DE688298C - Ventil fuer Gaszuendbrenner - Google Patents

Ventil fuer Gaszuendbrenner

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DE688298C
DE688298C DE1939J0063864 DEJ0063864D DE688298C DE 688298 C DE688298 C DE 688298C DE 1939J0063864 DE1939J0063864 DE 1939J0063864 DE J0063864 D DEJ0063864 D DE J0063864D DE 688298 C DE688298 C DE 688298C
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DE
Germany
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valve
gas ignition
ignition burner
burner according
spreader
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Expired
Application number
DE1939J0063864
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Sommer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Junker and Ruh AG
Original Assignee
Junker and Ruh AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q9/00Pilot flame igniters
    • F23Q9/08Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply
    • F23Q9/10Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply to determine the sequence of supply of fuel to pilot and main burners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Ventil für Gaszündbrenner Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil für Gaszündbrenner, das durch zwei in einem Gehäuse gasdicht gegeneinander gespannte Wärmespreize gebildet wird. Die Spreizhöhe, das ist der Ventilhub beider Spreize, stellt sich bei einer Gestaltung als Absperr- und. Regelventil selbsttätig auf den Heizwert der Flamme ein oder. verdoppelt sich bei einer anderen Bauausführung. Der Gaszündbrenner dient bei Gasfeuerstätten zur Zündung des Hauptbrenners oder als Steuerorgan einer Sicherheitseinrichtung.
  • Bei bekannten Gaszündbrennern bildet ein einzelner wärmeempfindlicher Spreiz das bewegliche, öffnende und schließende Ventiloberteil, wogegen das Ventilunterteil als Teil des Gehäuses gegen Wärme unempfindlich und unbeweglich ist. Der Ventildurchlaß bzw. die Zündflammengröße wird- durch die. Größe der Spreizbewegung bestimmt, die wiederum von dem Grad der Spreizerwärmung abhängig ist. Die Erwärmung des Spreizes erfolgt durch die Strahlung einer Zündflamme, die durch das Ventil mit Gas gespeist wird. Bei schwankendem Gasdruck schwankt auch die Größe der Zündflamme und damit die Erwärmung des Spreizes. Bei schwachem Gasdruck öder niedrigem Heizwert bleibt die Zündflamme klein.. Bei höherem Gasdruck oder hohem Heizwert des Gases tritt das Gegenteil ,ein. Eine kleine Zündflamme ist aber für die verpuffungsfreie Zündung unzureichend, und eine große Zündflamme stört unter Umständen_ den Hauptbrenner. Eine weitere ungünstige - Beeinflussung bildet die zusätzliche Strahlwärme des Hauptbrenners, da der Gaszündbrenner wegen der verpuffungsfrei-en.Zündung in dessen Nähe angeordnet ist. Ferner stehen die vorgenannten Gaszündbrenner stets unter Gasdruck, wodurch zusätzliche Schließ: Organe; die dem Gasdruck entgegengerichtet sind, erförderlich sind, Durch die vorliegende Erfindung werden diese Mängel .beseitigt. Erfindungsgemäß wird das Ventil des Gdszündbrenners durch zwei in einem Gehäuse gasdicht gegeneinander gespannte wärmeempfindliche Spreize gebildet, von denen der innere gelocht ist. Die elastischen, federnden Spreize sind die Ober- und Unterteile dieses Ventils. Sie wölben sich beide unter dem Einfluß von Wärme, aber verschieden hoch. Die Spreize sind aufeinander abgestimmt, so daß z. B. bei gleichgerichteter Spreizbewegung die Ventilöffnung bei großer Wärmestrahlung kleiner und bei abnehmender Wärmestrahlung wieder größer wird, um bei fehlender Wärmestrahlung zu schließen. Der Gasdurchlaß des Ventils regelt sich selbsttätig durch und mit den Heizwertachwankungen der Zündflamme, die somit in einfacher Weise unabhängig von Heinvert--bzw. Druckschwankungen des Gases ist.
  • Die Spreize der Ventile mit doppeltem Hub sind entgegengesetzt gewölbt. Sie eignen sich bei niedrigem Gasdruck, weil sich bei Verdoppelung der Spreizhöhe der Auslaßquerschnitt des Ventils verdoppelt. Hierdurch bleibt die Zündflamme ausreichend lang für eine zuverlässige, verpuffungsfreie Zündung des Hauptbrenners. Bei gleichgehaltenem Gasdruck erlaubt die Doppelbewegung der Spreize eine Halbierung der Einzelbewegung, wodurch die Lebensdauer der Spreize -erhöht wird. Der Gasdruck beäufschlagt das Ventil schließend und unterstützt die Eigenfederung bzw. die schließende Vorspannung der Spreize.
