DE686966C - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Zuckerfuellmasse - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Zuckerfuellmasse

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DE686966C
DE686966C DE1936M0135994 DEM0135994D DE686966C DE 686966 C DE686966 C DE 686966C DE 1936M0135994 DE1936M0135994 DE 1936M0135994 DE M0135994 D DEM0135994 D DE M0135994D DE 686966 C DE686966 C DE 686966C
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thickener
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DE1936M0135994
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Max Stuntz
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BWS Technologie GmbH
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Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B30/00Crystallisation; Crystallising apparatus; Separating crystals from mother liquors ; Evaporating or boiling sugar juice
    • C13B30/002Evaporating or boiling sugar juice

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Preparation And Processing Of Foods (AREA)
  • Commercial Cooking Devices (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Zuckerfüllmasse Es ist bekannt, daß zu dicke Zuckerlösungen für die Filtration schlecht geeignet sind, weshalb die Verkochung von Zuckerlösungen, hauptsächlich von Klären zur Herstellung von Raffinade bzw. Weißzucker, motwendi,gerweisie bei verhältnismäßig niedriger Dichte geschieht, die mit ungefähr 6o' Bx um etwa 15' Bx und mehr tiefer liegt, als dem Sättigungsgrad ihrer Temperatur beim Verkochen entspricht.
  • Wenn auch eine Untersättigung der zu verkochenden Zuckerlösung wünschenswert ist, da hierdurch eine Feinkornbildung leichter vermieden werden kann, so genügt für die Füllmasseverkochung jedoch eine wesentlich geringere Untersättigung, als sie praktisch mit Rücksicht auf eine leichtere Filtrierfähigkeit der Lösungen in Anwendung kommt., Die übliche Verkochung kostet daher unnötig viel Dampf bzw. Kohle.
  • Ein Mittel zur Dampfersparnis, ist die Brüdenrücknahme im Einkörpervakuumverkocher durch Frischdampf. Da bei der Vakuumverkochung für eine wirtschaftliche Brüdenverdichtung@ mittels Frischdampfs nur Temperaturunterschiede bis 2o', höchstens 25' C in Frage kommen, die der Drucküberbrückung zwischen Brüden und Heizdampf entsprechende Temperatur jedoch bei der Üblichen Verkocharbeit für sehr dicke Lösungen, z. B. für Zuckerfüllmasse, infolge der starken Erhöhung der Siedetemperatur durch den .steigenden Saftstand etwa 5 5 bis 6o' C betragen muß, so ist eine wirtschaftliche Verdichtung des Brüdens praktisch hierbei nicht möglich. Die Brüdenverdichtung konnte daher für die übliche Verkochung von Zuckerfüllmasse bisher keine Anwendung finden.
  • Diese Schwierigkeiten werden durch den neuen Verbundkocher nach der Erfindung vermieden.
  • Erfindungsgemäß ist dem Vakuumkocher ein besonderer Voreindicker vorgeschaltet oder in ihm eingebaut, der die Lösungen bzw. Klären im Umlauf über die Heizfläche fördert und um -12 bis 15 Bx eindickt, wobei. ein Teil der - Brivden bei verhältnismäßig kleiner Drucküberbrückung, entsprechend einem Temperaturunterschied von etwa 18 bis 2o' C, mit Frischdampf durch einen Strahlsauger oder einen mechanischen Verdichter verdichtet und in die Heizkammer des Voreindickersgefördert wird. Die aus dem Umlauf ausscheidende eingedickte Lösung wird anschließend im Vakuumverkocher weiter auf Füllmasse verkocht, wobei der restliche Teil des Voreindickerbrüdens als Heizdampf für den Fertigkocher benutzt wird. Die Verkochung kann sowohl im Umlauf, d. h. saftstandlos, als auch nach der üblichen Kochweise mit den bekannten tiefliegenden Heizkammern, d. h. bei hohem 'Füllmassestand, erfolgen,, In letzterem Falle, der mit einem höheren Druck in der Dampfkammer verbunden ist, wird der Heizbrüden erst durch einen Strahlsauger oder meck. Verdichter auf die entsprechende Spannung gebracht: Diese Arbeitsweise kommt hauptsächlich in Frage, wenn der Voreindicker einem bereits vorhandenen Vakuumverkocher vorgeschaltet werden soll.
