DE748964C - Vorrichtung fuer Acetylengas-Schneid- oder Schweissbrenner zur Verhinderung des Gasgemisch- oder Flammenruecktritts in die Gasleitung - Google Patents

Vorrichtung fuer Acetylengas-Schneid- oder Schweissbrenner zur Verhinderung des Gasgemisch- oder Flammenruecktritts in die Gasleitung

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DE748964C
DE748964C DEW104185D DEW0104185D DE748964C DE 748964 C DE748964 C DE 748964C DE W104185 D DEW104185 D DE W104185D DE W0104185 D DEW0104185 D DE W0104185D DE 748964 C DE748964 C DE 748964C
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DEW104185D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/72Safety devices, e.g. operative in case of failure of gas supply
    • F23D14/82Preventing flashback or blowback

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Vorrichtung für Acetylengas-Schneid- oder Schweißbrenner zur Verhinderung des Gasgemisch-oder Flammenrücktritts in die Gasleitung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Schweiß- und Schneidbrenner zur Verhütung des Gasgemisch- oder Flammenrücktritts in die Brenngasleitung unter Verwendung eines unter Federbelastung in entgegengesetzter Richtung zur Gaseinströmungsrichtung stehenden Brenngasrückschlagv entils und eines Gasgemischablaßventils in der Brenngasleitung. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist das betriebssichere, ausreichende selbsttätige Offnen des unter Federbelastung stehenden Brenngasrückschlagventils nur bei entsprechend hohem Überdruck in der Brenngaszuführüngsleitung von der von dem zuströmenden Brenngas beaufschlagten Seite des Rückschlagventils gewährleistet. Bei Verwendung von Niederdruck-Brenngaserzeugungsanlagen entstehen wesentliche Sch@@ ierigkeiten in dieser Hinsicht. In allen Fällen hat dies die Notwendigkeit einer unerwünscht schwachen Ausführung der Gegendruckfeder des Rückschlagventils zur Folge. Hinzukommt, daß bei dem verhältnismäßig kleinen Querschnitt der Brenngaszuführungsleitung und des Ventilsitzes des Rückschlagventils dieses verhältnismäßig zweit von seinem Ventilsitz abgehoben werden muß, um eine ausreichende Brenngaszuströmung nach dem Brennermundstück zu ermöglichen. Die schwache Gegendruckfeder ergibt im Zusammenhang mit dem notwendigen großen Abstand des geöffneten Rückschlagventils von seinem Ventilsitz die Gefahr eines nicht rechtzeitigen Schließens des Rückschlagventils in Fällen der Gefahr. Rückschlagsicherungen mit einer Membran als Rückschlagventil in einer Ventilkammer beseitigen die vorerwähnten Mängel nicht und können schon wegen der Verwendung einer einem Unterdruck oder dem Explosionsdruck ausgesetzten Gegendruckkammer unddem@unerwünschtvielRaum beanspruchenden umständlichen Aufbau für Schneid- und Schweißbrenner mit den zur Verfügung stehenden engen -Raumverhältnissen nicht verwendet werden. Soweit bei den bekannten. Anordnungen das Brenngasrückscltlagventil und das Gasgernischablaßventil hinter dem Brenngasabschlußventil angeordnet sind, besteht beim wiederholten Inbetriebsetzen des Brenners die Gefahr, daß zwischen (lem Brenngasriickschlagventil und demBrenngasabschlußventil noch ein Gasgemisch vorhanden ist, so daß beim Anzünden des Brenners. Flammenrückschlag erfolgen kann.
  • Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß der Ventilsitz und der von diesem eingeschlossene Raum des Brenngasrückschlagventils an der von dem zustrdinenden Brenngas beaufschlagten Ventilseite wesentlich größer als der Querschnitt der Brenngaszuleitung ausgebildet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es'zeigt: Abb. i einen Schweißbrenner im Längsschnitt in unbenutztem Zustand, , Abb. 2 den gleichen Brenner während des normalen Betriebszustandes, Abb. 3 den gleichen Brenner .während des anormalen Betriebszustandes bei rückströtnendem Sauerstoff, Abb. .l den gleichen Brenner im Horizontalschnitt durch das Gasgemischabschlußventil nach der Linie A-B der Abb. 2.
