DE688065C - Verfahren zur Herstellung autotypischer Druckformen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung autotypischer Druckformen

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DE688065C DE1935N0037975 DEN0037975D DE688065C DE 688065 C DE688065 C DE 688065C DE 1935N0037975 DE1935N0037975 DE 1935N0037975 DE N0037975 D DEN0037975 D DE N0037975D DE 688065 C DE688065 C DE 688065C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F5/00Screening processes; Screens therefor

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung autotypischer Druckformen Die für graphische Zwecke, insbesondere für Herstellung von rasterähnlichen oder Rasterbildern gebräuchlichen lichtempfindlichen Schichten bestehen in der Regel aus stark gefärbten, optisch homogenen Körpern, wie z. B. Bichromaten, die in Kolloiden, wie Gelatine, Fischleim, Eiweiß usw., gelöst sind, oder aus Asphalt in homogener Schicht usw. Diese Tatsache hat zur Folge, daß auf derartige Schichten, z. B. beim Kopieren, fallendes Licht im wesentlichen geradlinig und nicht gestreut in die Schicht eindringt und sehr bald durch die Färbung der Schicht absorbiert ist. So ergibt sich eine praktisch unbedingt korrekte Abbildung des aufkopierten Bildes oder Rasters. Wenn derartige Schichten, z. B. das für Tiefdruck gebräuchliche Pigmentpapier, noch andere Körper enthalten, die ihrer Struktur nach an sich streuend wirken könnten, dann wurde dafür durchweg eine Färbung gewählt, die das allein wirksame kurzwellige Licht absorbiert, so daß auch hier keine sehr wirksame Lichtstreuung nach der Seite hin stattfinden konnte. Entsprechend diesen Tatsachen ist die gesamte mit Chromatschichten arbeitende Reproduktionstechnik so aufgebaut, daß ihr eine korrekte Abbildung zugrunde liegt. Beispielsweise spielt im Tiefdruck, bei dem das Bild mittels Chromatgelatine auf die Druckform übertragen wird, die Kopierdauer für den einzukopierenden Raster keine wesentliche Rolle, sie muß nur so groß sein, daß die Rasterstege der Ätzung standhalten, sie kann aber ohne wesentlich veränderte Wirkung sehr viel länger gewählt werden. Bei autotypisch zerlegten Bildern, die auf die künftige Hochdruckform übertragen werden sollen, wird der Rasterpunkt schon auf denn Negativ so gehalten, daß eine getreue Abbildung desselben auf der Chromatschicht (in diesem Falle meist Chromatfischleim oder Chromateiweiß) ein ätzfähiges Bild gibt; auch hier kann die für ein Festhalten der belichteten Schicht auf dem Metall der künftigen Druckfarm erforderliche Mindestbelichtungszeit ohne Schaden stark überschritten werden. Bei Übertragung auf Stein, Zink oder Leichtmetall für Flachdruck liegen die Verhältnisse ähnlich.
  • Es ist mehrfach vorgeschlagen worden, Chromatkolloidschichten durch Halogensilberkolloidschichten zu ersetzen, denen nach oder bei der Entwicklung eine ihrer Belichtung entsprechende Härtung gegeben worden ist (Bromsilberpigmentverfahren) ; es hat sich aber keines dieser Verfahren in der Praxis einführen können, offenbar weil man bei ihrer Anwendung durchweg zu sehr der Technik mit Chromatkolloiden gefolgt ist. Man hat dabei übersehen, eine wesentliche Eigenschaft, die vorzugsweise den Halogensilberkolloidschichten eigen ist, zu berücksichtigen. Diese Eigenschaft ist die Streuung in der Schicht,:, die den Chro@matkolloidschichten der geb@räuch- ` liehen Art fehlt, die aber, wie es bei der vorliegenden Erfindung geschieht, zu neuen, -technisch wertvollen Wirkungen ausgenützt werden kann.
