DE806301C - Hochdruck-Sicherheitsventil - Google Patents

Hochdruck-Sicherheitsventil

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DE806301C
DE806301C DEP5846A DEP0005846A DE806301C DE 806301 C DE806301 C DE 806301C DE P5846 A DEP5846 A DE P5846A DE P0005846 A DEP0005846 A DE P0005846A DE 806301 C DE806301 C DE 806301C
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DE
Germany
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safety valve
blow
pressure safety
protective cap
pipe
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Expired
Application number
DEP5846A
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English (en)
Inventor
Karl W Gollum
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KARL W GOLLUM
Original Assignee
KARL W GOLLUM
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/06Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with special arrangements for adjusting the opening pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/08Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with special arrangements for providing a large discharge passage
    • F16K17/085Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with special arrangements for providing a large discharge passage with diaphragm

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Hochdruck-Sicherheitsventil Die I?rfindtmg betrifft ei nIlochdruck-Siclierheitsventil, insbesondere für Acetylenentwickler, bei dem eine Membran durch einen unter Federdruck stehenden Ventilteller auf einen ringförmigen Ventilsitz gedrückt wird und dadurch den Innenraum des Behälters gegenüber dem Außenraum abschließt, solange der innere Überdruck ein durch die Einstellung der Membranfeder regelbares Nlaß nicht überschreitet. Bei Gien bekannten Hochdruck-Sicherheitsventilen dieser Art sind die Austrittsöffnungen für das Überdruckgas so angeordnet, daß bei einer etwa durch eineu Zufall eintretenden Entzündung der ausströmenden Gase das Ventil so stark erhitzt wird, daß die Membran, unter Umständen sogar durch unmittelbare Einwirkung der Flamme, verbrennt bzw. undicht wird, wodurch weiterhin der Weg zum Innenraum des Entwicklers freigelegt @\ ird. In einem solchen Falle besteht die Gefahr, daß sich auch die im Innern des Entwicklerbehälters befindlichen Gase unter explosionsartigen Erscheinungen entzünden.
  • Gegenstand der Erfindung ist demgegenüber ein Hochdruck-Sicherheitsventil mit am Rande eingespannter Ringmembran, die sich unter einstellbarem Federdruck mit ihrer Mittelfläche auf einem Ventilsitz abstützt und bei dein mit der Membran eine durch eine Schutzkappe abgeschlossene Abblasleitung verbunden ist. Vorzugsweise ist dabei der an der Membran mit seiner Vorderseite anliegende Ventilteller auf seiner Rückseite mit einem langgestreckten, zugleich als Führung dienenden Rohr verbunden, dessen freies Ende durch eine gelochte, ähnlich wie ein Auspufftopf wirkende Schutzkappe überdeckt ist. Die die :Membran belastende Feder umgibt vorzugsweise das Abblasrohr und stützt sich mit ihrem einen Ende an dem Ventilteller, mit ihrem anderen Ende an einem mit Außengewinde versehenen Federteller ab, der in dem das Abblasrohr umgebenden Gehäuse in Achsrichtung entsprechend dem gewünschten Federdruck verstellbar angeordnet ist. Die Schutzkappe ist zweckmäßig auf das freie Ende des Abblasrohres aufgeschraubt und enthält vorzugsweise in ihrer Kopfwand oder aber auf ihrem Umfange Löcher für den Auslaß der Überdruckgase. Die Schutzkappe kann sich mit ihrem unteren Rande gegen einen auf dem Ventilgehäuse in Achsrichtung verschiebbaren Ring legen, diesen mit Spiel haltend und gegen ein Abziehen sichernd. Dieser Ring hat den Zweck, das unter Druck stehende Ventil durch Hochziehen des Ringes anlüften zu können. Um eine Veränderung der Federspannung durch Unbefugte zu verhindern, ist die Schutzkappe durch eine plombierte Stiftschraube auf dem Ausblasrohr festgelegt. Der den Ventilsitz bildende Ventilunterteil enthält vorzugsweise einen Gewindeanschlußstutzen mit Sechskant und weist auf seiner der Membran zugewandten Seite einen ringförmigen, durch radiale Bohrungen mit dem Zuleitungskanal verbundenen Hohlraum auf, der von einer in der Achsmitte liegenden kreisrunden Aussparung durch die kreisringförmige Sitzfläche getrennt ist. Der die Abblasleitung umschließende Gehäuseoberteil kann mit dem den Ventilsitz enthaltenden Gehäuseunterteil durch eine Verschraubung derart verbunden sein, daß die Ventilmembran zwischen der Stirnfläche des Unterteiles und einem Flanschenvorsprung des Oberteiles eingespannt wird.