  • Als Mittel zur Veränderung der Wärmeempfindlichkeit bzw. zur Abstimmung der Spreizhöhe beider Spreize stehen zur Wahl: Werkstoff, Stärke, Größe, -Form, Vorspannung und Abstand der Spreize. Bei entsprechender Anwendung dieser -Mittel lassen sich die Ventile- sehr vielfältig gestalten. Alle Ventilausführungen gemäß der Erfindung sind einfach, billig, massearm, schnell und zuverlässig ansprechend.
  • Abb. i zeigt. ein geschlossenes Ventil mit zwei in einem Gehäuse gegeneinander und gasdicht gespannten Wärmespreizen, den äußeren Spreiz a mit Zündloch b und den inneren Spreiz c mit dem Ventilloch d. Das Gehäuse e steht unter Gasdruck.
  • Abb. z. Unter dem Wärmeeinfluß einer Streichholzflamme wölbt sich der Spreiz a. Es öffnet sich der. Gasdurchgang über dem Ventillochd und dem Zündlochb, worauf-sich das .austretende Gas am Streichholz entzündet und nunmehr die Strahlwärme der Gaszündflamme das Ventil offen hält. Die Strahlwärme der Zündflamme überträgt sich durch das Gehäuse e und durch Strahlung auch auf den Spreiz e. Dieser wölbt sich der Heizquelle zu und vermindert dadurch den Ventilhub,. das ist der Abstand zwischen den Spreizen a und- c, bis der Heizwert der Flamme und die verschieden hohen Wölbungen der Spreize im Gleichgewichtszustand sind. Ändert sich, der Heizwert der Flamme z. B: durch Druckschwankungen des Gases,so ändertsich gleichfalls die Ventilöffnung, weil sich die Spreizhöhen beider Spreize selbsttätig auf den neuen Heizwert der Zündflamme einstellen. Erlischt die Zündflamme, so schließt sich das Ventil, weil die Spreize ohne Strahlwärme ihre Wölbung aufgeben. Durch die zentrale Lage des Zündloches b unmittelbar im Spreiz a werden beide Spreize auch zentral beheizt und gleichmäßig gewölbt, also nicht einseitig beansprucht.
  • Abb. 3 bis 6 zeigen Ventile ähnlicher Bauart und Arbeitsweise, wobei jedoch die Spreizhöhen bei gleicher Wärmequelle .durch Anderung der Wärmeempfindlichkeit der Spreize durch verschieden starben Werkstoff verändert sind. Den gleichen Erfolg erzielt man durch entsprechende Abstimmung von zweierlei Metall, wenn beide Spreize gleich stark sind.
  • Abb.7 und B zeigen diese Bauarten für höhen Gasdruck eingerichtet. Bei gleicher Spreizhöhe ist der Ventilhub durch betonte Verlagerung des Ventilloches d gegenüber dem Zündloch b verringert. Hierdurch ist die Dürchflußmenge bzw. die Flammenlänge begrenzt worden.
  • Bei Abb. 9 ist der Spreiz a, abweichend von den Abb. i bis 8, in der Mitte halsartig und kegelförmig eingezogen (f). Das Zündloch b liegt vertieft, und die Schließkraft ist durch eine erhöhte Spannung beider Spreize gesteigert.
  • Bei Abb. io haftet die zentrale Zündflamme am Zündloch b innerhalb des Halses/. Dieser Halsteil des Spreizes nimmt erhöht Strahlwärme auf, die sich auch durch stärkere Strahlung auf den inneren Spreiz c überträgt. Bei dieser Gestaltung des Spreizes a wird auch eine kleine klamme das Ventil ausreichend steuern.
  • Bei Abb. i i und 12 ist der Hals/ am unteren Spreiz vorgesehen, wodurch die Spannung in der Schließrichtung erhöht wird. Seine Arbeitsweise unterscheidet sich nicht von den Ventilen der Abb, i bis B.
  • Abb. 1g, Bei dieser Ausführung würde der Spreizenabstand durch einen Zwischenring g erhöht und dadurch die Einwirkung der Strahlwärme des Spreizes a auf den Spreize vermindert.
