnitt 38 gegen den Anschlag 42 gedrückt wird. Eine Schubstange oder ein Steuerkabel 44 verbindet den Pedalarm 18 mit einer Kupplungseinheit (nicht gezeigt).
- Das Kupplungsgestänge arbeitet wie folgt. In Fig. 2 sind der Pedalarm 18, die ersten und zweiten unterstützenden Hebel 22 und 30 und die erste und zweite unterstützende Feder 26 und 34, etc. in den Stellungen mit durchgezogenen Linien dargestellt, in welche sie gebracht werden, wenn auf die Pedalauflage 20 kein Druck aufgebracht wird und sie sind ebenfalls durch die mit zwei Punkten unterbrochenen Linien in den Stellungen gezeigt, in welche sie gebracht werden, wenn die Pedalauflage 20 niedergedrückt wird.
- Wenn die Pedalauflage 20 niedergedrückt wird, um den Pedalarm 18 weg aus der Ruheposition um das Drehrohr 16 zu drehen, so wird der erste unterstützende Hebel 22 mit dem Drehrohr 16 in Fig. 2 im Uhrzeigersinn gedreht. In diesem Fall widersteht die erste unterstützende Feder 26 der Drehung des Pedalarms 18, bis der erste unterstützende Hebel 22 bis zu der oben beschriebenen vorbestimten Position (Umkipp- oder Übergangsposition) gedreht wird, die in Fig. 2 durch die Linie C-C angedeutet ist, welche durch Verbinden der Mittelpunktsachse des zweiten Endabschnitts 26b der ersten unterstützenden Feder 26, die an dem Arm 28 befestigt ist, mit der Mittelpunktsachse des Drehrohrs 16 entsteht, bezogen auf eine Projektionsebene senkrecht zur Drehachse des Drehrohrs 16. Die Übergangsposition C-C entspricht der Position "A" in dem Diagramm der Fig. 5 und 6A-6B. Wenn der unterstützende Hebel 22 über die Übergangsposition C-C hinaus gedreht wird, so ändert die erste untetstützende Feder 26 ihre Wirkung auf den Pedalarm 18 und unterstützt oder verstärkt die Drehung des Pedalarms 18 weg aus der Ruheposition.
- Der zweite unterstützende Hebel 30 wird in Fig. 2 im Uhrzeigersinn durch die zweite unterstützende Feder 34 gedrückt, bis der erste Endabschnitt 36 der zweiten unterstützenden Feder 34 am Anschlag 40 anschlägt, d.h. während der Bewegung des ersten Endabschnitts 36 der zweiten unterstützenden Feder 34 innerhalb des Bereichs, der durch den Winkel "Z" in Fig. 2 dargestellt ist. Dieser Bereich "Z" ist derart ausgelegt, daß er einer Drehung des Pedalarms 18 zwischen der Ruheposition und der Übergangsposition "A" entspricht, wie aus dem Diagramm von Fig. 6B hervorgeht. Die zweite unterstützende Feder 34 übt somit auf den Pedalarm 28 während der Drehung des Kupplungspedals zwischen der Ruheposition und der Übergangsposition "A" eine druckunterstützende Kraft aus. Nachdem der erste Endabschnitt 36 der zweiten unterstützenden Feder 34 an dem Anschlag 40 anschlägt, erlaubt eine weitere Drehung des Pedalarms 18, daß die erste Kante 30a des zweiten unterstützenden Hebels 30 sich von dem ersten Endabschnitt 36 der zweiten unterstützenden Feder 34 weg bewegt. Wenn sich die erste Kante 30a des zweiten unterstützenden Hebels 30 zwischen den Anschlägen 40 und 42 befinden, d.h. in dem Bereich, der durch den Winkel "Z1" in Fig. 2 dargestellt ist, so übt die zweite unterstützende Feder 34 keinerlei druckunterstützende Kraft auf den Pedalarm 18 aus, wie ebenfalls aus dem Diagramm von Fig. 6B hervorgeht. Wenn dies der Fall ist, so wird die Drehung des Pedalarms 13 lediglich durch die erste unterstützende Feder 26 verstärkt.