  • i ist der Brenner finit der Brenngaszuführungsleitung 2 und der Sauerstoffzuleitung 3 finit dein Absperrorgan 4. und der Mischkammer 5 an der Brennerdüse. Über der Brenngasleitung 2 ist das Ventilgehäuse 6 mit abilehmbarem Deckel 7 angeordnet, welches um die Brenngasleitung 2 herum einen Ventilsitz e aufweist, auf welchem sich ein Ventiltellerg mit Abdichtungsscheibe io aus Gummi o. dgl. auflegt. Der Ventilteller 9 wird von einer Spindel i i geführt. welche in eine axiale Bohrung 12 des Ventiltellers 9 hineinragt und mit Gewinde 13 durch den Deckel 7 hindurchgeführt und zu diesem axial verstellbar angeordnet ist. Der Ventilteller kann auch zusätzlich im Gehäuse 6 unmittelbar. geführt «-erden. Die Verstellung erfolgt durch Drehen mittels einer scheibenföriliigen Handhabe 14. außerhalb des Gehäuses 6. Die Durchtrittsstelle der Spindel i i im Deckel 7 ist durch Stopfbüchsenmutter 15 mit Packung 16 abgedichtet. Die Spindel i i besitzt eine mittlere Längsbohrung 17 und zwei in Abständen übereinanderliegende Querbohrungen 18 und i9. Die Längsbohrung 17 ini.indet in eine größere Bohrung 2o mit einem Ventilsitz 21. auf den sich ein Riickschlagventil 22 mit Abdichtungsscheibe 23 und Gegendruckfeder 2.1. auflegt. Die Feder 24 legt sich oben gegen einen mit Gewinde 25 auf die hohle Spindel i i aufschraubbaren Deckel 26, welcher mit einer Öffnuilg 27 versehen ist. Das Rückschlagventil 22 ist in der Bohrung 2o geführt und besitzt außen Abflachungen oder Längsnuten 28 zum Durchtritt des Gasgemisches oder Sauerstoffes bei geöffnetem Ventil22 (Abb. .l). Die Feder 24 ist in einer mittleren Bohrung 29 des Ventils 22 und in einer Bollrung3o im Deckel 26 geführt. Für den Ventilteller 9 ist eine Gegendruckfeder 31 vorgesehen. Von der das Rückschlagventilo umgebenden Kammer 32 des Ventilgehäuses 6 führt eine Leitung 33 nach der Mischkammer 5 des Brenners.
  • Die Wirkungsweise der neuen Sicherheitsvorrichtung ist wie folgt: Im nicht benutzten Zustand nehmen die einzelnen Teile der Vorrichtung die aus Abb. i ersichtliche Lage eilt, wobei das Rückschlag- und Absperrventil 9 geschlossen und die Ventilspindel i i Heruntergeschraubt ist. Ebenso ist das Satierstoffventil.I geschlossen.
  • Bei Inbetriebsetzung des Brenners i «-ird das Ventilg durch Hochdrehen der Spindel r i freigegeben, bleibt aber unter dem Einflul' der Feder 31 geschlossen. Nachdem das Sauerstoffventi1.I geöffnet ist, strömt Sauerstoff mit Überdruck nach der Kammer ,3 und erzeugt in der Brenngasleitung 33 und der Ventilkammer 32 eine Saugwirkung. unter deren Einfluß im "Zusammenhang niit (ieni Gasdruck inderBrenngasleitutlg2 das@'entil9 entgegen dem Druck der Feder 3 i ge@'@ftnet wird (Abb. 2). Es strömt dann Brenngas in Pfeilrichtung nach Abb. 2 ebenfalls nach der Mischkammer 5 und mischt sich hier mit dein Sauerstoff.