  • Hierdurch wird nicht nur eine bessere Dampfwirtschaft erzielt, sondern auch eine jvillkommene Leistungssteigerung vorhandener Kochapparate erreicht. Auch bietet die Verkochung mit Voreindicker die Möglichkeit, in Raffinerien mit noch niedrigerer Dichte der Klären als 6o° Bx, z. B. 5o bis 55° Bx, zu arbeiten, was in vielen Fällen bei der Verarbeitung von schlechtem Kolonialzucker für die Entfärbungsarbeit erforderlich ist, ohne daß die Dampf- bzw. Kohlewirtschaft hierdurch zu stark belastet wird.
  • Die Vorschaltung eines Voreindickers vor den Haupt- bzw. Fertigkocher ist an sich in der Zuckerindustrie bekannt und wird in einigen Betrieben auch praktisch ausgeübt. Hierbei wird die Zuckerlösung entweder bis zu einer bestimmten Dichte eingedampft und im Fertigkocher auf Füllmasse verkocht, oder es wird bereits ün Voreindicker die Kornbildung vorgenommen und anschließend die unfertige Füllmasse in den Fertigkocher übergezogen -und in diesem weiterverkocht. Beide Arbeitsweisen dienen zur Unterstützung zu kleiner Kochapparate, die sonst für die. gestellte Leistung nicht mehr ausreichen. Eine Ausnutzung der Brüden des Voreindickers im Hauptkocher und eine Arbeit mit Brüdenrücknahme zwecks, bester Dampfwirtschaft besteht bei diesen Arbeitsweisen nicht, so daß auch eine Dampfersparnis hiermit nicht verbunden ist, die bei dem Verfahren der Erfindung besonders stark zum Ausdruck kommt.
  • Auf der Zeichnung sind als Ausführungsbeispiele verschiedene Verbundkocher mit vorgeschalteten und eingebauten Voreüidickern in den Abb. i bis 5 dargestellt.
  • Abb. i zeigt schematisch dargestellt einen Verbundkocher in getrennter' Anordnung von' Voreindicker und- Vakuumkocher, beide mit saftstandloser Heizfläche arbeitend. Die Zuckerlösung wird aus denn. Vorratskasten i durch Leitung 2 mit Ventil 3 dem Voreindicker ¢ zugeführt. Die Eindickung geschieht durch Umpumpen der Lösung mittels Umlaufpumpe 5 und anschließender Umlaufleitung 6 über den Röhrenheizkörper 7 unter Verteilung auf die Heizflächen durch Brausen 8 o. dgl. Die eingedickte Lösung wird zur weiteren Verkochung auf Füllmasse durch die Leitung 9 mit Ventil i o aus dem Sammelraum des Voreindickers vom Krümmerrohr i i des Vakuumverkochers 12 eingezogen und in Vermengung mit der Füllmasse durch die Umlaufpumpe 13 und die Leitung 1q. dem Röhrenheizkörper i 5 zugeführt, in dem sie auf die Heizfläche aufgegeben wird. 16 ist ein Dampfstrahlverdichter zum Verdichten und Fördern des Brüdens vom Vöreindicker in dessen Heizkörper 7. Die Brüdenleitung vom Voreindicker zum Vakuumkocher ist mit -17 bezeichnet, und 18 ist die Leitung vom letzteren zum Kondensator mit Schieber i9. Zur Abführung von überschußbrüden vom Voreindicker zum Kondensator dient die Verbindungsleitung 2o mit überströmventil 21. Zur Abführung von überschußbrüden aus dem Heizkörper 7 ist noch eine Leitung 22 mit Überströmventil23 vorgesehen, die es ermöglicht, Brüden aus dem Heizkörper für den Vakuumkocher abzugeben, wenn die Saftdichte im Voreindicker die gewünschte Xonzentration erreicht hat.
  • Abb.2 zeigt einen Verbundverkocher für Zuckerfüllmasse im Schnitt. Der Voreindicker 24 ist hier in den -Vakuumbehälter 25 eingebaut und neben dem Füllmassekocher 26 angeordnet. Die Lösung wird dem Voreindicker wie bei der Bauart nach Abb. i durch die Umlaufpumpe 27, die anschließende Umlaufleitung 28 und die Brausen 29 zugeführt. Zur Rückführung der eingedickten Lösung nach der Umlaufpumpe 27 ist unterhalb des Voreindickers ein Sammeltrichter 3.o angeordnet, der mit der Leitung 31 an- den Saugteil der Leitung 28 angeschlossen ist. Die ebigedickte Lösung wird zur weiteren Verkochung auf Kristall durch Leitung 32 mit Ventil 33 dem Krilmmerrohr 3q, zugeführt und durch Umlaufpumpe 35 mit der Füllmasse in den Füllmassekocher 26 gepumpt, in dem sie auf die Heizfläche verteilt wird. Die Zuführung der frischen Lösung geschieht in den Saugteil der Leitung 28 durch die Leitung 36 mit Venti137. Um ein Überkochen der Füllmasse in dem Trichter 3o zu verhindern, ist dieser durch' einen zylindrischen Aufsatz 38 erhöht. Ein Standglas 39 dient zur Beobachtung des Saftstandes im Trichter 30.