  • Abb. 14 zeigt das offene Ventil.
  • Abb. 15 und 16. Das Ventil dieser Abbildungen zeigt einen vergrößerten Spreiz c, wodurch seine Empfindlichkeit und Spreizbewegung -erhöht ist.
  • Bei Abb. 17 und 18 ist der Spreiz a größer als der Spreiz c. Seine Bewegungshöhe wird stets größer sein als die des Spxeizes c.
  • Abb. i9 bis 26. Alle Spreize dieser Abbildungen zeigen eine durch Wölbung in gleicher Richtung betonte Vorspannung. Die Abdichtung der Ventile wird durch eine leichter erreichbare Schließspannung verbessert.
  • Abb.27 bis 34. Die Ventile dieser Abbildungen haben Spreize mit entgegengesetzter Wölbung. Da die Spreizrichtung durch die Wölbung einander entgegengesetzt verläuft, so wird der Ventilhub größer sein als bei allen vorher genannten Ausführungen.
  • Abb. 3 i bis 34. Diese Abbildungen zeigen den Spreiz a ohne den vorher dargestelltem Hals/. Seine Aufgabe erfüllt ein Zwischenstück lt. Es hat seine besondere Berechtigung, wenn der Spreizenabstand a und c groß und die Herstellung des größeren Halses schwierig ist.
  • In Abb. 3 i tragt der Spreiz a außer dem Zwischenstücklt einen Ventiltelleri zwischen dem Spreiz c und dem Gehäuse e.
  • In Abb. 32 ist der Spreiz a durch starke Erwärmung übergesteuert. In diesem Betriebszustand schließt der Ventilteller die Ventilöffnung d ab. Die Zündflamme wird nur noch durch eine Düse k gespeist. Letztere ist so klein, daß auch bei-hohem Gasdruck die Zündflamme kleiner als üblich ist. Diese Einrichtung verhindert rußende Zündflammen bei hohem Gasdruck oder zeitweiligen Druckschwankungen.
  • Abb. 33 und 34 zeigen die gleiche Arbeitsweise als Übersteuerungsschutz bei einer anderen Ausführung. Ein an dem Spreiz c befestigter Ventilteller i mit Mindestdurchlaßbohrung h wird durch den Spreiz c gegen die Zuleitung im Gehäuse e gesteuert.
  • Äbb.35 und 36. Diese Bauart des Ventils zeigt nach innen gewölbte Spreize. Der Unterryschied zwischen der Spreizbewegung a und c gibt den Hub zwischen dem Spreiz c und einem Ventilteller i frei.
  • Abb. 37 und 38. Der Spreiz a ist nach innen und der Spreiz c nach außen gewölbt, so daß der Ventilhub durch Addition beider Spreizbewegungen besonders groß ist. Dieses Ventil spricht sehr schnell an und ist ausger sprochen geeignet für niedere Gasdrücke.
  • Abb. 39. Der unter Spannung stehende Spreiz a sperrt allein den Gaszugang L zum Ventilgehäuse e. Dazu sperrt er in Verbindung mit ,dem SpYeiz c das Spreizventil in üblicher Weise. Rin Ventilteller i mit Mindestbohrung k ist als übersteuerungsschutz vorgesehen.
  • Abb. q.o. Am Ventilgehäuse e ist ein Brenner in angeschlossen. Die Zündflammenwärme steuert vornehmlich die Zündflamme und hält den Gaszugang L zum Brenner -in offen.
  • Abb.4i. Bei dieser Anordnung befinden sich zwei Zündlöcher b am Rande des Ventilgehäuses e. -Abb. 42. Der Gasdurchlaß verteilt sich auf zwei Flammen, von denen die liegende Flamme den Spreiz öffnet und -die andere Flamme zündet.
  • Abb. 43 und 44 zeigen die Anwendung des Erfindungsgegenstandes in Verbindung mit einer Zündleitung n.
  • Abb.44 zeigt das offene Ventil. Diese Einrichtung erlaubt eine geschützte Einbaulage, z. B. bei Glühöfen, und. gewährt eine sichere Zündung des Hauptbrenners, auch wenn der Spreizzünder nicht in dessen Nähe angebracht ist.