  • Tritt nun während des Betriebes eine Verstopft<tng der Brennerdüse auf oder gellt die Flamme aus, so kann Sauerstoff von der Mischkammer 5 in die Brenngasleitung 33 und die Kammer 32 strömen (4bb. 3). Damit hört die Saugwirkung auf die Kammer 32 auf. und die Brenngasströmung nimmt ab oder hurt ebenfalls auf. Hierbei schließt sich das \'entil9 unter dem Einfluß der Feder 3 i sofo -t und verhindert das Einströmen von Sauerstoff in die Brenngasleitung 2. Nininit (ler Druck in der Kammer 32 «-eiter zti, so iitinet sich das Rückschlagventil22 entgegen dein Druck der Feder 2d. und läßt den Sauerstoff oder das Mischgas durch die Öffnung 27 abblasen. Hierdurch wird der Bedienungsmann des Brenners aufmerksam und kann durch Herunterdrehen der Spindel ii das Ventil 9 schließen. Die von dem aus dein Kanal zuströmenden Brenngas beaufschlagte Fläche des Absperr- und Rückschlagventils 9 ist uni ein Vielfaches größer als der Querschnitt des Kanals 2 und wesentlich größer als die von der Kammer 32 her beaufschlagte Fläche des Ventiltellers 9. Dadurch wird erreicht, daß trotz verhältnismäßig starker Ausführung der Gegendruckfeder 31 das Ventil 9 unter dein Einfluß der von dem düsenartig ausströmenden Sauerstoff erzeugten Saugwirkung leicht angehoben und in der geöffneten Stellung vott der Brenngasströmung gehalten «-erden kann. Läßt die Brenngasströmung nach, so schließt sich das Ventil 9 mehr und mehr unter dem Druck der Feder 31 und ist beim Zurückströmen des Sauerstoffes durch dieLeitung33 in die Kammer 32 schon geschlossen. Der Sauerstoff dringt dann durch die Bohrungen 18 und i9 in den Kanal 17 und öffnet bei genügendem Überdruck das Ventil 22, um dann durch dessen Längskanäle 28 und die Bohrung 2o sowie die Öffnung 27 ins Freie zu entweichen. Das Rückschlagventil 9 dient zu-_#ammen mit der Spindel i i gleichzeitig als Absperrventil für die Brenngasleitung. Das Ablaßventil 22 kann auch an -anderer Stelle des Brenners i oder des Ventilgehäuses 6 angeordnet werden. An Stelle der rechtwinkligen Anordnung des Ventilgehäuses 6 mit den Ventilen 9 und 22 zum Brenner i und der Brenngasleitung können die Ventile mit dem Gehäuse auch schräg oder parallel dazu angeordnet werden. An Stelle von Tellerventilen können auch andersgeformte Ventile verwendet werden. Das Ventilgehäuse 6 kann mit dem Brenner einstückig verbunden werden. Die Vorrichtung ist für beliebige Brenner verwendbar, in denen 'zwei oder mehr Gase gemischt werden. Durch Verhütung von Explosionen hinter dem Brenngasabsperrcentil werden die Schläuche zwischen Brenngaserzeugeranlage, Aufnahmebehälter oder Zwischenorgan und Brenner geschont, da die Sicherheitsvorrichtungen gegen Explosionen gewöhnlich nahe dem Gaserzeugungs- oder Aufbewahrungsbehälter angeordnet sind.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung für Acetylengas-Schneid- oder Schweißbrenner zur Verhinderung des Gasgemisch- oder Flammenrücktritts in die Gasleitung unter Verwendung eines unter Federbelastung in entgegengesetzter Richtung zur Gaseinströmungsrichtung stehenden Brenngasrückschlagv entils und eines Gasgemischablaßv entils in der Brenngasleitung, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (8) und der von diesem eingeschlossene Raum desBrenngasrückschlagventils (9, i o) an* der von dem zuströmenden Brenngas beaufschlagten Ventilseite wesentlich größer als der Querschnitt der Brenngaszuleitung (2) ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasgemischablaßventil (22, 23) über dem Brenngasrückschlagventil (9, io) in dessen Ventilspindel (i i) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Brenngasrückschlagventil (9, io) gleichzeitig als Brenngasabschlußventil mit bei Abschluß sich unmittelbar auf den Ventilteller (9) stützender Spindel (ii) und äußerer Handhabe (14) für die Brenngasleitung (2) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher das Gasgemischablaßventil bei innerem Überdruck selbsttätig entgegen seiner Federbelastung nach der freien Luft geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung des Gasgemischablaßventils (22, 23) zwischen dem gleichzeitig alsBrenngasrückschlagv entil ausgebildeten Gasabsperrventil (9, io) und der Brenneräustrittsdüse (3) sowohl das Brenngasrückschlagventil (9, l o) als auch das Brennclasablaßventil (22, 23) im Winkel zur Längsrichtung des Brenners (i) angeordnet sind. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Pgtentschriften .... Nr. 507 126, 552443, 2o6 5i4, 626117.
DEW104185D 1938-09-07 1938-09-07 Vorrichtung fuer Acetylengas-Schneid- oder Schweissbrenner zur Verhinderung des Gasgemisch- oder Flammenruecktritts in die Gasleitung Expired DE748964C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE206514C (de) *
DE507126C (de) * 1929-12-01 1930-09-12 Hessenwerke Maschinenfabrik G Rueckschlagsicherung
DE552443C (de) * 1931-04-28 1932-06-13 I G Farbenindustrie Akt Ges Injektorschweiss- und Schneidbrenner
DE626117C (de) * 1936-02-20 Bauer Hugo Ruecktrittsicherung fuer Schweiss-, Schneid- und Loetbrenner

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE507126C (de) * 1929-12-01 1930-09-12 Hessenwerke Maschinenfabrik G Rueckschlagsicherung
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