DE688024C - Filmhalterahmen, insbesondere fuer Diapositive und Bildwerfer - Google Patents

Filmhalterahmen, insbesondere fuer Diapositive und Bildwerfer

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Publication number
DE688024C
DE688024C DE1937K0146247 DEK0146247D DE688024C DE 688024 C DE688024 C DE 688024C DE 1937K0146247 DE1937K0146247 DE 1937K0146247 DE K0146247 D DEK0146247 D DE K0146247D DE 688024 C DE688024 C DE 688024C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
projectors
slides
frame
film holding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1937K0146247
Other languages
English (en)
Inventor
D Arcy A Young Jr
Fordyce E Tuttle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kodak GmbH
Original Assignee
Kodak GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Kodak GmbH filed Critical Kodak GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE688024C publication Critical patent/DE688024C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/64Means for mounting individual pictures to be projected, e.g. frame for transparency

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

  • Filmhalterahmen, insbesondere für Diapositive und Bildwerfer Die Erfindung geht aus von einem Filmhalterahmen, insbesondere für Diapositive und Bildwerfer, aus zwei ineinanderfügbaren, mit je einem Bildfensterausschnitt versehenen Rahmen.
  • Bei derartigen Filmhalterahmen ist eine genaue Führung des Films erforderlich, damit das Filmbild über dem Bildfensterausschnitt liegt und sich auch bei Erschütterungen nicht verschieben kann, und außerdem müssen die Deckplatten für den Film in ihrer Lage gesichert sein.
  • Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß der eine Rahmen für die Kanten der schmäler als der Film ausgebildeten Deckplatten mit Führungen ausgestattet, welche zugleich durch die Randperforation des Films hindurchgreifen. Durch diese Ausbildung wird also lediglich durch die vorgesehenen Führungen eine genaue Festlegung der Deckgläser wie auch .des Films erzielt. Ferner gestattet diese Ausbildung eine einfache und sichere Montage auch dem Ungeübten.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i ein Schaubild des mit dem Film geladenen Rahmens, Abb. z. eine schaubildliche Darstellung der auseinandergezogenen Einzelteile des Rahmens, Abb. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Abb. i und Abb. .4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Abb. i.
  • Der Erfindungsgegenstand wird in einer Ausführung für den üblichen perforierten 35-mm-Kinofilm beschrieben, ohne daß seine Anwendung auf dieses Format beschränkt ist.
  • Der erfindungsgemäße Rahmen kann in der üblichen Weise in Verbindung mit einem Bildwechsler an einem Projektor verwendet werden.
  • Nach Abb. i besteht der neue Rahmen aus. einem schalenförmigen Teil i i, in dem der. Diapositivfilm 12 liegt und geführt wird, und einem Deckel 13, der über .diese Schale i i geschoben werden kann.
  • Die Schale ii wird vorzugsweise durch Pressen, Ziehen aus Metallblech hergestellt, wobei in dem Boden 2o eine Lichtdurchtrittsöffnung 21 vorgesehen ist. Längs der Kanten 25 und 26 sind die Seitenwände 27 und 28 nach oben gebogen. Zur Erleichterung der genauen Festlegung und Führung des Films 1a sind Führungsteile vorgesehen, die aus nach. oben abgebogenen Nasen 3ö bestehen, und zwar liegen diese Nasen entlang den Längsseiten der Öffnung 21. Die Anordnung und der Abstand der Nasen 30 ist so gewählt; daß sie in die Randperforation des Filmdiapositivs 12 eintreten und dessen Bildfeld genau über der Öffnung z i halten. In der dargestellten Ausführungsform sind vier derartige Führungsnasen 30 vorhanden, jedoch können auch .drei oder mehr als vier Nasen verwendet werden, um den gleichen Zweck zu erreichen.
  • Um die Neigung des Films zum Rollen unschädlich zu machen, die insbesondere dann stark auftritt, wenn der Film unmittelbar der Wärmestrahlung der Projektionslichtquelle ausgesetzt ist, wird der Film 12 zwischen zwei Glasplatten 40: und 41 festgelegt, die zugleich eine schädliche Hitzeeinwirkung auf den Film unterbinden. Die eine Glasplatte 40 liegt auf dem Boden 2o über der Durchbrechung 2i; und die andere Platte 41 liegt auf dem Film i2. Die Breite dieser Glasplatten entspricht dem Abstand der Nasen 30, während ihre Länge der lichten Weite zwischen den Seitenwänden 28 gleichkommt. Die Länge der Nasen 30 ist etwas größer als die Stärke der Platte .4o und des Films, so daß sie auch zugleich die Platte 41 seitlich führen können (Abb. 3). Die Nasen 3o dienen also 1 zugleich zur Führung des Films und zur Führung der Glasplatten.
  • ,. Die oben offene Schale i i wird durch einen Schieber 13 überdeckt, der ebenfalls vorteilhaft aus federndem Blech ausgestanzt oder gezogen ist, und er besteht aus dem eigentlichen Deckel42 mit der Lichtdurchtrittsöffnung 43, die etwas kleiner ist als die Offnung 21 und als Bildbegrenzung für das Diapositiv dient.
  • Die bügelförmigen Seitenteile 46, 49 haben eine lichte Weite, die der Höhe .der Seitenteile des schalenförmigen Behälters z t entspricht. Beim Überschieben des Deckels 13 über den schalenförmigen Behälter i i legen sich die Ränder 44 federnd auf die obere Glasplatte 41 und pressen damit die Glasplatte mit dem Film zusammen. Die Reibung zwischen dem schalenförmigen Teil i i und dem Schiebedeckel 13 ist dabei so groß, daß die Teile in dieser zusammengefügten Stellung festgehalten werden.
  • Beim Zusammenfügen der Teile wird zunächst die Schale 1i gemäß Abb. 2 mit ihrem offenen Teil nach oben gehalten, dann wird die Glasplatte 4o zwischen die Nasen 30 gelegt, der Film 12 mit seinen Perforationslöchern über diese Nasen 30 gesteckt und dann zum Schluß der Film mit der Glasplatte 41 überdeckt. Darauf wird der ächieberförmige Deckel 13 seitlich auf den schalenförmigen Teil i z mit dem Film und den Glasplatten aufgeschoben, worauf der Rahmen fertig zum Gebrauch ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Filmhalterahmen, insbesondere für Diapositive und Bildwerfer, aus zwei ineinanderfügbaren, mit je einem Bildfensterausschnitt versehenen Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Rahmen (i i) für die Kanten der schmäler als der Film ausgebildeten Deckplatten (4ö, 4 mit Führungen (3o) ausgestattet ist, welche zugleich durch die Randperforation (36) des Films hindurchgreifen.
DE1937K0146247 1936-04-29 1937-04-21 Filmhalterahmen, insbesondere fuer Diapositive und Bildwerfer Expired DE688024C (de)

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US688024XA 1936-04-29 1936-04-29

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ID=22084789

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DE1937K0146247 Expired DE688024C (de) 1936-04-29 1937-04-21 Filmhalterahmen, insbesondere fuer Diapositive und Bildwerfer

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DE (1) DE688024C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE894917C (de) * 1950-10-10 1953-10-29 Heinrich Dr Kurtz Fassung fuer Filmeinzelbilder und Herstellungsverfahren hierfuer
DE899278C (de) * 1951-03-15 1953-12-10 Friedrich Koester Fassung fuer Diapositivfilme u. dgl.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE894917C (de) * 1950-10-10 1953-10-29 Heinrich Dr Kurtz Fassung fuer Filmeinzelbilder und Herstellungsverfahren hierfuer
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