DE688192C - Wagenspinner mit einem Umlaufwendegetriebe - Google Patents

Wagenspinner mit einem Umlaufwendegetriebe

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DE688192C
DE688192C DE1938S0130309 DES0130309D DE688192C DE 688192 C DE688192 C DE 688192C DE 1938S0130309 DE1938S0130309 DE 1938S0130309 DE S0130309 D DES0130309 D DE S0130309D DE 688192 C DE688192 C DE 688192C
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DE
Germany
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gear
reversing gear
spinner
car
speed
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Expired
Application number
DE1938S0130309
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English (en)
Inventor
Fritz Felix Schubert
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SAECHSISCHE TEXTILMASCHINENFAB
Original Assignee
SAECHSISCHE TEXTILMASCHINENFAB
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    • D—TEXTILES; PAPER
    • D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01H—SPINNING OR TWISTING
    • D01H3/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up intermittently, e.g. mules
    • D01H3/02—Details
    • D01H3/04—Carriages; Mechanisms effecting carriage movements
    • D—TEXTILES; PAPER
    • D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01H—SPINNING OR TWISTING
    • D01H2700/00—Spinning or twisting machines; Drafting devices
    • D01H2700/20—Spinning mules; Transmissions
    • D01H2700/202—Carriages or their movement; Lubrication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Wagenspinner mit einem Umlaufwendegetriebe Die Erfindung betrifft einen Wagenspinner mit einem Umlaufwendegetriebe, dessen Gehäuse mit gleichmäßiger Drehzahl und dessen eines Seitenscheibensonnenrad über ein stufenlos regelbares Getriebe mit veränderlicher Drehzahl angetrieben ist.
  • Wagenspinner dieser Art sind bereits bekannt. Bei der bekannten Ausführung dieser Art ist zwar für die Drahtgebung eine Bremsscheibe zum Regeln der Spindelgeschwindigkeit nicht mehr erforderlich, hingegen für das Abschlagen ist noch immer eine Brems- . Scheibe vorhanden.
  • Die Erfindung bezweckt nun, auch diese Bremsscheibe zu vermeiden. Zu dem Zwecke ist erfindungsgemäß die Einrichtung ,der Übersetzungsverhältnisse im Umlaufwendegetriebe derart getroffen, daß bei Unterschreitung einer bestimmten Drehzahl des mit dem Regelgetriebe verbundenen Seitenscheib:ensonnenrades die Spindeltrommelwelle rückwärts läuft.
  • Hierdurch ist eine erhebliche Vereinfachung und Verbilligung des Umlaufwendegetriebes erreicht. Diese Vereinfachung führt auch zur Erleichterung der Bedienung und übersieht.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt sie die Mittel für- die Beeinflussung des Umlaufwendegetriebes und einen Teil des Wagens und des Antriebsbocks von oben gesehen, teilweise im Schnitt.
  • Es bezeichnet .a den Antriebsbock, auf welchem der Motor oder ein anderes Mittel, z. B. eine hydraulische Presse, für die Wagenbewegung ,angebracht ist. Auf dem Wagen b ist die Spindeltrommelwelle c und der Motor o. dgl. d für den Antrieb des Umlaufwendegetriebes ,angeordnet. Dieses besteht aus dem Gehäuse e, in welchem die Planetenräder f gelagert sind, einer Seitenscheibe g und den Sonnenrädernh und i. Eine Reibungskupplung k mit Kegelflächen dient zur Verbindung der Trommehvelle c mit dem Sonnenrad i.
  • Das Gehäuse e ist als Riemenscheibe ausgebildet und wird vom Motord mit konstanter Drehzahl durch Keilriemen m angetrieben. Ferner treibt der Motor die Seitenscheibe g des Umlaufwendegetriebes gleichfalls durch Keilriemenn oder ähnliche Mittel an, jedoch über ein Regelgetriebe o, welches mechanisch oder hydraulisch stufenlos regelbar ist. Durch sinngemäße Regelung des Getriebes o wird die Drehgeschwindigkeit der mit dem Umlaufwendegetriebe gekuppelten Spindeltrommehvelle c geändert.
  • Natürlich kann der Antrieb des Gehäuses e und der Scheibe g auch durch andere Mittel, z. B. Kettentrieb, Zahn- oder Schneckenräder, erfolgen.
  • Das Übersetzungsverhältnis der Räder des Umlaufwendegetriebes ist so zu wählen, daß bei Unterschreitung einer bestimmten Drehzahl beim Antrieb der Scheibe g die Spindeltrommelwelle c rück%värts gedreht wird, um das Abschlagen (Rückwinden) herbeizuführen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Wagenspinner mit einem Umlaufwendegetriebe, dessen Gehäuse mit gleichmäßiger Drehzahl und dessen eines Seitenscheibensonnenrad über .ein stufenlos regelbares Getriebe mit veränderlicher Drehzahl angetrieben ist, gekennzeichnet durch die Einrichtung der übersetzungsverhältnisse im Umlaufwendegetriebe, derart, daß bei Unterschreitung einer bestimmten Drehzahl des mit dem Regelgetriebe verbundenen Seitenscheibensonnenrades (g, h) die Spindeltrommelwelle (c) rückwärts läuft.
DE1938S0130309 1938-01-11 1938-01-11 Wagenspinner mit einem Umlaufwendegetriebe Expired DE688192C (de)

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