  • Abb.3 und q. stellen den .gleichen Verbundverkocher in Ansicht und Draufsicht dar. Aus diesen Abbildungen ist die Anordnung der Strahlsauger und die Dampfführung für die Verdichtung der Brüden zu ersehen, die in zwei Druckstufen , vorgenmnmen wird. Der Verdichter der ersten Stufe zur Beheizung des Voreindickers 24 ist mit q.o, der der zweiten Stufe zur Verdichtung des mit dem ersten geförderten Brüdenüberschusses in dem Füllmassekocher 26 ist mit 41 bezeichnet. Zum Regeln und Absperren sind die Schieber 42 und 43 vorgesehen. Die Abführung der Brüden zum Kondensator erfolgt durch Leitung ¢q. und Schieber 45, In Abb. 5 ist wieder ein Verbundverkocher in getrennter Anordnung von Voreindicker und Vakuumkocher schematisch dargestellt. Der nach dem saftstandlosen Verfahren. arbeitende Voreindicker 46 mit dem Heizkörper 47 und der Umlaufpumpe ¢8 ist einem- bestehenden Vakuumkocher ¢9 für Zuckerfüllmasse mit tiefliegender eingehängter Heizkammer 5o vorgeschaltet. Da die Verkochung mit steigendem Füllmassestand eine höhere Heizdampftemperatur erfordert als. die .saftstandlose, ist eine Beheizung des Vakuumkochers mit unverdichtetem Brüden wie in Abh. i nicht möglich, weshalb in der Brädenleitung 51 ein Dampfstrahlverdichter 52 eingebaut ist. Die Arbeitsweise des Voreindickers ist die gleiche, wie in Abb. i gezeigt. Zur Abführung von übersc'hußbrüden zum. Kondensator ist, wie dort, eine Verbindungsleitung 53 Mit überströmventil54 vorgesehen.
  • Es sei noch erwähnt, daß die getrennte Ausführung von Vakuumkocher und Voreindicker nach Abb. i und 5 ;gegenüber der Bauart nach Abb.2 bis q. den Vorteil hat, daß die Temperatur im Saftraum des Voreindicker.s unabhängig von der Luftleere im Vakuumkocher gewählt werden kann. Das ist bei der Bauart nach Abb. i von besonders günstigem Einfluß auf die Wirtschaftlichkeit, da der Brüden des Voreindickers unverdichtet als Heizdampf für den ersteren benutzt wird, was .durch die verhältnismäßig niedrige Temperatur der Füllmasse mit Saftstandloser Verkochung .erreicht wird.
  • Die Arbeit nach der Erfindung ermöglicht eine wesentliche Ersparnis an Dampf, die je nach der Ausführungsart des Kochers und des Voreindickers 2o bis 6o% beträgt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Verkochen von Zuckerfüllmassen unter Anwendung eines Vakuumkochers mit Voreindicker sowie der Brüdenkompression, dadurch gekennzeichnet, daß der Voreindicker mit dem eigenen komprimierten Brüdan beheizt wird und .der Vakuuankocher mit dem verdichteten oder nichtverdichteten Brüden des, Voreindickers beheizt wird.
  2. 2. Einrichtung zur Außführung .des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Vakuumkocher für die Füllmasse als auch der diesem zum Voreindicken der Lösungen vor ihrem Eintritt in die Füllmasse vorgeschaltete Voreindicker in an sich bekannter Weise als allseitig geschlossene Behälter mit über dem Flüssigkeitsstand gelagerten Heizkörpern und einer Umlaufleitung für die Lösung ausgebildet sind, wobei. der Voreindicker nüt einem Dampfstrahlverdiclhter für die an sich bekannte Brüdenrücknahme versehen ist.
  3. 3. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur der Vorkocher mit über dein. Flüssigkeitsstand gelagertem Heizkörper und der Vakuumkocher mit der üblichen tiefgelagerten Heizfläche, z. B. einem Röhrenheizkörper, versehen ist. q.. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der vom Voreindicker zum Vakuumkocher führenden Brüdenleitung ein Dampfstrahlverdichter für die an sich bekannte Brüdenverdichtung angeordnet ist.
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