- Ein weiteres Drücken auf die Pedalauflage 20 bewirkt, daß der zweite unterstützende Hebel 30 an der zweiten Kante 30b gegen den zweiten Endabschnitt 38 der zweiten unterstützenden Feder 34 anschlägt und sich dann zusammen mit derselben bewegt. In diesem Fall wird der erste Endabschnitt 36 in Berührung mit dem Anschlag 40 gehalten, was erlaubt, daß die zweite unterstützende Feder 34 verdreht wird. Demzufolge widersteht die zweite unterstützende Feder 34 der Drehung der Pedalarms 18, nachdem der zweite unterstützende Hebel 30 an dem zweiten Endabschnitt 38 der zweiten unterstützenden Feder 34 anschlägt, wie dies ebenfalls aus dem Diagramm von Fig. 6B hervorgeht. In diesem Fall gleitet der zweite Endabschnitt 38 der zweiten unterstützenden Feder 34 an der zweiten Kante 30b des zweiten unterstützenden Hebels 30 in Richtung des Mittelpunkts der Drehung des Drehrohrs 16, so daß der Abstand zwischen der Mittelpunktsachse des zweiten Endabschnitts 38 der zweiten unterstützenden Feder 34 und der Drehachse des Drehrohrs 16 sich von D1 nach D2 (D1 - D2 = J) ändert. Wenn folglich das Kupplungspedal 19 verstärkt in Richtung einer maximal gedrehten Stellung über eine Kupplungstrennposition "C1" hinaus bewegt wird, nachdem der zweite unterstützende Hebel 30 an dem zweiten Endabschnitt 38 der zweiten unterstützenden Feder 34 anschlägt, so reduziert die berechnete Vergrößerung des Widerstandes durch die zweite unterstützende Feder 34 sich allmählich, wenn das Kupplungspedal 19 verstärkt in Richtung der maximal gedrehten Stellung niedergedrückt wird.
- Wenn das Kupplungspedal 19 in seiner maximal niedergedrückten oder -gedrehten Position losgelassen wird, so wird der zweite unterstützende Hebel 30 entgegen den Uhrzeigersinn in Fig. 2 durch die zweite unterstützende Feder 34 gedrückt, wodurch sich der Pedalarm 18 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wodurch der zweite Endabschnitt 38 der zweiten unterstützenden Feder 34 an dem Anschlag 42 anschlägt und anschließend der zweite unterstützende Hebel 30 an dem ersten Endabschnitt 36 der zweiten unterstützenden Feder 34 anschlägt. Der erste Endabschnitt 36 der zweiten unterstützenden Feder 34 wird somit dazu gebracht, sich zusammen mit dem zweiten unterstützenden Hebel 30 zu bewegen und sich verstärkt von dem zweiten Endabschnitt 38 wegzubewegen. Die zweite unterstützende Feder 34 übt somit auf den zweiten unterstützenden Hebel 22 einen Widerstand aus, entgegen der Rückkehrdrehung des Pedalarms 18, nachdem der zweite unterstützende Hebel 30 an dem ersten Endabschnitt 36 der zweiten unterstützenden Feder 34 anschlägt. Andererseits widersteht die erste unterstützende Feder 26 der Rückkehrdrehung des Pedalarms 18, bis deren an dem ersten unterstützenden Hebel 22 befestigter Endabschnitt 26a die Übergangsposition C-C passiert, jedoch ändert diese ihre Wirkung, nachdem die Übergangsposition C-C einmal überschritten ist, und unterstützt die Umkehrdrehung des Pedalarms 18.
