DE688384C - Einrichtung zur Herstellung eines gleichmaessigen Leuchtstoffueberzuges, insbesondere eines UEberzuges aus einem Leuchtstoffgemisch - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung eines gleichmaessigen Leuchtstoffueberzuges, insbesondere eines UEberzuges aus einem Leuchtstoffgemisch

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DE688384C
DE688384C DE1938P0078226 DEP0078226D DE688384C DE 688384 C DE688384 C DE 688384C DE 1938P0078226 DE1938P0078226 DE 1938P0078226 DE P0078226 D DEP0078226 D DE P0078226D DE 688384 C DE688384 C DE 688384C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DE1938P0078226
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ernst-Guenth Andresen
Otto Fritze
Dr Alfred Ruettenauer
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Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/20Manufacture of screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored; Applying coatings to the vessel
    • H01J9/22Applying luminescent coatings
    • H01J9/221Applying luminescent coatings in continuous layers
    • H01J9/223Applying luminescent coatings in continuous layers by uniformly dispersing of liquid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Formation Of Various Coating Films On Cathode Ray Tubes And Lamps (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Herstellung eines gleichmäßigen Leuchtstoffüberzuges, insbesondere eines Überzuges aus einem Leuchtstoffgemisch Bei der Herstellung eines Leuchtstoff überzuges auf der Innenwandung von langgestreckten elektrischen Leuchtröhren ist mit Sorgfalt nicht nur die in bezug auf die Lichtwirkung als günstigst erkannte Schichtdicke anzustreben, sondern es ist besonders auch darauf zu achten, daß die Leuchtstoffschicht an allen Wandungsteilen genau die gleiche Schichtdicke und bei Verwendung von Leuchtstoffgemischen die gleiche Zusammensetzung aufweist, da sich bereits geringe Unterschiede in diesen Werten in äußerst störender Weise bemerkbar machen. Die einzelnen Wandungsteile der Röhre zeigen dann verschiedene Helligkeiten und außerdem noch voneinander abweichende Farbwirkungen, weil die durch die Leuchtstoffschicht dringende, meist anders, farbige Primärstrahlung der Entladung in unterschiedlicher Weise zur Geltung kommt und weil sich bei Leuchtstoffgemischen außerdem noch die Farbwirkung der Sekundärstrahlung mit der Zusammensetzung des Gemisches verändert. Dabei genügt es nicht, wenn ein und dieselbe Röhre frei von Helligkeits- und Farbflecken ist, sondern es müssen auch die verschiedenen Röhren untereinander genau die gleiche Helligkeit und Leuchtfarbe aufweisen, damit die Röhren in beliebiger Kombination nebeneinander angeordnet und untereinander ausgewechselt bzw. durch neue Röhren ersetzt werden können.
  • Da mit dem bisher meist üblichen Herstellungsverfahren, bei dem zuerst die Innenwandung mit einer Klebflüssigkeit benetzt und dann der pulverförmige Leuchtstoff in die langgestreckte Röhre durch Einbläsen oder Einstäuben oder Einschütten und Hindurchrieseln auf die Klebschicht aufgebracht wird, vielfach keine befriedigenden Ergebnisse erzielt werden konnten, hat man vorgeschlagen, eine Emulsion aus Bindemittelflüs:sigkeit und Leuchtstoffpulver auf die Innenwand der Röhre aufzuschlämmen und dann den Leuchtstoff durch Verdampfen der Bindemittelflüssigkeit freizulegen. Auch bei diesem Verfahren sind jedoch .erhebliche Nachteile aufgetreten.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, da.ß sich bei Verwendung von vorher mit einer Klebmittelschicht überzogenen Leuchtröhren sehr wohl gleichmäßige Überzüge auch bei Benutzung von Leüchtstoffgemischen mit einer zweckmäßig ausgestalteten maschinellen Einrichtung erzielen lassen. Diese Einrichtung besteht nach der Erfindung aus einem mit Motorantrieb, und Schüttelvorrichtung versehenen Laüfröllenbett, auf dem die Röhre waagerecht aufliegt und unter ständiger schwacher Erschütterung um ihre Achse umläuft; und einem auf Schienen laufenden Wagen mit frei tragend hervorragendem, um seine Achse kippbarem und mindestens die halbe Rohrlänge erreichendem Stabschiffchen, das sich beim Vorfahren des Wagens axial oder annähernd axial in die Leuchtröhre einschiebt. Dieses Stabschiffchen trägt in seiner Rinne das gleichmäßig über seine Länge hinweg verteilte Leuchtstoffpulver; das beim Kippen des Stabsschiffchens gleichzeitig längs der ganzen Röhre auf die Innenwandung fällt.