  • An sich ist die Lichtstreuung in Halogensilberschichten in ihrer Wirkung bekannt; sie äußert sich vornehmlich in der Weise, daß sich aufbelichtete Bildstellen von bestimmter Ausdehnung je nach Stärke und Dauer der Belichtung verschieden` groß abbilden, und zwar desto größer, je stärker die auffallende Lichtmenge ist (Diffusionslichthof). Bisher hat man diese Erscheinung ausschließlich als Nachteil der Halogensilberschichten gewertet und mit größerem oder geringerem Erfolge z. B. durch starkes Anfärben der Emulsionsgelatine mit löslichen Farbstoffen zu bekämpfen gesucht.
  • Nach der Erfindung wird die Abbildungsvergrößerung durch Streuung ausgenützt, um verschieden helle Bildstellen einer Halbtonvorlage gleichzeitig mit den Elementen (Punkten, Linien usw.) eines Rasters auf einer Kolloidschicht mit Streueigenschaft so abzubilden, daß sich die Rasterelemente nach Maßgabe der Helligkeit entsprechender Stellen der Vorlage verschieden groß abbilden.
  • Nach der Erfindung werden Halogensilberkolloidschichten hergestellt, welche infolge ihrer inneren Struktur eine Streuung in der Schicht begünstigen. Sie werden in einer Weise angewendet, die von der bisher für sog. Pigmentschichten gebräuchlichen Anwendungsform grundsätzlich abweicht. Dabei wird die bisher bei Halogensilberschichten stets als unerwünschte Erscheinung betrachtete Streuung nicht nur als technischer Vorteil ausgenützt, sondern es können auch Maßnahmen getroffen werden, welche die Streuung in der Schicht besonders begünstigen.
  • Die Schicht wird nach der Belichtung in an sich bekannter Weise, so, behandelt, daß sich bei oder nach der Entwicklung eine der Lichteinwirkung entsprechende Härtung des Kolloids ergibt (Bromsilberpigtnentverfahren).
  • Für die vorliegende Erfindung ist es von besonderem Vorteil, wenn die bisher zum Vermindern der Streuung in der Schicht und zum Herabdrücken der Reliefhöhe vorgeschlagenen Maßnahmen durchweg vermieden werden. Man gestaltet die Schichten vielmehr zweckmäßig so, daß jegliche das chemisch wirksame Licht abdämpfende Färbung der Schicht selbst, z. B. mit wasserlöslichen Farbstoffen, oder der Zusätze (Pigment) womöglieh ganz unterbleibt, mindestens stark vermindert wird. Als Färbung für ein etwa zuzusetzendes Pigment ist jeder das wirksame Licht reflektierende Farbton, also weiß, blau usw., zweckmäßig. Besonders wirksam sind Zusätze solcher Körper, die ein hohes Brechungsvermögen besitzen und womöglich mikrokristallin sind, z. B. Titandioxyd oder Bariumsulfat, wie überhaupt jeder photochemisch nicht störende Zusatz zweckmäßig ist, der die Streuung in der Schicht begünstigt.
  • Die Anwendung solcher Schichten wird sich logischerweise auf solche Fälle beschränken, in denen eine Halbtonvorlage mit Hilfe eines zwischen Vorlage und lichtempfindlicher Schicht befindlichen Rasters in einzelne in ihrer Größe den Tonwerten der Vorlage entsprechende Rasterelemente (Punkte, Linien o. dgl.) zerlegt werden soll. Wie der hierbei anzuwendende Raster beschaffen sein muß, hängt von dem Verwendungszweck der Druckform ab, also von dem Verfahren, in dem der Druck erfolgen soll. Handelt es sich _ beispielsweise um die Erzeugung von Tiefdruckformen, so muß zur sicheren Rakelführung und zum Schutze der Gravur gegen Verletzung durch die Rakel in der Druckform eine Zerlegung vorhanden sein, die das Bild in einzelne durch ununterbrochene Metallstege getrennte Ätzgruben, meist Punkte, unterteilt. Ob diese Punkte, wie das beim heute allgemein gebräuchlichen Tiefdruck der Fall ist, gleich groß undverschieden tief sind, also bei gleicher Flächenausdehnung verschieden große Farbmengen aufnehmen und beim Druck abgeben, oder ob sie durch verschiedene Größe, also durch eine Zerlegung ähnlich der Autotypie im Druck, einen Halbtoneffekt hervorrufen, ist für die Technik des Tiefdrucks an sich gleichgültig.. Für die Ätztechnik bietet das letztere aber den Vorteil, daß nur ein Ätzbad nötig ist, Außerdem hat die letztgenannte Art der Zerlegung drucktechnische Vorteile verschiedener Art, und sie ist es, die bei Verwendung der durch vorliegende Erfindung geschaffenen Schichten entsteht.