  • Durch die zuvor beschriebene Ausgestaltung des Hochdruck-Sicherheitsventils wird erreicht, daß die bei zu hohem Überdruck austretenden Gase' nach Hindurchgang durch die in der Mitte der Ringmembran gelegene Austrittsöffnung zunächst durch das Abblasrohr hindurchströmen müssen, bevor sie zu der das obere Ende dieses Rohres abschließenden Schutzkappe gelangen. Aus dieser treten sie sodann durch mehr oder weniger enge Öffnungen ins Freie, die ein Zurückschlagen einer etwa außerhalb der Kappe entstehenden Flamme in das Innere der Abblasleitung verhindern und im Falle einer Entzündung der Gase leicht abgedeckt werden können. Außerdem wird durch die Anordnung der Austrittsöffnungen in größerer Entfernung von der Membran an dem höchsten Punkte des Ausblasrohres eine übermäßige Erhitzung des Ventilgehäuses durch zufällig zur Entzündung gekommene Überdruckgase ausgeschlossen, und schließlich ist die Membran durch den Ventilteller weitgehend abgedeckt und zugleich gekühlt, so daß eine Überhitzung und Verbrennung der Membran unmöglich ist. Da ferner die Schutzkappe frei liegt und leicht zugänglich ist, so läßt sich auch bei einer Entzündung der am Abblasrohr ausströmenden Gase eine Flamme sofort wirksam ersticken.
  • Eine Ausführungsform des Hochdruck-Sicherheitsventils nach der Erfindung ist beispielsweise auf der Zeichnung veranschaulicht. Abb. i zeigt einen Längsmittelschnitt durch das Ventil mit in Ansicht wiedergegebenem -Anschlußstutzen; Abb. 2 stellt einen Querschnitt durch das Ventil entlang der Schnittlinie II-II der Abb. i dar.
  • Bei der gezeichneten Ausführungsform ist über einem mit Außengewinde versehenen Anschlußstutzen i ein Sechskant 2 zum Einschrauben des Ventils in eine Gewindebohrung des die Druckgase erzeugenden Behälters angeordnet. Der anschließende Ventiluntertei13 weist auf seiner oberen Stirnfläche einen ringförmigen Hohlraum 4 und eine in der Achsmitte liegende Aushöhlung 5 auf, die voneinander durch einen ringförmigen, an einer Ringmembran 6 anliegenden Dichtungskranz 7 getrennt sind. Der Hohlraum 4 ist durch vier schräg zur Achse liegende Bohrungen 8 mit dem axialen Zuleitungskanal 9 verbunden. Über den mit Außengewinde versehenen oberen Rand des Ventilunterteiles 3 ist der muffenartig vorspringende untere Rand io des Ventilobergehäuses i i geschraubt, der mit der Stirnfläche des Unterteiles zusammen den Außenrand der Ringmembran 6 einspannt. Auf der Rückseite der Membran liegt ein Membranteller 12, gegen den sich das untere Ende einer Schraubenfeder 13 stützt, deren oberes Ende an einem im Gehäuse i i längs verstellbaren Federteller 14 anliegt. Durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben des Federtellers in das Gehäuse i i läßt sich das Sicherheitsventil auf den gewünschten Überdruck einstellen. Der Membranteller 12 weist eine Gewindebohrung 15 auf, in die das untere Ende eines Abblasrohres 16 eingeschraubt wird, dessen Innendurchmesser dem Lochdurchmesser der Ringmembran entspricht. Auf das obere Ende des Abblasrohres ist eine als Auspufftopf wirkende gelochte Schutzkappe 17 aufgeschraubt, die auf dem Abblasrohr durch die Körnerspitze einer Stiftschraube 22 festgelegt ist. Diese Schraube ist mit ihrem Gewindeteil in einer Warze 21 der Schutzkappe gehalten und wird in ihrer Stellung durch einen Plombendraht gesichert, der durch eine Bohrung 18 der Stiftschraube und eine entsprechende Bohrung der Warze 21 hindurchgeführt ist. Die Löcher i9 der Schutzkappe können am Umfang oder vorzugsweise, wie gezeigt, in der Kopffläche angebracht sein. Über das obere Ende des Gehäuses i i greift ein zum Anlüften des Ventils dienender Ring 2o hinweg, der durch das untere Ende der Schutzkappe 17 gegen ein Abziehen nach oben gesichert ist, sonst aber lose auf dem Gehäuse aufliegt.