- Die durchgezogene Linie "S1" in Fig. 6A zeigt eine druckunterstützende Kraft, die durch die erste unterstützende Feder 26 hervorgerufen wird, relativ zur Drehung des Pedalarms 18. Die durchgezogene Kurve "S2" in Fig. 6B zeigt eine durch die zweite unterstützende Feder 34 erzeugte druckunterstützende Kraft, relativ zur Drehung des Pedalarms 18. Die gestrichelte Kurve "T" in Fig. 5 zeigt eine Druckkraft für eine Drehung oder einen Hub eines Kupplungspedals, wenn das Kupplungsgestänge nicht mit einer unterstützenden Einheit für das Niederdrücken des Kupplungspedals versehen ist. Mit anderen Worten stellt die gestrichelte Linie "T" die Kennlinie einer Änderung der Betätigungskraft einer Kupplungseinheit oder einen Widerstand dar, der durch die Kupplungseinheit selbst in bezug auf die Bewegung eines Kupplungslösehebels (nicht gezeigt) hervorgerufen wird. Die durchgezogene Linie "S3" in Fig. 5 erhält man durch Kombination der Kurven "S1" und "S2" mit der Kurve "T". Wie aus einem Vergleich zwischen den Kurven "S3" und "R3" hervorgeht, ermöglicht die zweite unterstützende Feder 34, daß die erforderliche Druckkraft bei Beginn der Drehung des Pedalarms 18 aus der Ruheposition verringert ist, ohne daß eine Bewegung der Übergangsposition "A" bewirkt wird. Ferner wird es möglich, die Änderung der Betätigungskraft des Kupplungspedals für den Kupplungspedalhub zu vergleichmäßigen. Demzufolge ist ein gutes Betätigungsgefühl des Kupplungspedals 19 erzielt. Ferner kann die Änderung der Betätigungskraft des Kupplungspedals zwischen dem Spitzenpunkt (d.h. dem Punkt, bei dem die notwendige Druckkraft maximal wird) "P" und dem Kupplungstrennpunkt "C" gleichmäßig sein, wodurch es ermöglicht ist, das Gefühl für die Betätigung des Kupplungspedals 19 weiter zu verbessern.
- Die Fig. 3 und 4A-4B zeigen eine weitere Ausführungsform, bei der Teile und Abschnitte, die gleich mit dem vorherigen Ausführungsbeispiel sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
- Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem vorherigen Ausführungsbeispiel darin, daß eine Halterung 46 zum Einbau einer zweiten unterstützenden Schraubenfeder 34' an der Innenwand des Trägers 12 derart befestigt ist, daß die zweite unterstützende Feder 34' auf dem Pedalarm 18 eine druckunterstützende Kraft ausübt, wenn der Pedalarm 18 aus der Ruheposition in die Übergangsposition gedreht wird. Die druckunterstützende Kraft wird auf Null gehalten, wenn der Pedalarm 18 über die Übergangsposition hinaus gedreht wird.
- Wie in den Fig. 4A und 4B gezeigt ist, weist die Halterung 46 erste und zweite Anschläge 40' und 42' zum Eingriff mit dem ersten und zweiten Endabschnitt 36' und 38' der zweiten unterstützenden Feder 36' auf. Die Halterung 46 hat ferner einen einstückigen Vorsprung 48 mit halbkreisförmigem Querschnitt, an dem der schraubenförmige Teil der zweiten unterstützenden Feder 34' angeordnet ist, d.h. die zweite unterstützende Feder 34' ist um den Vorsprung 48 gewunden oder angeordnet, damit sie an diesem gelagert ist. Die durchgezogene Linie "S4" in Fig. 5 erhält man durch Kombination der gestrichelten Linie "T" und einer druckunterstützenden Kraft der Kennlinie (nicht gezeigt), die durch die zweite unterstützende Feder 34' erzeugt wird. Die Kurve "S4" stimmt mit der Kurve "S3" überein mit Ausnahme des Abschnitts in der Nähe des Kupplungstrennpunkts "C". Wie sich aus der Kennlinie "54" ergibt, ist dieses Ausführungsbeispiel derart konstruiert, daß die auf den zweiten unterstützenden Hebel 30' auszuübende druckunterstützende Kraft Null wird, wenn der erste Endabschnitt 36' der zweiten unterstützenden Feder 34' gegen den zweiten Anschlag 42' anschlägt. Dieses Ausführungsbeispiel kann somit das Betätigungsgefühl des Kupplungspedals 19 bei Beginn der Drehung des Kupplungspedals 19 aus der Ruheposition verbessern.
- Während die zweite unterstützende Feder so wie obenstehend beschrieben und gezeigt wurde, ist dies jedoch nicht beschränkend, sondern es kann auch eine andere Schraubenfeder verwendet werden, die derart konstruiert und angeordnet ist, daß ein erster Endabschnitt stationär gehalten wird und ein zweiter Endabschnitt in einen freibeweglichen Zustand gebracht wird, wenn der Pedalarm in oder über die Übergangsposition hinaus gedrückt wird.