  • In welcher Weise Raster und Vorlage auf die erfindungsgemäßen Schichten belichtet werden, das hängt insbesondere von Art und Empfindlichkeit der jeweils verwendeten Schichten- ab; jedenfalls werden Bild und Raster gleichzeitig auf die neue Schicht belichtet, und zwar soll sich dabei der Raster mit der Vorlage oder mit der lichtempfindlichen Schicht oderauch mit beiden in völligem oder angenähertem Kontakt befinden. Eine geringe Entfernung des Rasters von der lichtempfindlichen Schicht kann dabei stattfinden, nur muß dafür gesorgt werden, daß diese über die gesamte Fläche hinweg gleichmäßig ist. Diese Gleichmäßigkeit kann durch Zwischenlegen durchsichtigerFolien sichergestellt werden. Für Tiefdruckzwecke ist ein Tiefdruckraster angebracht, d. h. ein Raster, der in der Regel aus schmalen, durchsichtigen gekreuzten Linien besteht, welche undurchsichtige Vierecke umschließen. Soll kopiert werden, dann wird der Raster zweckmäßig als Folie angewendet und zwischen lichtempfindliche Schicht und Halbtondiapositiv gelegt. Soll Belichtung in der Kamera stattfinden, wie das bei Halogensilberschichten möglich ist, so genügt es, daß der Raster allein mit der lichtempfindlichen Schicht in Berührung ist. Als Vorlage kann dann sogar statt des sonst üblichen Diapositivs ein Aufsichtsbild dienen. Bei dieser Anordnung ist der Raster zweckmäßig nicht als Folie ausgebildet, sondern als feste, ebene Platte, an die die lichtempfindliche Schicht angepreßt wird.
  • Bei jeder der hier genannten Arbeitsanordnungen ist der Vorgang in der Schicht und damit das Ergebnis das gleiche: Ein Halbtonbild wird, soweit es nicht durch die undurchlässigen Stellen des Rasters verdeckt ist, auf die erfindungsgemäße Schicht belichtet. Die durch die durchlässigen Stellen des Rasters erfolgende Lichtwirkung äußert sich, auf dieser Schicht in der Weise, daß die Abbildung je nach Helligkeit der betreffenden Stelle des Originals verschieden groß ausfällt, und zwar je heller die Originalstelle ist, desto größer. Sind, wie es bei Tiefdruck meist der Fall ist, die durchlässigen Rasterelemente Linien, so werden diese bei hellen Originalstellen breiter ausfallen als bei dunklen. Entsprechend werden die von diesen Linien umrahmten, vom Licht nicht veränderten punktförmigen Schichtstellen verkleinert. Bei der nachfolgenden Ätzung entstehen also in den Lichtern kleine, in den Schatten große drukkende Ätzpunkte, die durchweg von verschieden breiten, stehenbleibenden Metallstegen abgegrenzt sind. Es handelt sich hier also um eine autotypieartige Zerlegung der Halbtonvorlage. Wesentlich für das Gelingen ist, daß die durchsichtigen Rasterstellen, im Beispielsfalle also die Linien im Verhältnis zu den undurchlässigen Rasterstellen, sehr klein sind. Für andere Zwecke sind solche Raster bekannt.