  • Die Wirkungsweise des Hochdruck-Sicherheitsventils ist folgende: Solange die durch den axialen Kanal 9 hindurchströmenden und über die Bohrungen 8 in den Hohlraum 4 gelangenden Gase keinen unzulässig hohen Druck haben, dichtet die Membran 6 unter dem Drucke der Feder 13 das Ventil oben ab. Wird der Innenüberdruck aber unzulässig hoch, so überwinden die Gase den Gegendruck der Feder und drücken die Membran nach oben. Dadurch können die Gase in die mittlere Aushöhlung 5 des Ventilunterteiles und von dort durch das Abblasrohr 16 und die #'I, Nutzkappe 17 ins Freie strömen. Tritt infolge der dadurch gegebenen Entspannung der Gase ein Absinken des Druckes ein, so legt sich die Membran 6 gegen den Ventilsitz 7 und verschließt damit den Durchgang für die Gase so lange, bis der Überdruck wieder das für die Zusammdrückung der Feder erforderliche Maß erreicht hat. Durch leichtes Hochziehen des Ringes 20 läßt sich das unter Druck stehende Ventil bequem anlüften.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hochdruck-Sicherheitsventil mit am Rande eingespannter Ringmembran, die sich unter einstellbarem Federdruck mit ihrer Mittelfläche auf einem Ventilsitz stützt, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Membran (6) eine durch eine Schutzkappe (i7) abgeschlossene Abblasleitung (i6) verbunden ist.
  2. 2. Hochdruck-Sicherheitsventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Membran (6) mit seiner Vorderseite anliegender Ventilteller (12) auf seiner Rückseite mit einem langgestreckten, zugleich als Führung dienendenRohr(i6) verbunden ist, dessen freies Ende durch eine gelochte, ähnlich wie ein Auspufftopf wirkende Schutzkappe (17) überdeckt ist.
  3. 3. Hochdruck-Sicherheitsventil nach Anspruch ioder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Membran (6) belastende Feder (i3) das Abblasrohr(i6) umgibt und sich mitihremeinen Ende an dem Ventilteller (i2), mit ihrem anderen Ende an einem mit Außengewinde versehenen Federteller (i4) abstützt, der in dem das Abblasrohr umschließenden Gehäuse (ii) zur Regelung der Federspannung in Achsrichtung verstellbar angeordnet ist.
  4. 4. Hochdruck-Sicherheitsventil nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (i7) auf das freie Ende des Abblasrohres (io) aufgeschraubt ist und auf seinem Umfange oder vorzugsweise in der Kopffläche Löcher (i9) für den Auslaß der Überdruckgase enthält.
  5. 5. Hochdruck-Sicherheitsventil nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (i7) sich mit ihrem unteren Ende gegen einen auf dem Gehäuse (ii) in Achsrichtung verschiebbaren Ring (20), diesen mit Spiel haltend und gegen ein Abziehen sichernd, legt.
  6. 6. Hochdruck-Sicherheitsventil nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (i7) durch eine plombierte Stiftschraube (22) auf dem Abblasrohr (io) festgelegt ist.
DEP5846A 1948-10-02 1948-10-02 Hochdruck-Sicherheitsventil Expired DE806301C (de)

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DE806301C true DE806301C (de) 1951-06-14

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028953B (de) * 1952-07-23 1958-04-30 Willy Rackow Sicherheitseinrichtung fuer Niederdruck-Gasleitungen, vorzugsweise in Haushalten, insbesondere fuer verfluessigte Gase und mit einem ins Freie blasenden Sicherheitsventil
FR2504974A1 (fr) * 1981-04-30 1982-11-05 Bennes Marrel Valve hydraulique de coulissement pour verin de mine
US4593720A (en) * 1983-12-20 1986-06-10 National Instrument Company, Inc. Filling nozzle valve structure
US5305795A (en) * 1990-12-13 1994-04-26 Forberg Hans Juergen Nonreturn valve, in particular for medical infusion appliances
EP0875949A1 (de) * 1997-05-02 1998-11-04 Alcatel Verschlussstopfen für elektrische Speicherbatterie

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