Claims (7)
1. Kupplungsgestänge (10) umfassend:
- eine feste Lagerung (12);
- einen Pedalarm (18), der an der Lagerung drehbar
angebracht ist;
- eine erste unterstützende Federeinrichtung (22,
26), um den Pedalarm (18) auf eine Drehung des
Pedalarmes zwischen einer ersten und zweiten
Position in eine Richtung zu drücken und um den
Pedalarm auf eine Drehung des Pedalarmes (18),
welche die zweite Position überschreitet, in die
entgegengesetzte Richtung zu drücken; und
- eine zweite unterstützende Federeinrichtung (30,
34), um den Pedalarm (18) auf eine Drehung des
Pedalarmes zwischen der ersten und der zweiten
Position in die entgegengesetzte Richtung zu
drücken, wobei die zweite unterstützende
Federeinrichtung (30, 34) an dem Pedalarm (18)
unwirksam wird, wenn der Pedalarm sich in der
zweiten Position befindet, oder über die zweite
Position hinaus gedreht wird.
2. Kupplungsgestänge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite unterstützende Federeinrichtung eine zweite
unterstützende Feder (34) und einen zweiten
unterstützenden Hebel (30) umfaßt, der zusammen mit dem
Pedalarm derart drehbar ist, daß dieser mit der zweiten
unterstützenden Feder auf eine Drehung des Pedalarmes
zwischen der ersten und der zweiten Position in Eingriff
gehalten wird, und daß dieser auf eine Drehung des
Pedalarmes, welche die zweite Position überschreitet,
außer Eingriff mit der zweiten unterstützenden Feder
gebracht ist.
3. Kupplungsgestänge nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite unterstützende Feder eine Schraubenfeder
(34) mit gegenüberliegenden ersten und zweiten
Endabschnitten (36, 38) ist, und daß die zweite
unterstützende Federeinrichtung ferner zwei Anschläge
(40, 42) umfaßt, an denen die ersten und zweiten
Endabschnitte der zweiten unterstützenden Feder
anschlagen, damit diese auf eine Drehung des
Pedalarmes, welche die zweite Position überschreitet,
fest gehalten sind.
4. Kupplungsgestänge (10) nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Endabschnitt (36) der zweiten unterstützenden
Feder (34) zusammen mit dem zweiten unterstützenden
Hebel (30) bewegbar ist, während der zweite
Endabschnitt (38) auf eine Drehung des Pedalarmes
zwischen der ersten und der zweiten Position mit einem
der Anschläge in Eingriff gehalten ist.
5. Kupplungsgestänge nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite unterstützende Federeinrichtung ferner
wirksam ist, um den Pedalarm auf eine Drehung des
Pedalarmes, welche eine dritte Position überschreitet,
in die eine Richtung zu drücken.
6. Kupplungsgestänge nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Endabschnitt (38) der zweiten
unterstützenden Feder (34) zusammen mit dem zweiten
unterstützenden Hebel (30) bewegbar ist, während der
erste Endabschnitt (36) auf eine Drehung des
Pedalarmes, welche die dritte Position überschreitet,
mit dem anderen Anschlag in Eingriff gehalten ist.
7. Kupplungsgestänge nach einem der vorstehenden Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste unterstützende Federeinrichtung eine erste
unterstützende Schraubenfeder (26) und einen ersten
unterstützenden Hebel (22) umfaßt, der zusammen mit dem
Pedalarm bewegbar ist, daß die erste unterstützende
Feder einen ersten Endabschnitt (26a) aufweist, der
stationär an der Lagerung gehalten ist, sowie einen
zweiten Endabschnitt (26b), der von dem ersten
unterstützenden Hebel derart aufgenommen ist, daß er
sich zusammen mit diesem bewegt, daß der erste
unterstützende Hebel und die erste unterstützende Feder
derart ausgebildet und angeordnet sind, daß die
Mittelpunktsachsen der ersten und zweiten Endabschnitte
der ersten unterstützenden Feder und eine Drehachse des
Pedalarmes auf einer Geraden angeordnet sind, bezogen
auf eine senkrecht zur Drehachse des Pedalarmes
angeordnete Projektionsebene, wenn sich der Pedalarm in
der zweiten Position befindet.
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