  • Es hat sich gezeigt, daß eine derart ausgebildete Einrichtung eine ausgezeichnete Gleichmäßigkeit der Leuchtstoffschicht gewährleistet, weil die auf jeden Rohrabschnitt auffallende Leuchtstoffmenge durch die Schütthöhe der Schiffchenrille genau festgelegt ist, und weil beim zweckmäßig langsann vorzunehmenden Kippen des Schiffchens bei gleichzeitig umlaufender Röhre die Leüchtstöffteilchen gleich auf ihren endgültigen Platz auffallen. Dadurch werden lange Rieselwege vermieden, was von größer Bedeutung ist, da durch Rieselung eine Aussiebung nach Korngröße und bei Leuchtstoffgemischen auch nach Bestandteilen verursacht wird und dadurch ein ungleichmäßiger Leuchtstoffüberzug entsteht. Ferner spielen bei den mit der neuen Einrichtung durchgeführten Herstellungsverfahren Unterschiede der Klebmittelschicht keine -so große Rolle mehr, weil auch ein Rohrabschnitt mit besonders dick aufgetragener Klebmittelschicht ,oder noch besonders feuchter und klebfähiger Schicht -nicht dazu kommt, eine größere Leuchtstoffmenge festzuhalten, weil auch diesem Abschnitt nicht mehr Leuchtstoff zur Verfügung steht als den übrigen, da das Einbringen des Leuchtstoffes nicht durch Läng;srieselung erfolgt. Auf der Zeichnung ist -eine nach der Erfindung ausgebildete, zu einer einheitlichen Arbeitsbank zusammengefügte Einrichtung schematisch dargestellt, und zwar zeigen Abb. i eine Draufsicht auf die Arbeitsbank, Abb. 2 in vergrößertem Maßstäbe die linke Hälfte der Arbeitsbank in Seitenansicht und Abb.3 einen Querschnitt längs der in Abb. 2 angegebenen Schnittlinie A; B.
  • Die dargestellte Arbeitsbank besteht aus den beiden Längsschienen i, die auf Fußgestellen 2 ruhen und durch Querverbindungen 3 verfestigt sind. In der Mitte der Arbeitsbank ist zwischen den Längsschienen i das Laufrollenbett angeordnet, -das durch zwei parallel nebeneinander angeordnete; Laufrollen 4 tragende Achsen 5, 5' gebildet wird, die in den Querverbindungen 3' gelagert sind und die beide über die Zahnräder 6, das Ritzel 7 und die Schnurscheibe 8 von einem auf der Zeichnung reicht dargestellten Elektromotor mit etwa 4o Umdrehungen, je Minute angetrieben werden. Die Laufrollen 4 sind auf den Achsen 5, 5' fest aufgekeilt.
  • Auf die Rollen 4 wird, wie aus den Abb. 2 und 3 ersichtlich ist, die als Leuchtröhre auszubildende, bereits auf der Innenwandung eine Klebmittelschicht, etwa eine Schicht aus Wasserglas, Borsäure, Phosphorsäure, Antimonsäure oder Arsensäure, tragende Glasröhre 9 aufgelegt und durch die Rollen q, in Umdrehung versetzt. Bei der dargestellten Bank wird die zur Erzielung einer gleichmäßigen Leuchtstoffs.chichterforderliche Vibration der Glasröhre 9 mittels einer einen exzentrischen Schwerpunkt aufweisenden Schnurscheibe io erzielt, die auf der Achse 5' lose in Kugellagern läuft und gesondert mit hoher Drehzahl, etwa 4ooo Umdrehtufgen je Minute; angetrieben wird. Zur Erzielung eines exzentrischen Schwerpunktes der Schnurscheibe io -wird zweckmäßig auf einer Seite derselben eine kleine Schraube i i eingesetzt oder nur eine Bohrung vorgesehen. Damit sich die Schüttelwirkung der Schnurscheibe i o auf die Laufrollen 4: und damit die Glasröhre 9 übertragen kann, ist die Achse 5' nachgiebig gelagert, und zwar wird dies -mittels der Vierkantkupplungen 12 erzielt, die mit Gummi gefüttert .sind. Bei längeren Glasröhren empfiehlt es sich, statt einer einzigen vibrierenden Schnurscheibe i o zwei oder mehrere solcher Schnurscheiben vorzusehen und gegebenenfalls auf die beiden Achsen 5, 5' zu verteilen. In einzelnen Fällen ist es auch zweckmäßig, für eine Längserschütterung zu sorgen, was ohne weiteres mittels verschiedener, an sich bekannter Maßnahmenerreicht werden kann.
  • Auf jeder Seite des Laufrollenbettes ist je ein Wagen 13 angeordnet, dessen Räder 14 auf der Oberkante des senkrecht stehenden Schenkels der winkelförmigen Längsschlenen i laufen: jeder Wagen trägt ein in Richtung zum Laufrollenbett frei tragend vorragendes Stabschiffchen 15, das in den Lageraugen 16 drehbar gelagert ist und mittels des Kordelgriff-es 17 um seine Achse gekippt werden kann. Das mindestens die halbe Länge der Glasröhre 9 erreichende, zweckmäßig nach vorn verjüngte Stabschiffchen 15 weist eine über seine ganze Länge geführte Rille 18 zur Aufnahme des Leuchtstoffpulvers auf. Die gegebenenfalls verstellbare Höhe des Stabschiffchens 15 ist so gewählt, daß sich beim Vorfahren des Wagens 13 das Stabschiffchen 15 axial .oder annähernd axial in -,die Glasröhre 9 einschiebt.