  • Abb. 45 bis 5o. Diese Ausführungen zeigen Maßnahmen zur Einwirkung auf die Vorspannung durch Gegenlager o. Die Ausführung Abb.47 und 48 sieht ein verstellbares Gegeu.-lagen o vor. Diese Maßnahme gleicht Bearbeitungsmängel aus und sichert die Schließ,dich,-tigkeit. Die Ausführung der Abb.4g und 50 läßt die Möglichkeit zu, die Zündflamme im Betriebszustand, .also unter dem Einfluß der Einbauumgebung, abzustimmen. Der Gaseingang L liegt neben dem Gegenlager o. Die Gegenlager o sind spitz gestaltet und verbürgen daher die beste, gleichmäßige Spannung der Spreize. Zum Schutze vor :unbe,-fugtem Eingriff ist die ermittelte Einstellung des Gegenlagers o zu plombieren, wozu sich eine plastische Masse p eignet, die näch"einiger Zeit erhärtet.
  • Abb. 51 und 52. Hier ist das Gegenlager o abgeflacht, doch ist durch die runde. Kuppe des Zwischenteiles h eine punktförmige zentrale Lagerung erreicht. Die Befestigung des Zwischenteiles h am Spreiz c gestattet die zentrale Anordnung des Zündloches b.
  • Abb. 53 und -54. Das Gegenlager mit punktförmiger Druckfläche wird durch die Feder g elastisch gestaltet. Die Feder gleicht Bearbeitungsmängel aus, verhütet die Spreizung nach einer unerwünschten Richtung wie alle anderen Gegenlager, läßt aber auch je nach. Federstärke eine.Spreizbewegung in der Richtung des Federlagers zu. Das Zwischenstückh ist durchbohrt, wobei die Ausgangsseite größer ist als das Zündloch b. Hierdurch wird die größere Masse des Zwischenstückes h durch die größere Wärmeaufnahmefläcb.e rasch erhitzt.
  • Abb.55 zeigt einen weiteren Ausbau des Erfindungsgeg enstandes. Eine MadenschraubeY ermöglicht durch Einwirkung auf die Feder g die Schließspannung der Spreize im Betriebszustand einzustellen. Das Zwisch .enteil h zeigt oberhalb des Spreizes a waagerechte und senkrechte Bohrungen.
  • Abb. 56. Die waagerechten Flammenheizen den Spreiz a, während die senkrechte Flamme als Zündflamme dient.
  • Abb.57 ist ein selbsttätiges Absperr- und Regelventil gemäß der Erfindung mit einem ebenen Spreiz a und einem nach außen gewölbten Spreiz c. Das Ventil ist durch das Zwischenteil h und den Spreiz c geschlossen.
  • Abb. 58 zeigt das offene Ventil mit wirksam gewordenem übersteuerungsschutz. Der Ventiltelleri schließt das Ventillochd ab, läßt aber einen Durchgang durch die Bohrung h- frei. Die dieser kleineren .Bohrung entsprechende Flamme hat einen geringeren Heizwert, wodurch sich die Wölbung der Spreize verringert,: bis Heizwert und Spreizhöhe einge,-steuert sind.
  • Abb.59 und 6o. Die Arbeitsweise dieses Ventils mit dem flachen Spreiz u und dem nach innen gewölbten Spreiz c wird wie vorbeschrieben sein. Nur die Spreizhöhen sind andere.
  • Abb. 61. Der Außenspreiz a ist nach innen gewölbt. Der Innenspreiz c ist eben. Das Zwischenteil lz hat eine Bohrung h. Der Ventil= teuer i schließt das Ventilloch d im Spreiz e ab. Die einstellbare Feder q drückt zentralschließend auf den Ventilteller i.