  • ' In gewissem Gegensatz zur Anwendung von Halogensilberko:lloidschichten für Tiefdruckzwecke steht ihre Anwendung für Hochdruck und sinngemäß ,auch im Flachdruck. Bei Hochdruck handelt es sich nicht wie bei der Tiefdruckform darum, kreuzweise durch das ganze Bild hindurchlaufend unversehrte Metallstege stehenzulassen, sondern hier müssen, wenigstens in den Lichtern und hellen Mitteltönen, einzelne Metallpunkte frei stehenbleiben. Die Vorlage ist hier ein Negativ, und auch für den Raster muß eine andere Struktur gewählt werden als für Tiefdruck. Genau wie für die bisher übliche autotypische Bildzerlegung können sehr verschiedene Rastertypen benutzt werden, wesentlich ist wieder nur, daß die lichtdurchlässigen Rasterelemente sehr klein sind. Werden Kreuzraster gewählt, so müssen diese zweckmäßig sehr kleine, durchsichtige Punkte und verhältnismäßig dicke, undurchsichtige Linien besitzen. Für andere Zwecke sind solche Raster bekannt. Die Anordnung von lichtempfindlicher Schicht, Raster und Vorlage ist grundsätzlich dieselbe, wie oben für Tiefdruck beschrieben. Das Ergebnis ist ein Auswaschrelicf aus einzelnen Punkten, das auf an sich bekannte Weise in Metall geätzt oder auf Flachdruckformen übertragen werden kann.
  • Bei der Ätzung derartiger Hochdruckformen macht sich folgendes vorteilhaft geltend: Beim üblichen Verfahren, z. B. mit Chromatfischleim, sind die vom Licht gehärteten, als Ätzschutz auf der Platte verbliebenen Schichtteile gleichmäßig dick, während alle anderen Stellen völlig blank liegen. Beim neuen Verfahren bilden sich Kolloidkegel, deren Kolloid vom Rande her fortschreitend unterätzt wird. Es kann dabei nicht vorkommen, daß einzelne Ätzpunkte umfallen, ehe eine genügende Ätztiefe erreicht ist, sondern die stehenbleibenden Metalltürmchen. sind abgeböscht. Dementsprechend sind die Ätzmulden in der Mitte am tiefsten, und alle Maßnahmen, die sonst ergriffen werden müssen, um ein Umfallen der feinsten Punkte beim Tiefätzen zu verhindern (Unterbrechung der Ätzung, Einwalzen mit Farbe, gegebenenfalls Einstauben mit Asphalt, Erwärmen des Druckstockes usw. und mehrmalige Wiederholung dieser Vorgänge), sind überflüssig.
  • Ganz ähnlich liegen die Gegebenheiten beim Flachdruck, für den verschiedene Verfahren gebräuchlich sind. Flachdruckformen aus verkupfertem Blei z. B., bei dem die Kupferhaut durchgeätzt und das nun bloßliegende Blei wasseraufnehmend und damit fettabstoßend gemacht wird, werden genau wie für Hochdruck beschrieben behandelt. Durch Bemessung der Ätzdauer, gegebenenfalls auch durch Auswahl von Ätzbädern verschiedener Dichte, läßt sich die Größe der stehenbleibenden und später druckenden Kupferpunkte weitgehend abstimmen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung autotypischer Druckformen mit Hilfe lichtstreuender Halogensilberkolloidschichten, die nach gerbender Entwicklung als Ätzschtttzschicht dienen, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Aufnahme oder beim Kopieren Raster verwendet werden, bei denen die lichtdurchlässigen -Rasterteile erheblich kleiner als die lichtundurchlässigen Teile sind und welche entweder bei der Aufnahme an die lichtempfindliche Schicht angepreßt oder bei der Kopie als dünne Folien zwischen Vorlage und lichtempfindliche Schicht gelegt werden.
DE1935N0037975 1935-03-27 1935-03-28 Verfahren zur Herstellung autotypischer Druckformen Expired DE688065C (de)

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