  • Oberhalb des Wagens 13, und zwar dort, wo bei ausgefahrenem Wagen das Stabschiffchen 15 endet, ist ein das Leuchtstoffpulver ,enthaltender Füllbehälter i 9 angeordnet und mittels der Gabel 2o an den Längsschienen i befestigt. Zweckmäßig wird' dieser Leuchtstoffüllhehälter i 9 ebenfalls mit einer Schüttelvorrichtung ausgestattet. Im vorliegenden Fall ist im Kuppenteil der Haube z i, die auf den Leuchtstoffbehälter aufgesteckt ist, ein kleiner Schüttelmotor 22 angeordnet. Die öffnungsweite der Auslaufdüse z3 des Füllbehälters ig ist mittels des Regelschiebers 24 einstellbar, um die Schütthöhe des Leuchtstoffpulvers in der Rille 18 festlegen zu können. An dem zweckmäßig trichterförmig zulaufenden Bodenteil des Leuchtstoffüllbtehälters 19 befindet sich ein feinmaschiges Sieb 25.
  • Bei Inbetriebnahme der dargestellten Einrichtung wird das auf der Innenwandung mit einer Klebmittelschicht überzogene Glasrohr g auf die Laufrollen 4 .aufgelegt; dann werden axial in die umlaufende und in Vibration versetzte Glasröhre g von beiden Seiten die Stabschiffchen 15 eingeschoben, deren Rillen 18 beim Verschieben der Wagen oder schon vorher beim Ausziehen der Wagen mit dem Leuchtstoffpulver beschickt worden sied. Die Schiffchen werden darauf mittels der Kordelgriffe 17oder gegebenenfalls auch selbsttätig gekippt, wobei der sich bereits in der Achse der Leuchtröhre befindliche Leuchtstoff auf die ihm zugedachten Wandungsteile herabfließt, wobei die Entstehung eines außerordentlich gleichmäßigen Leuchtstoffüberzuges längs und quer der ganzen Glasröhre gewährleistet wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Eir.-i@2'itung zur Herstellung eines gieichmäßi;-°n Leuchtstoffüberzuges, insbesondere , ines Überzuges aus einem Leuchtsto-tfgemisch, auf der mit einer Klebmittelschichtversehenen Innenwandung von langgestreckten elektrischen Leuchtröhren, gekennzeichnet durch ein mit Motorantrieb (8) und Schüttelvorrichtung (i o) vers@,henes Laufrollenbütt, auf dem die Röhre (9) waagerecht aufliegt und unter ständiger schwacher Erschütterung um ihre Achse umläuft und durch einen auf Schienen laufenden Wagen(i3) mit frei tragend vorragendem, um seine Achse kippbaren und mindestens die halbe Rohrlänge erreichenden Stabischiffchen (15), das sich beim Vorfahren des Wagens (13) axial oder annähernd axial in die Röhre (9) einschiebt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Wagens (13) ein ebenfalls mit einer Schüttelvorrichtung, zweckmäßig einem kleinen Schüttelmotor (22), versehenen Leucht:stoffüllbehälter (i9) angeordnet ist, der eine verstellbare Auslaufdüse (23) zum Füllen der Schiffchenrille (i 8) und Einstellen der Schütthöhe aufweist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stab-. Schiffchen (15) und das Laufrollenbett in ihrer gegenseitigen Höhenlage verstellbar sind. q.. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ,an jedem Ende des Laufrolllenbettes ein ausfahrbarer Wagen (13) mit Stabschiffchen (15) angeordnet ist. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrollenbett, die Führungsschienen (i) für den oder :die Wagen (13) und der oder die Leuchtstoffüllbehälter (i9) zu einer einheitlichen . Arbeitsbank vereinigt sind. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttelvorrichtung des Laufrollenbettes aus einer mit hoher Drehzahl. gesondert .angetriebeneu, einem. exzentrischen Schwerpunkt aufweisenden Schnurs-cheibe (io) besteht, die auf einer nachgiebig, zweckmäßig in Gummi gelagerten Laufrollenachse (5') angeordnet ist.
DE1938P0078226 1938-11-12 1938-11-12 Einrichtung zur Herstellung eines gleichmaessigen Leuchtstoffueberzuges, insbesondere eines UEberzuges aus einem Leuchtstoffgemisch Expired DE688384C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1130071B (de) * 1960-05-04 1962-05-24 Viktor Weiss Verfahren zum Verteilen von Bindemittel mittels Fuellkoerpern in Hochspannungsentladungslampen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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