  • Abb. 62. Der Spreiz c hat sich vom Ventilteller i abgehoben, und der Spreiz ct ist nach innen gegen das Zwischenteilh gewölbt, so daß die Zündflamme- nur noch durch die kleine Bohrung h gespeist wird. Die Feder g folgt der Bewegung des Spreizes a. Auch dieses Ventil stellt sich selbsttätig auf einen bestimmten Heizwert der Flamme ein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ventil für Gaszündbrenncr,. gekennzeichnet durch zwei in einem Gehäuse (e) gasdicht gegeneinander gespannte und mit je einer öffnung versehene Wärmespreize (a, c). z. Ventil für Gaszündbrenner nach An= spruch i, dadurch gekennzeichnet,. daß die Wärmespreize (a, c) verschieden stark sind. 3. Ventil für Gaszündbrenner -nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmespreize (a, e) aus zweierlei Metall sind. 4. Ventil für Gaszündbrenner nach Ansprach i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmespreize (a, c) verschieden groß sind. 5. Ventil für Gaszündbrenner nach Ansprach r bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmespreize (a, c) verschieden gespannt sind. 6. Ventil für Gaszündbrenner nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmespreize (a, c) in gleicher Richtung nach außen gewölbt sind. 7, Ventil für Gaszündbrenner nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmespreize (a, c) in gleicher Richtung nach innen gewölbt sind. B. Ventil für Gaszündbrenner nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet; daß der Außenspreiz (a) nach innen und der Innenspreu (c) nach außen gewölbt ist. 9. Ventil für Gaszündbrenner nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenspreu (a) nach außen und der Innenspreiz (c) nach innen gewölbt sind. i o. Ventil für Gaszündbrenner nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenspreiz (ä) eben ist, der Innenspreiz (c) nach außen gewölbt ist. i i. Ventil für Gaszündbrenner nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenspreiz (a) eben ist, der Innenspreiz (c) nach innen gewölbt ist. 12. Ventil für Gaszündbrenner nach Anspruch i bis 5, - dadurch gekennzeichnet, daß der Außenspreiz (a) nach außen gewölbt ist, während der Innenspreiz (c) eben ist. 13. Ventil für Gaszündbrenner nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenspreiz (a) nach innen gewölbt ist, während der Innenspreiz (c) eben ist, 1q.. Ventil für Gaszündbrenner nach Anspruch l bis 13, dadurch gekennzeichnet, däß der Ventilsitz durch eine halsartig eingezogene Form (f) in. der Mitte eines W ärmespreizes (a) oder (c) gebildet wird. 15. Ventil für Gaszündbrenner nach Anspruch i -bis 14, dadurch. gekennzeichnet, daß der Ventilsitz durch ein am Innen-oder Außenspreiz (a, c) befestigtes, zwischen den Spreizen liegendes Zwischenstück (h) gebildet wird. 16. Ventil für Gaszündbrenner nach Anspruch i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz durch ein Zwischenstück gebildet wird, das durchbohrt.ist, wobei die Ausgangsseite größer ist als die Sitzseite. 17. Ventil für Gaszündbrenner nach Anspruch i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der den Spreiz (a) überragende Teil des Zwischenstückes (h) durch senkrechte und waagerechte Bohrungen gelocht ist. 18. Ventil für Gäszündbrenner nach Anspruch i bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Außenspreiz (a) befestigter Ventilteller (i) gegen den Innenspreiz (c) gespannt ist. i9: Ventil für Gaszündbrenner nach Anspruch i bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Wärmespreize (a, c) durch einen Zwischenring (g) vergrößert ist. 2o. Ventil für Gaszündbrenner nach Anspruch i bis i9, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine Bohrung (h) aufweisender Ventilteller (i) am Außenspreiz (a) befestigt ist. 21. Ventil für Gaszündbrenner nach Anspruch i bis i g, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer Bohrung (h) versehener Ventilteller (i) am Innenspreiz (c) befestigt ist. 22. Ventil für Gaszündbrenner nach Anspruch i bis i9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (g) durchbohrt ist. 23. Ventil für Gaszündbrenner nach Anspruch i bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gegenlager (o) im Gehäuse (e) für den Innenspreiz (c) vorgesehen ist. 2q.. Ventil für Gaszündbrenner nach Anspruch i bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (o) auf einer verstellbaren Hohlschraube angeordnet ist. 25. Ventil für Gaszündbrenner nach Anspruch i bis 2.4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaseinlaß des Ventilgehäuses (e) neben dem Gegenlager (o) liegt. 26. Ventil für Gaszündbrenner nach Anspruch i bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß eine erhärtende plastische Masse (p zur Sperrung der Betriebslage des Gegenlagers (o) :dient. 27. Ventil für Gaszündbrenner nach Anspruch i bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (o) durch eine im Gehäuse (e) befestigte Feder (g) gebildet ist. 28. Ventil für Gaszündbrenner nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß eine Madenschraube (r) im Gehäuse (e) zur Einstellung der Spannung der Feder (g) dient. 29. Ventil für Gaszündbrenner nach Anspruch i bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventilteller (i) und ein mit einer Bohrung (k) versehener Zwischenteil (h) am Außenspreiz (a) befestigt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE884340C (de) * 1940-12-24 1953-07-27 Junker & Ruh A G Zuendsicherheitseinrichtung gasbeheizter Geraete

Cited By (1)

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